DE2710510B2 - Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät - Google Patents

Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät

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DE2710510B2
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • GPHYSICS
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    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung (DE-AS 11 18 490) wird während einer Markierung ein ursprünglich aufgezeichnetes akustisches Signal geschwächt und wird diesem geschächten Signal ein Markierungssignal überlagert, welches beispielsweise dem auf örfrequenzumschaltbaren Löschgenerator entnommen wird. Darüber, was passiert, wenn während des Aufbringens eines Markierungssignals das magnetische Aufzeichnungsgerät gerade ein akustisches Signal aufnimmt ist in der DE-AS nichts ausgesagt. Im allgemeinen bleibt die akustische Eingangsschaltung, mit der das akustische Signal aufgenommen wird, in ihrer Funktion von einer Aktivierung des Markierungssignalgenerators völlig unbeeinflußt, wodurch auf dem Magnetband das akustische Signal und das Markierungssignal überlagert werden. Dies kann bei einem nachfolgenden Erkennen des Markicrungssignals nachteilig sein.
Die DE-PS 8 10 435 beschreibt ein Magnetbandgerät mit einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung, bei der durch Betätigung eines Schalters der Lösehsignnlgcncrntor auf eine hörbare Frecjiicnz umgeschaltet wird. Über den Löschkopf wird somit ein Markierungssignal aufgenommen, welches einem akustischen Signal überlagert wird, das über das Mikrophon, den Verstärker und den Aufnahmekopf aufgenommen wird, ΐ Ein Beispiel für den grundsätzlichen Aufbau einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung ist aus der Funkschau 1962, Heft 16, Seiten 421 bis 424 bekannt. Dort ist ein Markierungssignalgenerator vorgesehen, der mittels einer Taste einschaltbar ist, ViDbei im
in eingeschalteten Zustand des Markierungssignalgenerators das Markierungssignal einem gerade aufgenommenen akustischen Signal überlagert wird.
Ein solches Markierungssignal wird auf das Rand von einem Benutzer, beispielsweise eines Diktiergerätes,
ι ΐ magnetisch aufgezeichnet, so daß es bei Wiedergabe des Bandes festgestellt werden kann. Gewöhnlich ist ein Markierungssignal auf einem Band an einer Stelle aufgezeichnet, die dem Beginn einer Botschaft bzw. eines Textes entspricht, der mit einer Schreibmaschine
in geschrieben werden soll und bei dessen Abhören besondere Sorgfalt im Vergleich zum Rest des aufgezeichneten Signals verwendet werden soll. Bei der Wiedergabe läuft das Band beispielsweise zunächst mit schnellem Vorlauf, bis das Markierungssignal festge-
-'· stellt ist, woraufhin das Band automatisch mit einer langsamen, gleichmäßigen Geschwindigkeit transportiert wird, um d*".n interessierenden Signalbereich wiederzugeben.
Wenn das Markierungssigna! auf dem Band einem akustischen »Nutzsignal« überlagert wird, kann das Markierungssignal unter Umständen nicht vom akustischen Signal, selbst wenn dieses abgeschwächt ist, unterschieden werden und somit nicht erkannt werden. Eine Vergrößerung des Amplitudenverhältnisses Mar-
>■ kierungssignal zu abgeschwächtem akustischem Signal löst das Problem zwar in gewisser Weise, bietet doch letztlich keine Sicherheit für das Erkennen des Markierungssignals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung derart auszubilden, daß während der Aufnahme eines über ein Mikrophon aufgenommenen akustischen Signals ein Markierungssignal aufgezeichnet werden kann, das später mit Sicherheit erkannt wird und somit die
>'■ jeweilige Bandsteile zuverlässig markiert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtjng wird das akustische Signal
'" während der Aufzeichnung des Markierungssignals vollständig unterdrückt, so daß das letztere sicher erkannt werden kann. Der Anspruch 2 kennzeichnet eine Ausführungsform, bei der als Kurzschlußtransistor ein Transistor zur selbsttätigen Steuerung der Verstär-
" kung verwendet wird, wie er in Schaltungen an sich bekannt ist, bei denen ein Ausgangssignal trotz Schwankungen des Eingangssignals auf etwa konstanter Größe gehalten werden soll. Einem solchen Transistor, der ein ganz gewöhnlicher NPN- oder PNP-Transistor
1(1 oder ein Feldeffekttransistor sein kann, wird ein Teil des Ausgangsüignals zugeführt, wobei der Transistor so geschaltet ist, daß er bei einer Vergrößerung des Ausgangssignals die Verstärkung eines Verstärkers, dem das Eingangssignal zugeführt wird und aus dem das
1^ Ausgangssignal erhalten wird, vermindert.
Der Anspruch J kennzeichnet Einzelheiten einer vorteilhaften Schaltung der Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar
F i g. 1 ein Schaltbild einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung, und
F i g. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform, einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung.
Gemäß F i g. 1 wird ein akustisches Signal aus einem Mikrophon 17 einem ersten Verstärker 18 und dann einem zweiten Verstärker 19 zugeführt. Nach einer geeigneten Verstärkung wird das akustische Signal durch einen Widerstand 25 hindurch einem Aufzeichnungskopf 26 zugeführt, so daß es auf einer gegebenen Spur eines nicht dargestellten Magnetbandes aufgezeichnet wird. Ein Markierungssignalgenerator 24 erzeugt ein Markierungssignal, das ebenfalls durch den Widerstand 25 hindurch dem Kopf 26 zugeführt wird, so daß es auf derselben Spur wie das akustische Signal aufgezeichnet wird.
Der Markierungssignalgenerator 24 enthält eine beispielsweise mit einem Flip-Flop bekannter Art ausgebildete Oszillatorschaltung und wird ir-Utels eines Druckschalters 21 in Betrieb gesetzt Wenn ein nicht dargestellter Druckknopf, der zum Aufzeichnen eines Markierungssignals vorgesehen ist, gedrückt wird, wird ein beweglicher Kontakt des Schalters 21, der mit dem positiven Pol einer Stromquelle verbunden ist, von einem stationären Kontakt 216 auf den anderen stationären Kontakt 21c gelegt, wodurch der Markierungssignalgenerator 24 mit Strom versorgt wird. Da der Schalter 21 als Druckschalter ausgebildet ist, wird die Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 21a und dem stationären Kontakt 21c nur während der Zeitdauer, während der Druckknopf niedergedrückt ist, hergestellt; wenn der Druckknopf freigegeben wird, kehrt der bewegliche Kontakt 21a automatisch in Berührung mit dem stationären Kontakt 216 zurück. Das Markierungssignal wird vom Markierungssignalgenerator 24 somit nur während der Zeitdauer erzeugt, während d"t der Druckknopf bzw. die Drucktaste niedergedrückt gehalten wird.
Eine Aufzeichnungseingangsschaltung ist durch das Mikrophon 17 und den ersten Verstärker 18 gebildet. Der Ausgang dieser Eingangsschaltung ist über einen Kondensator 20 mit einem Kollektor eines Transistors 22 verbunden, dessen Emitter mit Et de und dessen Basis über einen Widerstand 23 mit dem stationären Kontakt 21c verbunden ist. Der Transistor 22 hat die Funktion, den akustischen Eingang mit Erde kurzzuschließen. Wenn ein MarkierungaTignal auf einem Magnetband aufgezeichnet werden soll, wird der Druckschalter niedergeduckt, wodurch der Markierungssignalgcnerator 24 mit der Stromversorgung verbunden wird und ein Markierungssignal durch den Widerstand 25 hindurch dem Kopf 26 zugeführt wird, um aufgezeichnet zu werden. Die Versorgungsspannung wird durch den Widerstand 23 hindurch der Basis des Transistors 22 zugeführt, wodurch der Transistor leitend wird und einen Kurzschlußweg vom Ausgang des ersten Verstärkers 18 zur Erde schafft und auf diese Weise verhindert, daß ein akustisches Signal aus dem Mikrophon 17 zum zweiten Verstärker 19 gelangt. Auf diese Weise wird ein Aufzeichnen des akustischen Signals während der Aufzeichnung des Markierungssignals verhindert. Wenn der Druckknopf freigegeben wird, nimmt der Schalter 21 wieder die Stellung ein, in der der bewegliche Kontakt 21a mit dir ι stationären Kontakt 216 verbunden ist, wodurch der Miirkierungssignalgcncrator 24 von der Stromversorgung getrennt wird und der Transistor 33 nicht leitend wird. Somit kann d?s akustische Signal durch den ersten und zweiten Verstärker 18 und 19 hindurch dem Kopf 26 zur Aufzeichnung auf der gleichen Spur wie das Markierungssignal zugeführt werden.
Fig.2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das akustische Signal und das Markierungssignal ebenfalls seriell auf derselben Spur
11> eines Magnetbandes aufgezeichnet werden.
Gemäß F i g. 2 wird ein akustisches Signal aus einem Mikrophon 27 einem ersten Verstärker 28 und dann durch einen Widerstand 37 einem zweiten Verstärker 29 zugeführt. Wie oben wird das verstärkte akustische
π Signal durch einen Widerstand 35 geleitet, um einen Magnetkopf 36 zur Aufzeichnung auf eine gegebene Spur eines nicht dargestellten Magretbandes zugeführt zu werden. Die dargestellte Aufzeichnungsschaltung ist mit einer Schaltung zur selbsttätigen Steuerung der
jn Verstärkung des zweiten Verstärke-s 29 (AGC-Schallung (automatic-gain-contro!) ausgerüstet. Genauer ist der Ausgang des ersten Verstärkers 28 über einen Kondensator 30 mit dem Kollektor eines AGC-Transistors 32 verbunden, dessen Emitter mit Erde verbunden
r. ist und dessen Basis; über eine Reihenschaltung einem Widerstand 33 und einer Diode 38 mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers 29 verbunden ist. Ein Shunt-Kondensator 39 liegt zwischen Erde und der Verbindungastelle zwischen der Diode 38 und uem Widerstand 33.
κι Eine negative Rückkupplung vom Ausgang des zweiten Verstärkers 29 zur Basis des Transistors 32 ermöglicht dem AGC-Transistor 32 den Eingang des zweiten Verstärkers 29 automatisch so zu steuern, daß ein akustisches Signal konstanter Größe am Ausgang des
> · zweiten Verstärkers 29 erhalten wird.
Der AGC-Transistor 32 kann als ein Kurzschlußtransistor verwendet werden, wie er oben im Zusammenhang mit Fig. I beschrieben wurde. Es ist ein Markierungssignalgenerator 34 vorgesehen, der über
i" einen Schalter 31 mit einer Stromversorgung verbindbar ist. Ein erzeugtes Markierungssignal wird dem Eingang des zweiten Verstärkers 39 zugeführt. Wie oben ist der Markierungssignalgenerator 34 als ein Oszillator mit einer Flip-Flop-Schaltung ausgebildet.
■·' Der Schalter hat einen mit dem positiven Pol einer Stromversorgung verbundenen beweglichen Kontakt 31a, der auf den stationären Kontakt 3l6gelegt werden kann, wenn ein nicht dargestellter Druckknopf niedergedrückt wird, der für die Aufzeichnung eines
•ii Markierungssignals vorgesehen ist.
Im Betrieb kann, wenn ein Markierungssignal auf ein Magnetband aufgezeichnet werden soll, der DrucK-knopf niedergedrückt werden, um den Schalter 31 zu schließen. Daraufhin tritt der Markierungssignalgenera-• tor }4 in Tätigkeil und erzeugt ein Markicrungssignal, das dem Eingang des zweiten Verstärkers 29 zugeführt wird. Nach Verstärkung im Verstärker 29 gelangt das Markierungssignal durch den Widerstand 35 zum Magnetkopf J6, i.ai auf einer gegebenen Spur des
><" Bandes aufgezeichnet zu werden. Ein Teil des vom Verstärker 29 verstärkten Markierungssignnls wird über die Diode 38 und den Widerstand 33- der Basis des AGC-Transistors 32 zugeführt, wodurch dieser leitend wird. Wenn der AGC-Transistor 32 leitet, wird ein
l'"> akustisches Signal, uas vom Mikrophon 27 herkommt und vom ersten Verstärker 28 verstärkt ist, durch den Kondensator 30 und den AGC-Transistor 32 hindurch zur Erde abgeleitet, wodurch icülicher akustischer
KiiigdMg /mti /.weilen Verstärker 29 cnlfcrnl wird.
Auf diese Weise isl während einer Zeitdauer, während der das Markicningssignal aufgezeichnet wird, vermieden, daß ein akustisches Signal zum Magnetkopf gelangt, wodurch ein gleichzeitiges Aufzeichnen irgendeines anderen Signals als des Markierungssignal auf der Spur unterbunden ist. Auf diese Weise wird der in der Aufzcichnungsschaltung verwendete AGC-Transistor in vorteilhafter Weise zum Ableiten des akustischen Signals von einem Mikrophon zur Ivrde bzw. Masse verwendet, wenn das Markicningssignal aufgezeichnet wird.
Hierzu 1 HIaII Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät der Bauart, bei der ein akustisches Signal und ein Markierungssignal auf einer Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet werden, mit einem Mikrophon, das über eine akustische Eingangsschaltung mit einem Aufzeichnungskopf verbunden ist, und einem Markierungssignalgenerator, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22; 32) zum Unterdrücken des vom Mikrophon (17; 27) durch die akustische Eingangsschaltung (18, 19; 28, 29) auf den Aufzeichnungskopf (26; 36) gelangenden akustischen Signals während einer Aktivierung des Markierungssignalgenerators (24; 34), welche Unterdrückungseinrichtung einen Kurzschlußtransistor (22; 32) enthält, der beim Aktivieren des Markierungssignalgenerators (24; 34) leitend wird und eine das akustische Signal führende I eitung der akustischen Eingangsschaltung (18,19; 28,39) mit der Erde verbindet.
2. Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußtransistor (32) ein in der akustischen Eingangsschaltung enthaltener Transistor zur selbsttätigen Steuerung der Verstärkung ist.
3. Markierungssignalauf^eichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Eingangsschaltung zwei in Reihe geschaltete Verstärker (28, 29) enthält, wobei der Ausgang des zweiten Verstärkers (29) mit der Basis des Transistors v32) zur selbsttätigen Steuerung der Verstärkung verbunc*zn ist, Jessen Kollektor mit dem Ausgang des erster Verstärkers (28) und dessen Basis mit Erde verbunden ist, i. d daß der Ausgang des Markierungssignalgenerators (34) mit dem Eingang des zweiten Verstärkers verbunden ist. zwischen dem und dem Ausgang des ersten Verstärkers ein Widerstand (37) angeordnet ist.
DE2710510A 1976-03-10 1977-03-10 Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein Diktiergerät Expired DE2710510C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE2710510B2 true DE2710510B2 (de) 1979-05-23
DE2710510C3 DE2710510C3 (de) 1986-02-13

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ID=26364193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2710510A Expired DE2710510C3 (de) 1976-03-10 1977-03-10 Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein Diktiergerät

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