DE2904009C2 - Videomagnetbandgerät - Google Patents

Videomagnetbandgerät

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DE2904009C2 DE2904009A DE2904009A DE2904009C2 DE 2904009 C2 DE2904009 C2 DE 2904009C2 DE 2904009 A DE2904009 A DE 2904009A DE 2904009 A DE2904009 A DE 2904009A DE 2904009 C2 DE2904009 C2 DE 2904009C2
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Description

kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Reibung zwischen dem Magnetband und der Abtasttrommel abnimmt, wenn die Impulsfolgefrequenz zur Erhöhung der Bandgeschwindigkeit erhöht wird. Da damit eine kleinere Kraft erforderlich ist, um das Band um eine dem Spurabstand entsprechende Strecke zu bewegen, ist der Impuls und damit auch das Bewegungsinkrement des Bands zu lang. Die nächste Spur wird daher oftmals übersprungen und kann für den Zeitlupeneffekt nicht korrekt mehrfach abgetastet werden. Wird die Impulsfolgefrequenz weiter erhöht, können auch mehrere Spuren auf einmal übersprungen werden.
Ein Videomagnetbandgerät der vorstehenden Art ist aus der prioritätsälteren, aber nachveröffentlichten DE-OS 28 23 470 zu entnehmen. Bei diesem Videomagnetbandgerät wird die Bandgeschwindigkeit bei normaler Wiedergabe durch einen herkömmlichen Phasenregelkreis geregelt. Für die Wiedergabe mit Zeitlupengeschwindigkeit ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der periodisch ein Monof)op auslöst, dessen Impuls über einen Motorantriebsverstärker als Antriebsimpulse dem Elektromotor der Bandantriebsrolle zugeführt werden. Die Dauer der Antriebsimpulse ist so bemessen, daß hierdurch das Magnetband um den Abstand zweier Schrägspuren transportiert wird. Der Abstand der Antriebsimpulse ist so bemessen, daß die Drehköpfe der Abtasttrommel während des Bandstillstands jede Spur mehrfach abtasten können. Die Dauer der Antriebsimpulse ist jedoch nicht abhängig von der tatsächlichen Bandbewegung steuerbar, so daß es zu den vorstehend geschilderten reibungsabhängigen Geschwindigkeitsfehlern kommen kann.
Ferner ist aus der DE-OS 26 45 107 ein Videomagnetbandgerät mit Schrägspurabtastung bekannt, bei welchem das Magnetband schrittweise um jeweils eine Spurbreite dadurch bewegt wird, daß dem Bandantriebsmotor eine vorbestimmte Anzahl Anlriebsimpulse zugeführt wird, die abhängig von Impulsen eines Bandantriebstachometers erzeugt werden. Die Dauer dieser Antriebsimpulse ist konstant und nicht von der tatsächlichen Bandbewegung abhängig. Die Folgefrequenz bzw. der zeitliche Abstand der Antriebsimpulse bestimmt lediglich die momentane Bandgeschwindigkeit während des Fortschaltens. Diese momentane Bandgeschwindigkeit soll jedoch hoch gewählt sein, um die Fortschaltzeit kurz zu halten. In der DE-OS 26 45 107 wird das Problem, wie sehr niedrige Bandgeschwindigkeiten exakt eingehalten werden können, nicht angesprochen.
Aus der DE-OS 20 59 426 ist ein schrittweise arbeitender Papiervorschub für einen Schnelldrucker bekannt. Mit der den Papiervorschub bewirkenden Motorwelle ist ein Tachometer und ein Diffcrenzialtransformator gekuppelt. Der Differenzialtransformator erzeugt Wechselsignale, deren Null-Durchgänge die Sollpositionen der Druckzeilen bezeichnen. Ein Zähler zählt die Null-Durchgänge, so daß der Papiervorschub nach einer vorbestimmten Anzahl vorgeschobener Druckzeilen angehalten werden kann. Der Motorstrom und damit die Beschleunigung des Papiers ist abhängig von der vorbestimmten Zeilenvorschubzahl einstellbar. Bis zu fünf vorzuschiebender Druckzeilen wird der Motor mit hohem Motorsirom betrieben, bei höher liegender Zeiienvorschubzahl ist der Motorstrom keiner eingestellt. Der Tachometer ist in einen Drehzahlregelkreis des Motors geschaltet, der die Drehzahl bei Erreichen vorgegebener Soll-Drehzahlen konstant hält. Um den Motor exakt in der durch die Bandgeschwindigkeiten
halten zu können.
Der Erfindung liegt
Videomagnetbandgerät
schwindigkeit
Nullstellung des Differenzialtransformators festgelegten Zeilensollposition anhalten zu können, wird der Drehzahlregelkreis bei Annäherung an eine vorbestimmte Halteposition abgeschaltet und bis zum Anhalten abhängig vom Signal des Differenzialtransformators gesteuert. Bei einem derartigen Antrieb handelt es sich um einen Positionierantrieb, durch den das zu bedruckende Papier möglichst rasch bewegt und zeilengenau angehalten werden kann. Bei einem Videomagnetbandgerät der eingangs erläuterten Art hingegen kommt es darauf an, auch langsame hinreichend genau konstant
die Aufgabe zugrunde, ein anzugeben, dessen Bandgein einem weiten, auch sehr geringe Geschwindigkeiten umfassenden Bereich, insbesondere zwischen Bandstillstand und der Bandnenngeschwindigkeit, wählbar eingestellt und genau eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Videomagnetbandgerät der vorausgesetzten Gattung gelöst, das nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
Bei Bandgeschwindigkeiten kleiner als '/β bis 'Λ der Aufzeichnungsgeschwindigkeit wird das Magnetband anhängig von seiner tatsächlichen Bewegung gesteuert. Auf diese Weise kann der bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten stark von der Geschwindigkeit abhängigen Reibung des Magnetbands an Führungselementen und dgl. Rechnung getragen werden. Die Überwachungsschaltung bestimmt die Dauer der Antriebsimpulse abhängig von der tatsächlichen Bandbewegung. Bei höheren Bandgeschwindigkeiten, bei welchen der Einfluß der Bandreibung vernachlässigbar ist, wird die Bewegung des Magnetbands geschwindigkeitsabhängig geregelt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte, perspektivische Ansicht einer Abtasttrommel mit schraubenförmiger Bandführung für ein Videomagnetbandgerät;
F i g. 2 einen vergrößert dargestellten Abschnitt eines Magnetbands mit darauf aufgezeichneten Spuren A bis F;
Fig. 3A und 3B Blockschaltbilder von zwei Ausführungsformen der Antriebsschaltung eines Videomagnetbandgeräts;
Fig.4 ein Diagramm, in welchem die Bandgeschwindigkeit als Funktion der Treiberimpulsbreite dargestellt ist;
Fig.5 ein detailliertes Schaltbild einer Antriebssteuerschaltung und
Fig. 6 Zeittaktdiagrame zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 5.
Bei einem Videomagnetbandgerät der erfindungsgemäßen Art werden Treiberimpulse erzeugt, welche jeweils ein Antriebsintervall definieren und den Transport des Magnetbands um eine vorgegebene Strecke bewirken. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß bei Ansteuerung der Transportvorrichtung durch Pulstreibersignale jeder Impuls eine ausreichende Dauer besitzt, um das Aufzeichnungsmedium um eine vorgegebene Strecke zu bewegen. Aufeinanderfolgende impulsförmige Treibersignale veranlassen daher die TransDortvorrichtune. das Aufzeich-
nungsmedium in einer Zeiteinheit um eine Einheitsstrekke weiterzubewegen, wodurch eine effektive Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums entsteht, welche der Impulsfolgefrequenz, d. h., der Anzahl der impulsförmigen Treibersignale pro Zeiteinheit entspricht. Eine effektive Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums von Null entspricht null Impulsen pro Zeiteinheit, wodurch der Effekt eines stehenden Bildes entsteht, bei dem eine einzige Spur wiederholt abge'astet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine durch eine Bedienungsperson einstellbare Pulstreiber-Steuerschaltung vorgesehen, welche für die Ansteuerung einer Transportvorrichtung zur Bewegung des Aufzeichnungsmediums impulsförmigeTreibersigna-Ie mit einer durch die Einstellung festgelegten Folgcfrcqucnz liefert, jedes irnpulsforrnige Trcibcrsignal besitzt eine variable Dauer, welche ausreicht, um die Transportvorrichtung so anzutreiben, daß das Aufzeichnungsmedium um eine vorgegebene Strecke transportiert wird. Weiterhin kann bei dieser Ausführungsiorm eine ebenfalls einstellbare Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung zur Erzeugung eines einstellbaren kontinuierlichen Treibersignals sowie eine Schalteranordnung vorgesehen sein, mit der die Steuerung der Transportvorrichtung von der Pulstreiber^Steuerschaltung auf die Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung umgeschaltet werden kann, wenn die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Transportvorrichtung eine vorgegebene Durchgangsgeschwindigkeit erreicht.
Die Pulstreiber-Steuerschaltung enthält eine Monitoranordnung zur Überwachung der Bewegung des Aufzeichnungsmediums sowie zur Erzeugung von Signalen als Funktion der Strecke, um die sich das Aufzeichnungsmedium bewegt, eine von den Signalen von der Monitoranordnung angesteuerte Treiberschaltung für den Antrieb der Transportvorrichtung, bis sich das Aufzeichnungsmedium um eine vorgegebene Strecke bewegt hat, sowie eine einstellbare Steuerschaltung zur Steuerung der Treiberschaltung. Die Steuerschaltung dient zur selektiven Wirksamschaltung der Treiberschaltung mit einer durch die Einstellung festgelegten Folgefrequenz zum Antrieb der Transportvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts mit schraubenförmig geführtem Magnetband beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch auf andere Arten von Aufzeichnungsgeräten und Aufzeichnungsmedien anwendbar.
F i g. 1 zeigt speziell eine Video-Abtastkopftrommel 10 für ein Magnetbandgerät mit schraubenförmiger
r» if.-.i t_i _: .: j nu~~n_ T~-.„.~.
DällUIUlll UlIg, WCJCHC CIlICIl IUtIClCIIUCII WUtItIl I1UII1-
melteil 12 und einen stationären unteren Trommelteil 14 aufweist, wobei der obere Trommelteil 12 auf einer Welle 16 montiert ist die durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Die Abtasttrommel 10 besitzt einen Wandlerkopf 18, welcher von dem rotierenden Trommelteil 12 getragen und auf einem (nicht dargestellten) langgestreckten beweglichen Halterungselement montiert ist Das Halterungselement ist vorzugsweise so ausgebildet daß es sich bei Wiedergabe in einer Richtung quer zur ausgezeichneten Spur biegt wobei der Betrag und die Richtung der Bewegung eine Funktion von eingespeisten elektrischen Signalen ist
Die dargestellte Abtasttrommel 10 ist Teil eines Video-Bandgerätes mit schraubenförmiger Bandführung in Omegaform, wobei ein Magnetband 20 in Richtung eines Pfeiles 22 auf die Trommel aufläuft. Speziell wird das Band gemäß F i g. 1 in der Zeichnungsebene gesehen in der unteren rechten Seite auf die Trommeloberfläche aufgeführt und läuft dabei über eine Führung 24, welche das Band mit der Außenfläche des unteren stationären Trommelteils 14 in Kontakt bringt, wonach sich das Band praktisch vollständig um die Trommel bewegt, bis es um eine zweite Führung 26 geführt wird, welche die Bewegungsrichtung des Bandes
ίο nach Durchführung eines Aufzeichnungs- oder eines Wiedergabevorgangs beim Ablaufen von der Abtasttrommel ändert. Der obere Trommelteil 12 der Trommel 10 rotiert in Richtung eines Pfeiles 27.
Zur Art der Aufzeichnung von Signalen auf dem Band selbst ist in Fig. 2 ein Segment des Bandes 20 dargestellt, auf dem eine Anzahl von Aufzeichnungsspuren A — Fvorhanden sind. Pfeile 22 und 30 geben dabei die Richtung an, in der die Bandbewegung um die Abtasttrommel 10 erfolgt, bzw. in der ein Abtastkopf relativ zum Band selbst läuft. Die Orientierung der Spuren und der Pfeile in Fig. 2 fällt mit derjenigen Orientierung zusammen, welche durch die Bewegung der Abtasttrommel 10 und des Bandes 20 gemäß den Pfeilen nach F i g. 1 entsteht. Bei konstanter Bandgeschwindigkeit und konstanter Winkelgeschwindigkeit des oberen Trommelteils 12 verlaufen die Spuren A bis F gerade und parallel zueinander unter einem kleinen Winkel Θ (von beispielsweise etwa 3°) relativ zur Längsrichtung des Bandes, wobei die Spuren während
3» der Aufzeichnung in der Zeichenebene gesehen sukzessive nach rechts entstehen. Da beispielsweise die Spur B für eine gegebene Drehgeschwindigkeit der Abtasttrommel und eine gegebene Geschwindigkeit des Bandes unmittelbar nach der Spur A aufgezeigt wird, spielt der Wandlerkopf 18 die Spur B während einer nachfolgenden Umdrehung unmittelbar nach der Abspielung der Information aus der Spur A ab, wenn die vorgenannten Geschwindigkeiten bei Wiedergabe aufrechterhalten werden.
Um bei Wiedergabe der auf einem Videoband oder einem anderen langgestreckten Medium aufgezeichneten informationssignale beispielsweise spezielle Bewegungseffekte zu realisieren, ist es notwendig, die Transportgeschwindigkeit des Bandes um die Abtasttrommel zu variieren bzw. einzustellen. Um einen Zeitraffereffekt zu erzielen, wird die Transportgeschwindigkeit des Bandes relativ zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhöht. Um Zeitlupeneffekte zu erzielen, ist es entsprechend erforderlich, die Geschwindigkeit
so des um die Abtasttrommel laufenden Bandes relativ zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu reduzieren. Ein Effekt mit stehenden Bildern erfordert, daß das Band gestoppt wird, so daß der Wandlerkopf auf der Abtasttromme! die in einer einzigen Spur gespeicherte Information wiederholt abtasten kann. Das erfindungsgemäße Prinzip ist in Verbindung mit einem Wandlerkopf verwendbar, welcher einer Spur automatisch vom Beginn bis zum Ende folgen kann und danach, falls erforderlich, seine Stellung auf den Beginn der richtigen Spur einstellen kann.
Wie F i g. 1 zeigt gelangt das Band mit dem Wandlerkopf in einem Bereich in räumliche Nachbarschaft indem es um die Abtasttrommel 10 gewunden ist Das Band 20 muß die Abtasttrommel 10 nicht
b5 notwendigerweise berühren, da die hohe Drehgeschwindigkeit des oberen Trommelteils 12 eine dünne Luftschicht zwischen dem Band 12 und den Trommelteilen 12 und 14 hervorruft Der Bereich des Bandes 20,
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welcher der Abtasttrommel 10 räumlich benachbart ist (im folgenden als räumlich benachbarter Teil bezeichnet), legt die Spur bzw. die Spuren fest, welche durch den Wandlerkopf 18 abgetastet werden können. Durch genaue Regelung der Bewegung des Bandes 20 relativ zur Abtasttrommel 10 kann daher der räumlich benachbarte Bereich gesteuert werden, so daß die Abtastung der gewünschten Spur möglich wird.
Wie bereits oben ausgeführt, entsteht im räumlich benachbarten Bereich zwischen dem Band 20 und der Oberfläche der Abtasttrommel Reibung. Diese Reibung resultiert aus einem Widerstand der Bewegung des Bandes 20 relativ zur Abtasttrommel 10. Der Betrag der Reibung ändert sich stark mit der effektiven Geschwindigkeit des Bandes, so daßes sehr schwierig wird, die Bandtransportgeschwindigkeit insbesondere bei relativ kleinen Geschwindigkeiten, d. h. bei Geschwindigkeiten welche kleiner als etwa V3 der normalen Aufzeichnungsund Wiedergabegeschwindigkeit sind, zu regeln.
Eine Ausführungsform der Pulstreiber-Steuerschaltung enthält eine Monitoranordnung zur Überwachung der Bewegung des Mediums 20 sowie zur Erzeugung von Signalen als Funktion der Strecke, um die sich das Band bewegt hat. Die Ausführungsform nach Fig. 3A enthält einen Geschwindigkeits-Servosteuermonitor 36 zur Steuerung der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums bei Geschwindigkeiten, bei denen die Trägheit und die Reibung eine genaue Transportregelung nicht Beeinflussen. Es '.vird daher ein Geschwindigkeitsmonitor 36, wie beispielsweise ein Tachometer verwendet, um die Strecken bezogenen Signale zu erzeugen, da Tachometer in zweckmäßiger Weise sowohl strecken- als auch geschwindigkeitsbe?')-gene Signale liefern, wobei die Geschwindigkeitsinfcrmation für die Geschwindigkeitservoregelung erforderlich ist. Die Pulstreiber-Steuerschaltung enthält weiterhin eine von den Tachometerimpulssignalen der Monitoranordnung gesteuerte Treiberschaltung in Form einer Pulstreiberschahung 38 zur Ansteuerung einer Transportvorrichtung bis das Aufzeichnungsmedium sich um eine vorgegebene Strecke bewegt hat, sowie eine einstellbare Steuerschaltung zur Steuerung der Treiberschaltung, wobei diese Steuerschaltung ihrerseits eine Zeittaktschaltung 40 sowie eine Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 umfaßt. Die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 wird so eingestellt, daß die Treiberschaltung selektiv wirksam geschaltet wird, um die einen Motor zur Bewegung des Aufzeichnungsmediums 20 enthaltende Transportvorrichtung anzusteuern, wobei der Motor beispielsweise der Bandantriebsmotor des Gerätes sein kann.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist weiterhin eine einstellbare Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung vorgesehen, welche durch die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 und eine sowohl von dieser als auch vom Geschwindigkeitsmonitor 36 angesteuerte Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 gebildet wird. Diese Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung liefert ein einstellbares kontinuierliches Signal zur Ansteuerung der Transportvorrichtung. Weiterhin ist eine ebenfalls von den Signalen des Geschwindigkeitsmonitors angesteuerte Treiberschaltersteuerung 50 sowie ein Treiberschalter 52 vorgesehen, wodurch die Regelung der Transportvorrichtung von der Pulstreiber-Steuerschaltung auf die Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung umschaltbar ist Das auf die PuIr treiberschaltung 38 gekoppelte Ausgangssignal des Geschwindigkeitsmonitors wird durch Tachometerimpulse gebildet, welche mit einer zur Drehzahl des Motors proportionalen Folgefrequenz auftreten. Das auf die Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 und die Treiberschaltersteuerung 50 gekoppelte Ausgangssignal des Geschwindigkeitsmonitors wird durch eine Spannung gebildet, deren Größe der Drehzahl des Motors proportional ist. Die Ausgangsspannung des Geschwindigkeitsmonitors 36 wird in konventioneller Weise durch Ankoppeln der Tachometerimpulse an eine Tast- und Halteschaltung gewonnen. Bei der in Rede stehenden Ausführungsform schaltet die Treiberschaltersteuerung 50 die Regelung der Transportvorrichtung auf die Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung, wenn die Drehzahl des Motors 44 einen relativ kleinen Wert von beispielsweise 1A Drehzahl annimmt.
Die Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung arbeitet
bei der Regelung des Motors 44 in konventioneller Weise, d. h., die Drehzahl des Motors 44 wird durch den Geschwindigkeitsmonitor 36 überwacht, welcher diese Information auf die Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung rückkoppelt. Die gewünschte Motordrehzahl, welche einer gewünschten Bandgeschwindigkeit entspricht, wird durch die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 in die Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 eingespeist. Diese Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 vergleicht das gewünschte Geschwindigkeitssignal von der Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 mit dem tatsächlichen vom Geschwindigkeitsmonitor 36 rückgekoppelten Geschwindigkeitssignal und liefert über den Treiberschalter 52 und einen Motortreiber 43 ein Treibersignal für den Motor 44, um dessen Drehzahl in an sich bekannter Weise auf gewünschte Drehzahl zu korrigieren.
Wenn die Bandtransportvorrichtung bei relativ kleinen Geschwindigkeiten arbeitet, so regelt die Pulstreiber-Steuerschaltung den Motor 44, d. h., die Pulstreiberschahung 38 liefert über den Treiberschalter 52 und den Motortreiberverstärker 43 einen Impuls für den Motor 44, um diesen für ein Antriebsintervall anzutreiben, das durch die Breite des Treiberimpulses festgelegt ist. Die Pulstreiberschaltung 38 enthält einen Zähler, welche eine vorgegebene Anzahl von vom Geschwindigkeitsmonitor 36 gelieferten Impulsen zählt, wobei die Anzahl der Impulse proportional zu der Strecke ist, um die das Aufzeichnungsmedium durch den Motor 44 bewegt würde. Die Pulstreiberschahung 38 beendet dann den Treiberimpuls zur Beendigung des Antriebintervalls, wenn sich das Band als Funktion einer vorgegebenen Anzahl von vom Geschwindigkeitsmonitor 36 aufgenommenen Impulsen um eine vorgegebene Strecke bewegt hat. Die Transportvorrichtung hat das Band damit so bewegt, daß eine neue Spur abgetastet werden kann.
Die Pulstreiberschaltung 38 triggert sodann die Zeittaktschaltung 40, um ein weiteres Zeitintervall zeitgetaktet zu beginnen, dessen Dauer durch die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 festgelegt wird. Die Dauer des Zeitintervalls legt die Anzahl der Abtastungen der neuen Spur fest und bestimmt den visuellen Bewegungseffekt im oben beschriebenen Sinne. Am Ende dieses Zeitintervalls setzt die Zeittaktschaltung 40 die Pulstreiberschaltung 38 zurück, welche den Motor 44 sodann erneut für eine vorgegebene Strecke anzutreiben beginnt, wodurch die Abtastung einer weiteren Spur möglich wird. Da die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 das Zeitintervall zwischen den durch die Pulstreiberschahung 38 erzeugten Treiberimpulsen festlegt, steuern die Ge-
schwindigkeitssteuerschaltung 42 und die Zeittaktschaltung 40 die Folgefrequenz, mit der die Pulstreiberschaltung 38 die Treiberimpulse erzeugt.
Die Transportvorrichtung für das Aufzeichnungsmedium stoppt am Ende eines Motortreiberimpulses nicht unmittelbar ab, sondern nähert sich dem Stoppzustand schnell an. Das Abstoppen der Transportvorrichtung kann durch Verwendung eines Servo- Motortreiberverstärkers oder eines Differenzmotortreiberverstärkers sehr schnell gemacht werden, wobei die beiden genannten Verstärkerarten an sich bekannt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine derartige Schaltungsanordnung nicht erforderlich, da die verwendete Transportvorrichtung, bei der es sich um ein VPR-I Videobandgerät der Anmelderin handelt, den Stoppzustand auf etwa der selben Strecke erreicht, welche auf jeden Motortreiberimpuls folgt. Wird die Treiberimpuls-Folgefrequenz durch die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 erhöht, so beginnen die Treiberimpulse anzukommen, bevor die Transportvorrichtung ihren Stoppzustand erreicht hat. Bei einer bestimmten Treiberimpuls-Folgefrequenz treten die Impulse mit einer Folge auf, welche ausreicht, um den Motor 44 mit einer relativ konstanten Drehzahl anzutreiben. Bei dieser Drehzahl des Motors 44 ist die effektive Transportgeschwindigkeit so groß, daß die Reibung wesentlich reduziert ist. Bei reduzierter Reibung zwischen Band, Abtasttrommel und Führungen kann die Geschwindigkeit des Bandes durch Regelung der Drehzahl des Motors durch die Geschwindigkeitsservo-Steuerschaltung wirksam geregelt werden. Es kann daher eine »Übergangs«-Drehzahl des Motors 44 definiert werden, bei der die Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung die Geschwindigkeit des Bandes in geeigneter Weise regeln kann, wodurch es möglich wird, daß die Regelung des Motors 44 in im folgenden noch zu beschreibender Weise von der Pulstreiber-Steuerschaltung auf die Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung umgeschaltet wird.
Die Treiberschaltersteuerung 50 überwacht die Drehzahl des Motors 44 durch Vergleich der Amplitude der Spannung vom Geschwindigkeitsmotor 36 mit einer Referenzspannung, welche ein Maß für diese vorgegebene Übergangsdrehzahi ist. Die Treiberschaliersteuerung 50 veranlaßt den Treiberschalter 52 die Regelung des Motors 44 auf die Geschwindigkeits-Servosteuerschaltung umzuschalten, wenn die Übergangsdrehzahl erreicht ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist im Blockschaltbild nach F i g. 3B dargestellt, in dem gleiche Komponenten wie in Fig.3A mit gleichen Bezugszeichen versehen isi. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen das Medium 20 und die Pulstreiberschaltung 38 ein Streckenmonitor 53 gekoppelt, welcher die tatsächliche Strecke mißt, um die sich das Aufzeichnungsmedium bewegt hat. Anstelle eines Tachometers kann für diesen Streckenmonitor 53 auch ein (nicht dargestellter) Filmzähler der Transportvorrichtung verwendet werden. Der Streckenmonitor 53 kann weiterhin auch durch eine Regelspur auf dem Aufzeichnungsmedium selbst in Verbindung mit einem dieser Spur zugeordneten magnetischen Abnahmekopf gebil- > det werden. Die letztgenannte Ausführungsform für den Streckenmonitor ist jedoch nicht bevorzugt, da dazu eine Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und dem magnetischen Abnahmekopf zur Auslesung der Regelspur erforderlich ist.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 3B entspricht im wesentlichen der Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 3A mit der Ausnahme, daß der Zähler in der Pulstreiberschaltung 38 im vorliegenden Fall Ausgangsimpulse vom Streckenmonitor 53 zählt. Die vorgegebene Zählung im Pulstreiberzähler kann bei dieser Ausführungsform unterschiedlich sein, da die Impulse vom Geschwindigkeitsmonitor 36 (bzw. Tachometer) nicht notwendigerweise gleichzeitig mit den Impulsen vom Streckenmonitor auftreten.
ίο F i g. 4 zeigt ein Diagramm, in dem die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums als Funktion der Treiberimpulsbreite aufgetragen ist. Für sehr kleine Geschwindigkeiten im Bereich von 1 —2 Schritten pro s beträgt die Impulsbreite 60 ms. Ein »Schritt« bedeutete ein inkrementale Strecke der Bewegung des Mediums, welche bei einer Ausführungsform durch zwei Spuren von aufgezeichneter Information gegeben ist. Im Bereich von 3 bis 9 Schritten pro s nimmt die Impulsbreite von 60 ms auf 15 ms ab, wobei die oben
erwähnte »Übergangs«-Geschwindigkeit erreicht wird. Die vorgenannte Übergangsgeschwindigkeit liegt in einem Bereich von 1A, bis V3 Geschwindigkeit. Der Zusammenhang zwischen der Impulsbreite und den Tachometer-(oder Streckenmonitor)-Impulszählungen wird im folgenden anhand der F i g. 5 und 6 näher beschrieben.
Eine spezielle Ausführungsform der Pulstreiber-Steuerschaltung sowie der Schalteranordnung wird nunmehr anhand von Fig. 5 erläutert. Die Gesehwindigkeitssteuerschaltung 42 ist einstellbar ausgebildet, so daß eine Bedienungsperson einen einer gewünschten effektiven Bandgeschwindigkeit proportionalen Signalpegel auswählen kann. Sie erhält ein Potentiometer 54 und einen Operationsverstärker 56. wobei die beiden Klemmen des Potentiometers 54 zwischen eine Spannungsquelle von +12 V und Masse geschaltet sind. Der Schleifer des Potentiometers 54 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 58 an den negativen Eingang des Verstärkers 56 sowie an die Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 (F i g. 3A und 3B) angeschaltet. Das Potentiometer 54 liefert einen wählbaren variablen Spannungspegel für den Verstärker 56, wodurch der Spannungshub dieses Verstärkers steuerbar ist. Ein Paar von Widerständen 60 und 62 bildet einen Spannungsteiler zwischen einer Spannungsquelle von +5V und Masse, wobei der Verbindungspunkt dieses Spannungsteilers an den positiven Eingang des Verstärkers 56 angeschlossen ist und eine Referenzspannung liefert. Der Ausgang des Verstärkers 56 liegt über einen Widerstand 64 an einer Spannungsquelle von +12 V und ist weiterhin über einen Verstärkungsregelwiderstand 66 auf den negativen Eingang des Verstärkers 56 rückgeführt.
Das durch die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 gelieferte Signal legt die Dauer des Zeitintervalls der Zeittaktschaltung 40 fest. Es ist darauf hinzuweisen, daß für die Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 auch andere Formen der Zeittaktung verwendet werden können. Die Zeittaktschaltung 40 enthält einen Stromquellentransistör 68, welcher Strom zu einem Zeittaktkondensator 72 liefert Die Zeittaktschaltung 40 enthält weiterhin einen integrierten monostabilen Multivibrator 70, welcher die Pulstreiberschaltung 38 rücksetzt, wenn die Spannung am Zeittaktkondensator 72 einen vorgegebenen Pegel erreicht.
Der monostabile Multivibrator 70 ist in Fig.5 mit seiner Typenbezeichnung angegeben, so daß sein Aufbau und seine Daten aus dem entsprechenden
Datenblatt entnommen werden können. Weitere Schaltungskomponenten, wie beispielsweise Vergleichsstufen, logische Gatter, Inverter und so weiter sind an sich bekannter Art und durch ihr Normsymbol dargestellt
Der Emitter des Stromquellentransistors 68 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 74 an eine Spannungsquelle von +12V angeschlossen. Ein Paar von Widerständen 76 und 78 bilden einen Spannungsteiler zwischen der Quelle von +12 V und dem Ausgang des Verstärkers 56, wobei der Verbindungspunkt dieses Spannungsteilers an die Basis des Transistors 68 angeschlossen ist Der Widerstand 76 zieht die Basis des Transistors 68 an die Speisespannung.
Der Kollektor des Stromquellentransistors 68 ist über ein Kalibrierungspotentiometer 80 und den Zeittaktkondensator 72 an den monostabilen Multivibrator 70 angekoppelt Der Verbindungspunkt des Potentiometers 80 und des Zeittaktkondensators 72 ist über eine Schutzdiode 82 ebenfalls an den monostabilen Multivibrator 70 angekoppelt Der Kollektor des Stromquellentransistors 68 ist weiterhin über eine spannungsbegrenzende Zener-Diode 84 an Masse gekoppelt.
Die Zeittaktschaltung 40 setzt nach Ablauf des Zeitintervalls die Pulstreiberschaltung 38 zurück. Die Pulstreiberschaitung 38 liefert nach dem Rücksetzen einen Treiberimpuls für den Motor 44 (F i g. 3A und 3B) mit ausreichender Dauer, so daß der Motor 44 das Band um eine vorgegebene Strecke bewegt.
Die Pulstreiberschaltung 38 enthält einen Zähler 86 zur Zählung der Impulse von einem Motortachometer (nicht dargestellt) bzw. einer anderen geeigneten Einrichtung zur Messung der Bandbewegung, sowie ein an den Takteingang des Zählers 86 angeschlossenes NAND-Gatter 88. Der komplementäre Ausgang (?des monostabilen Multivibrators 70 ist über einen Differenzierkreis bestehend aus einem Widerstand 94 und einem Kondensator 90 und einen Inverter 92 an den Rücksetzeingang des Zählers 86 angekoppelt. Der Verbindungspunkt des differenzierenden Kondensators 90 und des Inverters 92 liegt über einen Widerstand 94 an Masse.
Der Geschwindigkeitsmonitor 36 (F i g. 3A und 3B) wird typischerweise durch einen Bandantriebsmotor-Tachometer gebildet, welcher einen Ausgangsimpuls liefert, nach dem das Band sich um eine inkrementell Strecke bewegt hat, wobei eine vorgegebene Anzahl von Impulsen der vorgenannten vorgegebenen Strecke entspricht. Der Ausgang des Geschwindigkeitsmonitors 36 (Fig.3A) ist an einen ersten Eingang des NAND-Gatters 88 angeschaltet, dessen Ausgang an den Takteingang des Zählers 86 angeschlossen ist. Alternativ kann der Ausgang des Streckenmonitors 53 (F i g. 3B) an den ersten Eingang des NAND-Gatters 88 angeschlossen sein. Während der Zähler 86 Tachometerimpulse vom Geschwindigkeitsmonitor zählt, bewirkt er die Einspeisung eines Treibersignals in den Motortreiberverstärker 43 in den Treiberschalter 52 über einen Inverter 96 und einen Spitzenanhebungskondensator98.
Der Ausgang des Inverters 96 ist auf den zweiten Eingang des NAND-Gatters 88 rückgeführt, damit der Zähler 86 Impulse vom Motortachometer zählen kann.
Der Zähler 86 liefert solange ein Treibersignal, bis eine voreingestellte Zahl von Impulsen vom Bandantriebsmotor-Tachometer gezählt ist. Wenn die voreingestellte Zahl von Impulsen gezählt ist (d. h., das Band hat sich um die vorgegebene Strecke bewegt), so ändert der Ausgang des Zählers 86 seinen Signalzustand, wodurch die Einspeisung des Treibersignals in den Motor beendet wird. Diese Änderung des Signalzustandes am Ausgang des Zählers wirkt auch als Triggersignal für den monostabilen Multivibrator 70, so daß dieser ein weiteres Zeitintervall takten kann. Zu diesem Zweck ist der Ausgang des Inverters 96 zur Bildung dieses Triggersignals auf den Triggereingang des monostabilen Multivibrators 70 zurückgeführt Der Ausgang des Inverters 96 ändert ebenfalls seinen Signalzustand, um das NAND-Gatter 88 zu sperren und um zu verhindern, daß weitere Tachometerimpulse den Zähler 86 erreichen, bis der Zähler durch den monostabilen Multivibrator 70 erneut rückgesetzt ist
Ein Kalibrierungspotentiometer 100 und ein Widerstand 102 bilden einen Spannungsteiler zwischen dem Ausgang des Inverters % und Masse. Das Kalibrierungspotentiometer 100 liegt parallel zum Linearisierungskondensator 98, wodurch ein weiterer Zweig für das Treibersignal zum Treiberschalter 52 gebildet wird, nachdem sich der Linearisierungskondensator aufgeladen hat.
Der Treiberschalter 52, welcher zwischen der
Pulstreiberschaltung 38 und der Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 umschaltet, enthält Halbleiterschalter 104 und 106. Das über das Potentiometer 100 oder den Kondensator 98 gelieferte Ausgangssignal der Pulstreiberschaltung 38 wird in den Eingang des Schalters 104 eingespeist, dessen Ausgang an den Motortreiberverstärker 43 (Fig.3A und 3B) angeschlossen ist.
Das Treibersignal von der Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 steht am Eingang des Schalters 106, dessen Ausgang ebenfalls an den Motortreiberverstärker 43 angeschlossen ist. Die Schalter 104 und 106 liegen an einer Spannungs-Quelle von +5V, wobei der Schalter 106 auch an Masse angeschaltet ist. Der Ausgang des Schalters 104 ist über eine Schutzdiode 108 an Masse geschaltet. Der Steuereingang des Schalters 106 ist über eine Schutzdiode 110 an Masse und über eine Schutzdiode 112 an eine Spannungsquelle von + 5 V angeschlossen.
Die Treiberschaltersteuerung 50 legt fest, ob das Treibersignal von der Pulstreiberschaltung 38 oder das Treibersignal von der Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 den Motor 44 (F i g. 3A und 3B) ansteuert. Die Treiberschaltersteuerung 50 enthält gemäß F i g. 5 eine Vergleichsstufe 114 und ein Potentiometer 116. Die Vergleichsstufe 114 vergleicht den Pegel des Spannungssignals vom Geschwindigkeitsmonitor 36 mit einem vorgegebenen Referenzspannungspegel vom Potentiometer 116.
Ein Anschluß des Potentiometers 1J6 liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 118 an einer Spannungsquelle von —12 V und über eine Spannungsreferenz-Zener-Diode 120 an Masse. Der andere Anschluß des Potentiometer 116 liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 122 an Masse. Der Schleifer des Potentiometers 116 liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 124 am positiven Eingang.der Vergleichsstufe 114. Dieser positive Eingang der Vergleichsstufe 114 liegt über einen Widerstand 126 weiterhin am Ausgang der Vergleichsstufe 114. Der negative Eingang der Vergleichsstufe 114 liegt über einen Strombegrenzungswiderstand 128 an dem einen Spannungspegel liefernden Ausgang des Geschwindigkeitsmonitors 36.
Der Ausgang der Vergleichsstufe 114 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 130 und einen Koppelwiderstand 132 an den Steuereingang des Schalters 104
angekoppelt Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 130 und 132 liegt am Eingang eines Inverters 134 und über eine Klemmdiode 138 an einer Spannungsquelle von +5 V. Der Ausgang des Inverters 134 ist über einen Widerstand 136 an den Steuereingang des Schalters 106 angekoppelt
Der Geschwindigkeitsmonitor 36 erzeugt ein kontinuierliches Spannungssignal, das proportional zur Drehzahl des Motors 44 ist Das Potertiometer 116 der Treiberschaltersteuerung 50 wird so eingestellt daß ein Spannungssignal mit einem Pegel erzeugt wird, welcher einer vorgegebenen Motordrehzahl entspricht Die Vergleichsstufe 114 vergleicht das Signal vom Geschwindigkeitsmonitor 36 mit dem Signal vom Potentiometer 116 entsprechend der vorgegebenen Motordrehzahl. Bei dieser vorgegebenen Motordrehzahl bzw. Übergangsdrehzahl schaltet der Treiberschalter 52 die^ Steuerung des Motors von der Pulstreiberschaltung 38 auf die Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 4G um.
Für den Betrieb der Bandtransportvorrichtung wird zunächst das Potentiometer 54 der Geschwindigkeitssteuerschaltung 42 manuell eingestellt, um eine Spannung zu erzeugen, welche einer gewünschten Bandgeschwindigkeit entspricht. Von einer effektiven Bandgeschwindigkeit von 0 bis zu der Bandgeschwindigkeit, welche der voreingestellten Motordrehzahl des Potentiometers 116 der Treiberschaltersteuerung 50 entspricht, liefert die Pulstreiberschaltung 38 die Treibersignale für den Motor 44. Bei relativ kleinen Motordrehzahleo ist daher das Signal vom Geschwindigkeitsmonitor 36 kleiner als das Signal vom Potentiometer 116, wodurch die Vergleichsstufe 114 als Ausgangssignal eine logische »1« liefert. Dieser logische Pegel »1« wird auf den Schalter 104 gekoppelt, so daß dieser leiten kann. Damit können die Treibersignale von J5 der Pulstreiberschaltung 38 über den Motortreiberverstärker 43 (Fig. 3A und 3B) auf den Motor 44 übertragen werden. Der Inverter 134 liefert als Ausgangssignal für den Schalter 106 eine logische »0«, so daß dieser Schalter sperrt. Daher werden die to Treibersignale von der Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 nicht auf den Motor übertragen.
Die vom Potentiometer 54 an den Verstärker 56 gelieferte Spannung bewirkt eine Durchschaltung des Transistors 68.
Je höher die Spannung ist, um so mehr Strom liefert der Transistor 68. Der Verstärker 56 steuert den Spannungshub an seinem Ausgang für die Basis des Transistors 68 bei der Einstellung des Potentiometers 54. Der Stromquellentransistor 68 der Zeittaktschaltung 40 Hefen daher Strom für den Zeittaktkondensator 72 mit einem durch das Potentiometer 54 festgelegten Betrag. Wenn die Spannung am Kondensator 72 einen vorgegebenen Anteil der Speisespannung für den monostabilen Multivibrator 70 erreicht liefert der monostabile Multivibrator 70 ein den Zähler 86 rücksetzendes Signal, das durch den Kondensator 90 differenziert und durch den Inverter 92 invertiert ist. Nach dem durch den Zeittaktkreis 70 zeitgetakteten Intervall, das durch das Potentiometer 54 festgelegt ist, wird daher der Zähler 86 wirksamgeschaltet und ist für die Ansteuerung des Motors vorbereitet, so daß er erneut Impulse vom Motortachometer zählen kann.
1st der Zähler 86 rückgesetzt, so liefert er eine logische »0« als Ausgangssignal, welche durch den Inverter 96 invertiert wird und damit das Motortreibersignal bildet. Der Spitzenanhebungskondensator 98 formt das Ausgangssignal des Inverters 96 derart, daß in Fällen, in denen aufgrund eines Hängenbleibens des Bandes oder eines Hängenbleibens anderer Komponenten der Bandtransportvorrichtung Probleme auftreten, am Beginn des Motortreibersignals ein »Anlauf«-impulsteil entsteht (siehe ein noch zu beschreibendes Signal 154a nach F i g. 6). Das Potentiometer 100 wird so eingestellt daß nach dem Anlaufteil des Treibersignals der gewünschte Treibersignalpegel entsteht
Da der Schalter 104 leitet wird das Treibersignal vom Zähler 86 zum Motortreiberverstärker 43 weitergegeben. Wie oben bereits aufgeführt liefert der Motortachometer bei durch den Motor bewegten Band fvr jede inkrementelle Bewegung einen Impuls zum Zähler 86. Der Zähler 86 ist so vorgesetzt daß sich sein Ausgangssignal ändert, wenn eine Zählung von 16 erreicht ist Mit anderen Worten ausgedrückt liefert der Zähler 86 kein Pulstreibersignal mehr, wenn eine Zählung von 16 erreicht ist. Die Zählung von 16 entspricht einer Bewegung des Bandes um eine vorgegebene Strecke, f st das Band um diese vorgegebene Strecke weiterbewegt worden, so zählt der Zähler 86 nicht mehr weiter, so daß sich sein Ausgangssignal von einer logischen »0« auf eine logische »1« ändert, während sich das Ausgangssignal des Inverters 96 von einer logischen »1« auf eine logische »0« ändert, wodurch das Treibersignal vom Motor 144 abgeschaltet wird.
Da der Ausgang des Inverters 96 auf den Triggereingang des monostabilen Multivibrators 70 rückgeführt ist, triggert dieser monostabile Multivibrator 70, wenn sich das Ausgangssignal des Inverters 96 von einer logischen »1« auf eine logische »0« ändert. Der monostabile Multivibrator beginnt daher nun ein neues, durch das Potentiometer 54 festgelegtes Zeitintervall zu takten und startet einen neuen Zyklus.
Nimmt der Geschwindigkeitssignalpegel des Potentiometers 54 zu, so nimmt der Ausgangspegel des Verstärkers 56 ab, und geht gegen »0«. Da der Ausgang des Verstärkers 56 gegen »0« geht, nimmt der Betrag, mit dem der Stromquellentransistor 68 Strom liefert, zu. Daraus folgt, daß der Kondensator 72 den vorgegebenen Anteil der Speisespannung schneller erreicht, so daß die Dauer des Zeitintervalls zunehmend kleiner wird. Wird das Zeitintervall kürzer, so stellt der monostabile Multivibrator 70 den Zähler 86 schneller zurück, so daß dieser Treiberimpulse mit einer größeren Folgefrequenz liefert Die Folgefrequenz, mit welcher der Zeittaktkreis den Zähler rücksetzt, wird durch das Potentiometer 54 festgelegt. Mit anderen Worten bestimmt das Potentiometer 54 die Folgefrequenz, mit welcher die Pulstreiberschaltung 38 wirksamgeschaltet wird.
Während jedes Treiberimpulses bewegt der Motor das Band um die Hälfte der vorgegebenen Strecke, wobei die Bandtransportvorrichtung den Transport um die verbleibende Hälfte der vorgegebenen Strecke weiterführt. Die vorgegebene Strecke kann auf jeden Wert eingestellt werden; bei dem in Rede' stehenden Ausführungsbeispiel ist sie so eingestellt, daß sie etwa dem Längsabstand zwischen benachbarten Spuren entspricht. Hat sich das Band um die halbe Strecke bis zur nächsten Spur weiterbewegt, so wird das impulsförmige Treibersignal abgeschaltet, während die Bandtransportvorrichtung so ausläuft, daß sie das Band um die restliche Strecke bis zur nächsten benachbarten Spur weiterbewegt. Das Band wird daher mit einem einzigen Impuls um den Abstand von zwei Spuren bewegt. Bei der in Rede stehenden Ausführungsforni
dauert das Treiberintervall bei der kleinsten Bandgeschwindigkeit etwa 60 ms und nimmt bei der Obergangsgeschwindigkeit (F i g. 4) auf etwa 15 ms ab, da für die Bewegung des Bandes um die vorgegebene Strecke während jedes Treiberimpulses weniger Leistung erforderlich ist Diese Abnahme des Leistungsbedarfs ergibt sich generell aus der abnehmenden Reibung bei zunehmender effektiver Bandgeschwindigkeit
Wie bereits oben ausgeführt wurde, liefert der Geschwindigkeitsmonitor 36 an den negativen Eingang der Vergleichsstufe 114 der Treiberschaltersteuerung 50 eine der Drehzahl des Motors 44 proportionale Spannung. Wenn die Drehzahl des Motors 44 die durch das Potentiometer 116 voreingestellte Übergangsdrehzahl erreicht wird das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 114 negativ (logisch »0«). Dieses Ausgangssignal bewirkt ein öffnen dss Schalters 104, so daß dieser nicht mehr leitet Das negative Ausgangssignal der Vergleichsstufe 114 wird durch den Inverter 134 invertiert wodurch ein positives Ausgangssigna) (logisch »1«) erzeugt wird, das den Schalter 106 schließt so daß Treibersignale von der Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 zum Motortreiberverstärker 43 gelangen können. Der Treiberschalter 52 schaltet zwischen der Pulstreiberschaltung 38 und der Geschwindigkeits-Servotreiberschaltung 46 in einem Übergangspunkt (Übergangsgeschwindigkeit) hin und her, um einen glatten Übergang zwischen kleinen und großen Geschwindigkeiten und umgekehrt zu gewährleisten.
Es ist zu bemerken, daß anstelle der Triggerung und des Beginns der Zeittaktung durch die Zeittaktschaltung 40 unmittelbar nach dem Ende des Treiberimpulses gemäß dem erläuterten Ausführungsbeispiel auch eine Triggerung durch die Zeittaktschaltung in jedem gewünschten Zeitpunkt im Treiberintervall vorgesehen werden kann. In jedem Fall wird die Folgefrequenz, mit der die Pulstreiberschaltung wirksamgeschaltet wird, durch die Geschwindigkeitssteuerschaltnng festgelegt.
Die vorstehend erläuterte Wirkungsweise ist in dem nun zu beschreibenden Zeittaktdiagramm nach F i g. 6 «o zusammengefaßt. Ein Signal 150 stellt das am Ausgang des Inverters 92 (Fig.5) auftretende Löschsignal für den Zähler dar. Bei einem Signal 152 handelt es sich um das Ausgang des Zählers 86 auftretende Signal, während ein Signal 154 das Ausgangssignal des Inverters 96 ist. Amplitudenspitzen 154a des Signals 154 werden durch den Spitzenanhebungskondensator 98 erzeugt wodurch das anfänglich angehobene Treibersignal bzw. das ■ »Anlauf«-Signal entsteht um das oben genannten Hängenbleiben zu vermeiden. Das Signal 154 wird zum Antrieb des Motors 44 in den Motortreiberverstärker 43 eingespeist Ein Signal 156 repräsentiert die Beschleunigung des Motors 44 als Funktion des verstärkten Treibersignals. Die Anfangssteigung kann sich als Funktion der Reibung ändern (wie dies durch gestrichelte Abschnitte 156a und 1566 dargestellt ist). Untersuchungen haben gezeigt daß sich die Abbremsung einer gegebenen Aufzeichnungsmedium-Transportvorrichtung nicht meßbar ändert. Die Hinterflanken des Signals 156 für die Abbremsungsintervalle sind daher mit gleichförmiger Steigung dargestellt
Wenn sich der Motor einmal zu bewegen beginnt, werden Impulse (Signal 158) entweder durch den Tachometer (Fig.3A) oder den Streckenmonitor (F i g. 3B) erzeugt Der Zähler 86 zählt eine vorgegebene Anzahl dieser Impulse, wonach das Ausgangssignal des Zählers (Signal 152) in Zeitpunkten /1 und U seinen Wert von einem tiefen auf einen hohen Pegel ändert. Das Äntriebssignal des Motors ändert sich entsprechend gleichzeitig von einem hohen auf einen tiefen Pegel (Signal 154), Der Motor stoppt jedoch nicht sofort ab, sondern läuft für eine kurze Zeitperiode (d. h. Zeiten fi bis (2 und U bis is) aus. Auch wenn während der Auslaufperiode zusätzliche Impulse durch den Tachometer oder den Streckenmonitor erzeugt werden, werden diese zusätzlichen Impulse durch den Zähler nicht·aufgenommen, da das NAND-Gatter 88 durch die Änderung des Signalpegels am Zählerausgang gesperrt wird.
Ein Signal 160 entsteht am komplementären Ausgang des monostabilen Multivibrators 70. In den Zeitpunkten ii und U wird der monostabile Multivibrator 70 rückgesetzt, um eine neue Zeitverzögerungsperiode zu beginnen. Die Zeitperioden zwischen den Zeitpunkten /ι und h und den Zeitpunkten £4 und fe werden daher durch den monostabilen Multivibrator 70 festgelegt, dessen Kippverhalten seinerseits durch die Einstellung des Potentiometers 54 festgelegt wird.
Der Zähler zählt für jeden Treiberimpulszyklus die gleiche Anzahl von Impulsen, wobei sich die Impulsbreite als Funktion der Geschwindigkeit ändert (F i g. 4). Die Zeitperiode zwischen den Impulsen ist eine Variable, welche die Betriebsgeschwindigkeit festlegt, da diese Zeitperiode die Frequenz festlegt, mit der die Treiberimpulse erzeugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Videomagnetbandgerät, mit einer ein Magnetband entlang paralleler Schrägspuren abtastenden Drehkopfanordnung (10), einer Bandtransporten-Ordnung, welche eine von einem Elektromotor (44) angetriebene Bandantriebsrolle umfaßt, einer Impulsgeberschaltung (38, 40), die eine Folge von Antriebsimpulsen für den Elektromotor (44) erzeugt, von denen jeder einem Bandinkrement vorbestimmter Länge zugeordnet ist, einer Einstellschaltung (42) zum Einstellen der Impulsfrequenz der Impulsgeberschaltung (38, 40), einer Aatriebssigi.ale an den Elektromotor abgebenden Drehzahlregelschaltung (46) und einer die Impulsgeberschaltung (38,40) und die Drehzahlregelschaltung (46) wechselweise für den Antrieb des Elektromotors (44) wirksam schaltende Steuerschaltung (50, 52), dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung (36; 53) die tatsächliche Bandbewegung überwacht und jeden Antriebsimpuls der Impulsgeberschaltung (38, 40) beendet, wenn sich das Magnetband um die vorgegebene Länge des Bandinkrements bewegt hat, daß zusätzlich zur Impulsfrequenz der Impulsgeberschaltung (38, 40) auch die Solldrehzahl der Drehzahlregelschaltung an der Einstellschaltung (42) einstellbar ist, daß die Steuerschaltung (50, 52) auf die Motor-Istdrehzahl anspricht und bei Drehzahlen kleiner als eine vorgegebene Drehzahl die Impulsgeberschaltung (38,40) wirksam schaltet und bei Drehzahlen größer als die vorgegebene Drehzahl die Drehzahlregelschaltung (46) wirksam schaltet und daß die vorgegebene Drehzahl, bei der die Steuerschaltung (50,52) zwischen dem Betrieb der Impulsgeberschaltung (38, 40) und der Drehzahlregelschaltung (46) umschaltet, in einem Drehzahlbereich liegt, der etwa dem Bereich von V6 bis '/3 der Aufzeichnungsgeschwindigkeit entspricht.
2. Videomagnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (36; 53) für jedes Bandinkrement eine vorgegebene Anzahl Impulse mit einer der Bandgeschwindigkeit proportionalen Frequenz erzeugt und daß an die Überwachungseinrichtung (36; 53) ein Zähler (86) angekoppelt ist, der die Erzeugung des Antriebsimpulses während des Zählens der vorgegebenen Anzahl Impulse der Überwachungseinrichtung (36; 53) freigibt.
3. Videomagnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Eingang und Ausgang des Zählers (86) eine Abschaltstufe (88) angeschlossen ist, die nach Zählung der vorgegebenen Anzahl Impulse der Überwachungseinrichtung (36; 53) ein weiteres Zählen des Zählers (86) unterbindet, bis der Zähler (86) für den Beginn einer neuen Zählung zurückgesetzt wird.
4. Videomagnetbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltstufe (88) ein dem Eingang des Zählers (86) vorgeschaltetes Gatter (88) mit einem ersten an den Ausgang des Zählers (86) und einem zweiten an die Überwachungseinrichtung (36; 53) angeschlossenen Eingang aufweist und die Impulse der Überwachungseinrichtung (36; 53) zum Zähler (86) durchläßt bis der Ausgang des Zählers (86) als Funktion der Zählung der vorgegebenen Anzahl von Impulsen der Überwachungseinrichtung (36; 53) seinen Signalzustand ändert.
5. Videomagnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Rücksetzeingang des Zählers (86) ein Zeitgeber (40) angeschlossen ist, der den Zähler (86) nach Ablauf eines an der Einstellschaltung (42) einstellbaren Zeitintervalls rücksetzt
6. Videomagnetbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeberschaltung (38,40) einen Triggerkreis (96) aufweist, der den Zeitgeber (40) auslöst, nachdem der Zähler die vorgegebene Anzahl Impulse der Überwachungseinrichtung (36; 53) gezählt hat
7. Videomagnetbandgerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (40) einen Kondensator (52) und eine einstellbare Stromquelle (68 mit zugehöriger Beschattung) zur gesteuerten Stromzufuhr zum Kondensator (72) aufweist.
8. Videomagnetbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (40) einen von der Spannung am Kondensator (72) gesteuerten monostabilen Multivibrator (70) aufweist, dessen Ausgangssignal die Impulsgeberschaltung (38, 40) zur Abgabe des Antriebsimpulses wirksam schaltet, wenn die Spannung am Kondensator (72) einen vorgegebenen Wert erreicht.
9. Videomagnetbandgerät nach Ar.spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile Multivibrator (70) einen Entladekreis zur Entladung des Kondensators (72) nach Erreichen des vorgegebenen Wertes der Spannung aufweist und nach Zählen der vorgegebenen Anzahl Impulse der Überwachungseinrichtung (36; 53) getriggert wird.
Die Erfindung betrifft ein Videomagnetbandgeräl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Videomagnetbandgeräten mit Schrägspurabtastung, die eine Änderung von Bewegungseffekten, beispielsweise die Zeitlupenwiedergabe, ermöglichen, wird jede Spur, die üblicherweise ein Halbbiid^der Videoinformation enthält, bei der Wiedergabe mindestens einmal wiederholt. Soll beispielsweise die visuelle Bewegung mit einem Zehntel der normalen Geschwindigkeit erscheinen, so wird jede Spur bzw. jedes Halbbild zehnmal abgetastet bzw wiederholt. Die Transportvorrichtung des Magnetbands muß das Band mit einer Geschwindigkeit relativ zur Abtasttrommel bewegen, die gleich einem Zehntel der bei der Aufzeichnung der Videoinformation benutzten Geschwindigkeit ist.
Aufgrund von Reibungseffekten zwischen dem Magnetband und der Abtasttrommel können herkömmliche Geschwindigkeits-Servoantriebe die verringerte Geschwindigkeit nicht hinreichend genau konstant halten. Dieses Problem wird durch Trägheitseffekte des Bandantriebs und der Bandwickelspulen sowie des Bandantriebsmotors noch erschwert.
Existierende Bandantriebsanordnungen, die die Bandbewegung bei verringerter Geschwindigkeit regeln, umfassen Impulsgeberschaltungen, die an den Bandantriebsmotor Antriebsimpulse mit fester Dauer abgeben. Die Dauer dieser Antriebsimpulse ist so groß bemessen, daß das stationäre bzw. ruhende Magnetband um den Abstand der Schrägspuren bewegt wird, so daß die Abtasttrommel die nächste benachbarte Spur abtasten
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