DE4132957A1 - Stummschaltung - Google Patents
StummschaltungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tonsignalverarbei
tungssystem in einem Fernsehempfänger oder dergleichen, das
zum Unterdrücken der hörbaren Auswirkungen von Einschwingvor
gängen vorgesehen ist, die auftreten, wenn das System mit
Strom versorgt oder abgeschaltet wird.
In einem Tonfrequenzverstärker wird manchmal vom Laut
sprecher des Systems ein Geräusch erzeugt, wenn das System
mit Strom versorgt und abgeschaltet wird. Beim Anschalten
oder Ausschalten des Fernsehempfängers, des Radios oder der
gleichen kann die Tonstufe trotz des Fehlens von Rauschen an
ihrem Eingang aufgrund schneller Potentialwechsel innerhalb
des Verstärkers oder an den Verstärker angeschlossener Bau
gruppen aufgrund von Stromversorgungsübergängen einen sehr
deutlichen "Knall" oder "Klick" erzeugen. Wenn solch ein Phä
nomen in einem Vorverstärker auftritt, kann das genannte Ge
räusch durch den Leistungsverstärker noch stark verstärkt
werden. Um diese Quelle des unerwünschten Geräusches oder
Lärms zu eliminieren, ist es während dieser Übergangsbedin
gungen wünschenswert das Signal zu unterdrücken oder stummzu
schalten.
Folglich werden die mit der Stromversorgung und
dem Entladen des Systems zusammenhängenden hörbaren Erschei
nungen von Einschwingvorgängen durch eine entsprechend der
vorliegenden Erfindung vorgesehene Anordnung unterdrückt.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Dämpfungsschaltung zum eliminieren transienter Signale, die
aufgrund von Stromversorgungs-, "Anschaltung" und "Ausschal
tung" erzeugt werden. In einer Ausführung wird ein Verbin
dungspunkt in einer Signalkette wechselstrommäßig unabhängig
vom Gleichstromstatus am Verbindungspunkt geerdet. Dieser
Nebenschluß erfolgt als Reaktion auf ein Signal, das von ei
nem eine Stromquelle steuernden Mikroprozessor erzeugt wird,
wenn der Mikroprozessor die Stromversorgung mit einem Teil
des Signalkettenverbindungssignals am wirksamen Anschluß
punkt erregt oder abschaltet. In einer anderen Ausführung
wird der Anschlußpunkt beim Anschalten durch einen in Reihe
mit einer Diode geschalteten Kondensator wechselstrommäßig
mit Masse verbunden, wobei die Diode erst durchschaltend und
dann sperrend vorgespannt wird, um den Wechselstromneben
schluß zu realisieren. Die Vorspannung der Diode wird durch
Anlegen von zwei unterschiedlichen Spannungsquellen an ent
sprechende Elektroden der Diode erreicht. Die Erfindung wird
anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt teilweise als Blockdiagramm und teilweise in
schematischer Form eine Ausführung eines Abschnittes von ei
nem Tonsignalverarbeitungsnetzwerk eines Fernsehempfängers,
der eine mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung überein
stimmende Anordnung enthält.
Fig. 2 zeigt teilweise als Blockdiagramm und teilweise in
schematischer Form eine andere Ausführung eines Abschnittes
von einem Tonsignalverarbeitungsnetzwerk eines Fernsehempfän
gers, der eine mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Er
findung übereinstimmende Anordnung enthält.
In den Zeichnungen wurden für ähnliche Gegenstände glei
che Bezugszeichen verwendet, wobei in Fig. 1 ein integrier
ter Schaltkreis der nachfolgend als IC bezeichnet wird, als
Quelle des Audiosignals 10 dargestellt ist. In der beispiel
haften Ausführung ist die Tonsignalquelle 10 ein integrier
ter Schaltkreis M 520 38 SP, der auch der Videozwischenfre
quenz- und Tonverarbeitung in einem Farbfernseher dient,
Farbverarbeitung ausführt und ein Videosignal zum Ansteuern
einer nicht dargestellten Kathodenstrahlröhre liefert. Eine
der Funktionen des IC 10 besteht darin, den Ton von einer
Programmquelle zu detektieren und ein entsprechendes Audiosi
gnal am Ausgangsanschluß 12 bereitzustellen.
Die geringen Pegel der Audiosignale am Anschluß 12 erfordern
zum Ansteuern des Lautsprechers 14 oder dergleichen eine wei
tere Spannungs- und Leistungsverstärkung und diese Verstär
kung wird durch Verstärker 16 realisiert, der in der bei
spielhaften Ausführung ein mit Lautsprecher 14 über einen
Kondensator 18 verbundener integrierter Schaltkreis TDA 2030
ist. Die Hauptstromversorgung wird durch Mikroprozessor 20
gesteuert, der auch andere Funktionen kontrolliert, wie zum
Beispiel Röntgenstrahlenschutz und Fernsteuerbefehle. In vie
len mikroprozessorgesteuerten Fernsehempfängern gibt es eine
Vielzahl von Stromversorgungseinrichtungen die eine Bereit
schaftsstromversorgung "stand-by" enthalten, so daß der Emp
fänger auf ein Fernsteuersignal zum Einschalten des Gerätes
ansprechen kann.
Schaltung 10 wird von einer von einem Mikroprozessor 20
gesteuerten Hauptstromversorgung gespeist, die in der bei
spielhaften Ausführung ein TEA 2260 ist. Der Verstärker 16
wird jedoch ständig von einer Bereitschaftsstromversorgung
gespeist, da in der beispielhaften Ausführung der Schaltnetz
teilstrom zum Verstärker 16 einen Schalter höherer Schaltlei
stung benötigen würde, als er im Mikroprozessor 20 vorgese
hen ist.
Am Anschluß 12 bereitgestellte Audiosignale sind gleich
strommäßig über die Parallelschaltung von Widerstand 22 und
Kondensator 24 am Knoten oder Verbindungspunkt 26 angeschlos
sen, wobei das Signal gleichstrommäßig am nichtinvertieren
den Eingang 29 des Verstärkers 16 über Widerstand 28 ange
legt ist. Der Verstärker 16 ist mit nicht dargestellten
Rückkopplungs- und Frequenzkompensationsmitteln beschaltet,
die am nicht dargestellten invertierenden Eingang angeschlos
sen sind. In der beispielhaften Ausführung wird die Gleich
stromvorspannung für Anschluß 29 des Verstärkers 16 vom An
schluß 12 des IC 10 bereitgestellt. Wenn das Hauptnetzteil,
welches Schaltung 10 speist, durch Mikroprozessor 20 entla
den (abgeschaltet) oder mit Strom versorgt (angeschaltet)
wird, führt dies in Schaltung 10 zu transienten Gleichspan
nungen, die durch die Zunahme oder Abnahme von Stromversor
gungsspannungen erzeugt werden. Diese kurzzeitig erzeugten
Signale durchdringen das System und werden wie ein vom Laut
sprecher 14 abgegebenes Rauschen verstärkt.
Es ist wünschenswert, diese kurzzeitig erzeugten Geräu
sche in einer Art zu beseitigen, die keine Auswirkungen auf
den Gleichstromruhezustand des Systems hat, und andererseits
muß dieses innerhalb des Systems auftretende Eigenrauschen
der Störungsunterdrückungsschaltung zugeführt werden. Hierzu
ist die Störgeräuschbeseitigungsschaltung 30 vorgesehen. Der
Mikroprozessor 20 der beispielhaften Ausführung stellt ein
sogenanntes "standby"-Signal am Anschluß 32 bereit, das bei
seinem Vorhandensein anzeigt, daß das Hauptnetzteil ausge
schaltet wurde. Es ist möglich, dieses "standby"-Signal
durch andere geeignete Mittel zu erzeugen, genauso wie eine
andere Schaltung von der Bereitschaftsstromversorgung (stand
by power supply) gespeist werden kann und ein dem Zustand
des Hauptnetzteils folgendes Signal bereitstellt.
Das Bereitschaftssignal am Anschluß 32 wird mit Reihen
widerstand 35 und Nebenschlußkondensator 33 tiefpaßgefiltert
und der Basis des npn-Transistors 34 zugeführt. Der Transi
stor 34 besitzt eine mit Masse verbundene Emitterelektrode
und eine Kollektorelektrode ist an einem Verbindungspunkt 39
des Widerstandes 36 und eines Kondensators 38 geführt, der
an dem anderen Ende des mit Masse verbundenen Widerstandes
36 angeschlossen ist, und das andere Ende des Kondensators
38 ist mit dem Knoten 26 verbunden. In dieser Ausführung
wird zwischen Widerstand 22 und Widerstand 36 ein Signaltei
ler gebildet. Der Kondensator 38 trennt die Gleichspannung
am Anschluß 26 von Widerstand 36 und Transistor 34.
Mit einer vom "standby"-Signal abgeleiteten Durchlaßvor
spannung an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 34
nimmt die Kollektor-Emitter-Impedanz nach Masse ab, so daß
sich
eine Nebenschlußimpedanz mit einem viel niedrigeren
Wert als Widerstand 36, der einen Wert von 10 K Ohm besitzt,
ergibt.
Diese Impedanzänderung des Transistors 34 wird von allgemein
veröffentlichten Emitter-Kollektor-Charakteristiken für bipo
lare Transistoren für eine Reihe von Basisströmen gezeigt,
die eine geneigte widerstandsähnliche Charakteristik für
niedrige Kollektorspannungen und Ströme besitzen. Dann, wenn
das "standby"-Signal vorliegt, überbrückt die Kollektor-Emit
ter-Strecke Widerstand 36 zum Verändern des Signalteilerver
hältnisses mit Widerstand 22 und zum entsprechenden Verrin
gern irgendeines Wechselstromsignals am Verbindungspunkt 26
für die Dauer der Anwesenheit des "standby"-Signals. Der Kon
densator 38 beugt jedweder Änderung der am Verbindungspunkt
26 vorliegenden Gleichspannung durch den Nebenschlußeffekt
des Transistors 34 vor. Dadurch läßt sich das Wechselstromsi
gnal am Knoten 26 ohne Beeinflussung des Gleichspannungspe
gels, der am Knoten 26 vorliegt, entsprechend verringern.
Wenn das Hauptnetzteil erregt wird, wird das "stand
by"-Signal vom Bereitschaftsnetzteil schnell bereitgestellt,
bevor sich die Hauptnetzteilkondensatoren auf die anstehende
Veränderung eingestellt haben. Wenn die Hauptstromversorgung
in Übereinstimmung mit einem vom Mikroprozessor 20 ausgehen
den Steuersignal abgeschaltet wird, wird die Nebenschlußwir
kung des Transistors 34 aufrechterhalten, um den Ausschalt
stoß durch Aufrechterhalten der Ladung des Kondensators 33
für eine kurze Zeit, nachdem das Netzteil heruntergefahren
ist, zu beseitigen.
Jedoch gibt es Fälle, in denen die Gleichstromkopplung
zwischen zwei integrierten Schaltungen unerwünscht sein
kann. In solch einem Fall kann die Ausführung gemäß Fig. 2
verwendet werden, in der Gliedern gleicher Herkunft überein
stimmend zu Fig. 1 die gleichen Nummernbezeichnungen gegeben
wurden. IC 10 und Verstärker 16 sind über den Kondensator 40
wechselstromsignalgekoppelt, der eine für die relevanten Fre
quenzen unwesentliche Impedanz aufweist und entsprechend
wird die Vorspannung für Anschluß 29 durch Widerstände 28
und 43 von einer Spannungsquelle PS1 gebildet, die ihre Span
nung von dem geschalteten Hauptnetzteil gewinnt. Auf diesem
Weg wird beim Ausschalten des Hauptnetzteils die Vorspan
nungsversorgung am Anschluß 29 abnehmen, wodurch jedwede
transienten Signale gedämpft werden.
Die Arbeitsweise der Knallbeseitigung beim "An"-schal
ten wird nachfolgend erläutert. Eine Diode oder ein anderes
nichtlineares Gerät 42 ist am Anschluß 29 angeschlossen und
zum Ableiten durch Kondensator 46 nach Masse eingefügt. Fer
ner ist die Kathode der Diode 42 über Widerstand 44 an einer
Spannungsquelle PS2 angeschlossen, die ebenfalls ihre Span
nung von der schaltbaren Hauptstromversorgung bezieht. Die
Spannungsquellen PS1 und PS2, die beide von dem schaltba
ren Netzteil gespeist werden, werden nach "Ab"-schaltung
null Volt aufweisen, wenn alle Stromversorgungskondensatoren
ausreichend Zeit zur vollständigen Entladung gehabt haben.
Beim "An"-schalten werden das Schaltnetzteil wie auch die
Spannungsquellen PS1 und PS2 mit Strom versorgt. Jedoch
besitzt Kondensator 46 wenig oder keine Ladung und jede am
Anschluß 29 auftretende Vorspannung veranlaßt Diode 42 zum
Durchschalten, wodurch ein Wechselstromnebenschluß nach Mas
se durch Kondensator 46 entsteht. Dieser Wechselstromneben
schluß des Anschlusses 29 bleibt solange vorhanden, bis aus
reichend Gleichspannung über Kondensator 46 aufgebaut ist,
um Diode 42 durch umgekehrte Vorspannung der Diode "auszu
schalten". Dies wird dadurch gewährleistet, daß Spannungs
quelle PS2 eine höhere statische Spannung bereitstellt, als
die statische Spannung, die durch Spannungsquelle PS1 be
reitgestellt wird, zum Beispiel werden die Spannungsquellen
PS1 und PS2 von einem Spannungsteilerabgriff der Haupt
stromversorgung gespeist, wobei Spannungsquelle PS2 mit ei
nem Abgriff bei einer höheren Spannung versehen ist. Wenn
die Spannung über Kondensator 46 annähernd gleich der am An
schluß 29 von Spannungsquelle PS1 gebildeten ist, wird die
Aufladung des Kondensators 46 bis zu der höheren Spannung
der Spannungsquelle PS2 fortgesetzt, wodurch Diode 42
"aus"-geschaltet und der Wechselstromnebenschluß des Konden
sators 46 nach Masse vom Anschluß 29 abgetrennt werden. Folg
lich ist Anschluß 29 wechselstrommäßig für einen Zeitraum
nach der Erregung der Hauptstromversorgung auf Masse gelegt,
um Störgeräusche während des "Anlaufens" zu beseitigen und
der Wechselstromnebenschluß wird nach einem Zeitraum besei
tigt, um normale Audiofunktionen zu ermöglichen.
Claims (8)
1. Stummschaltung zum Eliminieren aufgrund von
Stromversorgungsanschaltung und-abschaltung transient
erzeugter Signale, bestehend aus:
einem ersten Verstärker (16), der einen Signal eingangsanschluß (29) aufweist,
einem zweiten Verstärker (10), der einen an dem Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden, Signalausgangsan schluß (12) besitzt,
einer an dem zweiten Verstärker (10) angeschlos senen, schaltbaren Stromversorgung,
einem Mikroprozessor (20) zum Schalten der Strom versorgung zwischen einem "An"-Zustand und einem "Ab"-Zu stand, der ein auf den Stromversorgungszustand schlie ßen lassendes Mikroprozessorsignal (32) bildet, und ge kennzeichnet durch Mittel (34) die an dem Verbindungs punkt (26) angeschlossen sind und auf das Mikroprozes sorsignal (32) zum Eliminieren transienter Signale an sprechen, die an dem Verbindungspunkt durch Schalten der Stromversorgung von einem Zustand in einen anderen Zustand erzeugt werden.
einem ersten Verstärker (16), der einen Signal eingangsanschluß (29) aufweist,
einem zweiten Verstärker (10), der einen an dem Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden, Signalausgangsan schluß (12) besitzt,
einer an dem zweiten Verstärker (10) angeschlos senen, schaltbaren Stromversorgung,
einem Mikroprozessor (20) zum Schalten der Strom versorgung zwischen einem "An"-Zustand und einem "Ab"-Zu stand, der ein auf den Stromversorgungszustand schlie ßen lassendes Mikroprozessorsignal (32) bildet, und ge kennzeichnet durch Mittel (34) die an dem Verbindungs punkt (26) angeschlossen sind und auf das Mikroprozes sorsignal (32) zum Eliminieren transienter Signale an sprechen, die an dem Verbindungspunkt durch Schalten der Stromversorgung von einem Zustand in einen anderen Zustand erzeugt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungspunkt (26) ein Gleichstrompotential
aufweist und die an dem Verbindungspunkt angeschlosse
nen Mittel (34) das Gleichstrompotential nicht verän
dernde Mittel (34) sind.
3. Stummschaltung zum Eliminieren aufgrund von
Stromversorgungsanschaltung und -abschaltung transient
erzeugten Rauschens, bestehend aus:
einem ersten Verstärker (16), der einem ein Gleichstrompotential führenden Signaleingangsanschluß (29) aufweist,
einem zweiten Verstärker (10), der einen an dem Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden Signalausgangsan schluß (12) aufweist, wobei der Signalausgangsanschluß (12) ebenfalls Gleichstrompotential führt,
einer an dem zweiten Verstärker (10) angeschlos senen, schaltbaren Stromversorgung,
einem Mikroprozessor (20) zum Schalten der Strom versorgung zwischen einem "An"-Zustand und einem "Ab"-Zu stand, der ein auf den Stromversorgungszustand schlie ßen lassendes Mikroprozessorsignal (32) bildet und ge kennzeichnet durch Mittel (34), die an dem Verbindungs punkt (26) angeschlossen sind und auf das Mikroprozes sorsignal (32) zum Eliminieren transienter Signale an sprechen, die an dem Verbindungspunkt (26) durch Schal ten der Stromversorgung von einem Zustand in einen ande ren Zustand erzeugt werden, wobei die Mittel (34) das Gleichstrompotential nicht beeinflussen.
einem ersten Verstärker (16), der einem ein Gleichstrompotential führenden Signaleingangsanschluß (29) aufweist,
einem zweiten Verstärker (10), der einen an dem Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden Signalausgangsan schluß (12) aufweist, wobei der Signalausgangsanschluß (12) ebenfalls Gleichstrompotential führt,
einer an dem zweiten Verstärker (10) angeschlos senen, schaltbaren Stromversorgung,
einem Mikroprozessor (20) zum Schalten der Strom versorgung zwischen einem "An"-Zustand und einem "Ab"-Zu stand, der ein auf den Stromversorgungszustand schlie ßen lassendes Mikroprozessorsignal (32) bildet und ge kennzeichnet durch Mittel (34), die an dem Verbindungs punkt (26) angeschlossen sind und auf das Mikroprozes sorsignal (32) zum Eliminieren transienter Signale an sprechen, die an dem Verbindungspunkt (26) durch Schal ten der Stromversorgung von einem Zustand in einen ande ren Zustand erzeugt werden, wobei die Mittel (34) das Gleichstrompotential nicht beeinflussen.
4. Stummschaltung zum Eliminieren aufgrund von
Stromversorgungsanschaltung und-abschaltung transient
erzeugten Rauschens, bestehend aus:
einem ersten Verstärker (16), der einen Signal eingangsanschluß (29) aufweist,
einen zweiten Verstärker (10) , der einen an den Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden, ein Gleichstrom potential führenden Signalausgangsanschluß (12) auf weist,
einer an den zweiten Verstärker (10) angeschlos senen Stromversorgung, die zwischen einem erregten Zu stand und einem abgeschalteten Zustand schaltbar ist und gekennzeichnet durch Mittel (34), die wechselstrommäßig an dem Verbin dungspunkt (26) zum Eliminieren transienter Signale an geschlossen sind, die von dem zweiten Verstärker (10) erzeugt werden, wenn die Stromversorgung zwischen Zu ständen geschaltet wird, ohne dabei das Gleichstrompo tential des Verbindungspunktes (26) zu beeinflussen.
einem ersten Verstärker (16), der einen Signal eingangsanschluß (29) aufweist,
einen zweiten Verstärker (10) , der einen an den Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden, ein Gleichstrom potential führenden Signalausgangsanschluß (12) auf weist,
einer an den zweiten Verstärker (10) angeschlos senen Stromversorgung, die zwischen einem erregten Zu stand und einem abgeschalteten Zustand schaltbar ist und gekennzeichnet durch Mittel (34), die wechselstrommäßig an dem Verbin dungspunkt (26) zum Eliminieren transienter Signale an geschlossen sind, die von dem zweiten Verstärker (10) erzeugt werden, wenn die Stromversorgung zwischen Zu ständen geschaltet wird, ohne dabei das Gleichstrompo tential des Verbindungspunktes (26) zu beeinflussen.
5. Stummschaltung zum Eliminieren aufgrund von
Stromversorgungsanschaltung und -abschaltung transient
erzeugter Signale, bestehend aus:
einem ersten Verstärker (16), der einen Signal eingangsanschluß (29) aufweist,
einem zweiten Verstärker (10), der einen an den Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden Signalausgangsan schluß (12) aufweist,
einer an den zweiten Verstärker (10) angeschlos senen zweiten schaltbaren Stromversorgung, gekennzeich net durch
ein zuerst an den Verbindungspunkt (26) ange schlossenes erstes Versorgungsspannungsmittel (PS1),
ein zweites Versorgungsspannungsmittel (PS2) und
zweite Koppelmittel (42, 46), die an den Verbin dungspunkt (26) zum Eliminieren transienter Signale, die an dem Verbindungspunkt (26) durch Schalten der Stromversorgung von einem Zustand in einen anderen Zu stand erzeugt werden, angeschlossen sind.
einem ersten Verstärker (16), der einen Signal eingangsanschluß (29) aufweist,
einem zweiten Verstärker (10), der einen an den Signaleingangsanschluß (29) angeschlossenen, dazwischen einen Verbindungspunkt (26) bildenden Signalausgangsan schluß (12) aufweist,
einer an den zweiten Verstärker (10) angeschlos senen zweiten schaltbaren Stromversorgung, gekennzeich net durch
ein zuerst an den Verbindungspunkt (26) ange schlossenes erstes Versorgungsspannungsmittel (PS1),
ein zweites Versorgungsspannungsmittel (PS2) und
zweite Koppelmittel (42, 46), die an den Verbin dungspunkt (26) zum Eliminieren transienter Signale, die an dem Verbindungspunkt (26) durch Schalten der Stromversorgung von einem Zustand in einen anderen Zu stand erzeugt werden, angeschlossen sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Koppelmittel (42, 46) eine zwischen den
Verbindungspunkt (26) und die zweiten Versorgungsspan
nungsmittel (PS2) angeschlossene Diode (42) enthalten,
die während des "Anschaltens" der Stromversorgung von
durchschaltend nach sperrend schaltbar vorgespannt ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Koppelmittel (42, 46) ferner einen zwi
schen der Diode (42) und dem wechselstrommäßigem Masse
anschluß angeschlossenen Kondensator (46) enthalten,
der während des "Anschaltens" der Stromversorgung gela
den wird.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kondensator (46) auf eine höhere Spannung
als die ersten Versorgungsspannungsmittel die Diode
(42) sperrend vorspannende zweite Versorgungsspannungs
mittel (PS2) sind.
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