DE2928859C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Regelungsschaltung zur
automatischen Verstärkungsregelung eines Verstärkers von
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine bekannte, vorbenutzte Regelungsschaltung dieser
Art ist in Fig. 1 dargestellt. Eine ähnliche Schaltung zeigt
US-PS 34 41 748.
Eine derartige automatische Verstärkungsregelungsschaltung
(im folgenden AVR genannt) findet bevorzugte Anwendung
in einer Einrichtung zur Störimpulsaustastung in
einem Autoradio od. dgl. Hierbei wird ein Teil des mit Störimpulsen
behafteten Empfangssignals über den Verstärker
und ein die Störimpulse selektiv durchlassendes Filter
einer Steuerschaltung zugeführt, die bei Auftreten eines
Störimpulses die Weiterleitung des Empfangssignals zu
den weiteren Signalverarbeitungsstufen unterbricht. Die
Störimpulse werden somit ausgetastet und sind bei der
Tonwiedergabe nicht hörbar. Treten jedoch zahlreiche
Störimpulse in rascher Folge auf, so ergeben sich sehr
lange Austastzeiten, die sich bei der Wiedergabe u. U.
unangenehmer bemerkbar machen als die Störimpulse selbst.
Deshalb wird aus den detektierten Störimpulsen ein Eingangssignal
für eine AVR-Schaltung gebildet, die die
Verstärkung bzw. Empfindlichkeit des Verstärkers herabsetzt,
solange eine schnelle Folge von Störimpulsen vorliegt,
so daß während dieser Zeit nur noch sehr starke,
nicht jedoch die schwachen Störimpulse ausgetastet werden.
Derartige Anordnungen sind aus DE-AS 26 10 981, DE-OS 27 49 990
sowie Funk-Technik Nr. 13/1977, S. 215-220,
jedoch ohne nähere Angaben über den Aufbau der AVR-Schaltung,
bekannt.
Bei der praktischen Anwendung der oben genannten, vorbekannten
AVR-Schaltung hat es sich als nachteilig erwiesen,
daß die Referenzspannung temperaturabhängig ist, und daß bei
jedem Ansprechen auf ein die Referenzspannung übersteigendes
Eingangssignal ein sprunghafter Anstieg der Stromabnahme
von der Versorgungsspannung erfolgt, die sich
als Störung auf von der gleichen Versorgungsspannung
versorgte Signalverarbeitungsstufen übertragen und zu
Klickgeräuschen bei der Tonwiedergabe führen kann.
Weiterhin ist es bei einer AVR-Schaltung erwünscht,
daß sie bei Auftreten einer schnellen Folge von Störimpulsen
relativ langsam aktiv wird, jedoch beim Aufhören
der schnellen Störimpulsfolge sehr schnell wieder inaktiv
wird, damit nachfolgende einzelne Störimpulse sofort wieder
wirksam ausgetastet werden. Bei der vorbekannten AVR-Schaltung
kann dies nur durch Zwischenschaltung eines
hohen Widerstandes zwischen Ladetransistor und Zeitkonstantenschaltung
erzielt werden, wodurch jedoch die Wirksamkeit
der Verstärkungsregelung begrenzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine AVR-Schaltung
der angegebenen Gattung so zu verbessern, daß
sie weitgehend temperaturabhängig arbeitet und keine Störungen
über die Spannungsversorgung auf andere Schaltungen
überträgt, und daß ihre Einschaltzeit und Ausschaltzeit
nach Belieben sehr unterschiedlich eingestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung ist im
Anspruch 2 angegeben.
Durch die Verwendung zweier gleich aufgebauter Spannungsteiler
zur Erzeugung der Referenzspannung werden
Temperatureinflüsse weitgehend ausgeschaltet. Durch die
Anordnung der Transistoren als Differenzschaltung, bei
der je nach der Stärke des Eingangssignals der eine oder
der andere Transistor den Stromweg über die Konstantstromquelle
freigibt, ändert sich bei den Umschaltvorgängen
die Stromentnahme von der Versorgungsspannung
nicht, so daß auch keine Störungen über die Versorgungsspannungsleitungen
auf andere Signalverarbeitungsstufen
übertragen werden können. Schließlich können die Lade-
und Entladezeit der Zeitkonstantenschaltung ohne Schwierigkeiten
sehr unterschiedlich gewählt werden, so daß
die AVR-Schaltung in gewünschter Weise langsam aktiv,
aber schnell wieder inaktiv gemacht werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist in Anspruch 2 angegeben.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Störimpulsunterdrückungssystems,
bei dem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung einer herkömmlichen
AVR-Schaltung zusammen mit einem Verstärker und
einem Filter, wie es in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 eine Zeit-Spannungs-Kennlinie einer Zeitkonstantschaltung,
wie sie in Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer AVR-Schaltung entsprechend
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Kennlinie der in Fig. 4
verwendeten Zeitkonstantschaltung und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm einer AVR-Schaltung entsprechend
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird anhand der
Fig. 1 und 2 ein Störimpulsunterdrückungssystem 10 mit einer
herkömmlichen AVR-Schaltung 11 beschrieben. Das System weist
eine Systemeingangsklemme 15 für das Systemeingangssignal IN,
das mit einem oder mehreren Störimpulsen behaftet ist, sowie
eine Systemausgangsklemme 16 für ein Systemausgangssignal OUT
auf, das von den Störimpulsen befreit ist. Das Systemeingangssignal
IN liegt im Tonfrequenzband, beispielsweise zwischen
50 Hz und 7,5 kHz. Die Störimpulse weisen Frequenzkomponenten
auf, die sowohl im Tonfrequenzband als auch in einem Frequenzband
verteilt sind, dessen Frequenzen oberhalb dem Tonfrequenzband
liegen. Das System 10 weist einen Verstärker 17 zum Verstärken
des ihm teilweise zugeführten Systemeingangssignals,
ein Hochpaßfilter (HP) 18 mit einem Durchlaßband zwischen
15 kHz und 60 kHz zum Abtrennen der Störimpulse als festgestellte
Störimpulse DN sowie einen Impulsgenerator (PG) 19 auf, der
einer Torschaltung 20 einen Detektorimpuls DP zuführt, der während
des Auftretens der festgestellten Störimpulse DN oder noch
etwas länger fortwährend anliegt. Die Torschaltung 20 unterbricht
das Systemeingangssignal IN während des Auftretens eines
festgestellten Störimpulses DP. Wenn daher die festgestellten
Störimpulse DN lange anhalten, ergibt sich eine lange Unterbrechung
des Ausgangssignals OUT. Dies ist für den Zuhörer unangenehm
und ärgerlich.
Um diese Unannehmlichkeit des Zuhörers zu mildern, wird
die AVR-Schaltung 11 mit dem Filter 18 und dem Verstärker
17 kombiniert. Die AVR-Schaltung 11 spricht auf die festgestellten
Störimpulse DN an und liefert dem Verstärker 17 ein
Verstärkungsregelungssignal GC. Insbesondere wird die AVR-
Schaltung 11 aktiv gemacht, um eine Verstärkung des Verstärkers
17 zu vermindern, und zwar entsprechend dem Verstärkungsregelungssignal
GC. Demzufolge erzeugt der Verstärker 17 ein
Verstärkungsregelungssignal. Während des Betriebs der AVR-
Schaltung 11 wird das Systemeingangssignal IN nicht vollständig
unterdrückt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die herkömmliche
AVR-Schaltung mit dem Verstärker 17 und dem Filter
18 verbunden. Dem Verstärker 17 wird das Systemeingangssignal
IN über die Systemeingangsklemme 15, einem Paar von nicht numerierten
Kondensatoren und einem Eingangswiderstand 22 zugeführt. Der Impulsgenerator
19 und die Torschaltung 20 sind in dieser Figur
weggelassen. Die AVR-Schaltung 11 weist eine über einen Kondensator
mit dem Filter 18 verbundene Eingangsklemme 25, eine mit
dem Verstärker 17 verbundene Ausgangsklemme 26 und eine erste
und zweite Klemme 27 und 28 auf, die mit einer elektrischen
Stromversorgung (nicht dargestellt) mit einer Spannung V cc verbunden
sind. Der Eingangsklemme 25 werden die festgestellten
Störimpulse DN als Eingangssignal mit einem veränderlichen Signalpegel
zugeführt. Die AVR-Schaltung 11 weist eine Detektorschaltung
30 zum Feststellen des Signalpegels des Eingangssignals auf, die
einen elektrischen Strom I₁ als Ausgangssignal fließen läßt, wenn
der Signalpegel eine vorbestimmte Spannung überschreitet. Insbesondere
weist die Detektorschaltung 30 drei Transistoren 31,
32 und 33 vom NPN-Typ und vier Widerstände 34, 35, 36 und 37
auf. Die Reihenschaltung der beiden Widerstände 34 und 35 dient
als Spannungsteiler, um die Basis des Transistors 31 mit dem
Eingangssignal zu beaufschlagen. Eine Basis-Emitter-Spannung
V BE des Transistors 31 definiert die vorbestimmte Spannung in
der Detektorschaltung 30. Wenn das durch den Spannungsteiler
geteilte Eingangssignal diese Basisemitterspannung V BE überschreitet,
so werden die Transistoren 31 und 33 leitend gemacht
bzw. kommen in den Sättigungsbereich und der andere Transistor
32 wird gesperrt. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 33 den
Strom I₁ fließen läßt. Der Strom I₁ wird einer Zeitkonstantschaltung
zugeführt, die aus einem Widerstand 38 mit dem Widerstandswert
R c , einem Widerstand 39 mit dem Widerstandswert R d und einem
Kondensator 40 mit der Kapazität C₁ besteht. Der Kondensator 40
wird über den Widerstand 38 aufgeladen, so daß eine Spannung
V c anliegt. Ein mit dem Kondensator 40 verbundener Ausgangstransistor
41 wird durch die am Kondensator 40 anliegende Spannung
V c geregelt. Das Verstärkungsregelungssignal GC wird über die
Ausgangsklemme 26 dem Verstärker 17 zugeführt, um die Verstärkung
des Verstärkers 17 herabzusetzen: Die Spannung V BE des ersten
Transistors 31 ändert sich in Abhängigkeit von der Temperatur.
Darüber hinaus ändert sich der von der Stromversorgung zugeführte
Gleichstrom rasch jedesmal dann, wenn die Transistoren 31
bis 33 durch das Eingangssignal geschaltet werden. Die AVR-Schaltung
11 weist damit die bereits oben beschriebenen Nachteile auf.
Zusätzlich dazu wird die AVR-Schaltung 11 für das Störimpulsunterdrückungssystem 10
vorzugsweise möglichst langsam
aktiv und möglichst schnell inaktiv gemacht, wie bereits
oben ausgeführt wurde. Zu diesem Zweck ist der Widerstandswert
R c des Widerstands 38 vorzugsweise größer als der Widerstandswert
R d des Widerstands 39.
In Fig. 3 ist die Zeitspannungskennlinie der Zeitkonstantschaltung
dargestellt. Dabei ist auf der Abszisse die Zeit t
und auf der Ordinate die Spannung V c aufgetragen, die jeweils
am Kondensator 40 anliegt. Daraus ist leicht zu verstehen, daß
mit zunehmendem Widerstandswert R c , wie es durch den Pfeil
dargestellt ist, die Spannung V c langsamer ansteigt. Die Erhöhung
des Widerstandswerts R c erschwert es jedoch, die Spannung
V c größer zu machen als die Basisemitterspannung V BE , bei der
der Ausgangstransistor 41 leitend wird. Dies bedeutet, daß der
Verstärker 17 nicht vollständig durch das Verstärkungsregelungssignal
GC geregelt wird. Daraus ist zu ersehen, daß der Widerstandswert
R c des Widerstands 38 bei der herkömmlichen AVR-Schaltung
11 nur schwer erhöht werden kann.
Fig. 4 zeigt eine AVR-Schaltung 45 gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, die in Kombination mit dem Verstärker
17 und dem Filter 18, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind,
verwendbar ist. Wie in Fig. 2 weist die AVR-Schaltung 45 eine
Eingangsklemme 25, eine Ausgangsklemme 26 sowie eine erste und
zweite Klemme 27 und 28 auf. Bei dieser Ausführungsform ist
die AVR-Schaltung 45 noch mit einer Reihenschaltung aus einer
Diode 46 und einer Zenerdiode 47 verbunden, um die Quellenspannung
V cc zu stabilisieren. Damit liegt eine stabilisierte Spannung
V IN zwischen der ersten und zweiten Klemme 27 und 28 an.
Es ist hier anzumerken, daß die Diode 46 bezüglich der Zenerdiode
47 eine im wesentlichen entgegengesetzte Temperaturkennlinie
aufweist. Damit ist die stabilisierte Spannung V IN nicht
temperaturabhängig. Die AVR-Schaltung 45 weist eine Detektorschaltung 50 zur Erzeugung eines Stromes I₁ in Abhängigkeit von
den festgelegten Störimpulsen DN auf. Die festgestellten Störimpulse
DN werden der AVR-Schaltung 45 als Eingangssignal mit
einem veränderlichen Signalpegel zugeführt. Die Detektorschaltung
50 weist als Vorspannungsschaltungen eine erste Reihenschaltung
aus einem ersten und zweiten Widerstand 51 und 52, die mit einem
ersten Verbindungspunkt verbunden sind, und eine zweite Reihenschaltung
aus einem dritten und vierten Widerstand 53 und 54 auf,
die mit einem zweiten Verbindungspunkt verbunden sind: Die erste
und zweite Reihenschaltung sind zwischen der ersten und zweiten
Klemme 27 und 28 geschaltet. Dabei sollen die ersten vier Widerstände
51 bis 54 die Widerstandswerte R₁, R₂, R₃ bzw. R₄ haben.
Die Detektorschaltung 50 weist weiterhin einen ersten und zweiten
NPN-Transistor 55 und 56 auf, deren Emitter mit einem dritten Verbindungspunkt
und deren Basen mit dem ersten bzw. zweiten Verbindungspunkt
verbunden sind. Die Kollektoren des ersten und zweiten
Transistors 55 und 56 sind jeweils mit der ersten Klemme 27 verbunden.
Eine bekannte Konstantstromschaltung 58 ist mit dem dritten
Verbindungspunkt und mit der zweiten Klemme 28 verbunden, um
einen Konstantstrom I₀ zu erzeugen. Die Basis des zweiten
Transistors 56 ist mit der Eingangsklemme 25 verbunden.
Die Detektorschaltung 50 weist weiterhin einen dritten PNP-
Transistor 59 auf, dessen Emitter mit der ersten Klemme 27,
dessen Basis mit der Basis des zweiten Transistors 56 und
dessen Kollektor mit einer später beschriebenen Zeitkonstantschaltung
verbunden sind. Zusätzlich dazu ist eine Diode 63
zwischen dem Emitter und der Basis des dritten Transistors
63 geschaltet. Damit wird der Basis des ersten Transistors
55 eine durch die Widerstände R₁ und R₂ bestimmte erste Vorspannung
und der Basis des zweiten Transistors 56 eine durch
die Widerstände R₃ und R₄ bestimmte zweite Vorspannung zugeführt,
die in der dargestellten Schaltung kleiner ist als
die erste Vorspannung. Die Differenz zwischen der ersten und
zweiten Vorspannung bestimmt einen Verstärkungsregelungspegel
V AG , der der Basisemitterspannung V BE des Transistors 31 entspricht,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der Verstärkungsregelungspegel
V AG ist gegeben durch:
V AG = V IN [R₂/(R₁ + R₂) - R₄/(R₃ + R₄)] (1)
Dabei ist die stabilisierte Spannung V IN im wesentlichen konstant,
wie es bereits oben erwähnt wurde. Die Widerstände 51
bis 54 sind aus dem gleichen Material und haben daher die gleiche
Temperaturabhängigkeit. Darüber hinaus treten die Widerstandswerte
der entsprechenden Widerstände 51 bis 54 sowohl im Zähler
als auch im Nenner der Gleichung (1) auf, die somit in gleicher
Weise entsprechend der Temperaturänderung verändert werden.
Damit wird die Temperaturabhängigkeit der Widerstände 51 bis
54 gegeneinander ausgeglichen. Dies bedeutet, daß der Klammerausdruck
in Gleichung (1) im wesentlichen unveränderlich ist.
Damit wird der Verstärkungsregelungspegel V AG kaum durch die
Temperatur beeinflußt.
Der erste und zweite Transistor 55 und 56 wirken als Differenzschaltung
zum Schalten des Konstantstromes I₀. Insbesondere
ist der erste Transistor 55 leitend, wenn der zweite Transistor
56 gesperrt ist, d. h. wenn der Signalpegel den Verstärkungsregelungspegel
V AG nicht überschreitet. In diesem
Zustand fließt der Konstantstrom I₀ durch den ersten Transistor
55. Wenn der Signalpegel des Eingangssignals den Verstärkungsregelungspegel
V AG überschreitet, so wird der zweite Transistor
56 leitend und der erste Transistor 55 gesperrt. Dies hat zur
Folge, daß der Konstantstrom I₀ vom ersten Transistor 55 zum
zweiten Transistor 56 umgeschaltet wird. Es ist hier anzumerken,
daß der Konstantstrom I₀ über die Diode 63 dem zweiten
Transistor 56 zugeführt wird.
In gleicher Weise, wie der Konstantstrom I₀ selbst dann unveränderlich
ist, wenn einer von den beiden Transistoren 55 und
56 zum anderen umgeschaltet wird, findet keine Änderung der Quellenspannung
V cc aufgrund des Schaltvorgangs der Differenzschaltung
statt. Der Schaltvorgang hat daher keine Klickgeräusche bzw.
Sperrimpulse (click noises) zu anderen Schaltungen zur Folge.
Darüber hinaus fließt der Konstantstrom I₀ durch die Diode 63,
während der Transistor 56 leitend ist. Daraus ist leicht zu
verstehen, daß der vom Kollektor des dritten Transistors 59
zugeführte Strom I₁ im wesentlichen selbst dann unveränderlich
ist, wenn sich die am Kollektor des dritten Transistors 59 anliegende
Spannung aus irgendeinem Grund ändert. Dies hat seinen
Grund darin, daß die Basisemitterspannung des dritten Transistors
59 durch den Konstantstrom I₀ konstant gehalten wird. Folglich
erzeugt der dritte Transistor 59 als Erregersignal den Strom
I₁ jedesmal dann, wenn der von den festgestellten Störimpulsen
DN resultierende Signalpegel den Verstärkungsregelungspegel V AG überschreitet.
Die mit dem Kollektor des dritten Transistors 59 verbundene
Zeitkonstantschaltung weist eine Parallelschaltung aus einem
Kondensator 66 mit der Kapazität C A und einem fünften Widerstand
67 mit dem Widerstandswert R₅ auf. Der Kondensator 66 wird durch
den Strom I₁ aufgeladen und es liegt eine Spannung V cc an ihm an.
Damit akkumuliert bzw. speichert die Zeitkonstantschaltung das
Erregersignal und erzeugt eine Speicher- oder Akkumulierpegel.
Der Speicherpegel oder die Spannung V c wird einem vierten Transistor
69 zugeführt. Eine Impedanz oder ein Widerstand zwischen dem
Kollektor und dem Emitter des vierten Transistors 69 ist entsprechend
der Änderung der Spannung V c änderbar. Dies zeigt die Tatsache,
daß das Verstärkungsregelungssignal GC als veränderliche
Kollektorspannung am Kollektor des vierten Transistors 69 auftritt.
Damit wird der Eingangspegel des Verstärkers 17 entsprechend
dem Widerstand des Transistors 69 und dem Eingangswiderstand
22 verändert.
Bezüglich der Zeitkonstantschaltung wird der Strom I₁ null,
wenn der von den festgestellten Störimpulsen DN resultierende
Signalpegel kleiner ist als der Verstärkungsregelungspegel V AG .
Zu diesem Zeitpunkt wird die im Kondensator 66 gesammelte
elektrische Ladung über den fünften Widerstand 67 entladen.
Damit hat die Zeitkonstantschaltung eine Entladungszeitkonstante
T₁, die durch das Produkt von Kapazität C A und Widerstand
R₅ bestimmt wird. Andererseits kann die Ladungszeitkonstante T₂
unabhängig von der Entladungszeitkonstante T₁ in dieser AVR-Schaltung
45 bestimmt werden. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ändert
sich die Spannung V c bei Zunahme des Widerstands R₅ oder des
Stromes I₁ sehr stark, wie es durch den Pfeil dargestellt ist.
In Fig. 5 ist auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate
die am Kondensator C A anliegende Spannung V c aufgetragen, wobei
die Spannung V c linear über eine Basisemitterspannung V BE ,
zunimmt, bei der der vierte Transistor 69 leitend wird. Daraus
ist zu ersehen, daß es bei der Zeitkonstantschaltung möglich ist,
die Ladungszeitkonstante T₂ länger zu machen als die Entladungszeitkonstante
T₁. Damit kann die AVR-Schaltung 45 langsam aktiv
und schnell inaktiv gemacht werden.
Fig. 6 zeigt eine AVR-Schaltung 45′ gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung. Sie weist in ähnlicher Weise
wie in Fig. 4 den dritten Transistor 59, die Zeitkonstantschaltung
mit Kondensator 66 und Widerstand 67 und den vierten
Transistor 69 auf. Die AVR-Schaltung 45′ weist weiterhin eine
erste Detektorschaltung 50′ auf, die der in Fig. 4 dargestellten
Detektorschaltung 50 entspricht. Die erste Detektorschaltung
50′ weist ähnliche Teile wie in Fig. 4 sowie eine mit dem
dritten Transistor 59 verbundene Ausgangsschaltung auf. Die Ausgangsschaltung
umfaßt einen Transistor 71 und eine Diode 72.
Die erste Detektorschaltung 50′, der über die Eingangsklemme
25 die festgestellten Störimpulse DN zugeführt werden, wird in
der oben beschriebenen Weise in Betrieb gesetzt und erregt über
die Ausgangsschaltung den dritten Transistor 59. Die AVR-Schaltung
45′ weist weiterhin eine zweite Detektorschaltung 50′′ auf,
die das Verstärkungsregelungssignal GC wie in Fig. 4 in Abhängigkeit
vom Systemeingangssignal IN erzeugt, wenn das Systemeingangssignal
IN einen größeren Signalpegel aufweist als eine dritte
Vorspannung und einen kleineren als vierte Vorspannung.
Aus diesem Grund weist die zweite Detektorschaltung 50′′ eine
Eingangsklemme 25′ auf, die mit der in Fig. 4 dargestellten
Systemeingangsklemme 15 verbunden ist. Die zweite Detektorschaltung
50′′ ist zusammen mit der ersten Detektorschaltung 50′ über
eine einen Transistor 95 aufweisende Zwischenschaltung mit dem
dritten Transistor 59 verbunden. Die zweite Detektorschaltung
50′′ weist eine dritte Reihenschaltung aus den Widerständen 75,
76 und 77 auf, die zwischen der ersten und zweiten Klemme 27 und
28 geschaltet sind und jeweils über einen oberen Verbindungspunkt
UP bzw. einen unteren Verbindungspunkt LP die dritte
bzw. vierte Vorspannung liefern. Eine vierte Reihenschaltung
aus den Widerständen 78 und 79 ist mit der ersten und zweiten
Klemme verbunden und liefert eine zwischen der dritten und
vierten Vorspannung liegende Zwischenvorspannung. Vorzugsweise
ist die Zwischenvorspannung gleich der zweiten Vorspannung,
die durch die zweite Reihenschaltung aus den Widerständen
53 und 54 bestimmt wird. Die dritte Vorspannung wird einem
ersten Transistorpaar 81 und die vierte Vorspannung einem
zweiten Transistorpaar 82 zugeführt. Die Zwischenvorspannung
wird einem dritten Transistorpaar 83 und einem vierten Transistorpaar
84 zugeführt. Jedes Transistorpaar ist in
Darlington-Schaltung geschaltet. Das erste und dritte Transistorpaar
ist mit einer Konstantstromquelle 85 verbunden,
während das zweite und vierte Transistorpaar mit einer weiteren
Konstantstromquelle 86 verbunden ist. Das zweite und dritte
Transistorpaar 82 und 83 sind über einen Transistor 88 und
eine Diode 89 mit der Zwischenschaltung verbunden. Die Zwischenschaltung
dient zur Verbindung der ersten und zweiten
Detektorschaltung 50′ und 50′′ mit dem dritten Transistor 59.
Das Systemeingangssignal IN mit veränderlichem Signalpegel wird
über die Eingangsklemme 25′ dem dritten und vierten Transistorpaar
83 und 84 zugeführt. Wenn der Signalpegel des Systemeingangssignals
IN die durch das erste Transistorpaar 81 gegebene
dritte Vorspannung überschreitet, so wird das dritte Transistorpaar
83 leitend und ein Strom I₀ fließt hindurch. Andererseits
wird das zweite Transistorpaar 82 leitend, wenn der Signalpegel
des Systemeingangssignals IN die vierte Vorspannung
überschreitet. Folglich wird in jedem Fall der dritte Transistor 59 leitend und
erzeugt das Verstärkungsregelungssignal
GC. Wie aus dem obigen leicht zu verstehen ist, erzeugt
die zweite Detektorschaltung 50′′ kein Ausgangssignal,
wenn der Signalpegel des Systemeingangssignal IN im Bereich
zwischen der dritten und vierten Vorspannung liegt. In diesem
Fall wird der dritte Transistor 59 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
der ersten Detektorschaltung 50′ leitend.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen
in den Rahmen der Erfindung. So kann beispielsweise der dritte
Transistor 59 mit einem der Transistoren 55 und 56 verbunden
werden, der beim Fehlen von Störimpulsen gesperrt wird. Darüber hinaus
können der erste und zweite Transistor 55 und 56 vom
PNP-Typ und der dritte vom NPN-Typ sein.
Claims (2)
1. Regelungsschaltung zur automatischen Verstärkungsregelung
eines Verstärkers in Abhängigkeit von einem ihrem
Signaleingang zugeführten Eingangssignal,
mit einer mit dem Signaleingang verbundenen Detektorschaltung
mit Spannungsteilern und Transistoren, die das Eingangssignal
mit einer durch Spannungsteilung einer Versorgungsspannung
erzeugten Referenzspannung vergleicht und
bei Überschreiten der Referenzspannung die Basis eines
Ladetransistors aufsteuert,
einer vom Ladetransistor mit Strom beaufschlagten Zeitkonstantenschaltung
mit Speicherglied, die entsprechend
der Aufladung durch den Strom eine Speicherspannung erzeugt,
und einem durch die Speicherspannung steuerbaren, mit dem
Verstärker verbundenen und dessen Verstärkung beeinflussenden
Steuerglied,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung
(50) zwei parallel zueinander an der Versorgungsspannung
(V IN ) liegende Spannungsteiler (51, 52; 53, 54)
gleichen Aufbaus, deren Abgriffpunkte auf um den Betrag
der Schwellenspannung verschiedene Potentialen liegen,
sowie eine Differenzschaltung aus zwei Transistoren (55, 56)
aufweist, die in Kollektor-Emitterschaltung parallel
zueinander zwischen der Versorgungsspannung (V IN ) und
einer Konstantstromquelle (58) liegen und deren Basen
mit den Abgriffpunkten des einen bzw. anderen Spannungsteilers
(51, 52; 53, 54) verbunden sind, wobei die Basis eines
Transistors (56) auch mit dem Signaleingang (25) und
der Kollektor eines Transistors (56) mit der Basis des
Ladetransistors (59) verbunden ist,
und daß der Emitter des Ladetransistors (59) mit der Versorgungsspannung
(V cc ) beaufschlagt und sein Kollektor
unmittelbar mit der Zeitkonstantenschaltung (66, 67)
verbunden ist.
2. Regelungsschaltung nach Anspruch 1, die Bestandteil
einer Störimpulsaustastschaltung eines Rundfunkempfängers
ist, bei der der Verstärkereingang mit dem
Störimpuls enthaltenden Empfangssignal beaufschlagbar ist
und der Verstärkerausgang über ein die Störimpulse abtrennendes
Filter mit einer Steuerschaltung verbunden ist,
die ein Schaltglied zum Unterbrechen der Zuführung des
Empfangssignals zu weiteren Verarbeitungsstufen steuert,
wobei der Signalausgang des Filters als Eingangssignal
am Eingang der Regelungsschaltung anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsschaltung
eine zweite Detektorschaltung (50′′) aufweist,
deren Signaleingang (25′) mit dem mit Störimpulsen behafteten
Empfangssignal beaufschlagt ist und die das
Empfangssignal mit einer oberen und einer unteren Referenzspannung
vergleicht und den Ladetransistor (59) immer
dann ständig aufsteuert, wenn das Empfangssignal über
der oberen Referenzspannung oder unter der unteren
Referenzspannung liegt, während bei einem zwischen
der oberen und unteren Referenzspannung liegenden Empfangssignal
die Aufsteuerung des Ladetransistors (59) durch die
erste Detektorschaltung (50′) in Abhängigkeit von den
durch das Filter (18) abgetrennten Störimpulsen erfolgt.
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