DE2333524C2 - Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals - Google Patents
Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines StereotonsignalsInfo
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- H04H20/28—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
- H04H20/30—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel
- H04H20/31—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel using in-band signals, e.g. subsonic or cue signal
Description
Bei der Übertragung, z. P. der Aufzeichnung, eines Signals oder mehrerer Signale ist e- oftmals erforderlich,
zusätzlich zu einem oder mehreren Nutzsignalen noch ein Hilfssignal zu übertragen. Dieses kann z. B. ein
Pilotträger für einen Zeitfehlerausgleich bei der Wiedergabe, ein Pilotträger für eine Steuerung der
Dynamik, ein Signal zur Betätigung von Schaltfunktionen bei der Wiedergabe oder ein Signal sein, das
bestimmte Stellen eines Magnetbandes zum Wiederauffinden von Darbietungen markiert.
Es ist bekannt, ein solches Hilfssignal auf einem weiteren Übertragungsweg zu übertragen bzw. auf
einer weiteren Spur eines Aufzeichnungsträgers aufzuzeichnen. Dadurch wird aber der Aufwand an
Übertragungsmitteln bzw. Aufzeichnungsträgermaterial erhöht.
Es ist auch bekannt, ein Hilfssignal zusammen mit einem Nutzsignal in demselben Kanal, jedoch frequenzmäßig
gegeneinander versetzt zu übertragen oder aufzuzeichnen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß
entweder die erforderliche Übertragungsbandbreite erhöht oder die Bandbreite des Nutzsignals verringert
wird.
Es sind andererseits Übertragungssysteme oder Aufzeichnungsgeräte bekannt, bei denen zwei Nutzsignale
vorliegen und diese Nutzsignale einander besonders ähnlich, d. h. korreiiert sind. Das ist z. B. der
Fall bei einem aus zwei Signalen bestehenden Stcreosignal. Es wurde auch vorgeschlagen, auf zwei
Spuren eines Aufzeichnungsträgers dasselbe Nutzsignal,
jedoch mit Hilfssignalen unterschiedlicher Polarität ^
aufzuzeichnen. Auch dabei sind die beiden Signale einander ähnlich.
her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, das die zusätzliche Übertragung eines Hilfssignals bei einem solchen System mit zwei
ähnlichen Signalen ermöglicht, ohne daß ein weiterer Übertragungskanal wie eine zusätzliche Aufzeichnungsspur notwendig ist und ohne daß die Bandbreite des
Übertragungskanals erhöht oder die Bandbreite des Nutzsignals verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Einbettung des Hilfssignals in das erste Signal werden ein zusätzlicher Übertragungskanal, eine
Vergrößerung der erforderlichen Übertragungsbandbreite sowie eine Einengung der Bandbreite des
Nutzsignals vermieden. Durch den Ersatz des fehlenden üignalanteils im ersten Signal durch den entsprechenden
Signalanteil des zweiten Signals ergibt sich eine überraschend gute Kompensation. Der Frequenzgang
ist über alles gemessen gut Die Erfindung nutzt also die Ähnlichkeit zwischen erstem und zweitem Signal
vorteilhaft zur Übertragung des Hilfssignals aus. Bei einem Stereosignal konnte bei Anwendung der
Erfindung kein störender Unterschied zu dem Stereosignal festgestellt werden, bei dem die Erfindung keine
Anwendung findet. Indes konnte eine merkbare Qualitätsverbesserung festgestellt werden gegenüber
dem Fall, daß lediglich in einem Signal für die Übertragung des Hillssignals in einem Frequenzbereich
das Signal unterdrückt wird.
Aus der US-PS 37 32 375 ist es bekannt, bei einem Übertragungssystem mit zwei stereophonen Kanälen in
einem Kanal einen Frequenzbereich auszusparen, den betreffenden Signalantei.' im anderen Kanal zuzusetzen
und am Ausgang einer Übertragungsstrecke aus dem anderen Kanal wieder Signale des betreffenden
Frequenzbereichs herauszufiltern und dem ersten Kanal zuzusetzen. Dieses Prinzip wird auch bei der Erfindung
ausgenützt. Allerdings bestehen zwei Unterschiede: Bei der Erfindung wird in der Frequenzlücke des einen
Kanals ein zusätzliches Hilfssignai übertragen, das empfangsseitig wiedergefunden wird, und zum anderen
wird der ausgesparte Teil des Signals nicht weiter berücksichtigt. Bei der US-PS 37 32 375 dient die
beschriebene Prozedur dagegen einem besonderen Übertragungsverfahren mit Quadraturmodulation, speziell
der einfachen Trägerrückgewinnung im Empfänger.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die Wirkungsweise anhand von Frequenzspektren und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die
Aufzeichnung eines .Stereotonsignals.
Gemäß F i g. 1 besteht ein Stereotonsignal aus einem Signal 1 und einem Signal 2, die je einen Frequenzbereich
3 von 0 bis 15 KHz einnehmen. Diese Signale werden auf zwei Spuren eines Aufzeichnungsträgers
aufgezeichnet. Zur -usätzlichen Aufzeichnung eines Pilotträgers 4 mit der Frequenz von IO KHz, der bei der
Wiedergabe zum Zeitfehlerausgleich der Signale 1, 2 dient, wird im Signal 1 ein Frequenzbereich 5 von 9 bis
11 KHz ausgespart, d. h. das Signal I wird in diesem Frequenzbereich unterdrückt. In dieser Lücke wird der
Pilotträger 4 auf derselben Spur wie das Signal 1 aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe fehlt dann im Signal
I der Signalanteil im Frequenzbereich "5.
Gemäß der Erfindung wird dieser fehlende Signalan-
teil durch den im entsprechenden Frequenzbereich 5' liegenden Sigiialanteil des Signals 2 ersetzt. Zu diesem
Zweck wird im Kanal des Signals 2 mit einem Filter der Signalanteil im Frequenzbereich 5' selektiv ausgewertet
und dem Signal 1 additiv hinzugefügt. Das Signal 2 bleibt dabei unverändert
In Fig.2 werden die das Stereotonsignal bildenden
Signale I1 2 in einem Aufzeichnungsgerät 6 auf zwei
Magnetspuren aufgezeichnet. Das Signal 2 gelangt dabei unverändert auf die zweite Spur des Aufzeichnungsträgers
und wird von dieser unverändert abgenommen und an einer Klemme 7 abgegeben. Es nimmt
den Frequenzbereich 3 ein. In dem Signal 1 wird mit einem Filter 8, das einen Sperrbereich von 9 bis 11 KHz
hat, der Frequenzbereich 5 ausgespart In einer Addierstufe 9 wird der von einer Klemme 10 kommende
Pilotträger 4 dem Signal 1 in dem Frequenzbereich 5 additiv hinzugefügt Das dadurch entstehende Signal
gemäß Fig. la wird in dem Aufzeichnungsgerät 6 auf der ersten Spur aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe wird
zunächst mit einem Filter 11, das einen Durchlaßbereich von 9 bis 11 KHz aufweist, der Püotträger 4 selektiv
ausgewertet und steht an einer Klemme 12 für einen Zeitfehlerausgleich der Signale 1, 2 zur Ve/fügung.
Entsprechend wird mit einem Filter 13, das einen Sperrbereich zwischen 9 und 11 KHz hat, der
Pilotträger 4 unterdrückt Aus dem Signal 2 an der Klemme 7 wird mit einem Filter 14, das einen
Sperrbereich von 9 bis 11 KHz hat, der Signalanteil im
Frequenzbereich 5' unterdrückt. Das dadurch entstehende Signal wird in einer Subtrahierstufe 15 von dem
gesamten Signal 2 subtrahiert. Dadurch entsteht an einer Leitung 16 nur der Signalanteil des Signals 2 im
Frequenzbereich 5'. Diese Art zur Gewinnung des Signalanteils aus dem Frequenzbereich 5' hat den
Vorteil, daß die Filter 8, 13, 14 gleichartig sein können,
wobei das Filter 14 im Frequenzgang der Summe der im Kanal 1 effektiv hintereinandergeschalteten Filter 8 und
13 gleichen muß. Die Frequenzgänge der Signale an den
ίο Eingängen der Stufe 17 passen dann sauber zusammen
und ergänzen sich zu einem durchgehend glatten Frequenzgang. Der Signalanteil aus dem Bereich 5' wird
in einer Addierstufe 17 dem Signal von dem Filter 13, in dem die Signale im Frequenzbereich 5 fehlen, additiv
hinzugefügt Dadurch wird der im Signal am Ausgang des Filters 13 ausgesparte Frequenzbereich 5 wieder
aufgefüllt, so daß an der Klemme 18 wieder ein Signal 1 mit einem durchgehenden Frequenzgang entsteht.
Lediglich im Frequenzbereich 5 sind danach die Signalanteilc der Signale 1, 2 identisch. Durch geeignete
Wahl des Frequenzbereiches läßt sir! aber erreichen,
daß dadurch kein merkbarer Fehler auftritt. Der
Frequenzbereich 5 wird dort hingelegt, wo entweder die Signalanteile des Signals statistisch eine verringerte
Amplitude haben oder eine besonders große Übereinstimmung
zwischen den Signalen 1 und 2 besteht, oder dorthin, wo beide Voraussetzungen gleichzeitig zutreffen.
Bei einem Stereotonsignal mit einer Bandbreite von 0 bis 15 KHz ist dafür ein Frequenzbereich um 10 KHz
jo besonders geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals mit ähnlichem Informationsinhalt
sowie eines Hilfssignals über zwei getrennte Kanäle, insbesondere zur Aufzeichnung eines
Stereotonsignals auf zwei Spuren eines Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet, daß im
ersten Signal (1) ein Frequenzbereich (5) ausgespart und darin das Hilfssignal (4) übertragen wird und daß
nach der Übertragung der ausgesparte Frequenzbereich (5) durch den im entsprechenden Frequenzbereich
(5') liegenden Anteil des zweiten Signals (2) aufgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lä
zeichnet, daß der ausgesparte Frequenzbereich (5) ein Frequenzbereich ist, in dem das erste Signal (1)
statistisch geringe Amplitudenwerte hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgesparte Frequenzbereich (5) ein Frequenzbereich ist, dessen Signalanteile mit
denen des entsprechenden Frequenzbereiches (5') des zweiten Signals (2) besonders stark korreiiert
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2s
zeichnet, daß der zur Auffüllung dienende Anteil des zweiten Signals (2) dadurch gewonnen wird, daß von
dem zweiten Signal (2) das L-t dem ausgesparten Frequenzbereich (5) unterdrückte zweite Signal (2)
subtrahiert wird (Stufen 14,16 in F i g. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333524 DE2333524C2 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333524 DE2333524C2 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2333524A1 DE2333524A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2333524C2 true DE2333524C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=5885680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333524 Expired DE2333524C2 (de) | 1973-07-02 | 1973-07-02 | Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2333524C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1973-07-02 DE DE19732333524 patent/DE2333524C2/de not_active Expired
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DE2333524A1 (de) | 1975-01-23 |
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