DE2219899C3 - Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg - Google Patents

Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg

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DE2219899C3 DE19722219899 DE2219899A DE2219899C3 DE 2219899 C3 DE2219899 C3 DE 2219899C3 DE 19722219899 DE19722219899 DE 19722219899 DE 2219899 A DE2219899 A DE 2219899A DE 2219899 C3 DE2219899 C3 DE 2219899C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg bei ausbleibendem Nutzsignal, wozu in den Signalweg ein regelbares Dämpfungsglied oder Filter eingeschaltet ist das von
so einem parallel zura Signalweg liegenden Schaltungszweig eingestellt wird, in welchem das Nutzsignal verstärkt und gleichgerichtet wird, und nach Unterschreiten eines bestimmten Schwellenwertes durch dieses Signal die Dämpfung bzw. dessen Durchlaßcharakteristik mit einer vorherbestimmten Zeitkonstante unabhängig vom vorhergehenden Signalpegel vergrößert bzw. verändert wird
Derartige Schaltungen Finden insbesondere Anwendung zum Dämpfen des Rauschens bei Verstärkern, Tonbandgeräten und dgL, die im Tonfrequenzbereich arbeiten.
Es ist eine Schaltungsanordnung für Modulationsspannungen Obertragende Leitungen zur elektronischen Dämpfung von Störspannungen, insbesondere, von
es Nebensprechen in Modulationspausen gemäß der eingangs erwähnten Art bekannt (DE-AS 10 46 107), die im parallel zum Signalweg liegenden Regelkreis einen Verstärker und eine Gleichrichterschaltung für das
Nutzsignal enthalt, das nach Unterschreiten eineS verbestimmten Schwellwertes die Dämpfung mit einer vorbestimmten Zeitkonstanten, die von einem Kondensator und einem Drosselwiderstand in Verbindung mit der Bemessung der Größe einer Steuerspannung gebildet wird, unabhängig vom vorhergegangenen Signalpegel die Dämpfung eines im Signalweg liegenden regelbaren Dämpfungsglied« vergrößert. Bei dieser Schaltungsanordnung erweist sich als nachteilig, daß eine ausreichende Dämpfung in Signalpausen nicht erzielbar ist, wenn die Schaltung auf ein rasches Beenden der Dämpfung beim Wiedereinsetzen des Signalpegels eingerichtet ist, da die Zeitkonstante in Ermangelung einer besonderen Schalteinrichtung direkt von der AusgangsspannuBg des Gleichrichters beeinflußtwird.
Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störgeräuschen in Nachrichten-Ubertragungsanlagen durch Sperren des Übertragungsweges während Signalpausen mittels einer Gleichspan· nung bekannt (DE-PS 9 30 642), bei der ein Teil der zu übertragenden Signalspannungen au? einen Auslösekreis gegeben wird. Der Auslösekreis kann berm Auftreten von Spannungen, die einen bestimmten Pegel fiberschreiten, eine Rechteckimpulsfolge erzeugen, deren gleichgerichtete Spannung durch Kompensation der Sperrgleichspannung den Übertragungsweg freigeben kann. Da der Auslösekreis von dem augenblicklichen Signalpegel gesteuert wird, können mit dieser Anordnung zwar Störgeräusche unterdrückt werden, eine Dämpfung des Rauschens in den Signalpausen ist jedoch nicht erzielbar.
Bekannt ist ferner eine Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Hintergrundgeräuschen (US-PS 27 59 049), wobei die Sperrfrequenz eines von einem Tiefpaß gebildeten, einsteilbaren Filters beeinflußt wird. Eine ausreichende Bandbegrenzung ist mit dieser Anordnung in Ermangelung einer Schalteinrichtung im Steuerkreis nicht erzielbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung znr Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg gemäß der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß eine bessere Rauschdämpfung in Signalpausen unter Vermeidung störender Verzerrungen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das gleichgerichtete Nutzsignal beim Unterschreiten des Schwellenwertes einen Schalter betätigt, durch welchen eine Verzögerungsschaltung aus einem Kondensator, an dessen Anschlüssen die Regelspannung für das Dämpfungsglied abgenommen wird, in Reihe mit einem von einer Diode überbrückten Widerstand an eine Kons'antspannungsquolle und beim Oberschreiten des Schwellenwertes an Masse gelegt wird, wobei die Diode so angeschlossen ist, daß sie beim Aufladen des Kondensators in Sperrichtung gepolt ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemiße Schaltung gewährleistet eine im Vergleich zum Stand der Technik beträchtlich verbesserte Rauschdämpfung in Signalpausen, ohne daß störende Verzerrungen des Nutzsignals auftreten.
Die erfindungsgem&Qe Schaltung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen erläutert In letzteren ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltung zur Dtepfurig des Rauschens,
F i g. 2 der Aufbau 4*her in der Schaltung nach F i g. 1 verwendeten Verzögif U .gsschahung, F i g. 3 eine graphische Darstellung der Charakteristik der Verzögerungsschalüing nach der F i g. 2,
Fig.4 ein Schaltplan der erfindungsgemäßen Schaltung zur Dämpfung des Rauschens gemäß F i g. 1,
Fig.5, 6, 7 je ein Schaltplan eines regelbaren Dämpfungsgliedes, wie es in der Schaltung nach der F i g. 1 verwendet werden kann,
Fig.8 ein Blockschaltbild einer anderen erfindungsgemäßen Schaltung zur Dämpfung des Rauschens,
F ig. 9 ein Schaltplan der Schaltung gemäß F ig. 8,
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Kennlinie eines Feldeffekt-Transistors, der in der Schaltung gemäß F i g. 9 verwendet wird und die
Fig. 11,12,13 graphische Darstellungen der Kennlinien der Schaltung zur Dämpfung des Rauschens gemäß F ig. 8.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild wird ein an eine Eingangsklemme 1 eines Signalweges gelegtes Nutzsignal einem regelbaren Dämpfungsglied
2 und nach erfolgter Dämpfung einer Ausgangsklemme
3 zugeführt Das Dämpfungsglied 2 besteht aus einem Widerstand zwischen der Eingang&V.«mme 1 und der Ausgangsklemme 3 der Schaltung und einem regelbaren Widerstand, der von einem Transistor, einem Feldeffekt-Transistor oder von Dioden gebildet sein kann. Ein Teil des Nutzsignals wird einem parallel zum Signalwig liegenden Signalzweig zugeführt, der von einer Serienschaltung aus einem Verstärker 4, einem Gleichrichter 5, einem Schaltkreis 6 und einer Verzögerungsschaltung 7 gebildet ist, die mit dem Dämpfungsglied 2 in Verbindung stellt Das Dämpfungsglied 2 wird in Abhängigkeit von der Regelspannung aus der Verzögerungsschaltung 7 geregelt Der Verstärker 4 besteht allgemein aus Transistoren und Kondensatoren und bewirkt eine mäßige Verstärkung des Nutzsignals. Der Gleichrichter 5 besteht aus Dioden, Kondensatoren und Widerständen und erzeugt eine Gleichspannung in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Verstärkers 4. Der Schaltkreis 6 besteht aus Transistoren, Dioden und Widerständen mit eineirr sehr kleinen Widerstandswert Ober den Schaltkreis 6 wird die Gleichspannung aus dem Gleichrichter 5 der Verzögerungsschaltung 7 zugeführt oder auch nicht Die Verzögerungsschaltung besteht aus einem Kondensator 11, an dessen Anschlüssen die Regelspannunj für das Dämpfungsglied 2 abgenommen wird, in Reihe mit einer Diode 12 überbrückten Widerstand 10. Bestimmt der Schaltkreis 6 eine Aufladung, so bewirkt die Verzögerungsschaltung 7 eine Aufladung des Kondensators 11 mit der Steuerspannung über den Widerstand 10. Die Diode 12 ist so angeschlossen, daß sie beim Aufladen des Kondensators U jn Sperrichtung gepolt ist Die Entladung des Kondensators 11 über die Diode 1? erfolgt, wenn der Schaltkreis 6 eine Entladung über die Vtrzögerungsschaltung 7 bestimmt
Die Fig.2 zeigt den Schaltplan der Verzögenmgsschahung T zusammen mit einer gleichwertigen Schaltung des Schaltkreises 6' jeweils gestrichelt umrandet Ein Schalter 8 steht mit einer Konstantspannungsquelle 9 in Verbindung, von der der Kondensator 11 über den Widerstand 10 aufgeladen werden kann. Die Aufladung des Kondensators 11 kann ausgedrückt werden durch die nachstehende Gleichung:
ee = E\\ - e*tr\ (l)
wobei 2; die Spannung der Konstantspannungsquelle 9,
R der Widerstand des Widerstandes 10 und C die Kapazität des Kondensators 11 sind.
Aus Gleichung (1) geht hervor, daß die Aufladespannung ee sich exponentiell mit der Zeit t verändert, nachdem der Schalter 8 mit der Konstantspannungsquelle 9 in Verbindung gesetzt worden ist, wie in der F ig. 3 dargestellt
In vielen Fallen fahrt eine solche Aufladecharakteristik zu einer angenehmeren Wirkung beim Zuhörer. Wird der Schalter 8 an Masse gelegt, so wird die Diode 12 von der am Kondensator U liegenden Spannung im Vorwärtssinne vorgespannt, so daß die Diode 12 einen sehr kleinen Widerstand aufweist. Der Kondensator 11 wird daher Ober die Diode 12 sehr rasch entladen. Wird in Fig.2 zu der den Widerstand 10 überbrückenden Diode 12 ein Widerstand in Serie geschaltet, dessen Widerstandswert kleiner als der des Widerstandes 10 ist, so kann dadurch vermieden werden, daß durch das rasche Entladen im Ausgangssignal ein dumpfer Schlag auftritt. Durch Verändern des Widerstandswertes R, der Kapazität des Kondensators C und der Spannung .E der Konstantspannungsquelle 9 kann die Aufladecharakteristik beeinflußt werden.
Das Nutzsignal an der Eingangsklemme 1 wird vom Verstärker 4 verstärkt und vom Gleichrichter 5 gleichgerichtet Unterschreitet das gleichgerichtete Nutzsignal einen vorherbestimmten Schwellenwert, so wird die Spannung an der Konstantspannungsquelle 9 über den Schalter 8 im Schaltkreis 6 der Verzögerungsschaltung 7 zugeführt so daß die Steuerspannung allmählich ansteigt, wie in der F i g. 3 dargestellt ist Der Grad der Dämpfung des Dämpfungsgliedes 2 erhöht sich mit dem Ansteigen der Steuenjpannung aus der Verzögerungsschaltung 7. Die Dämpfung wird daher etwa von dem Zeitpunkt an langsam starker, in dem das Nutzsignal den vorherbestimmten Schwellenwert unterschreitet Das heißt die Dämpfung verändert sich mit der Steuerspannung, wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist
Oberschreitet das Nutzsignal den vorherbestimmten Schwellenwert so wird die Gleichspannung aus der Konstantspannungsquelle 9 im Schaltkreis 6 so hoch, daß der Schalter 8 die Verzögerungsschaltung 7 an Masse legt Die Steuerspannung aus der Verzögerungsschaltung 7 sinkt daher auf den Wert Null ab. Das Dämpfungsglied 2 führt daher das Nutzsignal der Ausgangsklemme 3 ohne Dämpfung zu. Es ist möglich, den Schwellenwert bei dem der Schaltkreis 6 betrieben wird, frei durch Verändern der Verstärkung des Verstärkers 4 und der Arbeit des Gleichrichters 5 zu bestimmen. Der Schwellenwert kann daher so festgesetzt werden, daß das Dämpfungsglied 2 eine Dämpfung nur dann bewirkt, venn das Nutzsignal schwach ist
Die Anstiegszeit von der Dämpfungsbedingung aus, bei der das Nutzsignal nur ein Rauschen ist, bis zu dem Zeitpunkt in dem die Dämpfung bei der Ankunft eines starken Nutzsignals beendet wird, wird von der Entladezeit der Verzögerungsschaltung 7 bestimmt Diese Anstiegszeit ist genügend kurz, da die Entladung sehr rasch über die in Vorwärtsrichtung vorgespannte Diode erfolgt Das Ausmaß der Dämpfung durch das Dämpfungsglied 2 kann frei bestimmt werden durch Verändern der Steuerspannung et und der Charakteristik des Dämpfungsgliedes 2.
Die F i g. 4 zeigt einen Schaltplan einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung, bei der ein an der Eingangsklemme 21 auftretendes Nutzsignal über einen Kopplungskondensator 22 zu einem Verstärker geleitet wird, der aus einem Transistor 25, aus den Basiswiderständen 23, 24, aus einem Kollektorwiderstand 26, aus den Emitterwiderständen 27, 28 und aus einem Überbrückungskondensator 29 besteht Das verstärkte Nutzsignal wird zur Emitterelektrode eines s Transistors 30 geleitet der zusammen mit einem Widerstand 31 eine Emitterfolgeschaltung bildet Diese Verstärkerschaltung mit den Transistoren 25 und 30 entspricht dem in der F i g. 1 dargestellten Verstärker 4, und die Verstärkung wird mit Hilfe des Widerstandes 27
ίο eingestellt
Das an der Emitterelektrode des Transistor» 30 auftretende Signal wird von einem spannungsverdoppelnden Gleichrichter gleichgerichtet der aus Kondensatoren 32 und 35, Dioden 33 und 34 und aus einem
is Widerstand 36 besteht Diese Schaltung entspricht dem in der F i g. 1 dargestellten Gleichrichter 5. Die Aufladezeit des Gleichrichters wird bestimmt von dem Widerstand der in Vorwärtsrichtung vorgespannten Diode 34 und von der Kapazität des Kondensators 35, wenn die Ausgangsimpedanz der Emitterfolgeschaltung sehr klein ist Die Entladezeit wird bestimmt von der Kapazität des Kondensators 35 und von dem Widerstandswert des Widerstandes 36. Die Auf- und Entladezeit kann daher genügend kurz bemessen werden.
Die am Kondensator 35 liegende gleichgerichtete Spannung bewirkt daß über einen Widerstand 37' ein Basisstrom in einem Transistor 38 fließt dessen Emitter geerdet ist, während dessen Kollektorseite über einen Widerstand 39 mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 40 und einer Zenerdiode 41 verbunden ist Obersteigt das Nutzsignal den Schwellenwert so liegt am Kondensator 35 eine hohe gleichgerichtete Spannung, so daß zur Basis des Transistors 38 ein starker Strom fließt Der Transistor 38 wird daher in den Sättigungszustand versetzt, und die Kollektorspannung nähert sich dem Erdpotential an. Unterschreitet das Nutzsignal den Schwellenwert so ist die gleichgerichtete Spannung niedrig, und der zur Bash füeSenck Strom ist schwach. Der Transistor 38 wird daher gesperrt und dessen Kollektorspannung wird von der Zenerdiode 41 bestimmt Die Schaltung mit dem Transistor 38, der Zenerdiode 41 und mit den Widerständen 39 und 40 entspricht dem Schaltkreis 6 in derFig. 1.
Die Kollektorseite des Transistors 38 steht mit der Verzögerungsschaltung 7 in Verbindung, die bereits an fland der Fig.2 beschrieben wurde. Bei dieser Ausführungsform besteht die Verzögerungsschaltung 7
so aus einem Widerstand 42, einer Diode 44 und einem Kondensator 45. Die am Kondensator 45 auftretende Steuerspannung bestimmt die Dämpfung des regelbaren Dämpfungsgliedes 2, das aus einem zwischen die Eingangs- und Ausgangsklemmen 21 und 52 der Schaltung geschalteten Widerstand 50 und einem regelbaren Widerstand besteht, dessen eines Ende über einen Kondensator 51 mit der Ausgangsklemme 52 und dessen anderes Ende mit Masse verbunden sind. Der regelbare Widerstand besteht aus drei Dioden 47,48,49 in Serie mit einem Transistor 46, dessen Emitter über die Dioden mit Masse und dessen Basis mit der Verzögerungsschaltung 7 verbunden sind, während ein Verbindungspunkt zwischen den Dioden über den Kondensator 51 mit der Ausgangsklemme 52 der Schaltung verbunden ist Die am Kondensator 45 auftretende Steuerspannung wird der Basis des Transistors 46 zugeführt so daS in diesem ein Basisstrom fließt Der Transistor 46 verstärkt diesen Basisstrom, so daß durch
die Dioden 47, 48, 49 ein Emitterstrom fließt Der Widerstand dieser Dioden verändert sich mit dem Emitterstrom. Das heißt, der Widerstand dieser Dioden hängt von der Steuerspannung ab. Diese Dämpfung entspricht daher sehr der Steuerspannung nach der s Fig. 3.
Sinkt bei der Ausführungsform der Schaltung nach Fig.4 das Nutzsignal auf den Rauschpegel ab, so verstärkt sich die Dämpfung langsam mit der Steuer· spannung, und schließlich wird die Rauschdämpfung groß. Das Rauschen wird für den Hörer'auf natürliche Weise abgesenkt, so daß die Dämpfung erträglich wird, z. B. wenn die Musik oder ein Vortrag zu Ende ist Enthält das Programm ein sehr schwaches Nutzsignal, so wird ein Schwanken des Nutzsignals niemals bewirkt, is da die Rauschdämpfung nicht so rasch auf den Höchstwert ansteigt Die Zeitspanne von einer Dämpfung bis zu einer Nichtdämpfung wird bestimmt von der Aufladezeit des Kondensators 45, und beide Zeiten können sehr kurz, z.B. auf einige Millisekunden, bemessen werden. Eine Verschlechterung des Ausgangssignals als Folge einer Verzerrung wird daher nicht verursacht
Das in F i g. 1 dargestellte regelbare Dämpfungsglied 2 ist auch gemäß den F i g. 5,6 und 7 vorsehbar. Bei der Ausführung nach F i g. 5 besteht das regelbare Dämpfungsglied aus einem Widerstand SO, einem Kondensator 51 und aus einem Transistor 53. Die in der Zeichnung mit CV bezeichnete Steuerspannung wird der Basis des Transistors 53 zugeführt, wobei der Sättigungswiderstand zwischen der Kollektorseite und dem Emitter des Transistors 53 verändert wird.
Bei oer Ausführung nach F i g. 6 besteht der regelbare Widerstand aus einem Feldeffekttransistor 54, dem die Steuerspannung CV zugeführt wird und dessen Dreierelektrode mit der Ausgangsklemme 52 der Schaltung über den Kondensator 51, dessen Sourceelektrode mit Masse und dessen Steuerelektrode mit der YerzögerungsschaUung 7 verbunden ist Der Widerstand zwischen der Senke und der Sourceelektrode verändert sich mit der Steuerspannung.
Bei der Ausführungsform nach Fig.7 besteht der regelbare Widerstand aus einer Serienschaltung zweier Dioden 55 und 56, mit einem Widerstand 57, über den die Steuerspannung CV der Anode der Diode 55 zugeführt wird. Der Widerstand der Dioden 55 und 56 wird von dem durch letztere fließenden Strom bestimmt Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden steht über den Kondensator 51 mit der Ausgangsklemme 52 der Schaltung in Verbindung. Die der Dioden 55, 56 mit dem Widerstand 57 ist an dem einen Ende über letzteren mit der Verzögerungsschaltung 7 und am anderen Ende mit Masse verbunden.
Fig.8 zeigt ein Blockschaltbild einer anderen erfindungsgemäßen Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg bei ausbleibendem Nutzsignal, wobei in dem Signalweg ein regelbares Filter 61 eingeschaltet ist Das an der Eingangsklemme 1 erscheinende Nutzsignal wird zu dem von einem Tiefpaß gebildeten Filter 61, in dem gewisse Freqaenzen abgeschnitten werden, und danach zur Ausgangsklemme 3 geleitet Ein Teil des Nutzsignals wird ferner zu entsprechend Fig. 1 zum Signalweg parallelliegenden Signalweg geleitet, der aus der Serienschaltung des Verstärkers 4, des Gleichrichters 5, des Schaltkreises 6 und der Verzögerungsleitung 7 gebildet ist Die Verzögerüngssehaltang 7 steht mit dein Tiefpaß 61 in Verbindung und bestimmt dessen Sperrfrequenz, die in Abhängigkeit von der aus der Verzögerungsschaltung 7 zugeführten Steuerspannung verändert wird. Die Elemente 4,5,6 und 7 der Serienschaltung arbeiten in der gleichen Weise wie bei der Schaltung nach Fig. 1. Der Tiefpaß 61 wird im allgemeinen von einem Transistor, einem Feldeffekttransistor oder von Dioden gebildet
Bei dem Schaltplan der F i g. 9 der Schaltung gemäß F i g. 8 ist der Tiefpaß 61 von einem Feldeffekttransistor 62, der zwischen die Eingangsklemme 21 und die Ausgangsklemme 52 der Schaltung geschaltet ist, und einem Kondensator 63 gebildet Die Sperrfrequenz fc des Tiefpasses 61 wird nach der folgenden Gleichung bestimmt:
fc =
2 η Cf Rr
wobei Äpder Widerstand zwischen der Drain- und der Sourceelektrode des Feldeffekttransistors und Cf die Kapazität des Kondensators S3 sind. Der Widerstand Rt ist in weiten Grenzen mit der Spannung veränderlich, die dem Feldeffekttransistor 62 zugeführt wird.
Fig. 10 zeigt die Kennlinie der Steuerspannung in bezug auf deo Widerstand zwischen der Drain- und der Sourceelektrode eines P-Kanal-Feldeffekttransistors. Die Sperrfrequenz des Tiefpasses 61 verändert sich daher mit der Steuerspannung des Feldeffekttransistors 62. Unterschreitet das Nutzsignal einen vorher bestimmten Schwellenwert, so steigt die Steuerspannung am Kondensator 45 an, wie in der F i g. 3 dargestellt ist Der Widerstand zwischen der Drain- und der Sourceelektrode des Feldeffekttransistors 62 steigt langsam an, wobei die Sperrfrequenz des Tiefpasses 61 in Richtung niedrigerer Frequenzen verschoben wird. Das heißt, das Frequenzband, in dem das Rauschen gedämpft wird, dehnt sich langsam mit der Zeit von den hohen Frequenzkomponenten zu den niedrigeren Frequenzkomponenten aus, wie aus der F i g. 11 zu ersehen ist die die Kennlinien in den Zeitpunkten t\, fe, b, U und fs zeigt Während der Ruhepause eines Signals wird das Rauschen für einen Hörer sehr natürlich gedämpft Überschreitet das Nutzsignal den Schwellenwert, so wird es nicht gedämpft, da die Sperrfrequenz des Tiefpasses 61 sehr hoch ist Das heißt, es erfolgt keine Beeinträchtigung des. Nutzsignals als Folge der Begrenzung der Frequenzcharakteristik.
Die Dämpfung des Rauschens wird für einen Hörer noch weiter verbessert, wenn zwischen den Kondensator 63 und Masse ein Widerstand eingeschaltet wird. In diesem Falle erhöht sich der Grad der Rauschdämpfung in Obereinstimmung mit der Verschiebung der Sperrfrequenz des Tiefpasses 61 zu niedrigeren Frequenzen hin, wobei sich das Frequenzband ausdehnt, in dem das Rauschen unterdrückt wird, wie aus F i g. 12 zu ersehen ist, so daß die Rauschdämpfung für einen Hörer nicht angenehmer wird.
Soll das Frequenzband, in dem das Rauschen unterdrückt wird, von den niedrigen Frequenzkomponenten zu hohen Frequenzkomponenten hin verschoben werden, so kann dies ohne Schwierigkeiten dadurch erzielt werden, daß der in Fig.8 dargestellte Tiefpaß durch einen Hochpaß ersetzt wird. Die in diesem Falle erfolgte Rauschdämpfung ist in F i g. 13 dargestellt Für den Tiefpaß oder den Hochpaß bildenden regelbaren Widerstand wird vorzugsweise ein Transistor oder eine Diode verwendet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

22 1Ö 899 Patentansprüche:
1. Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg bei ausbleibendem Nutzsignal, wozu in den Signalweg ein regelbares Dämpfungsglied eingeschaltet ist, das von einem parallel zum Signalweg liegenden Schahungszweig eingestellt wird, in Welchem das Nutzsignal verstärkt und gleichgerichtet wird, und nach Unterschreiten eines bestimmten Schwellenwertes durch dieses Signal die Dämpfung mit einer vorherbestimmten Zehkonstante unabhängig vom vorhergehenden Signalpegel vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Nutzsignal beim Unterschreiten des Schwellenwertes einen Schalter (8) betätigt, durch welchen eine Verzögerungsschaltung (7) aus einem Kondensator (11), an dessen Anschlüssen die Regelspannung für das Dämpfungsglied (2) abgenommen wird, in Reihe mit einem von einer Diod? (12) überbrückten Widerstand (10) an eine Konsisntspannungsquelle (9)' und beim Oberschreiten des Schwellenwertes an Masse gelegt wird, wobei die Diode (12) so angeschlossen ist, daß sie beim Aufladen des Kondensators (11) in Sperrichtung gepolt ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (S) mit der Konstantstromquelle (9) aus einem Transistor (38) und einer Zenerdiode (41) besteht, welche zwischen Masse und der Kollektorseite des Transistors (38) geschaltet ist, dessen Basis mit dem Gleichrichter (5) verbunden ist
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß esas regelbare Dämpfungsglied (2) aus einem Widetitend (50) zwischen der Eingangsklemme (1) und der A usgangsklemme (3) der Schaltung und einem regelbaren Widerstand besteht, dessen eines Ende fiber einen Kondensator (51) mit der Ausgangsklemme und dessen anderes Ende mit Masse verbunden sind.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Widerstand (2) aus einem Transistor (53) besteht, dessen Kollektor mit der Ausgangsklemme Ober den Kondensator (51; dessen Emitter mit Masse und dessen Basis mit der Verzögerungsschaltung (7) verbunden sind.
5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Widerstand (2) aus drei Dioden (47,48,49) in Serie mit einem Transistor (46) besteht, dessen Emitter Ober die Dioden mit Masse und dessen Basis mit der Verzögerungsschaltung (7) verbunden sind, während ein Verbindungspunkt zwischen den Dioden Ober den Kondensator (5) mit der Ausgangsklemme (52) der Schaltung verbunden ist
6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Widerstand aus einem Feldeffekttransistor (54) besteht, dessen Drainelektrode mit der Ausgangsklemme (52) der Schaltung Ober den Kondensator (51), dessen Sourceelektrode mit Masse und dessen Steuerelektrode mit der Verzögerungsschaltung (7) verbunden sind.
7. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte regelbare Widerstand aus einer Serienschaltung zweier Dioden (55,56) mit einem Widerstand (57) besteht, wobei der Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden Ober den Kondensator (51) mit der Ausgangsklemme (52) der Schaltung in Verbindung steht und wobei die Serienschaltung an dem einen Ende Ober den Widerstand (57) mit der Verzögerungsschaltung (7) und am anderen Ende mit Masse verbunden ist
8. Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg bei ausbleibendem Nutzsignal, wozu in den Signalweg ein regelbares Filter eingeschaltet ist, das von einem parallel zum Signalweg liegenden Schaltungszweig eingestellt wird, in welchem das Nutzsignal verstärkt und gleichgerichtet wird, und nach Unterschreiten eines bestimmten Schwellenwertes durch dieses Signal dessen Durchlaßcharakteristik nut einer vorherbestimmten Zeitkonstante unabhängig vom vorhergehenden Signalpegel verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichgerichtete Nutzsignal beim Unterschreiten des Schwellenwertes einen Schalter (8) betätigt, durch welchen eine Verzögerungsschaltung (7) aus einem Kondensator (11), an dessen Anschlüssen die Regelspannung für das Filter (2) abgenommen wird, in Reihe mit einem von einer Diode (12) überbrückten Widerstand (10) an eine Konstantspannungsquelle (9) und beim Überschreiten des Schwellenwertes an Masse gelegt wird, wobei die Diode (12) so angeschlossen ist, daß sie beim Aufladen des Kondensators (11) in Sperrichtung gepolt ist
9. Schaltung pach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (61) ein Tiefpaß ist, wozu ein regelbarer Widerstand zwischen die Eingangsklemme (1) und die Ausgangsklemme (3) und ein Kondensator (S3) zwischen die Ausgangsklemme (3) und Masse geschaltet sind.
10. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Filter (61) ein Hochpaß ist wozu zwischen die Eingangsklemme (1) und die Ausgangsklemme (3) ein Kondensator und ein regelbarer Widerstand zwischen die Ausgangsklemme (3) und Masse geschaltet sind.
11. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Diode (12,44) ein Widerstand in Serie geschaltet ist
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