DE19510841C1 - Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs - Google Patents
Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines EditiervorgangsInfo
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- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
- G11B27/022—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
- G11B27/028—Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals with computer assistance
-
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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Landscapes
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- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen
Anzeige eines Editiervorgangs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach
Anspruch 1.
Bei Videorecordern ist es bekannt, vorhandene Videoaufzeichnungen durch
Editiervorgänge zu bearbeiten, um eine gewünschte Abfolge der einzelnen
Aufzeichnungen oder Szenen zu erreichen. Die Editiervorgänge entsprechen somit
den vom Film bekannten Schnittvorgängen.
Grundsätzlich wird zwischen Assemble- und Insertschnitt unterschieden. Beim
Assembleschnitt wird eine Videoszene störungsfrei an eine bereits bestehende
Videoszene angefügt, beim Insertschnitt wird eine Szene störungsfrei nachträglich
eingefügt oder ausgetauscht.
Zum Editieren wird ein Videorecorder zur Aufzeichnung verwendet, mindestens ein
zweiter zur Wiedergabe. Zur Steuerung des Editiervorgangs sind aufnehmender und
wiedergebender Videorecorder mittels einer Steuerleitung (z. B. bekannt als
"Control-L") verbunden. Der wiedergebende Videorecorder kann auch von einem
Kamerarecorder gebildet werden.
Während des Editiervorgangs (z. B. Assembleschnitt) wird vom Benutzer das Ende
einer Szene im aufnehmenden Videorecorder festgelegt, an das eine
wiederzugebende Szene angeschlossen werden soll. Der Anfang der
anzuschließenden Szene wird vom Benutzer am wiedergebenden Videorecorder
festgelegt. Anschließend wird das Bandmaterial der beiden Videorecorder an die
festgelegten Positionen gebracht (Ende der Szene beim aufzeichnenden, Anfang
der Szene beim wiedergebenden Videorecorder). Wird anschließend der
Aufnahmevorgang am aufnehmenden Videorecorder gestartet, steuert dieser den
wiedergebenden Videorecorder über die Steuerleitung an. Dabei wird das
Bandmaterial im wiedergebenden Videorecorder zuerst um eine vorgegebene Länge
zurückgespult, woraufhin die Wiedergabe gestartet wird. Ist der festgelegte Anfang
der anzuschließenden Szene erreicht, wird die Aufnahme am aufnehmenden
Videorecorder gestartet. Dazu wird der über die Steuerleitung übertragene
Bandstand des wiedergebenden Videorecorders durch den aufnehmenden
Videorecorder ausgewertet. Um zeitliche Abweichungen bei der Aufnahme zu
vermeiden, wird die Aufnahme bereits kurz vor Erreichen des Anfangs gestartet, um
die sogenannte Preroll-Zeit, die sich aus der verwendeten Mechanik des Laufwerks
des aufzeichnenden Videorecorders ergibt, auszugleichen.
Die die Videorecorder verbindende Steuerleitung ermöglicht somit beim
Editiervorgang einen bis auf wenige Halbbilder genauen Schnitt der Szenen.
Probleme treten jedoch immer dann auf, wenn das Eingreifen des Benutzers
während des Schnittvorgangs notwendig ist. Diese Notwendigkeit tritt beispielsweise
dann auf, wenn die aufzuzeichnende Szene durch weiches Ein- oder Überblenden
oder durch Verwenden eines anderen Tonsignals verändert werden soll. In diesen
Fällen muß nämlich ein Mischpult oder eine zusätzliche Tonquelle exakt zum
Zeitpunkt des Schnitts bedient werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Videorecorder mit einer
Einrichtung anzugeben, durch welche die oben geschilderten Probleme beim
Editiervorgang vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß ohne wesentlichen
schaltungstechnischen Aufwand eine beliebige, schnittrichtige Beeinflussung der
Szenen bei einem Editiervorgang mittels Videorecordern möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung an Hand von Figuren. In den Figuren sind nur die
Bestandteile dargestellt, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von
Bedeutung sind.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Videorecorders und
Fig. 2 den zeitlichen Ablauf bei einem Editiervorgang mit einem
erfindungsgemäßen Videorecorder.
In Fig. 1 sind zwei Videorecorder 10 und 20 und ein Bildschirm oder Fernsehgerät
30 dargestellt.
Der erfindungsgemäße Videorecorder zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs
wird von dem Videorecorder 10 gebildet, der während des Editiervorgangs als
aufnehmender Videorecorder betrieben wird. Er enthält eine Anzeige- und
Eingabeeinheit 11, eine Laufwerkseinheit 12, eine Bild- und Tonverarbeitungseinheit
13 und eine Steuereinheit 14. Die Anzeige- und Eingabeeinheit 11 kann von einem
bekannten LC-Display und Tasten sowie einem Jog-Shuttle am Videorecorder selbst
oder in einem Fernbedienungsgeber gebildet werden. Die Steuereinheit 14 kann von
einem p-Computer gebildet werden. Laufwerkseinheit 12 und
Bildverarbeitungseinheit 13 sind entsprechend bekannter Videorecorder realisiert.
Videorecorder 20, der auch von einem Kamerarecorder gebildet werden kann, wird
während des Editiervorgangs als wiedergebender Videorecorder betrieben. Er
enthält eine Bild- und Tonverarbeitungseinheit 23, eine Laufwerkseinheit 22 und
eine Steuereinheit 24.
Aufnehmender Videorecorder 10 und wiedergebender Videorecorder 20 sind über
zwei Verbindungsleitungen 31 und 32 miteinander verbunden. Leitung 31 dient der
Übertragung von Bild- und/oder Tonsignalen, Leitung 32 der Übertragung von
Steuersignalen. Statt der Leitungen sind auch drahtlose Verbindungen möglich.
Das an den Videorecorder 10 angeschlossene Fernsehgerät 30 dient der Auswahl
der zu editierenden Videoszenen.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Ablauf eines Editiervorgangs beschrieben.
Dabei wird davon ausgegangen, daß der Benutzer die zu schneidende Szene
bereits ausgewählt hat, d. h. das Bandmaterial in Videorecorder 20 ist an die
Bandstelle gebracht worden, die den Anfang der wiederzugebenden Szene darstellt,
das Bandmaterial in Videorecorder 10 ist an die Bandstelle gebracht worden, die
dem Ende der letzten beizubehaltenden Szene entspricht.
In Fig. 2 ist ein beispielhafter zeitlicher Verlauf der Betriebsarten der beiden
Videorecorder 10 und 20 dargestellt, wie er sich während des Editiervorgangs ergibt.
Neben dem dargestellten zeitlichen Verlauf der Betriebsarten sind andere Verläufe
möglich.
Wenn der Benutzer zum Zeitpunkt t₀ den Schnittvorgang mittels der Eingabeeinheit
11 startet, wird von der Steuereinheit 14 des Videorecorders 10 der Videorecorder
20 über die Steuerleitung 32 angesteuert. Das Bandmaterial im Videorecorder 20
wird in der Betriebsart Rückspulen RS bis zum Zeitpunkt t₁ um eine vorgegebene
Anzahl von Umdrehungen zurückgespult, um den Anfang der ausgewählten Szene
exakt und störungsfrei wiedergeben zu können. Anschließend wird der
Videorecorder 20 von Videorecorder 10 angesteuert, um in die
Wiedergabebetriebsart W überzugehen. Die von der Laufwerkseinheit 22 erzeugten
und von der Steuereinheit 24 ausgewerteten Bandstandsinformationen werden über
die Steuerleitung 32 an die Steuereinheit 14 des Videorecorders 10 geliefert, der
sich seit dem Zeitpunkt t₀ in der Betriebsart Aufnahmebereitschaft AP befindet. Von
der Steuereinheit 14 wird das Laufwerk 12 bereits zum Zeitpunkt t₂, also kurz vor
Erreichen der ausgewählten Szene zum Zeitpunkt t₃, in die Betriebsart Aufnahme A
gesteuert, um die Preroll-Zeit des Laufwerks 12 auszugleichen. Ab dem Zeitpunkt t₃
werden die über die Leitung 31 übertragenen Bildsignale der
Bildverarbeitungseinheit 23 von der Bildverarbeitungseinheit 13 aufbereitet und vom
Videorecorder 10 aufgenommen.
Um dem Benutzer exakt zum Zeitpunkt t₃ des Aufnahmebeginns ein Einbreifen in
den Editiervorgang zu ermöglichen, wird, gesteuert durch die Steuereinheit 14, auf
der Anzeigeeinheit 11 der Zeitpunkt t₃ des Aufnahmebeginns angezeigt. Dies kann
beispielsweise in der Form einer Countdown-Anzeige erfolgen. Dazu können die
über die Steuerleitung 32 gelieferten Informationen über den Bandstand des
Videorecorders 20 verwendet werden. Beispielsweise kann ab dem Zeitpunkt t₁ die
Anzahl von Umdrehungen, die während des Rückspulvorgangs ermittelt wurde
angezeigt werden und entsprechend der während der Wiedergabe ermittelten
Umdrehungen verringert werden. Zeigt die Anzeigeeinheit 11 null an, ist der
Zeitpunkt t₃ des Aufnahmebeginns erreicht.
Neben der geschilderten Auswertung des Bandstandes ist es auch möglich, daß von
der Steuereinheit 14 die Zeitspanne des Editiervorgangs ermittelt wird, also
beispielsweise der Zeitraum von t₀ bis t₁. Diese Zeitspanne kann bei der ersten
Inbetriebnahme der beiden Videorecorder 10 und 20 für Editierzwecke erfolgen, bei
der ohnehin eine Abstimmung der beiden Videorecorder aufeinander vorzunehmen
ist. Neben dieser Abstimmung ist es auch möglich, für vorgegebene Videorecorder
20 entsprechende Werte werkseitig in einem Speicher der Steuereinheit 14 von
Videorecorder 10 abzuspeichern. Dadurch wird der umständliche Abstimmvorgang
für den Benutzer überflüssig, da die Videorecorder 10 und 20 beispielsweise durch
die Eingabe einer Codezahl mittels der Eingabeeinheit 11 aufeinander abgestimmt
werden können. Bei Kenntnis der Zeitspanne kann die Anzeige des
Aufnahmezeitpunkts t₃ beispielsweise mittels einer Sekundenanzeige erfolgen.
Neben der Anzeige des exakten Aufnahmezeitpunkts t₃ auf der Anzeigeeinheit 11
ist eine Anzeige auch zusätzlich oder allein auf dem an den Videorecorder 10
angeschlossenen Fernsehgerät 30 möglich. In diesem Fall kann der
Aufnahmezeitpunkt mittels einer bekannten Bildschirmanzeige erfolgen. Dazu wird
von der Steuereinheit 14 die Bildverarbeitungseinheit 13 angesteuert, welche die
entsprechenden Informationen der wiedergegebenen Szene so überlagert, daß
diese zusammen auf dem Fernsehgerät 30 dargestellt werden. Die mittels
Videorecorder 10 aufgezeichneten Bildsignale enthalten die eingeblendeten
Informationen über den exakten Aufnahmezeitpunkt nicht.
Neben der Anzeige des exakten Aufnahmezeitpunkts kann von der Steuereinheit 14
außerdem ein Schaltimpuls erzeugt werden, um beispielsweise eine externe
Tonquelle zum Aufnahmezeitpunkt zu starten. Dieser Schaltimpuls kann über eine
Steckerbuchse oder eine Sendeeinheit für eine drahtlose Verbindung zur Verfügung
gestellt werden. Zur Abstimmung auf Laufwerkseigenschaften (Preroll) der mit dem
Schaltimpuls anzusteuernden Tonquelle kann es vorgesehen sein, daß der
Steuerimpuls einstellbar vorzeitig erzeugt wird.
Neben dem geschilderten Editiervorgang mit zwei Videorecordern ist mit der
vorliegenden Erfindung auch ein Nachvertonvorgang steuerbar, bei dem nur ein
Videorecorder als Aufzeichnungsgerät und eine Tonquelle als Wiedergabegerät
verwendet werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editier- und/oder Nachvertonvorgangs
bei einem Videorecorder mit einem aufzeichnenden Videorecorder (10) und
mindestens einem Wiedergabegerät (20) zur Wiedergabe von Bild- und/oder
Tonsignalen, mit Laufwerkseinheiten (12, 22), einer Anzeige- und Eingabeeinheit
(11), über eine Steuerleitung (32) verbundenen Steuereinheiten (14, 24) und einen
an den Videorecorder (10) angeschlossenen Monitor oder Fernsehempfänger
(30),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (14) eine Angabe erzeugt, die auf der Anzeigeeinheit (11)
und/oder dem Monitor oder Fernsehempfänger (30) angezeigt wird und den
exakten Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnung des Videorecorders (10)
während des Editier- und/oder Nachvertonvorgangs angibt,
wobei die Steuereinheit (14) die Angabe des exakten Zeitpunkts des Beginns der
Aufzeichnung aus den Bandstandsinformationen des Wiedergabegeräts (20)
ableitet, oder
daß die Steuereinheit (14) einen Speicher aufweist, in dem eine für die
Kombination aus Videorecorder (10) und Wiedergabegerät (20) typische Zeit
gespeichert ist, welche die Zeitspanne vom Start des Editiervorgangs (t₀) bis zum
Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnung (t₃) charakterisiert, woraus von der
Steuereinheit (14) die Angabe des exakten Zeitpunkts des Beginns der
Aufzeichnung abgeleitet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angabe des exakten Zeitpunkts des Beginns der Aufzeichnung in der
Form eines Countdown erfolgt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (14) zum exakten Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnung
einen Schaltimpuls erzeugt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltimpuls um eine vorgebbare Zeitspanne einstellbar vorzeitig erzeugt
wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wiedergabegerät (20) von einem Kamerarecorder gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110841 DE19510841C1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995110841 DE19510841C1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510841C1 true DE19510841C1 (de) | 1996-02-29 |
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ID=7757652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110841 Expired - Lifetime DE19510841C1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19510841C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4991032A (en) * | 1988-01-22 | 1991-02-05 | Soundmaster International Inc. | Synchronization of recordings |
DE4135628A1 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-17 | Samsung Electronics Co Ltd | Einrichtung fuer die anzeige einer programmierten aufnahme |
-
1995
- 1995-03-24 DE DE1995110841 patent/DE19510841C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4991032A (en) * | 1988-01-22 | 1991-02-05 | Soundmaster International Inc. | Synchronization of recordings |
DE4135628A1 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-17 | Samsung Electronics Co Ltd | Einrichtung fuer die anzeige einer programmierten aufnahme |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: GRUNDIG AG, 90762 FUERTH, DE |
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