DE2710510B2 - Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät - Google Patents
Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung für ein magnetisches AufzeichnungsgerätInfo
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- G11B2220/00—Record carriers by type
- G11B2220/90—Tape-like record carriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung
für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung
(DE-AS 11 18 490) wird während einer Markierung ein ursprünglich aufgezeichnetes
akustisches Signal geschwächt und wird diesem geschächten Signal ein Markierungssignal überlagert,
welches beispielsweise dem auf örfrequenzumschaltbaren Löschgenerator entnommen wird. Darüber, was
passiert, wenn während des Aufbringens eines Markierungssignals das magnetische Aufzeichnungsgerät gerade
ein akustisches Signal aufnimmt ist in der DE-AS nichts ausgesagt. Im allgemeinen bleibt die akustische
Eingangsschaltung, mit der das akustische Signal aufgenommen wird, in ihrer Funktion von einer
Aktivierung des Markierungssignalgenerators völlig unbeeinflußt, wodurch auf dem Magnetband das
akustische Signal und das Markierungssignal überlagert werden. Dies kann bei einem nachfolgenden Erkennen
des Markicrungssignals nachteilig sein.
Die DE-PS 8 10 435 beschreibt ein Magnetbandgerät mit einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung,
bei der durch Betätigung eines Schalters der Lösehsignnlgcncrntor
auf eine hörbare Frecjiicnz umgeschaltet
wird. Über den Löschkopf wird somit ein Markierungssignal aufgenommen, welches einem akustischen Signal
überlagert wird, das über das Mikrophon, den Verstärker und den Aufnahmekopf aufgenommen wird,
ΐ Ein Beispiel für den grundsätzlichen Aufbau einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung ist aus der
Funkschau 1962, Heft 16, Seiten 421 bis 424 bekannt.
Dort ist ein Markierungssignalgenerator vorgesehen, der mittels einer Taste einschaltbar ist, ViDbei im
in eingeschalteten Zustand des Markierungssignalgenerators
das Markierungssignal einem gerade aufgenommenen akustischen Signal überlagert wird.
Ein solches Markierungssignal wird auf das Rand von einem Benutzer, beispielsweise eines Diktiergerätes,
ι ΐ magnetisch aufgezeichnet, so daß es bei Wiedergabe des
Bandes festgestellt werden kann. Gewöhnlich ist ein Markierungssignal auf einem Band an einer Stelle
aufgezeichnet, die dem Beginn einer Botschaft bzw. eines Textes entspricht, der mit einer Schreibmaschine
in geschrieben werden soll und bei dessen Abhören
besondere Sorgfalt im Vergleich zum Rest des aufgezeichneten Signals verwendet werden soll. Bei der
Wiedergabe läuft das Band beispielsweise zunächst mit schnellem Vorlauf, bis das Markierungssignal festge-
-'· stellt ist, woraufhin das Band automatisch mit einer
langsamen, gleichmäßigen Geschwindigkeit transportiert wird, um d*".n interessierenden Signalbereich
wiederzugeben.
Wenn das Markierungssigna! auf dem Band einem akustischen »Nutzsignal« überlagert wird, kann das Markierungssignal unter Umständen nicht vom akustischen Signal, selbst wenn dieses abgeschwächt ist, unterschieden werden und somit nicht erkannt werden. Eine Vergrößerung des Amplitudenverhältnisses Mar-
Wenn das Markierungssigna! auf dem Band einem akustischen »Nutzsignal« überlagert wird, kann das Markierungssignal unter Umständen nicht vom akustischen Signal, selbst wenn dieses abgeschwächt ist, unterschieden werden und somit nicht erkannt werden. Eine Vergrößerung des Amplitudenverhältnisses Mar-
>■ kierungssignal zu abgeschwächtem akustischem Signal
löst das Problem zwar in gewisser Weise, bietet doch letztlich keine Sicherheit für das Erkennen des
Markierungssignals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung derart
auszubilden, daß während der Aufnahme eines über ein Mikrophon aufgenommenen akustischen Signals ein
Markierungssignal aufgezeichnet werden kann, das später mit Sicherheit erkannt wird und somit die
>'■ jeweilige Bandsteile zuverlässig markiert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtjng
wird das akustische Signal
'" während der Aufzeichnung des Markierungssignals vollständig unterdrückt, so daß das letztere sicher
erkannt werden kann. Der Anspruch 2 kennzeichnet eine Ausführungsform, bei der als Kurzschlußtransistor
ein Transistor zur selbsttätigen Steuerung der Verstär-
" kung verwendet wird, wie er in Schaltungen an sich
bekannt ist, bei denen ein Ausgangssignal trotz Schwankungen des Eingangssignals auf etwa konstanter
Größe gehalten werden soll. Einem solchen Transistor, der ein ganz gewöhnlicher NPN- oder PNP-Transistor
1(1 oder ein Feldeffekttransistor sein kann, wird ein Teil des
Ausgangsüignals zugeführt, wobei der Transistor so
geschaltet ist, daß er bei einer Vergrößerung des Ausgangssignals die Verstärkung eines Verstärkers,
dem das Eingangssignal zugeführt wird und aus dem das
1^ Ausgangssignal erhalten wird, vermindert.
Der Anspruch J kennzeichnet Einzelheiten einer vorteilhaften Schaltung der Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellen
dar
F i g. 1 ein Schaltbild einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung,
und
F i g. 2 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform,
einer Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung.
Gemäß F i g. 1 wird ein akustisches Signal aus einem Mikrophon 17 einem ersten Verstärker 18 und dann
einem zweiten Verstärker 19 zugeführt. Nach einer geeigneten Verstärkung wird das akustische Signal
durch einen Widerstand 25 hindurch einem Aufzeichnungskopf 26 zugeführt, so daß es auf einer gegebenen
Spur eines nicht dargestellten Magnetbandes aufgezeichnet
wird. Ein Markierungssignalgenerator 24 erzeugt ein Markierungssignal, das ebenfalls durch den
Widerstand 25 hindurch dem Kopf 26 zugeführt wird, so daß es auf derselben Spur wie das akustische Signal
aufgezeichnet wird.
Der Markierungssignalgenerator 24 enthält eine beispielsweise mit einem Flip-Flop bekannter Art
ausgebildete Oszillatorschaltung und wird ir-Utels eines
Druckschalters 21 in Betrieb gesetzt Wenn ein nicht dargestellter Druckknopf, der zum Aufzeichnen eines
Markierungssignals vorgesehen ist, gedrückt wird, wird ein beweglicher Kontakt des Schalters 21, der mit dem
positiven Pol einer Stromquelle verbunden ist, von einem stationären Kontakt 216 auf den anderen
stationären Kontakt 21c gelegt, wodurch der Markierungssignalgenerator
24 mit Strom versorgt wird. Da der Schalter 21 als Druckschalter ausgebildet ist, wird
die Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 21a und dem stationären Kontakt 21c nur während der
Zeitdauer, während der Druckknopf niedergedrückt ist, hergestellt; wenn der Druckknopf freigegeben wird,
kehrt der bewegliche Kontakt 21a automatisch in Berührung mit dem stationären Kontakt 216 zurück.
Das Markierungssignal wird vom Markierungssignalgenerator 24 somit nur während der Zeitdauer erzeugt,
während d"t der Druckknopf bzw. die Drucktaste niedergedrückt gehalten wird.
Eine Aufzeichnungseingangsschaltung ist durch das Mikrophon 17 und den ersten Verstärker 18 gebildet.
Der Ausgang dieser Eingangsschaltung ist über einen Kondensator 20 mit einem Kollektor eines Transistors
22 verbunden, dessen Emitter mit Et de und dessen Basis über einen Widerstand 23 mit dem stationären Kontakt
21c verbunden ist. Der Transistor 22 hat die Funktion, den akustischen Eingang mit Erde kurzzuschließen.
Wenn ein MarkierungaTignal auf einem Magnetband aufgezeichnet werden soll, wird der Druckschalter
niedergeduckt, wodurch der Markierungssignalgcnerator 24 mit der Stromversorgung verbunden wird und ein
Markierungssignal durch den Widerstand 25 hindurch dem Kopf 26 zugeführt wird, um aufgezeichnet zu
werden. Die Versorgungsspannung wird durch den Widerstand 23 hindurch der Basis des Transistors 22
zugeführt, wodurch der Transistor leitend wird und einen Kurzschlußweg vom Ausgang des ersten Verstärkers
18 zur Erde schafft und auf diese Weise verhindert, daß ein akustisches Signal aus dem Mikrophon 17 zum
zweiten Verstärker 19 gelangt. Auf diese Weise wird ein Aufzeichnen des akustischen Signals während der
Aufzeichnung des Markierungssignals verhindert. Wenn der Druckknopf freigegeben wird, nimmt der Schalter
21 wieder die Stellung ein, in der der bewegliche Kontakt 21a mit dir ι stationären Kontakt 216
verbunden ist, wodurch der Miirkierungssignalgcncrator
24 von der Stromversorgung getrennt wird und der Transistor 33 nicht leitend wird. Somit kann d?s
akustische Signal durch den ersten und zweiten Verstärker 18 und 19 hindurch dem Kopf 26 zur
Aufzeichnung auf der gleichen Spur wie das Markierungssignal zugeführt werden.
Fig.2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der das akustische Signal und das
Markierungssignal ebenfalls seriell auf derselben Spur
11> eines Magnetbandes aufgezeichnet werden.
Gemäß F i g. 2 wird ein akustisches Signal aus einem Mikrophon 27 einem ersten Verstärker 28 und dann
durch einen Widerstand 37 einem zweiten Verstärker 29 zugeführt. Wie oben wird das verstärkte akustische
π Signal durch einen Widerstand 35 geleitet, um einen
Magnetkopf 36 zur Aufzeichnung auf eine gegebene Spur eines nicht dargestellten Magretbandes zugeführt
zu werden. Die dargestellte Aufzeichnungsschaltung ist mit einer Schaltung zur selbsttätigen Steuerung der
jn Verstärkung des zweiten Verstärke-s 29 (AGC-Schallung
(automatic-gain-contro!) ausgerüstet. Genauer ist
der Ausgang des ersten Verstärkers 28 über einen Kondensator 30 mit dem Kollektor eines AGC-Transistors
32 verbunden, dessen Emitter mit Erde verbunden
r. ist und dessen Basis; über eine Reihenschaltung einem
Widerstand 33 und einer Diode 38 mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers 29 verbunden ist. Ein Shunt-Kondensator
39 liegt zwischen Erde und der Verbindungastelle zwischen der Diode 38 und uem Widerstand 33.
κι Eine negative Rückkupplung vom Ausgang des zweiten
Verstärkers 29 zur Basis des Transistors 32 ermöglicht dem AGC-Transistor 32 den Eingang des zweiten
Verstärkers 29 automatisch so zu steuern, daß ein akustisches Signal konstanter Größe am Ausgang des
> · zweiten Verstärkers 29 erhalten wird.
Der AGC-Transistor 32 kann als ein Kurzschlußtransistor verwendet werden, wie er oben im Zusammenhang
mit Fig. I beschrieben wurde. Es ist ein Markierungssignalgenerator 34 vorgesehen, der über
i" einen Schalter 31 mit einer Stromversorgung verbindbar
ist. Ein erzeugtes Markierungssignal wird dem Eingang des zweiten Verstärkers 39 zugeführt. Wie
oben ist der Markierungssignalgenerator 34 als ein Oszillator mit einer Flip-Flop-Schaltung ausgebildet.
■·' Der Schalter hat einen mit dem positiven Pol einer
Stromversorgung verbundenen beweglichen Kontakt 31a, der auf den stationären Kontakt 3l6gelegt werden
kann, wenn ein nicht dargestellter Druckknopf niedergedrückt
wird, der für die Aufzeichnung eines
•ii Markierungssignals vorgesehen ist.
Im Betrieb kann, wenn ein Markierungssignal auf ein Magnetband aufgezeichnet werden soll, der DrucK-knopf
niedergedrückt werden, um den Schalter 31 zu schließen. Daraufhin tritt der Markierungssignalgenera-•
tor }4 in Tätigkeil und erzeugt ein Markicrungssignal,
das dem Eingang des zweiten Verstärkers 29 zugeführt wird. Nach Verstärkung im Verstärker 29 gelangt das
Markierungssignal durch den Widerstand 35 zum Magnetkopf J6, i.ai auf einer gegebenen Spur des
><" Bandes aufgezeichnet zu werden. Ein Teil des vom
Verstärker 29 verstärkten Markierungssignnls wird über die Diode 38 und den Widerstand 33- der Basis des
AGC-Transistors 32 zugeführt, wodurch dieser leitend wird. Wenn der AGC-Transistor 32 leitet, wird ein
l'"> akustisches Signal, uas vom Mikrophon 27 herkommt
und vom ersten Verstärker 28 verstärkt ist, durch den Kondensator 30 und den AGC-Transistor 32 hindurch
zur Erde abgeleitet, wodurch icülicher akustischer
KiiigdMg /mti /.weilen Verstärker 29 cnlfcrnl wird.
Auf diese Weise isl während einer Zeitdauer, während der das Markicningssignal aufgezeichnet wird,
vermieden, daß ein akustisches Signal zum Magnetkopf gelangt, wodurch ein gleichzeitiges Aufzeichnen irgendeines
anderen Signals als des Markierungssignal auf der Spur unterbunden ist. Auf diese Weise wird der in der
Aufzcichnungsschaltung verwendete AGC-Transistor in vorteilhafter Weise zum Ableiten des akustischen
Signals von einem Mikrophon zur Ivrde bzw. Masse verwendet, wenn das Markicningssignal aufgezeichnet
wird.
Hierzu 1 HIaII Zeichnungen
Claims (3)
1. Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung
für ein magnetisches Aufzeichnungsgerät der Bauart, bei der ein akustisches Signal und ein
Markierungssignal auf einer Spur eines Magnetbandes aufgezeichnet werden, mit einem Mikrophon,
das über eine akustische Eingangsschaltung mit einem Aufzeichnungskopf verbunden ist, und einem
Markierungssignalgenerator, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22; 32) zum Unterdrücken
des vom Mikrophon (17; 27) durch die akustische Eingangsschaltung (18, 19; 28, 29) auf den Aufzeichnungskopf
(26; 36) gelangenden akustischen Signals während einer Aktivierung des Markierungssignalgenerators
(24; 34), welche Unterdrückungseinrichtung einen Kurzschlußtransistor (22; 32) enthält, der
beim Aktivieren des Markierungssignalgenerators (24; 34) leitend wird und eine das akustische Signal
führende I eitung der akustischen Eingangsschaltung (18,19; 28,39) mit der Erde verbindet.
2. Markierungssignalaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurzschlußtransistor (32) ein in der akustischen Eingangsschaltung enthaltener Transistor zur selbsttätigen
Steuerung der Verstärkung ist.
3. Markierungssignalauf^eichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
akustische Eingangsschaltung zwei in Reihe geschaltete Verstärker (28, 29) enthält, wobei der Ausgang
des zweiten Verstärkers (29) mit der Basis des Transistors v32) zur selbsttätigen Steuerung der
Verstärkung verbunc*zn ist, Jessen Kollektor mit
dem Ausgang des erster Verstärkers (28) und dessen Basis mit Erde verbunden ist, i. d daß der Ausgang
des Markierungssignalgenerators (34) mit dem Eingang des zweiten Verstärkers verbunden ist.
zwischen dem und dem Ausgang des ersten Verstärkers ein Widerstand (37) angeordnet ist.
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