DE2333524C2 - Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals - Google Patents

Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals

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DE2333524C2
DE2333524C2 DE19732333524 DE2333524A DE2333524C2 DE 2333524 C2 DE2333524 C2 DE 2333524C2 DE 19732333524 DE19732333524 DE 19732333524 DE 2333524 A DE2333524 A DE 2333524A DE 2333524 C2 DE2333524 C2 DE 2333524C2
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signals
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Ernst Dipl.-Ing. 3000 Hannover Schröder
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/28Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
    • H04H20/30Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel
    • H04H20/31Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel using in-band signals, e.g. subsonic or cue signal

Description

Bei der Übertragung, z. P. der Aufzeichnung, eines Signals oder mehrerer Signale ist e- oftmals erforderlich, zusätzlich zu einem oder mehreren Nutzsignalen noch ein Hilfssignal zu übertragen. Dieses kann z. B. ein Pilotträger für einen Zeitfehlerausgleich bei der Wiedergabe, ein Pilotträger für eine Steuerung der Dynamik, ein Signal zur Betätigung von Schaltfunktionen bei der Wiedergabe oder ein Signal sein, das bestimmte Stellen eines Magnetbandes zum Wiederauffinden von Darbietungen markiert.
Es ist bekannt, ein solches Hilfssignal auf einem weiteren Übertragungsweg zu übertragen bzw. auf einer weiteren Spur eines Aufzeichnungsträgers aufzuzeichnen. Dadurch wird aber der Aufwand an Übertragungsmitteln bzw. Aufzeichnungsträgermaterial erhöht.
Es ist auch bekannt, ein Hilfssignal zusammen mit einem Nutzsignal in demselben Kanal, jedoch frequenzmäßig gegeneinander versetzt zu übertragen oder aufzuzeichnen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß entweder die erforderliche Übertragungsbandbreite erhöht oder die Bandbreite des Nutzsignals verringert wird.
Es sind andererseits Übertragungssysteme oder Aufzeichnungsgeräte bekannt, bei denen zwei Nutzsignale vorliegen und diese Nutzsignale einander besonders ähnlich, d. h. korreiiert sind. Das ist z. B. der Fall bei einem aus zwei Signalen bestehenden Stcreosignal. Es wurde auch vorgeschlagen, auf zwei Spuren eines Aufzeichnungsträgers dasselbe Nutzsignal, jedoch mit Hilfssignalen unterschiedlicher Polarität ^ aufzuzeichnen. Auch dabei sind die beiden Signale einander ähnlich.
her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die zusätzliche Übertragung eines Hilfssignals bei einem solchen System mit zwei ähnlichen Signalen ermöglicht, ohne daß ein weiterer Übertragungskanal wie eine zusätzliche Aufzeichnungsspur notwendig ist und ohne daß die Bandbreite des Übertragungskanals erhöht oder die Bandbreite des Nutzsignals verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Einbettung des Hilfssignals in das erste Signal werden ein zusätzlicher Übertragungskanal, eine Vergrößerung der erforderlichen Übertragungsbandbreite sowie eine Einengung der Bandbreite des Nutzsignals vermieden. Durch den Ersatz des fehlenden üignalanteils im ersten Signal durch den entsprechenden Signalanteil des zweiten Signals ergibt sich eine überraschend gute Kompensation. Der Frequenzgang ist über alles gemessen gut Die Erfindung nutzt also die Ähnlichkeit zwischen erstem und zweitem Signal vorteilhaft zur Übertragung des Hilfssignals aus. Bei einem Stereosignal konnte bei Anwendung der Erfindung kein störender Unterschied zu dem Stereosignal festgestellt werden, bei dem die Erfindung keine Anwendung findet. Indes konnte eine merkbare Qualitätsverbesserung festgestellt werden gegenüber dem Fall, daß lediglich in einem Signal für die Übertragung des Hillssignals in einem Frequenzbereich das Signal unterdrückt wird.
Aus der US-PS 37 32 375 ist es bekannt, bei einem Übertragungssystem mit zwei stereophonen Kanälen in einem Kanal einen Frequenzbereich auszusparen, den betreffenden Signalantei.' im anderen Kanal zuzusetzen und am Ausgang einer Übertragungsstrecke aus dem anderen Kanal wieder Signale des betreffenden Frequenzbereichs herauszufiltern und dem ersten Kanal zuzusetzen. Dieses Prinzip wird auch bei der Erfindung ausgenützt. Allerdings bestehen zwei Unterschiede: Bei der Erfindung wird in der Frequenzlücke des einen Kanals ein zusätzliches Hilfssignai übertragen, das empfangsseitig wiedergefunden wird, und zum anderen wird der ausgesparte Teil des Signals nicht weiter berücksichtigt. Bei der US-PS 37 32 375 dient die beschriebene Prozedur dagegen einem besonderen Übertragungsverfahren mit Quadraturmodulation, speziell der einfachen Trägerrückgewinnung im Empfänger.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die Wirkungsweise anhand von Frequenzspektren und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Aufzeichnung eines .Stereotonsignals.
Gemäß F i g. 1 besteht ein Stereotonsignal aus einem Signal 1 und einem Signal 2, die je einen Frequenzbereich 3 von 0 bis 15 KHz einnehmen. Diese Signale werden auf zwei Spuren eines Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet. Zur -usätzlichen Aufzeichnung eines Pilotträgers 4 mit der Frequenz von IO KHz, der bei der Wiedergabe zum Zeitfehlerausgleich der Signale 1, 2 dient, wird im Signal 1 ein Frequenzbereich 5 von 9 bis 11 KHz ausgespart, d. h. das Signal I wird in diesem Frequenzbereich unterdrückt. In dieser Lücke wird der Pilotträger 4 auf derselben Spur wie das Signal 1 aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe fehlt dann im Signal I der Signalanteil im Frequenzbereich "5.
Gemäß der Erfindung wird dieser fehlende Signalan-
teil durch den im entsprechenden Frequenzbereich 5' liegenden Sigiialanteil des Signals 2 ersetzt. Zu diesem Zweck wird im Kanal des Signals 2 mit einem Filter der Signalanteil im Frequenzbereich 5' selektiv ausgewertet und dem Signal 1 additiv hinzugefügt. Das Signal 2 bleibt dabei unverändert
In Fig.2 werden die das Stereotonsignal bildenden Signale I1 2 in einem Aufzeichnungsgerät 6 auf zwei Magnetspuren aufgezeichnet. Das Signal 2 gelangt dabei unverändert auf die zweite Spur des Aufzeichnungsträgers und wird von dieser unverändert abgenommen und an einer Klemme 7 abgegeben. Es nimmt den Frequenzbereich 3 ein. In dem Signal 1 wird mit einem Filter 8, das einen Sperrbereich von 9 bis 11 KHz hat, der Frequenzbereich 5 ausgespart In einer Addierstufe 9 wird der von einer Klemme 10 kommende Pilotträger 4 dem Signal 1 in dem Frequenzbereich 5 additiv hinzugefügt Das dadurch entstehende Signal gemäß Fig. la wird in dem Aufzeichnungsgerät 6 auf der ersten Spur aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe wird zunächst mit einem Filter 11, das einen Durchlaßbereich von 9 bis 11 KHz aufweist, der Püotträger 4 selektiv ausgewertet und steht an einer Klemme 12 für einen Zeitfehlerausgleich der Signale 1, 2 zur Ve/fügung. Entsprechend wird mit einem Filter 13, das einen Sperrbereich zwischen 9 und 11 KHz hat, der Pilotträger 4 unterdrückt Aus dem Signal 2 an der Klemme 7 wird mit einem Filter 14, das einen Sperrbereich von 9 bis 11 KHz hat, der Signalanteil im Frequenzbereich 5' unterdrückt. Das dadurch entstehende Signal wird in einer Subtrahierstufe 15 von dem gesamten Signal 2 subtrahiert. Dadurch entsteht an einer Leitung 16 nur der Signalanteil des Signals 2 im Frequenzbereich 5'. Diese Art zur Gewinnung des Signalanteils aus dem Frequenzbereich 5' hat den Vorteil, daß die Filter 8, 13, 14 gleichartig sein können, wobei das Filter 14 im Frequenzgang der Summe der im Kanal 1 effektiv hintereinandergeschalteten Filter 8 und 13 gleichen muß. Die Frequenzgänge der Signale an den
ίο Eingängen der Stufe 17 passen dann sauber zusammen und ergänzen sich zu einem durchgehend glatten Frequenzgang. Der Signalanteil aus dem Bereich 5' wird in einer Addierstufe 17 dem Signal von dem Filter 13, in dem die Signale im Frequenzbereich 5 fehlen, additiv hinzugefügt Dadurch wird der im Signal am Ausgang des Filters 13 ausgesparte Frequenzbereich 5 wieder aufgefüllt, so daß an der Klemme 18 wieder ein Signal 1 mit einem durchgehenden Frequenzgang entsteht. Lediglich im Frequenzbereich 5 sind danach die Signalanteilc der Signale 1, 2 identisch. Durch geeignete Wahl des Frequenzbereiches läßt sir! aber erreichen, daß dadurch kein merkbarer Fehler auftritt. Der Frequenzbereich 5 wird dort hingelegt, wo entweder die Signalanteile des Signals statistisch eine verringerte
Amplitude haben oder eine besonders große Übereinstimmung zwischen den Signalen 1 und 2 besteht, oder dorthin, wo beide Voraussetzungen gleichzeitig zutreffen. Bei einem Stereotonsignal mit einer Bandbreite von 0 bis 15 KHz ist dafür ein Frequenzbereich um 10 KHz
jo besonders geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals mit ähnlichem Informationsinhalt sowie eines Hilfssignals über zwei getrennte Kanäle, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals auf zwei Spuren eines Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Signal (1) ein Frequenzbereich (5) ausgespart und darin das Hilfssignal (4) übertragen wird und daß nach der Übertragung der ausgesparte Frequenzbereich (5) durch den im entsprechenden Frequenzbereich (5') liegenden Anteil des zweiten Signals (2) aufgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der ausgesparte Frequenzbereich (5) ein Frequenzbereich ist, in dem das erste Signal (1) statistisch geringe Amplitudenwerte hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesparte Frequenzbereich (5) ein Frequenzbereich ist, dessen Signalanteile mit denen des entsprechenden Frequenzbereiches (5') des zweiten Signals (2) besonders stark korreiiert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2s zeichnet, daß der zur Auffüllung dienende Anteil des zweiten Signals (2) dadurch gewonnen wird, daß von dem zweiten Signal (2) das L-t dem ausgesparten Frequenzbereich (5) unterdrückte zweite Signal (2) subtrahiert wird (Stufen 14,16 in F i g. 2).
DE19732333524 1973-07-02 1973-07-02 Verfahren zur Übertragung eines ersten und eines zweiten Signals, insbesondere zur Aufzeichnung eines Stereotonsignals Expired DE2333524C2 (de)

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