DE2921784C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Vormagnetisierungsstroms für den Sprechkopf eines Tonbandgerätes mit getrennten Köpfen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Vormagnetisierungsstroms für den Sprechkopf eines Tonbandgerätes mit getrennten KöpfenInfo
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Description
10
— ein zusammengesetztes Eichsignal durch Mischen eines niederfrequenten Tonsignals und
eines höherfrequenten Tonsignals, die auf gleiche Pegel eingestellt sind, erzeugt und
aufgezeichnet wird,
— das aufgezeichnete zusammengesetzten Eichsignal während des Bandlaufs unmittelbar
danach wiedergegeben wird,
— das wiedergegebene zusammengesetzte Eichsignal gefiltert und dabei in eine niederfrequente
und eine höherfrequente Signalkomponente aufgeteilt wird, deren Gleichspannungspegel
miteinander verglichen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
25
— bei der Aufzeichnung des zusammengesetzten Eichsignals der Vormagnetisierungsstrom stufenweise
geändert wird und
— die Änderung des Vormagnetisierungsstroms bei der Aufzeichnung des Eichsignals gestoppt
wird, sobald die Pegel der ausgefilterten niederfrequenten und höherfrequenten Komponenten
des wiedergegebenen Eichsignals im wesentlichen gleich sind, bzw. der Pegelunterschied
sich gerade umgekehrt hat, indem der Pegel der einen Signalkomponente, welche zunächst niedriger war als der Pegel der
anderen Komponente gerade höher geworden ist als der der anderen Komponente.
2. Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Vormagnetisierungsstroms für den
Sprechkopf eines Tonbandgerätes mit getrennten Köpfen zur Durchführung eines Verfahrens nach
Anspruch 1 mit
— zwei Eichsignalgeneratoren, die ein niederfrequentes und ein höherfrequentes Tonsignal mit
gleichem Pegel erzeugen und an eine Mischstu- so fe angeschlossen sind, die ein aus diesen
Tonsignalen zusammengesetztes Eichsignal liefern,
— einem über einen Aufnahmeverstärker mit dem Sprechkopf verbundenen Auswahlschalter, der
einen mit einer Tonsignalleitung verbundenen Kontakt und einen an den Ausgang der
Mischstufe angeschlossenen Kontakt aufweist,
— einer ebenfalls an den Sprechkopf angeschlosidnen
Einstellschaltung für den Vormagnetisie- ω rungsstrom,
— einem Hochpaß- und einem Tiefpaßfilter, die über einen Wiedergabeverstärker an den
Hörkopf angeschlossen sind und deren Ausgänge über eine Vergleicherschaltung mit einer
Abschalteinrichtung verbunden sind,
— eine Zählerschaltung (14), die während des Bandlaufs von einem Impulsgenerator (12)
dabei erzeugte Impulse empfängt, über einen Digital-Analog-Wandler (15) an einen Vormagnetisierungsoszillator
(6) angeschlossen ist, der den stufenweise sich ändernden Vormagnetisisrungsstrom
an den Sprechkopf (7) liefert,
— die Ausgänge des Hoch- und Tiefpaßfilters (17 und 18) über Gleichrichterschaltungen (18 und
20) an die Vergleicherschaltung (22) angeschlossen sind, die ein Ausgangssignal in Impulsform
dann liefert, wenn die gleichgerichteten Spannungen gleich sind oder die gleichgerichtete
Spannung am Ausgang des einen Filters, welche zunächst geringer war als die Ausgangsspannung
am anderen Filter, gerade größer geworden ist als die Ausgangsspannung am anderen
Filter,
— an den Ausgang der Vergleicherschaltung (22) ein Λ-S-Flip-Flop (23) mit zwei Ausgängen (F,
F% die bezüglich ihrer Pegel invers zueinander sind und welche bei Triggerung durch das
impulsförmige Ausgangssignal der Spannungsvergleicherschaltung (22) von einem Zustand in
den anderen kippen, angeschlossen ist,
— der eine Ausgang (F) des Λ-5-Flip-Flop (23) an
einen Eingang einer UND-Schaltung (13) angeschlossen ist, welche in Abhängigkeit vom
hohen oder niedrigen Pegel dieses Flip-Flop-Ausgangs die aufeinanderfolgenden Impulse
des an dem anderen Eingang der UND-Schaltung (13) angeschlossenen Impulsgenerators
(12) als Eingangssignal für die Zählerschaltung (14) hindurchläßt oder sperrt,
— der andere Ausgang (F) des R-S- Flip- Flop (23)
den Auswahlschalter (25) ansteuert zum Umschalten zwischen dem mit der Tonsignalleitung
verbundenen Kontakt (L) und dem mit der Mischstufe (4) verbundenen Kontakt (C) in
Abhängigkeit vom hohen oder niedrigen Pegel dieses Flip-Flop-Ausgangs und
— eine Startimpulseingangsklemme (24), welche bei Beginn des Aufnahmebetriebs einen Startimpuls
empfängt zum Zurücksetzen der Zählerschaltung (14) und des fl-S-Flip-Flop (23) an
den R-S-Flip-Flop (23) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Digital-Analog-Wandler
(15) eine Ausgangsspannung abgibt, die sich zeitlich schrittweise ändert und daß die Spannungsvergleicherschaltung
(22) ein impulsförmiges Ausgangssignal abgibt, wenn die gleichgerichtete Spannung
des Hochpaßfilters (17) gerade größer geworden ist als die Ausgangsspannung des Tiefpaßfilters (19).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellschaltung
(21) an den Ausgang der Gleichrichterschaltung (20) für das Tiefpaßfilter (19) angeschlossen ist, welche
die gleichgerichtete Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung (20) um einen Spannungsbetrag
verändert, der geringer ist als die gleichgerichtete Ausgangsspannung der Gleichrichterschaltung (20),
jedoch größer ist als eine mögliche Rauschspannung.
■dadurch gekennzeichnet, daß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Schaltungsanord-
nung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Schaltungsanordnung sind aus der US-PS 40 11 585 bekannt:
Bei der Tonwiedergabe ergeben sich in Abhängigkeit vom Vormagnetisierungsstrom Änderungen des Ausgangspegels.
Die Abhängigkeit dieser beiden Änderungen voneinander ändert sich als Funktion der Frequenz ,
des aufgezeichneten Tons, wie aus der F i g. 1 zu ersehen ist In dieser Figur ist auf der Abszisse der Vormagnetisierungsstrom
und auf der Ordinate der Ausgangspegel des wiedergegebenen Tones aufgezeichnet Es sind zwei
Kurven dargestellt, nämlich für Töne mit 400 Hz und 1OkHz.
Aus dieser Kurvendarstellung ergibt sich, daß das Verhältnis der Änderung des Ausgangspegels bei der is
Tonwiedergabe zur Änderung des Vormagnetisierungsstroms geringer ist bei niedrigen Frequenzen als bei
höheren Frequenzen.
Eine Änderung der Stärke des Vormagne'isierungsstroms
wirkt sich daher auf die Frequenzcharakteristik des wiedergegebenen Tones bei einem vorgegebenen
Tonbandgerät bei höheren Frequenzen in verstärktem Maße aus, wie das in der F i g. 2 dargestellt ist
Um optimale Frequenzcharakteristiken mit einem möglichst breiten flachen Bereich zu erzielen, ist es
notwendig, den Vormagnetisierungsstrom in geeigneter Weise auszuwählen, so daß sowohl bei vergleichsweise
niedrigen Frequenzen (beispielsweise bei 400 Hz) und bei vergleichsweise hohen Frequenzen (beispielsweise
bei 10 kHz) der gleiche Ausgangspegel bei der Tonwiedergabe erzielt wird. Ein derartiger optimaler
Vormagnetisierungsstrom ist, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, bei Pq.
Die Korrelation zwischen dem Vormagnetisierungsstrom und dem Pegel bei der Tonwiedergabe ändert sich
außerdem mit den magnetischen Eigenschaften des Tonbandes. Bei höheren Frequenzen wirken sich
Abweichungen der magnetischen Eigenschaften in erhöhtem Maße aus.
Die F i g. 3 zeigt in Gegenüberstellung charakteristisehe
Kurven in ähnlicher Darstellung wie in der F i g. 1, nämlich für 400 Hz und 10 kHz für ein CrO2-Band
(ausgezogene Linien), welches im allgemeinen als normales Band bezeichnet wird und für ein ^-Fe2Os-Band
(strichpunktierte Linien). Aus der Kurvendarstellung ist zu ersehen, daß für das CrO2-Tonband der
optimale Vormagnetisierungsstrom bei Po liegt. Für
diesen Vormagnetüiierungsstrom ergibt sich der gleiche
Ausgangspegel bei der Tonwiedergabe sowohl bei 400Hz und 1OkHz. Dieser Strom ist größer als der 'O
Vormagnetisierungsstrom P0 für das )>-Fe2O3-Band bei
optimalen Bedingungen. Das bedeutet, daß für ein CK>2-Band ein höherer Vormagnetisierungsst-om erforderlich
ist als für ein y-Fe^-Band, um ideale
Frequenzcharakteristiken bei der Tonwiedergabe mit einem möglichst breiten flachen Bereich zu erzielen.
Es ist daher notwendig, den optimalen Vormagnetisierungsstrom auch in Abhängigkeit von den magnetischen
Eigenschaften des gerade verwendeten Bandmaterials auszuwählen, um bei der Wiedergabe ideale
Frequenzcharakteristiken mit einem möglichst breiten flachen Bereich zu erzielen. Für die Verwendung
verschiedener Arten von Tonbändern, deren magnetische Eigenschaften sich voneinander unterscheiden
(beispielsweise für CrO2-, FeCr-, y-Fe2O3-Bänder usw.),
müssen daher am Tonbandgerät entsprechende Vorkehrungen getroffen sein. Insbesondere bei Cassettengeräten
sind Einrichtungen vorhanden, um den Vormagnetisierungsstrom in Abhängigkeit vom ver- ·
wendeten Tonbandmaterial einaisteBen,
Aus der, US-PS 4011 585 ist es bei dem eingangs
genannten Verfahren und der eingangs genannten Schaltungsanordnung bekannt, daß es in Abhängigkeit
vom jeweils zu verwendenden Magnetbandtyp notwendig ist den Vormagnetisierungsstrom für die Aufzeichnung
sowie die Aufsprechentzerrercharakteristik optimal einzustellen. Hierzu sind zwei Steuerschaltungen
vorgesehen, nämlich eine Steuerschaltung zur optimalen Einstellung des Aufsprechentzerrers und eine
Steuerschaltung zur Einstellung des Vormagnetisierungsstroms. Von diesen beiden Steuerschaltungen wird
nur die Steuerschaltung für den Aufsprechentzerrer vom Hoch- und Tiefpaßfilter angesteuert Hingegen
wird die Steuerschaltung für die Einstellung des Vormagnetisierungsstroms nur vom Tiefpaßfilter angesteuert
Dabei müssen die folgenden beiden Schritte durchgeführt werden:
1. Es wird ein niederfrequentes Tonsignal gleichzeitig aufgenommen und wiedergegeben, wobei der
Vormagnetisierungsstrom für die Aufnahme geändert wird. Der Vormagnetisierungsstrom wird bei
einem optimalen Wert für einen minimalen
. Klirrfaktor durch Stoppen der Änderung des Vormagnetisierungsstroms eingestellt sobald der
Wiedergabepegel einige Dezibel unter seinem maximalen Wert liegt Die Änderung des Vormagnetisierungsstroms
erfolgt durch kontinuierliches Aufladen eines Kondensators, wobei das Aufladen bei Erreichen des optimalen Wertes gestoppt wird.
Bei einem Kondensator ist jedoch naturgemäß ein elektrischer Entladungsvorgang unvermeidbar, so
daß im Lauf der Zeit der eingestellte Vormagnetisierungsstrom sich zwangsläufig ändert.
2. Anschließend wird zur Erzielung einer optimalen Aufsprechentzerrercharakteristik ein Mischsignal
mit einem hochfrequenten und einem niederfrequenten Tonsignalanteil, beispielsweise mit einer
Niederfrequenzkomponente von 400 Hz und einer Hochfrequenzkomponente von 1OkHz aufgenommen
und wiedergegeben. Dabei wird jedoch der Vormagnetisierungsstrom bei dem vorher ermittelten
optimalen Wert festgehalten. Die Wiedergabepegel der niederfrequenten Signalkomponente und
der hochfrequenten Signalkomponente werden dabei verglichen und die Änderung der Charakteristik
des Aufsprechentzerrers wird dann angehalten, wenn die beiden Pegel im wesentlichen miteinander
übereinstimmen. Durch die Bestimmung einer optimalen Aufsprechentzerrercharakteristik soll
eine flache Wiedergabefrequenzchrakteristik erzielt werden. Hierzu werden zwei getrennte
Einstellverfahren benötigt.
Aus der US-PS 27 91 640 ist zur Erzielung einer flachen Frequenzcharakteristik ein weiteres zweistufiges
Einstellverfahren bekannt:
1. In einem Netzwerk werden der Aufnahmepegel und der Wiedergabepegel einer niederfrequenten
Eichsignalkomponente (etwa 1 kHz), die durch einen Oszillator erzeugt wird, miteinander verglichen.
In Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis wird der Verstärkungsgrad eines Verstärkers für
den Vormagnetisierungsstrom geändert, um den
Aufnahmepegel und den Wiedergabepegel des Niederfrequenzsignales einander anzugleichen.
2. Ferner wird für eine hochfrequente Eichsignalkomponente (8 kHz), welche von einem anderen Oszillator erzeugt wird, der Aufnahmepegel mit dem Wiedergabepegel verglichen. Aufgrund des Vergleichsergebnisses wird auch hier der Verstärkungsgrad eines Verstärkers für den Vormagnetisierungsstrom so eingestellt, daß der Pegel des Eingabesignals beim Aufnahmebetrieb gleich dem Ausgangspegel des Wiedergabesignals, und zwar für die hohen Frequenzen, ist.
2. Ferner wird für eine hochfrequente Eichsignalkomponente (8 kHz), welche von einem anderen Oszillator erzeugt wird, der Aufnahmepegel mit dem Wiedergabepegel verglichen. Aufgrund des Vergleichsergebnisses wird auch hier der Verstärkungsgrad eines Verstärkers für den Vormagnetisierungsstrom so eingestellt, daß der Pegel des Eingabesignals beim Aufnahmebetrieb gleich dem Ausgangspegel des Wiedergabesignals, und zwar für die hohen Frequenzen, ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei denen eine vereinfachte Einstellung des Vormagnetisierungsstroms, der dann
beim jeweiligen Aufnahmebetrieb fest eingestellt bleibt, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und
vorrichtungsgernäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten Weiterbildungen der Erfindung.
Wenn daher die niederfrequente und die höherfrequente Signalkomponente, welche das zusammengesetzte
Eichsignal bilden und den gleichen Pegel aufweisen, auf dem Band aufgezeichnet werden und
unmittelbar danach vom Band wiedergegeben werden, während in zeitlicher Aufeinanderfolge schrittweise der
Vormagnetisierungsstrom bei der Tonaufzeichnung geändert wird, wie das beispielsweise in der F i g. 4
dargestellt wird, besitzt auch das wiedergegebene Eichsignal Ausgangssignalpegel mit schrittweisen Anderungen
in zeitlicher Folge, wie das beispielsweise in F i g. 5 dargestellt ist. Um den optimalen Vormagnetisierungsstrom
zu erhalten, durch den bei der Wiedergabe Frequenzcharakteristiken mit dem breitest möglichen
flachen Bereich erzielt werden können, wird die stufenweise Änderung des Vormagnetisierungsstroms
dann gestoppt, wenn die Gleichspannungspegel für die niederfrequente und die höherfrequente Signalkomponente
gleich sind, oder wenn, wie aus der F i g. 5 hervorgeht, der Pegel der höherfrequenten Signalkomponente
gerade höher geworden ist als der Pegel der niederfrequenten Signalkomponente.
Auf diese Weise läßt sich mit der Erfindung zur Erzielung der Frequenzcharakteristik mit breitem
flachen Bereich eine optimale Einstellung des Vormagnetisierungsstroms
automatisch zu jeder Zeit genau und rasch erzielen, unabhängig davon, weiche Art von
Bandmaterial gerade bei der Aufzeichnung verwendet wird. Es sind keine zusätzlichen manuellen Handgriffe
notwendig. Das Tonbandgerät braucht lediglich in den 55 '
Aufnahmebetrieb geschaltet werden. Die Einsteilung des Vormagnetisierungsstroms ist daher im Vergleich
zu herkömmlichen Techniken äußerst vereinfacht. Ferner ist es möglich, daß der Vormagnetisierungsstrom
in digitaler Weise mit Hilfe des Zählers automatisch eingestellt wird. Damit läßt sich durch einen numerischen,
durch den Zähler angezeigten Wert der optimale Vormagnetisierungsstrom einstellen, wobei dieser optimale
Wert solange als Festwert vorliegt, solange der numerische Wert unverändert bleibt
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kurvendarstellung, welche die Beziehung zwischen dem Vormagnetisierungsstrom bei der Tonaufzeichnung
und dem Ausgangspegel bei der Wiedergabe für Frequenzen von 400 Hz und 100 kHz darstellt;
F i g. 2 eine Frequenzcharakteristik der Tonwiedergabe eines Magnetbandes, welche bei Änderung des
Vormagnetisierungsstroms die Änderung der Ausgangspegel der wiedergegebenen Töne darstellt;
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 1 für zwei verschiedene Magnetbänder;
F i g. 4 eine Kurvendarstellung für die schrittweise Änderung des Vormagnetisierungsstroms nach der Zeit;
Fig.5 eine Kurvendarstellung des Wiedergabecharakteristiken
des Tonbandgerätes, welche die zeitliche Änderung der beiden Ausgangspegel des wiedergegebenen
Eichsignals darstellt;
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
F i g. 7 ein Zeitdiagramm mit untereinander in Beziehung stehenden Änderungen von elektrischen
Signalen und Leitungszuständen an verschiedenen Punkten der in der F i g. 6 gezeigten Schaltungsanordnung.
Die F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels.
In der Fig.6 ist eine Eingangsklemme 1 für die
Tonsignalleitung vorgesehen. Eichsignalgeneratoren 2 und 3 liefern an ihren Ausgängen ein niederfrequentes
Tonsignal (beispielsweise eine Sinuswelle von 400 Hz) und ein höherfrequentes Tonsignal (beispielsweise eine
sinusförmige Welle von 1OkHz). Diese beiden Tonsignale
haben gleiche Pegel. Eine Mischstufe 4 mischt die beiden Ausgangssignale der Eichsignalgeneratoren und
erzeugt ein zusammengesetztes Eichsignal. In der Figur sind ferner dargestellt ein Aufnahmeverstärker 5, ein
Vormagnetisierungsoszillator 6, ein Sprechkopf 7, ein Magnetband 8, ein Hörkopf 9, eine Wiedergabeentzerrerschaltung
10 und ein Wiedergabeverstärker 11.
Außerdem besitzt das Gerät die folgenden, noch näher erläuterten Bauteile: Mittel, welche das Tonbandgerät
automatisch in den Betrieb für die Einstellung des Vormagnetisierungsstroms bei der Tonaufzeichnung
setzen, wenn das Tonbandgerät manuell auf Aufnahmebetrieb geschaltet ist. Mittel zur Änderung des
Vormagnetisierungsstroms nach der Zeit, Mittel zum Vergleichen der Ausgangspegel der beiden wiedergegebenen
Komponenten des Eichsignals, Mittel zum Stoppen der Änderung des Vormagnetisierungsstroms
in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis zu dem Zeitpunkt zu welchem automatisch der optimale
Vormagnetisierungsstrom erzielt wird, wodurch die Einstellung des Vormagnetisierungsstroms beendet
wird und rviiiiel zur automatischen Umschaltung des
Tonbandgerätes in den normalen Aufnahmebetrieb nach Beendigung der Einstellung des Vormagnetisierungsstroms.
Im folgenden werden anhand der F i g. 6 die einzelnen Bauteile beschrieben, mit denen die
vorstehenden Funktionen durchgeführt werden können. Es sind dies die folgenden Bauteile:
Ein Impulsgenerator 12, eine UND-Schaltung 13, eine Zählerschaltung 14, ein Digital-Analog-Wandler 15, ein
Trennverstärker 16, ein Hochpaßfilter 17, ein Tiefpaßfilter 19, Gleichrichterschaltungen 18 und 20, eine
Gleichstromverstellschaltung 21, eine SpannungsvergleicheiTchaltung
22, ein Ä-S-Flip-Flop 23, eine
Startimpulseingangsklemme 24 und ein Auswahlschalter 25. Mit + B ist eine konstante Spannungsquelle für
den Trennverstärker 16 bezeichnet
Die Funktionsweise der in der Figur dargestellten
Die Funktionsweise der in der Figur dargestellten
Schaltungsanordnung ist die folgende:
Um das Gerät in Startbetrieb zu bringen, muß die Bedienungsperson lediglich die Aufnahmetaste (nicht
näher dargestellt) des Tonbandgerätes betätigen. Das Tonbandgerät ist dann in den Aufnahmebetrieb
geschaltet. Der Auswahlschalter 25 wird dann automatisch so eingestellt, daß eine Verbindung mit einem
Eichsignalkontakt C hergestellt ist. Dies erfolgt mit Hilfe des tf-S-Flip-Flops 23, wie im einzelnen noch
weiter unten beschrieben wird.
Bei Beginn des Laufes des Magnetbandes 8 erzeugt der Impulsgenerator 12 aufeinanderfolgende Impulse,
welche durch die UND-Schaltung 13 hindurchgelangen und in die Zählerschaltung 14 als Eingangssignal
(Wellenform (a) in F i g. 7) eingegeben werden.
Die Zählerschaltung 14 zählt die Anzahl der Impulse
und das digitale Ausgangssignal des Zählers wird an den Digital-Analog-Wandler 15 weitergeleitet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gibt der Digital-Analog-Wandler 15 in Abhängigkeit vom
digitalen Eingangssignal ein analoges Ausgangssignal ab, das sich stufenweise in Abhängigkeit von der
Impulszählung ändert und eine Gleichspannung sein kann.
Die stufenförmige Ausgangsspannung wird durch den Trennverstärker 16 verstärkt und die verstärkte
stufenförmige Spannung wird an den Vormagnetisierungsoszillator 6 weitergeleitet.
Der Vormagnetisierungsoszülator 6 erzeugt als Ausgang den Vormagnetisierungsstrom bei der Aufnahme,
dessen Amplitude proportional zur stufenförmigen Eingangsspannung ist. Diese Amplitude verringert sich
stufenförmig nach der Zeit, insbesondere direkt proportional zur Impulszählung (Stromstärkeverlauf (b)
in F i g. 7).
Außerdem werden die nieder- und höherfrequenten Tonsignale der Eichgeneratoren 2, 3 durch die
Mischstufe 4 gemischt, so daß ein zusammengesetztes Eichsignal entsteht, das durch den Auswahlschalter 25
und den Aufnahmeverstärker 5 hindurchgeleitet wird und dem Vormagnetisierungsstrom hinzugefügt wird
und schließlich mittels des Sprechkopfes 7 auf dem laufenden Band 8 aufgezeichnet wird.
Das auf dem laufenden Band 8 aufgezeichnete zusammengesetzte Eichsignal wird dann unmittelbar
nach dem Aufzeichnen über den Hörkopf 9 wiedergegeben. Das wiedergegebene zusammengesetzte Eichsignal
wird durch die Wiedergabeentzerrerschaltung 10 und den Wiedergabeverstärker 11 an das Hochpaßfilter 17
und das Tiefpaßfilter 19, welche parallel geschaltet sind, weitergeleitet.
Das zusammengesetzte Kichsignal wird durch das
Hochpaßfilter 17 und das Tiefpaßfilter 19 in zwei Signalkomponenten aufgeteilt, von denen die eine eine
höhere und die andere eine niedrigere Frequenz aufweisen. Diese beiden Signalkomponenten werden
durch die Gleichrichterschaltungen 18 und 20 gleichgerichtet.
Die gleichgerichteten Spannungen ändern sich gemäß der in der F i g. 7 dargestellten Kurvendarstellung (c).
Für die hochfrequente Signalkomponente ergibt sich die ausgezogene Kurve und für die niederfrequente
Signalkomponente die strichlierte Kurve.
Die beider, gleichgerichteten Gleichspannungen werden
miteinander in der Spannungsvergleicherschaltung 22 verglichen. Die Ausgangsspannung der Spannungsvergleicherschaltung
22 ist durch die Wellenform (d) in der F i g. 7 wiedergegeben. Aus dieser Wellenform ist
ersichtlich, daß die Ausgangsspannung von einem niedrigen Pegel »0« auf einen hohen Pegel »1« springt,
sobald im Verlauf der stufenweisen Änderungen der gleichgerichteten Spannungen die von der höherfrequenten
Signalkomponente abgeleitete gleichgerichtete Spannung die von der niederfrequenten Signalkomponente
abgeleitete gleichgerichtete Spannung übersteigt, d. h„ wenn der Eingangszustand umgekehrt wird.
Wenn der hohe Pegel »1« der Spannungsvergleicher-
Wenn der hohe Pegel »1« der Spannungsvergleicher-
H) schaltung 22 an das fl-S-Flip-Flop 23 weitergeleitet
wird, springt der Ausgang F des Flip-Flops vom zunächst hohen Pegel »1« auf niederen Pegel »0«
(Wellenform (e) in Fig. 7) und der Ausgang F des Flip-Flops springt vom zunächst niedrigen Pegel »0« auf
ι? hohen Pegel »1« (Wellenform (F) in Fig. 7). Der auf
niedrigem Pegel »0« befindliche Ausgang Fbewirkt, daß die UND-Schaltung 13 die an die Zählerschaltung 14
gelieferten Impulse sperrt. Die Zählerschaltung wird bei der bis dahin gezählten Impulsanzahl angehalten.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann auch die Änderung des Vormagnetisierungsstroms bei der Aufzeichnung
beendet. Dies erfolgt dann, wenn die gleichgerichteten Ausgangspegel der beiden Signalkomponenten des
wiedergegebenen Eichsignals im wesentlichen gleich sind. Das bedeutet außerdem, daß dann der Vormagnetisierungsstrom
im wesentlichen seine optimale Stromstärke erreicht hat. Diese Stromstärke wird unverändert
beibehalten.
Dadurch, daß der Ausgang F des Flip-Flop 23 vom
niedrigen Eingangspegel »0« auf den hohen Pegel »1«, wie schon beschrieben, springt, wird die leitende
Verbindung zum Eichsignalkontakt Cim Auswahlschaiter
25 unterbrochen und es wird eine leitfähige Verbindung zu einem Tonsignalleitungskontakt L
(Wellenform (g)in Fig. 7) hergestellt. Es sind dann alle
Vorbereitungen getroffen, um den Aufnahmebetrieb über die Tonsignalleitung bei optimaler Einstellung des
Vormagnetisierungsstroms für die Tonaufzeichnung zu beginnen.
4« Zum Start der vorstehend beschriebenen Betriebsfunktion
wird ein Startimpuls erzeugt, indem die Aufnahmetaste des Tonbandgerätes manuell betätigt
wird. Dieser Startimpuls wird an die Startimpulseingangsklemme 24 (Wellenform (h) in Fig. 7) gelegt. Zu
■»5 diesem Zeitpunkt erfolgt der Start der tatsächlichen
Aufzeichnung. Dabei befindet sich das gesamte System im Startzustand. Das Flip-Flop 23 befindet sich hierbei
im Ausgangszustand, wobei der Ausgang Feinen hohen Pegel »1« und der Ausgang Feinen niedrigen Pegel »0«
so aufweisen. Auch die Zählerschaltung 14 ist in den
Ausgangszustand, nämlich auf die Zählung »0« zurückgesetzt.
Wie aus der F i g. 6 noch zu ersehen ist, ist zwischen den Ausgang der Gleichrichterschaltung 20 für die
niederfrequente Signalkomponente des Eichsignals und den Eingang der Spannungsvergleicherschaltung 22
eine Gleichstromverstellschaltung 21 geschaltet. Diese dient zur Beseitigung von Fehlfunktionen, welche unter
Umständen durch unerwünschtes Umspringen des
(>o Ausgangs der Spannungsvergleicherschaltung 22 auf
hohen Pegel »1« unter dem Einfluß von schwachen wandernden Rauschanteilen, denen keine Signalwirkung
zukommt, erfolgen kann. Auf diese Weise wird eine ständige Vorspannungsverschiebung in geeignetem
Umfang erzielt, so daß der Ausgang der Spannungsvergleicherschaltung 22 mit Sicherheit einen ungestört
niedrigen Pegel »0« aufweist, wenn keine eine bestimmte Tätigkeit hervorrufende Signalwirkung vor-
handen ist.
Die Vorspannungsverschiebung macht lediglich einen geringen Teil der gleichgerichteten Ausgangsgleichspannung
der wiedergegebenen niederfrequenten Signalkomponente des Eichsignals aus, welche am
Ausgang der Gleichrichterschaltung 20 vorhanden ist. Diese Gleichspannungsverschiebung der Vorspannung
muß jedoch andererseits größer sein als ein durch Rauschen hervorgerufenes Abwandern und ist normalerweise
auf etwa 10 mV festgesetzt.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel erfolgt eine schrittweise Änderung des Vormagnetisierungsstroms
nach der Zeit, wobei der Vormagnetisierungsstrom Schritt für Schritt verringert wird. Die Änderung des
10
Vormagnetisierungsstroms wird dann gestoppt, wenn der gleichgerichtete Ausgangspegel der wiedergegebenen
höherfrequenten Signalkomponente des Eichsignals höher wird als der gleichgerichtete Ausgangspegel der
niederfrequenten Signalkomponente des wiedergegebenen Eichsignals. Es ist natürlich auch möglich, das
System insgesamt umzukehren, d. h., daß man bei der Aufzeichnung des Eichsignals den Vormagnetisierungsstrom
stufenweise erhöht und dann die Änderung des Vormagnetisierungsstroms beendet, wenn der gleichgerichtete
Pegel der höherfrequenten Signalkomponente des wiedergegebenen Eichsignals niedriger wird als der
gleichgerichtete Pegel der niederfrequenten Signalkomponente des wiedergegebenen Eichsignals.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur automatischen Einstellung des Vormagnetisierungsstroms für den Sprechkopf eines
Tonbandgerätes mit getrennten Köpfen, bei dem während des Bandlaufs tonfrequente Eichsignale
über den Sprechkopf aufgenommen und unmittelbar danach über den Hörkopf wiedergegeben werden,
bei dem
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53065379A JPS6025801B2 (ja) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | 録音バイアス電流自動調整装置 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921784A1 DE2921784A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2921784C2 true DE2921784C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=13285272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2921784A Expired DE2921784C2 (de) | 1978-05-30 | 1979-05-29 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Vormagnetisierungsstroms für den Sprechkopf eines Tonbandgerätes mit getrennten Köpfen |
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---|---|
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JP (1) | JPS6025801B2 (de) |
CA (1) | CA1113603A (de) |
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