DE19510841C1 - Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs - Google Patents

Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs

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DE19510841C1
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Hans-J Haas
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Grundig AG
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Videorecorder mit einer Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 1.
Bei Videorecordern ist es bekannt, vorhandene Videoaufzeichnungen durch Editiervorgänge zu bearbeiten, um eine gewünschte Abfolge der einzelnen Aufzeichnungen oder Szenen zu erreichen. Die Editiervorgänge entsprechen somit den vom Film bekannten Schnittvorgängen.
Grundsätzlich wird zwischen Assemble- und Insertschnitt unterschieden. Beim Assembleschnitt wird eine Videoszene störungsfrei an eine bereits bestehende Videoszene angefügt, beim Insertschnitt wird eine Szene störungsfrei nachträglich eingefügt oder ausgetauscht.
Zum Editieren wird ein Videorecorder zur Aufzeichnung verwendet, mindestens ein zweiter zur Wiedergabe. Zur Steuerung des Editiervorgangs sind aufnehmender und wiedergebender Videorecorder mittels einer Steuerleitung (z. B. bekannt als "Control-L") verbunden. Der wiedergebende Videorecorder kann auch von einem Kamerarecorder gebildet werden.
Während des Editiervorgangs (z. B. Assembleschnitt) wird vom Benutzer das Ende einer Szene im aufnehmenden Videorecorder festgelegt, an das eine wiederzugebende Szene angeschlossen werden soll. Der Anfang der anzuschließenden Szene wird vom Benutzer am wiedergebenden Videorecorder festgelegt. Anschließend wird das Bandmaterial der beiden Videorecorder an die festgelegten Positionen gebracht (Ende der Szene beim aufzeichnenden, Anfang der Szene beim wiedergebenden Videorecorder). Wird anschließend der Aufnahmevorgang am aufnehmenden Videorecorder gestartet, steuert dieser den wiedergebenden Videorecorder über die Steuerleitung an. Dabei wird das Bandmaterial im wiedergebenden Videorecorder zuerst um eine vorgegebene Länge zurückgespult, woraufhin die Wiedergabe gestartet wird. Ist der festgelegte Anfang der anzuschließenden Szene erreicht, wird die Aufnahme am aufnehmenden Videorecorder gestartet. Dazu wird der über die Steuerleitung übertragene Bandstand des wiedergebenden Videorecorders durch den aufnehmenden Videorecorder ausgewertet. Um zeitliche Abweichungen bei der Aufnahme zu vermeiden, wird die Aufnahme bereits kurz vor Erreichen des Anfangs gestartet, um die sogenannte Preroll-Zeit, die sich aus der verwendeten Mechanik des Laufwerks des aufzeichnenden Videorecorders ergibt, auszugleichen.
Die die Videorecorder verbindende Steuerleitung ermöglicht somit beim Editiervorgang einen bis auf wenige Halbbilder genauen Schnitt der Szenen. Probleme treten jedoch immer dann auf, wenn das Eingreifen des Benutzers während des Schnittvorgangs notwendig ist. Diese Notwendigkeit tritt beispielsweise dann auf, wenn die aufzuzeichnende Szene durch weiches Ein- oder Überblenden oder durch Verwenden eines anderen Tonsignals verändert werden soll. In diesen Fällen muß nämlich ein Mischpult oder eine zusätzliche Tonquelle exakt zum Zeitpunkt des Schnitts bedient werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Videorecorder mit einer Einrichtung anzugeben, durch welche die oben geschilderten Probleme beim Editiervorgang vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß ohne wesentlichen schaltungstechnischen Aufwand eine beliebige, schnittrichtige Beeinflussung der Szenen bei einem Editiervorgang mittels Videorecordern möglich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung an Hand von Figuren. In den Figuren sind nur die Bestandteile dargestellt, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Videorecorders und
Fig. 2 den zeitlichen Ablauf bei einem Editiervorgang mit einem erfindungsgemäßen Videorecorder.
In Fig. 1 sind zwei Videorecorder 10 und 20 und ein Bildschirm oder Fernsehgerät 30 dargestellt.
Der erfindungsgemäße Videorecorder zur zeitlichen Anzeige eines Editiervorgangs wird von dem Videorecorder 10 gebildet, der während des Editiervorgangs als aufnehmender Videorecorder betrieben wird. Er enthält eine Anzeige- und Eingabeeinheit 11, eine Laufwerkseinheit 12, eine Bild- und Tonverarbeitungseinheit 13 und eine Steuereinheit 14. Die Anzeige- und Eingabeeinheit 11 kann von einem bekannten LC-Display und Tasten sowie einem Jog-Shuttle am Videorecorder selbst oder in einem Fernbedienungsgeber gebildet werden. Die Steuereinheit 14 kann von einem p-Computer gebildet werden. Laufwerkseinheit 12 und Bildverarbeitungseinheit 13 sind entsprechend bekannter Videorecorder realisiert.
Videorecorder 20, der auch von einem Kamerarecorder gebildet werden kann, wird während des Editiervorgangs als wiedergebender Videorecorder betrieben. Er enthält eine Bild- und Tonverarbeitungseinheit 23, eine Laufwerkseinheit 22 und eine Steuereinheit 24.
Aufnehmender Videorecorder 10 und wiedergebender Videorecorder 20 sind über zwei Verbindungsleitungen 31 und 32 miteinander verbunden. Leitung 31 dient der Übertragung von Bild- und/oder Tonsignalen, Leitung 32 der Übertragung von Steuersignalen. Statt der Leitungen sind auch drahtlose Verbindungen möglich.
Das an den Videorecorder 10 angeschlossene Fernsehgerät 30 dient der Auswahl der zu editierenden Videoszenen.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Ablauf eines Editiervorgangs beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Benutzer die zu schneidende Szene bereits ausgewählt hat, d. h. das Bandmaterial in Videorecorder 20 ist an die Bandstelle gebracht worden, die den Anfang der wiederzugebenden Szene darstellt, das Bandmaterial in Videorecorder 10 ist an die Bandstelle gebracht worden, die dem Ende der letzten beizubehaltenden Szene entspricht.
In Fig. 2 ist ein beispielhafter zeitlicher Verlauf der Betriebsarten der beiden Videorecorder 10 und 20 dargestellt, wie er sich während des Editiervorgangs ergibt. Neben dem dargestellten zeitlichen Verlauf der Betriebsarten sind andere Verläufe möglich.
Wenn der Benutzer zum Zeitpunkt t₀ den Schnittvorgang mittels der Eingabeeinheit 11 startet, wird von der Steuereinheit 14 des Videorecorders 10 der Videorecorder 20 über die Steuerleitung 32 angesteuert. Das Bandmaterial im Videorecorder 20 wird in der Betriebsart Rückspulen RS bis zum Zeitpunkt t₁ um eine vorgegebene Anzahl von Umdrehungen zurückgespult, um den Anfang der ausgewählten Szene exakt und störungsfrei wiedergeben zu können. Anschließend wird der Videorecorder 20 von Videorecorder 10 angesteuert, um in die Wiedergabebetriebsart W überzugehen. Die von der Laufwerkseinheit 22 erzeugten und von der Steuereinheit 24 ausgewerteten Bandstandsinformationen werden über die Steuerleitung 32 an die Steuereinheit 14 des Videorecorders 10 geliefert, der sich seit dem Zeitpunkt t₀ in der Betriebsart Aufnahmebereitschaft AP befindet. Von der Steuereinheit 14 wird das Laufwerk 12 bereits zum Zeitpunkt t₂, also kurz vor Erreichen der ausgewählten Szene zum Zeitpunkt t₃, in die Betriebsart Aufnahme A gesteuert, um die Preroll-Zeit des Laufwerks 12 auszugleichen. Ab dem Zeitpunkt t₃ werden die über die Leitung 31 übertragenen Bildsignale der Bildverarbeitungseinheit 23 von der Bildverarbeitungseinheit 13 aufbereitet und vom Videorecorder 10 aufgenommen.
Um dem Benutzer exakt zum Zeitpunkt t₃ des Aufnahmebeginns ein Einbreifen in den Editiervorgang zu ermöglichen, wird, gesteuert durch die Steuereinheit 14, auf der Anzeigeeinheit 11 der Zeitpunkt t₃ des Aufnahmebeginns angezeigt. Dies kann beispielsweise in der Form einer Countdown-Anzeige erfolgen. Dazu können die über die Steuerleitung 32 gelieferten Informationen über den Bandstand des Videorecorders 20 verwendet werden. Beispielsweise kann ab dem Zeitpunkt t₁ die Anzahl von Umdrehungen, die während des Rückspulvorgangs ermittelt wurde angezeigt werden und entsprechend der während der Wiedergabe ermittelten Umdrehungen verringert werden. Zeigt die Anzeigeeinheit 11 null an, ist der Zeitpunkt t₃ des Aufnahmebeginns erreicht.
Neben der geschilderten Auswertung des Bandstandes ist es auch möglich, daß von der Steuereinheit 14 die Zeitspanne des Editiervorgangs ermittelt wird, also beispielsweise der Zeitraum von t₀ bis t₁. Diese Zeitspanne kann bei der ersten Inbetriebnahme der beiden Videorecorder 10 und 20 für Editierzwecke erfolgen, bei der ohnehin eine Abstimmung der beiden Videorecorder aufeinander vorzunehmen ist. Neben dieser Abstimmung ist es auch möglich, für vorgegebene Videorecorder 20 entsprechende Werte werkseitig in einem Speicher der Steuereinheit 14 von Videorecorder 10 abzuspeichern. Dadurch wird der umständliche Abstimmvorgang für den Benutzer überflüssig, da die Videorecorder 10 und 20 beispielsweise durch die Eingabe einer Codezahl mittels der Eingabeeinheit 11 aufeinander abgestimmt werden können. Bei Kenntnis der Zeitspanne kann die Anzeige des Aufnahmezeitpunkts t₃ beispielsweise mittels einer Sekundenanzeige erfolgen.
Neben der Anzeige des exakten Aufnahmezeitpunkts t₃ auf der Anzeigeeinheit 11 ist eine Anzeige auch zusätzlich oder allein auf dem an den Videorecorder 10 angeschlossenen Fernsehgerät 30 möglich. In diesem Fall kann der Aufnahmezeitpunkt mittels einer bekannten Bildschirmanzeige erfolgen. Dazu wird von der Steuereinheit 14 die Bildverarbeitungseinheit 13 angesteuert, welche die entsprechenden Informationen der wiedergegebenen Szene so überlagert, daß diese zusammen auf dem Fernsehgerät 30 dargestellt werden. Die mittels Videorecorder 10 aufgezeichneten Bildsignale enthalten die eingeblendeten Informationen über den exakten Aufnahmezeitpunkt nicht.
Neben der Anzeige des exakten Aufnahmezeitpunkts kann von der Steuereinheit 14 außerdem ein Schaltimpuls erzeugt werden, um beispielsweise eine externe Tonquelle zum Aufnahmezeitpunkt zu starten. Dieser Schaltimpuls kann über eine Steckerbuchse oder eine Sendeeinheit für eine drahtlose Verbindung zur Verfügung gestellt werden. Zur Abstimmung auf Laufwerkseigenschaften (Preroll) der mit dem Schaltimpuls anzusteuernden Tonquelle kann es vorgesehen sein, daß der Steuerimpuls einstellbar vorzeitig erzeugt wird.
Neben dem geschilderten Editiervorgang mit zwei Videorecordern ist mit der vorliegenden Erfindung auch ein Nachvertonvorgang steuerbar, bei dem nur ein Videorecorder als Aufzeichnungsgerät und eine Tonquelle als Wiedergabegerät verwendet werden.

Claims (5)

1. Einrichtung zur zeitlichen Anzeige eines Editier- und/oder Nachvertonvorgangs bei einem Videorecorder mit einem aufzeichnenden Videorecorder (10) und mindestens einem Wiedergabegerät (20) zur Wiedergabe von Bild- und/oder Tonsignalen, mit Laufwerkseinheiten (12, 22), einer Anzeige- und Eingabeeinheit (11), über eine Steuerleitung (32) verbundenen Steuereinheiten (14, 24) und einen an den Videorecorder (10) angeschlossenen Monitor oder Fernsehempfänger (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (14) eine Angabe erzeugt, die auf der Anzeigeeinheit (11) und/oder dem Monitor oder Fernsehempfänger (30) angezeigt wird und den exakten Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnung des Videorecorders (10) während des Editier- und/oder Nachvertonvorgangs angibt, wobei die Steuereinheit (14) die Angabe des exakten Zeitpunkts des Beginns der Aufzeichnung aus den Bandstandsinformationen des Wiedergabegeräts (20) ableitet, oder daß die Steuereinheit (14) einen Speicher aufweist, in dem eine für die Kombination aus Videorecorder (10) und Wiedergabegerät (20) typische Zeit gespeichert ist, welche die Zeitspanne vom Start des Editiervorgangs (t₀) bis zum Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnung (t₃) charakterisiert, woraus von der Steuereinheit (14) die Angabe des exakten Zeitpunkts des Beginns der Aufzeichnung abgeleitet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angabe des exakten Zeitpunkts des Beginns der Aufzeichnung in der Form eines Countdown erfolgt.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (14) zum exakten Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnung einen Schaltimpuls erzeugt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltimpuls um eine vorgebbare Zeitspanne einstellbar vorzeitig erzeugt wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät (20) von einem Kamerarecorder gebildet wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4991032A (en) * 1988-01-22 1991-02-05 Soundmaster International Inc. Synchronization of recordings
DE4135628A1 (de) * 1990-12-15 1992-06-17 Samsung Electronics Co Ltd Einrichtung fuer die anzeige einer programmierten aufnahme

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