DE3134669A1 - Rauschverminderungsschaltung - Google Patents
RauschverminderungsschaltungInfo
- Publication number
- DE3134669A1 DE3134669A1 DE19813134669 DE3134669A DE3134669A1 DE 3134669 A1 DE3134669 A1 DE 3134669A1 DE 19813134669 DE19813134669 DE 19813134669 DE 3134669 A DE3134669 A DE 3134669A DE 3134669 A1 DE3134669 A1 DE 3134669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- noise reduction
- input
- level
- reduction circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G7/00—Volume compression or expansion in amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G9/00—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control
- H03G9/02—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
- H03G9/025—Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers frequency-dependent volume compression or expansion, e.g. multiple-band systems
Landscapes
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
It Λ & Pt 4 « « 4· (*
ssc^hal lung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Informationssignalauf
zeichnungs- und wiedergabevorrichtung und insbesondere eine Rauschverminderungsschaltung
(Rauschsperre) zum Verringern von Rauschen, das allgemein ein wiedergegebenes Informationssignal
in einer Informationssignalaufzeichnungs—Wiedergabevorrichtung
begleitet.
Rauschverminderungsschaltungen zum Vermindern von Rauschen und Verzerrung, das ein wipdergegebenes
Informationssignal begleitet, sind an sich bekannt.
Derartige Rauschverminderungsschaltungen sind so ausgebildet, daß der dynamische Bereich des Signals,
das auf einem Aufzeichnungsmedium wie einem Magnetband
aufgzeichnet und von diesem wiedergegeben werden
^O kann, erhöht wird. Bei einer typischen Rauschverminderungsschaltung
ist ein Codierer für solche Signale vorgesehen, die aufzuzeichnen sind,und ist ein
komplementärer Decodierer für solche Signale vorgesehen,
die wiedergegeben werden. Der Codierer enthält allgemein eine Pegelkompressionsschaltung
und eine Hochfrequenz-Anhebungs- oder Vorverzerrungsschaltung,,
in der hohe Frequenzkomponenten oder Hochfrequenzkomponenten eines aufzuzeichnenden Informationssignals, angehoben (to emphasize), und das Informations-
signal komprimiert werde^wobei der Kompressionspegel
η in umgekehrter Beziehung zu dem Inforrnatiossignalpegel
liegt. Der Decodierer enthält allgemein eine Pegeldehnungsschaltung
und eine Hochfrequenz-Abschwächungs- oder Absenkschaltung ("Niederfrequenz-Hervorhebung),
zum Durchführen eines komplementären Betriebes für
10
cli « Triformati onssi gnale , die wiedergegeben werden,
cli « Triformati onssi gnale , die wiedergegeben werden,
Fin Problem, das sielt bei herkömmlichen Rauschverminderungssystemen
ergibt ist, daß sie einer sogenannten Rauschmodulation unterworfen sein können.
Bei. einer Rauschmodulation werden Rauschkomponenten abhängig von Eingangssignalpegelschwankungen. verändert.
Eine derartige Änderung in den Rauschkomponenten , oder eine derartige Rauschmodulation, ist stark wahrnehmbar
und ist ziemlich verwirrend bzw. störend, wenn es ein wiedergegebenes Audiosignal begleitet. Diese
Erscheinung wird erzeugt,wenn die Frequenzkomponenten im Eingangssignal sich deutlich von den Rauschfreqüenzkomponenten
unterscheiden, ^enn beispielsweise das
. Informationssignal ein Audiosignal ist, das den Ton
eines Klaviers oder eines Flügels wiedergibt, wird die Rauschmodulation getrennt und deutlich gehört
und wird nicht maskiert, selbst wenn der Lautstärkepegel des Informationssignals erhöht wird.
Ein Vorschlag zum Verringern von Rauschmodulation ist die Rauschverminderungsschaltung gemäß der
US-PS 4i 62 462. Bei dieser Rauschverminderungsschaltung
werden Hochfrequenzkomponenten des Informationssignals
vor dem Aufzeichnen angehoben ( pre-emphasized), wenn
■ das Informationssignal niedrige und dazwischenliegende
Signalpegel zeigt, wobei eine relativ geringe Anhebung erreicht wird, wenn das Informationssignal höhere
Pegel zeigt. Venn das auf die vorstehende Weise verarbeitete Inforrnationssignal wiedergegeben wird, werden
die Hochfrequenzkomponenten einer relativ hohen Absenkung oder Abschwächung (de-emphasis) unterworfen,
wenn das wiedergegebene Signal niedrige und zwischen—
liegende Signalpegel b'esitzt.und werden diese Hochfrequenzkomponenten
einer relativ niedrigen Abschwächung unterworfen, wenn das wiedergegebene Signal auf höherem
Pegel ist. Obwohl durch diese Rauschverminderungs—
schaltung die unerwünschten Wirkungen der Rauschmodulation verrringert werden, liegt jedoch Sättigung
des magnetischen Aufzeichnungsmediuma aufgrund
" eines Überschwingens im komprimierten Signal trotzdem vor.
Dazu wurde bereits eine Raus chv erminde rungs schaltung
angegeben, die die Rauschmodulation vermindert und auch.eine transiente Sättigung des Aufzeichnungsmediums verhindert (US-Serial-Nr. 06/226,821 und
Nr. 06/226,822 vom 21 . T. 1 9-81 ) . Beispielsweise
werden bei der Codiererschaltung der ersteren US-Patentanmeldung
die Hochfroquenzkoinponenten eines niederpegeligen
· Audioeingangssignals angehoben, werden jedoch hochpegelige Signale mit im wesentlichen flacher
Frequenzcharakteristik verarbeitet. Das heißt, die ~
Eingangs/Ausgangspegelcharakteristik des Codierers ändert sich mit der Frequenz, wenn der Eingangssignal-
*w pegel niedrig ist. Jedoch kann aufgrund von Unterschieden
in der Empfindlichkeit der verschiedenen Magnetbänder und/oder der verschiedenen Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtungen, bei denen ein Magnetband verwendet werden kann, bei Rauschverminderungsschaltungen
der erläuterten Art, bei denen die Eingangs/Ausgangsp(if;ple]iarakt(»r.istjl<
sich mit der Frequenz ändert, eine Pegelabweichung zwischen dem Pegel des codierten Signals, das auf einem Magnetband
mittels eines Bandaufzeichnungsgerätes aufge—
zeichnet istf und dem Pegel des wiedergegebenen Ausgangssignals
von dem Band auftreten. Diese Änderung kann eine unbefriedigende Wiedergabe .des Audiosignals
zur Folge haben, wenn es durch eine entsprechende Decodierschaltung verarbeitet wird. In der Praxis
bedeutet dies, daß der dynamische Bereich, innerhalb dem das Audiosignal verarbeitet werden keinn, verringert
werden muß·
l'Js ist daher Aufgabe dor JCi* flndung olive Hiuischverrainderujigsschaltung
anzugeben, die unter Vermeidung der erwähnten Schwierigkeiten, ein befriedigendes
Codieren und Decodieren eines Eingangssignals über
den gesamten Audiofrequenzbereich für niederpegelige >
Signale erreicht, um dadurch den dynamischen Arbeitsbereich für das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem,
zu erhöhen.
^q Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält eine Rauschverminderungsschaltung
eine erste Einrichtung zum Erreichen einer Frequenzhervorhebung für ein zugeführtes
Signal, einen ersten SignalwegAder in Reihe
mit der urslcn Einrichtung· geschaltet ist und der
einen Verstärker mit veränderbarer Verstärkung zum Verstärken eines zugeführten Signals mit steuerbarem
Verstärkungsfaktor und eine zweite Einrichtung zum
Erreichen einer Frequenzhervorhebung für ein Signal, aufweist, das durch den Verstärker veränderbarer Ver-Stärkung
tritt, eine Steuereinrichtung zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Verstärkers veränderbarer
Verstärkung und eine mit dem ersten Signalweg verbundene Verringerungsschaltung zum Verringern der
Wirkung' der Frequenzhervorhebung durch die zweite Einrichtung, wenn der Pegel des durch den Verstärker
veränderbarer Verstärkung tretenden Signals verringert ist, wobei die Rauschvermxnderüngsschaltung einen
ersten Betrag an Frequenznervorhebung für die zugeführten
zwischenpegeligen Signale erreicht und einen zweiten niedrigeren Betrag an Frequenzhervorhebung
für zugeführte niedrigpegelige Signale erreicht.
Die Erfindung gibt also eine Rauschverminderungsschaltung an, die Rauschmod*ulation durch Vor s ehen einer
variablen Frequenzhervorhebungscharakteristik verringert, um so einen hohen Betrag an Anhebung für
zvischenpegelige Hochfrequenzkoniponenten eines Informationssignals
und einen kleineren Betrag an Anhebung für die meisten anderen Bedingungen zu erreichen.
Veiter gibt die Erfindung eine verbesserte Kornpressions/ Dehnungs-Schaltung an, die schaltbar angeschlossen
werden kann, um eine Pegelkompressionsfunktion zu erreichen bei Verwendung mit einem Signalaufzeichnungsgerät
und um eine Pegeldehnungsfunktion zu erreichen IQ bei Verwendung mit einer Signalwiedergabevorrichtung.
Die Erfindung gibt weiter eine Rauschverminderungsschaltung an, die einfachen und kostengünstigen Aufbau
besitzt.
Die. Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Rauschverminderungsschaltung,
Figur 2 eine graphische Darstellung der Eingangs/
Ausgangspegelcharakteristxk der Rauschver— minderungsschaltung gemäß Figur 1 für ver
schiedene Frequenzen,
Figur 3 ein Blockschaltbild eines Codierers gemäß einem grundsätzlichen Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Figur kA
Figur kA
bis 4C schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Frequenzcharakteristik der Schaltung gemäß Figur 3 für verschiedene Pegel des Eingangs
signal s'f
Figur 5 eine graphische Darstellung der Eingangs/ Ausgangspegelcharakteristxk des Codierers
gemäß Figur 3 für verschiedene Frequenzen,
·*· Figur 6 ein Blockschaltbild eines Decodierers gemäß
einem grundsätzlichen Ausführungsbeispiel der Erfindungt
Figur 7 ein Blockschaltbild eines Codierers gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 8 ein Blockschaltbild eines Decodierers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Er
findung, . ■
Figur 9 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Verwendung
einer geänderten Ausbildung des De — codierers gemäß Figur 8 als Codierer oder
Decodierer in einer Rauschvermxnderungsschal
tung gemäß der Erfindung,
Figur 10 eine graphische Darstellung der lusgangs- ^ . ' pegel/Frequenzcharakteristik der Schaltung
gemäß Figur 9 bei Verwendung als Codierer für verschiedene Eingangssignalpegel und
Figur 1 1 eine graphische Darstellung der .Eingangs/
Ausgangspegelcharakteristik der Schaltung
• gemäß Figur 9 bei Verwendung als Codierer . für verschiedene Frequenzen.
Figur 1 der Zeichnung zeigt eine Rauschvermxnderungs-
schaltung 10 herkömmlicher Bauart, die als Codierer verwendet ist. Der Codierer 10 gemäß Figur 1 enthält
einen Eingangsanschluß I7 dem ein Informationssignal
wie ein Audiosignal zugeführt ist, das durch den
Codierer 10 geführt wird, indem es codiert wird und
einem Ausgangsanschluß 2 zugeführt wird, zur Aufzeichnung
mittels einer Aufzeichnungs— und Viedergabevor-
richtung auf beispielsweise ein Magnetband. Der
Codierer 10 enthält ein Hochpaßfilter 3 (UFF), das
mit dem Audiosignal von dem Eingangsanschluß 1 versorgt ist und das zum Anheben von Hochfrequenzkomponenten
des zugeführten Audiosignals wirkt. Das angehobene (oder vorverzerrte) Ausgangssignal vom
Hochpaßfilter 3 wird einem Verstärker 4 veränderbarer
Verstärkung zugeführt, der das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 3 mit veränderbarem Verstärkungsfaktor
2Q verstärkt. Vie das erläutert wird, steht der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers h in umgekehrter Beziehung zum Signälpegel des Audioeingangssignals
derart, daß dessen Verstärkungsfaktor relativ hoch ist, wenn der Eingangspegel relativ niedrig ist, und
umgekehrt, wobei der Verstärkungsfaktor relativ niedrig ist, wenn das Eingangssignal relativ hoch ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 erfaßt eine Steuerschaltung 5 das Ausgangssignal des Verstärkers
h veränderbarer Verstärkung und steuert den Verstärkungsfaktor des Verstärkers h veränderbarer
Verstärkung mittels eines Verstärkungs-Steuersignals, das abhängig von einer solchen Erfassung erzeugt wird..
Insbesondere enthält der Verstärker k veränderbarer
Verstärkung einen Operationsverstärker 6, der an seinem invertierenden Eingang mit dem angehobenen
Signal vom Hochpaßfilter 3 über einen Widerstand
7 versorgt ist. Ein Gegenkopplungsweg zwischen dom Ausgang des Operationsverstärkers 6 und dessen invertierenden
Eingang, besteht aus einem Gegenkopplungswiderstand 8 mit festem Widers tandswert .und einem
veränderbarem Widerstandselement 9» das zum Gegen- · kopplungswiderstand 8 parallel geschaltet ist.
Der ¥iderstandswert .deiS veränderbaren Widerstandselements
9 wird abhängig vom Ausgangssignal der
Steuerschaltung 5 gesteuert, die ihrerseits mit dem
finM I <iitM 1 ilnp Vi'i'n I f>
rl* t> i'h Ί vt>
11Iiu«lfi'linrt>r Verstärkung
versorgt ist, wie das bereits erläutert ist. Es zeigt sich, daß jede geeignete Anordnung für das
variable oder veränderbare WiderStandselement 9
" verwendet werden kann. Beispielsweise kann das veränderbare
Widerstandselement 9 aus einem lichtempfind —
liehen Element wie einer CdS-Fotoleitzelle bestehen,
das zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Ein^
gang des Operationsverstärkers 6 angeschlossen ist und das eine Impedanz oder einen Widerstand besitzt,
der abhängig von der Intensität von Licht veränderbar
ist, das darauf auftrifft. Das photo- bzw. lichtc'iiipfindliche
Element kann mit einem Licht, emittierenden Element (nicht dargestellt) lichtgekoppelt sein., wie
*° eine Echt, emittierende Diode (LED), die Licht, abhängig
von einer Steuerspannung von der Steuerschaltung 5 emittiert für das Bestrahlen des lichtempfindlichen'
Elements. Auf diese Weise wird abhängig vom Pegel des Steuersignals von der Steuerschaltung 5
der Widerstandswert' des veränderbaren Widerstands—
elements 9- geändert, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers k veränderbarer Verstärkung zu ändern.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 hat eine ΔΌ Zunahme im Eingangssignalpegel eine Abnahme im Widerstandswert
des veränderbaren Widerstandselements 9 zur Folge, wodurch die Steuerschaltung 5 den Verstärkungsfaktor
des Operationsverstärkers 6 verringert.
Dies erreicht, daß der Verstärker ^t veränderbarer
Verstärkung eine Kompressionscharakteristik annimmt,
wobei der Betrag der Kompression mit zunehmenden Pegeln des Eingangssignals zunimmt. Andererseits wird
für niedrige Pegel des Eingangssignals der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandselements 9 erhöht,
um so den Verstärkungsfaktor des Verstärkers h veränderbarer
Verstärkung zu erhöhen. Der Gegenkoppelungswider-
%·* "' " 3Ί 34669
ι?
stand 8 der parallel zum veränderbaren "Widerstandselement
9 geschaltet ist, dient zum Steuern des maximalen Verstärkungsfaktors des Verstärkers 4 veränderbarer
Verstärkung durch Begrenzen des Gegenkoppelungswiderstandes
des Operationsverstärkers 6, ■wenn der Widers tandswert des veränderbaren Widerstandselements
9 sehr stark abhängig von sehr, niedrigen Eingangssignalpegeln erhöht wird.
Es zeigt sich, daß der Pegel des dem Verstärker h veränderbarer
Verstärkung zugeführten Eingangssignals, von der Frequenz des Audiosignals abhängt, das dem
Hochpaßfilter jj über den Eingangsanschluß 1 zugeführt
ist. Für relativ hohe Pegel des durch das Hochpaßfilter 3 getretenen Audiosignals ist der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers h veränderbarer Verstärkung relativ niedrig und ändert sich mit dem Pegel des
zugeführten Signals. Wegen der Verstärkungscharakteristik, die der Verstärker h veränderbarer Verstärkiing
in einem solchen Fall annimmt, hängt die Eingangs/
Ausgangs-Pegelcharakteristik für hoch_pegelige Signale im wesentlichen nur von dem Pegel der Signale ab
und ist nicht frequenzabhängig.
Wenn jedoch das dem Eingangsanschluß 1 zugeführte
Audiosignal auf niedrigem Pegel ist, ist der Verstärkungsfaktor des Verstärkers h veränderbarer
Verstärkung auch relativ hoch, und kann sogar als Folge des Gegenkoppelungswiderstandes 8 konstant sein.
^O pas heißt, daß das am Ausgangsanschluß 2 erzeugte
Signal sowohl pegel- als auch frequenzabhängig ist als Ergebnis der Frequenzcharakteristik, die durch
das Hochpaßfilter 3 erreicht is"t. Dies ist durch die Kurven in Figur 2 dargestellt', die die Pegelkompres-
^° sionscharakteristik des Codierers 10 für Eingangssignale mit Frequenzen von 100 Hz, IkHz bzw. 10 kHz,
wiedergeben. Aus Fi-gur 2 ergibt sich, daß für dem
Elngangsanschluß 1 zügeführte niederpegelige Signale,
dor Pegel des Ausgangssignals am Ausgangsanschluß 2
sowohl pegel- als auch frequenzabhängig ist, während für höher_pegelige Eingangssignale der Pegel des
Ausgangssignals im wesentlichen frequenzunabhängig ist.
Die Strich .punktlinie in Figur 2 gibt das übliche
flache Baß- oder Einheitsverstärkungs-Ansprechverhalten wieder. Im wesentlichen identische Ergebnisse
werden erreicht, wenn das Hochpaßfilter 3 mit dem Ausgangsanschluß 2 statt mit dem Eingangsanschluß 1
verbunden ist. Weiter wird eine/Eingangs/Ausgangspegelcharakteristik,
die invers zu der in Figur 2 dargestellten ist, für „einen komplementären Decodierer
erreicht, der einen Pegeldehnungs- und Abschwächungsbetrieb
erreicht.
Wenn bei der Art der Rauschverminderungsschaltung gemäß Figur 1 der Ausgangs— öder Aufzeichnungspegel
des Codierers etwas von dem Eingangs— oder Wieder—
gabepegel eines komplementären Decodierers abweicht,
beispielsweise Schwankungen von Unterschieden bei der Empfindlichkeit verschiedener Magnetbänder
und/oder verschiedenen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen,
bei denen ein Magnetband verwendet werden kann, kann eine Schwankung oder eine Abweichung
im Pegel des Ausgangssignals zum Decodierer als Funktion der Frequenz auftreten. Eine derartige Abweichung
hat selbstverständlich eine unbefriedigende Wiedergabe zur Folge·Wenn beispielsweise wie gemäß
"^ Figur 2 das Eingangssignal, das dem Codierer 10
zugeführt ist, einen Pegel a besitzt, besitzt das Ausgangssignal vom Codierer 10 einen Pegel b für
eine Signalfrequenz von 10 kHz, d.h.?das Kompressionsverhältnis zwischen dem Ausgangs- und dem Eingangssignalpegel
beträgt 2. Für den gleichen Eingangs- " si{;nalpegel jedoch mit einer Signalfrequenz von 100 Hz
besitzt das Ausgangssignal vom Codierer 10 einen
Pegel c, weshalb in einem solchen Fall der Verstärker h veränderbarer Verstärkung des Codierers
E"inheitsverstärkung (Verstärkungsfaktor Eins), besitzt.
Venn eine Pegelverringerung ^Jt durch beispielsweise
das verwendete Magnetband und/oder durch die mit dem Ausgangsanschluß 2 des Codierers 10 verbundene Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung erzeugt wird, werden die Pegel b und c des dem komplementären Decodierer
zugeführten Signals auf Pegel b1 bzw. c1 geändert
.
Der Decodierer hat wie erwähnt eine Eingangs/Ausgangspegelcharakteristik,
die umgekehrt zu der des Co-
·*" dierers 10 für die in Figur 2 dargestellten Kurven ist.
Auf diese Weise wird das Eingangssignal zum Decodierer, das einen Pegel b1 besitzt, zur Erzeugung eines decodierten
Ausgangssignals mit einem Pegel b für eine
Signalfrequenz von 10IfHz decodiert und wird das
^O Eingangssignal zum Decodierer mit einem Pegel c1
in ein decodiertes Ausgangssignal mit einem Pegel e
für eine Signalfrequenz von 100 Hz transformiert. Es zeigt sich, daß, da das Kompressionsverhältnis
des 10-kHz-Signals,gleich 2 ist und das Kompressions-
2^ verhältnis des 100-Hz-Signals gleich 1 ist, die
bewirkte Pegeländerung für das ursprüngliche 10-kHz-Signal , das durch die Pegeldifferenz zwischen den
Punkten a und d wiedergegeben ist, das doppelte der Differenz im Pegel ist, die für das ursprüngliche
100-Hz-Signal erreicht ist, d.h. der Pegeldifferenz
zwischen den Punkten a und d, bei Bewertung in Decibel. In anderen Worten erzeugt der komplimentäre
Decodierer eine Schwankung oder Abweichung im Pegel des decodierten Ausgangspignals, die frpcjuenzalihangig
ist, selbst wenn die ursprüngliche Schwankung odor Abweichung ^ t , die durch das Band und/oder
die Bandaufzeichnungs- und ■wiedergabevorrichtung
ausgeübt ist, keine Frequenzabhängigkeit besitzt. Diese Schwankung im Pegel des decodierten Ausgangssignals
kann noch deutlicher werden, wenn beispielsg weise die Unterschiede in der Bandempfindlichkeit
zwischen verschiedenen Magnetbändern"sich frequenzabhängig
ändern. Beispielsweise kann'ein Band mehr
empfindlich für lediglich hohe Frequenzkomponenten sein als ein anderes Band. Veiter unterliegt, wenn
■,η der Pegel des Eingangs s i gnal s , das dem Codierer· zugeführt
ist, schwankt oder abweicht, beispielsweise nahe dem Pegel a, das decodierte Ausgangssignal von
dem komplementären Decodierer einer Pegeländerung, die in der gleichen Weise wie das erläutert worden
lg ist frequenzabhängig ist. Dies kann selbstverständlich
unbefriedigende Wiedergabe zur Folge haben.
Folglich muß der Pegel des Eingangssignals, das bei herkömmlichen Rauschverminderungssystemen verwendet
werden kann, größer als ein vorgegebener Pegel 1 sein, der in Figur 2 dargestellt ist, damit die Eingangs/
Ausgangspegelcharakteristik (Figur 2) in wesentlichen frequenzunabhängig ist. Dies hat selbstverständlich
eine Verringerung des dynamischen Bereiches zur Folge, innerhalb dem das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
arbeiten kann.
Folglich wird gemäß Figur 3 eine Rauschverminderungsschaltung
20 gemäß einem grundsätzlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung angegeben, die als Codierer
an der Eingangsseite von beispielsweise einem Audio— handgerät vorwendet wird. Ein eingangsseitigss Ini'oriiiationssignal,
wie pin Audiosignal, wird einem
Eingangsanschluß 1 1 des Codierers 20 zugefühx-t und
wird in dem Codierer einer Hochfrequenz—Anhebung und einer. Pegelkompression unterworfen. Das codierte
Ausgangssignal wird über einen Ausgangsanschluß 12
dem Aufzeichnungseingang beispielsweise eines Audiobandgerätes,
zugeführt. Insbesondere enthält der Codierer 20 ein erstes Hochpaßfilter I3, das mit dem
Audiosignal vom Eingangsanschluß 11 zum Anheben dessen Hochfrequenzkomponenten versorgt ist, "wobei
das angehobene Ausgangssignal vom Hochpaßfilter 13
(!!PF) einem addierenden oder positiven Eingang eines Subtrahierers 17 zugeführt wird. Das Ausgangssignal
vom Subtrahierer 17 wird dem Ausgangsanschluß 12 über
^q einen ersten Signalweg zugeführt, der aus einer
Reihenschaltung aus einem Verstärker I5 veränderbarer
Verstärkung und einem zweiten Hochpaßfilter 14 (HPF)
besteht. D.h., der erste Signalweg ist in Reihe mit dem Hochpaßfilter 13 über den Subtrahierer 17 ge- _
schaltet. Der Verstärker 15 veränderbarer Verstärkung
kann ein spannungsgesteuerter Verstärker (VCA) sein, der in der gleichen Weise arbeitet wie der Verstärker
h veränderbarer Verstärkung gemäß Figur 1. durch
Erreichen eines hohen Verstärkungsfaktors für niederpegelige Eingangssignale und eines niedrigen Verstärkungsfaktors
für hoch_pegelige Eingangs signale, um so eine Pegelkompressionscharakteristik zu erreichen.
Der. Ausgang vom Verstärker 15 veränderbarer Verstärkung
wird dem Hochpaßfilter lh zugeführt, der eine Hochfrequenz-Anhebungscharakteristik
darauf ausübt und der seinerseits das codierte Ausgangssignal am Ausgangsanschluß
12 erzeugt.
Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters lh wird auch
einem Steuerweg zugeführt, der aus einer Reihenschaltung aus einem dritten Hochpaßfilter 19 (HPF)
und einer Steuerschaltung 18 besteht, wobei letztere
Schaltung 18 eine Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Verstärker 13 zum Steuern des Verstärkungsfaktors
zuführt. Insbesondere arbeitet das Hochpaßfilter 19 als Gewichtungsschaltung zum Gewichten
des züge führ·-ten Signals abhängig von dessen Freqiienz
und kann die Steuerschaltung 18 aus einem Pegeldetektor bestehen, der den Pegel des Signals
vom Hochpaßfilter 19 erfaßt. Wie bei der Anordnung
gemäß Figur 1 steuert die Steuerschaltung 18 den
Verstärkungsfaktor des Verstärkers 15 veränderbarer Verstärkung so, daß dessen Verstärkungsfaktor für
nieder pegelige Eingangssignale erhöht wird und für
hoch_pegelige Eingangssignale verringert wird. Zu-
IQ sätzlich ist ein zweiter Signalweg oder Rückko ppi. lungs weg
16 mit im wesentlichen flacher oder ebener Frequenzcharakteristik
parallel zum ersten Signalweg über den Sub.trahierer 17 geschaltet. D.h., der Rückkopp—lungsweg
16 erreicht im wesentlichen keine Verstärkungssteuerung für zugeführte Signale und kann
beispielsweise lediglich durch einen Widerstand gebildet sein. Der Rückkopp_lungsweg i6 ist mit dem
Ausgangssignal vom Hochpaßfilter i4 versorgt und führt ein Ausgangssignal zum subtrahierenden oder
negativen Eingang des Subtrahierers 17 zu, wo es vom Aus gangs signal des ersten Hochpaßfilters 1-3.
subtrahiert wird. Das sich ergebende durch den Subtrahierer 17 erzeugte Signal wird dem Eingang des
Verstärkers 15 veränderbarer "Verstärkung zugeführt.
Der Codierer 20 gemäß Figur 3 arbeitet zum Anheben
(Vorverzerren) und Pegelkomprimieren! des dem Eingangsanschluß
1 1 zugeführten Eingangssignals mit veränderbarer Frequenzcharakteristik, die vom Pegel
des Eingangssignals abhängt. Insbesondere besitzt das erste Hochpaßfilter 13 eine Hochfrequenz-Anhebungscharakteristik
wie gemäß Figur kA, was eine annähernd 10 dB große Differenz im Pegel zwischen Nieder- und
Hochfrequenzköiuponenteh des Eingangs signals zur Folge
hat.
Diese Pegel— oder Verstärkungsabweichung tritt in
einem Frequenzbereich' auf, der mit einer Frequenz
nahe 1 kHz beginnt und der mit einer Rate von 6 dB/ Oktave (dB/oct.) zunimmt, bis die angenäherte 10 dB-Abweichung
im Pegel bei einer Frequenz nahe 3t18 kHz
erreicht ist. Das zweite Hochpaßfilter 14 im ersten
Signalweg besitzt eine Hochfrequenz-Hervorhebungscharakteristik wie gemäß Figur kB, die eine annähernd
10-dB-Differenz im Pegel zwischen Nieder- und Hochfrequenzkomponenten
in einem zugeführten Signal zur Folge hat. Wie bei dem Hochpaßfilter 13 tritt diese
Pegel- oder Verstärkungsabweichung injeinem Frequenzbereich auf, beginnend mit einer Frequenz nahe
1,58 kHz und ansteigend mit einer Neigung von 6 dB/ Oktave bis die annähernd 10-dB-Pegelabweichung bei
einer Frequenz nahe 5 kHz erreicht ist. Die kombinierte Anhebungscharakteristik eines durch beide Hochpaßfilter
13 und Ik tretenden Signals ist in Figur kC
dargestellt und hat eine annähernd 20-dB-Pegelabweichung zwischen Nieder- und Hochfrequenzkomponenten
in einem durchtretenden Signal zur Folge. Die Pegel— oder Verstärkungsabweichung tritt in einem Frequenzbereich
auf, der bei einer Frequenz nahe 1 kHz beginnt, definiert durch das Hochpaßfilter 13, und die
mit einer Neigung von 12 dB/Oktave ansteigt bis die 20-dB-Pegelabweichung bei einer Frequenz nahe 5 kHz
erreicht ist, definiert durch das Hochpaßfiltor 1k. . -
Wenn der Pegel des dem addierenden Eingang des Subtrahierers 17 zugeführten Signals mit χ bezeichnet
ist, der Pegel des Ausgangssignals am Ausgangsanschluß
12 mit y. bezeichnet ist, der Widerstandswert des Widerstands im Rückkoppelungsweg 16 mit R bezeichnet
ist und der Verstärkungsfaktor des Verstärkers I5 veränderbarer
Verstärkung mit ^ bezeichnet ist, ergibt
34669
sich die folgende Gleichung, die die Beziehung
zwischen erstem und zweitem Weg wiedergibt:
(x-y.R)
Die Gleichung (i) kann zur Bildung einer Gleichung
für den Pegel y des Ausgangssignals abhängig vom Pegel χ des Eingangssignals wie folgt vereinfacht
werden:
·
·
y ~ 1 + RG
Es zeigt sich,daß wenn der Pegel χ des Eingangssignals
des Subtrahierers 17 niedrig ist, der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 15 veränderbarer Verstärkung
hoch ist. Kenn angenommen wird, daß in einem solchen Fall für die Verstärkung gilt G ^1, kann die Gleichung
(2) wie folgt vereinfacht werden:
R-.
Venn daher der Verstärkungsfaktor G des Verstärkers veränderbarer Verstärkung erhöht wird, nimmt" der
Betrag der Gegenkopplung, die durch den Rückkopp-lungsweg
16 erhöht ist, zu, zur Begrenzung jeder weiteren Erhöhung des Verstärkungsfaktors des Verstärkungsteils
der Schaltung gemäß Figur 3» die durch den Verstärker 15- veränderbarer Verstärkung, das Hochpaßfilter 14
und den Rückkopp_lungsveg \6 gebildet ist. In einem
solchen Fall ist der Verstärkungsfaktor des Verstärkerabschnittes der Schaltung gemäß Figur 3 an
einer oberen Grenze auf einen Wert festgelegt, der im"wesentlichen gleich dem inversen der Charakteristik
des Rückkopp_>lungswege*s 16 ist. D.h., die Verstärkungscharakteristik
des Verstärkungsabschnittes der Schaltung gemäß Figur 3 ist eine im wesentlichen
λ a · *
flache Frequenzcharakteristik, d.h.., ist frequenzunabhängig.
Daher vird für nieder_pegelige Eingangssignale die Frequenzcharakteristik des Codierers
auf das Eingangssignal nur durch das Hochpaßfilter 13 ausgeübt. D.h., der zweite Signalweg 16 verringert
wirksam die Einwirkung der Frequenzhervorhebung (-Verzerrung) durch das Hochpaßfilter 14. Folglich
ist die Frequenzcharakteristik des Hochpaßfilters gemäß Figur hA die einzige Frequenzcharakteristik,
die durch den Codierer 20 ausgeübt wird,um so einen
ersten niedrigen Grad an Anhebung für das Eingangssignal zu erreichen. Die nur durch das Hochpaßfilter
13 ausgeübte Frequenzcharakteristik wird allgemein als Primärfiltercharakteristik bezeichnet. Vie er—
läutert erreicht der Codierer 20 in einem solchen Fall eine Pegeldifferenz von annähernd 10 dB .zwischen
Nieder- und Hochfrequenzkomponenten des Eingangssignals und besitzt eine Ansprechkurven-Neigung von etwa
6 dB/Oktave. Daher ist die Wirkung der Anhebung für nieder_pegelige Eingangssignale relativ niedrig.
In einem solchen Fall sind wegen des niedrigen Betrages
der Hochfrequenz-Anhebung die Eingangs/Ausganspegelkurven
für nieder_pegelige Eingangssignale
mit Frequenzen von 10 kHz, 1 kHz und 100 Hz nahe
Δ zueinander oder zusammen_gebündelt, wie das in Figur
5 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß Schwankungen oder Differenzen in der Empfindlichkeit verschiedener
Bänder und/oder verschiedener Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen das Audiosignal nicht so
stark beeinflußen wie bei der herkömmlichen. Schaltung
gemäß Figur 1. Daher ist für den Fall nieder_pegeliger
Eingangssignale bei dem der Vorstärkungsfaktor des Codierers 20 durch die Gleichung (3) festgelegt ist,
der Pegelbereich für das Eingangssignal, innerhalb dem die Rauschverminderungsschaltung gemäß der Erfindung
arbeiten kann, über den Bereich erweitert, der
zuvor mit Bezug auf Figur 2 definiert worden ist. D.h.. , die untere Grenze für den Pegel des Eingangssignals kann auf einen Pegel L gemäß Figur 5 erweitert werden, wodurch der dynamische Arbeitsbereich
des Aufzeichnungs/Wiedergabesystems erweitert bzw.
erhöht wird.
Venn der Pegel des Eingangssignals auf ein zwischenliegendes
(oder mittel_pegeliges) oder hoch_pegeliges
^-0 Signal erhöht wird, wird der Verstärkungsfaktor des
Verstärkers 15 veränderbarer Verstärkung verringert,
wodurch der Verstärkungsfaktor des Codierers 20 ■ durch die Gleichung (2) bestimmt wird. Da der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 15 veränderbarer
■"■" Verstärkung nicht mehr konstant ist, wird eine Hochfrequenz-Anhebungscharakteristik
durch das Hochpaßfilter i4 auf das Signal ausgeübt, das .durch den
Verstärker 15 veränderbarer Verstärkung tritt. Xn
einem solchen Fall ergibt sich die Hochfrequenzen
Anhebungscharakteristik des Codierers 20 aus der Kombination der AnhebungsCharakteristiken der Hochpaßfilter
13 und lh gemäß Figur ^C, was allgemein
mit sekundärer Filtercharakteristik bezeichnet ist. Vie zuvor erläutert hat letztere Anhebungscharak-
^*"*" teristik eine annähernd 20-dB— Pegeldifferenz zwischen
Nieder- und Hochfrequenzkomponenten des Eingangs— signals zur Folge, das dem Eingangsanschluß 11 zugeführt
ist, und zwar mit einer Ansprechneigung von etwa -12 dB/Oktave. Auf diese Weise kann die Anhebung,
30
die von dem Codierer 20 ausgeübt ist, erhöht verden;
um eine erhöhte Trennung des Nieder- und Zwischenfrequenzbereiches
von dem Hochfrequenzbereich zu erreichen, wodurch eine weitere Verringerung irgendeiner
Rauschmodulation während der Wiedergabe von Nieder- und Zwischenfrequenzkomponenten des Eingangs-
• · ■·
M ft »
signals erreicht wird.
Es zeigt sich, daß verschiedene Änderungen bezüglich
der Anschlüsse der einzelnen Elemente des Codierers gemäß Figur 3 durchgeführt werden können, wobei die
erwähnten erwünschten Charakteristiken beibehalten werden. Beispielsweise können die Lagen des Verstärkers
15ver*fiderbarer Verstärkung und des Hochpaßfilters
lh in dem ersten Signalweg ausgetauscht werden, d.h., daß es lediglich wesentlich ist, daß das
Hochpaßfilter Th die Hochfrequenzkomponenten des
durch den Verstärker I5 veränderbarer Verstärkung tretenden Signals anhebt. Zusätzlich kann das Hochpaßfilter
13 auch zwischen dem Verbindungspunkt des ersten und des zweiten Signalweges und dem Ausgangsanschluß12
angeschlossen sein, wobei weiter in Reihe mit dem ersten Signalweg geschaltet ist. Veiter
kann das dem Steuerweg zugeführte Signal, der durch die Steuerschaltung 18 und das Hochpaßfilter 19 gebildet
ist, von irgendeiner Stelle im ersten Signalweg abgeleitet werden. Beispielsweise kann das Hochpaßfilter
19 mit entweder dem Eingang oder dem Ausgang des Verstärkers 15 veränderbarer Verstärkung
verbunden sein oder auch mit einem Signal versorgt sein, das der Summe oder der Differenz der Eingangsund
Ausgangssignale zu oder von dem Verstärker I5
veränderbarer Verstärkung entspricht. Zusätzlich zeigt sich, daß obwohl der Verstärker I5 veränderbarer Verstärkung
als spannungsgesteuerter Verstärker erläu-
tert worden ist, verschiedene andere Arten von Verstärkern
veränderbarer Verstärkung verwendet werden können, bei denen der Verstärkungsfaktor für abnehmende
Signalpegel erhöht und für zunehmende Signal—
pegel erniedrigt wird.
35
35
tt *
• ο
• #
Γ«
Figur 6 zeigt eine Rauschverminderungsschaltung 30
gemäß einem grundsätzlichen Ausführungsbeispiel
der Erfindung, die als !Decodierer verwendet werden kann und eine Eingango/Ausgangspegelcharakteristik
besitzt, die komplementär zu der des Codierers 20 gemäß Figur 3 ist. D.h., der Decodierer 30 erreicht
eine Dehnungs- und Absehwächungscharakteristik für
das wiedergeg&bene und codierte Signal, die umgekehrt
zu der Charakteristik ist ., die durch den Codierer 20 gemäß Figur 3 ausgeübt ist ., um das codierte
Signal in dessen ursprüngliche Form zurückzubringen.
Insbesondere wird ein codiertes Signal, das auf einem
Aufzeichnungsmedium wie einem Magnetband aufgezeichnet
ist, durch ¥andler(oder dergle ichen, einem Eingangsanschluß 21 des Decodierers 30 zugeführt. Das codierte
Fingangssignal wird durch den Decodierer 30 in seine
ursprüngliche Form zurückgeführt und dann zu einem Ausgangsanschluß 22 übertragen. Insbesondere enthält
der Decodierer 30 einen ersten Signalweg aus einem Tiefpaßfilter 2k (TPF),das mit dem codierten Ein- ·
gangssignal vom Eingangsanschluß 21 versorgt ist,
und einen Verstärker 25 veränderbarer Verstärkung, der mit dem. Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 2k
versorgt ist. Das Tiefpaßfilter 2k übt eine Hochfrequenz-Abschwächungscharakter.istik
(Entzerrungscharakteristik) aus, d.h., eine Niederfrequenzanhebungscharakteristik,auf
das Eingangssignal vom Eingangsanschluß 21, die komplementär zur Hochfre-
quenz-Anhebungscharakteristik ist, die durch das
Hochpaßfilter ik des Codierers 20 gemäß Figur 3 ausgeübt ist, d.h., eine Charakteristik die umgekehrt
oder invers zu der gemäß Figur kA ist. Der Verstärker
25 veränderbarer Verstärkung, der ein spannungs-
gesteuerter Verstärker oder eine andere geeignete
Schaltung veränderbarer Verstärkung sein kann, übt eine Pegeldehnungscharakteristik auf das abgeschächte
Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 2k mit einem
Verstärkungsfaktor aus, der von dem Eingangssignalpegel
abhängt. Insbesondere wird der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 25 veränderbarer Verstärkung so gesteuert, daß er für niedrige Eingängssignalpegel
niedrig und für hohe Signalpegel hoch ist. Ein Steuerweg zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Verstärkers
25 veränderbarer Verstärkung weist ein Hoch— paßfilter 29 (!!PF) auf, das mit dem Eingangssignal
vom Eingangsanschluß 21 versorgt ist, sowie eine Steuerschaltung 28, die mit dem Ausgangssignal des
Hochpaßfilters 29 versorgt ist und die ihrerseits ein Steuersignal erzeugt, das dem Verstärker 25
veränderbarer Verstärkung zum Steuern dessen Verstärkungsfaktor
zugeführt wird, wie das erwähnt ist. Die Steuerschaltung 28 kann einen Pegeldetektor
aufweisen, der das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 29 erfaßt und glättet und ein entsprechendes Ausgangssignal
abhängig davon erzeugt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 25 veränderbarer Verstärkung
wird einem addierenden oder positiven Eingang eines Addierers 27 zugeführt.
Weiter ist ein zweiter Signal- oder Mitkopp_lungsweg
26 mit flacher Frequenzcharakteristik, d.h., eine, die frequenzunabhängig ist, parallel zum ersten
Signalweg geschaltet, der durch das Tiefpaßfilter 2k
und den Verstärker 25 veränderbarer Verstärkung gebildet ist, über den Addierer 27. Der Mitkopp_JLungsweg
26 erreicht im wesentlichen keine Verstärkungssteuerung und kann lediglich aus einem Widerstand
bestehen, der mit dem"Eingangssignal vom Eingangsanschluß 21 versorgt ist und ein Ausgangssignal einem
zweiten addierenden oder positiven Eingang des
Addierers 27 zuführt. Das Ausgangssignal des Addierers
27 wird einem Tiefpaßfilter 23 (TPF) zugeführt, das
eine Hochfrequenz-Abschwächung, d.h., eine Niederfrequenz-Anhebung^
für das Ausgangssignal des Addierers
27 erreicht,, wobei das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters
23 seinerseits das decodierte Ausgangssignal
dem Ausgangsanschluß 22 zuführt. Die Frequenzcharakteristik, die durch das Tiefpaßfilter 23 ausgeübt wird,
IQ ist komplementär zu der Charakteristik die durch
das Hochpaßfilter I3 des Codierers 20 gemäß Figur 3
ausgeübt wird.und besitzt daher eine inverse, oder umgekehrte Charakteristik zu der gemäß Figur 4B.
Wenn der Pegel des codierten Signals am Eingangsanschluß 21 mit y,der Pegel des Ausgangssignals vom
Addierer 27 mit z, der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 25 veränderbarer Verstärkung mit G und
der Widerstandswert des Widerstands des Mitkoppelungsweges
26 mit R bezeichnet sind, kann folgende Gleichung abgeleitet werden:
Z= (G + R)y
Für sehr niedrige Pegel des codierten Eingangssignals
ist der Verstärkungsfaktor G des Verstärkers 25 veränderbarer Verstärkung extrem niedrig, wobei angenommen
werden kann, daß gilt: R ^G. Folglich,
kann die Gleichung (4) wie folgt vereinfacht werden:
■ . . ■ ■
ζ = Ry ..(5).
D.h., für niedrige Pegel des codierten Eingangssignals
verringert oder beseitigt der Mitkopp—lungsweg 26
wii'ksam die Wirkung der Niederfrequenz-Anhebung durch
das Tiefpaßfilter 2k, wodurch, die durch den Decodierer
23 erreichte Frequenzcharakteristik lediglich durch das Tiefpaßfilter 23 bestimmt ist, das vie erwähnt
eine Charakteristik besitzt, die umgekehrt zu der
gemäß Figur kA ist, mit zwei Übergangsfrequenzen. In einem solchen Fall wird irgendeine Differenz,
die in der Eingangs/Ausgangspegelcharakteristik des Decodierers 30 für Hoch- und Nxederfrequenzkomponenten
eines nieder_pegeligen Signals in genau der gleichen Weise verringert wie das mit Bezug auf Figur 5 bereits
erläutert ist. Dies bedeutet, daß Wiedergabefehler aufgrund von Unterschieden in- der Bandempfindlichkeit
und dergleichen verringert oder im wesentlichen be— ' seitigt werden können.
·
Für mittlere und hohe Pegel des codierten Eingangssignals ist der Verstärkungsfaktor des durch den
ersten Signalweg geführten Signals nicht ausschließlich durch den zweiten Mitkopp-ilungsweg bestimmt. Das bedeutet,
daß das durch den Decodierer 30 geführte
Signal eine Hochfrequenz-Abschwächungscharakteristik besitzt, die darauf durch beide Tiefpaßfilter 23 und "
2k ausgeübt ist, die eine Frequenzcharakteristik erzeugen, die umgekehrt zu der gemäß Figur kC ist,
mit einer 20 dB-Pegeldifferenz zwischen Hoch- und
Nxederfrequenzkomponenten und mit einer maximalen Neigung der"Ansprechkurve von annähernd 12 dB/Oktave.
Auf diese Weise wird die Wirkung der Hochfrequenz-Abschwächung (Niederfrequenz-Anhebung) erhöht, so daß
"0 die Trennung zwischen Nieder- und Mittelfrequenzkomponenten
und Hochfrequenzkomponenten erhöht und die Rauschmodulation verringert wird..
Es zeigt sich, daß wie" bei dem Codierer gemäß Figur 3,
die Lage oder Anordnung des Tiefpaßfilters 2k und
des Vertärkers 25 veränderbarer Verstärkung austauschbar
sind und daß das Tiefpaßfilter 23 andererseits zwischen dem Eingangsanschluß 21 und dem Eingangsverbindungspunkt
zwischen erstem und zweitem Signalweg angeschlossen sein kann. Weiter kann der Steuerweg
und insbesondere dessen Hochpaßfilter 2°- mit irgendeinem Signal von dem ersten Signalweg versorgt
sein. Beispielsweise kann der Eingang des Hochpaßfilters 29 mit entweder dem Eingang oder dem Ausgang
des Verstärkers 25 veränderbarer Verstärkung verbunden sein, oder kann auch mit der Summe oder der Differenz
der Eingangs- und Ausgangssignale zu bzw. von dem
Verstärker 25 veränderbarer Verstärkung versorgt sein.
Figur 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Rauschvermxnderungsschaltung 4o gemäß der Erfindung,
das als Codierer verwendet werden kann und das eine Verbesserung gegenüber der Schaltung in der ersterwähnten
US—Patentanmeldung darstellt. Elemente in dem Codierer ho gemäß Figur 7» die denjenigen
entsprechen,.die mit Bezug auf den Codierer 20 in Figur 3 erläutert worden sind, sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Vie in Figur 7 dargestellt, ist der Codierer ho mit einem Audioeingangssignal
. an einem Eingangsanschluß 3I versorgt. Das Eingangssignal,
wird dann über den Codierer 20, der mit Bezug
auf Figur 20 bereits ausführlich erläutert ist, einem addierenden oder positiven Eingang eines Addierers 3h
zugeführt.. Der Codierer 40 enthält einen dritten
^O Signal- oder Rückkopp—lungsweg 33» der mit dem Eingangssignal
vom Eingangsanschluß 31 versorgt ist und der
wiederum ein Ausgangssignal zum Addierer 3h führt, wo
es zum Ausgangssignal des Codierers 20 addiert wird.
Das Ausgangssignal des Addierers 3h bildet das Aus-
"3° gangssignal des Cbdierers ho und wird dessen Ausgangs-
B β *
anschluß 32 zugeführt. Der Mitkopp_lungsweg 33 besitzt eine flache oder im wesentlichen flache Frequenzcharakteristik,
d.h., eine, die im wesentlichen frequenzunabhängig ist, und ist im -wesentlichen frei
von einer Verstärkungssteuerung. Beispielsweise kann der Mitkopp-lungsweg 33 durch einen Widerstand oder
ein Tiefpaßfilter (TPF) gebildet sein, das eine relativ geringwertige Schwächung (Entzerrung) für
die Hochfrequenzkomponenten des Eingangssignals erreicht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für nieder—pegelige Eingangssignale, die dem Eingangsanschluß 31 zugeführt sind, der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 15 veränderbarer Verstärkung hoch. Dies bedeutet, daß für nieder_pegelige Eingangssignale
die Eingangs/Ausgangscharakteristik des Codierers kO
primär durch den Codierer 20 bestimmt ist. D.h., der Weg, der durch den Codierer 20 gebildet ist/ 'dominiert
über den Mitkopp.lungsweg 33 für nieder_pegelige
Eingangssignale, wodurch der Codierer kO im wesent-
in
liehen- identischer Weise wie der Codierer 20 gemäß
Figur 3 arbeitet. Wenn der Eingangssignalpegel zunimmt, nimmt die Dominanz des Codierers 20 über den
Mitkopp-lungsweg 33 hei der Bestimmung der Gesamtcharakteristik
des Codierers ^O ab. Für relativ hochpegelige Eingangssignale dominiert, da der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 15 veränderbarer Verstärkung verringert wird, das Signal, das dem Addierer "^h über
den Mitkoppv-lungsweg 33 zugeführt wird, über das Signal,
das daran über den Codierer 20 angelegt wird. Dies hat eine Verringerung in dem Betrag der Hochfrequenz-Anhebung
zur Folge, die durch den Codierer kO ausgeübt wird, was eine weitere Verringerung der Rauschmo-
dulation bewirkt, die sich aus der Mischung von Hoch-
• · *.· · tf
frequenz-Inf orinationssignalen mit Nieder- und Mittelfr
equenz-Rauschs ignal en ergibt. Daher ist bei diesem .Ausführungsbeispiel der Betrag der Hochfrequenz-Anhebung
größer für mittel_pegelige Signale als für nieder- und hochpegelige Signale.
Es zeigt sich, daß die Schaltung gemäß Figur 7 in
einer Weise geändert werden kann, die im wesentlichen identisch zu den Änderungen ist, die mit Bezug auf
den Codierer 20 gemäß Figur 3 angegeben'.worden sind.
Zusätzlich kann eine Begrenzerschaltung in dem ersteh
Signal.weg aus dem Verstärker 15 veränderbarer Verstärkung und dem Hochpaißfilter 1Λ, beispielsweise
an dessen Aus gangs s ei te; eingefügt werden, um transiente
Überschwingungen aufgrund einer plötzlichen Zunahme im Pegel des dem Verstärker 15 veränderbarer Verstärkung
zugeführten Signals zu verhindern oder zu begrenzen. Verschiedene Ausfuhrungsformen einer Begrenzerschaltung,
die verwendbar ist, sind angegeben in der
20- US-Serial No. 06/i 51 , 1 5V vom 1 9. 5· 1 980.
Figur 8 zeigt eine Rauschverminderungsschaltung 50
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, die als Decodierschaltung verwendet werden kann und
die eine Weiterbildung des Decodierers 30 gemäß Figur
6 und eine Verbesserung über die Schaltung gemäß der Eingangs erwähnten letzteren US-Patentanmeldung
darstellt. Elemente in dem Decodierer 50, die den- jenigen entsprechen, die bereits mit Bezug auf den
Decodierer 30 gemäß Figur 6 erläutert worden sind,
sind mit gleichen Bezugsζeichen versehen und werden
nicht neuerlich erläutert. Der Decodierer 5O enthält einen Eingangs ans chluß,- 5-1 » der mit dem wiedergegebenen
codierten Signal von einem Magnet_band versorgt ist
und der wiederum das codierte Signal einem addierenden
oder positiven Eingang eines Subtrahierers 44 zuführt. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 44 wird
über den Decodierer 30 einem Ausgangsanschluß 42
zugeführt. Ein dritter Signal- oder Rückkopp—lungsweg 43 ist mit dem Signal am Ausgangsanschluß 42 versorgt
und führt wiederum ein Subtrahiersignal dem negativen oder subtrahierenden Eingang des Subtrahierers 44 zu.
Der Rückkopp-ilungsweg 43 bewirkt eine Verringerung
der Hochfrequenz,-Abschwächungs charakteristik (Nieder-
]_0 frequenz-Anhebungscharakteristik) für hoch_pegelige
Eingangssignale in einer Veise die komplementär
zu der des Codierers 4θ gemäß Figur 7 ist. Diesbezüglich
erreicht der Rückkopp-ilungsweg 43 eine
flache oder im wesentlichen flache Frequenzcharkteristil^
die frei von Verstärkungsfaktorsteuerung ist/und kann aus einem Widerstand oder einem Tiefpaßfilter (TPF)
bestehen, das relativ geringfügige Abschwächung für die Hochfrequenzkomponenten des zugef.ührten Signals
erreicht.
Venn daher ein nieder^pegeliges Eingangssignal dem
Eingangsanschluß 4i zugeführt ist, ist der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 25 veränderbarer Verstärkung
relativ niedrig. Wegen des relativ niedrigen Verstärkungsfaktor, der durch den Verstärker 25 veränderbarer
Verstärkung erreicht ist, ist jedoch die Wirkung des Rückkopp-lungsweges 23/ dessen Ausgangssignal
von dem codierten Eingangssignal in dem Subtrahierer 44 subtrahiert wird, minimal, d.h., der
Decodierer 30 dominiert über den Rückkopp_lungsweg Dies bedeutet, daß der Decodierer 50 in einer im
wesentlichen identischen Weise zum Decodierer 30 gemäß
Figur 6 für zugeführte nieder_pegelige Signale arbeitet derart, daß "ein geringerer Betrag von
Hochfrequenzabschwächung (Niederfrequenz-Anhebung) erreicht wird.
Dieser kleine Betrag an IIoclifrequenz-Abschwächung
nimmt für zunehmende Pegel des codierten Signals zu, das dem Eingangsanschluß hl zugeführt ist. Wenn daher
der Pegel des codierten Signals, das dem Eingangsanschluß
41 zugeführt ist, .hoch ist, ist auch der
Verstärkungsfaktor des Verstärkers 25 veränderbarer
Verstärkung hoch. Xn diesem Fall verringert der Rückkopp^lungsweg 26 wirksam den großen Betrag der
Hochfrequenz-Abschwächung. D.h., zu diesem Zeitpunkt
IQ spielt, da der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
25 veränderbarer Verstärkung relativ hoch ist, der
RückkoppJ-ungsveg 23 eine dominierende Rolle bei
der Bestimmung der Eingangs/Ausgangs-Charakteristik des Decodierers 50 für zugeführte hoch_pegelige
Signale. Dies hat eine Verringerung in der Rauschmodulation zur Folge, die sich aus der Mischung von
Hochfrequenz-Informationssignalen mit Nieder- und Mittelfrequenz-Rauschsignalen ergibt. ¥eiter ist
wie bei dem komplementären Codierer 40 gemäß Figur
der Betrag der Hochfrequenz-Abschwächung (Niederfrequenz -Anhebung) für mittel__pegelige Signale höher
als für nieder— und hoch_pegelige Signale.
Weiter kann,wie der Codierer 40 gemäß Figur 7» der
Decodierer 50 gemäß Figur 8 eine Erweiterungs- oder
Antibegrenzungsschaltung in dem ersten'Signalweg aufweisen, wobei letztere aus dem Tiefpaßfilter Zh
und dem Verstärker 25 veränderbarer Verstärkung besteht. In einem solchen Fall erreicht die Antibegrenzungsschaltung
eine komplementäre Charakteristik für die erwähnte Begrenzungsschaltung, die bei dem
Codierer 40 gemäß Figur 7 erläutert worden ist,um
transiente Überschwingungen des Signals, das auf
■ dem Magnetband aufgezeichnet ist, und die eine Verzerrung
des Signals aufgrund der Sättigung des Magnet-
α ff ·*
bandes zur Folge haben können, zu verhindern oder zu begrenzen. Die Änderungen^die zuvor mit Bezug
auf den Decodierer 30 gemäß Figur 7 erläutert worden
sind, können auch bei dem Decodierer 50 gemäß Figur 8
vorgesehen werden.
Obwohl die Rauschverminderungsschaltung 50 als Decodierer
verwendet worden ist, um eine Pegelexpansion und eine Frequenzabschwächung für Informationssignale
zu erreichen, die beispielsweise auf Magnetband aufgezeichnet worden sind, kann eine derartige Schaltung
als Codierer mit Pegelkompression und Hochfrequenz-Anhebung verwendet werden,t die komplementär zu den
entsprechenden Charakteristiken des vorerwähnten Decodierers 50 gemäß Figur 8 sind. ¥ie insbesonderein
Figur 9 dargestellt, kann eine Rauschverminderungsschaltung 150, die eine Weiterbildung der Rauschverringerungsschaltung
50 gemäß Figur 8 ist, in dem Gegenkopp^lungsweg eines Operationsverstärkers 103
angeschlossen sein, um als Codierer zu wirken. In einem solchen Fall besitzt der Operationsverstärker 103
einen nicht_invertieronden Eingang,der mit einem Eingangsanschluß
101 zum Empfang eines aufzuzeichnenden Eingangssignals gekoppelt ist^und einen invertierenden
Eingang, der mit dem Ausgangsanschluß 142 der Rauschverminderungsschaltung
150 gekoppelt ist. Der Ausgang des Verstärkers 103 ist mit dem Eingangsanschluß i4i
der Rauschverminderungsschaltung 150 und mit einem
Ausgangsanschluß 102 verbunden. '
30
30
Vorteilhaft ist die Rauschverminderungsschaltung 150
selektiv zum Betrieb als entweder Codierer oder als
Decodierer in einer Schaltung 100 angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Verstärker 103 mit einem
Schaltelement 10^ versehen, das schematisch als mechanischer Schalter mit zwei Schaltstellungen dar-
• 38
gestellt 1st. Venn das Schaltelement 104 am Kontakt e
anliegt, wird die Rauschverminderungsschaltung 150
als Gegenkoppelungsschaltung von dem Ausgang zu dem ·
invertierenden Eingang des Verstärkers 103 angeschlossen,
wie das erläutert ist. Wenn das Schaltelement lOA- zum Kontakt d umgeschaltet ist, ist ein
Rückkoppelungswiderstand 105 zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 103
angeschlossen,wodurch der Verstärkungsfaktor des
Verstärkers 103 eingestellt ist,und ist der Ausgang des Verstärkers 103 in einem solchen Fall weiter
zur Zufuhr von verstärkten InformationsSignalen zur Rauschverminderungsschaltung 15Q angeschlossen.
Daher arbeitet, wenn das Schaltelement 104 zum Kon— takt e umgelegt ist, die dargestellte Schaltung
P als Codierer zum. Erzeugen pegelkonrrimierter Inforniati
onssignale am Ausgangsanschluß 102. ¥enn jedoch «las Schaltelement 10*1 mit dom Kontakt d verbunden
ist, arbeitet die Schaltung 100 als Decodierer zum Erzeugen von pegelgedehnten Signalen am Ausgangsanschluß
1^2. Insbesondere wird, "wenn die Schaltung 1.00
in der Codierbetriebsart verwendet wird, ein EIngangsinformationssignal
von beispielsweise einem Mikrophon oder einem Empfänger über den.Eingangsanschluß
101 zugeführt und codiert und dann dem Ausgangsanschluß 102 zur Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium
mittels eines Aufzeichnungswandlers,
wie eines Magnetaufzeichnungskopfes zugeführt. Wenn andererseits die Schaltung 100 in ihrer Decodierbe-
triebsart verwendet wird, wird ein codiertes Informationssignal, das von einem Aufzeichnungsmedium
wiedergegeben ist und das von dem Eingangsanschluß
101 zugeführt ist, decodiert und am Ausgangsanschluß
142 wiedergegeben.
35
35
Der Decodierer 150 gemäß Figur 9t der innerhalb
der Strichlinie dargestellt ist, besitzt im wesentlichen identischen Aufbau zu dem Decodierer 50
gemäß Figur 8. Insbesondere wird ein Eingangssignal von dem Eingangsanschiuß 141 über einen addierenden
oder positiven Eingang eines Subtrahierers ikk des
Decodierers 150 zugeführt und wird das Ausgangssignal
von letzterem einem ersten Signalweg aus einem Verstärker 125 veränderbarer Verstärkungen den sich
reihengeschaltet ein Tiefpaßfilter 12^ anschließt,
zugeführt. Das Ausgangssignal der letzteren Schaltung wird einem addierenden Eingang eines Addierers 127
zugeführt. Ein erster Mitkopp>_lungsweg aus einem
Widerstand 126 ist mit dem Ausgangssignal des Subtrahierers 144 versorgt und führt seinerseits ein
Ausgangssignal dem anderen addierenden Eingang des Addierers 127 zu. Ein zweiter Mitkopp-lungsweg enthält
ein Hochpaßfilter I30, das mit dem Ausgangssignal
des Subtrahierers ihh versorgt ist. Eine
Antibegrenzungsschaltung 131» die mit dem Ausgangssignal
des Hochpaßfilters 13° versorgt ist, führt ein Ausgangssignal zu einem anderen addierenden Eingang
des Addierers 127· Das Ausgangssignal des Hoch- · paßfilters 130 wird auch einem Steuerweg zum Steuern
des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 125 veränderbarer
Verstärkung in der gleichen Weise zugeführt, wie bei dem Steuerweg, der im Decodierer 50 gemäß .
Figur 8 vorgesehen ist. Insbesondere enthält der Steuerweg des Decodierers 150 ein Hochpaßfilter 129»
das mit dem Ausgangssignal vom Hochpaßfilter 13O
versorgt ist. Eine Steuerschaltung 128,die mit dem
Aus gangs signal vom Hochpaßfilter 129 versorgt ist,"
führt ein Steuersignal zum Verstärker 125 veränderbarer Verstärkung zum Steuern dessen Verstärkungsfaktor
derart, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
125 veränderbarer Verstärkung für hoch_pegeiige Ein-
ho _ . '
gangssignale hoch ist, die dem Eingangsanschluß i4i
zugeführt werden, und für zugeführte nieder_ipegelige
Eingangssignale niedrig ist. Das Ausgangssignal des '
Addierers 127 wird einem Tiefpaßfilter 123 zugeführt
g und das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 124
bildet das Ausgangssignal des Decodierers I5O· '
Das Ausgangs signal vom Tiefpaßfilter 123 wird auch,
über einen Rückkopp^lungswiderstand 23 einem negativen
oder subtrahierenden Eingang des Subtrahierers i44 ^q zugeführt in dem es von dem Eingangssignal, das
dem Eingangsanschluß 141 zugeführt ist, subtrahiert
wird.
■ en
Venn die Über tr agungs funktion- ρ und ρ der Tiefpaß-
filter 123 bzw. 124 wie folgt eingestellt sind:
■ -F1 =g . 1 + ST2 ... (6),
1 +
1+ST3
mit s = juyand wenn gilt g1 = g2 = 10 dB/ T1 =
T = 50Uf s, T = 100^ s und T. =· 31 ,8fit s werden
Frequenzcharakteristiken, die invers zu denen gemäß' Figur 4a und kB sind, für die Tiefpaßfilter 123
bzw. 12^ erhalten. In einem solchen Fall wird die
Übertragungsfunktion H des Decodierers 150 wie
folgt erhalten:
Η*" (F2G + H1 ) F1 .... (8),
· ( )
mit G =-Verstärkungsfaktor des Verstärkers 125 veränderbarer
Verstärkung, H = Übertragungsfunktion des Mitkopp-lungssignalweges, der durch den Viderstand.126
gebildet ist.und H = Übertragungsfunktion
^ ,
des Rückkopp_lungsweges/der durch, den Widerstand 143
Λ Λ ■ *
gebildet ist.
Venn der Schalter 1θ4 am Kontakt e anliegt, wird die
Übertragungscharakteristik H der Rauschverminderungsschaltung 150 als Gegenkopp_JLungsverstärkung der
Schaltung 100 verwendet. Venn der.offene Schleifengewinn
bzw. die Leerlauf verstärklang des Verstärkers 103 mit A bezeichnet ist, ergibt sich die Gesamtverstärkung
oder- Übertragungsfunktion U der Schaltung 100 zu:
U-
1 + AH
5 Dies ist selbstverständlich die Verstärkung eines
Verstärkers mit Gegenkopplung. Venn nun der Verstärkungsfaktor A des Verstärkers 103 sehr hoch ist,
d.h. das Produkt AH ausreichend groß ist, daß gilt
AH ^1, ist die Verstärkungs- oder Übertragungscharakteristik
der Schaltung 100, wenn sie den Codieraufbau besitzt gleich l/H. Daher ist, wenn die
Schaltung 100 als Gegenkopp—lungsschaltung zum
Verstärker 103 geschaltet ist, die Gesamtcharakteristik der Schaltung 100 umgekehrt oder komplementär zur
Decodierer-Übertragurigscharakteristik H. Es ergibt sich daher, daß wenn die Schaltung 100 als Codierer
verwendet wird, ein pegelkoniprimiertes angehobenes
(vorverzerrtes) Signal mit einer Charakteristik^
die komplementär zur Decodierer-Charakteristik ist, zum Aufzeichnen auf das Aufzeichnungsmedium
erzeugt wird.
Es zeigt sich, daß durch Verwendung der Rausclrverminderungsschaltung
100 in" zwei umschaltbaren Betriebsarten die gleiche Schaltung als Codierer und als
Decodierer verwendet warden kann, wodurch sich eine
erwünschte Einsparung an Teilen ergibt. Bei einer typischen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung wie
bei einem Audiobandgerät werden Informationssignale
nicht gleichzeitig aufgezeichnet und wiedergegeben.
Daher ist es,statt getrennte codierende und decodierende
Schaltungen vorzu.s ehen/vorteilhaft, die gleiche
. Rauschverminderungsschaltung 100 für die getrennt
durchgeführten Codier- und Decodierbetriebe zu verwenden. Darüberhinaus besteht durch die Verwendung
der gleichen Rauschverminderungsschaltung in beiden
Betriebsarten keine Schwierigkeit die Charakteristiken des Codierers und des Decodierers aneinander anzupassen.
- -
'
Figur 10 zeigt die Ausgangspegel/Frequenzcharakteristik für die Rauschverminderungsschaltung 100 bei Verwendung
in deren Codierbetriebsart. Die Kurve A wird erhalten wenn der Pegel des Eingangssignals außer-
^O ordentlich klein ist, die Kurve B wird erhalten bei
einem Bezugssignal mit einem O-dB-Pegel und einer Frequenz von 400 Hz zum Einstellen des Verstärkungsfaktors
des' Verstärkers 125. Ein Wobbelsignal das einen Frequenzbereich von 100 Hz bis 10 kHz überdeckt,
wird verwendetyum die Kurve B zu erhalten.
Für die Kurve C besitzt das Bezugssignal einen 1O-dB-Pegel und eine Frequenz von 1 kHz. Figur 11
zeigt die Eingangs/Ausgangspegelcharakteristik-für Frequenzen von 10 kHz, 1 kHz und 100 Hz 4 wenn die
Rauschverminderungsschaltung 100 in ihrer_Codierbetriebsart
verwendet wird, wenn das Schaltelement 10*» mit dem Anschluß e verbunden ist..Es zeigt
sich, daß die Kurven gemäß Figur 11 nahe zueinander für.niedrige Pegel des Eingangs signals gruppiert sind
. derart, daß die Kurven gemäß Figur 5 angenähert sind.
Daher wird in Übereinstimmung mit allen Ausführungsbeispielen der Erfindung eine Rauschverminderungsschaltung
angegeben, die im wesentlichen Rauschen verringert, bzw. vermindert, das bis zu annähernd
30 dB über dem Hochfrequenzbereich der Eingangsinformationssignale
auftritt, um so einen dynnamischen Betriebsbereich zu erreichen, der größer als 90 dB
ist und der selbst dann erreicht werden kann, wenn ein kompaktes Audiokas-e^ttenbandgerät verwendet wird.
Zusätzlich bewirkt die Rauschverminderungsschaltung gemäß der Erfindung eine" Verringerung der Verzerrung
der Tonqualität des wiedergegebenen Schalls. Insbesondere ist die Rauschverminderungsschaltung gemäß
der Erfindung besonders zum Verringern von Rauschmodulation und von Bandempfindlichkeitsfehlern ausgebildet
durch Vorsehen einer veränderbaren Anhebungs- bzw. Verzerrungscharakteristik, die für mittel__pegeliSe
Signale erhöht ist, und die für relativ nieder_pegelige Signale verringert ist. Veiter ist zum Verringern von
Amplituden- und Frquenzspektrumfehlern aufgrund von
Schwankungen der Bandempfindlichkeit die Eingangspegelabhängigkeit
der eingangs erwähnten veränderbaren Anhebungssysteme in großem Ausmaß beseitigt durch
Vorsehen eines konstanten Kompressionsverhältnisses von beispielsweise 2, das im wesentlichen frequenzunabhängig
ist, über einen weiten Bereich von Eingangspegeln, beispielsweise von 15 dB bis -50 dB.
Zusätzlich können transiente Überschwingungen des
Signals, das auf dem Magnetband aufzuzeichnen ist, die eine Verzerriing des Signals aufgrund Sättigung
des Magnetbandes zur Folge haben, und die durch beispielsweise plötzliche Erhöhung im Pegel des
Eingangssignals verursacht sind, durch die Verwendung einer Begrenzungsschaltung in dem Codierer ver-
■ m
· ·
hindert werden, die nur im Hochfrequenzbereich des Eingangssignals arbeitet. Selbstverständlich kann
eine komplementäre Antibegrenzungsschaltung, wie
die Schaltung I3I gemäß Figur 9 zum gleichen Zweck ° im Decodierer vorgesehen sein. Zusätzlich kann das Fi-pquenzband des Filters im ersten Signälweg jeder Schaltung und des Filters, das in Reihe mit dem ersten Signalweg geschaltet ist, beispielsweise die Tiefpaßfilter 124 und 123 in Figur S1ZWc Verringerung
der Empfindlichkeit der Rauschverminderungsschaltung gemäß der Erfindung begrenzt werden, um eine Fehlfuktion eines Systems zu verhindern, das über einem breiten Frequenzband arbeitet.
eine komplementäre Antibegrenzungsschaltung, wie
die Schaltung I3I gemäß Figur 9 zum gleichen Zweck ° im Decodierer vorgesehen sein. Zusätzlich kann das Fi-pquenzband des Filters im ersten Signälweg jeder Schaltung und des Filters, das in Reihe mit dem ersten Signalweg geschaltet ist, beispielsweise die Tiefpaßfilter 124 und 123 in Figur S1ZWc Verringerung
der Empfindlichkeit der Rauschverminderungsschaltung gemäß der Erfindung begrenzt werden, um eine Fehlfuktion eines Systems zu verhindern, das über einem breiten Frequenzband arbeitet.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen "
möglich. t .
Der Patentanwalt
Leerseite
Claims (1)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH *--"·"·■ **»* ·-" *-·* D---SO0O M ϋ Ν CH EN 22Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 ^Dr.rer.not. W. KÖRBER ®> (089) " 29 66 84Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE2. September 1981 SONY CORPORATION ^ /7-35 Kitashinagava 6—chome JShinagava-kuTokyo/JAPANAnsΓ) ■ !\, 1 .J Rauschverminderungsschaltung,
mit einer ersten Einrichtung,die eine Frequenzhervorhebung für ein zugeführtes Singn&lerreicht, einem ersten Signalweg.der mit der ersten Ein—richtung reihengesehaltet ist und einen Verstärker veränderbarer Verstärkung zum Verstärken eines zugeführten Signals mit steuerbarer Verstärkung und eine zweite Einrichtung zum Erreichen einer Frequenzhervorhebung für das durch den Verstärker veränderbarer Verstärkung tretendes Signal enthält,einer Steuereinrichtung zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Verstärkers veränderbarer Verstärkungundeine Verringerungseinrichtung/die mit dem ersten Signalweg verbunden ist zum Verringern der Wirkung der Frequenzhervorhebung durch die zweite , Einrichtung, wenn der Pegel des durch .den Ver- !. stärker veränderbarer Verstärkung tretendenSignals verringert ist, ,dadurch gekennzeichnet, 'daß die Rauschverminderungsschaltung eine Fre- ;.quenzhervorhebung mit erstem Betrag für zugeführte Signale auf Zwischenpegel und eine Frequenzhervorhebung mit zweitem niedrigeren Betrag für züge führ te niedrigpegelige Signale erreicht.2. Raus chverininderungs schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .erste Signalweg einen Eingang besitzt und ein Ausgangssignal erzeugt und daß die Verringerungseinrichtung eine Rückkoppelungs-IQ einrichtung aufweist, um das Ausgangssignal zum Eingang des ersten Signalweges gegenzukoppeln zum Verringern der Wirkung der Frequenzhervorhebung durch die zweite Einrichtung, wenn der Pegel des durch den Verstärker mit veränderbarer Verstärkung (15» 25) tretenden Signals verringert ist.3. Rauschverminderungsschaltung nach"Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkoppelungseinrichtung ein Widerstandselement (1.6, 26) enthält....h. Rauschve-rminderungsschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalweg mit einem Eingangssignal versorgt ist, und daß weitereine Subtrahiereinrichtung (l7) vorgesehen ist, um das gegengekoppelte Ausgangssignal von dem Eingangssignal zu subtrahieren.um das Signal zu erzeugen, das durch den .Verstärker veränderbarer Verstärkung führbar ist.5, Raus chverininderungs schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch "eine Mitkoppelungseinrichtung, die mit dem ersten Signalweg verbunden ist, um die "Wirkung der Frequenzhervorhebung durch erste und zweite Einrichtung zu verringern, wenn der Pegel des durch den Verstärker mit veränderbarerVerstärkung tretenden Signals hoch ist, wobei die Rauschverminderungsschaltung eine Frequenzhervorhebung mit einem dritten Betrag für zugeführte hochpegelige Signale erreicht, der niedriger ist, als der erste Betrag der Frequenzhervorhebung*6, Rauschverminderunggschaltung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung! der erste Signalweg, die Steuereinrichtung und die Rückkoppelungseinrichtung einen Codierer bilden, der ein erstes codiertes Ausgangssignal abhängig von einem zugeführten Eingangssignal erzeugt, und daß die Mitkoppelungseinrichtung mit dem Eingangssignal versorgt ist und ein Mitkoppelungs-Ausgangssignal erzeugt, das zum ersten codierten Ausgangssignal addiert wird, wobei das sich ergebende addierte Signal das Ausgangssignal der Rauschverminderungsschaltung bildet.7· Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 6, 'dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung *die hohen Frequenzkomponenten des zugeführten Signals bezüglich dessen niederen Frequenzkomponenten hervorhebt, daß die zweite Einrichtung die hohen Frequenzkomponenten des durch den Verstärker mit veränderbarer Verstärkung tretenden Signals bezüglich dessen niederen Frequenzkomponenten hervorhebt, und daß die Mitkoppelungseinrichtung höchstens relativ geringfügige Höhenabsenkungen der hohen Frequenzkomponenten in dem Eingangssignal, das dem Codierer zugeführt ist, bezüglich dessen niedrigen Fre.quenzkomponenten erreicht.8. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die .Mitkoppelungsein- *>richtung ein Tiefpaßfilter --enthält, -daß- die erste Einrichtung ein Hochpaßfilter enthält und daß die zweite Einrichtung ein Hochpaßfliter enthält.9. Rauschverminderungsschaltung nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung die hohen Frequenzkomponenten des zugeführten Signals gegenüber dessen niederen Frequenzkomponenten hervorhebt und daß die zweite Einig richtung die hohen Frequenzkomponenten des durch den Verstärker veränderbarer Verstärkung tretenden Signals gegenüber dessen niederen Frequenzkomponenten hervorhebt. ■10. Heuschvorin I iidoruiigs .schaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Hochpaßfilter und daß die zweite Einrichtung ein Hochpaßfilter enthalten.11.· Raus chverminderungs schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalweg ein Ausgangssignal abhängig von einem zugeführten · Eingangssignal erzeugt und daß die Verringerungseinrichtung eine Mitkoppelungseinrichtung aufweist, um das mit dem Ausgangssignal zu kombinierende Eingangssignal initzukoppeln, zum Verringern der Wirkung der Frequenzhervorhebung durch die zweite Einrichtung, wenn der Pegel des durch den Verstärker veränderbaren Verstärkung tretenden Signals verringert ist.12. Raus.chverminderungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitkoppelungseinrichtung ein Viderstandselement (26) enthält. '»ρ * ο ·13· Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch einen Addierer (27) durch die Mitkoppelungseinrichtung mitgekoppelten Eingangssignals und des Ausgangssignals von dem ersten Signalweg.lh. Rauschverminderungsschaltung nach einem der Ansprüche 11 bis 13t gekennzeichnet durch eine UUckkoppolungsoinr.ichtuM'g, <H ο ini t dom orston Signalweg verbundem IhL, jftuiu Vcu'i'lngoni d< >r Wirkung der Frequenzhervorhebung durch erste und zweite Einrichtung ., wenn der Pegel des durch den Verstärker mit variabler Verstärkung tretenden Signals hoch ist, wobei die Rauschverminderungsschaltung eine Frequenzhervorhebung mit drittem Betrag für ein zugeführtes hochpegeliges Signal erreicht, der niedriger ist als der erste Betrag der Frequenz hervorhebung.15. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung, die Steuereinrichtung und die Mitkoppelungseinrichtung einen ersten Decodierer mit einem Eingang bilden, der ein erstes decodiertes Ausgangssignal abhängig von einem zugeführten Eingangssignal erzeugt, und daß die Rückkoppelungseinrichtung das erste decodierte Ausgangssignal zum Eingang des Decodierers gegenkoppelt.16. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch I5» gekennzeichnet durch einen Subtrahierer (kk), zum Subtrahieren des gegengekoppelten Signals von einem wiedergegebenen Signal, zum Erzeugen des Eingangssignals, das dem Decodierer (30) zugeführt ist.17· Kauschvorminderungsschaltung nach Ansjiruch 15 oder i6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung die niederen Frequenzkomponenten des zugeführten Signals gegenüber dessen hohen Freg quenzkomponenten hervorhebt, daß die zweite Ein-'richtung die niederen Frequenzkomponenten des durch den Verstärker mit variabler Verstärkung tretenden Signals gegenüber dessen hohen Frequenzkomponenten horvorhebt und daß die Riickkoppel ungseinrichtung IQ höchstens relativ geringe Herabsetzungen der hohen Frequenzkomponenten des ersten decodierten Ausgangssignals gegenüber dessen niederen Frequenzkomponenten erreicht.18. Rauschverminderungsschal·tung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein erstes Tiefpaßfilter, die zweite Einrichtung ein zveites Tiefpaßfilter und die Rtickkoppelungseinrichtung ein drittes Tiefpaßfilter enthalten.19· Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung die niederen Frequenzkomponenten des zugeführten Signals gegenüber dessen hohen Frequenzkomponenten hervorhebt und daß die zweite Einrichtung die -niederen Frequenzkomponenten des durch den Verstärker veränderbarer Verstärkung hindurchtretenden Signals gegenüber dessen hohen Frequenzkomponenten hervorhebt.20. Rauschverniinderungsschaltung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein erstes Tiefpaßfilter und die zweite Einrichtung ein zweites Tiefpaßfilter enthalten..'21. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Decodierer
und die Rückkoppelungseinrichtung einen zweiten'
Decodierer bilden, mit einem Eingang und einemAusgang und daß weiter ein Verstärker (103) miteinem invertierenden Eingang vorgesehen ist sowie einem Ausgang, der mit dem Eingang des zweiten Decodierer s verbunden ist.IQ 22. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung '(104), ^ mit einem ersten Zustand, in dem der Ausgang des
zweiten. Decodierers (100) mit dem invertierenden
Eingang des Verstärkers (103) verbunden ist zur.Bildung einer Gegenkopplungsschaltung für den Verstärker, wobei die Rauschverminderungsschaltung in einer Codier-Betriebsart arbeitet, und mit einem
zweiten Zustand, in dem der Ausgang des Verstärkers (103) mit seinem invertierenden Eingang verbunden ist, wobei die Rauschverrainderungsschaltung in einer Decodier-Betriebsart arbeitet.23. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker veränderbarer Verstärkung (15> 25) und die zweite Einrichtung reihengeschaltet sind und daß die Steuereinrichtung einen Pegeldetektor aufweist, zum Steuern des Verstärkungsfaktors des Verstärkers veränderbarer Verstärkung abhängig vom Pegel eines Signals von dem ersten Signalweg.24, Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstärker veränderbarer Verstärkung einen spannungsgesteuerten Verstärker aufweist und daß der Pegeldetektor eine Verstärkungs-*..■♦;». *..* ..* *..* .ι. J13 46Steuerspannung abhängig vom Spannungspegel eines Signals von dem ersten Signalveg erzeugt und die Verstärkungs-Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Verstärker zum Steuern dessen Verstärkungsfaktorzuführt. ' -25. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 2k, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ■weiter eine Gewichtungseinrichtung aufweist, um ^O e±n gewichtes Signal von den hohen Frequenzkomponenten eines Signals von dem ersten Signalweg abzuleiten, und daß der Pegeldetektor die Verstärkungs-Steuerspannung von dem ge wichte ten Signal erzeugt.26. Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor erreicht, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers veränderbarer Verstärkung für zunehmende Pegel des Signals ■ von dem ersten. Signalweg abnimmt und für abnehmende Pegel des Signals von dem ersten Signalweg zunimmt.27· Rauschverminderungsschaltung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegeldetektor erreicht, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers veränderbarer Verstärkung für zunehmende Pegel des Signals von dem ersten Signalweg zunimmt und für abnehmende Pegel des Signals νοτι dem ersten Signal weg abnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55121208A JPS5746517A (en) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Noise reduction circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3134669A1 true DE3134669A1 (de) | 1982-05-06 |
DE3134669C2 DE3134669C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=14805543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3134669A Expired - Lifetime DE3134669C2 (de) | 1980-09-03 | 1981-09-02 | Schaltungsanordnung zur Rauschverminderung eines Signals |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4427950A (de) |
JP (1) | JPS5746517A (de) |
KR (1) | KR880000597B1 (de) |
AT (1) | AT374938B (de) |
BE (1) | BE890183A (de) |
CA (1) | CA1178210A (de) |
CH (1) | CH653795A5 (de) |
DE (1) | DE3134669C2 (de) |
FR (1) | FR2489573B1 (de) |
GB (1) | GB2083985B (de) |
IT (1) | IT1138559B (de) |
NL (1) | NL191723C (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6012858U (ja) * | 1983-07-04 | 1985-01-28 | 日本ビクター株式会社 | ノイズリダクシヨン回路 |
US4795025A (en) * | 1985-06-28 | 1989-01-03 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Parts feeding apparatus of the piezoelectric drive type |
JP3436777B2 (ja) * | 1993-08-11 | 2003-08-18 | パイオニア株式会社 | ノイズリダクションシステムにおける再生ポジション選択方法および装置 |
WO1998010590A1 (fr) * | 1996-09-02 | 1998-03-12 | Sony Corporation | Dispositif et procede de transmission d'un signal video |
KR100213073B1 (ko) * | 1996-11-09 | 1999-08-02 | 윤종용 | 재생 오디오 신호의 주파수 특성 보상 장치 |
KR100667852B1 (ko) * | 2006-01-13 | 2007-01-11 | 삼성전자주식회사 | 휴대용 레코더 기기의 잡음 제거 장치 및 그 방법 |
JP4813189B2 (ja) * | 2006-01-23 | 2011-11-09 | 株式会社リコー | 高調波抑制回路 |
EP1857902A1 (de) * | 2006-05-18 | 2007-11-21 | Saab Ab | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Spieles |
JP5882253B2 (ja) | 2013-04-23 | 2016-03-09 | 高千穂産業株式会社 | 長尺物品の位置測定方法 |
CN105656442A (zh) * | 2014-11-21 | 2016-06-08 | 中兴通讯股份有限公司 | 一种增益处理方法和装置 |
DE102015110460B4 (de) * | 2015-06-30 | 2017-01-19 | Schmidhauser Ag | Erkennung eines Netzphasenausfalls bei Umrichtern mit einer Frequenzdetektion in der Zwischenkreisspannung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1393690A (en) * | 1971-07-26 | 1975-05-07 | Burwen R S | Variable frequency response filter and bandpass filter and dynamic noise filter employing same |
US4162462A (en) * | 1976-05-21 | 1979-07-24 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. | Noise reduction system |
US4337445A (en) * | 1981-01-21 | 1982-06-29 | Sony Corporation | Compander circuit which produces variable pre-emphasis and de-emphasis |
US4471318A (en) * | 1980-01-28 | 1984-09-11 | Sony Corporation | Circuit for noise reduction particularly useful with signal recording/reproducing apparatus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA955532A (en) * | 1971-04-16 | 1974-10-01 | Masao Tomita | Automatic noise reduction system |
DE2747415C3 (de) * | 1976-10-21 | 1981-05-14 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Rauschunterdrückungssystem |
US4101849A (en) * | 1976-11-08 | 1978-07-18 | Dbx, Inc. | Adaptive filter |
-
1980
- 1980-09-03 JP JP55121208A patent/JPS5746517A/ja active Granted
-
1981
- 1981-08-28 GB GB8126309A patent/GB2083985B/en not_active Expired
- 1981-08-31 FR FR8116588A patent/FR2489573B1/fr not_active Expired
- 1981-08-31 US US06/298,099 patent/US4427950A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-09-02 BE BE2/59328A patent/BE890183A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-09-02 DE DE3134669A patent/DE3134669C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1981-09-02 IT IT23755/81A patent/IT1138559B/it active
- 1981-09-02 CA CA000385054A patent/CA1178210A/en not_active Expired
- 1981-09-03 AT AT0381181A patent/AT374938B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-09-03 KR KR1019810003279A patent/KR880000597B1/ko active
- 1981-09-03 CH CH5677/81A patent/CH653795A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-09-03 NL NL8104090A patent/NL191723C/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1393690A (en) * | 1971-07-26 | 1975-05-07 | Burwen R S | Variable frequency response filter and bandpass filter and dynamic noise filter employing same |
US4162462A (en) * | 1976-05-21 | 1979-07-24 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. | Noise reduction system |
US4471318A (en) * | 1980-01-28 | 1984-09-11 | Sony Corporation | Circuit for noise reduction particularly useful with signal recording/reproducing apparatus |
US4337445A (en) * | 1981-01-21 | 1982-06-29 | Sony Corporation | Compander circuit which produces variable pre-emphasis and de-emphasis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1138559B (it) | 1986-09-17 |
IT8123755A0 (it) | 1981-09-02 |
FR2489573B1 (fr) | 1985-12-13 |
NL8104090A (nl) | 1982-04-01 |
NL191723C (nl) | 1996-04-02 |
KR830008280A (ko) | 1983-11-16 |
CH653795A5 (de) | 1986-01-15 |
KR880000597B1 (ko) | 1988-04-16 |
BE890183A (fr) | 1982-01-04 |
FR2489573A1 (fr) | 1982-03-05 |
GB2083985B (en) | 1984-10-31 |
GB2083985A (en) | 1982-03-31 |
US4427950A (en) | 1984-01-24 |
JPS5746517A (en) | 1982-03-17 |
AT374938B (de) | 1984-06-12 |
CA1178210A (en) | 1984-11-20 |
JPH0123963B2 (de) | 1989-05-09 |
DE3134669C2 (de) | 1995-01-05 |
NL191723B (nl) | 1995-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838293C2 (de) | Schaltung zur Störgeräuschverminderung mittels Signalkompression und -expansion in getrennten Frequenzbereichen | |
DE2749986C2 (de) | ||
DE3237988C2 (de) | Hörgerät | |
DE2723172C3 (de) | Rauschunterdrückungssystem, insbesondere für Kassetten-Magnetbandgeräte | |
DE3331231A1 (de) | Analoge und digitale signalvorrichtung | |
DE3730470A1 (de) | System zur dynamischen stoerverringerung mit logarithmischer steuerung | |
DE1487276B2 (de) | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Störgeräuschverminderung bei der Signalübertragung, -aufzeichnung oder -wiedergabe | |
DE4224338A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kompensieren eines frequenzgangs in anpassung an einen hoerraum | |
DE2222531C2 (de) | Rauschunterdrückungskompander | |
DE3134669A1 (de) | Rauschverminderungsschaltung | |
DE3019424A1 (de) | Verstaerkungsregelschaltung fuer ein rauschverminderungssystem (b) | |
DE2248831C3 (de) | Expansionsschaltung für eine Kompressions- und Expansionsanordnung | |
DE3025627A1 (de) | Vorrichtung und system zur aufzeichnung von tonfrequenzsignalen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger | |
DE3019431C2 (de) | Signalverarbeitungsschaltung zur Erzeugung eines an ein Aufzeichnungsgerät abzugebendes Signals | |
DE3102802C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Rauschabstandsvergrößerung (Kompander) | |
DE2427233A1 (de) | Rauschunterdrueckungseinrichtung | |
DE3208525A1 (de) | Rauschverminderungsvorrichtung | |
DE69128309T2 (de) | Nichtlineare Preemphasis-Deemphasis-Schaltungen | |
DE69000936T2 (de) | Audiokompressor, expander und rauschunterdrueckungsschaltungen fuer verbraucher und semiprofessionelle anwendungen. | |
DE3125789C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Reduzierung von Medium-Überlastungseffekten in Signal-Aufzeichnungs- und Übertragungssystemen | |
DE3151137C2 (de) | ||
DE3103237C2 (de) | Schaltungsanordnung für Kompander zur Rauschabstandsvergrößerung | |
DE3515805A1 (de) | Rauschunterdrueckungssystem | |
DE2938378A1 (de) | Signalverarbeitungskreis | |
DE2522237A1 (de) | Rauschverminderungsschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MITSCHERLICH, H., DIPL.-ING. KOERBER, W., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |