DE2939499C2 - Steuereinrichtung für den Antrieb eines Wiedergabegerätes - Google Patents
Steuereinrichtung für den Antrieb eines WiedergabegerätesInfo
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Description
lcn werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, laß ein zweiter Wiedergabekopf in vorgegebenem Abtand
von dem ersten Wiedergabekopf angeordnet ist, laß der Anzeigeschaltung auch das von dem zweiten
Wiedergabekopf wiedergegebene Signal zugeführt vird. daß von der Anzeigeschaltung das zweite Ausjangssignal
nur dann erzeugt wind, wenn die von den seiden Wiedergabeköpfen wiedergegebenen Signale eiiem
aufzeichnungsfreien Abschnitt des Aufzeichnungsträgers entsprechen, daß die Amriebssteuerschaltung
sinen ersten Schaltungsabschnitt 211m Antrieb des Aufzeichnungsträgers
in der »Wiedergabe«-Betriebsart und einen zweiten Schaltungsabschnitt zum Antrieb des
Aulzeichnungsträgers in der »schneller Vorlauf«-Betriebsart aufweist daß das Startsignal dem zweiten
Schaltungsabschnitt zugeführt wird, wodurch die »schneller Vorlauf«-Betriebsart eingeschaltet wird, und
daß das erste von der Anzeigeschaltung erzeugte Ausgangssignal dem ersten und dem zweiten Schakungsabschnitt
zugeführt wird, wodurch die »schneller Vorlauf«-Betriebsart
ausgeschaltet und die »Wiedergaben-Betriebsart eingeschaltet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird da:; Startsignal, welches nach Ablauf der Anhaltezeitdaiuer
erzeugt wird, dazu verwendet, don Aufzeichnungsträger
in der »schneller Vorläufe-Betriebsart anzutreiben. Sobald ein neuer Signalabschnitt festgestellt
wird, erfolgt der weitere Antrieb des Aufzeichnungsträgers in der »Wiedergabe«-Betriebsart. Dadurch ist es
möglich, die Wartezeit zwischen zwei Signalabschnitten auf ein Minimum zu verringern, so daß eine flüssige
Übertragung des Informationsgihaltes von dem Aufzeichnungsträger auf ein anderes Medium ermöglicht
wird. Ein Umschalten in die »schneller Vorlauf«-Betriebsart
erfolgt erst dann, wenn Ibeide Wiedergabeköpfe gleichzeitig einen aufzeichnungsfreien Bereich erfaßt
haben, so daß ein Umschalten der Betriebsarten beim Auftreten einer nur kurzen Sprechpause vermieden
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüluungsbeispiels
unier Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschallbild einer Ausführungsform naich der Erfindung, und
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des in F i g. 1 dargestellten Ausführungübebpiels.
Es wird auf die F i g. 1 bezug genommen. Auf ein Magnetband 31 ist der Informationsgehalt aufgezeichnet.
Zwei Wiedergabemagnetköpfe 32, 33 sind entlang des Bundes 31 und in Kontakt mit dem Band 31 in einem
vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet.
Der Kopf 33 steht über eine Wiedergabeverstärkerschaltung 34, eine Lautstärken<;teuerschaltung 35 und
eine Ausgangsverstärkerschaltung 36 mit einem Lautsprecher 37 in Verbindung. Die: Ausgangsklemme der
Verstärkerschaltung 34 liegt über eine Gleichrichterschaltung 38 an einer Eingangsklemme eines ODER-Gliedes
39.
Der Wiedergabemagnetkopf 32 ist über eine Wiedergabeverstärkerschaltung
40 und eine Gleichrichterschaltung 41 mit der anderen Eingangsklemme des
ODER-Gliedes 39 verbunden. Die Ausgangsklemme des ODER-Gliedes 39 liegt an einer Signalvergleichsund
Signalformschaltung 42. Diese Schaltung 42 erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel, wenn
das über das ODER-Olied 39 anliegende wiedergegebene
Ausgangssignal übe/ einem vorbestimmten Signalpegel liegt
Die Ausgangsklemme der Schaltung 42 ist über eine' Impulsgeneratorschakung 43 mit einer Rücksetzklemme
einer ersten RS-Flip-FIop-Schaltung 44 und über
eine weitere Impulsgeneratorschaltung 45 mit einer Seilklemme einer zweiten RS-Flip-FIop-Schaltung 46
verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt die lmpulsgeneratorsehallung 43 ein impulsförmiges
Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel an der vorderen Flanke des Ausgangssignals der Schaltung 42
und erzeugt die Impulsgeneratorschaltung 45 ein impulsförmiges Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel
an der nachlaufenden Flanke des Ausgangssignais der Schaltung 4Z
Die Ausgangsklemme der Schaltung 42 liegt an einer Eingangsklemme eines ersten UND-Gliedes 47 und
über einen Inverter 48 an einer ersten Klemme eines zweiten UND-Gliedes49.
Eine Taktimpulsgeneratorschaltung 50 erzeugt Taktimpulse mit einer Anzahl von Untersetzungsverhältnissen,
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von fünf Untersetzungsverhältnissen Vy + 2, 1V+1, 1Z2". '/2" ~ '
und '/2" -2, indem sie das Ausgangssigiia) einer Oszillatorschaltung
501 in einem Frequenzteiler 502 teilt Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Taktimpuls
mit irgendeinem Untersetzungsverhältnis von beispielsweise 'Λ" direkt an die andere Eingangsklemme
des UND-Gliedes 47 gelegt, während die übrigen Taktimpulse mit den übrigen Untersetzungsverhältnissen an
die ersten Eingangsklemmen von UND-Gliedern 503a bis 503c/ jeweils gelegt werden. Die zweiten Eingangsklemmen der UND-Glieder 503a bis 503c/ liegen über
Inverter 504a bis 504c/ und Widerstände 505a bis 505c/
jeweils an einer Versorgungsque'.le + Vcc, wobei die Eingangsklemmen der Inverter 504a bis 504c/ mit einem
Wählschalter 506 verbunden sind, so daß das entsprechende UND-Glied 503a bis 503c/durch die Wahl des
Schalters 506 geöffnet werden kann, um einen Taktimpuls mil dem gewünschten Untersetzungsverhältnis zu
erzeugen. Die Ausgangssignale der UND-Gliede.- 503a
bis 503c/ liegen an der zweiten Eingangsklemme des UND-Gliedes 49 über ein ODER-Glied 507.
Das UND-Glied 47 liegt mit einer Ausgangsklemme an der addierenden Eingangsklemme eines Auf-Ab-Zählers
51 und das UND-Glied 49 liegt mit einer Ausgangsklemme an einer subtrahierenden Eingangsklemme
des Zählers 51. Das UND-Glied 49 weist eine dritte Eingangsklemme auf. die mit der Ausgangsklemme der
RS-Flip-Flop-Schaltung 46 verbunden ist.
so Der Zähler 51 addiert die über das UND-Glied 47 anliegenden Taktimpulse und subtrahiert von der gezählten Anzahl die Taktimpulse, die über das UND-Glied 49 anliegen.
so Der Zähler 51 addiert die über das UND-Glied 47 anliegenden Taktimpulse und subtrahiert von der gezählten Anzahl die Taktimpulse, die über das UND-Glied 49 anliegen.
Die Ausgangsklemme des Zählers 51 ist mit einem Komparator 52 verbunden, der nur dann ein Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel erzeugt, wenn der Zählerstand des Zänlers 51 gleich Null ist.
Die Ausgangsklemme des Komparators 52 ist mit der Setzklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung 44 und mit der
Rücksetzklemme -ier RS-Flip-Flop-Schaltung 46 verbunden.
Ein Motor 53 zum Transportieren des Bandes 31 ist mit einer Steuerschaltung 54 verbunden, die über einen
Hauptschalter 55 mit einer Energieversorgungsquelle + Vcc verbunden ist. Die Steuerschaltung 54 steuert den
Lauf des Bandes 3'; mit piiner gegebenen konstanten
Geschwindigkeit. Ein Transistor 56 liegt zwischen der Steuerschaltung 54 und dem Hauptschalter 55. Die Basis
des Transistors 56 liegt über einen Transistor 57 und einen Widerstand 58 an Masse und die Basis des Transistors
57 ist über einen Inverter 59 mit der Ausgangsklemme der RS-Flip-Flop-Schaltung 46 verbunden.
Ein Transistor 60 ist parallel zu der Schaltungskombination aus der Steuerschaltung 54 und dem Transistor
56 geschaltet.
Der Transistor 60 dient dazu, den Motor 53 im durchgeschalteten Zustand direkt mit der Energieversorgungsquelle
+ Vcc zu verbinden, um dadurch den Motor 53 mit einer hohen Drehzahl anzutreiben, was zu
einem schnellen Lauf des Bandes führt, und liegt mit seiner Basis über einen Widerstand 61 an der Ausgangsklemme
der RS-Flip-Flop-Schaltung 44.
Der Lastanschluß des Hauptschalters 55 ist mit einer Löschklemme des Zählers 51 über eine Impulsgeneratorschaltung
62 verbunden, die ein impulsförmiges Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel beim Umlegen
des Hauptschalters 55 erzeugt und den SnhaSi des ZählersSl
auf Null löscht.
Im folgenden wird anhand von F i g. 2 die Arbeitsweise
der oben beschriebenen Vorrichtung näher erläutert. Wenn zunächst der Hauptschalter 55 geschlossen wird,
liegt das in Fig. 2a dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel an der impulsgeneratorschaltung
62. Die Schaltung 62 erzeugt dann das in F i g. 2b dargestellte impulsförmige Ausgangssignal mit hohem logischen
Pegel. Dieses Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel löscht den Inhalt des Zählers 51 auf Null, so
daß der Komparator 52 d;is in F i g. 2c dargestellte Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel erzeugt, um die RS-Flip-Flop-Schaltung 44 zu setzen, woraufhin die RS-Flip-Flop-Schaltung
44 das in Fig. 2d dargestellte Ausgangssigna! mit hohem logischen Pegel erzeugt, um dadurch
den Transistor 60 durch/.iischnltcn. wie es in
Fig.2edargestellt ist.
Die Spannung der Encrgicvcrsorgungsqueüe + Vcc
liegt daher direkt über den Transistor 60 am Motor 53, so daß der Motor 53 mit hoher Drehzahl angetrieben
wird, was zu einem schnellen Lauf des Bandes 31 führt.
Gleichzeitig liegt das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel des Komparator 52 an der Rücksetzklemme
der RS-Flip-Flop-Schaltung 46, die dann rückgesetzt wird und das in F i g. 2f dargestellte Ausgangssignal mit
niedrigem logischen Pegel erzeugt. Anschließend wird durch den Inverter 59 das in Fig. 2d dargestellte Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel erzeugt, so daß der Transistor 57 durchschaltet und anschließend der
Transistor 56 in den durchgeschalteten Zustand kommt, wie es in F i g. 2h dargestellt ist. was zu einem betriebsbereiten
Zustand der Steuerschaltung 54 führt.
Wenn unter diesen Umständen der Aufzeichnungsteil des Bandes 31. d.h. ein Intervall mit Tonwiedergabe,
den Wiedergabekopf 32 erreicht und wenn das in Fig. 2i dargestellte wiedergegebene Ausgangssignal
von der Wiedergabeverstärkerschaltung 40 erzeugt wird, dann wird das in F i g. 2k dargestellte Ausgangssignal
mit hohem logischen Pegel von der Schaltung 42 über die Gleichrichterschaltung 41 und das ODER-Glied
39 erzeugt. Die Impulsgeneratorschaltung 43 erzeugt dann an der Vorderflanke dieses Ausgangssignals
mit hohem logischen Pegel das in Fig.21 dargestellte
impulsförmige Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel,
so daß die RS-Flip-Flop-Schaltung 44 rückgeset/.t wird und der Transistor 60 sperrt, so daß der Motor 53
durch die Steuerschaltung 54 angesteuert wird, um dadurch den Lauf des Bandes 31 mit einer gegebenen konstanten
Geschwindigkeit zu steuern.
Das Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel der Schaltung 42 liegt auch an einer Eingangsklemme des
UND-Gliedes 47. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen an der anderen Eingangsklemme des
UND-Gliedes 47 Taktimpulse mit einem gegebenen Untersetzungsverhältnis von beispielsweise '/?" bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel, die in F i g. 2n dargestellt sind, von der Taktimpulsgeneratorschaltung 50, so
daß die in F i g. 2o dargestellten Taktimpulse an der addierenden Klemme des Auf-Ab-Zählers 51 über das
UND-Glied 47 liegen.
Wenn danach der Aufzeichnungsteil des Bandes 31 den Wiedergabekopf 33 erreicht, erzeugt die Verstärkerschaltung
34 das in F i g. 2j dargestellte wiedergegebenc Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal liegt über
die Lautstärkensteuerschallung 35 und die Verstärkerschaltung 36 am Lautsprecher 37, so daß ein akustisches
Signal wiedergegeben wird.
Wenn unter diesen Umständen ein Teil des Bandes ?· ohne Aufzeichnung, d. h. eine Pause in der Tonwiedergabe den Wiedergabekopf 32 passiert und den Wiedergabekopf 33 erreicht, erzeugt die Schaltung 42 ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel. Die Impulsgeneratorschaltung 45 erzeugt dann das in F i g. 2m dar-
Wenn unter diesen Umständen ein Teil des Bandes ?· ohne Aufzeichnung, d. h. eine Pause in der Tonwiedergabe den Wiedergabekopf 32 passiert und den Wiedergabekopf 33 erreicht, erzeugt die Schaltung 42 ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel. Die Impulsgeneratorschaltung 45 erzeugt dann das in F i g. 2m dar-
2Ί gestellte impulsförmige Ausgangssignal mit hohem logischen
Pegel an der nachlaufenden Flanke des Ausgangssignals mn niedrigem logischen Pegel, so daß die RS-Flip-Flop
Schaltung 46 gesetzt wird und das in F i g. 2f dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel
jo erzeugt. Danach erzeugt der Inverter 59 durch die Erzeugung
des Ausgjtngssignals mit hohem logischen Pegel ein Ausgangssignal mit niedrigem logischen Pegel,
das in Fig. 2g dargestellt ist. so daß der Transistor 57
und der Transistor 56 sperren, wie es in F i g. 2h darge-
ji stellt ist. wodurch der Antrieb des Motors 53 und somit
der Lauf des Bandes 31 angehalten werden. Das Ausgnngssigna!
mit hohem logischen Pegel der RS-Flip-Flop-Schaltung 46 liegt auch an der dritten Eingangsklemme des UND-Gliedes 49. Bei dem dargestellten
4» Ausführungsbeispiel liegt an der ersten Eingangsklemme
des UND-Gliedes 49 das Ausgangssignal mit hohem
logischen Pegel vom Inverter 48 und liegen an der zweiten Eingangsklemme die Taktimpulse mit einem gegebenen
Untersetzungsverhältnis von beispielsweise '/>" - ' bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, die in
F i g. 2p dargestellt sind, vom Taktimpulsgenerator 50, so daß der Auf-Abzähler 51 an seiner subtrahierenden
Eingangsimpulse die in Fig.2q dargestellten Taktimpulse
über das UND-Glied 49 empfängt und der Inhalt
so des Zählers 51 somit abgezählt wird.
Wenn der Inhalt des Zählers 51 gleich Null wiru. erzeugt
der Komparator 52 wiederum das in F i g. 2c dargestellte Ausgangssignal mit hohem logischen Pegel, um
die RS-Flip-Flop-Schaltung 44 zu setzen, so daß diese das in Fig.2d dargestellte Ausgangssignal mit hohem
logischen Pegel erzeugt, wodurch der Transistor 60 durchgeschaltet wird, wie es in F i g. 2e dargestellt ist.
Dann empfängt der Motor 53 direkt die Spannung der
Energieversorgungsquelle + Vcc über den Transistor
M) 60, so daß er wieder mit einer hohen Geschwindigkeit zu
laufen beginnt, was zu einem Schnelltransport des Bandes 31 führt.
In diesem Fall wird die Zeitbasis der Antriebsunterbrechung des Motors 53. d. h. das Laufanhalteintervall
bS des Bandes 3i gleich der Hälfte der Zeitbasis der Wiedergabedauer,
da die addierenden Takttmpulse zum Zählen des Aufzeichnungsteiles, d.h. der Dauer der
Tonwiedergabe ein Multiplikationsverhältnis von '/:"
29
4yy
haben, während die subiraktiven Taktimpulse ein Multiplikationsverhiilinis von '/j" ~ ' haben, so daß die Subtraktion mit der doppelten Geschwindigkeit der Addition erfolgt. Diese Zeit kann je nach Wunsch durch den
Wählschalter 506 ies Taktimpulsgenerators 50 geänden werden.
/.ti diesem Zeitpunkt kommt ilic Vorrichtung wieder
in ihren Ausgungs/tistand, wobei ein ähnlicher Arbeilsvorgarv. wie er oben beschrieben wurde, immer dann
wiederht-lt wird, wenn das Tonwiedergabesignal, das in in
F i g. 2i und 2j dargestellt ist, durch die Wiedergabemagnetköpfe 32 und 33 erzeugt wird.
Oftmals wird eine sehr kurze Pause in der Dauer der Tonwiedergabe durch eine Unterbrechung in der Mitte
der Rede erzeugt, die keine Pause eines Absatzes ist. In is
diesem Fall wird das wiedergegebene Ausgangssignal vom Wiedergabekopf 32 wiederum erzeugt, während
das wiedergegebene Ausgangssignal vom Wiedergabekopf 33 erzeugt wird, so daß die Schaltung 42 das Ausgarigssigp.a! mil hohem logischen Pegel hält und somit
der Bandlauf nicht unterbrochen wird.
Bei einer Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau kann somit die Zeitbasis der Pause der Tonwiedergabe proportional zur Zeitbasis der Dauer der Tonwiedergabe gesteuert werden, so daß das Stenogramm
oder die Mitschrift während dieser Zeit fertiggestellt werden kann, ohne den Absatz in der Mitte zu unterbrechen, so daß der aufgezeichnete Informationsgehalt genau mitstenografiert oder mitgeschrieben werden kann.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Steuereinrichtung für den Antrieb eines Wiedergabegerätes mit einem ersten Wiedergabekopf für bandförmige Aufzeichnungsträger, mit einer Anzeigeschaltung, der das von dem ersten Wiedergabekopf wiedergegebene Signal zugeführt wird, die ein erstes, den Beginn eines Signalabschnittes und ein zweites das Ende eines Signalabschnittes anzeigendes Ausgangssignal erzeugt und die eine Meßanordnung zur Messung der Zeitdauer zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangssignal ansteuert, mit einer Antriebssteuerschaltung, durch die der Antrieb nach Auftreten des zweiten Ausgangssignals abgeschaltet wird, und mit einer Zeitgeberschaltung, die durch das zweite Ausgangssignal eingeschaltet wird und nach einem von dem in der Meßanordnung gebildeten Meßwert abhängigen Zeitintervall ein Startsignal •erzeugt, welches der Antriebssteuerschaiiuiig /.um erneuten Antrieb der, Aufzeichnungsträgers zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wiedergabekopf (32) in vorgegebenem Abstand von dem ersten Wiedergabekopf (33) angeordnet ist, daß der Anzeigeschaltung (43,45,46) auch das von dem zweiten Wiedergabekopf (32) wiedergegebene Signal zugeführt wird, daß von der Anzeigeschaltung (43,45, 46) das zweite Ausgangssignal nur dann erzeugt wird, wenn die von den beiden Wiedergabeköpfen (32,33) wiedergegebenen Signale einem aufzeichnungsfreien Abschnitt des Aufzeichnungs'cägers entsprechen, daß die Antriebssteuerschaltung einen ersten Schaltungsabschnitt (54,56, 57,5S) zug? Antrieb des Aufzeichnungsträgers (31) in der »vViedergabe«-Betriebsart und einen zweiten Schaltungsabschnitt (60, 61,44) zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers (31) in der »schneller Vorlauf«-Betricbsart aufweist, daß das Startsignal dem zweiten Schaltungsabschnitt (60.61, 44) zugeführt wird, wodurch die »schneller Vorlaufw-Belricbsart eingeschaltet wird, und daß das erste von der Anzeigeschaltung (43,45,46) erzeugte Ausgangssignal dem ersten (54, 56, 57,58) und dem zweiten (60, 61.64) Schallungsabschnitt zugeführt wird, wodurch die »schneller Vorlaufw-Betriebsarl ausgeschaltet und die »Wiedergabe«-Betriebsart eingeschaltet wird.Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für den Antrieb eines Wiedergabegerätes mit einem ersten Wiedergabekopf für bandförmige Aufzeichnungsträger, mit einer Anzeigeschaltung, der das von dem ersten Wiedergabekopf wiedergegebene Signal zugeführt wird, die ein erstes, den Beginn eines Signalabschnittes und ein zweites das Ende eines Signalabschnittes anzeigendes Ausgangssignal erzeugt und die eine Meßanordnung zur Messung der Zeitdauer zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgangssignal ansteuert, mit einer Antricbssteucrschaltung. durch die der Antrieb nach Auftreten des zweiten Ausgangssignals abgeschaltet wird, und mit einer Zeitgeberschaltung die durch das zweite Ausgangssignal eingeschaltet wird und nach einem von dem in der Meßanordnung gebildeten Meßwert abhangigen Zeitintervall ein Startsignal erzeugt, welches der Antriebssteuerschaltung zum erneuten Antrieb des Aufzeichnungsträgers zugeführt wird.Bisweilen ist es erforderlich, den Inhalt von Sprache, Vorlesung. Unterhaltung, Diskussion und dgL auf ein Magnetband aufzuzeichnen und von diesem zu einem späteren Zeitpunkt schriftlich zu übertragen. Es besteht dabei ein Unterschied zwischen der Sprech- und der Schreibgeschwindigkeit. Daher ist es erforderlich, den Wiedergabevorgang intermittierend anzuhalten.Ein derartiges Anhalten wird in bekannter VJeise ίο durch Schalter, beispielsweise Fuß- oder Handschalter bewirkt, die von der schreibenden Person bedient werden müssen. Eine derartige Steuerung ist umständlich.Eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art. die aus der DE-AS 15 24 854 bekannt ist, ist so ausgestaltet, daß der Antrieb für den bandförmigen Aufzeichnungsträger am Ende eines Signalabschnittes während einer Zeitdauer angehalten wird, die von der Länge des wiedergegebenen Signalabschnittes abhängt Die Beziehung zwischen der Länge des Signalabschnittes und der Anhaltezeildauer ist derart, daß je langer der Signalabschnitt ist. um so länger die Anhaltc/citdnucr ist. Wenn die Anhaliezcitdauer verstrichen ist. so wird der Aufzeichnungsträger erneut in der »Wiedergubew-Betriebsart angetrieben.Wenn einem Signalabschnitt nur ein kurzer, signalfreier Abschnitt folgt, so ist im allgemeinen das Zeitintervall, während dcssei,- auf neue Wiedergabesignale gewartet werden muß. klein. Liegt jedoch zwischen zwei Signalabschnitten ein größerer, aufzeichnungsfreier Abschnitt vor, so ist die Wartezeit bis zum Auftreten neuer Signale beträchtlich, was zur Folge hat, daß die Übertragungseffizienz verringert wird.Bei dem aus der DE-AS 10 29 587 bekannten Magnetbandgerät wird ebenfalsl der Antrieb des Aufzeichnungsträgers am Ende eines Signalabschnittes während einer Zeitdauer abgeschaltet, die von der Länge des vorhergehenden Signalabschnittes abhängt Auch hier ist die Beziehung zwischen der Länge des Signalabschnittes und der folgenden Anhaltetjitdauer des Auf-Zeichnungsträgers derart, daß je langer der Signalabschnitt ist. um so länger die Anhaluzeitdauer ist. Der vorhergehend erwähnte Nachteil tritt auch hier auf. nämlich daß bei einem längeren signalfreien Abschnitt der Aufzeichnungsträger in der »Wicdergabe«-Bctriebsari weitertrarssportiert wird, so daß bei längerem signalfreien Abschnitt eine flüssige Niederschrift unterbrochen wird.Aus der DE-OS 25 13 852 ist eine Anordnung zum automatischen Positionieren der Beginnstellen von Auf-Zeichnungsbereichen auf einem Magnetband bekannt. Diese Anordnung umfaßt einen Schalter durch dessen Betätigung ein gerade wiedergegebener Aufzeichnungsbereich übersprungen bzw. schnell weitertransportiert und zum nächsten Aufzeichnungsbereich übergegangen werden kann, durch die Betätigung dieses Schalters wird das Magnetband mit schneller Geschwindigkeit transportiert, und ein Wiedergabekopf wird in Berührung mit dem sich schnell bewegenden Band gehalten. Ein mit dem Wiedergabekopf während w) der schnellen Baiidbewegung gekoppelter Fühler er faßt, wenn ein aufzeichnungsfreier Bereich auftritt, unii der Bandantrieb wird dadurch in seine normale »Wiedergabe«-Betriebsart zurückgebracht.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steut-5 ereinrichiung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei der Übertragung des auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Informationsgehaltes unerwünschte Unterbrechungen möglichst vcrniie·
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ID=27313906
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1982
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Also Published As
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