DE3208525A1 - Rauschverminderungsvorrichtung - Google Patents
RauschverminderungsvorrichtungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
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- H03G9/00—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
- H03G9/02—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
- H03G9/025—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers frequency-dependent volume compression or expansion, e.g. multiple-band systems
Landscapes
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
Description
VICTOR COMPANY· OF JAPAN, LTD. Yokohama, Japan
Rauschverminderungsvorrichtung
Bekannte Rauschverminderungsvorrichtungen bewirken ι eine Kompression der Signalamplitude und eine Expansion
der Signalamplitude komplementär zur Signalamplitudenkompression,
um das Rauschen (Zischen und dergleichen), das bei der Wiedergabe eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
in einer magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung eingeführt wird, zu vermindern.
Diese bekannten Rauschverminderungs- oder Geräuschunterdrückungsvorrichtungen
werden zur Verminderung des
1.5 Rauschens·(von Oberflächengeräuschen und dergleichen),
• ' das beim Abtasten einer Aufzeichnungsplatte bei der Wiedergabe in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
für die Aufzeichnungsplatte hervorgerufen wird, und zur Verbesserung des Rauschverhältnisses (des Störab-Standes),
d.h. des Verhältnisses von empfangenem Nutzsignal zu empfangenem Störsignal oder Rauschsignal bei
einer Signalübertragung (per Funk oder Draht) verwendet.
Eine derartige Rauschverminderungsvorrichtung enthält iß allgemeinen eine Amplitudenkompressionsschaltung mit
einer Verstärkungssteuerschaltung (d.h. einer Schaltung • mit steuerbarer Verstärkung)·, der ein Eingangssignal zugeführt
wird, und mit einem Regelkreis, der eine Steuerspannung zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungssteuerschaltung
erzeugt. Ferner enthält diese Vorrichtung eine Amplitudenexpansionsschaltung mit einer Verstärkungssteuerschaltung,
der ein aufgezeichnetes und wiedergegebenes (oder gesendetes und empfangenes) Signal
zugeführt wird, und mit einem Regelkreis zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungssteuerschaltung in der Amplitudenexpansionsschaltung.
Das Rauschen in dem der Amplitudenexpansionsschaltung zugeführten komprimierten ·
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Signal wird in der Amplitudenexpansionsschaltung einer Amplitudenmodulation unterzogen, da sich die Amplitude .
der Steuerspannung entsprechend einer Amplitudenexpansionskennlinie
in Abhängigkeit van' der Änderung der Amplitude des komprimierten Signals ändert. Die Folge
ist ein Rauschmodulationseffekt im Ausgangssignal der Amplitudenexpansionsschaltung.
Mithin wird bei dieser bekannten Rauschverminderungsvorrichtung
die Wiedergabequalität verschlechtert, wenn das amplitudenmodulierte Rauschen im Ausgangssignal
der Amplitudenexpansionsschaltung nicht durch die Nutzsignalamplitude überdeckt wird.
. Der erwähnte Rauschmodulationseffekt hängt eng mit
der Erholungszeit der Amplitudenexpansionsschaltung zusammen. Im allgemeinen gilt, daß, wenn die Erholungszeit
lang ist, der Rauschmodulationseffekt deutlich feststellbar
und für das Ohr unangenehm ist. Wenn die Erholungszeit dagegen kurz ist, wird das Rauschen überdeckt, so
daß es durch das Ohr kaum feststellbar ist. Durch die Verkürzung der Erholungszeit läßt sich daher der Rauschmodulationseffekt
verringern. Die Verringerung der Erholungszeit ist jedoch nur begrenzt möglich, da eine
Verschlechterung des Verzerrungs- oder Klirrfaktors des
komprimierten und expandierten Signals durch eine Welligkeitkomponente verhindert werden muß, die in der Steuerspannung
bei" der niedrigsten Signalfrequenz, bei der die Signalkompression und -expansion bewirkt wird, enthalten
ist. Bei der bekannten Rauschverminderungsvorrichtüng ist es daher schwierig, den Rauschmodulationseffekt
nennenswert zu verringern.
In der älteren DE-OS 31 34 295 ist daher eine Rauschverminderung^vorrichtung
vorgeschlagen worden, bei der das Ausgangssignal der in der Amplitudenkompressionsschaltung
liegenden Verstärkungssteuerschaltung .und das Ein-
j Z j j j Z
— 6-
gangssignal der in der Amplitudenexpansionsschaltung liegenden Verstärkungssteuerschaltung in dem jeweiligen
Regelkreis in der Amplitudenkompressionsschaltung und der Amplitudenexpansionsschaltung auf einen niedrigen
und einen hohen Frequenzbereich aufgeteilt werden. Die Steuerspannungen werden für jedes Signal in jedem der
■ aufgeteilten Frequenzbereiche erzeugt und zueinander addiert. Bei diesem älteren Vorschlag wird daher ein
Frequenzbereichaufteilungs- und -additionsverfahren angewandt.
So enthält der Regelkreis in der Amplitudenkompressionsschaltung des älteren Vorschlags ein Tiefpaßfilter
und ein Hochpaßfilter, denen das Ausgangssignal· der Verstärkungssteuerschaltung
zugeführt wird, Gleichrichtschaltungen, die jeweils an jedes Filter angeschlossen
sind, eine Integrationszeitkonstantenschaltung für einen niedrigen Frequenzbereich und eine Integrationszeitkon-•stantenschaltung
für einen hohen Frequenzbereich, die jeweils an eine Gleichrichtschaltu.ng angeschlossen sind,
sowie eine Schaltung zum Addieren der Ausgangssignale der
beiden Integrationszeitkons tantenschaltungeri, um der Verstärkungssteuerschaltung
eine Spannung zum Steuern der Verstärkung der Verstärkungssteuerschaltung zuzuführen.
Der Regelkreis in der Amplitudenexpansionsschaltung hat einen ähnlichen Schaltungsaufbau wie der Regelkreis in
der Amplitudenkompressionsschaltung. Das Eingangssignal '. des Regelkreises in der Amplitudenexpansionsschaltung ist
jedoch ein Signal, das zur Verstärkungssteuerschaltung in der Amplitudenexpansionsschaltung übertragen und dieser
zugeführt wird, nachdem es aufgezeichnet und wiedergegeben (gesendet und empfangen) wurde.. Die durch die beiden Filter
auf die Frequenzbereiche aufgeteilten Signale werden in ihren Hüllkurven entsprechende Steuerspannunge'n umgewandelt,
indem sie durch die Gleichrichtschaltungen und die Integrationszeitkonstantenschaltungen geleitet werden.
_7_ ■ - ·-■ 3203525
Wenn jedoch bei diesem älteren Vorschlag die .Amplitudenkompression
und Amplitudenexpansiori einfach mit einem konstanten Frequenzgang durchgeführt wird, wird
der Rauschmodulationseffekt, der durch die Rauschverte'ilung im hohen Frequenzbereich bewirkt wird, nicht verringert.
Um dieses Problem zu lösen,"könnte, eine Vorrichtung
in Erwägung gezogen werden, bei der die Amplitudenkompression nach der Vorverzerrung ·{ Vor anhebung oder Preemphasis)
in bezug auf· das Eingangssignal in der Amplitudenkompressionsschaltung
und die Amplitudenexpansion nach der Nachentzerrun£ (Deemphasis) in bezug auf das Signal
in der Expansionsschaltung bewirkt wird. Im allgemeinen ist bei den Kompressions- und Expansionsschaltungen
mit Vor- und Nachentzerrungsschaltungen der Steuerspannungserzeugungskreis
in einer vor der Gleichrichtschaltung liegenden Stufe mit einer Bewertungsschaltung versehen,
deren Bewertungskennlinie nahe bei der Emphasiskennlinie liegt. D.h., zwischen den Amplituden der Ausgangssignale
von Tiefpaßfilter und Hochpaßfilter besteht eine der Emphasiskennlinie entsprechende Differenz.
Bei dieser denkbaren Vorrichtung läßt sich jedoch kein Ausgleich mit.Bezug auf die Beziehung zwischen der
Ansprechzeit (Einregelzeit) und Erholüngszeit der Inte-" grationszeitkonstantenschaltung- des niedrigen Frequenzbereichs
und der Ansprechzeit und Erholungszeit der Integrationszeitkonstantenschaltung des hohen Frequenzbereichs
erzielen. Es ist daher schwierig, die gewünschte Integrationszeitkonstante einzustellen. Ferner läßt
sich der Rauschmodulationseffekt nicht ausreichend reduzieren.
Nachstehend soll ausführlicher erläutert werden, warum sich der Rauschmodulationseffekt bei dieser denkbaren
Vorrichtung nicht ausreichend verringern läßt. Die
erwähnten Gleichrichtschaltungen und Integrationszeitkons tantenschaitungen sind so ausgebildet, daß ein Eingangssignal
e. in einer Schaltung mit einem ohmschen Widerstand R^, einem ohmschen Innenwiderstand R,„ einer
als Gleichrichter wirkenden Diode D, einem ohmschen Widerstand R2 und einem Kondensator C gleichgerichtet
und integriert wird. Während der positiven Halbwelle · ! des Eingangssignals e. wird der Kondensator C über den
Widerstand R>, und den Innenwiderstand· R,„ der Diode D,
die in Reihe liegen, aufgeladen. Während der negativen Halbwelle des'Eingangssignals e^ wird der Kondensator C
dagegen über den zum Kondensator C parallel liegenden Widerstand Rp entladen. Während der negativen Halbwelle
des Eingangssignals e^ wird daher zwischen den Anschlüssen
des Widerstands Rp eine Steuerspannung E erzeugt.
Die Abhängigkeit der Durchiaßspannung Vp vom Durchlaßstrom
Ip der Diode D ergibt eine Kennlinie, bei der die Spannung V„ und der Strom I„ über eine vorbestimmte
Spannung proportional sind. In einem vorbestimmten Bereich eines durch die Diode D fließenden Signalstroms
sind daher der Innenwiderstand R,p und der Strom
proportional. Die Ansprechzeit T (oder Einregelzeit) der erwähnten Gleichricht- und Integrationszeitkonstantenschaltungen
ist daher gleich der Ladezeitkonstanten des .Kondensators C, für die sich nachfolgende Gleichung
(1) angeben läßt;-
Ta -.(V+"1W" · C . (1)
Ferner ist die Erholungszeit Tr gleich der Entladezeitkonstanten des Kondensators C, für die sich die nachste
hende Gleichung (2) angeben läßt:
Tr - R2 - C (2)
Die Ansprechzeit T hängt daher vom Innenwider-· stand R,_ der· Diode D ab. Dieser Innenwiderstand R,„
ändert sich wiederum, wie schon erwähnt·wurde, in Abhängigkeit
von der Größe des Signalstroms i^p» der in
Durchlaßrichtung durch die -Diode D fließt. Die Ansprechzeit T^ ist daher bei hoher Eingangssignalamplitude kurz
el " . -
und bei niedriger Eingangssignalamplitude lang und im wesentlichen umgekehrt proportional zur. Amplitude des
Eingangssignals e.. Dagegen ist die Erholungszeit T ,
wie Gleichung (2) zeigt, unabhängig von der Amplitude
bzw. Größe- des .Eingangssignals e. konstant. ■
Wenn die Schaltung so aufgebaut ist, daß sich eine Differenz in den Amplituden der Ausgangssignale von Tiefpaßfilter
und Hochpaßfilter ergibt, läßt sich aufgrund der nichtlinearen Kennlinie der Gleichrichterdioden und
an Hand der Gleichungen (1) und (2) die nachstehende Gleichung (3) angeben. In der Gleichung (3) sind T y
und T , jeweils die Ansprechzeit und Erholungszeit einer
Schaltung, der das Ausgangssignal des' Tiefpaßfilters zugeführt wird, und T1, und T „ jeweils die Ansprechzeit
an rxi
und Erholungszeit einer Schaltung, der das Ausgangssignal
des Hochpaßfilters zugeführt wird.
. ■ "
T.
(3)
Die Gleichung (3) bedeutet, daß die Verhältnisse von An-Sprechzeit
zu Erholungszeit in den Schaltungen, denen einerseits das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters und andererseits
das Ausgangssignal des Hochpaßfilters zugeführt
wird, ungleich sind. Der Zusammenhang zwischen der Ansprechzeit und der gewünschten Erholungszeit ist daher
wegen der nichtlinearen Diodehkennlinie kompliziert. Daher ist es schwierig, die 'Integrationszeitkonstante einzustellen.
Die Integrationszeitkonstante hängt eng mit dem
0/.'11J-O ; . ■ ■
Rauschmodulationseffekt zusammen, so daß diese denkbare Rauschverminderungsvorrichtung den Nachteil hat, daß
sich der Rauschmodulationseffekt nicht merklich verringern läßt.
■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
RauschverminderungsVorrichtung der gattungsgemäßen Art
anzugeben, die.den Rauschmodulationseffekt, der auch als "Atmen" bezeichnet wird, verhindert. .
10
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
"Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekenn—
zeichnet.
Bei dieser Rauschverminderungsvorrichtung ist jeweils eine Vorverzerrungsschaltung, auch Preemphasisschaltung
genannt, und eine Nachentzerrungsschaltung, auch- Deemphasisschaltung genannt, in einer Amplitudenkompressionsschaltung
und einer Amplitudenexpansionsschaltung vorgesehen. Ferner enthält die Amplitudenkompressipnsschaltung.und
die Amplitudenexpansionsschaltung jeweils einen Regelkreis zum Erzeugen einer Steuerspannung
für eine Verstärkungssteuerschaltung mit einem solchen Aufbau, daß das dem Regelkreis zugeführte Signal
auf mehrere Frequenzbereiche- aufgeteilt, für jeden Frequenzbereich
gleichgerichtet und bewertet wird und dann die Ausgangssignale in jedem Frequenzbereich zur BiI-dung
der Steuer spannung addiert v/erden. Dabei v/erden die mittleren und hohen Frequenzen verstärkt, wenn die Signalamplitude
niedrig ist, und das Signal-Rausch-Verhältnis bei mittleren und hohen Frequenzen gegenüber dem
Rauschen im Übertragungskanal erhöht. Diese und andere Maßnahmen ergeben eine erhebliche Verringerung des
Rauschmodulationseffekts. Ferner können in einem Amplitudenberoich,
in dem die Arnplitudenkompresoionskennlinie
320G525 · ■ ■ . ·
oder die Amplitudenexpansionskennlinie im hohen und niedrigen Frequenzbereich zusammenfallen, die Integrationszeitkonstanten
im hohen und niedrigen Frequenzbereich leicht eingestellt werden, da die Ansprechzeit T „
und die Erholzeit T „ gleich sind. Dies ermöglicht eine noch weitere Verringerung des Rauschmodulationseffekts.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend an Hand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigen:
F I G . 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rauschverminderungsvorrichtung,
. '
F I G . 2 ein Beispiel einer Kennlinie einer Vorverzerrung sschaltung, die als Block in Fig. 1 dargestellt
ist,
F I G . 3 die Abhängigkeit der Ausgangsamplitude
von der Eingangsamplitude der Vorrichtung nach Fig. 1, FIG. 4a, 4b und 4C. Kennlinien von Schaltungsteilen
der Vorrichtung nach Fig. 1,
F I G . 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rauschverminderungsvorrichtung,
FIG. 6 die Abhängigkeit der Amplitude des Ausgangssignals
von der Amplitude des Eingangssignals der
Vorrichtung nach Fig. 5,
F I G . 7A und 7B die Frequenzabhängigkeit von Verstärkungen und Erholungszeiten von Teilen der Vorrichtung
nach Fig. 5 und
F I G . 8 ein ausführlicheres Schaltbild eines wesentlichen
Teils der Vorrichtung nach Fig. 5.
Die Rauschverminderungsvorrichtung nach Fig. enthält eine Amplitudenkompressionsschaltung 10 mit
einem Eingangsanschluß 11 und einem Ausgangsanschluß und mit den in Fig. 3 dargestellten Amplitudenkompressionskennlinien
a und c. Ferner enthält die Vorrichtung j eine Amplltudenexpansionsschaltung 25 mit einem Eingangsanschluß 26 und einem Ausgangsanschluß 38 sowie den in
Fig. 3 dargestellten Amplitudenexpansionskennlinien b und d. Die Kennlinien b und d sind zu den Kennlinien a
und c symmetrisch in bezug auf eine gerade Linie e, bei der es sich um die Kennlinie handelt, wenn die Eingangsund
Ausgangsamplituden gleich sind. D.h., die Kennlinien b und d sind so 'gewählt, daß sie zu den Kennlinien a und
c komplementär sind.
Ein Eingangssignal, z.B. ein Audiosignal, wird über den Eingangsanschluß 11 einer Vorverzerrungsschaltung
12 (auch Preemphasisschaltung genannt) mit der in Fig. 2 dargestellten Kennlinie zugeführt. In dieser Vorverζerrungsschaltung.12
wird die Signalamplitude bei höheren Frequenzen gegenüber der bei niedrigeren Frequenzen
angehoben. Das Ausgangssignal der Vorverzerrungsschaltung 12 wird über eine Verstärkungssteuerschaltung
13'(eine Schaltung mit steuerbarer-Verstärkung) zum einen dem Ausgangsanschluß 23 und zum anderen einem Tief-
* paßfilter 14 und einem Hochpaßfilter 15 zugeführt. Das Tiefpaßfilter 14 hat die in Fig. 4A dargestellte Kenn- ·
linie I, d.h. es läßt Signalkomponenten durch, deren Frequenz gleich oder kleiner als eine Frequenz fp ist.
Das Hochpaßfilter 15 hat die in Fig. 4B dargestellte Kennlinie II und läßt Signalkomponenten durch, deren
Frequenz gleich oder größer als die Frequenz fp ist.
■ Das Aus gangs signal de.s Tiefpaßfilters 14 wird über eine Gleichrichtschaltung 16 einer Integrationszeit-
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konstantenschaltung 18.zugeführt. Das Ausgangssignal
des Tiefpaßfilters 14- wird daher, in eine Steuerspannung
mit einer Integrationszeitkonstante TCj umgewandelt.
Die Ausgangssteuerspannung der Schaltung 18 wird einer Verstärkungseinstellschaltung 20· zugeführt, in der die
Verstärkung G1- der im niedrigen Frequenzbereich liegenden.
Signalkomponenten eingestellt wird, so daß sich eine im niedrigen Frequenzbereich'liegende Steuerspannung ECL ergibt. Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters
15 wird ebenfalls über eine Gleichrichtschaltung 17
einer Integrationszeitkonstantenschaltung 19 zugeführt. Dabei wird das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 15 in
eine Steuerspannung mit einer Integrationszeitkonstante TC- ungewandelt·. Die Ausgangs Steuer spannung der Schal-/
tung 19 wird einer Verstärkungseiristellschaltung 21 zugeführt,
in der das Signal in eine im' hohen Frequenzbereich
liegende Steuerspannung EC^ umgewandelt wird.
Die Integrationszeitkonstanten TC1 und TC, sind so klein
gewählt, daß das Verzerrungsmaß bzw.; der Klirrfaktor der Steuerspannung aufgrund einer Welligkeit nicht-vergrößert
wird. Die Verstärkungseinstellschaltungen 20 und 21 enthalten eine Dämpfungsschaltung, die einfach aus ohmschen
" Widerständen als Spannungsteiler, ausgebildet ist, wobei
die Widerstandswerte entsprechend einer gewünschten Bewertung gewählt sind. . "
Entsprechend der Vorverzerrungskennlinie wird die im niedrigen Frequenzbereich liegende Steuerspannung ECt
mit dem Bewertungsfaktor GL und die im höheren Frequenzbereich
liegende Steuerspannung ECH mit dem Bewertungsfaktor Gtt bewertet, und dann werden beide Steuer spannungen
in einer Addierschaltung 22 addiert. Die durch die
Addierschaltung 22 erzeugte Steuerspannung E wird der
'Verstärkungssteuerschaltung 13 zugeführt, um die Verstärkung der Verstärkungssteuerschaltung 13 zu-steuern. Dabei
wird das Ausgangssignal der Vorverzerrungsschaltung 12 in
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der Verstärkungssteuerschaltung 13 einer Amplitudenkompression
unterzogen und dann dem Ausgangsanschluß 23 zugeführt. Das am Ausgangsanschluß 23 abgenommene Ausgangssignal
wird auf einem Aufzeichnungsträger 24 aufgezeichnet.
In dieser.Steuer- oder Regeleinrichtung'wird daher
der Frequenzbereich des Eingangssignals in einen niedrigen und einen hohen Frequenzbereich bzw. das Eingangssignal
auf.einen niedrigen .und einen hohen Frequenzbereich
aufgeteilt,, so daß sich die Niederfrequenzbereich-Integrationszeitkonstante
TC1 und die Hochfrequenzbereich-Integrationszeitkonstante
TC, ergibt, und die jeweils in diesen Frequenzbereichen liegenden Steuerspannungen EC1-
und ECtt werden addiert. Nach Fig. 4B ergibt sich daher
bei der Frequenz fp eine Integrationszeitkonstante TC2>
die zwischen den Zeitkonstanten TC. und TC^ liegt. Die
Steuer- oder Regelzeitkonstante ändert sich in Abhängigkeit von der Eingangssignalfrequenz.
' .
Fig; 4C zeigt die Frequenzabhängigkeit der Amplitude der im niedrigen Frequenzbereich liegenden Steuerspannung
EC-r , der. im hohen Frequenzbereich liegenden Steuerspannung
ECtt und der sich durch Addition dieser Steuerspannungen
ergebenden Steuerspannung E . Die Amplitudenkompressionskennlinie der Amplitudenkompressionsschaltung
10 hat daher für hohe Frequenzkomponenten den durch die Kurve a und für niedrige Frequenzkomponenten den
durch die Kurve c in Fig. 3 dargestellten Verlauf.
Wie Fig. 3 zeigt, fallen die Kennlinien a und c in einem Bereich L zusammen. In dem Bereich L haben die den
Gleiehrichtschaltungen 16 und 17 zugeführten Signale daher
gleiche Amplituden. Daher gilt folgende Gleichung (4):
' ■ ' . '
RrL ■
3-200525 : -; ■ . .
-15- ■ .
Die Zeitkonstanten für. den niedrigen und hohen Frequenzbereich lassen sich daher leicht einstellen, so daß sich
auch der von' den Integrationszeitkonstanten unmittelbar
abhängige Rauschmodulationseffekt wirksam verringern läßt. . ■ . ·...'.
Nachstehend'wird die Wirkungsweise.der Amplitudenexpänsionsschaltung
25' beschrieben. Ein. vom Aufzeichnungsträger 24 abgetastetes und in der Amplitude komprimiertes
Signal wird.dem Eingangsanschluß 26 zugeführt.
Dieses Eingangssignal wird einerseits einer Verstärkungssteuerschaltung
27 und andererseits einem Tiefpaßfilter 29 und einem Hochpaßfilter 30 zugeführt.
' Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 29 wird nacheinander
über eine Gleichrichtschaltung 31, eine Ihtegrationszeitkonstantenschaltung
33· und eine ,Verstärkungseinstellschaltung
35 in eine in einem niedrigen Frequenzbereich liegende Steuerspannung EC'L umgewandelt und dann
einer Addierschaltung -37 zugeführt. Das Aus gangs signal
des Hochpaßfilters 30 wird nacheinander über eine Gleichrichtschäl tung 32, eine Integrationszeitkonstantenschaltung
34 und eine Verstärkungseinstellschaltung 36 in
eine in einem hohen Frequenzbereich liegende Steuerspannung EC^ umgewandelt und dann ebenfalls der Addierschaltung
37 zugeführt. ■ .
Die in·der Steuer- bzw. Regeleinrichtung liegende Schaltung mit den Schaltungen 29 bis 37 hat den gleichen
Aufbau wie die in der Steuer- bzw. Regeleinrichtung liegende Schaltung' mit den Schaltungen 14 bis 22 in der
Amplitudenkompressionsschaltung 10. Mithin hat die Schaltung
in der Steuer- bzw. Regeleinrichtung in der Amplitudenexpansionsschaltung 25 die gleiche Kennlinie wie die
Schaltung in der Steuer- bzw. Regeleinrichtung der Amplitudenkompressionsschaltung
10. Die im niedrigen Frequenz-
bere.ich liegende Steuerspannung ECy und die im hohen
Frequenzbereich liegende Steuerspannung ECtt, die jeweils
der Addierschaltung 37 zugeführt werden, haben den gleichen Amplitüdengang wie dies für die Steuerspannungen
5. ECj und ECtt in Fig. 4C dargestellt ist. Die sich durch
die Addition dieser Steuerspahnungen ergebende Steuerspannung EQ hat daher den gleichen Amplitudengang wie
er für die Steuerspannung E in Fig. 4C dargestellt ist.
Di e Steuerspannung E wird der Verstärkungssteuerschaltung
27 zugeführt, um die Verstärkung dieser Verstärkungssteuerschaltung 27 entsprechend zu steuern.
Während die Verstärkungssteuerschaltung 13 in der Amplitudenkompressionsschaltung
10 eine umgekehrt proportionale Steuerung (Kompression) bewirkt, bewirkt die
Verstärkungssteuerschaltung 27 in der Amplitudenexpansionsschaltung
25 eine proportionale Steuerung (Expansion) . Das Ausgangssignal der Verstärkungssteuerschaltung
27 wird dem. Ausgangsanschluß 38 über eine Nachentzerrungsschaltung
28 (auch Deemphaisisschaltung- genannt) mit einer zur Übertragungsfunktion der Vorverzerrungsschaltung
12 inversen Übertragungsfunktion zugeführt.
Die Amplitudenexpansionsschaltung 25 hat daher für hohe und niedrige Frequenzen jeweils die in Fig. 3 dargestellten
Amplitudenexpansionskennlinien b und d. Wie bereits erwähnt wurde, wird das in der Amplitude komprimierte
Signal dem Eingangsanschluß 26 zugeführt. Am Ausgangsanschluß 38 ergibt sich daher ein Signal mit einer
Kennlinie, bei der die Eingangs- und Ausgangsamplitude gleich sind, wie es durch die gerade Linie e in Fig. 3
dargestellt ist. D.h., das am.Ausgangsanschluß 38 auftre tende Signal entspricht dem dem Eingangsanschluß 11 zugeführten
Eingangssignal, in dem jedoch das im übertragungskanal erzeugte Rauschen vermindert ist.
Es versteht sich, daß sich bei den Gleichrichtschaltungen 31 und 32 in -der Amplitudenexpansionsschaltung
25 die gleiche Beziehung ergibt, wie sie durch die Gleichung (4) beschrieben wird. Wie man sieht, ergibt
sich durch die Vorverzerrungsschaltung 12, die Verstärkungseinstellschaltung
20 für den niedrigen Frequenzbe-■ reich und die Verstärkungseinstellschaltung 21 für den
hohen Frequenzbereich eine Anhebung.(Emphasis), so daß
die Amplituden der im mittleren und hohen Frequenzbereich
liegenden Signalkomponenten verstärkt (angehoben), werden,
wenn das Eingangssignal klein ist. Dadurch'wird, das Signal-Rausch-Verhältnis
im mittleren und hohen Frequenzbereich bezüglich des bei der Aufzeichnung und Wiedergabe auf bzw.
vom Aufzeichnungsträger 24 bewirkten Rauschens Verbessert und der Rauschmodulationseffekt- stark verringert.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rauschverminderungsvorrichtung
sind diejenigen Teile, die den in Fig. 1 dargestellten Teilen entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen
versehen,. so daß -sie nicht nochmals im einzelnen beschrieben werden. Die beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden
sich im wesentlichen dadurch, daß der die Steuer spannung erzeugende Kreis in einen Kanal für hohe und
einen Kanal für niedrige Frequenzen und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der die Steuerspannung erzeugende
Kreis in drei Kanäle unterteilt ist, nämlich einen für hohe, einen für mittlere und. einen für niedrige Frequenzen.
Ferner ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine den Integrationszeitkonstantenschaltungen des ersten Ausführungsbeispiels
entsprechende Schaltung eine Integrationszeitkonstantenschaltung
mit veränderbarer Ihtegrationszeitkonstante.
Die Amplitudenkompressionsschaltung-10a hat die in
Fig. 6 dargestellte Kennlinie p. Die Amplitudenexpansxonsschal
tung 25a hat die in Fig. 6 dargestellte Kennlinie q,
die zu der ersten Kennlinie ρ symmetrisch in bezug auf
die mittlere Linie r ist.
In der Amplitudenkompressionsschaltung 10a wird das Ausgangssignal der Verstärkungssteuerschaltung 13
zum einen dem Ausgangsanschluß 23 und zum anderen einem Tiefpaßfilter 41, einem Bandpaßfilter 42 und einem Hochpaßfilter
43 zugeführt, wobei diese Filter jeweils die in Fig. 7A dargestellten Frequenzgänge bzw. Filterkennlinien
ΙΙΪ, IV und V aufweisen und das Signal in bzw.
auf Frequenzbereiche aufgeteilt wird. Die Ausgangssignale der Filter 4i, 42 und 43 werden jeweils durch Gleichrichtschalturigen
44, 45 und 46 gleichgerichtet und dann jeweils Integrationszeitkonstantenschaltungen 48, 49 und
50 mit veränderbarer Integrationszeitkonstante in einem Integrationszeitkonstantenschaltungsteil 47 mit veränderbarer
Integrationszeitkonstante zugeführt. Den Ausgangssignalen der Filter 41, 42 und 43 werden dabei verschiedene
Zeitkonstanten in den jeweiligen Schaltungen 48, 49 und 50 in Abhängigkeit von ihrer Signalamplitude zugeteilt.
. · · "
Ein konkretes Ausführungsbeispiel des Schaltungsaufbaus der Gleichrichtschaltung 44 (45 und 46) und der Integrationszeitkonstantenschaltung
48 (49 und 50) ist in Fig. 8 dargestellt. Das Ausgangssignal des Filters 41
(42 und 43) wird einem nicht umkehrenden Verstärker 71 in der Gleichrichtschaltung 44 (45 und 46) über einen
Eingangsanschluß 70 zugeführt, wobei ein ohmscher Widerstand FL zwischen der Eingangsseite dieses nicht umkehrenden
Verstärkers 71 und Masse liegt. Eine Reihenschaltung, bestehend aus einem ohmschen Widerstand Rp und einer Diode
D1, und eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Umkehr-■
verstärker 72, einem ohmschen Widerstand R, und einer
Diode D2,-sind im Ausgangskreis des· Verstärkers 71 parallelgeschaltet.
.Die Integrationszeitkonstantenschaltung
48 (49· und 50) enthält eine.Schaltung mit einem ohmschen
Widerstand R,- und Dioden D^ und D, , die parallel zwischen
der Gleichrichtschaltung 44 .(45 und 46) und einem Ausgangsanschluß
73 liegen, eine Parallelschaltung, bestehend aus einem ohmschen Widerstand R. und einem Kondensator
C., die zwischen einem Eingang dieser Schaltung und Masse
liegt, sowie einen Kondensator C2," der zwischen dem Ausgang
dieser Schaltung und Masse liegt. Die Dioden D^ und D^ sind antiparallel geschaltet.· Ferner "bewirkt der ohmsche
Widerstand Rc eine Gleichstromkopplung, und sein
Widerstandswert beträgt einige 1QO kO. Die Spannung am ■ Kondensator C2 bildet eine Steuerspannung e' und.wird·
über· den Ausgangsanschluß 73 abgenommen.
Ein dem Eingangsanschluß 70 zugeführtes Eingangssi-
-]5 gnal e. wird in dem nicht umkehrenden Verstärker 71 verstärkt.
Während der positiven Halbwelle des Eingangssignals e. fließt über den ohmsc.hen Widerstand Rp und die
Diode D1 ein Strom, der den Kondensator C1 auflädt. Ferner
fließt über die Diode D, ein Strom, der den Kondensator
Cp auflädt. In der -folgenden Halbwelle des Eingangssignals
wird der Kondensator C1 über den umkehrenden
Verstärker 72, den Widerstand 73 und die' Diode Dp aufgeladen.
Gleichzeitig wird der Kondensator Cp über die Diode D-z aufgeladen.. Die Betriebszeit (Ansprech- bzw. Einregelzeit)
ist diejenige Zeit, die bis zum Abschluß des■Aufladevorgangs
des Kondensators Cp nach einer Erhöhung der
Amplitude des Eingangssignals e. erforderlich ist. Diese
Ansprechzeit wird durch die Werte des Widerstands Rp, des Innenwiderstands R,>j der Diode D1, des Widerstands R^,
des Innenwiderstands R^2 der Diode Dp, des Kondensators
C1, des Innenwiderstands R ·,, der Diode D, und des Kondensators
C2 bestimmt. Dabei ist die Ansprechzeit im wesentlichen
proportional zu jedem der Widerstandswerte der Innenwiderstände R,, bis Rj^-
Wenn dagegen die Amplitude des Eingangssignals e.
rasch abnimmt, wird der Kondensator Cp über die Diode D<
und den Widerstand R^ entladen. Auf diese Weise wird
die Ladespannung des Kondensators Cp-, d.h. die Steuerspannung e , · allmählich gedämpft.' Die für diese Entladung
erforderliche Zeit ist die Erholungszeit. Diese Erholungszeit wird durch die Werte des Kondensators C2,
des'Innenwiderstands R.^ und des- Widerstands R^ bestimmt
und ist proportional zum Wert des Innenwiderstands ;!
Rd4*
Der Innenwiderstand einer Diode.nimmt in an sich
bekannter Weise mit der Stärke des DurchlaßStroms zu.
Da mit zunehmender Amplitude des Eingangssignals e^ auch
die Stärke des über die Dioden D-, bis D^ oder über die
Diode Da fließenden Stroms zunimmt, werden auch die An-Sprechzeit
und die Erholungszeit länger, wenn die Amplitude des Eingangssignals e- gering ist, weil dann die
Innenwiderstände R^ bis R·,^ der Dioden groß sind, während
diese Zeiten sich verkürzen, wenn die Eingangssignalamplitude hoch ist.
■ Die Zeitkonstanten der Integrationszeitkonstantenschaltungen
48, 49 und 50 bzw. der von diesen erzeugten Steuerspannungen ändern sich daher jeweils in Abhängigkeit
von der Amplitude der jeweils in ihren Frequenzbereichen liegenden Signale. Diese Steuerspannungen werden jeweils
Verstärkungseinstellschaltungen 51, 52 und 53 zugeführt
und in den betreffenden Frequenzbereichen einer Bewertung unterzogen, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel·. Die
Ausgangssignale der Verstärkungseinstellschaltungen 51 bis
53 werden in der Addierschaltung 22 addiert, so daß sich
eine Steuerspannung E^ ergibt/ Diese Steuerspannung E_
wird der Verstärkungssteuerschaltung 13 zugeführt. Die . Steuerspannung E hat daher eine Zeitkonstante, die sich
' in Abhängigkeit von der Frequenz und auch von der Amplitude des Eingangssignals ändert, Fig. 7B stellt die Frequenzabhängigkeit
der Erholungszeit der Steuerspannung E dar.
. .3 2Ό8 5 25 · ■ "■; : . ■ ;
■ ■ -21-
Die Kurve VI in Fig. 7B stellt die'Frequenzabhängigkeit der Erholungszeit für den Fall' dar, daß die Amplitude
des dem Eingangsanschluß 21 zugeführten Eingangssignals
rasch von -10 dB auf -30 dB abnimmt, und zwar mit O dB 5· als Bezugsgröße. Die Kurve V stellt die Frequenzäbhängigkeit
der Erholungszeit für den Fall dar, daß die Amplitude des Eingangssignals rasch von OdB auf -20 dB
abnimmt. Die Kurve VI stellt dagegen die Frequenzabhängigkeit der Erholungszeit für den Fall dar, daß die
Amplitude des Eingangssignals rasch Von +10 dB auf -10 dB abnimmt. ·
In ähnlicher V/eise wird in der Amplitudenexpansionsschaltung
25a ein über den Anschluß 26 zugeführtes Signal einerseits der Verstärkungssteuerschaltung 27 und
andererseits einem Tiefpaßfilter 54, einem Bandpaßfilter 55 und einem Hochpaßfilter 56 zugeführt. Die Ausgangssignale
der Filter 54, 55 und 56 werden' jeweils Gleichrichtschal'tungen
57, 58 und 59 zugeführt. Die Aus gangs signale dieser Gleichrichtschaltungen 57, 58 und 59 werden jeweils
über Integrationszeitkonstantenschaltungen 61, 62 und 63
mit veränderbarer Integrationszeitkonstante und Verstärkungseinstellschaltungen 64, 65 und 66 'geleitet und dann
in der Addierschaltung 37 addiert. Die von der Addierschaltung
37 erzeugte Steuerspannung wird dann der Verstärkungssteuerschaltung 27 zugeführt, um deren Verstärkung
zu steuern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der- Erfindung ändern
sich die Integrationszeitkonstanten in den Amplitudenkompressions- und -expansionsschaltungen nicht nur in Abhängigkeit
von der Frequenz,■sondern auch in Abhängigkeit
■ von der Amplitude des. Eingangssignals. Demzufolge kann der Rauschmodulationseffekt auch in akustischer Hinsicht
verringert werden. Darüber hinaus kann der Frequenzbereich in zwei oder vier oder mehr als vier Frequenzbereiche
unterteilt werden. . ■
3203525 -■■'. . ; ■; ■"■;■: .;
-22-
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele liegen im Rahmen der Erfindung.
L e e r s e i t e
Claims (5)
10123 Paienicinwälie · ' · ..
Reichel u. Reichel : . ■ . " .'■
Parkstraße 13 ; . - ■ - - \ - " :. . 3 2 0 3 5 2
6000 Frankfurt a. M. 1 ·
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama, Japan
Patentansprüche
\ 1/ Rauschverminderungsvorrichtung mit einer Kompressionsschaltung,
die eine erste Verstärkungssteuerschaltung zur Kompression der Eingangssignalamplitude und
zur Abgabe eines Ausgangssignals an einen· Übertragungskanal
aufweist, und mit einer Expansionsschaltung, die-.eine
zweite Verstärküngssteuerschaltung zur Expansion
der Amplitude des über den Übertragungskanal übertragenen komprimierten Signals aufweist, wobei die Amplitudenexpansion komplementär zur Ampl.<
tudenkompression ist, dadurch g e kenn z. eic hnet, daß die Kompressionsschaltung eine Vorverzerrungsschaltung
(12) zur Vorverzerrung eines Eingangssignals, eine
erste Steuerspannungserzeugungsschaltung (14 bis 19,
41 bis 50) zur Aufteilung des Ausgangssignals der ersten
Verstärkungssteuerschaltung auf mehrere Frequenzbereiche und zur Erzeugung mehrerer Steuerspannungen, die in den
einzelnen Frequenzbereichen der aufgeteilten Frequenzbereiche verschiedene Integrationszeitkonstanten bewirken,
eine erste Bewertungsschaltung (20, 21, 51 bis 53) zur relativen Bewertung der von der ersten Steuerspannungserzeugungsschaltung
erzeugten Steuerspannungen und. eine erste Addierschaltung (22) zum Addieren der von der
ersten Bewertungsschaltung abgegebenen Steuerspannungen, um eine erste Steuerspannung zu bilden und diese erste
Steuerspannung der ersten Verstärkungssteuerschaltung zuzuführen, aufweist; und daß die Expansionsschaltung
eine Nachentzerrungsschaltung (28) mit einer zur Kennlinie der Voryerzerrungsschältung komplementären Kennlinie
zur Nachentzerrung eines Ausgangssignales der
zweiten Verstärkungssteuerschaltung,■eine zweite Steuerspannungserzeugungsschaltung
(29 bis 34, 54 bis 63) zur Aufteilung des Eingangssignals der zweiten Verstärkungs-
steuerschaltung auf mehrere Frequenzbereiche und zur
Erzeugung mehrerer Steuerspannungen, die in den einzelnen
Frequenzbereichen der aufgeteilten Frequenzbereiche verschiedene Integrationszeitkonstanten bewirken, eine
zweite Bewertungsschaltung (35, 36, 64 bis 66) zur relativen Bewertung der von der zweiten Steuerspannungserzeugungsschaltung
erzeugten Steuerspannungen und eine zweite Addierschaltung (37) zum Addieren der von der
zweiten Bewertungsschaltung abgegebenen Steuerspannungen zur Bildung einer zweiten Steuerspannung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewertungsschaltung (20, 21, 51 bis 53) eine Bewertung der Gleichspannungsverstärkung entsprechend der Vorverzerrungskennlinie der Vorverzerrungsschaltung bewirkt und daß die zweite Bewertungsschaltung (35,· 36, 64 bis 66) eine Bewertung der Gleichspannungsverstärkung entsprechend der Nachentzerrungskennlinie der Nachentzerrungsschaltung bewirkt.
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewertungsschaltung (20, 21, 51 bis 53) eine Bewertung der Gleichspannungsverstärkung entsprechend der Vorverzerrungskennlinie der Vorverzerrungsschaltung bewirkt und daß die zweite Bewertungsschaltung (35,· 36, 64 bis 66) eine Bewertung der Gleichspannungsverstärkung entsprechend der Nachentzerrungskennlinie der Nachentzerrungsschaltung bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Steuerspannungserzeugungsschaltung mehrere· Filter (14, 15, 41 bis 43, 29, 30, 54 bis 56) zur Aufteilung des Eingangssignals auf mehrere Fre-quenzbereiche, mehrere Gleichrichtschaltungen (16, 17, 44 bis 46, 31, 32, 57 bis 59) zum Gleichrichten der Ausgangssignale der' Filter und mehrere Integrationszeitkonstantenschaltungen (18, 19, 47 bis 50., 33, 34, 60 bis 63), die den Ausgangssignalen der Gleichrichtschaltungen Integrationszeitkonstanten erteilen, aufweisen und daß die · erste und zweite Bewertungsschaltung (20, 21, 51 bis 53, 35, 36, 64 bis 66) die Ausgangssignale aller Integrationszeitkonstantenschaltungen bewerten.
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Steuerspannungserzeugungsschaltung mehrere· Filter (14, 15, 41 bis 43, 29, 30, 54 bis 56) zur Aufteilung des Eingangssignals auf mehrere Fre-quenzbereiche, mehrere Gleichrichtschaltungen (16, 17, 44 bis 46, 31, 32, 57 bis 59) zum Gleichrichten der Ausgangssignale der' Filter und mehrere Integrationszeitkonstantenschaltungen (18, 19, 47 bis 50., 33, 34, 60 bis 63), die den Ausgangssignalen der Gleichrichtschaltungen Integrationszeitkonstanten erteilen, aufweisen und daß die · erste und zweite Bewertungsschaltung (20, 21, 51 bis 53, 35, 36, 64 bis 66) die Ausgangssignale aller Integrationszeitkonstantenschaltungen bewerten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ■
dadurch gekenn-zeichnet,
. daß die Integrationszeitkonstanten der Integrationszeitkonstantenschal tungen so gewählt sind, daß ihre Werte in einem Bereich minimal sind,' in dem eine Verschlechterung des Verzerrungsmaßes, der Steuerspannungen in den aufgeteilten Frequenzbereichen aufgrund einer Welligkeit kein Problem ist. ■·"'"'
dadurch gekenn-zeichnet,
. daß die Integrationszeitkonstanten der Integrationszeitkonstantenschal tungen so gewählt sind, daß ihre Werte in einem Bereich minimal sind,' in dem eine Verschlechterung des Verzerrungsmaßes, der Steuerspannungen in den aufgeteilten Frequenzbereichen aufgrund einer Welligkeit kein Problem ist. ■·"'"'
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet-,
daß die Integrationszeitkonstanten der Integrationszeitkonstantenschal tungen· (47 bir> 50, 60 bis 63) in Abhängigkeit von der Frequenz und Amplitude-der Ausgangssignale der Gleichrichtschaltungen veränderbar sind.
daß die Integrationszeitkonstanten der Integrationszeitkonstantenschal tungen· (47 bir> 50, 60 bis 63) in Abhängigkeit von der Frequenz und Amplitude-der Ausgangssignale der Gleichrichtschaltungen veränderbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP3414881A JPS57148429A (en) | 1981-03-10 | 1981-03-10 | Noise reduction device |
JP4197681A JPS57155841A (en) | 1981-03-23 | 1981-03-23 | Noise reduction device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208525A1 true DE3208525A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3208525C2 DE3208525C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=26372932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3208525A Expired DE3208525C2 (de) | 1981-03-10 | 1982-03-10 | Rauschverminderungsvorrichtung |
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DE (1) | DE3208525C2 (de) |
FR (1) | FR2501936A1 (de) |
GB (1) | GB2098031B (de) |
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