DE3024498C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3024498C2 DE3024498C2 DE3024498A DE3024498A DE3024498C2 DE 3024498 C2 DE3024498 C2 DE 3024498C2 DE 3024498 A DE3024498 A DE 3024498A DE 3024498 A DE3024498 A DE 3024498A DE 3024498 C2 DE3024498 C2 DE 3024498C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- amplitude
- switch
- quenching
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 claims description 36
- 238000010791 quenching Methods 0.000 claims description 29
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 10
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000005562 fading Methods 0.000 claims description 3
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 9
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 8
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 4
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/18—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
- G06G7/184—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements
- G06G7/186—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using capacitive elements using an operational amplifier comprising a capacitor or a resistor in the feedback loop
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/024—Erasing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein-
und Ausblenden von Audiosignalen von einem magnetischen
Aufzeichnungsträger, die einen Wiedergabekopf zum Auslesen
von Signalen, einen Löschkopf zum Löschen von Signalen und
einen während der Wiedergabe auf Kommando ein- und ausschaltbaren
Löschstromgenerator enthält, mit dessen Hilfe
ein mit der Zeit in der Amplitude zunehmender Löschstrom
dem Löschkopf nach Einschalten zugeführt und ein mit der
Zeit in der Amplitude abnehmender Löschstrom dem Löschkopf
nach Ausschaltung zugeführt wird.
Derartige Vorrichtungen können in Cassettenrecordern
und Tonbandgeräten, wie sie aus Funktechnik Nr. 7, 1975,
S. 167-168 bekannt sind, verwendet werden, um unerwünschte
Passagen aus einem aufgenommenen Signal während der
Wiedergabe zu entfernen, damit der Effekt des Löschens
dieser unerwünschten Passage zu gleicher Zeit abgehört
werden kann. Um die verbleibenden Passagen dabei nicht
abrupt wegfallen bzw. eintreffen zu lassen, wird der
Löschstrom derart zugeführt, daß er mit der Zeit zunimmt
bzw. abnimmt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, in der mit einfachen
Maßnahmen erreicht werden kann, daß sich die Abnahme bzw.
Zunahme des wiedergegebenen Schallpegels vor bzw. nach der
Entfernung einer unerwünschten Passage nahezu linear mit
der Zeit ändert.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Amplitude des Löschstroms als Funktion der Zeit zwischen
einer Mindest- und einer Höchstamplitude nacheinander
einen ersten Bereich, in dem die Steilheit im wesentlichen
durch eine erste Konstante bestimmt wird, einen zweiten
Bereich, in dem die Steilheit im wesentlichen durch eine
zweite Konstante bestimmt wird, und einen dritten Bereich,
in dem die Steilheit im wesentlichen durch eine dritte
Konstante bestimmt wird, nach Einschaltung und umgekehrt
nach Ausschaltung durchläuft, wobei die erste und die
dritte Steilheit erheblich größer als die zweite Steilheit
sind, und wobei wenigstens die Grenze zwischen dem ersten
und dem zweiten Bereich sowie das Verhältnis zwischen der
ersten und der zweiten Konstante derart gewählt sind, daß
sich die Amplitude des vom Wiedergabekopf wiedergegebenen
und dem Einfluß des Löschstroms im ersten und im zweiten
Bereich unterworfenen Signals im wesentlichen nach einer
logarithmischen Funktion mit der Zeit ändert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der
Löscheffekt als Funktion des Löschstroms einen derartigen
Verlauf aufweist, daß bei einer passenden Wahl der ersten
und der zweiten Konstante, wobei die erste Konstante
erheblich größer als die zweite Konstante ist, eine über
den ersten und den zweiten Bereich logarithmische
Beziehung zwischen dem Löscheffekt und der Zeit erreicht
werden kann, wodurch sich der Schallpegel, in dB ausgedrückt,
nahezu linear mit der Zeit ändert, und daß durch
Vergrößerung der Konstante im dritten Bereich das schwer
löschbare Restsignal schnell gelöscht wird, was bei
Anwendung eines sich linear mit der Zeit ändernden Löschstroms
nicht der Fall ist. Diese Vergrößerung der genannten
Konstante im dritten Bereich ist vor allem von
Bedeutung bei Verwendung von Metallpulverbändern, wobei
sich das Restsignal wegen der hohen Koerzitivkraft schwer
löschen läßt. Die Verwirklichung einer Amplitude-Zeit-
Kennlinie mit in verschiedenen Bereichen einer verschiedenen
Steilheit ist verhältnismäßig einfach.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß in der CH-PS 37 59 22
ebenfalls eine Vorrichtung zum Ein- und Ausblenden von
Audiosignalen in Tonbandgeräten beschrieben ist. In dieser
Entgegenhaltung geht es jedoch nur darum, dafür zu sorgen,
daß beim Einblenden der Löschstrom stärker als der Aufzeichnungsstrom
zunimmt. Dazu werden Potentiometer zur
Regelung der Löschamplitude und der Amplitude der Aufzeichnung
miteinander gekoppelt. Es wird angegeben, wie
die beiden Amplituden sich zueinander verhalten als
Funktion der Potentiometereinstellungen. Eine Angabe, wie
diese beiden Amplituden sich als Funktion der Zeit
verhalten, ist der CH-PS jedoch nicht zu entnehmen.
In bezug auf die Verwirklichung der genannten drei
Bereiche und drei Konstanten ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung enthält: einen in
bezug auf die Polarität umschaltbaren Steuersignalgenerator
mit einem Integrator; ein signalabhängiges
Netzwerk zum Festlegen der Integrationskonstante des
Integrators, wobei dieses Netzwerk die den drei Bereichen
entsprechenden Konstanten bildet und eine Oszillatorschaltung
zur Lieferung des Löschstroms, dessen Amplitude
vom Ausgangssignal des Integrators gesteuert wird.
Die bevorzugte Ausführungsform kann weiter dadurch
gekennzeichnet sein, daß der Integrator einen Verstärker
mit einer Gegenkopplung zwischen dem Ein- und dem Ausgang
über die Reihenschaltung eines Widerstandes und eines
Kondensators enthält, wobei der Punkt zwischen dem Widerstand
und dem Kondensator über einen ersten und einen
zweiten entgegengesetzt polarisierten Halbleiterübergang
mit einem Widerstandsnetzwerk, das über einer Gleichspannungsquelle
angeordnet ist, verbunden ist, derart, daß
im ersten Bereich der erste Halbleiterübergang leitend und
der zweite nichtleitend ist, im zweiten Bereich der erste
und der zweite Halbleiterübergang nichtleitend sind und im
dritten Bereich der zweite Halbleiterübergang leitend und
der erste nichtleitend ist.
In bezug auf den umschaltbaren Steuersignalgenerator ist
diese bevorzugte Ausführungsform weiter dadurch gekennzeichnet,
daß der in bezug auf die Polarität umschaltbare
Steuersignalgenerator einen in den Eingangskreis des
Verstärkers aufgenommenen Ladewiderstand, eine Gleichspannungsquelle
und einen Schalter enthält, der die
Gleichspannungsquelle über diesem Ladewiderstand in zwei
verschiedenen Lagen des Schalters mit entgegengesetzter
Polarität schalten kann.
Eine praktische Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform
kann weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß der
Verstärker als Eingangstransistor einen in geerdeter
Emitterschaltung angeordneten Transistor enthält, dessen
Basis-Elektrode über den Ladewiderstand und den Schalter
mit dem Emitter dieses Transistors verbunden ist, wobei
zwei in Reihe geschaltete Halbleiterübergänge parallel zu
diesem Schalter angeordnet sind, und wobei ein weiteres
Widerstandsnetzwerk einen Spannungsteiler zwischen dem
Anschluß der Speisespannungsquelle und dem Punkt zwischen
dem Schalter und dem Ladewiderstand bildet.
Um die Dauer der Zu- bzw. Abnahme der Amplitude des Löschstroms
auf einfache Weise einstellbar zu machen, ohne daß
sich die Form der Amplitude-Zeit-Kennlinie des Löschstroms
dadurch ändert, ist diese bevorzugte Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand durch einen
einstellbaren Widerstand gebildet wird.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den gewünschten Löscheffekt A als Funktion der
Zeit t,
Fig. 2 den Löscheffekt als Funktion der Amplitude des
Löschstroms,
Fig. 3 den gewünschten Verlauf der Amplitude des
Löschstroms als Funktion der Zeit,
Fig. 4 das Prinzipschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform einer Vorrichtung nach der
Erfindung, und
Fig. 5 ein praktisches Ausführungsbeispiel der Schaltung
zum Erzeugen der Spannung in der Vorrichtung nach
Fig. 4.
Fig. 1 zeigt den gewünschten Löscheffekt A als Funktion
der Zeit t beim Entfernen einer unerwünschten Passage aus
einer Aufnahme während der Wiedergabe. Bis zum Zeitpunkt
t₁ wird das aufgenommene Signal nicht gelöscht
(A=0 dB). Zum Zeitpunkt
t₁ muß eine unerwünschte Passage gelöscht werden.
Dabei ist es wünschenswert, daß der Pegel des wiedergegebenen
Signals logarithmisch mit der Zeit abnimmt,
weil eine solche logarithmische Abnahme vom
menschlichen Ohr als eine mehr oder weniger lineare
Abnahme empfunden wird. Dazu muß der Löscheffekt A,
in dB ausgedrückt, also linear mit der Zeit zunehmen.
Zum Zeitpunkt t₂ überschreitet der Löscheffekt eine
gewisse Grenze (hier 60 dB), wobei das wiedergegebene
Signal auf den Pegel des auf dem Band vorhandenen
Hintergrundrauschens abgenommen hat. Die Zunahme
des Löscheffekts soll sich dann bis zum Zeitpunkt
t₃ fortsetzen, weil Signale mit einem Pegel
in der Größenordnung des Rauschpegels noch störend
hörbar sind. Zwischen den Zeitpunkten t₄ und t₆ wird
der Löschvorgang in umgekehrter Reihenfolge wieder be
endet.
Fig. 2 zeigt den Löscheffekt A, in dB ausgedrückt,
als Funktion der Amplitude I des einem
löschenden Kopf zugeführten Löschstroms. In einem
ersten Bereich 0<I<I₁ ist der Löscheffekt A ziemlich
schwach und ändert sich langsam mit der Amplitude
I des Löschstroms. In einem zweiten Bereich I₁<I<I₂
nimmt der Löscheffekt A mit zunehmender Amplitude I
des Löschstroms schnell zu und in einem dritten Bereich
I₂<I<I max nimmt der Löscheffekt mit der
Amplitude I des Löschstroms wieder in ziemlich
geringem Maße zu. Die Grenze I₂ zwischen dem zweiten
und dem dritten Bereich liegt dabei in der Nähe des
Wertes des Löschstromamplitude I, wobei der Nennsignalpegel
bis zum Rauschpegel gelöscht ist.
Um die in Fig. 1 gezeigte lineare Beziehung
zwischen der Größe A des Löscheffekts, in dB ausgedrückt,
und der Zeit zu erhalten, muß sich dann
die Amplitude I des Löschstroms als Funktion der
Zeit gemäß der Kennlinie nach Fig. 2 mit der Größe
"Zeit" (t) statt des Löscheffekts A in dB entlang
der Ordinate ändern.
Fig. 3 zeigt den gewünschten Verlauf der
Amplitude I des Löschstroms als Funktion der Zeit,
um den in Fig. 1 dargestellten Löscheffekt zu erhalten.
Zwischen den Zeitpunkten t₁ und t₃ wird die
Amplitude I des Löschstroms von 0 auf I max gemäß
der gestrichelt dargestellten Kurve erhöht, die der
nach Fig. 2 entspricht. Zwischen den Zeitpunkten t₄
und t₆ wird der Löschvorgang dadurch beendet, daß
man die Amplitude I des Löschstroms auf umgekehrte
Weise wieder abnehmen läßt. Wie in Fig. 3 mit vollen
Linien angegeben ist, läßt sich die gewünschte
Amplitude I des Löschstroms als Funktion der Zeit gut
durch eine Funktion annähern, die in den drei genannten
Bereichen 0<I<I₁, I₁<I<I₂ bzw. I₂<I<I max
eine Steilheit S₁, S₂ bzw. S₃ aufweist, wobei S₁ und
S₃ erheblich größer als die Steilheit S₂ sind. Eine
solche Funktion, die in verschiedenen Amplitudenbereichen
verschiedene Steilheiten aufweist, läßt
sich einfach verwirklichen.
Fig. 4 zeigt ein Prinzipschaltbild einer
bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung nach
der Erfindung. Die Vorrichtung enthält ein Magnetband
1, das in Richtung des Pfeiles von einer Abwicklungsspule
2 auf eine Aufwicklungsspule 3 aufgewickelt
wird. Das Band 1 wird dabei entlang eines
Löschkopfes 4 und eines nachgeordneten Wiedergabekopfes
5 geführt. Dieser Wiedergabekopf 5 liefert
über einen Wiedergabeverstärker 6 ein Signal an einen
Lautsprecher 7. Der Löschkopf 4 empfängt Löschstrom
von einem Löschstromoszillator 8 mit einem Eingang 9.
Die am Eingang 9 vorhandene Spannung V r bestimmt die
Amplitude des Löschstroms, wobei eine im wesentlichen
lineare Beziehung zwischen der Spannung V r am Eingang
9 und der Amplitude I des Löschstroms vorausgesetzt
wird. Eine solche Beziehung läßt sich einfach z. B.
mit einem mit der Spannung V r gespeisten Oszillator
verwirklichen.
Zum Erzeugen der gewünschten zeitabhängigen
Amplitude des Löschstroms wird die Spannung V r von
einem Integrator erzeugt. Dieser Integrator enthält
einen Operationsverstärker 10, der über einen Widerstand
11 mit einem Widerstandswert R₂ und einen Kondensator
12 mit einem Kapazitätswert C₁ gegengekoppelt
ist. Der Eingang des Operationsverstärkers 10
ist über einen einstellbaren Widerstand 13 mit
einem eingestellten Widerstandswert R₁ mit einem
Schalter 14 zum Anlegen einer positiven (+V L )
oder negativen (-V L ) Eingangsspannung in bezug auf
den Eingangspegel (hier Masse) des Operationsverstärkers
10 verbunden.
Nach dem Schalten des Schalters 14 von
+V L zu -V L wird durch den Widerstand 13 ein Strom
fließen, der über den Kondensator 12 und den
Widerstand 11 zum Ausgang 9 fließen wird. Die Spannung
V r ist dann:
wobei V t 0 eine Anfangsbedingung
ist. Die Steilheit S₂ ist dabei:
Dies ist die Steilheit, die für den zweiten
Bereich (I₁<I<I₂) zutrifft. Zur Vergrößerung der
Steilheit in den beiden anderen Bereichen ist der
Punkt zwischen dem Widerstand 11 und dem Kondensator
12 über eine Diode D 1 mit dem Punkt zwischen dem
Widerstand 15 (mit dem Wert R₃) und dem Widerstand
16 (mit dem Wert R₄), die einen Spannungsteiler zwischen
der Speisespannung V B und Masse bilden, verbunden.
Dieser Punkt zwischen dem Widerstand 11 und
dem Kondensator 12 ist außerdem über eine Diode D 2,
die der Diode D 1 entgegengesetzt polarisiert ist,
mit einem Punkt zwischen den Widerständen 17 (mit
dem Wert R₅) und 18 (mit dem Wert R₆), die ebenfalls
einen Spannungsteiler zwischen der Speisespannung V B
und der Masse bilden, verbunden.
In bezug auf die Spannung V r ¹ am Punkt
zwischen dem Widerstand 11 und dem Kondensator 12,
die einen Unterschied gleich
(Schalter 14 an -V L )
oder
(Schalter 14 an +V L ) mit der Spannung
V r aufweist, können drei Bereiche angegeben werden,
und zwar:
ein erster Bereich, in dem die Diode D 1 leitend ist und der von den Spannungen
ein erster Bereich, in dem die Diode D 1 leitend ist und der von den Spannungen
und V r ¹=/V begrenzt wird;
ein zweiter Bereich, in dem keine der beiden Dioden D 1 und D 2
(vorausgesetzt, daß
ein zweiter Bereich, in dem keine der beiden Dioden D 1 und D 2
(vorausgesetzt, daß
ist)
leitend ist und der von den
Spannungen
begrenzt
wird, und
ein dritter Bereich, in dem die Diode D 2 leitend ist und der von den Spannungen
ein dritter Bereich, in dem die Diode D 2 leitend ist und der von den Spannungen
V B und V r ¹=V B
begrenzt wird.
Im ersten Bereich kann für die Steilheit
S₁, die diese Beziehung zwischen der Spannung V r
und der Zeit angibt, gefunden werden, daß:
wobei S₂ durch
den Ausdruck (1) gegeben ist.
Im zweiten Bereich gilt die bereits erörterte Steilheit S₂ (Ausdruck (1)).
Im dritten Bereich kann für die in diesem
Gebiet geltende Steilheit S₃ gefunden werden:
Die Grenzen
der drei
genannten Bereiche können durch passende Wahl der
Widerstandswerte R₃, R₄, R₅ und R₆ derart gewählt
werden, daß sie den an Hand der Fig. 2 und 3
erörterten Werten I₁ bzw. I₂ der Amplitude des vom
Oszillator 8 erzeugten Löschstrom entsprechen.
Da die Dioden D 1 und D 2 keine idealen
Schalter sind, wird ein gleichmäßiger Übergang
zwischen den genannten Gebieten auftreten; dieser
Effekt ist günstig, weil dann die Amplitude I des
Löschstroms als Funktion der Zeit noch besser der
gestrichelten Kurve in Fig. 3 entspricht als die
mit vollen Linien angegebene Funktion.
Beim Beenden des Löschvorgangs wird der
Schalter 14 an die Spannung +V L geschaltet. Die
Spannung V r weist dann in umgekehrter Richtung den
gleichen beschriebenen Zeitverlauf auf. Dadurch,
daß jedoch der Strom durch den Widerstand 11 seine
Richtung ändert, werden die Punkte I₁ und I₂ etwas
anders liegen. Beide Spannungsteiler bestimmen ja
die Knickpunkte im Verlauf der Spannung V r ¹ mit der
Zeit und die Knickpunkte im Verlauf der Spannung V r
als Funktion der Zeit stimmen mit den zuerst genannten
Knickpunkten überein, abgesehen von dem Spannungsabfall
über dem Widerstand 11, der in bezug
auf die Polarität von der Lage des Schalters 14 abhängig
ist.
Der genannte Spannungsabfall ist gleich
und der Unterschied in der Spannung V r bei
gleicher Spannung V r ¹ in beiden Zuständen des Schalters
14 ist dann gleich
Fig. 5 zeigt ein praktisches Ausführungs-
Beispiel der Schaltung zum Erzeugen der Spannung V r
in der Vorrichtung nach Fig. 4. Der Verstärker 10
ist dabei aus Transistoren T₁, T₂ und T₃, dem Widerstand
24 und dem Kondensator 25 aufgebaut. Der Schalter
14 ist in Reihe mit dem einstellbaren Widerstand
13 zwischen der Basis des Transistors T₁ und Masse
angeordnet. Dem Schalter 14 sind zwei in Reihe geschaltete
Dioden 19 und 20 parallelgeschaltet. Beide
Spannungsteiler (15, 16 und 17, 18 in Fig. 4) werden
durch drei in Reihe geschaltete Widerstände 21, 22
und 23 gebildet, die zwischen der Speisung +V B und
dem Punkt zwischen dem Widerstand 13 und dem Schalter
14 angeordnet sind. Die in der Beschreibung der Schaltung
in Fig. 4 genannten Widerstandswerte R₃, R₄, R₅
bzw. R₆ entsprechen also den Widerstandswerten des
Widerstandes 23, der Reihenschaltung des Widerstandes
21 und des Widerstandes 22, der Reihenschaltung
des Widerstandes 22 und des Widerstandes 23 bzw. des
Widerstandes 21.
Die Spannung an der Basis des Transistors
T₁ ist gleich einer Diodenspannung in bezug auf
Masse. Wenn der Schalter 14 geschlossen ist, liegt
dadurch über dem Widerstand 13 eine Spannung gleich
einer Diodenspannung V d in der Richtung des beim
Widerstand 13 gezeichneten Pfeiles, während bei geöffnetem
Schalter 14 diese Spannung gleich einer
Diodenspannung V d in entgegengesetzter Richtung ist.
Damit entspricht diese Situation der in Fig. 4 dargestellten
Situation mit V L =V d .
Die Schaltungsweise in der Schaltung nach
Fig. 5 bringt mit sich, daß die Spannung an der der
Masse zugewandten Seite des Widerstandes 23 über zwei
Diodenspannungen 2 V d beim Schalten mit dem Schalter
14 verspringt. Dies hat Spannungssprünge an den mit
den Dioden D₁ und D₂ verbundenen Punkten des Spannungsteilers
zur Folge. Die Spannungssprünge können
die bei der Beschreibung der Fig. 4 genannten
Spannungssprünge über dem Widerstand 11 völlig oder
teilweise ausgleichen.
Übrigens ist die Wirkungsweise der Schaltung
nach Fig. 5 völlig gleich der nach Fig. 4.
Die Schaltung nach Fig. 5 kann z. B., mit den
nachstehenden Werten ausgeführt werden:
Widerstand 13: 47 kΩ - 1 MΩ einstellbar;
Widerstand 11: 10 kΩ;
Widerstand 23: 680 Ω;
Widerstand 22: 1,2 kΩ;
Widerstand 21: 2,7 kΩ;
Kondensator 12: 470 nF;
V B : 15 V.
Widerstand 11: 10 kΩ;
Widerstand 23: 680 Ω;
Widerstand 22: 1,2 kΩ;
Widerstand 21: 2,7 kΩ;
Kondensator 12: 470 nF;
V B : 15 V.
Diese Bemessung führt zu den folgenden Werten
für die Steilheiten S₁, S₂ und S₃ (mit V d =0,6 V):
S₁: 18,3 S₂
S₂: 1,3 - 27,1 V/s,
S₃: 10 S₂.
S₂: 1,3 - 27,1 V/s,
S₃: 10 S₂.
Dadurch, daß der Widerstand 13 einstellbar
ist, ist die Steilheit S₂ und sind damit auch die
Steilheiten S₁ und S₃ einstellbar, wobei sich jedoch
die gegenseitigen Verhältnisse nicht ändern. Die
Dauer der Zu- bzw. Abnahme der Amplitude I des
Löschstroms ist also einstellbar, ohne daß sich die
Form der Kennlinie, die die Amplitude I als Funktion
der Zeit darstellt, ändert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausblenden von Audiosignalen
von einem magnetischen Aufzeichnungsträger, die
einen Wiedergabekopf (5) zum Auslesen von Signalen, einen
Löschkopf (4) zum Löschen von Signalen und einen während
der Wiedergabe auf Kommando ein- und ausschaltbaren Löschstromgenerator
(8 bis 18) enthält, mit dessen Hilfe ein
mit der Zeit in der Amplitude (I) zunehmender Löschstrom
dem Löschkopf (4) nach Einschalten zugeführt und ein mit
der Zeit in der Amplitude abnehmender Löschstrom dem
Löschkopf nach Ausschaltung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Löschstroms
als Funktion der Zeit zwischen einer Mindest- und einer
Höchstamplitude (0, I max ) nacheinander einen ersten
Bereich (0<I<I₁), in dem die Steilheit (S₁) im wesentlichen
durch eine erste Konstante bestimmt wird, einen
zweiten Bereich (I₁<I<I₂), in dem die Steilheit (S₂) im
wesentlichen durch eine zweite Konstante bestimmt wird,
und einen dritten Bereich (I₂<I<I max ), in dem die Steilheit
(S₃) im wesentlichen durch eine dritte Konstante
bestimmt wird, nach Einschaltung und umgekehrt nach
Ausschaltung durchläuft, wobei die erste und die dritte
Steilheit (S₁, S₃) erheblich größer als die zweite
Steilheit (S₂) sind, und wobei wenigstens die Grenze (I₁)
zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich sowie das
Verhältnis zwischen der ersten und der zweiten Konstante
derart gewählt sind, daß sich die Amplitude des vom
Wiedergabekopf wiedergegebenen und dem Einfluß des Löschstroms
im ersten und im zweiten Bereich unterworfenen
Signals im wesentlichen nach einer logarithmischen
Funktion mit der Zeit ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung enthält: einen
in bezug auf die Polarität umschaltbaren Steuersignalgenerator
(V L , 13, 14) mit einem Integrator (10, 11,
12); ein signalabhängiges Netzwerk (15, 16, 17, 18, D 1,
D 2) zum Festlegen der Integrationskonstante des Integrators
(10, 11, 12), wobei dieses Netzwerk die den drei
Bereichen entsprechenden Konstanten bildet und eine
Oszillatorschaltung (8) zur Lieferung des Löschstroms,
dessen Amplitude vom Ausgangssignal (V r ) des Integrators
gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (10, 11, 12)
einen Verstärker (10) mit einer Gegenkopplung zwischen dem
Ein- und dem Ausgang über die Reihenschaltung eines Widerstandes
(11) und eines Kondensators (12) enthält, wobei
der Punkt (V r ) zwischen dem Widerstand und dem Kondensator
über einen ersten (D 1) und einen zweiten (D 2) entgegengesetzt
polarisierten Halbleiterübergang mit einem Widerstandsnetzwerk
(15 bis 18), das über einer Gleichspannungsquelle
(V B ) angeordnet ist, verbunden ist,
derart, daß im ersten Bereich (0<I<I₁) der erste Halbleiterübergang
(D₁) leitend und der zweite (D₂) nichtleitend
ist, im zweiten Bereich (I₁<I<I₂) der erste und
der zweite Halbleiterübergang nichtleitend sind und im
dritten Bereich (I₂<I<I max ) der zweite Halbleiterübergang
leitend und der erste nichtleitend ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der in bezug auf die Polarität
umschaltbare Steuersignalgenerator (V L , 13, 14) einen in
den Eingangskreis des Verstärkers (10) aufgenommenen
Ladewiderstand (13), eine Gleichspannungsquelle (V L ) und
einen Schalter (14) enthält, der die Gleichspannungsquelle
(V L ) über diesem Ladewiderstand (13) in zwei
verschiedenen Lagen des Schalters (14) mit entgegengesetzter
Polarität schalten kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand (13) durch
einen einstellbaren Widerstand gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (10) als
Eingangstransistor einen in geerdeter Emitterschaltung
angeordneten Transistor (T₁) enthält, dessen Basis-
Elektrode über den Ladewiderstand (13) und den
Schalter (14) mit dem Emitter dieses Transistors (T₁)
verbunden ist, wobei zwei in Reihe geschaltete Halbleiterübergänge
(19, 20) parallel zu diesem Schalter angeordnet
sind, und wobei ein weiteres Widerstandsnetzwerk einen
Spannungsteiler (21, 22, 23) zwischen dem Anschluß der
Speisespannungsquelle (V B ) und dem Punkt zwischen dem
Schalter (14) und dem Ladewiderstand (13) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7905160A NL7905160A (nl) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Inrichting voor het weergeven van audiosignalen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3024498A1 DE3024498A1 (de) | 1981-01-22 |
DE3024498C2 true DE3024498C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=19833466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803024498 Granted DE3024498A1 (de) | 1979-07-03 | 1980-06-28 | Vorrichtung zum wiedergeben von audiosignalen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4376292A (de) |
JP (1) | JPS5611605A (de) |
AU (1) | AU540309B2 (de) |
BE (1) | BE884112A (de) |
CA (1) | CA1150400A (de) |
CH (1) | CH654132A5 (de) |
DE (1) | DE3024498A1 (de) |
ES (1) | ES8103426A1 (de) |
FR (1) | FR2461322A1 (de) |
GB (1) | GB2054943B (de) |
IT (1) | IT1198336B (de) |
NL (1) | NL7905160A (de) |
NO (1) | NO801969L (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4503396A (en) * | 1982-04-02 | 1985-03-05 | Ampex Corporation | Circuit and method for generating a ramp signal |
US4851936A (en) * | 1986-08-15 | 1989-07-25 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Erasing method for erasing information corrected on a magnetic recording medium |
JP2652157B2 (ja) * | 1986-09-24 | 1997-09-10 | 横浜ゴム株式会社 | 空気入りタイヤ |
US5686505A (en) * | 1994-12-07 | 1997-11-11 | Bridgestone Corporation | Process and apparatus for surface treatment of unvulcanized rubber sheet |
KR101275319B1 (ko) * | 2011-11-11 | 2013-06-17 | 도시바삼성스토리지테크놀러지코리아 주식회사 | 광 디스크 드라이브 |
US8699161B2 (en) * | 2012-03-09 | 2014-04-15 | Lsi Corporation | Storage device having write signal with multiple-slope data transition |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2962560A (en) * | 1955-05-09 | 1960-11-29 | Kenneth H Folse | Method of demagnetizing a magnetic record |
US3038036A (en) * | 1957-06-14 | 1962-06-05 | Ibm | Magnetic erase means |
DE1140358B (de) * | 1958-09-26 | 1962-11-29 | Siemens Ag | Einrichtung zum allmaehlichen Ein- und Ausblenden von Schallaufzeichnungen auf Magnetogrammtraegern |
US3156784A (en) * | 1961-01-30 | 1964-11-10 | Ibm | Magnetic eraser |
-
1979
- 1979-07-03 NL NL7905160A patent/NL7905160A/nl not_active Application Discontinuation
-
1980
- 1980-06-23 US US06/161,960 patent/US4376292A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-06-26 CA CA000354943A patent/CA1150400A/en not_active Expired
- 1980-06-28 DE DE19803024498 patent/DE3024498A1/de active Granted
- 1980-06-30 NO NO801969A patent/NO801969L/no unknown
- 1980-06-30 AU AU59764/80A patent/AU540309B2/en not_active Ceased
- 1980-06-30 CH CH5021/80A patent/CH654132A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-06-30 GB GB8021390A patent/GB2054943B/en not_active Expired
- 1980-06-30 FR FR8014538A patent/FR2461322A1/fr active Granted
- 1980-06-30 IT IT23144/80A patent/IT1198336B/it active
- 1980-07-01 BE BE0/201263A patent/BE884112A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-07-01 ES ES492975A patent/ES8103426A1/es not_active Expired
- 1980-07-03 JP JP9007080A patent/JPS5611605A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH654132A5 (de) | 1986-01-31 |
ES492975A0 (es) | 1981-02-16 |
JPS6231403B2 (de) | 1987-07-08 |
AU540309B2 (en) | 1984-11-08 |
GB2054943B (en) | 1983-03-30 |
IT8023144A0 (it) | 1980-06-30 |
CA1150400A (en) | 1983-07-19 |
NL7905160A (nl) | 1981-01-06 |
NO801969L (no) | 1981-01-05 |
AU5976480A (en) | 1981-01-15 |
FR2461322B1 (de) | 1983-03-11 |
IT1198336B (it) | 1988-12-21 |
FR2461322A1 (fr) | 1981-01-30 |
DE3024498A1 (de) | 1981-01-22 |
GB2054943A (en) | 1981-02-18 |
BE884112A (fr) | 1981-01-05 |
JPS5611605A (en) | 1981-02-05 |
US4376292A (en) | 1983-03-08 |
ES8103426A1 (es) | 1981-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3217557C2 (de) | ||
DE2938937A1 (de) | Magnetaufzeichnungs- und wiedergabegeraet | |
DE2610159A1 (de) | Datenlesegeraet | |
DE3024498C2 (de) | ||
DE3037248C2 (de) | Pegeldetektorschaltung | |
DE2921132C2 (de) | Vorrichtung zum Anlegen einer Steuerspannung über einem piezoelektrischen Positionierungselement | |
DE3025627A1 (de) | Vorrichtung und system zur aufzeichnung von tonfrequenzsignalen auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger | |
DE2921784C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung des Vormagnetisierungsstroms für den Sprechkopf eines Tonbandgerätes mit getrennten Köpfen | |
CH657470A5 (de) | Vorrichtung mit einem piezoelektrischen positionierungselement und mitteln zu dessen steuerung. | |
DE3237386C2 (de) | ||
DE2537276C3 (de) | Begrenzerschaltung | |
DE3343751C2 (de) | ||
DE2403799B2 (de) | Verstärkerschaltung mit selbsttätiger Verstärkungsregelung | |
DE2620116B1 (de) | Vorrichtung zur aufzeichnung von toninformationen auf einem tontraeger | |
DE1437074B2 (de) | Vorrichtung zur Aufzeichnung von Hochfrequenzsignalen auf einen Aufzeichnungsträger | |
DE1499707A1 (de) | Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung | |
DE2916776A1 (de) | Elektrische schaltung zur einstellung des vormagnetisierungsstromes bei der tonaufzeichnung mittels eines tonbandgeraets mit zwei tonkoepfen | |
DE2850736C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von einer Wechselspannung abhängigen Steuergleichspannung | |
DE1472021A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEbertragung von Schallaufzeichnungen | |
DE1938838C3 (de) | Rauschunterdrfickungssystem | |
DE2224227C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Veränderung der Abklingzeitkonstanten im Netzwerk zur automatischen Pegelregelung eines Verstärkers | |
DE2219899A1 (de) | Rauschdaempfungsschaltung | |
DE2300524A1 (de) | Verfahren zur magnetischen aufzeichnung sowie aufzeichnungs- und wiedergabeanordnung | |
DE1060633B (de) | Anordnung zum Ablesen von Angaben | |
DE2810546A1 (de) | Treiberschaltung fuer messgeraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: AUER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PETERS, C., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |