DE2219899A1 - Rauschdaempfungsschaltung - Google Patents

Rauschdaempfungsschaltung

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DE2219899A1 DE19722219899 DE2219899A DE2219899A1 DE 2219899 A1 DE2219899 A1 DE 2219899A1 DE 19722219899 DE19722219899 DE 19722219899 DE 2219899 A DE2219899 A DE 2219899A DE 2219899 A1 DE2219899 A1 DE 2219899A1
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Kiyoji Fujisawa
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control
    • H03G5/18Automatic control in untuned amplifiers
    • H03G5/22Automatic control in untuned amplifiers having semiconductor devices

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Description

  • Rauschdämpfungsschaltung Gegenstand der Erfindung ist eine Rauschdämpfungsschaltung mit einem Schaltkreis, einem Auflade- und Entladekreis und mit einem Verstärkung, dessen Verstärkung veränderbar ist, wobei der Auflade- und Entladekreis, wenn ein Eingangssignal einen vorherbestimmten Schwellenwert unterschreitet, den Schaltkreis betätigt mit der Folge, dass an einen Regelwiderstand eine Steuerspannung angelegt wird, dessen Widerstand hierbei herabgesetzt und das Eingangssignal gedämpft wird. Übersteigt das Eingangssignal der vorherbestimmten Schwellenwert, so bewirkt der Auflade-Entlade-Kreis, dass die Steuerspannung auf den Wert Null absinkt, so dass das Eingangssignal nicht gedämpft wird, da der Regelwiderstand einen kleinen Wert aufweist. Während einer Pause im Eingangssignal kann daher das Eingangsrauschen entfernt werden.
  • Anwendungegebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Rauschdämpfungsschaltung zum Dämpien des Rauschens bei Verstärkern, bei Tonbandgeräten und dergleichen, die im Tonfrequenzbereich arbeiten.
  • Der Stand der Technik Im allgemeinen enthält das Ausgangssignal aus Verstärkern, Aufzeichnungsgeräten usw. verschiedene störende Bauschsignale und andere unerwttnschte Signale. Das Verhältnis Signal:Rauschen im Ausgangs Signal von Verstärkern ist daher auf einen gewissen Wert begrenzt, 80 dass die Güte des Ausgangssignals unvermeidlich leidet.
  • Zum Dämpfen des Rauschens wurden bisher verschiedene Verfahren entwickelt, die in zwei Gruppen unterteilt werden können.
  • D.h., bei einer Signalaufzeichnungs- und -wiedergabeeinrichtung erfolgt in dem einen Falle eine Dämpfung des Rauschens bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe, während im anderen Falle das Rauschen nur bei der Wiedergabe gedämpft wird.
  • Bei dem erstgenannten Verfahren wurd das aufzuzeichnende Signal so behandelt, Qasa dessen schwache Komponenten verstärkt werden, während das wiederzugebende Signal so behandelt wird, dass ein komplementäre Wirkung erreicht wird. Dieses Rauschdämpfungsverfahren weist Jedoch verschiedene Nachteile auf. Da die Linearität des Ausgangssignals von dem Grad der Gleichheit der komplementären Kennlinien abhängt, so mttsaen diese genau geregelt erden Da dies sehr schwer durchzuführen ist, tritt im Ausgangssignal eine harmonische Verzerrung auf. Außerdem muss eine komplizierte Schaltung vorgesehen werden sowohl fUr dio Aufzeichnung als auch iUr die Wiedergabe.
  • Im zweiten Falle wird die Hochfrequenzansprache des Verstärkers selbsttätig in Abhängigkeit so Pegel des eingangssignals verändert Bei dieser Maßnahme wird jedoch eine hohe Wiedergabetreue nicht erreicht, da die Hochfrequenzansprache bei einem niedrigen Signalpegel begrenzt ist. Bei einem anderen Verfahren wird das wiederzugebende Signal von mehreren bandfiltern in einzelne Frequenzbänder unterteilt, und das Prequenzband im Bereich der niedrigen Amplitude wird abgeschnitten, wonach das Signal eines Jeden Bandes synthetisch wiederhergestellt wird.
  • Dieses Verfahren wird in der Praxis jedoch nicht angewendet, da es schwierig ist, die harmonische Verzerrung zu dämpfen.
  • -Ein anderes Verfahren sieht das ntfernen des Rauschens während des Ausbleibens eines Signals vor. Kieses Verfahren ist jedoch nicht sehr praktisch, da es ein Zerhacken des Signals bewirkt, wenn dieses sehr schwach ist, und weiterhin kann das Rauschen natürlieh nicht gedampft werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung Die Erfindung sieht vbr' eine bessere Rauschdämpfung, bei der das Rauschen während der Abwesenheit von Signalen gedämpft wird, und die keine Verschlechterung der Signale als Folge der Verzerrung und der Änderung der Frequenzansprache verursacht, wobei der Grad der Rauschdämpfung in Übereinstimmung mit der Zeit vom Beginn der Pause eines Signals an geändert wird, wobei ferner die Sperrfrequenz eines Pilters in der Schaltung am Beginn der Pause eines Signais geändert wird.
  • Die Erfindung sieht ierner eine Rauschdämpfungsschaltung vor, die unabhängig vom Signalpegel vor der Pause des Signals arbeitet, wobei das Signal nicht unterbrochen wird, selbst wenn es sehr schwach ist. Bei der erfindungsgemäßen Dämpfungsschaltung wird der Schwellenwert in Abhängigkeit vom Verstärkungsgrad des Verstärkers und einer gleichgerichteten Spannung verändert.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die Pig. 1 ein Blockschaltbild für eine Rauschdämpfungsschaltung nach der Erfindung, Fig.2 ein Schaltbild für eine Auflade- und Entladeschaltung, die in der Schaltung nach der Pig.1 verwendet wird, Fig.3 eine graphische Darstellung der Aufladecharakteristik der Schaltung nach der Fig.2, Fig.4 -ein Schaltplan für die Rauschdämpfungsschaltung, die in der Einrichtung nach der Fig.1 -verwendet wird, Fig.5,6,7 je ein Schaltplan für einen Verstärker mit einstellbarer Verstärkung, der in der Schaltung nach der Fig.1 verwendet werden kann, Fig.8 ein Blockschaltbild für eine andere Rauschdämpfungsschaltung nach der Erfindung, Fig.9 ein Schaltplan für eine Rauschdämpfungsschaltung, die in der Einrichtung nach der Fig.8 verwendet werden kann, Fig.1O eine graphische Darstellung der Kennlinie eines Beldeffekt-Transistors, der in der Schaltung nach der Fig.9 verwendet wird, und die Fig.11, 12, 13 graphische Darstellungen der Kennlinien der Rauschdämpfungsschaltung, die in der Einrichtung nach der Fig.8 verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Rauschdämpfungsschaltung weist auf einen Eingangskontakt, einen Ausgangskontakt, eine Schalteinrichtung mit einer konstanten Spannungsquelle und mit einem Schaltkreis, welche Schalteinrichtung mit dem Eingangskontakt verbunden ist, eine Auflade- und Entladeschaltung mit einen Kondensator, mit mindestens einem Widerstand und mit mindestens einer Diode, welche Schaltung mit der Schalteinrichtung verbunden ist, die das Auf- und Entladen ateuert, einen Verstärker mit verändererbarer Verstärkung, der aufweist einen Widerstand, einen Kondensator und einen Regelwiderstand, und der zwischen den Eingangskontakt und den Ausgangskontakt geschaltet ist und der ferner mit der Auf- und Entladeschaltung verbunden ist, eine Serienschaltung mit einem Verstärker und einem Gleichrichter, die zwischen den Eingangskontakt und die Schalteinrichtung geschaltet ist, wobei die Verstärkung des Verstärkers in Abahängigkeit von einem Ausgangssignals aus der Auf- und Bntladeschaltung geregelt wird.
  • Bei der in der Fig.1 dargestellten Einrichtung wird ein am Eingangskontakt 1 auftretendes Eingangs signal zu einem Verstärker mit veränderbarer Verstärkung 2 geleitet und nach erfolgter Verstärkung su einem Ausgangskontakt 5 geleitet. Der Verstärker 2 besteht aus einem Transistor, einem Feldeifekttransistor oder aus Dioden. Bin Teil des Eingangssignals wird ferner einer Serienschaltung mit einem Verstärker 4,, einem Gleichrichter 5, einem Schaltkreis 6 und einer Auf-" und Entladeschaltung 7 zugeführt, die mit dem Verstärker 2 in Verbindung steht. Die Verstärkung des Verstärkers 2 wird in Abhängigkeit von der Steuerspannung aus der Auf- und Entladeschaltung 7 geregelt. Der Verstärker 4 besteht allgemein aus Transistoren und Kondensatoren und bewirkt eine mäßige Verstärkung des Eingangssignals. Die Gleichrichterschaltung 5 besteht. aus Dioden, Kondensatoren und Widerständen und erzeugt eine Gleispannung in Abhängigkeit von dem Ausgangs signal aus dem Verstärker 4. Der Schaltkreis 6 besteht aus Transistoren, Dioden und Widerständen mit einem sehr kleinen Widerstandswert. Bei dem Schaltkreis 6 wird die Gleichspannung aus der Gleichrichterschaltung 5 der Aui- und Entladeschaltung 7 zugeführt oder auch nicht. Diese Schaltung besteht aus einem Kondensator und aus einer' Paralleischaltung mit einer Diode und einem Widerstand. Bestimmt der Schaltkreis 6 eine Aufladung, so bewirkt die Auf- und Entladeschaltung 7 eine Aufladung des Kondensators mit der Steuerspannung über den Widerstand, während die Entladung des Kondensators über die Diode erfolgt, wenn der Schaltkreis 6 eine Entladung über die Auf- und Entladesohaltung 7 bestimmt0 Die Fig.2 zeigt den Schaltplan für eine Auf- und Entladeschaltung 7 zusammen mit einer gleichwertigen Schaltung' für den Schaltkreis 6, der in der Fig.2 von der gestricjelten Linie 6t umrandet wird, während die Auf- und Entladeschaltung 7 von den gestrichelten Linie 7' umrandet wird. Wird der Schalter 8 mit einer konstanten Gleichspannungsquelle 9 in Verbindung gesetzt, so erhält die Diode 12 eine umgekehrte Vorspannung, und der Kondensator 11 wird von der Spannungsquelle 9 über den Widerstand 10 aufgeladen. Die Aufladung des Kondensators 11 kann ausgedrückt werden durch die nachstehende Gleichung: ec = E (1- # - 1 t) , (1) CR wobei E die Spannung der Gleichspannungsquelle 9, R der Widerstand des Widerstandes 13 und C die Kapazität des Kondensators 11 ist.
  • Aus der Gleichung (1) ist zu ersehen, dass die Aufladespannung ec sich exponentiell mit der Zeit t verändert, nachdem der Schalter 8 mit der Batterie 9 in Verbindung gesetzt worden ist, wie in der Fig.3 dargestellt. Wird nach der Fig.2 zum Widerstand 10 ein Widerstand und eine Diode parallelgeschaltet, wobei der Widerstandswert dieses zusätzlichen Widerstandes kleiner ist als der des Widerstandes 10, so kann die-Aufladung so bestimmt werden, dass der Kondensator 11 rasch auf eine gewisse Spannung aufgeladen wird wonach der Kondensator langsam entladen wird.
  • In vielen Fällen führt eine solche Aufladecharakteristik zu einer angenehmeren Wirkung bei dem Zuhörer. Wird der Schaltkreis 8 geerdet, so wird die Diode 12 von der am Kondensator 11 liegenden Spannung im Vorwärtssinne vorgespannt, so dass die Diode 12 einen sehr kleinen Widerstand aufweist. Der Kondensator 11 wird daher über die Diode 12 sehr rasch entladen. Durch Verändern der Werte für den Widerstand R, den Kondensator C und die Spannung E kann natürlich die Aufladecharakteristik beeinilusat wenden Das Eingangssignal au Eingangskontakt wird vom Verstärker 4 verstärkt und vom Gleichrichter 5 gleichgerichtet. Übersteigt die Spannung aus dem Gleichrichter 5 einen vorherbestimmten Wert, so wird die konstante Süannung aus der Spannungsquelle im Schaltkreis 6 der Auf- und Entladeschaltung 7 zugeführt, so dass die Steuerspannung allmählich ansteigt, wie in der Fig.3 dargestellte Der Grad der Dämpfung der Schaltung 2 erhöht sich mit dem Ansteigen der Steuerspannung aus der Schaltung 7. Die Dämpfung wird daher langsam stärker ungefähr zu der Zeit, in der das Eingangssignal unter den vorherbestimmten Schwellenwert absinkt. D.h., die Dämpfung verändert sich mit der Steuerspannung, wie aus der Fig.3 zu ersehen ist.
  • Übersteigt das Eingangssignal den vorherbestimmten Schwellenwert, so wird die Gleichspannung aus der Spannungaquelle im Schaltkreis 6 so hoch, dass dieser die Aui- und Entladeschaltung 7 ordet. Die Steuerspannung aus der Schaltung 7 sinkt daher auf de Wort Null ab, und die Schaltung führt daher das Eingangssignal dem Ausgangskontakt 3 ohne Dämpfung zu. Es ist möglich, den Schwellenwert, bei dem der Schaltkreis 6 betrieben wird, frei zu bestimmen durch Verändern der Verstärkung des Verstärkers 4 und der Arbeit des Gleichrichters 5. Der Schwellenwert kann daher so festgesetzt werden, dass die Schaltung 2.eine Dämpiung nur dann bewirkt, wenn das Eingangsaignal schwach ist.
  • Zu diesem Zweck wird geeigneterweise anstelle des Verstärkers 4 oder des Gleichrichters 5 ein Potentiometer verwendet.
  • Die Anstiegszeit von der Dämpfungsbedingung aus, bei der das Eingangssignal nur aus dem Rauschen besteht, bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Dämpfung beendet wird bei Ankunft eines starken Eingangssignals, wird bestimmt von der Entladezeit der Auf- und Entladeschaltung 7. Diese Anstiegszeit ist genügend kurz, da die Entladung sehr rasch über die im Vorwärtssinne vor gespannte Diode erfolgte Das Ausmaß der Dämpfung durch den Verstärkungskreis 2 kann irei bestimmt werden durch Verändern der Steuerspannung e0 und der Charakteristik der Schaltung 2.
  • Die Fig.4 zeigt einen Schaltplan für eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein am Eingangskontakt auftretendes Eingangæsignal über einen Kopplungskondensator 22 zu einem Verstärker geleitet wird, der aus einem Transistor 25, aus den Basiswiderstanden 23, 24,' aus einem Kollektorwiderstand 26, aus den Emitterwiderständen 27, 28 und aus einem Umleitungskondensator 29 besteht. Das verstärkte Signal wird zur Emitterelektrode eines Transistors 30 geleitet, der zusammen mit dem Widerstand 31 eine Emitterfolgeschaltung bildet. Diese Verstärkerschaltung mit den Transistoren 25 und 30 entspricht der in der Pig.1 dargestellten Verstärkerschaltung 4, und die Verstärkung wird mit Hilfe des Widerstandes 27 eingestellt.
  • Daß an der Emitterelektrode des Transistors 30 auftretende Signal wird von einem Spannungsverdopplungsgleichrichter gleichgerichtet, der aus den Kondensatoren 92 und 35, den Dioden 33 und 34 und aus dem Widerstand 36 besteht. Diese Schaltung entspricht dem in der Fig.1 dargestellten Gleichrichter 5. Die Aufladezeit dieser Gleichrichterschaltung wird bestimmt von dem Widerstand der im Vorwärtssinne vorgespannten Diode 34 und von der Kapazität des Kondensators 35, wenn die Ausgangsimpendanz der genannten Emitterfolgeschaltung sehr klein ist. Die Entlade, zeit wird bestimmt von der Kapaz;Ltät des'Kondensators 35 und von dem Widerstandswert des Widerstandes 36. Die Auf- und Entladezeit kann daher genügend kurz bemessen werden.
  • Die am Kondensator 35 liegende gleichgerichtete Spannung bewirkt, dass über den Widerstand 37 ein Basisstrom in einen Schalttransistor 38 fließt, dessen Emitterelektrode geerdet ist, während dessen Kollektorelektrode über einen Widerstand 39 mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 40 und einer Zenerdiode 41 verbunden ist. Übersteigt das Eingangssignal den Schwellenwert, so liegt am Kondensator 35 eine hohe gleichgerichtete Spannung, so dass zur Basiselektrode des Transistors 38 ein starker Strom fließt. Der Transistor 38 wird daher in den Sättigungszustand versetzt, und die Kollektorspannung nähert sich dem Erdpotential an. Unterschreitet das Eingangssignal den Schwellenwert, so ist die gleichgerichtete Spannung niedrig, und der zur Basiselektrode fließende Strom ist schwach. Der Transistor 38 wird daher gesperrt, und dessen Kollektorspannung wird von der Zenerdiode 41 bestimmt. Die Schaltung mit dem Transistor 38, der Zenerdiode 41 und mit den Widerständen 99 und 40 entspricht dem Schaltkreis 6 in der Fig.1.
  • Die Kollektorelektrode des Transistors 38 steht mit der Auf- und Entladesohaltung in Verbindung, die bereits unter Hinweis auf die Fig.2 beschrieben wurde. Diese Schaltung besteht aus einem Widerstand 42, einer Diode 44 und einem Kondensator 45.
  • Die am Kondensator 45 auftretende Steuerspannung bestimmt die Verstärkung der Verstärkerschaltung, die aus einem zwischen die Eingangs- und Ausgangskontakte 21 und 52 geschaltetem Widerstand 50, aus einem Transistor 46, aus den Dioden 47, 48, 49 und aus einem Kondensator 51 besteht. Diese Schaltung bewirkt die veränderbare Dämpfung und besteht aus dem Widerstand 50, den Widerständen der Dioden 47, 48, 49 und aus dem parallelgeschalteten Transistor 46. Die am Kondensator 45 auftretende Steuerspannung wird der Basiselektrode des Transistors 46 zugeführt, so dass in diesem ein Basisstrom fließt. Der Transistor 46 verstärkt diesen Basißstrom, so das; durch die Dioden 47, 48, 49 ein Emitterstrom fließt. Der Widerstand dieser Dioden verändert sich mit dem Emitterstrom. D.h., der Widerstand dieser Dioden hängt von der Steuerspannung ab. Diese Dämpfung entspricht daher sehr der Steuerspannung nach der Fig.30 Sinkt bei der Ausführungsform nach der Fig.4 das Signal auf den Rauschpegel ab, so verstärkt sich die Dämpfung langsam mit der Steuerspannung, und schließlich wird die Rausohdämpfung große Das Rauschen wird für den Hörer auf natürliche Weise abgesenkt, so dass die Dämpfung erträglich wird, z.B. wenn die Musik oder ein Vortrag zu Ende ist. Enthält das Programm ein sehr schwaches Signal, so wird ein Schwanken des Signales nirmals bewirkte da die Rauschdämpfung nicht so rasch auf, den Höchstwert.
  • ansteigt. Die Zeitspanne von einer Dämpfung bis zu einer Nichtdämpfung wird bestimmt von der Aufladezeit des Kondensators 35 und von der Entlade zeit des Kondensators 45, und beide Zeiten können sehr kurz bemessen werden z.B. auf einige Millisekunden, wie bereits ausgeführt. Eine Verschlechterung des Ausgangssig nals als Folge einer Verzerrung wird daher nicht verursacht.
  • Die in der Fig.1 dargestellte Schaltung 2 mit einstellbarer Verstärkung ist auch bei den Einrichtungen nach den Figuren 5, 6 und 7 vorgesehen. Bei der Schaltung nach der Fig.5 besteht diese Schaltung aus einem Widerstand 50, einem Kondensator 51 und aus einem Transistor 53. Die in der Zeichnung mit C.V. bezeichnete Steuerspannung wird der Basiselektrode eines Transistors 53 zugeführt, wobei der Sättigungswiderstand zwischen der Kollektorelektrode und der Emitterelektrode des Transistors 5S verändert wird.
  • Bei der Schaltung nach der Fig.6 wird als Regelsiderstand ein Feldeffekttransistor 54 verwendet, dem die Steuerspannung CV zugeführt wird. Der Widerstand zwischen der lrainelektrode und der Souroeelektrode verändert sich mit der Steuerspannung.
  • Bei der Schaltung nach oder Fig.7 werden als Regelwiderstand zwei Dioden 55 und 56 benutzt, wobei die Steuerspannung CV der Anode der Diode 55 über einen Widerstand 57 zugeführt wird. Der Widerstand dieser Dioden wird von dem durch diese fließenden Strom bestimmt.
  • Bei dem in der Fig.8 dargestellten Blockschaltbild bedeuten die Bezugszeichen die gleichen Schaltungselemente wie in der Fig.1. In dieser Schaltung ist Jedoch der Verstärker 2 mit veränderbarer Verstärkung durch ein Frequenzfilter 61 ersetzt worden. Ein am Eingangskontakt 1 auitretendes Eingangssignal wird zum Tiefpassfilter 61 geleitet, in dem gewisse Frequenzen abgeschnitten werden, und danach zum Ausgangskontakt 3 geleitet.
  • Ein Teil des Eingangssignals wird ferner zu einer Serienschaltung mit dem Verstärker 4, dem Gleichrichter 5, dem Schaltkreis 6 und der Auf- und Entladeschaltung 7 geleitet. Die Aui- und Entladeschaltung steht mit dem Tiefpassfilter in Verbindung und bestimmt dessen Sperrfrequenz, die in Abhängigkeit von der aus der Auf- und Entladeschaltung 7 zugeführten Steuerspannung verändert wird. Die genannten Schaltungselemente 4, 5, 6 und 7 arbeiten in der gleichen Weise wie bei der Einrichtung nach der Fig.1. Das Tiefpassfilter besteht im allgemeinen aus einem Transistor, einem Feldeffekttransistor oder aus Dioden.
  • Bei der in der Fig.9 dargestellten und dem Blockschaltbild nach der Fig.8 entsprechenden Schaltung sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden. Das Tiefpassfilter besteht aus einem Feldeffekttransistor 62, der zwischen den Eingangskontakt 12 und den Ausgangskontakt 52 geschaltet ist, und aus einem Kondensator 63. Die Sperrfrequenz fc dieses Filters wird nach der nachstehenden Gleichung bestimmt 1 (2) 2 # CF.RF wobei ~ der Widerstand zwischen der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Feldeffekttransistors ist, während " die Kapazität des Kondensators 63 ist. Der Widerstand BS ist in weiten Grenzen veränderlich mit der Spannung, die dem Feldeffekttransistor 62 zugeführt wird.
  • Die Fig. 10 die Kennlinie der Steuerspannung in bezug auf den Widerstand zwischen der Drainelektrode und der Sourceelektrode eines P-Kanal-Feldeffekttransistors. Die Sperrfrequenz des Tiefpassfilters verändert sich daher mit der Steuerspannung für den Feldeffekttransistor 62. Wird das Eingangssignal schwächer als ein vorherbestimmter Schwellenwert, so steigt die Steuerspannung am Kondensator 45 an, wie in der Fig.3 dargestellt.
  • Der Widerstand zwischen der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Feldeffekttransistors 62 steigt langsam an, wobei die Sperrfrequenz des Tiefpassfilters in Richtung niedrigerer Frequenzen verschoben wird. D.h., das Frequenzband, in dem das Rauschen gedämpft wird, dehnt sich langsam mit der Zeit von den hohen Frequenzkomponenten zu den niedrigeren'Frequenzkomponenten aus, wie aus der Fig.11 zu ersehen ist, die die Kennlinien in den Zeitpunkten t1, t2, t3, t4 und t5 zeigt. Während der Ruhepause eines Signals wird das Rauschen für einen Hörer sehr natürlich gedämpft. Überschreitet das Eingangssignal den Schweilewert, so wird das Signal nicht gedämpft, da die Sperrfrequenz des Tiefpassfilters sehr hoch ist. D.h., es erfolgt keine Beeinträchtigung des Signals als Folge der Begrenzung der Frequenzcharakteristik.
  • Die Abdämpfung des Rausens wird für einen Hörer noch weiter verbessert, wenn zwischen den Kondensator 63 und die Erdung ein Widerstand eingeschaltet wird. In diesem Falle erhöht sich der Grad der Rauschdämpfung in Übereinstimmung. mit der Verschiebung der Sperrfrequenz des Tiefpassfilters in Richtung zu niedrigeren Frequenzen, wobei das Frequenzband, in dem das Rauschen unterdrückt wird, sich ausdehnt, wie aus der Fig.12 zu ersehen instr so dass die Rauschdämpfung für einen Hörer noch angenehmer wird.
  • Soll außerdem das Frequenzband, in dem das Rauschen unterdrückt wird, von den niedrigen Frequenzkomponenten aus in Richtung zu hohen Frequenzkomponenten verschoben werden, so. kann dies ohne Schwierigkeiten dadurch erzielt werden, dass das in der Fig.8 dargestellte Tiefpassfilter durch ein Hochpassfi,lter ersetzt wird. Die in diesem Falle erfolgte Rauschdämpfung ist in der Fig.13 dargestellt. Als Regelwiderstand, der das Tiefpassfilter oder das Hochpassfilter bildet, wird vorzugsweise ein Transistor oder eine Diode verwendet.
  • An den vorstehend beschriebenen Aus'führungsformen der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich Änderungen, Abwandlungen oder Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche 9 Schaltung zum Dämpfen des Signalrausens, gekennzeichnet durch einen Eingangskontakt, durch einen Ausgangskontakt, durch eine Schalteinrichtung mit einer konstanten Spannungsquelle und einem Schaltkreis, durch eine Auf- und Entladeschaltung mit einem Kondensator, mit mindestens einem Widerstand und mit mindestens einer Diode, welche Schaltung mit der Schalteinrichtung verbunden ist und von dieser zum Auf-und Entladen gesteuert wird durch eine Verstärkerschaltung mit veränderbarer Verstärkung mit einem Widerstand, mit einem Kondensator und mit einem Regelwiderstand, welche Verstärkerschaltung zwischen den Eingangskontakt und den Ausgangskontakt geschaltet und mit der Auf- und Entladeschaltung verbunden ist, und durch eine Serienschaltung mit einem Verstärker und einem Gleichrichter, die zwischen den Eingangskontakt und die Schalteinrichtung geschaltet ist, wobei die Verstärkung der Verstärkerschaltung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus der Auf- und-Entladeschaltung geregelt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker und der Gleichrichter ein Potentiometer aufweist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung aus einer Zenerdiode und einem Transistor besteht, welche Zenerdiode an -der einen Seite mit der Kollektorelektrode des Transistors und an der anderen Seite mit der Erdung verbunden ist, und dass der Transistor in den leitenden und den nichtleitenden Zustand versetzt wird in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus dem Gleichrichter.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, dass der Kondensator der Auf- und Entladeschaltung an der einen Seite mit der Erdung verbunden und an der anderen Seite zur Diode und zum Widerstand der Auf- und Entladeschaltung parallelgeschaltet ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Entladeschaltung ferner noch eine Serienschaltung mit einem Widerstand und einer Diode aufweist, die mit der genannten Parallelschaltung aus Diode und Widerstand verbunden ist;
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass der Widerstand der regelbaren Verstärkerschaltung zwischen den Eingangskontakt und den Ausgangskontakt der-Schaltung eingeschaltet ist, und dass der Regelwiderstånd an dem einen, Ende über den Kondensator der regelbaren Verstärkerschaltung mit dem Ausgangskontakt in Verbindung steht und am anderen Ende mit der Erdung verbunden iat.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regeiwiderstand aus einem Transistor besteht, dessen Kollektorelektrode mit dem Ausgangskontakt über den Gondel sator des regelbaren Verstärkers in Verbindung steht, dessen Emitterelektrode mit der Erdung verbunden ist, und dessen Basiselektrode mit der Auf- und Entladeschaltung verbunden ist.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte' Regelwiderstand aus einem Transistor und aus einer Serienschaltung mit drei Dioden besteht, wobei die Emitterelektrode des Transistors über die Serienschaltung mit der Erdung verbunden ist, während die Basiselektrode mit der Auf- und Entladeschaltung und die Kollektorelektrode mit einer äußeren Gleichspannungsquelle verbunden ist.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dasa der genannte Regeiwiderstand aus einem Feldeffekttransistor besteht, dessen Drainelektrode mit dem Ausgangskontakt der Schaltung über den genannten Kondensator und der regelbaren Verstärkerschaltung in Verbindung steht, während die Sourceelektrode mit der Erdung verbunden und die Steuerelektrode mit der, Auf- und Entladeschaltung verbunden ist.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Regeiwiderstand aus einer Serienschaltung mit zwei Dioden und einem Widerstand besteht, wobei der Verbindungspunkt zwischen den beiden Dioden über den Kondensator der regelbaren Verstärkerschaltung mit dem Ausgangskontakt der Schaltung in Verbindung steht, und dass die Serienschaltung an dem einen Ende über den genannten Widerstand mit der Auf- und Entladeschaltung und, am anderen Ende mit der Erdung verbunden ist.
  11. 11. Schaltung zum Dämpfen des Signalrauachene, gekennzeichnet durch einen Eingangskontakt, durch einen Ausgangskontakt, durch eine Schalteinrichtung mit einer Konstantapannungsquelle und einem Schaltkreis, durch eine Auf- und Bntladeschaltung mit einem Kondensator, mit mindestens einem Widerstand und mit mindestens einer Diode, welche Auf- und Entladeschaltung mit der Schalteinrichtung verbunden ist und von dieser bei der Auf- und Entladung in Abhängigkeit von dem Pegel eines Eingangssignals gesteuert wird, durch ein Prequenzfilter mit einem Kondensator und mit einem Regelwiderstand, welches Filter zwischen den Eingangskontakt und den Ausgangskontakt geschaltet und mit der Auf- und Entladeschaltung verbunden ist, und durch eine Serienschaltung mit einem Verstärker und einem Gleichrichter, wobei die Sperrfrequenz des Frequenzfilters in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus der Auf- und Entladeschaltung bestimmt wird.
  12. 12. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzfilter aus einem Tiefpassfilter mit dem genannten Regeiwiderstand besteht und zwischen den Eingangskontakt und den Ausgangskontakt geschaltet ist, und dass der genannte Kondensator zwischen den Ausgangskontakt und die Erdung geschaltet ist.
  13. 130 Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hochpassfilter vorgesehen ist, das einen Widerstand aufweist, der dem Kondensator nachgeschaltet ist.
  14. 14. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Frequenzfilter aus einem Höchpassfilter mit dem genannten und zwischen den Eingangskontakt und den Ausgangskontakt geschalteten Kondensator und mit dem genannten Regelwider-,stand besteht, der zwischen den Ausgangskontakt und die Erdung geschaltet ist.
DE19722219899 1971-04-20 1972-04-19 Schaltung zur Dämpfung des Rauschens auf einem Signalweg Expired DE2219899C3 (de)

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