DE807443C - Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stuecke aufgespulter Koerper - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stuecke aufgespulter Koerper

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DE807443C
DE807443C DEP25345D DEP0025345D DE807443C DE 807443 C DE807443 C DE 807443C DE P25345 D DEP25345 D DE P25345D DE P0025345 D DEP0025345 D DE P0025345D DE 807443 C DE807443 C DE 807443C
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G Schaub Apparatebau GmbH
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stücke aufgespulter Körper Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stücke aufgespulter Körper, insbesondere zur Aufnahme und Wiedergabe einer Magnettonaufnahme.
  • Sie eignet sich für alle anderen bandförmigen oder fadenförmigen aufgespulten Körper, von denen bestimmte Stücke ausgewählt werden sollen.
  • Das Verfahren der Erfindung zur Kennzeichnung der später selbsttätig in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stücke kennzeichnet sich dadurch, daß zu Beginn und Ende der auszuwählenden Stücke willkürlich Löcher an verschiedenen Stellen einer mit der Ablaufvorrichtung in Verbindung stehenden Karte gestanzt werden, die durch ihre Zahl und/oder Stellung auf der Karte die betreffenden (Aufnahme-) Stücke kennzeichnen. Nachstehend wird die Anwendung des Verfahrens und der Einrichtung nach der Erfindung in Verbindung mit Magnettonaufnahmen beschrieben, Zur Wiedergabe der gemäß diesem Verfahren ausgewählten Stücke der 'Magnettonaufnahme werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Stücke z. B. durch Niederdrücken von Anfang und Ende des Stückes bestimmenden Knöpfen zur Wiedergabe vorbereitet, wodurch die Wiedergabevorrichtung zu Beginn des Stückes selbsttätig ein- und am Schluß des Stückes wieder ausgeschaltet wird, sobald ein Stromkreis über ein Zählwerk und die dem Stücke zugeordneten Löcher der Lochkarte geschlossen wird.
  • Die Einrichtung zur Ausführung dieser Verfahren ist zweckmäßig so getroffen, daß ein Hebel, dessen Winkelstellung gegenüber einer Tasten- bzw. Knopfleiste von der Entfernung der betätigten Taste bzw. des Knopfes von seinem Drehpunkt abhängig ist, über einen entgegen der Wirkung einer Feder laufenden Seilzug die Stellung der Lochkarte bzw. ihres Rahmens gegenüber den Stanz- bzw. Kontaktstiften bestimmt.
  • 1,ür die Aufnahme kann ein Umdrehungszählwerk für die Magnettonträgerspule vorgesehen sein, dessen Arme eine für jede Umdrehung andersartige Kombination von Spulen eines Feldes magnetischer Lochungsstempel einschalten.
  • Der die Lochung bewirkende Strom kann beim Betätigen einer beliebigen Taste über einen allen Tasten gemeinsamen Kontakt auf ein von der Tastenbetätigungsdauer unabhängiges Relais wirken, das die von dem Zählwerk bei der Tastenbetätigung gerade eingestellte Lochungsstempelkombination kurzzeitig betätigt.
  • Für die Wiedergabe ist zweckmäßig eine Stiftplatte zum Auflegen der bei der Aufnahme gestanzten Karte vorgesehen, durch deren Löcher die federbelasteten Stifte der Platte sich kontaktgebend gegen eine Kontaktleiste legen, die beim Eindrücken eines beliebigen Knopfes magnetisch gegen die Stiftplatte gehalten wird.
  • Die Stifte der Stiftplatte können mit Kontakten eines Zählwerks verbunden sein, dessen Arme bei einer durch die Lochung der Karte bestimmten Kombination einen Stromkreis schließen, der die Wiedergabevorrichtung ein- bzw. ausschaltet, die Stiftplatte kurzzeitig abfallen läßt und einen Haltemagnet des der Hebelachse zunächst liegenden niedergedrückten Knopfes löst, so daß der Knopf ausspringt und der Hebel sich gegen den nächsten der niedergedrückten Knöpfe legt, wodurch die Lochkarte für da" Kontaktmachen bei der nächsten Kombination vorgezogen wird. Es ist auch möglich, mit Hilfe der Lochkarte eine andere Reihenfolge der Wiedergabe vorzusehen, als sie auf dem Magnettonträger aufgezeichnet ist. Für jede derartige Reihenfolge muß eine andere Karte gelocht werden. Es geschieht (lies zweckmäßig so, daß die Lochung des Anfangs und Endes der ausgewählten Stücke durch Niederdrücken der Tasten in derjenigen Reihenfolge vor sich geht, die bei der Wiedergabe gewünscht wird, und (laß der Magnettonträger am Ende eines jeden Aufnahmestückes wieder in seine Ausgangsstellung zurückgespult wird.
  • Die Wiedergabe einer solchen Magnettonaufnahme geschieht durch willkürliche Betätigung eines Schalters über eine Relaisanordnung, die am Schluß jeder wiederzugebenden Aufnahme die Magnettonträgerspule bis zum Beginn des Trägers zurückdreht, sich dann selbsttätig umschaltet und bis zum Beginn der nächsten Aufnahme unter Ausschalten der Wiedergabevorrichtung den Magnettonträger abspult.
  • An Hand der Zeichnung soll der Erfindungs-(fedanke noch einmal im einzelnen dargestellt L, werden. Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch in Fig. i eine Einrichtung zur Aufnahme von Magnettonträgern, in l# ig. 2 eine Einrichtung zur Wiedergabe von 'Magnettonträgern und in Fig. 3 eine Schaltungsanordnung für die Wiedergabe in einer von der Aufzeichnung abweichenden Reihenfolge.
  • Aufnahme (Fig. i): .\in Magnettorigerät befindet sich ein Rahmen für die Lochkarte 2, von dem lediglich eine Leiste 3 gezeichnet ist. Der Rahmen und damit die Lochkarte werden durch eine Blattfed,-,r4 nach vorn gedrückt und von einem Seilzug 5 über die Rollen 6 und 7 nach hinten gezogen. Das Seil ist auf der Rolle 7 bei 8 befestigt, so daß bei Drehung der Rolle 7 in Pfeilrichtung die Lochkarte -2 entgegen der Wirkung der Feder 4 nach liinten gezogen wird. An der Welle 9 der Rolle 7 ist ein Hebelarrn io befestigt, dessen Schwenkung deinnach die Rolle 7 dreht. Der Hebelarm io befindet sich in schräger Lage gegenüber einer Leiste ii mit einer Anzahl, beispielsweise zehn Drucktasten 12a bis 12k.
  • Infolge der schrägen Lage des Hebels io gegenüber der Leiste ii ist der Sch##,enk,#%,inlel des Hebels io um so größer, je näher die gedrückte Taste 12 der Welle 9 liegt. Die Drucktaste 12a wird also den größten, die Drucktaste 12k den kleinsten Vorschub der Lochkarte 2 zur Folge haben.
  • Unter oder über der Lochkarte 2 befindet sich eine größere Anzahl Lochungssternpel 13, jeder von einer Magnetspule 14 betätigt. Die Lochungsstempel sind in vier Reihen und zehn Spalten angeordnet. jede Reihe ist einer Zehnerpotenz der Urndrehungszahl der '-Nlagnettonträgerspule 15 zugeordnet.
  • Die 'Magnettonträgerspule 15 ist mit einem Zählwerk 16 versehen, das mit je einem Einzelwerk 7a bis 17 d Einer, Zehner, Hunderter und Tausender der Umdrehungszahl der Spule 15 anzeigt.
  • jedes der Einzelwerke 1711 bis 17 d ist den Magnetspulen 14 a bis 14 d einer Spalte 14, bis 14, zugeordnet. Bei einmaligem Umlauf der Kontaktarme i8a bis 18d wird also jede Magnetspule 141 bis 14, einer Reihe 14 a bis 14 d einmal in einen Stromkreis eingeschaltet. Die Dauer dieser Einschaltung beträgt bei den Einern 14 a eine Umdrehung, bei den Zehnern 14b zehn, bei den Hundertern 14' hundert und bei den Tausendern 14 d tausend Umdrehungen der Spule 15. Bei jeder Umdrehung ist also eine andere Kombination von vier Magneten für eine Betätigung der zugehörigen Lochstempel vorbereitet und stanzt beim Schließen des Stromkreises durch den Kontakt io bei Betätigung einer der Tasten 12 vier Löcher gleichzeitig in die Lochkarte 2. Die Stelle der Lochkarte, an der dies geschieht, ist abhängig davon, welche der Tasten 12a bis 12k gedrückt ist.
  • Beim Drücken einer jeder der Tasten 12a bis 12k wird durch das Ende des Hebels io ein Kontakt ig geschlossen. Beim Loslassen des Knopfes 12a bis 12k wird der Kontakt wieder geöffnet, und (las Ende des Hebels io legt sich an den Anschlag 20. Der so erzeugte Stromstoß, dessen Dauer von der Zeit abhängig ist, in der die Taste 12,1 bis 12k heruntergedrückt bleibt, fließt einerseits über die Spule des Relais 21 und lädt andererseits über den Widerstand 22 und die Spule des Relais 2'J den Kondensator 24 auf. Das Relais 21 ist ein Verzögerungsrelais und hat zwei Kontakte 21', -91". Der Kontakt d 211 liegt im Stromkreis der Ma-nutspulen 14a, bis 14 b der Kontakt 2111 schließt die Reihenschaltung der Spule des Relais 2_3 mit dem Kondensator '24 kurz. Das Relais 23 hat nur einen Kontakt 231, der mit dem Kontakt 211 in Reihe liegt. Beim Schließen des Kontaktes ig wird zunächst durch den Ladestroni des KondensatorS 24 das Rel#IiS 23 betätigt, (tis den Kontakt 23' schließt, der KOntlkt 211 ist (LIgegen zunächst noch offen, weil (las Relai> 2r spiter anspricht. Bei seinem Ansprechen wird nicht nur der Kontakt 21', sondern auch der Kontakt 21" g(-schlossen. Hierdurch wird der Stromkreis über die durch die Kontaktarme i8a bis jSd gerade eingeschalteten Magnetspulen 14 geschlossen, deren zugehörige Stempel 13 an der von der der Taste 12a bis 12k abhängigen Stelle der Karte 2 (liuse an vier Stellen zugleich lochen. Der Kontakt 23, bleibt aber nur so lange geschlossen, wie der Entladestrom des jetzt durch den Kontakt 2111 kurzgeschlossenen KondensatorS 24 dauert. Die Stempel 13 werden also schnell wieder zurückfallen. Die Kontakte 21 1, 21" bleiben dagegen so lange geschlossen, wie die Taste 12a bis 12k niedergedrückt bleibt.
  • Wiedergabe (Fig. 2): Für die Wiedergabe wird die bei der Aufnahme gelochte Karte 2 von ihrem Rahmen, von dem #,viederuni nur eine Leiste 26 gezeichnet ist, über einen Seilzug 25 unterhalb von mehreren Kontaktleisten 3()a bis 3od vorbeigezogen, von denen jede mit zehn Kontakten 291-0 ausgerüstet ist. Die Kontaktleisten entsprechen den Zehnerpotenzen der Umdrehungszahl der Magnettonträgerspule 1.5. und ihre Stifte sind, isoliert voneinander, mit je einem der zehn Kontakte verbunden, die jeder der Kontaktarme Sa bis jSd deS Zählwerks 16 bei einmaligem Umlauf nacheinarider bestreicht. Unterhalb (ler Karte2 ist die Stiftl)l#itte2#S angeordnet, die in vier voneinander isolierten Reihen federbelastete Stifte 31 aufweist. Wird die Stiftplatte 28 durch die Magnetspulen 32 gegen die Kontaktleisten 3o gezogen, so treten die federbelasteten stifte an denjenigen Stellen durch die Karte 2 hindurch und berühren (lie Kontakte 29, an denen die Karte bei der Aufnahme gelocht wurde. Da die Kontaktarme iSa bis jSd des Zählwerks 16, die Stifte 20 und dic, Stiftreihen 31 der Stiftplatte 28 hintereinandergeschaltet sind, wird ein über diese Reihenschaltung gebildeter Stromkreis nur geschlossen, wenn alle vier Kontaktarme iSll hi#, iSd gleichzeitig mit denjenigen Stiften verbunden die durch die Lochkarte hindurchragen. Dies ist nur während einer bestimmten Umdrehung der Spule 15 der Fall. Die Stellung der Lochkarte 2 ist wie bei der Aufnahme durch die Stellung eines Hehelarrns -16 gegeben, dessen Neigung von demjenigen eingedrückten Knopf der KnöPfe 4 q a bis 45 k bestimmt wird, der der Achse47 am nächsten liegt. 1,ür die Wiedergabe müssen die Kiii3pfe45a bis 45k I-nit je einer sie in eingedrückter Stellung haltenden Magnetspule3311 bis 33h ausgerÜstet sein, bei deren Ab- schaltung eine l-e(ler34# bis 34k' die Kni31)fe wieder heraustreibt.
  • Bei 45a beginnend, kann man dann vor der Wiedergabe diejenigen Knöpfe drücken, die f(ir (Ii(, zugehörige, bei der Aufnahine gefertigte Kartenlochung einem ausgewählten Aufnahnieteil entsprechen, und zwarfürAnfang undEndeJedesAufnahmeteilsjeeinen Knopf. Nach Einschalten der Wiedergabe bleibt der Lautsprecher zunächst ausgeschaltet und ein Schnellgang evtl. eingeschaltet. Die Stiftplatte 28 ist angezogen, weil der oder die heruntergedrückten Knöpfe 45 über den Hebel 46 den Kontakt 48 geschlossen und dadurch die Spulen 32 unter Strom gesetzt haben. Erreicht das Zählwerk 16 diejenige Umdrehungszahl, bei der alle vier hintereinandergeschalteten Stifte der Stiftplatte 28 Kontakt machen, so wird der 1-mitsprecher ein- und der Schnellgang ausgeschaltet. Gleichzeitig wird die 'Magnetspule 33 des ersten der eingedrückten Knöpfe 45a bis 45k stromlos, der Knopf wird durch die Feder 34 a herausgedrückt, und der Hebel 16 legt sich mit verminderter Neigung gegen den zweiten der eingedrückten Knöpfe, beispielsweise 45', an. Hierdurch wird die Karte 2 für die nächste Markierung, d. h. das Ende des ausgewählten Aufnahmeteils, vorbereitet. Erreicht das Zählwerk 16 die diesbezügliche Umdrehungszahl, so schaltet das Relais 38 den Lautsprecher 49 (Fig. #,3) äus und gegebenenfalls den Schnellgang wieder ein.
  • Irn einzelnen finden beim Schließen des Stromkreises Über (las Zählwerk folgende Vorgänge siatt: Das Relais 36 ist durch die seiner Spule vorgeschaltete Widerstandskapazitätskornbination 37 zu einem zwar sofort ansprechenden, aber nur etwa o,5 ',Sekunden geschlossen bleibenden Impulsrelais gesbItet. Während dieses Impulses wird das Relais 38 durch den Relaiskontakt 361 unter Strom gesetzt, das sich auch nach Beendigung des Impulses mittels des Kontaktes 38' selbst hält und mittels der Kontakte 3,'#... und 3#l" (Fig.3) den Lautsprecher einschaltet und init dem Kontakt 38111 vom Schnellgang S tut Normalgang A' schaltet. Das Relais 38 schließt weiterhin auch den Kontakt 38", was aber ohne Folgen bleibt, da wegen Beendigung des Impulse, in der Spule des Relais36 der kurzzeitig geschlossen gewe,#ene Kontakt 36" inzwischen schon wieder gefallen ist.
  • Erhält die Spule des Relais36 einen zweiten Stroinstoß, der (Lis Ende der ausgewählten Aufnahme markiert, so ist der Kontakt 38" noch geschlossen, weshall) chts kurzzeitige Schließen des Kontaktes 36" nunmehr die Wirkung hat, daß das Relais39 anspricht und den Kontakt 3o' öffnet. Hierdurch wird das Relais #3S -,tromlos, läßt die Kontakte 38' und 38n fallen, läßt 3,S" fallen und schaltet mit 38... von NorniAgang wieder auf ' Schnellgang S, so daß der Anfangszust#ind wiederhergestellt ist, der Lautwieder ausgeschaltet und der Schnellgang wiuder eingeschaltet ist, Das Eindrücken eines beliebigen der Knöpfe 45a bis 4-5k h#It, wie oben erwähnt, die Schließung des Kontaktes 4,S zur l#olge. Hierdurch werden sämtliche Haltespulen 33a bis 33 k unter Strom gesetzt, die aber mir eine Haltewirkung ausüben, d. h. nur die eingedrückten Knöpfe halten, nicht aber selbst die Knöpfe hineinziehen.
  • Macht das Zählwerk 16 Kontakt, so wird auch das mit etW#I 0,45 Sekunden Verzögerung ansprechende Ruhlis -35 unter Strom gesetzt, wodurch der Kontakt 35 1 geöffnet wird und die Spulen 32 stromlos werden. Die Stiftplatte 28 fällt ab und gibt die Karte 2 frei.
  • Das Relais 35 schließt den Kontakt 3511. Dieser schließt über den kurzzeitig gleichfalls geschlossenen Kontakt 36111 die Haltespule 33 a kurz. Dadurch drückt die Feder 34a den Knopf 45a heraus, und der Hebel 46 Jegt sich gegen den nächsten der niedergedrückten Knöpfe 45. Während der Hebelbewegung wird die Karte 2 durch den Seilzug 25 vorgezogen und der mit der Seilscheibe 27 gekuppelte Hebelarm 4o bewegt. Der Hebelarm 40 schaltet den Stromweg über die Kontakte 3511 und 36... auf diejenige Spule 33 a bis 33 k, die zu dem nächsten niedergedrückten Knopf 45 gehört, so daß diese Spule bei dem nächsten Impuls auf das Relais 36 kurzgeschlossen wird.
  • Durch Anwendung einer zusätzlichen Schaltungsanordnung, die mit einem geringen Aufwand weiterer Schaltungsmittel ausführbar ist, ist es möglich, die ausgewählten Stücke in einer von ihrer Aufzeichnung auf dem Träger abweichenden Reihenfolge wiederzugeben. Für jede Reihenfolge ist die Anfertigung einer besonderen Karte erforderlich.
  • Bei der Herstellung der Kartenlochungen zu diesem Zweck werden die Tasten 2a bis 12k der Reihe nach zur Bezeichnung des Anfanges und Endes der Aufnahmeteile gedrückt, wobei aber nach der für das Ende des markierten Aufnahmeteils gültigen Lochung der 'Magnettonträger stets wieder zu seinem Anfang zurückgespult werden muß. Ausführungsbeispiel Der Magnettonträger wird abgespult bis zum Beginn des als ersten wiederzugebenden Aufnahmeteils. Dann wird die Karte durch Niederdrücken der Taste 12a gelocht. Am Schluß dieses Aufnahmeteils wird ein zweites 'Mal durch Drücken der Taste 12b gelocht. Der Magnettonträger wird daraufhin zu seinem Anfang zurückgespult und von neuem abgespult bis zum Beginn des als zweiten wiederzugebenden Aufnahmeteils, dessen Beginn durch Niederdrücken der Taste 12c und dessen Ende durch Niederdrücken der Taste 12d gekennzeichnet wird. Daraufhin wird der 'Magnettonträger erneut zurückgespult und wieder bis zum Beginn des als dritten wiederzugebenden Aufnahmeteils abgespult.
  • Bei der Wiedergabe eines so aufgenommenen 31agnettonträgers wird der Schalter 41 (Fig. 3) von Hand umgelegt. Hierdurch wird die Stromrichtung in dem Motor bzw. Getrie ' be42 für den Schnellgang S, nicht aber für den Normalgang N umgekehrt. Am Ende einer Aufnahme spricht, wie oben beschrieben, das Relais 38 an. Hierdurch wird der Kontakt 38... von Normalgang auf Schnellgang umgelegt, wodurch der Motor nunmehr im Schnellgang in umgekehrter Richtung läuft und den Magnettonträger wieder aufspult. Das Zählwerk 16 wird hierdurch rückwärts laufen. Sobald alle seine Kontaktarme Sa bis 18d auf o zeigen, wird ein durch den handbetätigten Schalter 41 vorbereiteter Stromkreis geschlossen, der das Relais 43 unter Strom setzt. Das Relais 43 hält sich im weiteren Verlauf der Vorgänge selbst durch den Kontakt 431' , der die Zählwerkskontakte überbrückt. Das Relais43 öffnet den Kontakt 43 1 und schließt den Kontakt d'. Hierdurch wird der Motor wieder in die erste Richtung umgeschaltet und spult nun, da der Kontakt 381,' auf S stehenbleibt, wieder den Magnettonträger im Schnellgang ab. Dies geschieht so lange, bis das Zählwerk auf diejenige Zahlenkombination zeigt, die der Lochung der Karte bei ihrer durch die Knöpfe 45 bedingten Stellung entspricht. Dann wird in der beschriebenen Weise der Schnellgang auf Normalgang geschaltet und die Wiedergabeapparatur 49 eingeschaltet. Bei kurzzeitiger Betätigung des Relais 36 wird auch der Kontakt 3611' kurzzeitig geöffnet, wodurch das Relais 43 abfällt und der Kontakt 43111 in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Am Schluß der Aufnahme wird durch den Kontakt 381u wiederum der Schnelljang in umgekehrter Richtung eingeschaltet, und der Magnettonträger läuft wieder zurück auf seine Anfangsstellung, bei der das Zählwerk mit allen drei Kontaktarmen o anzeigt. Hier wird die Drehrichtung der Spule von neuem umgeschaltet, und der Magnettonträger läuft von der Zählwerkstellung o ausgehend wieder bis zum Beginn des nächsten Aufnahmeteils.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Auswahl und Kennzeichnung selbsttätig in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stücke ablaufender, insbesondere aufgespulter Körper, insbesondere in vorbestimmter Reihenfolge wiederzugebender Stücke einer Magnettonaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn und Ende der auszuwählenden Stücke willkürlich Löcher an verschiedenen Stellen einer mit der Ablaufvorrichtung in Verbindung gebrachten Karte gestanzt werden, die durch ihre Zahl und/oder Stellung der Karte die betreffenden (Aufnahme-) Stücke kennzeichnen.
  2. 2. Verfahren zur Bearbeitung bzw. zur Wiedergabe der nach dem Verfahren gemäß Anspruch i ausgewählten Stücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung bzw. die Wiedergabe der ausgewählten Stücke durch Schalthandlungen, z. B. durch Niederdrücken von Anfang und Ende bestimmenden Knöpfen, vorbereitet wird und die Bearbeitungs- bzw. Wiedergabevorrichtung zu Beginn des Stückes ein- und am Schluß des Stückes ausgeschaltet wird, sobald ein Stromkreis über ein Zählwerk und die dem Stücke zugeordneten Löcher der Lochkarte geschlossen wird. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen Hebel (io bzw. 46), dessen Winkelstellung gegenüber einer Tasten- bzw. Knopfleiste (11, 12a bis 12h bzw. 45a bis 45k) von der Entfernung der betätigten Taste bzw. des Knopfes von seinem Drehpunkt abhängt und der über einen entgegen der Wirkung einer Feder laufenden Seilzug (25) die Stellung der Lochkarte bzw. ihres Rahmens gegenüber ihr zugeordneten Stanz- bzw. Kontaktstiften (13 bzw. 31) bestimmt. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 3, gekennzeichnet durch ein Umdreli"ingszälilwerk (16) für die Ablaufvorrichtung, insbesondere die Magnettonträgerspule, dessen Arme (i8a bis Sd) eine für jede Umdrehung andersartige Kombination von Magnetspulen (14) eines Feldes magnetischer Lochungsstempel (13) einschalten. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lochung bewirkende Strom beim Betätigen einer beliebigen Taste (12a bis i2h) über einen allen Tasten gemeinsamen Kontakt (ig) auf ein von der Tastenbetätigungsdauer unabhängiges Relais (23) wirkt, das die Spulen (14) der vom Zählwerk bei der Tastenbetätigung gerade eingestellten Lochungsstempelkombination kurzzeitig beeinflußt. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Stiftplatte (28) zum Auflegen der Karte, durch deren Löcher sich federbelastete Stifte (31) der Platte kontaktgebend gegen eine Kontaktleiste legen, die beim Eindrücken eines beliebigen, ein gekennzeichnetes Stück zur Bearbeitung bzw. Wiedergabe bestimmenden Knopfes (45a bis 45k) magnetisch gegen die Stiftplatte gehalten wird. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte der Stiftplatte mit Kontakten eines Zählwerks (16) verbunden sind, dessen Arme (,8a bis 18d) bei einer durch die Lochung der Karte bestimmten Kombination einen Stromkreis schließen, der die Bearbeitungs- bzw. Wiedergabevorrichtung ein- bzw. ausschaltet, die Stiftplatte (28) kurzzeitig abfallen läßt und einen Haltemagnet (33 a) des der Hebelachse zunächstliegenden niedergedrückten Knopfes (45a) löst, so daß der Knopf ausspringt und der Hebel sich gegen den nächsten der niedergedrückten Knöpfe legt und dadurch die Lochkarte für das Kontaktmachen bei der nächsten Kombination vorzieht. 8. Verfahren zur Kennzeichnung von Stücken eines ablaufenden, insbesondere abgespulten Körpers, insbesondere eines Magnettonträgers, die in einer von ihrer Reihenfolge auf den Körper, insbesondere von ihrer Aufzeichnung auf dem Tonband abweichenden Reihenfolge bearbeitet bzw. wiedergegeben werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß beim erstmaligen Ablauf des Körpers, insbesondere bei der Nlagnettonaufnahme, eine Kennzeichnung durch Lochung einer mit der Ablaufvorrichtung in Verbindung stehenden Karte am Anfang und Ende der ausgewählten Stücke durch Niederdrücken von Schaltungstasten in derjenigen Reihenfolge vor sich geht, die bei Bearbeitung bzw. bei der Wiedergabe gewünscht wird, und der ablaufende Körper, insbesondere der Magnettonträger, am Ende eines jeden Stückes wieder in seine Ausgangsstellung gebracht wird. g. Verfahren zur Bearbeitung bzw. zur Wiedergabe von Stücken eines ablaufenden Körpers, insbesondere einer Magnettonaufnahme in Verbindung mit einer nach Anspruch 8 gelochten Karte, dadurch gekennzeichnet, daß durch willkürliche Betätigung eines Schalters (4 über eine Relaisanordnung am Schluß jedes zu bearbeitenden Stückes, insbesondere jeder wiederzugebenden Aufnahme, bewirkt wird, daß die Ablaufvorrichtung des Körpers, insbesondere die Magnettonträgerspule, bis zum Beginn zurückgedreht wird, sich dann selbsttätig umschaltet und bis zum Beginn des nächsten gekennzeichneten Stükkes, insbesondere der nächsten Aufnahme, unter Ausschaltung der Bearbeitungs-, insbesondere Wiedergabevorrichtung, den Körper, insbesondere 'Magnettonträger, wieder vorwärts ablaufen läßt. io. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 8 oder 9 zur Wiederholung beliebig ausgewählter Teile. ii. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, 9 oder io und/oder der Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, 5, 6 oder 7 zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Stücken einer spiralig auf eine Platte aufgezeichneten Tonaufnahme. 12. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, 9 oder io und/oder der Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4, 5, 6 oder 7 zur Auswahl beim erstmaligen Ablauf und gegebenenfalls Vornahine von Bearbeitungen beim wiederholten Ablauf vorherbestimmter Längen oder Stücke aufgespulter Körper der Textilindustrie.
DEP25345D 1948-12-18 1948-12-18 Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stuecke aufgespulter Koerper Expired DE807443C (de)

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