DE2355512B2 - Schaltungsanordnung zur wahlweisen anschaltung verschiedener signalquellen an den eingang eines verstaerkers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur wahlweisen anschaltung verschiedener signalquellen an den eingang eines verstaerkersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung verschiedener Signalquellen
an den Eingang eines Verstärkers mit den Signalquellen zugeordneten Schaltern und mit Pegelausgleich zur
Erzielung von etwa gleichen Eingangsspannungen am Eingang des Verstärkers trotz der verschieden großen
Signalspannungen der Signafquellen durch entsprechende
Bemessung der Verstärkung des Eingangs-Transistors.
In der Nachrichtentechnik besteht oft der Wunsch, verschiedene Signalquellen wahlweise an einen Eingang
eines gemeinsamen Verstärkers anzuschließen. Bei einem Rundfunkempfänger mit einem Verstärker kann
es beispielsweise erforderlich sein, je nach gewünschter Betriebsart die demodulierte NF, die Signalspannung
eines angeschlossenen Plattenspielers oder auch eines Mikrophones mit demselben Verstärker zu verstärken.
Die Signalquellen weisen meist verschiedene Signalspannungswerte auf. Bei bekannten Schaltungsanordnungen
ist deshalb ein Pegelausgleich vorgesehen, so daß bei der Umschaltung der Signalquellen die
eingestellte Lautstärke des am Ausgang des Λ/F-Verstärkers
liegenden Lautsprechers trotz der verschiedenen Signalspannungswerte annähernd gleich bleibt. Zu
diesem Zweck wird ein für alle Signalquellen gemeinsamer Transistor verwendet, dessen Verstärkung beim
Anschalten einer Signalquelle an den Eingang des NF-Verstärkers durch Ändern einer Gegenkopplung so
verändert wird, daß die verschiedenen Signalquellen etwa gleiche Signalspannungswerte am Eingang des
NF-Verstärkers aufweisen.
Durch die DT-AS 15 62 007 und DT-OS 15 62 009 sind Schaltungen bekannt, bei denen für jeden
Signaleingang eine als Schalter wirkende Transistorstufe vorhanden ist, die durch eine Steuerspannung
geöffnet oder gesperrt werden kann. Die diesen vorbekannten Anordnungen zugrundeliegende Aufgabe
besteht darin, das Durchgangs- und Sperrverhalten der Schalter zu verbessern. Zu diesem Zweck wird bei der
DT-AS 15 62 007 mit Hilfe eines nachgeschalteten Verstärkers eine für die jeweils eingeschaltete Transistorstufe
wirksame Schleifenkopplung vorgenommen.
Bei der DT-OS 15 62 009 wird diese Aufgabe durch eine
Spannungsgegenkopplung gelöst, die durch eine geeignete Kombination des jeweiligen Schalttransistors mit
einem Transistor eines gegenüber dem Schalttransistors entgegengesetzten Leitfähigkeitstypcs erzielt wird.
Diese bekannten Schaltungen enthalten jedoch keinen Hinweis auf da;; der vorliegenden FMindung auch
zugrundeliegende Problem des Pegelausgleichs und somit auch, wie ein Pegelausgleich verschiedener
Signalquellen vorzunehmen ist.
hi Es besteht daher die Aufgabe, eine verbesserte
Anschaltung mehrerer Signulqiielicn mit Pegelausgleich
an einen Verslärkercingang zu ermöglichen, die auch die Benutzung von Sensoren als Schaltmittel gestattet.
Die Erfindung besteht bei der anfangs beschriebenen Schaltungsanordnung darin, daß jeder .Signalquelle ein
Eingangs-Transistor zum Pegelausgleich zugeordnet ist.
und daß die Schalter durch die den .Signalquellen zugeordneten Eingangs-Transistoren gebildet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1—3 je ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist jeder Signalquelle 1, 2, 3, 4 je ein
Eingangs-Transistor Tzum Pegelausgleich zugeordnet. Die Signalquellen 1 und 2 liefern beispielsweise die
demodulierte NF von AM bzw. FM-Sender, während
die Signalquellc 3 einem Plattenspieler und 4 einem Tonbandgerät zugeordnet sein kann. Die zum Pegelausgleich
jeweils erforderliche Verstärkung jedes Eingangs-Transistors
T kann durch die Größe der Emitterwiderstände 11 festgelegt werden. Es ist auch
möglich, die Verstärkung durch Wahl des Arbeitspunktes der Transistoren T zu beeinflussen. Die Emitterwiderstände
11 sind Bestandteil der an die positive Betriebsspannung + Unangeschalteten Spannungsteiler
11, 12, welche den Emittern der Eingangs-Transistoren
Tvom πρ/7-Typ eine positive Spannung zuführen, so daß
diese im Ruhezustand gesperrt sind. Die Eingangs-Transistoren t können durch Anlegen einer positiven
Spannung an ihren Basen vom gesperrten in ötn
leitenden Zustand gebracht werden und somit als Schalter wirken, der die entsprechende Signalquelle 1,2,
3, 4 über den Koppelkondensator 14 an den Eingang eines nicht dargestellten Verstärkers schaltet. Die Basen
der Eingangs-Transistoren Tsind mit den Abgriffpunkten der Spannungsteiler 6, 7 verbunden, die mittels der
Schaltmiltel S, z. B. Sensoren, an die Gleichspannung + U anschaltbar sind, wodurch der entsprechende
Eingangs-Transistor Tkitend wird. Es treten dabei nur
geringe Schaltströme auf, da nur der Basisstrom geschaltet wird. Die Verwendung von Sensoren in Form
von integrierten Schaltungen bietet sich daher an.
Der untere Eingangs-Transistor Tin Fig. 1 arbeitet
in der sogenannten Bootstrap-Schaltung (Widerstände 7, 8, 11 und Kondensator 10). Er besitzt daher einen
besonders großen Eingangswiderstand. Die Signalquel-Ie
4 kann deshalb eine Quelle mit hohem Innenwiderstand sein. Die den Signalquellen 1,2,3,4 zugeordneten
Eingangs-Transistoren Tin Fig. !, die den gemeinsamen
Kollektorwidersland 13 als Arbeitswiderstand aufweisen, haben beispielsweise eine Verstärkung von
Vi =8, V2 = 4, V)=V4=I. Die Verstärkung ist annähernd
gleich dem Verhältnis des gemeinsamen Koüektorwiderstandes
13 zum jeweiligen Emitterwiderstand 11. Parallel zum Emitterwidersland 11 des oberen
Eingangs-Transistors Tin F i g. 1 liegt ein ftC-Glied, daß
aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 17 und eines Kondensators 18 besteht, um die durch den
Emitterwiderstand 11 hervorgerufene Gegenkopplung zur Erzielung einer größeren Verstärkung herabzusetzen.
Eine Verringerung der Gleichstromgegenkopplung durch Erniedrigen des Emitterwiderstandes 11 selbst
wäre nachteilig, da dann z. B. Exemplarstreuungen der Eingangs-Transistoren Tdie Verstärkung unerwünscht
beeinflussen würden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem glcichwirkende Teile aus F i g. 1 mit dem gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen sind,
weisen die als Schalter wirkenden Eingang.v-Transisioren Teinen gemeinsamen Emitterwiderstand 11 auf. Es
fehlt gegenüber F i g. 1 der Spannungsteiler II, 12, der
dort zur Sperrung der Eingangs-Transistoren T vorgesehen war. Wird durch Schließen eines Schaltmittels
S ein Eingangs-Transistor T geöffnet, sind die anderen Eingangs-Transistoren T infolge des Spannungsabfalls,
der vom Strom des geöffneten Eingangs-Transistors T herrührt, gesperrt. Deshalb ist der
erwähnte Spannungsteiler 11, 12 hier nicht erforderlich. Die Arbeitspunkte der Eingangs-Transistoren Twerden
in Fig. 2 ebenso wie in F i g. 1 und 3 durch das Verhältnis der Widerstände 6 und 7 festgelegt. Durch
dieses Verhältnis läßt sich auch die Verstärkung V der Eingangs-Transistoren Tin gewissem Maße beeinflussen.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ausschnittsweise nur eine von mehreren Signalquellen
dargestellt ist und bei dem in Serie zum Kollektorwiderstand 13 eine Diode 15 eingeführt ist, die bei
nichtstromführendem Eingangs-Transistor Tdurch den Widerstand 16 in Sperrichtung vorgespannt wird. Die
Sperrkapazi'.ät dieser Diode 15 ist in Serie zur Basis-Kollektor-Diode des Eingangs-Transistors T
geschaltet. Sie hat die Aufgabe, eine eventuell über die Basis-Kollektor-Strecke geleitete Störspannung am
Kollektorwiderstand 13 herabzusetzen. Diese Maßnahme ist dann erforderlich, wenn sehr hohe Anforderungen
an die Übersprechdämpfung auch bei hohen Tonfrequenzen zwischen den verschiedenen Eingängen
(Signalquellen 1, 2,3,4) gestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur wahlweisen Anschaltung verschiedener Signalquellen an den Eingang
eines Verstärkers mit den Signalquellen zugci xten Schaltern und mit Pegelausgleich zur Er/uiung
von etwa gleichen Eingangsspannungen am Eingang des Verstärkers trotz der verschieden großen
Signalspannungen der Signalquellen durch entsprechende Bemessung der Verstärkung des Fingangs-Transistors,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Signaiquelle (1,2,3,4) ein Eingangs-Transistor
(T) zum Pegelausgleich zugeordnet ist, und daß die Schalter durch die den Signalquellen (t, 2, 3, 4)
zugeordneten Eingangs-Transistoren (T) gebildet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ruhezustand gesperrten
Eingangs-Transistoren (T) durch Anschalten einer Basisspannung in den leitenden Zustand geschaltet
werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Eingangs-Transistors
(77an den Abgriffpunkt eines ersten zwischen
Betriebsspannungsquelle ( + Un) und Massepotential
liegenden Spannungsteilers (11, 12) geschaltet ist, dessen einer Widerstand der Emitterwiderstand (11)
ist, und daß die Basis des Eingangs-Transistors (T) mit dem Abgriffpunkt eines anderen, zwischen einer
Gleichspannung (+U) und Massepotential liegenden Spannungsteilers (6, 7) verbunden ist, der bei
Betrieb der zugehörigen Signalquelle (1, 2, 3, 4) mittels Schaltmittel (S) an die Gleichspannung (+ U)
angeschaltet ist, und daß der andere Spannungsteiler (6, 7) so bemessen ist, daß der Eingangs-Transistor
(T) bei an die Gleichspannung (+ U) angeschaltetem Spannungsteiler (6, 7) leitend und im anderen Fall
gesperrt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Transistoren (T)
einen gemeinsamen, mit der Betriebsspannungsquelle (+Ub) verbundenen Kollektorwiderstand (13)
aufweisen (Fi g. 1).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Eingangs-Transistors
(T) über einen Widerstand (8) mit dem Abgriffpunkt des anderen Spannungsteilers (6, 7)
verbunden ist und von diesem Abgriffpunkt ein Kondensator (10) zum Emitter des Eingangs-Transistors
f7]/führt (Bootstrap-Schaltung).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden großen Signalspannungen
der die Basen ansteuernden Signalquellen (1, 2, 3, 4) dadurch auf etwa gleiche Signalspannungswerte verstärkt werden, daß die
Emitterwiderstände (11) der Eingangs-Transistoren (7} entsprechend der jeweils erforderlichen Verstärkung
bemessen sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieden großen Signalspannungen
der die Basen ansteuernden Signalquellen (1, 2, 3, 4) durch entsprechende Bemessung des
anderen Spannungsteilers (6, 7) auf etwa gleiche Signalspannungswerte verstärkt werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder ein Teil der Eingangs-Transistoren
(T) einen gemeinsamen Emitterwiderstand ill) haben, und ein Transistor immer
stromführend ist (F i g. 2).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Kollektorwiderstand
(13) eine Diode (15) in Durchlaßrichtung geschallet ist, dessen Kathode über einen Widerstand
(16) mit der Betriebsspannungsquelle verbunden ist, so daß sie bei nicht stromführendem
Eingangs-Transistor ^gesperrt ist (F i g. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355512 DE2355512B2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Schaltungsanordnung zur wahlweisen anschaltung verschiedener signalquellen an den eingang eines verstaerkers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355512 DE2355512B2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Schaltungsanordnung zur wahlweisen anschaltung verschiedener signalquellen an den eingang eines verstaerkers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355512A1 DE2355512A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355512B2 true DE2355512B2 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=5897363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355512 Withdrawn DE2355512B2 (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | Schaltungsanordnung zur wahlweisen anschaltung verschiedener signalquellen an den eingang eines verstaerkers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355512B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132473A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gesteuerter schalter fuer hochfrequente, gleichstromfreie signale |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4439744A (en) * | 1981-12-24 | 1984-03-27 | Rca Corporation | Variable power amplifier |
FR2608862A1 (fr) * | 1986-12-19 | 1988-06-24 | Radiotechnique Ind & Comm | Commutateur electronique a tres haute frequence |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355512 patent/DE2355512B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132473A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gesteuerter schalter fuer hochfrequente, gleichstromfreie signale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355512A1 (de) | 1975-05-15 |
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