DE2537276C3 - Begrenzerschaltung - Google Patents
BegrenzerschaltungInfo
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- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3005—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
- H03G3/301—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
- H03G3/3015—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable using diodes or transistors
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Begrenzer für elektrische Schwingungen gemäß dem Oberbegriff der
Patentansprüche.
Um die magnetische Sättigung des in Magnetbändern verwendeten Magnetmateriils in Geräten zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Sprache, Musik usw. zu verhindern, wenn ein zu starkes
Eingangssignal die Eingangsklemme eines solchen Geräts beaufschlagt, ist unmittelbar im Anschluß an
diese Eingangsklemme im allgemeinen ein Begrenzer vorgesehen. Bei bekannten Schaltungen solcher Begrenzer liegt beispielsweise ein variables Impedanzelement in einer Shunt-Strecke, also in einem Überbrükkungs oder Kurzschlußzweig, wobei sich die Impedanz
in Abhängigkeit von einer Gleichspannung regeln läßt, die durch Gleichrichtung des Eingangssignals erhalten
wird. Es wird also die Amplitude des aufzuzeichnenden Eingangssignals beispielsweise über einen Regeltransistor auf einen für eine optimale Aufzeichnung
geeigneten Wert einreguliert
Bei bekannten Schaltungen dieser Art jedoch wird der Regeltransistor durch ein Spannungssignal angesteuert, nämlich durch ein Gleichspannungssignal, das
dem Spitzenwert des Eingangssignals entspricht Da in aller Regel die Kennlinie des Kollektorstroms Ic über
der Basis-Emitterspannung Vix in einem weiten Regelbereich nicht linear ist, wird mithin auch das
i» Eingangssignal nichtlinear verzerrt Dies ist insbesondere für Magnetbandgeräte höherer Qualität unerwünscht
Um diesen aus nichtlinearen Verzerrungen namentlich im unteren Regelbereich resultierenden Nachteil
bekannter Begrcnzerschaltungen zu beseitigen, ist es für Netzwerke zur automatischen Pegelregelung von
Verstärkern bekannt (vgl. DE-AS 22 24 227), einen Regeltransistor einzusetzen, der nicht durch eine
Spannungs- sondern durch eine Stromquelle, also durch
ein Stromsignal, angesteuert wird. Diese Stromquelle ist
bei der bekannten Ausführungsform ein Transistor, dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen der das
Spannungssigna! liefernden Quelle und der Basis des Regeltransistors liegt Die Amplitude des Regelstroms
wird durch das gleichgerichtete Ausgangssignal bestimmt das die Basis des die Stromquelle bildenden
Transistors beaufschlagt Mit dieser Schaltungsmaßnahme, also einer Spannungs/Stromwandfimg läßt sich
bereits eine wesentliche Erweiterung tics linearen
so Regelbereichs erreichen. Leider fließt auch in diesem
Fall kurz vor dem Einsatzpunkt der Regelung ein Leckstrom über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Stromquellen-Transistors. Dieser Leckstrom vermag den Regeltransistor kaum, in einigen Fällen jedoch in
einem schwach leitfähigen Zustand zu steuern. In einem solchen Übergangsbereich ist die Linearität des
Regeltransistors dann übermäßig schlecht, so daß das zu regelnde Eingangssignal in unerwünschtem Maße
verzerrt wird.
An Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine
insbesondere für magnetische Au./eichnungs- und
Wiedergabegeräte geeignete Begrenzerschaltung zu schaffen, mit der sich über einen weiten Regelbereich
eine hohe Linearität zwischen einem die Schaltung
4-, ansteuernden Eingangssignal und dem Ausgangssignal insbesondere auch am unteren Ende des Regelbereichs
gewährleisten läßt
Die Lösung dieser technischen Aufgabe erfolgt nach der Lehre des Patentanspruchs 1, dessen Merkmale
vi tinter anderem gemäß den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet werden können.
Um den störenden Einfluß der nichtlinearen Verzerrungen kurz vor dem Einsatz der Regelwirkung zu
beseitigen, sieht die Erfindung bei einer Begrenzerschal-
,-, tung nach der eingangs genannten Gattung nicht nur
Mittel zur Umsetzung einer gewonnenen Gleichspannung in ein entsprechndes Stromsignal, sondern auch
eine Einrichtung vor, über die sich das Stromsignal während der AUS-Zeit des Begrenzers unwirksam
w) schalten, zum Beispiel kurzschließen, läßt, so daß die
Verzerrung des Eingangssignals während der inaktiven Zeit dieses Schaltungsteils vollständig ausgeschlossen
werden kann.
h-, nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in
beispielsweisen Ausflihrungsformen erläutert. Die Fig.l und 2 zeigen die Schaltbilder möglicher
Ausführiingsformen einer Begrenzerschaltung mit erfin-
dungsgemäßen Merkmalen.
Bei einer Begrenzerschaltung gemäß der Erfindung (vgl. Fig, I und 2) beaufschlagt ein Eingangssignal eine
Eingangsklemme 1, die über einen Widerstand R* mit
dem Eingang eines Verstärkers A verbunden ist Das Ausgangssignal dieses Verstärkers A gelangt über einen
Kondensator Q auf eine Ausgangsklemme 2 und wird außerdem über die Reihenschaltung zweier Widerstände
/?2 und Ri in bezug auf ein Bezugspotential,
beispielsweise Masse, aufgeteilt Der Verbindungspunkt 3 zwischen den Widerständen R2 und A3 ist mit der Basis
eines gleichrichtenden Transistors Qs verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand Rs mit einer Klemme
4- B einer Stromversorgungseinheit verbunden ist Der Emitter des Transistors Qs ist einerseits mit der
Parallelschaltung eines Widerstandes R\ und eines Kondensators C2 verbunden, der zur Glättung des
gleichgerichteten Signals dient, und ist andererseits an die Basis eines Verstärkertransistors Q2 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors Q2 liegt über eine Diode D2
auf Masse, während sein Kollektor über einen als Diode geschalteten Transistor Qa und gegebenenfalls einen nur
in Fig.2 eingezeichneten Strombegrenzerwidersia.nd
Ä9 mit der Stromversorgung + B verbunden ist Bei
diesen Ausführungsformen ist der Transistor Qa vom
pnp-Typ, bei dem die Basis und der Kollektor zusammengeschaltet und mit dem Kollektor des
Transistors Q2 verbunden sind.
Ein Transistor Qs liegt parallel zum Transistor Qa, das
heißt die Basis und der Emitter des ersteren Transistors sind mit der Basis bzw. dem Emitter des zweitgenannten
Transistors verbunden. Das Transistorpaar Qa und Qs
bildet also eine Stromquelle, die das der gleichgerichteten und die Basis des Transistors Q2 beaufschlagende
Spannung entsprechende Gleichstromsignal liefert. Der Kollektor des Transistors Q, ist mit den Basen von
Transistoren Q\ „ und Q\ b verbunden, die ein variables
Impedanzelement Q\ bilden und die in Gegenphase parallel geschaltet sind, d. h. der Emitter des Transistors
Q\ j und der Kollektor des Transistors Q\ b sind
miteinander und außerdem mit dem Eingang des Verstärkers A verbunden, während der Kollektor des
Transistors Q\, und der Emitter des Transistors Q\ b
zusammen und auf Masse geschaltet sind.
Die Begrenzerschaltung ist außerdem mit einem Paar von Schaltern St und S2 versehen, über die sich die
Begrenzerwirkung der Schaltung entsprechend dem folgenden Schema wirksam bzw. unwirksam schalten
läßt.
EIN
AUS
AUS
Begrenzer
AUS
EIN
EIN
Der eine Schalter 5Ί liegt zwischen dem Emitter des
Transistors Qj und Masse, während der andere Schalter
S2 zwischen den Anschlußpunkt 3 und Masse geschaltet
ist. Beide Schalter .?, und S2 sind miteinander wirkungsmäßig
so verbunden, daß der Eimitter des Transistors Q,
und der Verbindungspunkt 3 unmittelbar auf Masse liegen, wenn keine Begrenzerwirkung auftritt.
Bei den Ausführungsbeispielen ist außerdem eine den wesentlichen Teil der Erfinduni; bildende Überbrückung
vorgesehen, die einen zusätzlichen Transistor Qh, einen
Widerstand R1n sowie Dioden D\ und D2. Der Kollektor
des die Stromquelle bildenden Transistors Qs wiederum
ist einerseits über die Reihenschaltung des Widerstands /?io und der in Durchlaßrichtung gepolten Diode D\ mit
der Basis des Transistors Q2 und zum anderen mit dem
Emitter dps pnp-Transistors Qi verbunden, dessen
-» Kollektor direkt auf Masse liegt. Die Basis des Transistors Q6 ist mit den Basen der Transistoren Q\ a
und Q\ b verbunden. Andererseits liegt der Emitter des Transistors Q2 über die andere, ebenfalls in Durchlaßrichtung
gepolte Diode D2 auf Masse.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der soweit beschriebenen Schaltung in Einzelheiten, zunächst ohne
Betrachtung der im vorstehenden Absatz erwähnten Überbrückung, erläutert: Das die Eingangsklemme 1
beaufschlagende Eingangssignal wird durch den Ver- -> stärker A verstärkt und gelangt dann über die Leitung 1
auf die Ausgangsklemme 2, die beispielsweise mit einem nichtgezeigten Magnetkopf verbunden sein kann, um
auf ein Magnetband aufgezeichnet zu werden. Stehen die Schalter Si und S2 nun im AUS-Zustand, so wird ein
:i) Teil des verstärkten Signals über die Spannungsteilerschaltung,
bestehend aus der Reihenschaltung der Widerstände R2 und Rs, abgezweigt 1. A gelangt auf den
Transistor Qs, der das Teiisignal gleich'ichtet Dieser
Transistor Qs wird nur während der positiven Halbwellen
des Signals leitend, so daß dem Kondensator C2 über
die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Qs ein
Ladestrom zufließt. Am Kondensator C2 baut sich damit
eine dem Mittelwert der positiven Halbwellen des Signals entsprechende Spannung auf. Dabei dient der
itr Widerstand R\ zur Entladung der aufgebauten Gleichspannung
während der negativen iialbwellen des Signals. Das gleichgerichtete und geglättete Spannungssignal beaufschlagt die Basis des Transistors Q2, der
mithin einen entsprechenden Kollektorstrom zieht. (Im
r> aligemeinen wird die Lade- und Entladezeitkonstante
der Begrenzerschaltung kürzer gewählt als die von üblichen automatischen Verstärkungsregelschaltungen.)
Der Kollektorstrom fließt über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Qa, so daß sich am Emitter-Ba-
4(1 sis-Übergang des Transistors Qa eine bestimmte
Spannung Vbe aufbaut, die in gleicher Größe auch am
Emitter-Basis-Übergang des Transistors Qs auftritt. Die., bedeutet, daß der Transistor Qs den gleichen
Kollektorstrom zieht wie der Transistor Qa. Der so
4-) erzeugte Regelstrom gelangt über die Emitter-Basis-Diode
des in seiner Wirkungsweise unten erläuterten Transistors Qf, auf die Basen der Transistoren Q\ * und
Q\ b, deren Impedanzwerte damit entsprechend dem
Regelsignal eingestellt werden. Damit wird die Amnlitn-
)(i de des über die Signalleitung 1 übertragenen Eingangssignals in Abhängigkeit vom Impedanzwert des
variablen Impedanzelements Q\ eingestellt, das mit dem Widerstand Ra so zusammenwirkt, daß das auf die
Ausgangsklemme 2 gelangende Ausgangssignal in
v, eineir gt.nz bestimmten Pegel erscheint.
Wird nun der Fall betrachtet, daß die Begrenzerfunktion durch Umlege;1 der Schalter Si und S2 aufgegeben
wird, so werden beide Transistoren Q2 und Qs
nichtleitend, und ;s gelangt kein Strom über die durch
Mi die Transistoren Qa und Qs gebildete Stromquelle auf die
Transistoren Q\ a und Qi b- Mithin wird auch der
Impedanzwert des variablen Impedanzelements Q\ weitgehend unbestimmt, so daß das Eingangssignal über
die Signalübertragungsleitiing I ohne Dämpfung Oberfl-. tragen wird.
Ohne die nachfolgend in ihrer Funktion erläuterte Überbrückung würde jedoch auch in diesem Fall, d. h. im
EIN-Zustand der Schalter S1 und S?. ein Kollektor-Leck-
25 37 27b
strom über den Transistor Q,, der die Transistoren Q-, ,
und Q ;, mehr oder weniger leitend schaltet, fließen so
daß das variable Impedan/element /war eine relativ große, jedoch nicht unendliche Impedanz darstellt.
Damit wird das Eingangssignal aufgrund des Impedan/-verhältnisses
zwischen dem variablen impedanzelemeiit Ci und dem Widerstand Ra weiterhin gedämpft. In
diesem schwach leitenden Übergangszustand jedoch ist die Transistorlinearität im allgemeinen so schlecht, daß
das Eingangssignal in unverhältnismäßig starkem Maße verzerrt werden kann.
Um dies zu beseitigen, ist gemäß der Erfindung eine
Maßnahme getroffen, um den erwähnten Leckstrom zu überbrücken bzw. kurzzuschließen. Bei der erfindungsgemäß
ergänzten Schaltung fließt im AUS-Zustand der Schalter 5; und S 2 der Regelstrom vom Transistor Q, in
dem Emitter des Transistors Q,. Dies ist deshalb so, weil die Gleichspannungspotentiale am Kollektor des
Transistors Q und an der Basis des Transistors Q7 beide
,inrtrtfnUr ~>
l/. /1/. — ^ rvQ nn 11 π(τ am Rücic. Pmil tf*r-\ IW*»r-
gang) betragen, wodurch die Diode D\ nichtleitend wird.
Wie oben beschrieben, gelangt der den Transistor ζλ
beaufschlagende Regelstrom über den Emitter-Basis-Obergang auf die Basen der Transistoren Q<
., und Q, , und regelt die Impedanz des variablen Impcdan/ele
mems Q in gleicher Weise wie ohne Überbrückung.
Werden nun die Schalter .S'< und S; in den
EIN-Zustand umgelegt, so daß die Begrenzerwirkung
aussetzt, so liegt die Basis des transistors Q>
aiii Massepotentiai, d. h. das Koliektorpotcntial des Transi
stors Q; wird gleich Vn* Dies bedeutet, daß der
Transistor Q* zwangsweise in den Sperrzustand versetzt
wird. Selbst wenn jetzt ein Kollektor-I.eckstrom über
den Transistor φ-, entsteht, fließt dieser über den
Widerstand /?mund die Diode D<
nach Masse und nicht in die Transistoren Q1 ., und Q\ /* so daß der
Impedanzwert des variablen Impedanzelements Q\ sd
hoch wird, daß das Eingangssignal verzerrungsfrei übertragen werden kann.
Wie aus der soweit gegebenen Beschreibung ersichtlich ist. kann der Transistor Q- durch eine 111
Durchlaßrichtung gepolte Diode ersetzt sein
Die Γ i g. 2 zeigt eine ergänzte Ausführungsform einet erfindiingsgemäßen Schaltung, bei der der Transistor Q
temperaturkompensieri ist. Der Kollektor des die Stromquelle bildenden Transistors Q, (vgl. I-1 g. 2) isl
über einen Widerstand /fn mit dem Emitter de
tung liegende Diode D\ mit dessen Rasis verbunden. Mil
dieser Sehaltungsergänzung wird nicht nur eint
Temperaturkompensation für ilen Transistor C^.. son
dem außerdem durch die jetzt mögliche Einstellung de« Widerstandswerts für den Widerstand R eine Rege
Uing des durch den Transistor Q. fließenden Regel
stroirs erreicht.
I li
2 HI.ti!
Claims (4)
1. Begrenzer für elektrische Schwingungen, bei dem am Eingang eines Verstärkers eine steuerbar,
nach Masse geschaltete Impedanz vorgesehen ist, bei dem weiter am Ausgang des Verstärkers ein Teil
der Signalspannung abgegriffen und mit einem Gleichrichter mit einem Ladekondensator zu einer
Regelspannung umgeformt ist, die der Basis eines Transistors zugeführt ist, dessen Kollektorstromkreis eine Stromquellenschaltung enthält, die den
Steuerstrom für die steuerbare Impedanz liefert, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung der Begrenzerwirkung die Basis des Transistors
(Q2) mit einem Schalter (S\) kurzschließbar ist und
zur Unterdrückung von Verzerrungen, die in diesem Betriebszustand durch die an der Signalleitung
liegende steuerbare Impedanz (Qi) verursacht sind, der Emitter des Transistors (Qi) über eine Diode (D2)
an Masse gelegt ist und seine Basis Ober eine weitere Diode (D]) mit dem Kollektor des als Stromquelle
dienenden Transistors (Q,) verbünden und dieser Kollektor über eine dritte Diode (Qö) mit der
Steuerelektrode der steuerbaren Impedanz (Q\) verbunden ist '
2. Begrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (S2) vorgesehen
ist, der zugleich mit dem ersten Schalter (St) betätigt
wird und die Basis eines als Gleichrichter verwendeten Transistors (Qi) nach Masse schaltet
3. Begrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichm.-·, daß zum Vorspannungsausgleich
der Schleusenspannung der Diode (D2) als an der Steuerelektrode der steuerbaren Impedanz (Q\)
liegende dritte Diode (Qi) ein Transistor verwendet
ist, dessen Emitter-Basis-Strecke als Diode verwendet und dessen Kollektor an Masse geschaltet ist
4. Begrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation der
Durchschaltspannung des als Diode verwendeten Transistors (Qb) zwischen dessen Emitteranschluß
und der Stromquellenschaltung ein Widerstand (Rn) eingefügt ist und die aus diesem Widerstand und der
Emitter-Basis-Strecke des Transistors gebildete Serienschaltung durch eine in sinngemäßer gleicher
Richtung geschaltete Diode (D3) überbrückt ist.
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