DE1140736B - Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigung eines neuen Tonstreifens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigung eines neuen Tonstreifens

Info

Publication number
DE1140736B
DE1140736B DEL35049A DEL0035049A DE1140736B DE 1140736 B DE1140736 B DE 1140736B DE L35049 A DEL35049 A DE L35049A DE L0035049 A DEL0035049 A DE L0035049A DE 1140736 B DE1140736 B DE 1140736B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
sound
auxiliary
beginning
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEL35049A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1140736C2 (de
Inventor
Dennis Gunst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LENBECK Inc
Original Assignee
LENBECK Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LENBECK Inc filed Critical LENBECK Inc
Publication of DE1140736B publication Critical patent/DE1140736B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1140736C2 publication Critical patent/DE1140736C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/28Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
    • G11B27/32Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/022Electronic editing of analogue information signals, e.g. audio or video signals
    • G11B27/029Insert-editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigung eines neuen Tonstreifens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigen eines neuen Tonstreifens.
  • Insbesondere ist die Erfindung für die Neuaufzeichnung eines Original-Tonstreifens, etwa eines im Freien aufgenommenenTonstreifens, geeignet, um die Neuaufzeichnung nebengeräuscharin zu machen oder sonstwie abzuändern. Die Notwendigkeit zum überarbeiten von Origninal-Tonstreifen ist bekannt. Es können verschiedene, Fremdgeräusche, z. B. das Geräusch eines Flugzeuges, üi einer Spielfilmszene mitaufgenommen, Stellen in &n Stimmen unbefriedigend, Szenen zu wiederholen sein usw., und oftmals ist es wünschenswert, den ursprünglich aufgenommenen Tönen besondere Klangeffekte beizumischen. Die Erfindung eignet sich auch dazu, ausgewählte Folgen des Original-Tonstreifens zu ersetzen oder den neuen Streifen in einer anderen Sprache, aber im wesentlich gleichen Zeitmaß, aufzunehmen.
  • Es sind verschiedene Verfahren und Einrichtungen zur Neuaufnahme eines Original- oder im Freien aufgenommenen Tonstreifens bekannt, doch stellen sie alile an die Künstler große Anforderungen und weisen trotzdem häufig einen Mangel an Synchronismus des durch den aufgenommenen Tonstreifen wiedergegebenen Tons mit den Lippenbewegungen der Künstler oder den sonstigen tonerzeugenden Handlungen des Filmbildteils auf.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, daß es praktisch unr möglich ist, eine gesprochene Stelle in einem Tonstreifen für mehr als einige Worte mit derselben Zeiteinteilung und denselben Intervallen zwischen den Worten zu wiederholen, so daß eine gewisse Nach-oder Voreigung zwischen dem Ton auf dem primären (Urband) und, dem sekundären Tonstreifen, (S#endeband) unausbleiblich ist; solche Fehler im Zeitmaß neigen dazu, sich bei Häufung zu vergrößern.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines vorführbereiten Aufzeichnungsträgers mit magnetischer Schallaufzeichnung werden Stellen, Teile oder Strecken einer erstmaligen Aufzeichnung entfernt, umgestellt oder in anderer Reihenfolge wiedergegeben, oder es werden zwischen diese Stellen usw. neue Stellen eingeblendet. Eine Entstörung des Tonstreifens im oben angeführten Sinne ist damit nicht möglich.
  • Um bei Tonfilmaufnahmen das Zusammenfügen des Ton- und Bildstreifens, die praktisch in einem Abstand voneinander liegen, zu erleichtern, ist es bekannt, auf beiden Streifen fortlaufend Zeichen, wie Striche oder Punkte, aufzuzeichnen, die in ständig wechselnder Folge, vorzugsweise durch kurzzeitige Unterbrechung des Energieverteilungsnetzes, gesendet werden. An Hand dieser Aufzeichnungen, die beliebig unregelmäßig sein können, wird die genaue Zusammenfügung der beiden Streifen ermöglicht.
  • Bekannt ist auch ein Verfahren zur Kennzeichnung von in vorherbestimmter Reihenfolge zu bearbeitenden Stücken aufgespulter Körper, z. B. Stücken einer Magnettonaufnahme, bei dem zu Beginn und Ende der auszuwählenden Stücke willkürlich Löcher an verschiedene Stellen einer mit der Ablaufvorrichtung in Verbindung gebrachten Karte gestanzt werden, die durch ihre Zahl oder die Stellung der Karte die betreffenden Aufnahmestücke kennzeichnen.
  • Von diesen bekanntenVerfahren unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der Anfang ausgewählter, kurzer Tonfolgen auf dem zu verbessernden Tonstreifen vorher markiert, die Folgen nacheinander hörbar wiedergegeben werden und die.Wiedergabe bei Beginn jeder neuen Folge selbsttätig abgebrochen und nach jeder Unterbrechung die für sich zu wiederholendb Folge von Anfang bis Ende neu aufgenommen und dabei relativ zur gleichzeitig hörbaren Wiedergabe der urspründlichen Tonaufnahme in gewünschter Weise korrigiert wird und die einzelnen Folgen auf einem weiteren Tonstreifen nacheinander aufgenommen werden.
  • Zunächst wird der Originalstreifen, so wie er ist, auf einem Hilfsstreifen aufgenommen und auf diesem der Anfang der ausgewählten, fortlaufenden Folgen vonnarkiert, wobei der Hilfsstreifen am Anfang jeder Folge nach hörbarer Wiedergabe der unmittelbar vorhergehenden Folge selbsttätig angehalten wird. Die Neuaufnahme von dem ersten Tonstreifen auf einen endgültigen Tonstreifen erfolgt im wesentlichen synchron mit dem Hiffs-Tonstreifen.
  • Der Hilfsstreifen läuft erneut durch eine auf Tonfrequenzen ansprechende Einrichtung, die einen Antrieb für ihn steuert. Der Hiffsstreifen kann aber auch von Hand wieder in Bewegung gesetzt werden, indem ein Antrieb für ihn betätigt wird.
  • In Längsrichtung des Hilfsstreifens, werden in Ab- ständen Markierungen angebracht, der zu korrigier rende Tonstreifen wird wiedergegeben und die Wiedergabe auf dem Hilfsstreifen aufgenommen, und zwar so, daß jeder Anfang einer ausgewählten Folge mit einer der Markierungen zusammenfällt. Dabei werden von dem Hilfsstreifen aneinandergereihte Folgen hörbar wiedergegeben, und die Wiedergabe wird selbsttätig an jeder Markierung unterbrochen.
  • Bei auf einer Platte aufgenommenen Tonspur wird die zu korrigierende Tonspur als Hilfsspur mitaufgenommen, und auf dieser Platte mit Hilfsspur wird eine Kontrollspur einschließlich Markierungen vorgesehen, die mit dem Anfang einer ausgewählten Folge auf der Hilfsspur zusammenfallen; von der Hilfsspur werden hörbare Wiedergaben aneinandergereihter Folgen gemacht, die an der Markierung der Kontrollspur beim Beginn einer jeden Folge unterbrochen werden.
  • Beim Aufzeichnen eines Tonstreifens für einen Ton-Spielfilm wird der Anfang ausgewählter, fortlaufender, kurzer Bldfolgen auf dem Film markiert, der Film für eine Überprüfung durch einen oder mehrere ausübende Künstler projiziert und am Anfang einer jeden ausgewählten Fogge selbsttätig angehalten, während der Projektion einer Folge wird ein passender Tonstreifenabschnitt von dem oder den Künstlern auf-genommen und nach jedem Anhalten des Films die Projektion von dem überwachenden Künstler wieder vorgenommen.
  • Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung und die dafür verwendeten Vorrichtungen wieder.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das die die Maßnahmen zur Durchführung der Erfindung zur Neuaufnahme -eines Tonstreifens zwecks Abänderung und die damit im Zusammenhang stehenden, vorbereitenden Schritte zeigt; Fig. 2 zeigt schaubildlich die Umwandlung einer optischen Tonspur in eine magnetische mittels eines Übertragtingssystems; Fig. 3 zeigt schaubildlich das Anmerken des Beginns jeder für sich zu wiederholenden Wortgruppe oder Stelle und das Ankreuzen des Beginns dieser Gruppe oder Stelle auf dem Hilfsstreifen; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 und zeigt schematisch ein geeignetes Markierungsmittel; Fig. 5 zeigt zum Teil einzeln und zum Teil schaubildlich die bei der eigentlichen Neuaufnahme verwendeten und in Fig. 1 im Blockschaltbild angegebenen Teile; Fig. 6 zeigt eine Umkehrung der Anordnung gemüß Fig. 2, wobei der auf dem Hilfsstreifen aufgenommene magnetische Tonstreifen in den neuen, endgültigen Tonstreifen übertragen und bei dieser Übertragung durch ein Übertragungssystem aus einer magnetischen Tonspur in eine optische Tonspur umgewandelt wird; Fig. 7 zeigt schaubildlich eine Anordnung, bei welcher der ursprüngliche Tonstreifen auf einer Schallplatte, aufgenommen war und wieder auf eine Schallplatte aufgenommen wird, wobei der Aufnahmebeginn für jede neue Folge selbsttätig gesteuert wird, Fig. 8 ist eine, Teilansicht einer abgeänderten Anordnung nach Fig. 7, bei der der Aufnahinebeginn einer Folge von Hand gesteuert wird; Fig. 9 ist eine schaubildliche Wiedergabe von Markierungsmitteln für jede aufzunehmende Folge,; Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 und zeigt die Markierungsmittel vollständiger und in vergrößertem Maßstab; Fig. 11 zeigt verschiedene Muster der Anordnung aufzunehmender Folgen auf der Hilfsspur oder einer Zwischenspur; Fig. 12 ist eine Anordnung zum Übertragen in bestimmten Mustern gemäß Fig. 11 aufgenommener Folgen von einer Tonspur in eine andere bei gewählten Abständen zwischen ihnen; Fig. 13 zeigt schaubildlich eine abgewandelte Anordnung zum Übertragen einer Tonspur in eine andere mit gewählten Zwischenabständen nach anderen Mustern der Fig. 11, und Fig. 14 ist eine Schaltung zum selbsttätigen Stillsetzen des Tonstreifens am Beginn einer Folge. Von den Fig. 1 bis 6 zeigt im einzelnen Fig. 1 in dem Blockschaltbild einen Film 1, der von einerVorratsrolle zu einer Aufwickelrolle läuft und den Original-Tonstreifen trägt, der im Freien aufgenommen und abzuändern ist. Grundsätzlich können sowohl der Originai-Tonstreifen als auch der abgeänderte Tonstreifen in irgendeiner geeigneten Form aufgenommen sein. In der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, daß der Original-Tonstreifen als optischer Streifen aufgenommen und der abgeänderte Streifen ebenso als optischer Streifen neu aufzunehmen ist.
  • Um die Umwandlung des Original-Tonstreifens nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung vorliegender Erfindung vorzunehmen, wird der Original-Tonstreifen zuerst auf einen als Laborstreifen 3 bezeichneten Zwischenträger durch bekannte, Mittel übertragen. Die Cbertragung vom Film 1 auf den Laborstreifen wird durch eine Einrichtung 4 synchronisiert, die als Synchronisierer bezeichnet ist. Dieser Synchrom,'sierer und die nachstehend erwähnten Synchronisierer können von irgendeiner bekannten Art sein. Sie können mechanische Kupplungen, wie Zahntrommeln, oder elektrische Einrichtungen, wie Mitlauf- oder Selsynsysteme, sein. Die Tonspur auf dem Laborstreifen wird nachstehend Hilfsspur oder Hilfsstreifen genannt. Es kann ein optischer Streifen sein, doch ist als Beispiel ein magnetischer Tonstreifen gezeigt. Die übertragung des Tonstreifens vom Filin 1 auf den Hilfsstreifen auf dem Laborstreifen und seine Umwandlung in einen magnetischen Tonstreifen werden von einem übertragungssystem 5 (Fig. 2) in bekannter Weise vorgenommen. Die Hilfsspur ist in Fig. 2 mit der Nummer 6 bezeichnet.
  • Wie bereits erwähnt, bedingt das Verfahren nach der Erfindung die Wahl kurzer Folgen, wie Sätze oder Teile davon, die für sich von dem Künstler für eine Neuaufnahme auf dem Hilfsstreifen wiederholt werden. Dementsprechend ist die erste vorbereitende Maßnahme zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung das Markieren des Anfangs einer jeden für sich zu wiederholenden Folge. Zu diesem Zweck läßt der Bedienende die Aufnahme auf dem Hilfsstreifen zurücklaufen, wofür irgendeine geeignete, durch einen Block 7 (Fig. 1) bezeichnete Vorrichtung dient, die als Tonablesung bezeichnet ist. Für ein erneutes Abspielen wird der Laborstreifen von einem vorläufigen Antrieb bewegt. Der Vorwärtsantrieb ist zweckmäßigerweise von der Art, die ein Anhalten des Laborstreifens für einen nachstehend noch näher zu erläuternden Zweck ohne Anhaltendes Antriebs selbst erlaubt. Gleitkupplungen sind hierfür geeignet.
  • Immer, wenn die die Tonabhörung beobachtende Person den Anfang einer Folge, etwa einer Folge, die sie für eine Wiederholung für sich auswählt, erreicht, nimmt sie eine Markierung an den Laborstreifen vor. Diese Markierungen können von einer der verschiedenenbekanntenArtenzumAufsuchenbestimmterStellen einer Tonspur sein, d. h., die Markierungen können von der Art sein, die magnetische oder Impulssignale in Zusammenarbeit mit geeigneten Geräten hervorrufen, oder sie können einfache körperliche Markierungen, wie Kerben oder Löcher, sein. Der Einfachheit halber sind in der Fig. 1 Löcher 9 gezeigt. Derartige Löcher können durch einen einfachen Stempel gestanzt werden, wie er in Fig. 4 gezeigt ist. Gemäß dieser Figur läuft der Laborstreifen zwischen zwei Führungsplatten 10 und 11 hindurch. Ein federbetätigter Stempel 12 erstreckt sich durch ausgerichtete, zentrischeBohrungen bis indiese Platten. Wie sich ohne weiteres ergibt, erzeugt ein Herunterdrücken des Stempels von Hand das gewünschte Loch in dem Streifen. Wohlverstanden zeigt die Fig. 4 den Stempel nur schematisch, und es können viele unterschiedliche und verfeinerte Stempelausführungen verwendet werden.
  • Wenn der Laborstreifen, der in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung läuft, eine Stellung erreicht, in der ein Loch 9 (Fig. 1) in der bereits erwähnten Verbindung mit dem Hilfsstreifen an eine Stelle 14 kommt, die als Markierungsabnahme bezeichnet ist, wird er angehalten. Zur beispielsweisen Erläuterung wird das durch zwei Kontaktfinger 14 bewirkt gezeigt, von denen je einer auf einer Seite des Laborstreifens sitzt. Üblicherweise sind die beiden Finger durch den Laborstreifen getrennt, können aber durch die Löcher 9 miteinander in Berührung kommen. Energiezufuhr zu der Markierungsabnahme betätigt eine Bremsen- und Antriebssteuerung 15 in einer noch näher zu erläuternden Weise. Infolgedessen wird eine Bremse 16 an den Laborstreifen gelegt, die ihn anhält. Das Anhalten des Laborstreifens bezeichnet den Anfang der Wiederholung einer ausgewählten Folge.
  • Ein Verstärker 17 für die Wiederholung von üblicher Bauart steht, z. B. durch entsprechende räumliche Anordnung, in Wechselbeziehung zu der Stelle, an der der Laborstreifen infolge der Ankunft eines der Löcher 9 angehalten wird. Der Verstärker ist in Verbindung mit Kopfhörern 18 gezeigt, die von dem Künstler getragen werden. Kopfhörer haben sich im allgemeinen als am besten geeignet erwiesen, weil sie eine Konzentration des Künstlers erleichtern, doch kann auch eine andere hörbare Wiedergabe, wie mit einem Lautsprecher geringer Lautstärke, gewählt werden.
  • Die Anlage hat weiter ein Mikrophon 19, durch das eine Tonfolge über einen Aufnahmeverstärker 20 auf einem Tonstreifen 21 aufgenommen werden kann, der die abgeänderte Tonspur darstellt. Diese Tonspur kann sich auf dem Laborstreifen oder einem besonderen Streifen befinden und als Aufnahmestreifen bezeichnet werden.
  • Die Anlage hat auch eine Löscheinrichtung 22. Der Aufnahmekopf des Verstärkers 20 und der Löschkopf der Löscheinrichtung 22 sind annähernd einander gegenübergestellt.
  • Weiter hat die Anlage gemäß Fig, 1 eine durch Töne bzw. Tonfrequenzen betätigte Vorrichtung23 und einen Schnelltrieb 24. Dieser Antrieb kann entweder für schnellen Vorlauf oder für schnellen Rücklauf dienen, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Die durch Töne betätigte Vorrichtung kann eine der hierfür bekannten Konstruktionen, etwa ein geeignetes Relais, sein. Sie ist in Verbindung mit dem Miprophon 19 gezeigt, so daß durch auf das Mikrophon übertragene Töne ihre Betätigung erfolgt und sie auf die Brems- und Antriebssteuerung 15 einwirkt, die ihrerseits, wie bereits erwähnt, die Bremse 16 und den Schnellantrieb 24 steuert. Das durch Töne betätigte Relais, das selbsttätig das Ingangsetzen der Brems- und Antriebssteuerung 15 in Abhängigkeit von dem Mikrophon zugeleiteten Tönen bewirkt, kann durch eine handbetätigte Einrichtung, wie einen Druckknopf, ersetzt werden.
  • Die vorbeschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Angenommen sei, daß die Hilfsspur, wie oben erwähnt, markiert ist und der Laborstreifen und mit ihm der Hilfsstreifen durch Berührung der Finger 14 miteinander durch das betreffende Loch hindurch angehalten werden. Weiter sei angenommen, daß der Künstler sich die Kopfhörer auf die Ohren gesetzt hat und bereit ist, in das Mikrophon 19 zu sprechen oder zu singen. Sobald der Künstler den ersten Laut von sich gibt, wird das Relais 23 erregt und bewirkt ein Lösen der Bremse 16. Infolgedessen nimmt der Hilfsstreifen seine Vorwärtsbewegung wieder auf, und der Künstler beginnt oder setzt die Wiederholung oder Abänderung der Folgen fort, deren Anfang durch das Einbringen des Loches bezeichnet ist, an dem der Hilfsstreifen angehalten worden war. Während so die fragliche Stelle oder ihr Ersatz wiederholt wird, hört der Künstler gleichzeitig im Kopfhörer die Stelle, wie sie ursprünglich auf dem Film 1 aufgenommen und neu auf dem Hilfsstreifen aufgenommen ist. Das erlaubt dem Künstler eine sehr genaue Anpassung an die Zeiteinteilung und das Auseinanderziehen der Worte und Silben in der Originalaufnahme.
  • Wenn die Stelle zu Ende geht und der Anfang einer neuen Stelle erreicht wird, wird der Hilfsstreifen, wie vorstehend beschrieben, wieder angehalten, und der Ablauf beginnt von neuem. Daraus ergibt sich, daß ein kleiner Fehler, der bei der Zeiteinteilung der neu aufgenommenen Stelle oder Folge oder ihres Ersatzes unteilaufen sein kann, nicht vergrößert werden kann, weil die neue Folge genau in dem Augenblick beginnen muß, der von dem Anfang der Folge auf dem Original-Tonstreifen gefordert wird.
  • Die Aufnahmespur 21 (Fig. 4), die auf diese Weise Schritt um Schritt auf dem Laborstreifen oder einem besonderen Streifen erzeugt wird, kann dann auf die endgültige Spur auf dem Film2 (Fig. 1) übertragen werden. Dieser Film wird synchron mit dem Laborstreifen durch eine Synchronisierungseinrichtung 25 angetrieben. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann die magnetische Tonspur 21 auf dem Laborstreifen in eine optische Spur 26 auf dem Film 2 durch ein übertragungssystem 27 umgewandelt werden.
  • Falls der Künstler die Neuaufhahme einer oder mehrerer Stellen zu überprüfen wünscht, betätigt er den Schnellauf 24 - vorausgesetzt, daß dieser als Schnellrücklauf ausgebildet ist -, der den Laborstreifen rasch in die gewünschte Stellung zurückführt. Er kann dann die fragliche Stelle durch Betätigen der Löscheinrichtung 22 löschen, wenn er mit der Güte der neu aufgenommenen Stellen nicht zufrieden ist.
  • Fig. 5 zeigt eingehender einige der Teile, deren Funktionen oben im allgemeinen beschrieben sind, und besonders die Teile des Schnellrücklaufs. In der Figur bezeichnet PB den Druckknopf für den Schnellrücklauf, R das Rücklaufrelais, B das Bremsrelais, RH das Rücklauf-Halterelais und RR das Rücklauf-Freigaberelais.
  • In der gezeichneten Stellung des Tonstreifens berühren sich die Finger 14 durch das entsprechende Markierloch 9 hindurch, und das von Tönen betätigte Relais 23 ist aberregt und schließt seine Kontakte. Infolgedessen werden das Bremsrelais B und das Rücklauf-Freigaberelais RR erreg so daß die Bremse angezogen wird und der Schnel]rücklauf unwirksam ist. Wenn der Künstler jetzt zu dem nächsten vorhergehenden Markierungsloch seiner Wahl zurückzugehen wünscht, drückt er den Druckknopf PB. Dieser schnappt unter der Wirkung einer Feder ein und hindert den Reibungsantrieb, 8 daran, den Streifen vorzuziehen, nachdem die Bremse gelöst ist und ehe der Rücklauf eingeschaltet werden kann. Das Betätigen des Druckknopfs unterbricht die Erregerstromkreise des BrenisreIais B und des Rücklauf-FreigabereJais RR. Infolgedessen wird die Bremse gelöst, und das Relais RR schließt seine Kontakte. Die Berührung des Druckknopfs mit seinem unteren Kontaktpaar schließt den Erregerstromkreis für das Rücklaufrelais R und das Rücklauf-Haltrelais RH. Das Rück-Iauf-Halterelais RH schließt einen Haltestromkreis für sich selbst und das Relais R, so daß der Druckknopf PB nur kurzzeitig gedrückt zu werden braucht. Wenn die Hilfsspur bis zum vorhergehenden Markierungsloch, das den Kontaktfingern 14 am nächsten ist, zu- rückgeholt worden ist, kommen diese Finger wieder in Berührung, die während des Rücklaufs des Hilfsstreifens getrennt waren und damit den Stromkreis des Brenisrelais B unterbrachen. Das Bremsrelais B und das Rücklauf-Freigaberelais RR werden wieder erregt, das Rücklaufrelais R und das Rücklauf-Halterelais RH aberregt, d. h., alle Teile nehmen die Stellungen ein, in denen sie gezeigt sind, nur daß die Hilfsspur um ein Loch zurückbewegt worden ist.
  • Wenn der Künstler über mehrere vorhergehende Markierungen hinweg zurückzugehen wünscht, braucht er nur den Druckknopf gedrückt zu halten, bis das gewünschte Loch erreicht ist oder, genauer gesaA der Streifen über das nächste Loch vor dem gewünschten Lach in Rücklaufrichtung hinweggegangen ist.
  • Selbstverständlich kann die in Fig. 5 als Schnellrücklaufsteuerung beschriebene Schaltung ebenso als Schnellvorlaufsteuerung benutzt werden. Die einzig erforderliche Änderung ist die Umkehr der Umlaufrichtung der Walze des Antriebs 24, die durch Anordnung eines Umkehrgetriebes üblicher Bauart bewerksteRigt werden kann. Die Finger 14 und Löcher 9 können benutzt werden, es können aber auch beson- i dere Finger und Löcher vorgesehen werden. Der Schnellvorlauf kann dazu benutzt werden, nicht gewünschte Stellen der ursprünglichen Aufnahme zu überspringen oder zeitliche Zwischenräume zwischen aufgenommenen Folgen zu verkürzen.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist die Tonspur in Form einer durchgehenden geraden Linie auf einem Streifen oder Film gezeigt. Fig. 7 zeigt, daß die Erfindung ebenso gut auf eine Tonspur auf einer umlaufenden Platte angewandt werden kann. Fig. 7 zeigt eine Platte 30, die von einem Motor 31 über eine Rutschkupplung 32 angetrieben wird. Auf der Platte ist eine Abtastrinne 33 d gezeigt, die dazu dient, den Tonabnehmerarm 33 radial einwärts zu fähren. Die Ililfsspur 33c entspricht der vorher beschriebenen Hilfsspur 6 und die Aufnahmespur 33 a der Spur 21, die ebenfalls oben beschrieben ist. Die Steuerspur 33 b entspricht in ihrer Wirkungsweise den Markierungslöchern 9, d. h., die Steuerspur 33 b enthält Signale, die in ihrer Anordnung dem Beginn einer jeden Folge auf der Hilfsspur 33 c entsprechen, die für eine besondere Neuaufnahme ausgesucht ist. Die Markierungen in der Steuerspur 33 b können Veränderungen in der Spurrille oder eine Einrichtung zum Erzeugen magnetischer Signale oder Lupulssignale, etwa kleine MetalIstäckchen, sein. Das Anhalten der Platte, wenn eine der Markierungen in der Steuerspur 33 b erreicht wird, und das selbsttätige Wiederanlassen der Platte erfolgen grundsätzlich in derselben Weise > wie schon beschrieben. Die Signahnarkiertingen in der Steuerspur 33 b werden von einer Gastriode 34 abgehörte wobei die Steuerspur 33 b von einer Sonde abgefühlt wird, die über einen Verstärker 35 mit dem Gitter der Gastriode verbunden ist. Die Gastriode selbst ist in den Erregerstromkreis des Bremsrelais B geschaltet. Dieser Erregerstromkreis enthält weiter ein Steuerrelais CR, dessen Stromkreis von der durch Töne betätigten Einrichtung 23 gesteuert wird.
  • Die allgemeine Arbeitsweise der Anlage nach Fig. 7 ist eindeutig, soweit die Tätigkeit des Künstlers in Betracht kommt. Die Stellungen der Einzelteile sind in Fig. 7 in Übereinstimmung mit denen der entsprechenden Teile der vorigen Abbildungen wiedergegeben, d. h., es ist angenommen, daß ein Signalmarkierer mit dem Abfähler der Steuerspur zusammenarbeitet. In diesem Fall wird die Gitterspannung der Röhre so groß, daß die Röhre zündet und damit die Erregerstromkreise für das Bremsrelais B schließt, so daß die Bremse angezogen wird. Wenn nun der Künstler den ersten Laut von sich gibt, wird das durch Töne betätigte Relais 23 erregt und schließt einen Erregerstromkreis für das Relais CR. Dadurch wird die Bremse gelöst und kann nicht wieder angestellt werden, bis ein neuer Signalmarkierer in der Steuerspur den Abfühler für diese Spur erreicht.
  • Fig. 8 zeigt eine vereinfachte Schaltung, bei der das selbsttätige Wiederanlassen der Platte, wenn der Künstler den ersten Ton von sich gibt, durch die Tätigkeit des von Tönen geschalteten Relais 23 durch eine Handbetätigung mittels eines Druckknopfes 36 ersetzt ist. Wie erkennbar ist, erregt das Drücken dieses Knopfes das Steuerrelais CR.
  • Fig. 9 und 10 zeigen eine einfache und zweckäßige Anordnung, um die benötigten Markiervorrichtungen auf die Steuerspur einwirken zu lassen. Ein Schieber 40 sitzt, in radialer Richtung gleitend, auf zv i Schienen 41 und 42, die einerseits in geeigneter Weise an einem Träger 43 befestigt sind und andererseits drehbeweglich auf der Spindel 44 für den Plattenteller sitzen. Der Schieber 40 wird von der Abtastspur geführt, und es ist vorausgesetzt, daß die Hilfsspur auf der Platte aufgenommen ist. Weiter ist vorausgesetzt, daß eine Spur in Rillenform angeordnet Ist. Der Bedienende hört die Tonspur abund drückt den Stempel 45 immer dann, wenn er an den Anfang einer ausgesuchten Stelle kommt. Wie sich ergibt, entspricht der Stempel der Fig. 10 dem der Fig. 4. Nachdem die Markierung der Tonrille vollendet ist, wird die Markiervorrichtung entfernt und durch den Arm 33 des Tonabnehmers gemäß Fig. 7 ersetzt. Die Tonrilge wird damit zu einer Steuerspur. Um eine genügend genaue Markierung richtig anzubringen, kann die Platte mit langsamer Drehzahl angetrieben werden oder etwas vor- und zurückgeschoben werden, bis die benötigte Stelle für eine, Markierung gefunden ist.
  • Fig. 11 zeigt verschiedene praktische, aber keineswegs erschöpfende Möglichkeiten für Muster. Der Tonstreifen A zeigt einen Hilfsstreifen, der von dem Original-Tonstreifen neu aufgenommen ist, so daß die Abstände dieselben wie auf dem Originalstreifen sind. Der Tonstreifen B zeigt einen Hilfsstreifen, dessen zugehörige Markierungen so gesetzt sind, daß die drei Folgen auf dem Streifen A zusammengerückt sind.
  • Die bemerkenswerte Ersparnis an Filmmaterial und Zeit und die größere Bewegungsfreiheit sind offensichtlich. Der Streifen C zeigt Markierungen, die gleichen Abstand haben. Auf einem solchen Tonstreifen ist der Anfang einer jeden Folge zum Zus-ammentreffen mit den vorher markierten Löchern in dem Streifen gebracht. Obwohl die Abstände gleich sind, sind sie beliebig gewählt. Der Streifen D endlich zeigt einen beliebigen Abstand der Folgen. Hierbei ist jede Markierung in Übereinstimmung mit dem Anfang einer Folge gebracht.
  • Wie sich aus Fig. 11 klar ergibt, kann jeder Ansatz der Markierungen oder Folgen auf einem Zwischenstreifen gewählt werden. Es ist nur wesentlich, daß der Anfang einer jeden Folge mit einer Markierung zusammenfällt oder, umfassender ausgedrückt, abstandsmäßig im Verhältnis zu ihr steht.
  • Fig. 12 zeigt eine Anordnung zur Umwandlung der Muster B in A, A in C, C in A und D in A. Die obere Tonspur der Fig. 12 kann die Tonspur A, B, C oder D der Fig. 11 und die untere Tonspur die Tonspur A oder C der Fig. 11 wiedergeben. Entsprechend der Anordnung der Fig. 11 arbeiten die Finger 60 mit Markierlöchern 9 in der oberen Spur zusammen, die die Hilfsspur in der erwähnten Weise darstellt, d. h., die Finger werden durch das Material des Streifens 3 getrennt, können aber miteinander durch die Löcher 9 hindurch in Berührung kommen, was jedesmal den Anfang -einer Folge bedeutet. In ähnlicher Weise arbeiten die Finger 61 mit Löchern 9' in dem unteren Streifen 3' zusammen. Ein Tonkopf 62 für das Ab- spielen ist in einem festgelegten Abstand zu den Fingern 60 angeordnet, d. h. an einer Stelle, in der die neu aufzunehmende Folge beginnt und in ähnlicher Weise ein Aufnahme-Tonkopf 63 in geeigneter Entfernung von den Fingern 61 angeordnet ist. Die beiden Tonköpfe sind durch einen Verstärker 64 verbunden, um eine Tonspur auf dem I-Elfsstreifen 3 auf einen zweiten Hilfsstreifen auf dem Streifen 3' aufzunehmen. Entweder die erste Tonspur oder die zweite Tonspur kann auch die endgültige Tonspur sein. Jedes Fingerpaar 60 und 61 steuert den Erregerstromkreis eines Relais 65 bzw. 66 über einen gemeinsamen Druckknopfschalter 67. Die ebenfalls gemeinsame Stromquelle ist als Batterie 68 gezeigt. Das Relais 65 steuert eine Bremse 69, die einfällt, wenn das Relais erregt wird, und das Relais 66 steuert eine ähnliche Bremse 70. Die beiden Streifen 3 und 3' sind als in Pfeilrichtung synchron oder angenähert synchron durch Rutschkupplungstriebe angetrieben zu denken. Die Arbeitsweise der Anordnung ist die folgende: Zunächst ist angenommen, daß das Folgemuster der Hilfsspur C von dem Muster der Spur A wiedergegeben werden soll. Das Muster C verlangt Löcher 9' in gleichem Abstand, und solche Löcher sind in dem unteren Streifen 3' der Fig. 13 vorher eingestanzt. Der obere Streifen 3 ist in einer Stellung gezeigt, in der die Finger 60 in Berührung gekommen sind, d. h., die Bremse 69 ist angezogen und hält den Streifen 3 an; die links gezeigte Folge ist zur Aufnahme bereit. Der untere Streifen 3' wird weiter angetrieben, bis das nächste Loch 9' in Gleichlage mit den Fingern 61 kommt, womit das Relais 66 ebenfalls erregt und die Bremse 70 angezogen wird, um den Streifen 3' anzuhalten. Um die Übertragung der in Betracht kommenden Folge von der Hilfsspur auf dem Streifen 3 auf die Hilfsspur auf dem Streifen 3' beginnen zu lassen, wird der Druckknopf 67 betätigt. Infolgedessen werden beide Bremsen gelöst, und die Folge wird-, wie oben beschrieben, aufgenommen. DerAntrieb beider Streifen erfolgt von neuem, bis sie durch eine erneuteBerührung der betreffenden Finger angehalten werden. In dem gezeigten Ausführungsbelspiel wird der untere Streifen zuerst angehalten, weil der Längsabstand seiner Löcher 9' geringer als der Abstand des nächsten Loches 9 auf dem Streifen 3 ist. Das bedeutet, daß der obere Streifen auf den unteren wartet, doch kann, wie sich klar ergibt, die Reihenfolge des Anhaltens je nach der Größe des Abstands der Löcher umgekehrt werden. Der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich für jede Folge, die für sich neu aufzunehmen ist, wie die Markierung auf dem oberen Streifen zeigt.
  • Wie schon erläutert wurde, erlaubt die Anordnung gemäß Fig. 12 eine Umwandlung aller der Spurenmuster der Fig. 11 mit Ausnahme der Umwandlung in das Muster B. Fig. 13 zeigt eine Anordnung zur Umwandlung einer beliebigen Spur der Fig. 11, etwa Spur A, in eine Spur B. In Fig. 13 ist die Tonspur A auf dem Streifen 3, und die Tonspur B soll auf den Streifen 90 aufgenommen werden. Die beiden Streifen werden synchron oder nahezu synchron durch einen Antrieb 91 angetrieben, der wieder eine mechanische Kupplung oder eine elektrische Kuppgung, z. B. ein Synchronisierungssystern Selsyn, haben kann.
  • Ein Tonkopf 92 für die Wiedergabe und ein Tonkopf 93 für die Aufnahme, die durch einen Verstärker 94 in Verbindung stehen, dienen - zur Aufnahme der Folgen auf Streifen 3 auf dem Streifen 90. Finger 95, die in der beschriebenenWeise arbeiten, schließen der Erregerstromkeris eines Relais 96 für die Bremse 97, wenn sie sich durch die entsprechenden Löcher 9 hindurch berühren und halten damit den Streifen 3 an. Ein Lautsprecher 100, der die Aufnahmen auf dem Streifen 3 hörbar wiedergibt, zeigt dem Bedienenden an, wann das Ende einer Folge auf dem Streifen 3 erreicht ist. Um auf dem Streifen 90 die getrennten, vom Streifen 3 wiedergegebenen Folgen zusammenzurücken, ist selbstverständlich der Streifen 90 in dem Augenblick zu markieren, in dem das Ende einer Folge erreicht ist. Hierfür ist mit dem Streifen 90 ein Stempel 98 verbunden. Das Betätigen des Stempels macht in dem Streifen 90 ein Lach 99 und hält ebenso den Streifen durch seine Berührung mit ihm fest. Der Stempel 98 ist gelenkig mit einem Druckknopf 101 im Stromkreis des Bremsrelais 96 durch Lenker 98 a verbunden, so daß, wie gezeigt, ein Betätigen des Stempels keine Wirkung auf den Druckknopf hat, während ein Betätigen des Druckknopfs den Stempel aus dem eben gestanzten Loch zurückgehen läßt. Nachdem der Streifen 90 angehalten worden ist, wird der Streifen 3 weiter angetrieben, bis er von dem nächsten Loch 9 angehalten wird, das den Beginn einer neuen Folge auf dem Streifen 3 bezeichnet. Danach werden beide Streifen durch ein Betätigen des Druckknopfs freigegeben, der das Relais 96 aberregt und den Stempel 98 aus dem Loch 99 zurückzieht. Am Ende der neuen Folge auf dem Streifen 3 wird der Stempel 98 wieder betätigt, und der eben beschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß die beiden eben beschriebene Anordnung eine Aufnahme der Folgen eng aneinander ermöglicht. Es mag einen geringen Abstand der Folgen voneinander infolge der menschlichen Reaktionsdauer beim Betätigen des Stempels geben, doch ist das praktisch unwichtig, weil es der grundsätzliche Zweck des Musters B ist, die manchmal sehr beträchtlichen Stummzeiten zwischen zwei neu aufzunehmenden Folgen auszumerzen die einen entsprechenden Verbrauch an Tonstreifen und Aufnahmezeit bedingen und ebenso die, Freiheit in der Anordnung der Neuaufnahme auf dem Aufnahmestreifen einschränken, In den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung werden die Arbeitsgänge der Vorrichtung durch unmittelbare Berührung von Kontaktfingern durch ein Markierungsloch. hindurch gesteuert. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch durch andere hierfür bekannte Einrichtungen gesteuert werden. Fig. 14 zeigt eine der verschiedenen möglichen Ab- änderungen.
  • Gemäß Fig. 14 sind die Löcher durch kleine Metallstücke oder -streifen 85 ersetzt. Ein solches Metallstück erzeugt beim Vorbeigang an einem darauf ansprechenden Empfänger 86 elektrische, oder magnetische Signale. Der Empfänger ist über einen Verstärker 87 mit dem Gitter einer Gastriode. 88 verbunden. Der Anodenkreis der Gastriode ist mit der Bremssteuervorrichtung 15, 16 (Fig. 1) in der beschriebenen Weise verbunden. Es ergibt sich, daß die Gastriode 88 zündet und dadurch die Bremse betätigt wird, wenn ein Sigaalstück 85 in die wirksame Stellung zum Empfänger 86 gelangt; die Bremse wird gelöst wenn das Relais von dem Anfang einer Folge betätigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigen eines neuen Tonstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang ausgewählter, kurzer Tonfolgen auf dem zu verbessernden Tonstreifen vorher markiert, die Folgen nacheinander hörbar wiedergegeben werden und die Wiedergabe, bei Beginn jeder neuen Folge selbsttätig abgebrochen und nach jeder Unterbrechung die, für sich zu wiederholende Folge von Anfang bis Ende neu aufgenommen und dabei relativ zur gleichzeitig hörbaren Wiedergabe der ursprünglichen Tonaufnahme in gewünschter Weise korrigiert wird und in dieser Weise die einzelnen Folgen auf einem weiteren Tonstreifen, nacheinander aufgenommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Original-Tonstreifen, so wie er ist, auf einem Hilfsstreifen aufgenommen und auf diesem Hilfsstreifen der Anfang der ausgewählten, fortlaufenden Folgen vormar-Idert wird, wobei der Hilfsstreifen am Anfang jeder Fdge nach hörbarer Wiedergabe der unmittelbar vorhergehenden Folge selbsttätig angehalten wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neuaufnahme von dem anderen Tonstreifen auf einen endgültigen Tonstreifen im wesentlichen synchron mit dem Hilfs-Tonstreifen erfolgt. 4. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstreifen durch Energiezufuhr zu einer auf Töne ansprechenden Einrichtung wieder bewegt wird, die einen Antrieb für den Hilfsstreifen steuert. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstreifen von Hand wieder in Bewegung versetzt wird, indem ein Antrieb für ihn betätigt wird. 6. Verfahren nach Ansprach 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Hilfsstreifens und in Abständen voneinander Markierungen angebracht werden, der zu korrigierende Tonstreifen wiedergegeben und die Wiedergabe auf dem Hilfsstreifen, aufgenommen wird, so daß jeder Anfang einer ausgewählten Folge mit einer der Markierungen zusammenfällt, wobei von dem Hilfsstreifen aneinandergereihte Folgen hörbar wiedergegeben werden und die Wiedergabe selbsttätig an jeder Markierung unterbrochen wird. 7. Verfahren nach Ansprach 2 bis 5 zum Korrigieren einer auf einer Platte aufgenommenen Tonspur, dadurch gekennzeichnet, daß die zu korrigierende Tonspur als Hiff sspur auf einer Platte aufgenommen und auf dieser Platte mit Hilfsspur eine Kontrollspur einschließlich Markierungen vorgesehen wird, die mit dem Anfang einer ausgewählten Folge auf der Hilfsspur zusammenfallen, und daß von der Hilfsspur hörbare Wiedergaben aneinandergereihter Folgen gemacht und ander Markierung der Kontrollspur beim Beginn einer jeden Folge untei#brochen werden. 8. Verf ahren zum Aufzeichnen eines Tonstreifens für einen Ton-Spieffilm, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang ausgewählter, fortäaufender, kurzer Bildfolgen auf dem Film markiert, der Film für eine überprüfung projmert und am Anfang einer jeden ausgewählten Folge selbsttätig angehalten wird, während der Projektion einer Folge ein passender Tonstreifenabschnitt aufgenommen und nach jedem Anhalten des Films die Projektion wieder aufgenommen wird. 9. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Ansprach 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung zur Aufnahme des Tons auf dem zu korrigierenden Streifen (1) auf einem Hilfsstreifen (3) mit einem Träger, einer Marklereinrichtung (12) zum Markieren des Trägers, wobei jede Markierung (9) auf dem Träger den Anfang einer ausgewählten Tonfolge auf dem Hilfsstreifen (3) bezeichnet, einer Abspieleinrichtung (7) zur Wiedergabe von Folgen nacheinander von dem Hilfsstreifen, einer Einrichtung zur Neuaufnahme der Folgen auf einem anderen Tonstreifen im wesentlichen Oeichzeitig mit der hörbaren Wiedergabe von dem Hilfsstreifen, einer Einrichtung (15) zum Unterbrechen der Wiedergabe vom Hilfsstreifen am Anfang einer jeden Folge und einer Anlaßvorrichtung für erneuten Beginn der Wiedergabe. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhalteeinrichtung durch die Markierungen (9) für ein selbsttätiges Anhalten der Wiedergabe vom Hilfsstreifen (3) durch ein Zusammenwirken der Anhalteeinrichtung (14) mit den Markierungen zu betätigen ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (15) eine auf Töne ansprechende Einrichtung (23) hat, die bei der übertragung von Tönen auf die Aufnahmeeinrichtung die Wiedergabevorrichtung erneut betätigt und die Haltevorrichtung ausschaltet. 12. Vorrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Träger für eine Hilfstonspur ist, ein Vorwärtsantrieb für den Träger der Hilfsspur, eine Aufaahmevorrichtung für die Hilfsspur auf dem Flilfsträger, eine Bremseinrichtung, die von jeder der Markierungen zum Anhalten des Hilfsträgers am Anfang der Wiedergabe einer jeden Folge zu betätigen ist, eine Einrichtung nebst Mikrophon zur Neuaufnahme der Töne auf einem Aufnahmestreifen auf dem Hilfsträger gleichzeitig mit der Wiedergabe. einer jeden Folge, eine Anhailteeinnehtung, die von den Markierungen für eine selbsttätige Unterbrechung der Wiedergabe von dem Hilfsstreifen durch ein Zusammenwirken der Einrichtung mit den Markierungen zu betätigen ist, und eine Einrichtung vorgesehen sind, um die Bremsen zu lösen und den Antrieb für eine Bewegung des Flilfsträgers wirksam werden zu lassen, bis er von der nächsten Markierung wieder stillgesetzt wird. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung ein auf Töne, die dem Mikrophon zugeleitet werden, ansprechendes Relais hat, dessen Erregung die Haltemittel freigibt. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Haltemitteln eine von einem Relais (B) betätigte Bremse (16), die mit dem Träger in Eingriff kommen kann, und ein Erregerstromkreis für die Bremse gehören, der durch Zusammenwirken der Markierungen geschlossen werden kann. 15. Vorrichtung nach Ansprach 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiereinrichtung einen Stempel (1,2, 45) umfaßt, bei dessen Betätigung ein Loch (9) in den Träger gestanzt wird, und der Erregerstromkreis Kontakte (60) hat, die durch die Löcher in Berührung kommen können und den Stromkreis schließen. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umkehrantrieb zum Antrieb des Trägers in entgegengesetzter Richtung und eine elektrische Steuereinrichtung für eine wahlweise Verbindung des Umkehrantriebes für seine Betätigung vorgesehen sind, wenn der Träger in einer von seinen Stellungen ist, in denen er von der Bremse angehalten wird. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung durch Zusammenwirken mit einer der Markierungen zum selbsttätigen Abschalten des Umkehrantriebs nach Betätigung der Steuerung durch das Loch zu betätigen ist, das vor dem kommt, bei dem der Vorlauf angehalten wird. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum wahlweisen Anhalten des Umkehrantriebs bei einem Loch vor demjenigen vorgesehen ist, bei dem der Antrieb angehalten wird, wenn die Vorwärtslaufrichtung des Trägers zu Grunde gelegt wird. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnellantrieb für einen Vorwärtslauf des Trägers bei erhöhter Geschwindigkeit und eine elektrische Steuerung zum wahlweisen Anschalten des Schnellantriebs vorgesehen sind. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hilfsstreifen mit Markierungen und eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der auf dem ersten Hilfsstreifen markierten Folgen in übereinstimmung mit den Markierungen auf dem zweiten I-Elfsstreifen vorgesehen sind, so daß jede Markierung auf dem zweiten lElfsstreifen den Anfang einer Folge bezeichnet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1041269, 875 757, 807443.
DEL35049A 1959-01-08 1960-01-02 Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigung eines neuen Tonstreifens Granted DE1140736B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68562559A 1959-01-08 1959-01-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1140736B true DE1140736B (de) 1962-12-06
DE1140736C2 DE1140736C2 (de) 1963-08-01

Family

ID=22353219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35049A Granted DE1140736B (de) 1959-01-08 1960-01-02 Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigung eines neuen Tonstreifens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1140736B (de)
ES (1) ES254773A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807443C (de) * 1948-12-18 1951-08-27 Schaub Appbau Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stuecke aufgespulter Koerper
DE875757C (de) * 1939-07-05 1953-05-07 Aeg Verfahren zur Erleichterung des Zusammenfuegens von Ton- und Bildstreifen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875757C (de) * 1939-07-05 1953-05-07 Aeg Verfahren zur Erleichterung des Zusammenfuegens von Ton- und Bildstreifen
DE807443C (de) * 1948-12-18 1951-08-27 Schaub Appbau Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung von in vorbestimmter Reihenfolge zu bearbeitender Stuecke aufgespulter Koerper

Also Published As

Publication number Publication date
ES254773A1 (es) 1960-04-16
DE1140736C2 (de) 1963-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205893C2 (de) Anlage zur automatischen Montage von Fernsehinformationen
DE2645747C2 (de) Verfahren zur Wiedergabe von einzelnen Bildern von auf bandförmigen Trägern aufgezeichneten Fernsehsignalen
DE3600728A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sichtanzeige von anweisungsangaben in voraufgezeichneten nachrichten
DE2130988B2 (de) Magnetbandgerät
DE1927976A1 (de) Verfahren zum Praeparieren eines Magnetbandes
DE1096404B (de) Verfahren und Einrichtung zur regiemaessigen Bearbeitung von Fernsehaufzeichnungen
US3049965A (en) Method of modifying a recorded sound track and apparatus for producing a modified sound track
DE2324657A1 (de) Tonbandkassette fuer hohe bandlaufgeschwindigkeit
DE2053451A1 (de) Informationsspeicher
DE1140736B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren von Tonaufnahmen nach einem Tonstreifen durch Anfertigung eines neuen Tonstreifens
DE2053437A1 (de)
DE2110315C3 (de) Verfahren zur Wiederholung eines Bildes oder einer Bildfolge in einer Tonbildschau
DE2046508A1 (de) Magnet Aufzeichnung und Wieder gabegerat
DE2755243A1 (de) Tonfilmprojektor
DE2064385C3 (de) Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
DE7726823U1 (de) Vorrichtung fuer dem empfang einer diktierten nachricht
DE672141C (de) Vorrichtung zur Aufnahme, zum Kopieren oder zur Wiedergabe photographischer Schallaufzeichnungen auf endlosem Filmband
AT166677B (de) Verfahren und Einrichtung zur Nachsysnchronisation des Tones bei Bildfilmen
DE557866C (de) Vorrichtung zur ununterbrochenen Wiedergabe einer auf mehreren Filmrollen verteilten Bild- oder Bildtonaufzeichnung bei gemeinsamem Traeger
DE1524723A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Breitband-Signaltraegerduplikaten
AT368642B (de) Aufnahme- oder wiedergabegeraet
DE853100C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Synchron-Lage bei Magnettonbaendern
DE1988049U (de) Vorrichtung zur wiedergabe von werbetexten und musikdarbietungen.
DE2951243C2 (de) Vorrichtung zur koordinierten Wiedergabe von Stehbildern und zugehörigen Tonfolgen
DE2147779A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum synchronen vertonen eines bildfilmes