DE2633314C2 - Anlauf-Steueranordnung für eine Drehzahlregeleinrichtung eines Gleichstrommotors - Google Patents

Anlauf-Steueranordnung für eine Drehzahlregeleinrichtung eines Gleichstrommotors

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Description

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Die Erfindung bezieht ich auf eine Anlauf-Steueranordnung für eine Drehzahlregeleinrichtung eines Gleichstrommotors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Tonbandgeräten, Videorecordern u. dgl. werden in zunehmendem Maße Gleichstrommotoren verwendet. Um bei einem Gleichstrommotor eine vorbestimmte Drehzahl zu erzielen, muß ihm eine Servosteuerschaltung zur Drehzahlregelung zugeordnet sein.
Es ist bereits ein Servosystem bekannt (US-PS 86 946), mit dem eine Bezugsdrehzahl einer Antriebseinrichtung Innerhalb einer Minimalzeit erzielt wird. Bei diesem bekannten Servosystem wird eine Antriebseinrichtung auf die Ermittlung eines Drehzahlfehlers hin soweit beschleunigt, bis eine Bezugsdrehzahl erreicht ist. Im Augenblick des Überschreitens der Bezugsdrehzahl wird ein gesteuertes veränderbares Hllfsfehlerslgnal erzeugt und an die Antriebseinrichtung abgegeben. Dadurch wird die Höhe und die Dauer der Drehzahlüberschreitung begrenzt, wodurch die Antriebseinrichtung auf der Bezugsdrehzahl schnell stabilisiert wird.
Es ist ferner möglich, bei Scrvosteuerschaltungen zur Drehzahlregelung den jeweils verwendeten Gleichstrommotor bei einem sogenannten »Phantonw-Mltnahmepunkt stillzusetzen, falls die Mitnahme- bzw. Einrastzeit der jeweiligen Servosteuerschaltung nach dem Start zu lang ist und die Drehzahl des Gleichstrommotors sich aus irgendwelchen Gründen stark verringert oder vergrößert. Derzeit finden als Anlaufschaltungen solche Steuerschaltungen Verwendung, bei denen dem Gleichstrommotor als Anlaufspannung während einer vorbestimmten Dauer über einen motorseitig beeinflußten Schalter unmittelbar die Speisespannung zugeführt wird. Diese Steuerschaltung bildet eine Regelschleife, nachdem der Gleichstrommotor eine vorbestimmte Drehzahl erreicht hat. Steuerschaltungen dieser Art besitzen jedoch den Nachteil, daß der Gleichstrommotor bis zum Anlegen eines neuen Startsignals in seinem Ruhezustand verbleibt, wenn er plötzlich stillgesetzt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den bisher bekannten Servosteuerschaltungen anhaftenden Nachteile die Anlauf-Steueranordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Anlaufschaltung mit insgesamt relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand erzielt Ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand eine Anlaufschaltung für die Anlauf-Steueranordnung gemäß der Erfindung geschaffen ist. Durch diese Maßnahmen wird die sogenannte Mitnahmezeit vom Anlaufen des Gleichstrommotors bis zum Erreichen der vorbestimmten Drehzahl verkürzt. Außerdem kann durch den Einsatz der vorliegenden Erfindung das Auftreten des oben erwähnten Phantom-Mitnahmepunkts vermieden werden. Insgesamt eignet sich die vorliegende Erfindung besonders für den Einsatz In Tlnbandgeräten, Videorecordern od. dgl.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Flg. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2A bis 2G zeigen Zeltdiagramme zur Erläuterung der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
Fig. 3 zeigt ein Schaltungsbeispiel für eine bei der Schaltungsanordnung nach Flg. 1 anwendbare frequenzabhängige Zeitverzögerungsschaltung.
Fig. 4A bis 4D zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsbeispiel für eine frequenzabhängige Anlaufschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 6A bis 6F zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Schaltung gemäß F i g. 5.
Fig. 7A bis 71 zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der gesamten Schaltungsanordnung.
In Fig. 1, die das gesamte System als Blockschaltbild zeigt, Ist ein Gleichstrommotor mit 1 bezeichnet. Ein Frequenzgenerator 2 ist mit dem Gleichstrommotor 1 drehfest verbunden. Der Frequenzgenerator 2 erzeugt ein (in Fig. 2A dargestelltes) Ausgangssignal S1,',das für die Rotation des Gleichstrommotors 1 kennzeichnend ist. In dem dargestellten Ausführungsbelsplel beträgt die Frequenz des Ausgangssignals .S', ' bei einer vorbestimmten Drehzahl des Gleichstrommotors 1 etwa 360 Hz. Selbstverständlich kann diese Frequenz auch beliebig anders gewählt sein.
Das die Rotation des Gleichstrommotors 1 kennzeichnende Ausgangssignal S1' des Frequenzgenerators 2 wird einer Impulsformerschaliung 3 zugeführt, die aus ihm ein Rechtecksignal Sh ableitet, wie es in Fig. 2B dargestellt Ist. Dieses Rechtecksignal S1. ist im folgenden auch als Rotationssignal bezeichnet. Das Rotationssignal Sf wird einer Reihenschaltung von zwei Verzögerungsschaltungen 4A und 4B zugeführt, die als monostabile Multivibratoren ausgebildet sind und jeweils durch die Rückflanke eines ihnen zugeführten Signals aktiviert werden Die erste Verz"£erungsschaltung AA erzeugt mithin ein um den Wert, ri verzögertes Ausgangssignal 5D1, wie es in Fig. 2C dargestellt ist. Die zweite Verzögerungsschaltung AB der dieses verzögerte Ausgangssignal SDX als Steuersignal zugeführt wird, erzeugt ein Ausgangssignal Sm, das um den Wert T2 verzögert ist (Fig. 2D). Das zweite verzögerte Ausgangssignal SD2 wird einem Generator 5 zur Erzeugung einer trapezförmigen Schwingung zugeführt. Das Ausgangssignal S0 des Generators 5 ist in F1 g. 2E dargestellt. Der Generator 5 zur Erzeugung eines trapezförmigen Signals wird jeweils durch die Rückflanke des zweiten verzögerten Ausgangssignals Sn eingeschaltet und durch seine Vorderflanke wieder zurückgestellt. Damit erzeugt der Generator 5 unter der Wirkung der beiden Verzögerungsschaltungen AA und AB als Ausgangssignal ein Vergleichssignal S0 mit einer geeigneten Verzögerungszeit.
Dieses Vergleichssignal Su wird einer Abtast-Torschaltung 6 und anschließend einer Halteschaltung 7 zugeführt. Letztere enthält einen in seinem Ladezustand veränderbaren Kondensator (60 in Fig. 5). Aus dem Ladezustand dieses Kondensators wird ein Steuersignal zur Drehzahlregelung abgeleitet. Femer wird aus dem Rotationssignal S1. ein Abtastsignal S1. (Fig. 2F) erzeugt, Indem das Rotationssignal SF der Impulsformerschaltung 3 einem Impulsgenererator 8 zugeführt wird, welcher aus der Rückflanke des Rotationssignals SF das Abtastsignal .S',, ableitet. Das Abtastsignal SP wird ebenfalls der Abtast-Torschaltung 6 zugeführt. Das vom Ausgang des Generators 5 gelieferte Vergleichssignal S0 wird mit Hilfe des Abtastsignals S1, in der Abtast-Torschaltung 6 abgetastet und in der Halteschaltung 7 gespeichert. Das Ausgangssignal der Halteschaltung 7 wird über einen Gleichstromverstärker 9 dem Gleichstrommotor 1 als Drehzahlsleuersignal .S0 zugeführt (Fig. 2G). Da die Abtastposition sich in Abhängigkeit von der Rotation des Gleichstrommotors 1, d. h. In Abhängigkeit von dessen Drehzahl ändert, ändert sich auch der Gleichspannungspegel E des Drehzahlsteuersignals S0 in Abhängigkeit von der Differenz der Abtastpositionen.
Daher wird die Drehzahl des Gleichstrommotors 1 durch das Drehzahlsteuersignal S0 bzw. durch dessen Gleichspannungspegel E gesteuert.
Die Verzögerungsschaltungen AA und AB sind so ausgebildet, daß ihre Funktion als monostabiler Multivibrator endet und sie als Inverter wirken, wenn die Frequenz des ihnen zugeführten Signais eine vorbestimmte Frequenz übersteigt. Die Verzögerungsschaltungen AA und AB wirken also als Frequenzdiskriminatoren. Sie können beispielsweise den Schaltungsaufbau des in Fig. 3 dargestellten monostabilen Multivibrators haben.
Die In Flg. 3 dargestellte Schaltung besitzt ein Paar von Transistoren 21 und 22, die in Differentialschaltung miteinander verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren 21 und 22 sind über Widerstände 23 bzw. 24 mit einer Anschlußklemme 25 für die Speisespannung verbunden. Ihre Emitter sind miteinander und über einen gemeinsamen Widerstand 26 mit MasseDotential verbunden. Die Basis des Transistors 21 isi mit dem Kollektor eines Transistors 27 und einem aus einem Widerstand 28a und einem Kondensator 286 gebildeten Zeitglied 28 verbunden. Der Emitter des Transistors 27 steht mit dem Massepotential in Verbindung. Seine Basis ist über einen Widerstand 29 mit einer Eingangsklemme 30 verbunden. Die Basis des Transistors 22 ist an den Verbindungspunkt zweier Widerstände 31 und 32 angeschlossen, die zwischen den Kollektor des Transistors 21 und Massepotential geschaltet sind. An denselben Verbindungspunkt ist auch der Kollektor eines weiteren Transistors 33 angeschlossen, dessen Basis über einen Widerstand 34 mit der Eingangsklemme 30 in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors 22 ist über einen Widerstand 35 mit der Basis eines Transistors 36 verbunden, dessen Emitter unmittelbar mit der Anschlußklemme 25 für die Speisespannung in Verbindung steht, und dessen Kollektor einerseits mit einer Ausgangsklemme 38 und andererseits über einen Widerstand 37 mit dem Massepotential verbunden ist.
Im folgenden sei die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten monostabilen Multivibrators anhand von Fi g. 4A bis 4D erläutert: Wenn der Eingangsklemme 30 ein Signal zugeführt wird, dessen Frequenz niedriger ist als eine vorbestimmte Frequenz F0 (der die Periodendauer T0 entspricht), beispielsweise ein Signal mit der Frequenz F, und der Periodendauer 7",, wie es in Fi g. 4A dargestellt ist, so gelangen die beiden Transistoren 27 und 33 während einer Zeitspanne in ihren leitenden Zustand, in welcher das Eingangssignal einen hohen Pegel besitzt. Die Transistoren 21 und 22 werden infolgedessen in ihrem nichtleitenden Zustand gehalten, so daß an dem Kollektor des Transistors 22 ein Signal mit hohem Pegel auftritt. Hierdurch wird der Transistor 36 in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert und an der Ausgangsklemme 38 erscheint das in Fig. 4B dargestellte Ausgangssignal mit niedrigem Pegel. In dieser Zelt wird der Kondensator 286 des Zeitgliedes 28 über den Transistor 27 entladen. Wenn nun das Eingangssignal seinen niedrigen Pegelwert annimmt, werden die Transistoren 27 und 33 nichtleitend. In diesem Zeitpunkt ist der Transistor 21 nach wie vor nichtleitend, der Transistor 21 gelangt hingegen in seinen leitenden Zustand. Dementsprechend wird auch der Transistor 36 in seinen leitenden Zustand gesteuert, so daß das Ausgangssigna! an der Ausgangsklemme 38 seinen in Fig. 4B dargestellten hohen Pegelwert annimmt. Sobald der Transistor 27 sich In seinem nichtleitenden Zustand befindet, beginnt die Aufladung des Kondensators 286 über den Widerstand 28a. Wenn die Spannung an dem Kondensator 286 höher wird als die durch die Widerstände 31, 32 und 23 bestimmte Basisspannung des Transistors 22, wird der Transistor 21 leitend, während der Transistor 22 nichtleitend wird. Infolgedessen nimmt das Ausgangspotential wieder seinen niedrigen Pegelwert an (Flg. 4B). Die Zeitspanne T0, während derer das Ausgangssignal seinen hohen Pegelwert hat, kann durch die Zeltkonstante des Zeitgliedes 28 bestimmt werden. Sie ist so gewählt, daß sie halb so groß ist wie die Periodendauer T0 des Signals mit der vorbestimmten Frequenz F0, d. h. T0 = 1/2 T0.
Wenn die Frequenz des Eingangssignals höher ist als die vorbestimmte Frequenz F0 (Periodendauer 7"0), wenn also der Eingangsklernme 30 das in Fig. 4C dargestellte Signal mit der Frequenz F1 (Periodendauer T2) zugeführt wird, nimmt das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 38 - wie Im vorangehend beschriebenen Fall während der Zeltspanne seinen niedrigen Pegelwert an, in welcher das Eingangssignal einen hohen Pegelwert
hat. Während der Zeitspanne, in welcher das Eingangssignal einen niedrigen Pegelwert hat, besitzt das Ausgangssignal einen hohen Pegelwert. Das Eingangssignal kehrt jedoch zu seinem hohen Pegelwert zurück, bevor das durch die Zeitkonstante des Zeitglledes 28 bestimmte Intervall TE endet. Damit hat das Ausgangssignal den in Flg. 4D dargestellten zeltlichen Verlauf. Das bedeutet, daß die in Fig. 3 dargestellte Schaltung in diesem Fall lediglich als Inverter arbeitet. Durch die Verwendung einer solchen Schaltung kann die Erzeugung eines »Phantomw-Punktes für den Regeleinsatz, der dann erscheint, wenn die Motordrehzahl einen Bezugswert überschreitet, vermieden werden.
Wenn das In Flg. 1 dargestellte Motorsteuersystem In einem Videorekorder mit rotierendem Magnetkopf verwendet wird, wird einer in Fig. 1 dargestellten Anschlußklemme 10 ein Phasenfehlersignal zugeführt, das durch den Vergleich eines der Rotation des durch den Motor angetriebenen Magnetkopfes entsprechenden Phasensignals mit dem Referenzphasensignal gewonnen wird. Durch dieses Phasenfehlersignal wird die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators AB gesteuert.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt eine sogenannte frequenzabhängige Anlaufschaltung 11, die in Abhängigkeit von der der Drehgeschwindigkeit des Motors 1 entsprechenden Frequenz arbeitet. Diese Anlasserschaltung 11 ist so lange wirksam, bis der Motor eine vorbestimmte Drehzahl erreicht.
In Fig. 5 Ist ein Ausführungsbeispiel der Anlaufschaltung 11 dargestellt. Sie besteht aus einem Paar Transistoren 41 und 42, deren Kollektoren über Widerstände 42 bzw. 43 mit einer Anschlußklemme 44 für die Speisespannung verbunden sind. Die Basis des Transistors 41 ist an den Verbindungspunkt zwischen zwei in Reihe geschalteten Widerständen 45 und 46 angeschlossen, so daß ihr ein vorbestimmtes Gleichspannungspotential als Referenzspannung zugeführt wird. Die Basis des anderen Transistors 40 Ist einem Kondensator 486 und einem Schalttransistor 47 parallelgeschaltet. Der Kondensator 486 bildet zusammen mit einem Widerstand 48a ein Zeitglied 48. Von dem Kollektor des Transistors 40 wird ein Ausgangssignal abgeleitet. Der Basis des Transistors 47 wira über einen Widerstand 49 von der Eingangsklemme 50 ein Eingangssignal zugeführt. Die Emitter der Transistoren 40 und 41 sind über einen gemeinsamen Widerstand 51 mit dem Massepotential verbunden. Ein Startsignal Ss, welches das Ausgangssignal der in F i g. 5 dargestellten Schaltung bildet, wird einer aus einem Transistor 52 und Widerständen 53 und 54 bestehenden Konstantsromquelle 55 zugeführt. Auf diese Weise wird ein Einschalt-(Start-)Strom / erzeugt, durch den die Abtast-Torschaltung 6 aktiviert wird.
Bevor der durch die Anlaufschaltung 11 gesteuerte Anlaufvorgang des Gleichstrommotors 1 beschrieben wird, sei zunächst anhand von Fig. 6A bis 6F die Wirkungsweise der Anlaß-Schaltung 11 selbst erläutert. Der Basis des Transistors 47 wird über die Eingangsklemme 50 ein Rotationssignal SF mit einem Tastverhältnis von beispielsweise 50% zugeführt (Fig. 6A). Der Kondensator 486 des Zeitgliedes 48 wird abwechselnd In Abhängigkeit vom leitenden bzw. nichtleitenden Zustand des Transistors 4? aufgeladen bzw. entladen. Wenn die Ladespannung Vc (Fig. 6B) des Kondensators 486 einen vorbestimmten durch die Widerstände 45 und 46 gegebenen Spannungswert V,h überschreitet, wird der Transistor 40 leitend. Am Kollektor des Transistors 40 erscheint daraufhin ein Ausgangs- oder Startsignal S5, dessen Tastverhältnis fdas ist das Verhältnis zwischen dem Intervall mit hohem Pegelwert und dem Intervall mit niedrigem Pegelwert) im Vergleich zum Tastverhältnis des Rotationssignals SF um einen der Verzögerungszelt T3 des Zeitgliedes 48 entsprechenden Wert vergrößert Ist (Flg. 6C). Der zur Aktivierung der Abtast-Torschaltung 6 erforderliche Strom / fließt während der Intervalle, in denen das Startsignal S5 seinen niedrigen Pegelwert hat. Man erkennt aus FI g. 6, daß ein Startsignal S5 mit Intervallen niedrigen Pegelwerts (Fig. 6C) dann erzeugt wird, wenn die Verzögerungszeit T3 des Zeitgliedes 48 kürzer Ist als die Impulslänge Tn des Rotationssignals SF (mit der Periodendauer 7> und der Impulslänge Tn). Wenn der Gleichstrommotor 1 schneller rotiert, steigt die Frequenz des Rotationssignals SF entsprechend an. Schließlich wird die Impulslänge Tn kürzer als die Verzögerungszeit T3 (Fig. 6D und 6E). Bevor die Ladespannung Vc des Kondensators 486 den zur Durchschaltung des Transistors 40 erforderlichen Spannungswert V,h erreicht, wird der Transistor 47 wieder leitend. Dieser Vorgang wiederholt sich ständig. Infolgedessen verbleibt der Transistor 40 In seinem nichtleitenden Zustand. Wenn der Gleichstrommotor 1 also mit einer derartigen Geschwindigkeit rotiert, daß die Frequenz FF (= 1/7» des Rotationssignals größer wird als 1/2 T3, verbleibt der Transistor 42 ständig in seinem nichtleitenden Zustand, so daß kein Startstrom / für den Motor 1 erzeugt wird. Die Anlaufschaltung 11 beendet damit ihre Funktion.
V/le oben erwähnt, bildet die beschriebene Anlaufschaltung 11 eine sogenannte frequenzabhängige Anlaufschaltung, die ihre Funktion beendet, sobald die Drehzahl einen vorbestimmten Wert überschreitet, die jedoch von neuem wirksam wird, wenn die Drehzahl kleiner ist als der vorgegebene Wert oder wenn sie Null ist.
Nunmehr sei anhand von F1 g. 7A bis 71 die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten Anlaufschaltung In Zusammenhang mit dem Gleichstrommotor 1 erläutert.
Wenn im Zeitpunkt ι, die Speisespannung für die Anlaufschaltung 11 eingeschaltet wird, beginnt In diesem Zeitpunkt /, die Aufladung des Kondensators 486. Daher wird im Zeltpunkt h die Abtast-Torschaltung 6 für eine Zeitspanne τ geöffnet, so daß das von dem Ausgang des Generators 5 gelieferte trapezförmige Vergleichssignal an die Halteschaltung 7 weitergegeben wird.
Es sei hierbei angenommen, daß das Ausgangssignal SD des Generators 5 ständig auf einem vorbestimmten positiven Wert gehalten ist, solange dem Generator 5 das verzögerte Ausgangssignal SD2 nicht zugeführt wird (Fig. 7H und 71). Während eines Intervalls, in dem die Abtast-Torschaltung 6 geöffnet ist, bzw. ihr der Strom i zugeführt wird, führt die Halteschaltung 7 dem Motor 1 also eine vergleichsweise hohe Spannung zu. Daher beginnt im Zeitpunkt t2 das Anlaufen des Motors 1.
Sobald der Motor anläuft, wird unabhängig von seiner Drehzahl das Rotationssignal SF erzeugt. Ebenso wird von diesem Zeltpunkt an das Abtastsignal SP erzeugt, so daß die Abtast-Torschaltung 6 mit beiden Signalen Ss bzw. S,. angesteuert wird. Solange der Gleichstrommotor 1 jedoch mit niedriger Drehzahl dreht, ist seine Rotation unstabil. Bis die Drehzahl des Gleichstrommotors 1 einen vorgegebenen Wert erreicht, ist die Abtast-Torschaltung 6 deshalb während einer langen Zeitspanne im wesentlichen durch das Startsignal Ss statt durch das Abtastsignal SP betätigt und treibt den Motor 1 an. Der Abtastvorgang wird also durch den Abtast-Stromimpuls 1 (Fig. 7D) gesteuert.
Falls die Frequenz, bei welcher das Rotationssignal S1
»einrasten« soll, beispielsweise 360 Hz beträgt, kann die oben erwähnte vorbestimmte Frequenz beispielsweise Im Bereich von etwa 100 bis 200 Hz liegen. Die Zeitkonstante Ti des Zeitgliedes 48 ist dementsprechend so gewählt, daß die Anlaß-Schaltung Π so lange In Betrieb Ist, bis das Rotationssignal SF diese Frequenz erreicht.
Falls die Frequenz des Rotationssignals SF bis zu der genannten Frequenz angewachsen Ist, stellt die Anlaufschaltung 11 ihre Funktion ein, wie dies oben beschrieben wurde. Der Gleichstrommotor 1 wird dann unter dem Steuereinfluß des Abtastwertes des Abtastsignals Sp angetrieben, derart, daß er bei der angestrebten Rotationsfrequenz »einrastet«.
Wenn die Drehzahl des Gleichstrommotors 1 aus Irgendwelchen Gründen sehr stark abfällt, und die entsprechende Rotailonsfrequenz niedriger wird als die vorbestimmte Frequenz, wird die Anlaßschaltung 11 unverzüglich von neuem wirksam. Auf diese Weise wird der Gleichstrommotor 1 wieder in seinen normalen Rotatlonszustand zurückgeführt. Solange der Anlaßschaltung 11 die Steuerspannung Vcc (F i g. 6F) über die Anschlußklemme 44 zugeführt wird, erzeugt sie ein Startsignal S5. Dies geschieht auch dann, wenn der Motor vollständig abgestoppt ist, so daß er selbsttätig von neuem gestartet wird.
Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Startsignal S9 der Anlaufschaltung 11 der Abtast-Torschaltung 6 zugeführt. Es ist jedoch auch möglich, dieses Startsignal S5 unmittelbar der Halteschaltung 7 zuzuführen und den Gleichstrommotor 1 dadurch zu starten. In Fig. 5 ist mit gestrichelten Linien angedeutet, wie der Strom / der Konstantstromquelle 55 einem Kondensator 60 des Haltekreises 7 zugeführt wird. Die Ladespannung des Kondensators 60 wird dem Gleichstrommotor 1 über den Gleichstromverstärker 9 zügeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
50
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlauf-Steueranordnung für eine Drehzahlregeleinrichtung eines Gleichstrommotors, mit mindestens einem an den Gleichstrommotor gekuppelten Drehzahlimpulsgenerator, einem durch die Drehzahlimpulsfolge getriggerten Sägezahngenerator zum Abgeben einer Sägezahnimpulsfolge, einem Abtastimpulsgenerator zum Abgeben einer Abtastimpulsfolge zu vorbestimmten Zeitpunkten gegenüber der Drehzahlimpulsfolge, einem Abtastspeicher zum Vergleich der Sägezahnsignalimpulsfolge mit der Abtastimpulsfolge und zum Abgeben eines abgetasteten Steuersignals an einen Motoransteuerverstärker und einer Anlaufschaltung zum Abgeben eines Anlaufansteuersignals an den Motoransteuerverstärker, solange die Motordrehzahl unterhalb einer N'.lndestdrehzah! liegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlaufschaltung (11) ein durch die Drehzahlimpulsfolge geiriggerter monostabiler Multivibrator über den Abtastspeicher (6, 7) mit dem Motoransteuerverstärker (9) verbunden ist, wobei die Dauer des Anlaufsteuersignals unterhalb der Mindestdrehzahl durch die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators bestimmt ist.
2. Anlauf-Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator aus einer eingangsseitigen Reihenschaltung (48) eines Widerstandes (48a) und eines Kondensators (486) und einem Differenzverstärker (40, 41) besteht und der Verbindungspunkt zwischen den in Reihe geschalteten Widerstand (48a) und Kondensator (486) mit einem Eingang des Differenzverstärkers (40, 41) verbunden ist (Fig. 5).
3. Anlauf-Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem dem einen der beiden Eingänge des Differenzverstärkers (40, 41) vorgeschalteten Schalttransistor (47) die Drehzahlimpulsfolge zugeführt Ist und daß der andere Eingang des Differenzverstärkers (40, 41) mit einem Bezugsspannungsteiler (45, 46) verbunden 1st (Fig. 5).
DE2633314A 1975-07-24 1976-07-23 Anlauf-Steueranordnung für eine Drehzahlregeleinrichtung eines Gleichstrommotors Expired DE2633314C2 (de)

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