DE1908033A1 - Schaltungsanordnung zur Begrenzung der einem Lautsprecher zugefuehrten Leistung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Begrenzung der einem Lautsprecher zugefuehrten Leistung

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DE1908033A1
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thyristor
loudspeaker
circuit arrangement
voltage
switching element
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DE19691908033
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Kurt Greiner
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WSZ ELEKTRONIK GmbH
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WSZ ELEKTRONIK GmbH
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/007Protection circuits for transducers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Begrenzung der einem Lautsprecher zugeführten Leistung Es ist eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung der einem Lautsprecher zugeführten Leistung bekannt, bei der dem Lautsprecheransohluss ein spannungsempfindliches Glied parallel geschaltet ist, an das wenigstens ein von diesem steuerbares Schaltglied angeschlossen ist, und bei dem zwischen dem Lauteprecheranschluss und dem Anschluss des spannungsempfindlichen Gliedes ein Schutz- oder Ersatzwiderstand liegt der durch das Schaltglied zu oder abschaltbar ist (DDRwPatentschrift 53 114).
  • Bei modernen Schallwiedergabeanlagen ist es dank der inzwischen möglichen Wiedergabetreue Üblich geworden, die Anlagen voll auszufahren, d.h. die zulässige Belastung auch voll auszunützen. Bei längere Zeit mit voller Leistung betriebenen Lautspr ohern genügen aber bereits sehr kurze Uberlastungen, um zu einer Beschädigung oder sogar zur Zerstörung zu führen.
  • Bei der bekannten Schaltungsanordnung sollen kurzzeitige Überlastungen nicht zu einem Ansprechen führen, und zu diesem Zweck ist das Schaltglied bei der bekannten Schaltungsanordnung als Relais aus gebildet und darüber hinaus noch anzugs und abfallverzögernd.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungs anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auah in modernen Wiedergabeanlagen und bei moderner Unterhaltungsmusik, in der wiederholt kurze Spitzen auftreten, einen einwandfreien Schutz des oder der Lautsprecher gewährleistet, und diese Ausgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß jedes Schaltglied aus wenigstens einem Thyristor besteht, der unverzögert nach dem nsprechen des spannungsempfindlichen Gliedes schaltet.
  • Der Aufbau des spannungsempfindlichen Gliedes kann heliebig eins speziell ein spannungsempfindliches Glied mit einstellbarer Ansprechschwelle ist jedoch am einfachsten in der Weise aufzubauen, daß dem Lautsprecheranschluss ein einstellbarer Spannungsteiler parallel geschaltet wird, an dessen Abgriff die Basis eines Transistors angeschlossen ist, dessen Emitter an oine der beiden Zuleitungen angeschlossen ist; dabei dient das an dessen Kollektor auftretende Signal als Steuersignal für jeden Thyristor.
  • Zweckmässigerweise wird an den Transistor eine bietabile Trigger schaltung angeschlossen, deren Schaltungszustand den Schaltzustand Jedes Thyristors bestimmt, um mit Sicherheit saubere Einsatzpunkte zu erhalten.
  • Grundsätzlich lässt sich zwar die Triggerschaltung auch e e Transistoren oder anderen Schaltelementen aufbauen, mit denen die Thyristoren angesteuert werden können, es hat sich jedoch als zweckmässiger erwiesen, an die Triggerschaltung über eine Umkehrstufe eine Thyristor treiberstufe für das den Dämpfungswiderstand überbrückende Schaltglied anzuschliessen und/oder eine Thyristortreibstufe für jeden Thyristor für den Ersatzwiderstand direkt anzuschliessen. Bei dies ein Aufbau kann die Triggerschaltung praktisch unbelastet arbeiten es genügen gering belastbare Transistoren, und trotzdem sind die Einsatzpunkte einwandfrei definiert Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigens Fig. 1a und 1b vereinfacht die beiden Zustände einer erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, und Fig. 2 ein ins einzelne gehendes Schaltbild einer Ausfiihrungs form der Erfindung.
  • Grundsätzlich besteht die dargestellte Ausführungsform der Erfindung aus einem spannungsempfindlichen Steuerglied 11, einem Dämpfungswiderstand 12 und einem diesen überbrückenden Schaltglied 13, das vom Steuerglied 11 gesteuert wird Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 14 und einei Schaltglied 15 vorgesehen, das, wie durch eine strichpunktierte Verbindung angedeutet ist, ebenfalls vom Steuerglied 11 gesteuert wird0 Wie in Fig7 1a und 1b dargestellt ist, nehmen die beiden Schaltglieder 13 und 15 grundsätzlich jeweils einander entgegengesetzte Schaltstellungen eins im Falle der Fig. 1 ist das Schaltglied 13 geschlossen und das Schaltglied 15 offen; in Falle der Fig. Ib ist das Schaltglied 13 offen und das Schaltglied 15 geschlossen.
  • Der Eingang 16 des Steuergliedes 11 liegt parallel zum Verstärkeranschluss AB der Schaltungsanordnung; der su schützende Lautsprecher 17 ist mit seinem einen Anschluss C Über den Widerstand 12 mit dem einen Verstärkeranschluss B verbunden und mit seinem anderen Anschluss D direkt mit dem anderen Verstärkeranschluss A.
  • Fig, 1a zeigt den Ruhezustand der Schaltungsanordnung, in der er sichtlich ein Strom vom Verstärkeranschluss B über das geschlossene Schaltglied 13 und den Lautsprecheranschluss C unbehindert durch den Lautsprecher 17 und von dort zurück Über den Anschluss D zum Ver stärkeranschluss A fliessen kann. Übersteigt die Spannung an den Klemmen A-B, und damit am Eingang 16 des Steuergliedes 11 einen be stimmten Wert, so spricht das Steuerglied 11 an und ändert den Schalt zustand der Schaltungsanordnung in den in Fig. 1b dargestellten, in dem das Schaltglied 13 offen ist und das Schaltglied 15 geschlossen In der Leitung vom Verstärkeranschluss B zum Lauteprecher 17 liegt Jetzt der Dämpfungswideretand 12, und parallel zu diesem Dämpfungswiderstand 12 und dem Lautsprecher 17 liegt der Widerstand 14. Ein Teil der Verstärkerleistung wird also durch den Widerstand 14 am Laut sprecher 17 vorbeigeleitet, und ein Teil der an den Klemmen A-B singespeisten Spannung fällt bereits Über dem Widerstand 12 ab, so daß die dem Lautsprecher 17 zugeführte Leistung nochmals verringert wird Die Widerstände 12 und 14 werden unter Berücksichtigung der vom Verstärker an die Klemmen A-B gelieferten Spannung und der Impedanz des Lautsprechers so bemeßsen, dsß der Gesamtwiderstand der Schaltung aus dem Lautsprecher 17 und den Widerständen 12 und 14 gleich ist dem Wider stand des Laütsprechers 17 alleine, und die Dämpfung grössenordnungs mässig 20 dB beträgt. Andere Werte lassen sich natürlich ebenfalls einstellen.
  • Um die Einstellung Jederzeit vornehmen und gewünschtenfalls auch ändern zu können, sind die Widerstände 12 und 14, wie dargestellt, einstellbar gestaltet.
  • In Fig. 2 ist eine praktische Ausführungsform einer erfindungsgemassen Schaltungsanordnung im Detail dargestellt, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind wie in Fig. -la und 1b, der Übersichtlichkeit halber ist allerdings der angeschlossene Lautsprecher 17 weggelassen worden.
  • An die Klemmen A-B ist ein Potentiometerwiderstand 18 angeschlossen, dessen Abgriff 19 Über ein RC-Glied 20 an die Basis eines Transistors 21 angeschlossen ist. Der Emitter dieses Transistors 21 ist mit der Klemme 3 verbunden, an die auch Über Klemme E der Minuspol der Betriebsapannung der Schaltungsanordnung in nicht näher dargestellter Weise angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 21 liegt Über einem Widerstand 39 an Klemme F, an die der Pluspol der Betriebs spannung angeschlossen ist.
  • An den Transistor 21 ist in üblicher Weise ein Transistor 22 in Emitterfolgerschaltung als Impedanzwandler angeschlossen, an den wie der eine Triggerschaitung aus zwei Transistoren 23 und 24 nngeeehlossen ist. Die Einzelheiten einer Emitterfolgerstufe und einer Triggerschaltung sind bekannt und brauchen deshalb hier nicht näher erläutert zu werden.
  • An den zweiten Transistor 24 der Triggerschaltung ist als Thyristor treiberstufe ein Transistor 25 angeschlossen, dessen Kollektor Über einen Strombegrenzungswiderstand 26 an das Gatter eines Thyristors 27 angeschlossen ist, der als Schaltglied 15 bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendet wird.
  • An den zweiten Transistor 24 der Triggerschaltung ist ferner in übliefer Weise ein Transistor 28 als Umkehrstufe angeschlossen, dem wie der ein Transistor 29 als Thyristortreiberstufe folgt, an dessen Kollektor Über zwei Strombegrenzungswiderstände 30 und 31 zwei Thyri storen 32 und 33 angeschlossen sind, die die Stelle des Schaltgliedes 13 einnehmen. An die Umkehrstufe 28 ist ferner ein Transistor 34 angeschlossen, in dessen Kollektorkreis ein Relais liegt, das Über einen Arbeitskontakt eine Anzeigelampe 36 ein- oder ausschaltet. Dem Relais 35 liegt eine Diode 37 parallel, die die Selbstinduktioneßpannung beim Abfallen des Relais begrenzt.
  • Die im Betrieb an die Klemmen A-B gelieferte Tonfrequenzspannung steht Über dem Potentiometer 18, tiid ein durch den Abgriff 1,9 eingestellter Teil wird dem Transistor 21 zugeführt. Dieser wird also entsprechend der Grösse der Tonfreauensepannung mehr oder weniger stark aufgesteuert. Dem Transistor 21 liegt ein Kondensator 38 parallel, der im Ruhezustand auf die volle Betriebsepannung aufgeladen ist und der sich bei geöffnetem Transistor 21 mehr oder weniger stark entlädt. Die so entstandene schwankende Spannung gelangt an den Emitterfolger 22, der die Triggerschaltung aus den Transistoren 23, 24 ansteuert. Wenn der Ansprechwert dieser Stuft erreicht wird, schaltet diese schnell um.
  • Eine schnelle Umschaltung ist notwendig, damit das Auftreten von Schaltgeräuschen vermieden wird. Es entsteht dann am Kollektor des Transistors 24 ein Gleichspannungssprung, der einerseits über die Thyristortreiberstufe 25 den Thyristor 27 leitend macht, und über die Umkehrstufe 28 und die andere Thyristortreiberstufe 29. die beiden Thyristoren 32 und 33 sperrt Gleichzeitig wird damit der Transistor 34 gesperrt, so daß das Relais 35 abfällt und die Änzeigelampe 36 aufleuchtet.
  • Damit ist der Schaltzustand gemäss Fig. Ib hergestellt, der Widerstand 12 ist nicht mehr durch die Thyristoren 32 ;und 33, die die Stelle des Schaltgliedes 13 einnahme, überbrückt, und die Reihen schaltung aus den Widerstand 14 und den Thyristor 27, der die Stelle des Sohaltglisdes 15 einnimmt, ist geschlossen.
  • Fällt nun die Spannung am Eingang A-D wieder, laufen die beschriebenen Schaltvorgänge, jedoch in umgekehrtem Sinne ab, so daß im Endzustand wieder der Thyristor 27 gesperrt ist und die Thyristoren 32 und 33 leiten; das Relais 35 hat wieder die in der Zeichnung dargestellte Stellung, so daß die Anzeigelampe 36 erloschen ist.
  • Der Lautstärkepegel oder die dem Lautsprecher zugefÜhrte Leistung kann durch Einstellen des Abgriffs 19 des Potentiometers 18 auf praktisch jeden beliebigen Wert eingestellt werden; durch geeignete Wahl und Einstellung der Widerstände 12 und 14 kann die Schaltung für praktisch Jede beliebige Verstärkerleistung oder zulässige Lauteprecherleistung ebenso wie beliebige Lautsprecherwiderstände geeignet gemacht werden.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung der einem Lautsprecher zugeführten Leistung, bei der dem Lautsprecheranschluss ein spannungsempfindliches Glied parallel geschaltet ist, an das wenigstens ein von diesem steuerbsres Schaltglied angeschlossen ist, und zwischen dem Lautsprecheranschluss und dem Anschluss des spsnnungsempfindl ichen Gliedes ein Sohutzç oder Ersatzwiderstand liegt, der durch das Schaltglied zu oder abschaltbar ist, dadurch- gekennzeichnet, daß jedes Schaltglied aus wenigstens einem Thyristor besteht, der unverzögert nach dem Ansprechen des spannungsempfindlichen Gliedes schaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsempfindliches Glied dem Lautsprecheranschluss ein einstellbarer Spannungsteiler parallel liegt, an dessen Abgriff die Basis eines Transistors angeschlossen ist, dessen Emitter an eine der beiden Zuleitungen angeschlossen ist, und daß das an dessen Kollektor auftretende Signal als. Steuersignal für jeden Thyristor dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Transistor eine bistabile Triggerschaltung angeschlossen ist, deren Schaltungssustand den Schaltzustand Jedes Thyristors bestimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Triggerschaltung Über eine Unkehratufe eine Ehyristortreiberstufe für Jeden den Schutzwiderstand überbrückenden Thyristor angeschlossen ist und/oder eine Thyristortreiberstufe für jeden Thyristor für den Ersatzwiderstand direkt.
L e e r s e i t e
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