DE2513852A1 - Anordnung zum automatischen positionieren der beginnstellen von magnetbandaufzeichnungen - Google Patents

Anordnung zum automatischen positionieren der beginnstellen von magnetbandaufzeichnungen

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DE2513852A1 DE19752513852 DE2513852A DE2513852A1 DE 2513852 A1 DE2513852 A1 DE 2513852A1 DE 19752513852 DE19752513852 DE 19752513852 DE 2513852 A DE2513852 A DE 2513852A DE 2513852 A1 DE2513852 A1 DE 2513852A1
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Description

Sharp Kabushiki Kaisha 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku Osaka, Japan
Anordnung zum automatischen Positionieren der Beginnstellen von Magnetbandaufzeichnungen
Priorität: 28. März 1974; Japan; Nr. 60040/1974
3. April 1974; Japan; Nr. 38643/1974
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum automatischen Posi-tionieren der Beginnstellen von Magnetbandaufzeichnungen und dient insbesondere dazu, einen gerade wiedergegebenen Aufzeichnungsbereich zu überspringen und zu dem nächsten Bereich überzugehen.
Es sind schon Anordnungen zum Positionieren der Beginnstellen von Bandaufzeichnungen bekannt, die auf die Aufzeichnungspause zwischen Aufzeichnungsbereichen auf dem Band während der schnellen Bandbewegung ansprechen. Es wird in dieser Hinsicht auf die vorveröffentlichten US-Patente 3 602 650 und 3 665 117 verwiesen.
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Die bekannten Anordnungen weisen einen Abtastkopf zusätzlich zu dem Aufzeiehnungs-Wiedergabekopf auf, wobei der Abtastkopf in Berührungskontakt mit dem schnell vorwärts oder rückwärts gespulten Band steht. Die Bandgeschwindigkeitssteuerung zwischen der schnellen Bewegung und dem normalen Betriebszustand wird unter Verwendung von mitlaufenden Rollen mechanisch gesteuert. Die Anordnung ist unvermeidbarer V/eise kompliziert, da der Abtastkopf, die dem Abtastkopf zugeordnete Schaltung und die zusätzliche mitlaufende Rolle erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zum automatischen und genauen positionieren der Beginnsteilen von Magnetbandaufzeichnungen zu schaffen, die von einfacher Bauart ist. Dabei soll die Bandgeschwindigkeit mittels einer Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors elektrisch gesteuert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Vorrückschalter vorgesehen, durch dessen Betätigung ein gerade wiedergegebener Aufzeichnungsbereich übersprungen bzw. schnell durchfahren werden kann und zum nächsten Aufzeichnungsbereich übergegangen werden kann. Auf eine Betätigung dieses Vorrückschalters hin \*ird das Band mit einer schnellen Geschwindigkeit angetrieben, und ein Wiedergabekopf wird in Kontakt mit dem derart schnell bewegten Band gehalten. Während dieses Schnellbewegungsmodus wird ein von dem Wiedergabekopf kommendes Reproduktionssignal durch Verwendung einer Dämpfungsstufe gedämpft. Der Bandantrieb wird in seine normale Betriebsgeschwindigkeit zurückgebracht, wenn eine Aufzeichnungspause zwischen Aufzeichnungsbereichen auf dem Band gefunden wird mittels eines Aufzeichnungsdetektors, der mit dem Wiedergabekopf
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insc Z'^? - 3 -
während der schnellen Bandbewegung gekoppelt ist. Die Eandgeschwindigkeitssteuerung kann in der Weise erfolgen, daß dia Drehzahl des Motors zum Antreiben des Bandes variiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend rnhand der Figuren näher beschrieben. Von den Figuren
Figur 1 ein Schaltungsdiagramm einer erfindungsgemäßen Anordnung zum automatischen Positionieren der Peginnstellen von Hagnetbandaufzeichnungen, wobei ein Aitfzeichnnngadetektor und eine Motorsteuerung vorgesehen sind;
Figur 2a bis ?,e Zeitdiagrarame zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung von Figur 1;
Figur 3 die Schaltung des in Figur 1 gezeigten Aufzeichnungsdetektors;
Figur 4 die Wellenform eines Signals zur Erläuterung der Arbeitsweise des Aufzeiebnungsdetektors von Figur 3;
r5 oin Schaltungsdiagramm der in Figur 1 gezeigten Motorsteixerung; und
Figur 6 ein Diagramm, welches die Arbeitsweise des von der Motorsteuerung von Figur 5 gesteuerten Motors veranschaulicht.
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HEC ?'·?9 - 4 -
Gemäß Figur 1 ist ein Wiedergabekopf 2 in Wirkungskontakt mit einem Band 1, auf dem mehrere Passagen aufgezeichnet sind. Ausgangssignale des Wiedergabekopfes 2 werden einem Niedrigfrequenzverstärker 5 über einen entzerrenden Verstärker 3 und einen Lautstärkeregler 4 zugeführt, und die verstärkten Signale gelangen zu einem Lautsprecher 6, d. h. es handelt sich um eine übliche Wiedergabeschaltung. Die Ausgangssignale des entzerrenden Verstärkers 3 werden ferner einem Aufzeichnungsdetektor 7 zugeführt, dessen Ausgangssignale einer Unterdrückungsstufe 8 und einer Motorsteuerung 9 zugeführt werden. Die Ausgangsklemme der Unterdrückungsstufe 8 ist mit der Steuerklemme des Niedrigfrequenz-Verstärkers 5 verbunden, während die Motorsteuerung 9 mit dem Motor 10 verbtmden ist zum Zwecke der Steuerung der Drehzahl dieses zum Antrieb des Bandes 1 dienenden Motors. Der Aufzeichnungsdetektor 7, die Unterdrückungsstufe 8 und die Motorsteuerung 9 bilden zusammen die erfindungsgemäße Aufzeichnungssuchstufe 11.
Der Aufzeichnungsdetektor 7 weist einen Vorrückschalter 12 auf. Der Aufzeichnungsdetektor 7 ist eingeschaltet und erzeugt bei Niederdrücken des Vorrückschalters 12 ein Aufzeichnungsfeststellungssignal an seiner Ausgangsklemme, solange das Reproduktionssignal von dem entzerrenden Verstärker 3 dem Aufzeichnungsdetektor 7 zugeführt wird. Der Aufzeichnungsdetektor 7 ist abgeschaltet, erzeugt also kein Aufzeichnungsfeststellungssignal, wenn das Reproduktionssignal dem Aufzeichnungsdetektor 7 nicht mehr von dem entzerrenden Verstärker 3 zugeführt wird. Genauer gesagt ist der Aufzeichnungsdetektor 7 bei Niederdrücken des Vorrückschalters 12 bei Vorhandensein des Reproduktionssignals von dem entzerrenden Verstärker 3 in der oben be-
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HEC 3-;Y9 - 5 -
schriebenen Weise eingeschaltet und wird dann nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne ausgeschaltet, wenn das Reproduktionssignal von dem entzerrenden Verstärker 3 langer als die vorbestimmte Zeitspanne unterbrochen ist. Die Unterdrückungsstufe 8 bringt den Niedrigfrequenzverstärker 5 in seinen gesperrten Zustand aufgrund des Empfangs des Aufzeichnung3feststellungssignals von dem Aufzeichnungsdetektor 7. Der Motor 10 1st so ausgebildet, daß er bei zwei Drehzahlen arbeiten kann, nämlich einer normalen Wiedergabedrehzahl und einer zum schnellen Voroder Zurückspulen dienenden Drehzahl. Die Motorsteuerung 9 steuert die Drehzahl des Motors 10 in solcher Weise, daß der Motor 10 mit seiner hohen Drehzahl rotiert, wenn die Motorsteuerung 9 das Aufzeichmmgsfeststellungssignal von dem Aufzeichnungsdetektor 7 empfängt.
Die Arbeitsweise der Anordnung zum Positionieren der Beginnstellen von Magnetbandaufzeichnungen wird nun unter Bezugnahme auf Figuren 2a bis 2e beschrieben.
Die normale Wiedergabe spielt sich folgendermaßen ab. Der Wiedergabekopf 2 ist in Wirkungskontakt mit dem Band 1, auf dem mehrere Passagen, d. h. Aufzeichnungsbereiche aufgezeichnet sind, und reproduziert die auf dem Band 1 aufgezeichneten Signale. Diese reproduzierten Signale werden von dem entzerrenden Verstärker 3 verstärkt, wodurch das in Figur 2a gezeigte Reproduktionssignal erhalten wird. Das Reprodiiktionssignal wird dem Niedrigfrequenzverstärker 5 über den Lautstärkeregler 4 zugeführt. Das niedrigfrequente verstärkte Reproduktionssignal wird von dem Niedrigfrequenzverstärker 5 dem Lautsprecher 6 zugeführt, welcher dadurch aktiviert wird.
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HEC 3^79 - β -
Wenn der Vorrückschalter 12 zur automatischen Suche der Beginnstelle eines Aufzeichnungsbereiches zur Zeit ti gedrückt wird, um den gerade wiedergegebenen Aufzeichnungsbereich zu überspringen und zu dem nächsten Aufzeichnungsbereich überzugehen, wird das in Figur 2b gezeigte Vorrücksignal dem Aufzeichnungsdetektor 7 zugeführt. Da dem Aufzeichnungsdetektor 7 ferner das Reproduktionssignal von dem entzerrenden Verstärker 3 zugeführt wird, erzeugt der Aufzeichnungsdetektor 7 das in Figur 2c dargestellte Aufzeichnungsfeststellungssignal, und zwar während der Zeitspanne von ti bis t4, wobei die Zeitspanne von ti bis t3 der Zeitpsanne entspricht, während der das Reproduktionssignal dem Aufzeichnungsdetektor 7 zugeführt wird, und die Zeitspanne Tf zwischen t3 und t4 der vorbestimmten Zeitsp anne nach der Unterbrechung des Reproduktionssignals entspricht. Das Aufzeichmmgsfeststellungssignal wird der Unterdrückungsstufe 8 und der Motorsteuerung 9 zugeführt. Die Unterdrückungsstufe 8 erzeugt das in Figur 2d gezeigte Unterdrückungssignal und bringt damit den ITiedrigfrequenzverstärker in seinen gesperrten Zustand während der Zeitspanne von ti bis t4. Die Motorsteuerung 9 steuert den Motor 10 in der Weise, daß dieser mit seiner hohen Drehzahl läuft, und zwar während der Zeitspanne beginnend zum Zeitpunkt ti und endend zum Zeitpunkt t4. Genauer gesagt beginnt der Motor 10 zum Zeitpunkt ti seine Drehzahl zu ändern und läuft mit der hohen Drehzahl während der Zeitspanne von t2 bis t4 und läuft mit der normalen Wiedergabedrehzahl ab dem Zeitpunkt t5, wie in Figur 2e gezeigt ist.
Der Medrigfrequenzverstärker 5 kehrt in seinen normalen Betriebszustand, also in seinen Ein-Zustand, zum Zeitpunkt t4 zurück, während der Motor 10 mit seiner normalen
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HEC ?17Q - 7 -
Wiedergabedrehzahl ab dem Zeitpunkt t5 läuft. Die nächste Aufzeichnungspassage wird daher von dem Lautsprecher 6 nach dem Zeitpunkt t6 wiedergegeben, so daß die vorher wiedergegebene Passage exakt übersprungen wird und der Kopf auf die nachfolgende Passage eingestellt wird.
Eine bevorziTgte Ausbildung des Wiedergabedetektors 7 wird in Figur 3 gezeigt. Eine Eingangsklemme 15 eines Begrenzers 16 empfängt das Reproduktionssignal von dem entzerrenden Verstärker 3. Me Ausgangsklemme des Begrenzers 16 ist mit der Anode einer Diode 17 und der Kathode einer weiteren Diode 10 verbunden. Die Anode der Diode 18 ist geerdet. Die Kathode der Diode 17 ist mit der Basis eines Transistors 20 verbunden und ist ferner über die Parallelschaltung eines Kodensators 21 und eines Widerstandes geerdet. Die Basis des Transistors 20 ist mit einer Ausgangsknemme 24 verbunden, welche das Aufzeichnungsfeststellungssignal bereitstellt, und zwar über einen Widerstand 23. Der Kollektor des Transistors 20 ist mit der an einer Klemme 26 anliegenden Ver3orgungsspannung +Vcc über einen Widerstand 25 verbunden und ist ferner mit der Basis eines Transistors 28 über einen Widerstand 27 verbiinden. Der Emitter des Transistors 28 ist mit der Stromvers orgungsklemme 26 verbunden, während der Kollektor des Transistors 28 mit. der Ausgangsklemme 24 über eine Leuchtdiode 29 ixnd ein SOR-Element 30 verbunden ist. Die Torelektrode des SOR-Elements 30 ist mit der Stromversorgungsklemme 26 über einen Widerstand 31 und den Vorrückschalter 12 verbunden und ist ferner mit der Ausgangsklemme 24 über einen Widerstand 32 verbunden. Die Ausgangsklemme ist über einen Widerstand 33 geerdet.
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HEC 3-179 - 8 -
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Aufzeichnungsdetektors 7 ist wie folgt. Das Reproduktionssignal wird der Eingangsklemme 15 von dem entzerrenden Verstärker 3 zugeführt. Das Reproduktionssignal wird von dem Begrenzer 16 einer Impulsformung unterworfen und in Impulse vorbestimmter Amplitude umgesetzt, und diese Impulse werden dann unter Spannungsvervielfachung von den Dioden 17, 18 gleichgerichtet und laden den Kondensator 21 auf. Die Ladung auf dem Kondensator 21 hält den Transistor 20 eingeschaltet, so daß der Transistor 28 eingeschaltet ist. Unter diesen Bedingungen wird, wenn der Vorrückschalter 12 gedrückt wird, also eingeschaltet wird, das SCR-Element 30 in den Ein-Zustand gesteuert, und somit fließt elektrischer Strom durch den Transistor 28, die leuchtdiode 29, das SCR-Element und den Widerstand 33. Die Ausgangsklemme 24 erzeugt das AufzeichnungsfestStellungssignal, und die Leuchtdiode 29 zeigt den Betriebszustand des Aufzeichnungsdetektors 7 an.
Wenn der Wiedergabekopf 2 eine Aufzeichnungspause zwischen auf dem Band 1 befindlichen Aufzeichnungsbereichen erreicht, empfängt die Eingangsklemme 15 kein Reproduktionssignal, und daher wird der Kondensator 21 über den Widerstand 22 entladen. Der Transistor 20 wird nach Verstreichen der vorbestimmten Zeitspanne T1 abgeschaltet, und daher werden der Transistor 28 und das SCR-Element 30 abgeschaltet, und somit wird an der Ausgangsklemme 24 kein Aufzeichnungsfeststellungssignal mehr erzeugt.
Der Kondensator 21 und der Widerstand 22 ergeben zusammen ein Zeitglied bestimmter Zeitkonstante. Der Transistor wird eingeschaltet gehalten während der durch diese Zeitkonstante gegebenen vorbestimmten Zeitspanne nach dem Auf-
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hören des Reproduktionssignals an der Eingangsklemme 15, so daß der Transistor 20 dann nicht abgeschaltet werden kann, wenn der Wiedergabekopf 2 eine Aufzeichnungspause innerhalb einer Aufzeichnungspassage erreicht, deren zeitliche Länge kürzer ist als die durch die genannte Zeitkonstante vorgegebene Zeitspanne. Der Widerstand 23 bildet eine positive Rückkopplung für den Transistor 20, wodurch der Spannungswert Yo des Aufseichnungafeststellungssignals an der Ausgangsklemme 24 entweder bei 0 Volt oder bei einem vorbestimmten Spannungswert V gehalten wird, und zwar unabhängig von Änderungen des Spannungswertes V1 des der Eingangsklemme 15 zugeführten Reproduktionssignals. Der Spannungswert des Aufzeichnungsfest3tellungssignals an der Ausgangsklemme 24 kann, wenn die positive Rückkopplung nicht vorgesehen wird, unvermeidbarer Weise variieren im Ansprechen auf eine Änderung des Spannungswertes des der Eingangsklemme 15 zugeführten Reproduktionssignals, wie in Figur 4 durch die gestrichelte Linie angedeutet wird.
Eine bevorzugte Ausbildung der Motorsteuerung 9 wird in Figur 5 gezeigt. Die Zeitspanne T2 von t4 bis t5 (Figur 2), in der die Drehzahl des Motors 10 von der hohen Drehzahl zu der normalen Drehzahl sich ändert, muß klein gehalten werden, um die Beginnstelle des gewünschten Aufzeichnungsbereichs genau zu positionieren.
Eine Servostufe 69 enthält den Motor 10, einen Generator 50, Widerstände 51, 52, 53, 54, 55 und 56, variable Widerstände 57 und 58, eine Spule 59, Kondensatoren 60, 61, Dioden 62, 63 und 64, Transistoren 65, 66 und 67 und einen Thermistor 68.
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Der Kollektor eines .Transistors 71 ist mit der Basis des Transistors 65 über einen variablen Widerstand 70 zur Einstellung der Drehzahl verbunden, v/ährend der Emitter des Transistors 71 geerdet ist. Die Basis des Transistors 71 ist mit einer Eingangsklemme 73 verbunden, welche das Aufzeichnungsfeststellungssignal von dem Aufzeichnungsdetektor 7 empfängt. Die Servostufe 69 ist mit einer Spannungsversorgungsklemme 75, an der die Spannung +Vcc anliegt, über einen Spannungsversorgungsschalter 74 verbunden. Der Emitter des Transistors 76 ist mit der einen Klemme des Motors 10 verbunden, und der Kollektor des Transistors 76 ist mit der anderen Klemme des Motors 10 verbunden, zwecks Abbremsung des Motors. Die Basis des Transistors 76 ist mit dem Kollektor eines Transistors 77 verbunden, der zur Aufhebung der Abbremsung des Motors 10 dient. Die Basis des Transistors 77 ist mit der Spannungsversorgungsklemme 75 über einen Widerstand 78 und den Spannungsversorgungsschalter 74 verbunden und ist über einen Kondensator 79 geerdet, während der Emitter des Transistors 77 mit der Spannungsversorgungsklemme 75 über einen Widerstand
80 und den Spannungsversorgungsschalter 74 verbunden ist und ferner mit der Eingangsklemme 73 über einen Kodensator
81 verbunden ist.
Die Zeitkonstante des aus dem Widerstand 80 und dem Kondensator 81 bestehenden Gliedes bestimmt die Betriebszeit T2 des Transistors 76 zum Abbremsen des Motors 10. Die Zeitkonstante eines weiteren Zeitgliedes bestehend aus dem Widerstand 78 und dem Kondensator 79 bestimmt die Betriebszeit des Transistors 77 zum Auslösen der Abbremsung des Motors 10. Die von dem Widerstand 78 und dem Kondensator 79 bestimmte Zeitkonstante ist langer gewählt als die von
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dem Widerstand 80 und dem Kondensator 81 bestimmte Zeitkonstante, so daß die Betriebszeit des Transistors 77 länger ist als die des Transistors 76. Der variable Widerstand 70 zur Einstellung der Drehzahl stellt den Spannungswert des Aufzeichnungsfeststellungssignals von dem Aufzeichnungsdetektor 7 ein, vrelches der Basiselektrode den Transistors 65 zugeführt wird, wodurch der Arbeitspunkt der Servostufe so beeinflußt wird, daß er der. hohen Drehzahl des Motors 10 entspricht. Figur 6 zeigt die Beziehung zwischen der Versorgungsspannung Vcc für den Motor 10 entlang der Abszissenachse und die Vervielfachung η der Drehzahl des Motors 10 im Vergleich mit der normalen Wiedergabedrehzahl entlang der Ordinatenachse. Man sieht, daß der Motor 10 mit seiner normalen Wiedergabedrehzahl läuft, vrenn der variable Widerstand 70 zur Einstellung der Drehzahl den Widerstandswert o£> hat, selbst wenn das Aufseichnungsfeststellungssignal der Eingangsklemme 73 zugeführt wird, während der Motor 10 der Servosteuerung nicht mehr zugänglich ist, wenn der Wider3tandswert des variablen Widerstandes 70 0 beträgt.
Die Arbeitsweise der Motorsteuerung 9 ist wie folgt. Die Servostufe 69 steuert die Drehzahl des Motors 10 auf ihren Normalwert während des normalen Wiedergabemodus, wie an sich wohl bekannt ist. Wenn der Eingangsklemme 73 das Aufzeichnungsfeststellungssignal von dem Aufzeichnungsdetektor 7 zugeführt wird, wird der Transistor 71 eingeschaltet, und dadurch wird die Schleifenverstärkung des Transistors 75 herabgesetzt, wodurch der Mtor 10 auf seine hohe Drehzahl gesteuert wird. Die hohe Drehzahl kann mittels des variablen Widerntandes 70 eingestellt werden. Wenn das Aufzeichnungsfeststellungsoignal von dem Aufzeichnungsdetcktor 7 verschwindet, schaltet der Transistor 71 ab, und dadurch wird die Schleifen-
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verstärkung des !Transistors 65 auf ihren Normalwert zurückgebracht, wodurch der Motor 10 auf seine normale Drehzahl gesteuert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Transistor von dem Zeitglied bestehend aus dem Widerstand 80 und dem Kondensator 81 im Sinne einer Parallelschaltung zu dem Motor 10 gesteuert, wodurch die Drehzahl des Motors 10 herabgesetzt wird, um die normale Wiedergabedrehzahl schnell zu erreichen.
Wenn der Stromversorgungsschalter 74 eingeschaltet wird, um den Motor 10 mit seiner normalen Wiedergabedrehzahl laufen zu lassen, arbeitet der Transistor 77 in solcher Weise, daß er eine Einschaltung des Transistors 76 nicht gestattet, wodurch das Abbremsen des Motors 10 verhindert wird.
Patentansprüche:
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Claims (8)

  1. HEG 3479 - 13 -
    Patentansprüche
    Anordnung zum automatischen Positionieren der Beginn« stellen von Magnetbandaufzeichnungen mit einem in Wirkungskontakt mit einem Magnetband befindlichen Wiedergabekopf, einem Motor zum Antreiben des Bandes, einem Lautsprecher, einem Verstärker zum Erzeugen eines Reproduktionsaignals im Ansprechen auf das von dem Wiedergabekopf erzeugte Signal, einem niederfrequenzverstärker zur Aktivierung des Lautsprechers im Ansprechen auf das Reproduktionssignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) dazu ausgebildet ist, bei zwei verschiedenen Drehzahlen zu arbeiten, daß ein dem automatischen Vorrücken des Bandes dienender Vorrtickschalter (12) sowie ein Aufzeichnungsdetektor (7) vorgesehen sind und der Aufzeichnungsdetektor (7) bei Niederdrücken des Vorrückschalters ein Aufzelchnungsfeststellungssignal dann erzeugt, wenn das Reproduktionssignal vorliegt, und daß eine Motorsteuerstufe (9) so ausgebildet ist, daß sie die Drehzahl des Motors (10) auf einen ersten Wert bei Empfang des AufzeichnungsfestStellungssignals steuert und auf einen zweiten Wert steuert, wenn das Aufzeichnungsfeststellungssignal der Motorsteuerung (9) nicht zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,. dadurch gekenn zeichnet, daß der genannte erste Wert eine hohe Drehzahl ist und einer schnellen Vorwärtsbewegung des Bandes entspricht und daß der genannte zweite Wert der normalen Wiedergabedrehzahl des Motors entspricht.
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekenn ze i c h η e t , daß die Erzeugung des Aufzeichnungs· feststellungssignals durch den Aufzeichnungsdetektor (7) beendet wird, wenn das Reproduktionssignal (2a) für mehr als eine vorbestimmte Zeitspanne (T1) aussetzt.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ünterdrückungsstufe (8) dazu vorgesehen ist, den Niederfrequenzverstärker (5) in seinen gesperrten Zustand zu versetzen aufgrund des Auftretens de3 Aufzeichnungsfeststellungssignals.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß · die Motorsteuerung (9) eine Servostufe (69), einen ersten Transistor (76) zum Abbremsen des Motors (10), ein erstes Zeitglied (80, 81) zur Bestimmung der Ein3chaltzeit des ersten Transistors (76), einen zweiten Transistor (77) zum Verhindern der von dem ersten Transistor (76) auf den Motor (10) ausgeübten Abbremsungmd ein zweites Zeitglied (78, 79) zur Bestimmung der Zeitspanne des Tätigwerdens des zweiten Transistors (77) aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (76) und das erste Zeitglied (80, 81) auf die Beendigung der Erzeugung des Aufzeichnungsfeststellungssignals ansprechen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spannungsversorgungsschalter (74) zur Verbindung der Motorsteuerung (9) mit
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    ITSC 34 79 - 15 -
    einer Spannungsquelle (+Ycc) vorgesehen ist und daß der zweite Transistor (77) und das zweite Zeitglied (78, 79) auf das Schließen des Spannungsversorgungsschalte-rs (74") ansprechen.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, . daß die von dem zweiten Zeitglied (78, 79) bestimmte Zeitkonstante größer ist als die von dem ersten Zeitglied (80, 81 ) 'bestimmte Zeitkonstante.
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    Leerseite
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