DE2939499A1 - Magnetbandwiedergabevorrichtung - Google Patents
MagnetbandwiedergabevorrichtungInfo
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Description
- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandwiedergabevorrichtung zum Einstellen einer Zeitbasis für eine Pause einer Tonwiedergabe,
um dadurch die Wiedergabezeit eines Magnetbandes zu steuern, ohne den aufgezeichneten Informationsgehalt zu stören.
Gegenwärtig wird der auf ein Magnetband aufgezeichnete Informationsgehalt
so mit-stenografiert oder mit-geschrieben, wie
er vom Magnetband abgehört wird.
Das Mitstenografieren oder das Mitschreiben mit einer Schreibmaschine
kommt dabei jedoch nicht an die Wiedergabegeschwindigkeit des Magnetbandes heran, so dass bisher beispielsweise
ein Fusschalter dazu vorgesehen war, den Lauf des Bandes anzuhalten, wenn das Mitstenografieren oder Mitschreiben der
Wiedergabegeschwindigkeit nicht mehr folgen kann. Danach wird das Magnetband durch den Fusschalter wieder weiterlaufen gelassen.
Wenn das Band jedoch in der oben beschriebenen Weise an einer geeigneten Stelle angehalten wird, wird die Tonwiedergabe
manchmal im Verlauf eines Abschnittes unterbrochen, was zur Folge hat, dass beim Wiederanlaufen des Magnetbandes, ein
Abschnitt, der zuerst beim Wiederanlaufen auftritt, nicht klar verstanden werden kann.
Es ist daher bereits ein Wiedergabegerät oder Diktiergerät entwickelt
worden, das mit einer sog. Rücklauf-Fusstaste zum
Rückspulen des Magnetbandes zusätzlich zu einem Fusschalter versehen ist, dieses Gerät muss jedoch mit dem Fuss betätigt
werden, was beschwerlich ist und aufgrund des zu weiten Rückspulens des Bandes zeitraubend ist. Eine derartige Betätigung
des Gerätes erfordert weiterhin eine gewisse Erfahrung.
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Es ist kürzlich eine veränderbare Geschwindigkeitssteuervorrichtung
vorgeschlagen worden, die eine Geschwindigkeit dadurch verändert, dass ein Frequenzgang, so wie er ist,
festgelegt wird, eine derartige Vorrichtung benötigt jedoch eine komplizierte und mit hohen Kosten verbundene
Schaltung, wobei dann, wenn sie tatsächlich benutzt wird, die Zeitbasis in unnötiger Weise ausgedehnt wird und der
Nutzeffekt dadurch herabgesetzt wird.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der oben beschriebenen Nachteile einer herkömmlichen Magnetbandwiedergabevorrichtung.
Durch die Erfindung soll eine Magnetbandwiedergabevorrichtung geliefert werden, bei der der auf das Magnetband aufgezeichnete
Informationsgehalt genau und mit hohem Wirkungsgrad mitstenografiert oder mitgeschrieben werden kann,
wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung einen einfachen Aufbau
haben soll, indem eine Pause oder eine Unterbrechung der Tonwiedergabe wahrgenommen und dieses Zeitintervall
für eine bestimmte Zeitdauer beibehalten wird.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Magnetbandwiedergabevorrichtung
geliefert werden, bei der der auf das Magnetband aufgezeichnete Informationsgehalt genau und leistungsfähig
mitstenografiert oder mitgeschrieben werden kann, indem eine Zeitbasis einer Pause oder einer Unterbrechung
der Tonwiedergabe proportional zu einer Zeitbasis der Dauer der Tonwiedergabe gesteuert wird und die Zeitbasis
der Pause dann verkürzt wird, wenn sie einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Magnetbandwiedergabevorrichtung
geliefert werden, bei der der auf das Magnetband aufgezeichnete Informationsgehalt genau mitstenografiert
oder mitgeschrieben werden kann und die einen einfachen Aufbau hat, indem das Band angehalten oder mit einer
sehr niedrigen Geschwindigkeit bei einem Absatz laufengelassen wird und das Band mit einer konstanten Geschwindig-
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keit entsprechend einem Stiiransignal des Stenografen oder
einer Schreibkraft erforderlichenfalls wieder laufengelassen wird.
Dazu weist die erfindungsgemässe Magnetbandwiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben des auf ein Magnetband aufgezeichneten Informationsgehaltes einen Wiedergabemagnetkopf,
eine Bandtransporteinrichtung, eine Einrichtung zum Wahrnehmen einer Pause oder einer Unterbrechung in der Tonwiedergabe
auf einem Teil des Bandes ohne Aufzeichnung und eine Einrichtung auf, die zwangsweise die wahrgenommene Pause
für eine bestimmte Zeitdauer beibehält.
Eine weitere erfindungsgemässe Magnetbandwiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben des auf ein Magnetband aufgezeichneten Informationsgehaltes weist ein Magnetband, einen Wiedergabemagnetkopf,
eine Bandtransporteinrichtung, eine Einrichtung, die die Dauer einer Tonwiedergabe von einem Teil des Bandes
mit Tonaufzeichnung wahrnimmt, eine Einrichtung, die eine
Pause oder eine Unterbrechung der Tonwiedergabe von einem Teil des Bandes ohne Tonaufzeichnung wahrnimmt, und eine
Einrichtung auf, die eine Zeitbasis der wahrgenommenen Pause proportional zur Zeitbasis der wahrgenommenen Dauer der Tonwiedergabe
steuert.
Es werden zwei Wiedergabemagnetköpfe verwandt, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wobei
dann, wenn diese Wiedergabeköpfe ein und dieselbe Pause gleichzeitig wahrnehmen, das Magnetband schnell laufengelassen
wird.
Eine weitere erfindungsgemässe Magnetbandwiedergabevorrichtung
zum Wiedergeben des auf ein Magnetband aufgezeichneten Informationsgehaltes weist ein Magnetband, einen Wiedergabemagnetkopf,
eine Bandtransporteinrichtung, eine Einrichtung,
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die eine Pause oder eine Unterbrechung in der Tonwiedergabe von einem Teil des Bandes ohne Tonaufzeichnung wahrnimmt,
eine Einrichtung zum automatischen Anhalten der Bandtransporteinrichtung, wenn die Pause wahrgenommen wird,
und eine Einrichtung auf, die die Bandtransporteinrichtung zu einem gewünschten Zeitpunkt wieder in Gang setzt.
Die Einrichtung, die die Transporteinrichtung zu einem gewünschten
Zeitpunkt wieder in Gang setzt, weist ein Mikrofon zum Umwandeln eines akustischen Signals in ein elektrisches
Signal und eine Einrichtung auf, die das Ausgangssignal des Mikrofons zum Antreiben der Bandtransporteinrichtung verarbeitet.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Magnetbandwiedergabevorrichtung
.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiels.
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Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Magnetbandwiedergabevorrichtung
beschrieben.
In Fig. 1 sind ein Wiedergabekopf 1, der über eine Wiedergabeverstärkerschaltung
2 mit einem Lautsprecher 5 verbunden ist, eine Lautstärkensteuerschaltung 3 und eine Ausgangsverstärkerschaltung
4 dargestellt.
Ein Motor 6 für den Bandtransport steht andererseits mit einer elektrischen Energieversorgungsquelle + Vcc über einen Hauptschalter
7 in Verbindung und zwischen den Motor 6 und den Hauptschalter 7 ist ein Transistor 8 geschaltet. Der Transistor
8 dient dazu, das Ingangsetzen und Anhalten des Motors 6
über ein Signal zu steuern, das an seiner Basiselektrode liegt.
Die Ausgangsklemme des Wiedergabeverstärkers 2 ist über eine
Gleichrichterschaltung 9 mit einer Eingangsklemme eines Komparators 10 verbunden. Die andere Eingangsklemme des
Komparators 10 ist mit einer Sollwertschaltung aus Widerständen 111, 121 verbunden, wobei der Sollwert der Sollwertschaltung
mit dem Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung
9 verglichen wird, um ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel L zu erzeugen, wenn das Ausgangssignal der
Gleichrichterschaltung 9 über dem Sollwert liegt.
Die Ausgangsklemme des Komparators 10 ist über einen Inverter
11 mit einer Eingangsklemme eines NOR-Gliedes 12 verbunden.
Die andere Eingangsklemme des NOR-Gliedes 12 liegt an einer Ausgangsklemme einer RS-Flip-Flop-Schaltung 13, während die
Ausgangsklemme des NOR-Gliedes 12 mit der Basis des Transistors 8 verbunden ist.
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Die Ausgangskiemine des Inverters 11 liegt über eine Impulsgeneratorschaltung
14 an einer Rücksetzklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung
13. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Impulsgeneratorschaltung 14 aus einem
NAND-Glied, einem Inverter, einem Widerstand, einem Kondensator und ähnlichen Bauelementen und erzeugt die Schaltung
14 ein impulsförmiges Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel an der Vorderflanke dieses Signals, wenn ein Signal
mit hohem logischen Pegel anliegt.
Die Ausgangsklemme des Inverters 11 steht über eine Impulsgeneratorschaltung
15 und einen Inverter 16 mit einer Eingangsklemme eines Zeitgliedes 17 in Verbindung.
Die Impulsgeneratorschaltung 15 besteht aus einem NAND-Glied, einem Inverter, einem Widerstand, einem Kondensator und
ähnlichen Bauelementen und erzeugt ein impulsförmiges Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel an der ansteigenden
Flanke dieses Signals, wenn ein Signal mit hohem logischen Pegel anliegt. Die andere Eingangsklemme des Zeitgliedes
ist mit einer Zeitkonstantenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator 19 verbunden, wobei dann, wenn ein
Signal mit hohem logischen Pegel an der Eingangsklemme liegt, ein Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel über eine gegebene Zeit tQ erzeugt wird, die durch die Zeitkonstantenschaltung
bestimmt ist.
Die Ausgangsklemme des Zeitgliedes 17 liegt über eine Impulsgeneratorschaltung
20 und einen Inverter 21 an einer Eingangsklemme eines logischen Verknüpfungsgliedes 22. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel arbeitet die Impulsgeneratorschaltung 20 in derselben Weise wie die oben beschriebene
Impulsgeneratorschaltung 15.
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Das NOR-Glied 22 liegt mit seiner anderen Eingangsklemme
über einen Inverter 23 und eine Impulsgeneratorschaltung 24 am Emitter des Transistors 8 und mit seiner Ausgangsklemme
an einer Setzklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung 13.
Die Impulsgeneratorschaltung 24 arbeitet in derselben Weise wie die oben beschriebene Impulsgeneratorschaltung
14.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung
beschrieben. Wenn der Hauptschalter 7 zum ersten Mal geschlossen wird, liegt das in Fig. 2a dargestellte Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel an der Impulsgeneratorschaltung 24. Die Impulsgeneratorschaltung 24 erzeugt ein
impulsförmiges Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel an der vorderen Flanke des Ausgangssignals mit hohem logischen
Pegel, so dass durch den Inverter 23 das in Fig. 2b dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt
wird, das als Setzsignal, das in Fig. 2c dargestellt ist, an der Setzklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung 13 über
das NOR-Glied 22 liegt.
Von der RS-Flip-Flop-Schaltung 13 wird daher das in Fig. 2d
dargestellte Ausgängssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt, liegt das in Fig. 2e dargestellte Ausgangssignal mit niedrigem
logischen Pegel an der Basis des Transistors 8 über das NOR-Glied 12 und wird der Transistor 8 durchgeschaltet. Wenn der
Transistor 8 durchschaltet, wird der Motor 6 über das in Fig. 2f dargestellte Ausgangssignal mit Energie versorgt und
beginnt der Bandtransport.
Wenn unter diesen Umständen das in Fig. 2g dargestellte wiedergegebene
Ausgangssignal durch die Verstärkerschaltung 2 erzeugt wird, liegt dieses Ausgangssignal über die Lautstärkensteuerschaltung
3 und die Ausgangsverstärkerschaltung 4 am
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Lautsprecher 5, um als Tonwiedergabe ein akustisches Signal zu erzeugen. Wenn das wiedergegebene Ausgangssignal der
Verstärkerschaltung 2 gleichzeitig an der Gleichrichterschaltung 9 liegt, wird das in Fig. 2h dargestellte Ausgangssignal
von der Gleichrichterschaltung 9 erzeugt. Da nun der Komparator 10 ein Ausgangssignal mit niedrigem
logischen Pegel erzeugt, wenn das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 9 über dem Sollwert der Sollwertschaltung
liegt, wird das in Fig. 2i dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel durch den Inverter 11 während der
Erzeugung des wiedergegebenen Ausgangssignals erzeugt. Das durch den Inverter 11 erzeugte Ausgangssignal mit hohem
logischen Pegel liegt an der Impulsgeneratorschaltung 14. Die Impulsgeneratorschaltung 14 erzeugt dann ein impulsförmiges
Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel an der Vorderflanke des Ausgangssignals mit hohem logischen
Pegel, so dass ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel an der Rücksetzklemme der RS-Flip-Flop-Schältung 13
als Rücksetzsignal liegt, das in Fig. 2m dargestellt ist.
In dieser Weise kehrt die RS-Flip-Flop-Schaltung 13 ihren
Zustand und das Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel in Fig. 2d um, wobei jedoch in diesem Fall das durch den
Inverter 11 erzeugte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel gleichfalls am NOR-Glied 12 liegt, so dass der
Transistor 8 durch das Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel an seiner Basis in den durchgeschälteten Zustand
kommt und der Motor 6 das Band weitertransportiert.
Anschliessend erreicht der Wiedergabemagnetkopf 1 einen
Teil des Bandes ohne Aufzeichnung, d.h. eine Pause in der
Tonwiedergabe, wobei dann, wenn das wiedergegebene Ausgangssignal verschwindet, wie es in Fig. 2g dargestellt ist, auch
das Ausgangssignal der Gleichrichterschaltung 9 verschwindet und der Inverter 11 das in Fig. 2i dargestellte Ausgangssignal
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mit niedrigem logischen Pegel erzeugt. Durch das NOR-Glied 12 wird
daher das in Fig. 2e dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt, was zur Folge hat, dass der Transistor
8 sperrt, der Motor 6 anhält und der Bandtransport gleichfalls angehalten wird. Wenn weiterhin der Inverter 11 ein
Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel erzeugt, wird ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel an der
nachlaufenden Flanke des Ausgangssignals mit niedrigem logischen Pegel durch die Impulsgeneratorschaltung 15 erzeugt
und liegt das in Fig. 2j dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel über den Inverter 16 am Zeitglied 17.
Das Zeitglied 17 erzeugt dann das in Fig. 2k dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel über eine Zeit tQ,
die durch die Zeitkonstantenschaltung aus dem Widerstand 18 und dem Kondensator 19 bestimmt ist, wobei das Zeitglied 17
nach Ablauf der Zeitdauer tg ein Ausgangssignal mit niedrigem
logischen Pegel erzeugt.
Wenn das Ausgangssignal des Zeitgliedes 17 in ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel umgewandelt wird, wird
das impulsförmige Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel von der Impulsgeneratorschaltung 20 an der nachlaufenden
Flanke des Ausgangssignals erzeugt, so dass das in Fig. 21 dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel durch
den Inverter 21 erzeugt wird und an der Setzklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung
13 über das NOR-Glied 22 als Setzsignal liegt, das in Fig. 2c dargestellt ist.
Das in Fig. 2d dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel wird wiederum von der RS-Flip-Flop-Schaltung 13 erzeugt
und das in Fig. 2e dargestellte Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel liegt an der Basis des Transistors
8 über das NOR-Glied 12, um den Transistor 8 durchzuschalten, wodurch der Motor 6 wieder mit Energie versorgt wird und das
Band wieder zu laufen beginnt.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Halteintervall
des Motors 6 je nach Wunsch entsprechend der Sollzeit tQ des Zeitgliedes 17 geändert werden.
Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Vorrichtung ihren Ausgangszustand wieder ein, wobei ein ähnlicher Arbeitsvorgang,
wie er oben beschrieben wurde, immer dann wiederholt wird, wenn das wiedergegebene Ausgangssignal im Wiedergabemagnetkopf
1 erzeugt wird.
Bei einer Vorrichtung mit einem derartigen Aufbau wird somit der Lauf des Bandes einmal angehalten, wenn eine Pause in
der Tonwiedergabe auftritt, wobei dieses Zeitintervall für eine bestimmte Zeitdauer beibehalten werden kann, so dass
das Stenogramm oder das Mitschreiben während dieser Zeit fertiggestellt werden kann, ohne einen Absatz in der Mitte
zu unterbrechen, was zur Folge hat, dass der aufgezeichnete Informationsgehalt genau mitstenografiert oder mitgeschrieben
werden kann. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung sind
keine schwierigen Bedienungen, wie beispielsweise das Anhalten oder das Rückspulen des laufenden Magnetbandes wie bei einem
herkömmlichen Wiedergabegerät erforderlich, so dass auch der Nachteil nicht auftritt, dass durch das Rückspülen des
Bandes Zeit verschwendet wird und somit der aufgezeichnete Informationsgehalt mit einer hohen Arbeitsleistung mitstenografiert
oder mitgeschrieben werden kann. Darüberhinaus kann die Schaltung leicht durch eine Kombination jeder Art
logischer Bauelemente aufgebaut werden, so dass die erfindungsgemässe
Vorrichtung im Vergleich zu einer herkömmlichen veränderbaren Geschwindigkeitssteuervorrichtung
einen einfachen Aufbau hat und mit geringen Kosten verbunden
ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung dargestellt. Auf ein Magnetband 31 ist der Informationsgehalt aufgezeichnet. Zwei Wiedergabe-
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magnetköpfe 32, 33 sind entlang des Bandes 31 und in Kontakt mit dem Band 31 in einem vorbestimmten Abstand voneinander
angeordnet.
Der Kopf 33 steht über eine Wiedergabeverstärkerschaltung 34, eine Lautstärkensteuerschaltung 35 und eine Ausgangsverstärkerschaltung
36 mit einem Lautsprecher 37 in Verbindung. Die Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung 34
liegt über eine Gleichrichterschaltung 38 an einer Eingangsklemme eines ODER-Gliedes 39.
Der Wiedergabemagnetkopf 32 ist über eine Wiedergabeverstärkerschaltung
40 und eine Gleichrichterschaltung 41 mit der anderen Eingangsklemme des ODER-Gliedes 39 verbunden.
Die Ausgangsklemme des ODER-Gliedes 39 liegt an einer Signalvergleichs- und Signalformschaltung 42. Diese
Schaltung 42 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel, wenn das über das ODER-Glied 39 anliegende wiedergegebene
Ausgangssignal über einem vorbestimmten Signalpegel
liegt.
Die Ausgangsklemme der Schaltung 42 ist über eine Impulsgeneratorschaltung
43 mit einer Rücksetzklemme einer ersten RS-Flip-Flop-Schaltung 44 und über eine weitere Impulsgeneratorschaltung
45 mit einer Setzklemme einer zweiten RS-Flip-Flop-Schaltung 46 verbunden.Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel erzeugt die Impulsgeneratorschaltung 43 ein impulsförmiges Ausgangssignal mit hohem logischen
Pegel an der vorderen Flanke des Ausgangssignai der Schaltung 42 und erzeugt die Impulsgeneratorschaltung 45 ein
impulsförmiges Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel an der nachlaufenden Flanke des Ausgangssignals der Schaltung
42.
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Die Ausgangsklemme der Schaltung 4 2 liegt an einer Eingangsklemme einer ersten UND-Gliedes 47 und über einen Inverter
48 an einer ersten Klemme eines zweiten UND-Gliedes 49.
Eine Taktimpulsgeneratorschaltung 50 erzeugt Taktimpulse
mit einer Anzahl von Untersetzungsverhältnissen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von fünf Untersetzungsverhältnissen
1/2n+2, 1/2n+1, 1/2n, 1/2n"1 und 1/2n~2,
indem sie das Ausgangssignal einer Oszillatorschaltung 501 in einem Frequenzteiler 502 teilt. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wird ein Taktimpuls mit irgendeinem Untersetzungsverhältnis von beispielsweise 1/2n direkt
an die andere Eingangsklemme des UND-Gliedes 47 gelegt, während die übrigen Taktimpulse mit den übrigen Untersetzungsverhältnissen
an die ersten Eingangsklemmen von UND-Gliedern 503a bis 503d jeweils gelegt werden. Die zweiten Eingangsklemmen der UND-Glieder 503a bis 503d liegen über Inverter
504a bis 504d und Widerstände 505a bis 505d jeweils an einer Versorgungsquelle + Vcc, wobei die Eingangsklemraen der
Inverter 504a bis 504d mit einem Wählschalter 506 verbunden sind, so dass das entsprechende UND-Glied 503a bis 503d
durch die Wahl des Schalters 506 geöffnet werden kann, um einen Taktimpuls mit dem gewünschten Untersetzungsverhältnis
zu erzeugen. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 503a bis 503d liegen an der zweiten Eingangsklemme des UND-Gliedes
49 über ein ODER-Glied 507.
Das UND-Glied 47 liegt mit einer Ausgangsklemme an der addierenden Eingangsklemme eines Auf-Ab-Zählers 51 und
das UND-Glied 49 liegt mit einer Ausgangsklemme an einer subtrahierenden Eingangsklemme des Zählers 51. Das UND-Glied
49 weist eine dritte Eingangsklemme auf, die mit der Ausgangsklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung 46 verbunden ist.
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Der Zähler 51 addiert die über das UND-Glied 47 anliegenden Taktimpulse und subtrahiert von der gezählten Anzahl die
Taktimpulse, die über das UND-Glied 49 anliegen.
Die Ausgangsklemme des Zählers 51 ist mit einem Komparator
52 verbunden, der nur dann ein Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt, wenn der Zählerstand des Zählers
51 gleich Null ist.
Die Ausgangsklemme des !Comparators 52 ist mit der Setzklemme
der RS-Flip-Flop-Schaltung 44 und mit der Rücksetzklemme
der RS-Flip-Flop-Schaltung 46 verbunden.
Ein Motor 53 zum Transportieren des Bandes 31 ist mit einer Steuerschaltung 54 verbunden, die über einen Hauptschalter
55 mit einer Energieversorgungsquelle + Vcc verbunden ist. Die Steuerschaltung 54 steuert den Lauf des Bandes 31 mit
einer gegebenen konstanten Geschwindigkeit. Ein Transistor
56 liegt zwischen der Steuerschaltung 54 und dem Hauptschalter 55. Die Basis des Transistors 56 liegt über einen
Transistor 57 und einen Widerstand 58 an Masse und die Basis des Transistor 57 ist über einen Inverter 59 mit der Ausgangsklemme
der RS-Flip-Flop-Schaltung 46 verbunden.
Ein Transistor 60 ist parallel zu der Schaltungskombination
aus der Steuerschaltung 54 und dem Transistor 56 geschaltet.
Der Transistor 60 dient dazu, den Motor 53 im durchgeschalteten Zustand direkt mit der Energieversorgungsquelle + Vcc zu verbinden,
um dadurch den Motor 53 mit einer hohen Drehzahl anzutreiben, was zu einem schnellen Lauf des Bandes führt,
und liegt mit seiner Basis über einen Widerstand 61 an der Ausgangsklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung 44.
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Der Lastanschluss des Hauptschalters 55 ist mit einer Löschklemme des Zählers 51 über eine Impulsgeneratorschaltung 62
verbunden, die ein impulsförmiges Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel beim Umlegen des Hauptschalters 55 erzeugt
und den Inhalt des Zählers 51 auf Null löscht.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung näher erläutert. Wenn zunächst
der Hauptschalter 55 geschlossen wird, liegt das in Fig. 4a dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel an
der Impulsgeneratorschaltung 62. Die Schaltung 62 erzeugt dann das in Fig. 4b dargestellte impulsförmige Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel. Dieses Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel löscht den Inhalt des Zählers 51 auf Null,
so dass der Komparator 52 das in Fig. 4c dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt, um die RS-Flip-Flop-Schaltung
44 zu setzen, woraufhin die RS-Flip-Flop-Schaltung
44 das in Fig. 4d dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt, um dadurch den Transistor
60 durchzuschalten, wie es in Fig. 4e dargestellt ist.
Die Spannung der Energieversorgungsquelle + Vcc liegt daher direkt über den Transistor 60 am Motor 53, so dass der Motor
53 mit hoher Drehzahl angetrieben wird, was zu einem schnellen Lauf des Bandes 31 führt.
Gleichzeitig liegt das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel des Komparators52 an der Rücksetzklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung
46, die dann rückgesetzt wird und das in PJg. 4f dargestellte Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel
erzeugt. Anschliessend wird durch den Inverter 59 das in Fig. 4g dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen
Pegel erzeugt, so dass der Transistor 57 durchschaltet und anschliessend der Transistor 56 in den durchgeschalteten
Zustand kommt, wie es in Fig. 4h dargestellt ist, was zu einem betriebsbereiten Zustand der Steuerschaltung 54 führt.
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Wenn unter diesen Umständen der Aufzeichnungsteil des Bandes 31, d.h. ein Intervall mit Tonwiedergabe den Wiedergabekopf
32 erreicht und wenn das in Fig. 4i dargestellte wiedergegebene Ausgangssignal von der Wiedergabeverstärkerschaltung
40 erzeugt wird, dann wird das in Fig. 4k dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel von der Schaltung 42
über die Gleichrichterschaltung 41 und das ODER-Glied 39 erzeugt. Die Impulsgeneratorschaltung 43 erzeugt dann an
der Vorderflanke dieses Ausgangssignals mit hohem logischen Pegel das in Fig. 41 dargestellte impulsförmige Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel, so dass die RS-Flip-Flop-Schaltung
44 rückgesetzt wird und der Transistor 60 sperrt, so dass der Motor 53 durch die Steuerschaltung 54 angesteuert
wird, um dadurch den Lauf des Bandes 31 mit einer gegebenen konstanten Geschwindigkeit zu steuern.
Das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel der Schaltung 42 liegt auch an einer Eingangsklemme des UND-Gliedes 47.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen an der anderen Eingangsklemme des UND-Gliedes 47 Taktimpulse mit einem
gegebenen Untersetzungsverhältnis von beispielsweise 1/2 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die in Fig. 4n
dargestellt sind, von der Taktimpulsgeneratorschaltung 50, so dass die in Fig. 4o dargestellten Taktimpulse an der
addierenden Klemme des Auf-Ab-Zählers 51 Ober das UND-Glied
47 liegen. .
Wenn danach der Aufzeichnungsteil des Bandes 31 den Wiedergabekopf
33 erreicht, erzeugt die Verstärkerschaltung 34 das in Fig. 4j dargestellte wiedergegebene Ausgangssignal.
Dieses Ausgangssignal liegt über die Lautstärkensteuerschaltung 35 und die Verstärkerschaltung 36 am Lautsprecher
37, so dass ein akustisches Signal wiedergegeben wird.
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Wenn unter diesen Umständen ein Teil des Bandes 31 ohne Aufzeichnung, d.h. eine Pause in der Tonwiedergabe den
Wiedergabekopf 32 passiert und den Wiedergabekopf 33 erreicht, erzeugt die Schaltung 42 ein Ausgangssignal mit niedrigem
logischen Pegel. Die Iropulsgeneratorschaltung 45 erzeugt dann das in Fig. 4m dargestellte impulsförmige Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel an der nachlaufenden Flanke des Ausgangssignals mit niedrigem logischen Pegel, so dass
die RS-Flip-Flop-Schaltung 46 gesetzt wird und das in Fig.
4f dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt. Danach erzeugt der Inverter 59 durch die Erzeugung
des Ausgangssignals mit hohem logischen Pegel ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel, das in Fig. 4g dargestellt
ist, so dass der Transistor 57 und der Transistor 56 sperren, wie es in Fig. 4h dargestellt ist, wodurch der
Antrieb des Motos 53 und somit der Lauf des Bandes 31 angehalten werden. Das Ausgangssignal mit hohem logischen
Pegel der RS-Flip-Flop-Schaltung 46 liegt auch an der dritten Eingangsklemme des UND-Gliedes 49. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt an der ersten Eingangsklemme des UND-Gliedes 49 das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel
vom Inverter 48 und liegen an der zweiten Eingangsklerame die Taktimpulse mit einem gegebenen Untersetzungsverhältnis
von beispielsweise 1/2n~ bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die in Fig. 4p dargestellt sind, vom Taktimpulsgenerator
50, so dass der Auf-Abzähler 51 an seiner subtrahieren den Eingangsimpulse die in Fig, 4q dargestellten Taktimpulse
über das UND-Glied 49 empfängt und der Inhalt des Zählers 51 somit abgezählt wird.
Wenn der Inhalt des Zählers 51 gleich Null wird, erzeugt der Komparator 52 wiederum das in Fig. 4c dargestellte Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel, um die RS-Flip-Flop-Schaltung 44 zu setzen, so dass diese das in Fig. 4d darge-
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stellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel erzeugt, wodurch der Transistor 60 durchgeschaltet wird, wie es in
Fig. 4e dargestellt ist. Dann empfängt der Motor 53 direkt die Spannung der Energieversorgungsquelle + Vcc
Über den Transistor 60, so dass er wieder mit einer hohen Geschwindigkeit zu laufen beginnt, was zu einem Schnelltransport
des Bandes 31 führt.
In diesem Fall wird die Zeitbasis der Antriebsunterbrechung des Motors 53, d.h. das Laufanhalteintervall des Bandes 31
gleich der Hälfte der Zeitbasis der Wiedergabedauer, da die addierende Taktimpulse zum Zählen des Aufzeichnungsteiles,
d.h. der Dauer der Tonwiedergabe ein Multiplikationsverhältnis von 1/2n haben, während die subtraktiven Taktimpulse
ein Mültiplikationsverhältnis von 1/2n haben,
so dass die Subtraktion mit der doppelten Geschwindigkeit der Addition erfolgt. Diese Zeit kann je nach Wunsch durch
den Wählschalter 506 des Taktimpulsgenerators 50 geändert werden.
Zu diesem Zeitpunkt kommt die Vorrichtung wieder in ihren Ausgangszustand, wobei ein ähnlicher Arbeitsvorgang, wie
er oben beschrieben wurde, immer dann wiederholt wird, Wenn das Tonwiedergabesignal, das in Fig. 4i und 4j dargestellt
ist, durch die Wiedergabemagnetköpfe 32 und 33 erzeugt wird.
Oftmals wird eine sehr kurze Pause in der Dauer der Tonwiedergabe durch eine Unterbrechung in der Mitte der Rede
erzeugt, die keine Pause eines Absatzes ist. In diesem Fall wird das wiedergegebene Ausgangssignal vom Wiedergabekopf
32 wiederum erzeugt, während das wiedergegebene Ausgangssignal vom Wiedergabekopf 33 erzeugt wird, so dass die
Schaltung 42 das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel hält und somit der Bandlauf nicht unterbrochen wird.
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Bei einer Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau kann somit die Zeitbasis der Pause der Tonwiedergabe proportional
zur Zeitbasis der Dauer der Tonwiedergabe gesteuert .werden, so dass das Stenogramm oder die Mitschrift während dieser
Zeit fertiggestellt werden kann, ohne den Absatz in der Mitte zu unterbrechen, so dass der aufgezeichnete Informationsgehalt
genau mitstenografiert oder mitgeschrieben werden kann.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Vorrichtung dargestellt. Auf ein Magnetband 71 ist der Informationsgehalt aufgezeichnet. Ein Wiedergabe*
magnetkopf 72 steht über eine Verstärkerschaltung 73, eine Lautstärkensteuerschaltung 74 und eine Ausgangsverstärkerschaltung
75 mit einem Lautsprecher 76 in Verbindung.
Ein Motor zum Transportieren des Bandes 71 wird über einen
Schalttransistor 79 gesteuert, der über einen Hauptschalter 78 mit einer Energieversorgungsquelle Vcc verbunden ist.
An der Basiselektrode des Transistors 79 liegt von einem Mikrofon 80 ein Signal zum Wiederingangsetzen des Bandlaufes.
Das Mikrofon 80 ist über eine Verstärkerschaltung 81 und einen Gleichrichter 82 mit einem Komparator 83 verbunden.
Der Komparator 83 ist mit einer Setzklemme s einer RS-Flip-Flop-Schaltung
86 über ein UND-Glied 84 und ein ODER-Glied
85 verbunden.
Das wiedergegebene Ausgangssignal des Kopfes 72 liegt andererseits
an der anderen Eingangsklemme des UND-Gliedes 84 über den Verstärker 73,eine Gleichrichterschaltung 87, einen
Komparator 88 und einen Inverter 89. An der anderen Eingangsklemme des ODER-Gliedes 85 liegt ein Signal von einer
ersten Impulsgeneratorschaltung 90, die über den Hauptschalter 78 mit der Energieversorgungsquelle Vcc verbunden
ist.
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Das Ausgangssignal des Kopfes 72 liegt über den Verstärker 73, den Gleichrichter 87 und den Komparator 88 auch an
einer zweiten Impulsgeneratorschaltung 91. Die Ausgangsklemme der zweiten Impulsgeneratorschaltung 91 ist mit
einer Rücksetzklemme r der RS-Flip-Flop-Schaltung 86 verbunden. Das Ausgangssignal der RS-Flip-Flop-Schaltung
86 liegt an der Basis des Transistors 79.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung
anhand von Fig. 6 näher erläutert. Wenn zunächst der Hauptschalter 78 geschlossen wird, liegt das in Fig. 6a dargestellte Signal mit hohem logischen Pegel an der Impulsgeneratorschaltung 90. Das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel der Schaltung 90, das in Fig. 6b dargestellt
ist, liegt dann am ODER-Glied 85 und das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel des ODER-Gliedes 85, das in Fig.
6c dargestellt ist, liegt an der Setzklemme der RS-FlIp-Flop-Schaltung 86, so dass diese in den gesetzten Zustand
kommt.
Das in Fig. 6d dargestellte Ausgangssignal der RS-Flip-Flop-Schaltung liegt an der Basis des Transistors 79, so dass
dieser durchschaltet und der Motor 77 durch das Ausgangssignal des Transistors 79 mit Energie versorgt wird, das in
Fig. 6e dargestellt ist.
Wenn der Transport des Bandes 71 durch den Motor 77 erfolgt, erreicht der Aufzeichnungsteil des Bandes 71 den Kopf 72,
so dass das Ausgangssignal des Kopfes 72 vom Lautsprecher 76 in Form eines wiedergegebenen akustischen Signals abgegeben wird. Das in Fig. öfdargestellte wiedergegebene Ausgangssignal des Verstärkers 73 liegt an der zweiten Impuls-
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OFUGkNAL;
generatorschaltung 91 über den Gleichrichter 87 und den
Komparator 88. Das Ausgangssignal des !Comparators 88 ist in Fig. 6g dargestellt.
Wenn das wiedergegebene Ausgangssignal des Kopfes 72 in der Pause eines Absatzes verschwindet, erzeugt der Impulsgenerator
91 das in Fig. 6h dargestellte Impulssignal, das an der Rücksetzklemme r der RS-Flip-Flop-Schaltung 86
liegt, so dass das Ausgangssignal der RS-Flip-Flop-Schaltung 86 als Rücksetzsignal am Transistor 79 liegt, der daraufhin
sperrt, so dass der Motor 77 anhält.
Wenn der Kopf 72 somit einen Teil des Bandes 71 ohne Aufzeichnung wahrnimmt, wird der Transport des Bandes automatisch
angehalten, so dass der aufgezeichnete Informationsgehalt genau mitstenografiert oder mitgeschrieben werden kann.
Wenn der Stenograf oder die Schreibkraft dann, wenn sie wieder
zum Stenografieren oder zum Schreiben bereit ist, einen Stimmton "weiter" erzeugt, wandelt das Mikrofon diesen Stimmton
in ein Tonsignal um, das durch den Verstärker 81 zu dem in Fig. 6i dargestellten Ausgangssignal verstärkt wird. Dieses
Ausgangssignal liegt über den Gleichrichter 82 und den Komparator 83 als das in Fig.. 6j dargestellte Signal am UND-Glied 84.
Das UND-Glied 84 erzeugt das in Fig. 6k dargestellte Ausgangssignal mit hohem Pegel, das am ODER-Glied 85 liegt, so dass
das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 85 auf einen hohen logischen Pegel kommt und dieses Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel
an der Setzklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung 86 liegt, um diese in den gesetzten Zustand zu bringen.
Wenn die RS-Flip-Flop-Schaltung 86 gesetzt ist, kommt ihr Ausgangssignal auf einen niedrigen logischen Pegel, wie es
in Fig. 6d dargestellt ist, so dass der Transistor 70 durchschaltet und sich der Motor 77 wieder in Gang setzt.
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Durch eine Wiederholung des oben beschriebenen Arbeitsvorganges kann der aufgezeichnete Informationsgehalt genau mitstenografiert
oder mitgeschrieben werden, da der Stenograf oder die Schreibkraft den Lauf des Bandes zu einem gewünschten
Zeitpunkt allein mit einem Stimmton wieder in Gang setzen kann.
Selbst wenn in diesem Fall der Ton des Lautsprechers 76 oder Umgebungsgeräusche vom Mikrofon 80 während der Wiedergabe
des Informationsgehaltes aufgenommen werden, arbeitet die Vorrichtung nicht fehlerhaft, da das Ausgangssignal
des Inverters 89 während der Wiedergabe des Informationsgehaltes auf einen niedrigen logischen Pegel kommt und
somit das Ausgangssignal des UND-Gliedes 84 einen niedrigen logischen Pegel hat.
Im Obigen wurden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in verschiedener Weise abgewandelt
werden können.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann beispielsweise
dann, wenn eine Pause in der Tonwiedergabe wahrgenommen wird, der Motor zwangsweise für eine bestimmte Zeitdauer
angehalten werden, vorzugsweise wird jedoch die Transportgeschwindigkeit des Bandes herabgesetzt, indem der Motor
ohne Anhalten mit einer niedrigen Drehzahl gedreht: wird. Weiterhin kann irgendein anderer als der oben beschriebene
Schaltungsaufbau und können andere Bauelemente als sie oben beschrieben wurden, verwandt werden.
Wie es oben dargestellt wurde, wird durch die Erfindung eine Magnetbandwiedergabevorrichtung geliefert, die eine Pause
der Tonwiedergabe wahrnimmt und dieses Zeitintervall über eine bestimmte Zeitdauer beibehält, um genau und mit hoher
Arbeitsleistung den aufgezeichneten Informationsgehalt mit-
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zustenografieren oder mitzuschreiben, wobei die erfindungsgemässe
Vorrichtung einen einfachen Aufbau hat.
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Claims (6)
- PATS.ΝΎ.* NW/!". TF. A. GRÜNECKERon.-·»H. KINKELDEYOR«« JMlCALTKMK. SCHUMANNP. H. JAKOBDIPL-INGG. BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRA9M28. Sept. 1979 PH 14 297OLYMPUS OPTICAL COMPANY LIMITEDNo. 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, JapanMagnetbandwiedergabevorrichtungPATENTANSPRÜCHEMagnetbandwiedergabevorrichtung mit einem Magnetband, einem Wiedergabemagnetkopf und einer Bandtransporteinrichtung zum Wiedergeben des aufgezeichneten Informationsgehaltes
des Magnetbandes durch den Magnetkopf, gekennzeich net durch eine Einrichtung, die eine Pause oder eine
Unterbrechung der Tonwiedergabe auf einem Teil des Bandes ohne Aufzeichnung wahrnimmt und durch eine Einrichtung, die zwangsweise die wahrgenommene Pause für eine bestimmte Zeitdauer beibehält.030015/0868TItIFON (Ο·β) 93 9·βα TKLKX ΟΒ-9·3·Ο TKLKaRAMMK MONAPAT TCLKKOmKRKM - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Zeitdauer zum Beibehalten der wahrgenommenen Pause gesteuert werden kann.
- 3. Magnetbandwiedergabevorrichtung mit einem Magnetband, einem Wiedergabemagnetkopf und einer Bandtransporteinrichtung zum Wiedergeben des aufgezeichneten Informationsgehaltes des Magnetbandes durch den Magnetkopf, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Dauer einer Tonwiedergabe von einem Teil des Bandes mit Aufzeichnung wahrnimmt, durch eine Einrichtung, die eine Pause oder Unterbrechung der Tonwiedergabe von einem Teil des Bandes ohne Aufzeichnung wahrnimmt, und durch eine Einrichtung, die eine Zeitbasis der wahrgenommenen Pause proportional zu einer Zeitbasis der wahrgenommenen Dauer der Tonwiedergabe steuert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass zwei Wiedergabemagnetköpfe in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind und dass dann, wenn die Wiedergabeköpfe dieselbe Pause gleichzeitig wahrnehmen, das Magnetband schnell laufen gelassen wird.
- 5. Magnetbandwiedergabevorrichtung mit einem Magnetband, einem Wiedergabemagnetkopf und einer Bandtransporteinrichtung zum Wiedergeben des aufgezeichneten Informationsgehaltes des Magnetbandes durch den Magnetkopf, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Pause oder eine Unterbrechung der Tonwiedergabe auf einem Teil des Bandes ohne Aufzeichnung wahrnimmt, durch eine Einrichtung, die automatisch die Bandtransporteinrichtung anhält, wenn die Pause wahrgenommen wird, und durch eine Einrichtung, die die Bandtransporteinrichtung zu einem gewünschten Zeitpunkt wieder in Betrieb setzt.030015/0868
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die Bandtransporteinrichtung zu einem gewünschten Zeitpunkt wieder in Betrieb setzt, ein Mikrofon, das ein akustisches Signal in ein elektrisches Signal umwandelt, und eine Einrichtung aufweist, die das Ausgangssignal des Mikrofons verarbeitet, um die Bandtransporteinrichtung anzutreiben.0 3 0 π 'MW Π 8 6 3
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