DE4213730A1 - Audiosystem mit zweispannungs-stromversorgung mit einschwingabgleich - Google Patents
Audiosystem mit zweispannungs-stromversorgung mit einschwingabgleichInfo
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Description
Bei Stereofernsehempfängern ist es häufig wünschenswert,
Ausgangsanschlüsse zu haben, die an einen externen Leistungs
verstärker angeschlossen werden können. Hierbei ist es besonders
wünschenswert, daß das System frei von "Plop"- oder "Knack" -Geräu
schen bleibt, wenn der Fernsehempfänger "ein"- oder "aus"
geschaltet wird, während der externe Leistungsverstärker "an" ist.
Dies erfordert, daß das "Ein"- und "Aus"-Schalten des Fernseh
empfängers keine hörbare Signale erzeugenden Einschwingzustände
hervorbringt.
Durch die Ausgangsbuchsen kommende hörbare Einschwingvorgänge
stammen typischerweise aus zwei Quellen, z. B. aus dem, was vor dem
Ausgangstreiber (Ausgangsstufe) liegt, und aus dem Ausgangstreiber
selbst. Werden die Versorgungsquellen zum Ausgangstreiberver
stärker vorsichtig entfernt, so werden keine hörbaren Einschwing
vorgänge erzeugt. Systeme nach dem Stand der Technik verwendeten
weiche Starterregulatoren, um zu versuchen, das Ungleichgewicht
der Netzteile klein zu halten. Da solche weichen Starterregula
toren nicht exakt nachführen, müssen sie in der Spannung langsam
hinauf oder herunter gefahren werden.
Die hier offenbarte Schaltung erlaubt ein viel rascheres Hoch- und
Herunterfahren, indem die Plus- und Minus-Speisungen am Ausgangs
treiberverstärker gezwungen werden, sich eng aneinander anzuglei
chen (nachzuführen).
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, eine Vielzahl von Lasten mit
der Stromversorgung zu verbinden, da die Plus- und Minus-Speisungen
einander ungeachtet der Anzahl der mit dem Stromversorgungsgerät
verbundenen Lasten oder des Gleichgewichts der Ladung angeglichen
werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Schaltungen, wie
z. B. Operationsverstärker, die eine Doppelstromversorgung benöti
gen. Werden die Versorgungsspannungen zwischen einem Zustand "Aus"
und einem Zustand "Ein" geschaltet, so gleichen sich die Stromver
sorgungseinschwingspannungen der beiden Polaritäten eng aneinander
an, so daß die Erzeugung von Audio-Einschwingvorgängen innerhalb
der Operationsverstärker vermindert wird. Dieser Abgleich wird
durch die Versorgungsspannung negativer Polarität erreicht, die
für den Signalverstärker am Ausgangsanschluß eines Operations
verstärkers mit dem Verstärkungsfaktor eins geliefert wird, welcher
mit einem invertierenden Eingangsanschluß mit der Versorgungsspan
nung positiver Polarität verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Blockdiagramm-Darstellung eines Audiosystems
gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung des zeitlichen Verlaufs
und der relativen Größe von Spannungen des Blockdiagramms der
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Diagramm der beispielhaften
Ausführungsform von Teilen des Blockdigramms der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des vorliegenden Audiosystems
gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung. Der Operationsver
stärker 10 besitzt einen Signaleingangsanschluß 12 und einen
Signalausgangsanschluß 14 zum Anschluß in andere (nicht darge
stellte) externe oder eingebaute Verstärker. Der Verstärker 10
wird am Anschluß 16 mit einer positiven Versorgungsspannung und am
Anschluß 18 mit einer negativen Versorgungsspannung gespeist. Die
positive Spannung wird über Leitung 20 von einer (nicht darge
stellten) externen Quelle geliefert. Es sei davon ausgegangen, daß
die an Leitung 20 anstehende positive Spannung eine hochgradig
geregelte und gefilterte Spannung sein kann. Die Versorgungsspan
nung an Leitung 20 ist mit einer "Langsam-Start"-Schaltung 22
verbunden, in der mittels einer Zeitkonstantenschaltung die
"Anschalt"- und "Ausschalt"-Zeit weniger abrupt gemacht wird.
Schaltung 22 wird in Abhängigkeit von einem "Ein/Aus"-Signal
gesteuert, das von Schaltung 24 zugeführt wird, welche auf ein an
Leitung 26 geliefertes Steuersignal anspricht. Das Steuersignal an
Leitung 26 wird von einem (nicht dargestellten) Mikroprozessor
oder einer anderen geeigneten Quelle abgegeben.
Die negative Versorgungsspannung am Anschluß 18 wird von einem
Operationsverstärker 28 geliefert, wobei die positive Versorgungs
spannung über einen Vorwiderstand 30 und einen Rückkopplungswider
stand 32 mit gleichem Wert wie Widerstand 30 mit dem invertieren
den Eingang verbunden ist, so daß Operationsverstärker 28 in der
invertierenden Konfiguration einen Verstärkungsfaktor eins auf
weist. Operationsverstärker 28 selbst wird von einer (nicht dar
gestellten) externen Zweifachstromversorgung, wie der positiven
Versorgungsspannung an Leitung 20 und einer negativen Versorgungs
spannung an Leitung 21, versorgt. Da die am Anschluß 16 anliegende
positive Versorgungsspannung dem invertierenden Anschluß von Ver
stärker 28 zugeführt wird, welcher einen Verstärkungsfaktor eins
aufweist, besitzt die Gleichspannung am Ausgangsanschluß 34 die
selbe Amplitude wie die Spannung am Anschluß 16, allerdings auf
grund der Invertierung mit negativer Polarität. Die dem Verstärker
10 zugeführten negativen und positiven Versorgungsspannungen sind
also in ihrer Größe gleich, und allen Einschwingveränderungen der
positiven Spannung wird von der negativen Spannung gefolgt werden.
Fig. 2 zeigt ein Zeit-Diagramm des Steuersignals am Anschluß 26
und der Versorgungsspannungen an Anschlüssen 16 und 18. Diese Zei
chnung zeigt, daß bei einem Signalzustand "Aus" (hoch) der Steuer
leitung 26 die Versorgungsspannungen an Leitungen 16 und 18 eben
falls "Aus" (niedrig) sind. Wenn die Steuerleitung 26 "Ein" (nie
drig) wird, steigt die positive Versorgungsspannung an Leitung 16
in einem glatten Einschwingvorgang und die negative Spannung an
Leitung 18 folgt ihr, so daß die Einschaltspannungen für Plus- und
Minus-Polarität einander gleichen. Wird Leitung 26 ein "Aus
schalt"-Signal zugeführt, so beginnt die positive Spannung an Lei
tung 16 nach Null hin abzufallen und der Abfall wird von der nega
tiven Spannung an Leitung 18 nachvollzogen.
In der beispielhaften Ausführung wird die Steuerspannung an Lei
tung 26 von einem (nicht dargestellten) Mikroprozessor geliefert.
Damit ein Abgleich zwischen der positiven und negativen Versor
gungsspannung stattfindet, ist es erforderlich, daß während des
Hochfahrens und Herunterfahrens von Verstärker 10 die Versor
gungsspannung am Anschluß 20 vorhanden ist und daß die +V und -V
Versorgungsspannungen für Verstärker 28 ebenfalls vorhanden sind.
Dies ist deshalb so, weil Verstärker 28 in Betrieb bleiben muß, um
den Abgleich der negativen Spannung an Leitung 18 mit der positi
ven Spannung an Leitung 16 zu bewirken und der Mikroprozessor in
Betrieb bleibt. Soll der Fernseher heruntergefahren (die Versor
gungsspannung an Anschluß 20 auf null Volt geschaltet) werden, so
müßte dementsprechend das Steuersignal zum "Aus"-Schalten von
Operationsverstärker 10 eine gewisse Zeit vor der Verwirklichung
des tatsächlichen Abschaltzustandes, üblicherweise 40 Millisekun
den vorher, angelegt werden. Diese zeitliche Beziehung zwischen
dem Steuersignal an Leitung 26 und dem Herunterfahren der Haupt
stromversorgung kann durch den oben erwähnten (nicht dargestellt
en) Mikroprozessor bewirkt werden. Beim Hochfahren ist es in
entsprechender Weise erforderlich, daß die Hauptstromversorgung
vor der Erzeugung des Steuersignals an Leitung 26 zum "An"-Schal
ten von Verstärker 10 ihren Betrieb aufgenommen hat.
Das Stummschaltesignal am Anschluß 38 ist vorgesehen um sicher
zustellen, daß während der Durchführung von Versorgungsoperationen
keine Einschwingsignale durch Schaltung 36 vorgeschaltete Schal
tungsteile geliefert werden. Dementsprechend ist das Stummschaltesignal
am Anschluß 38 vorgesehen zum Stummschalten, bis kurz
nachdem Operationsverstärker 10 den Betrieb aufnimmt und kurz
bevor Verstärker 10 durch Steuersignal an Leitung 26 "aus"-ge
schaltet wird. Einschwingvorgänge aufgrund Abschaltens des Emp
fängers, die während des Herunterfahrens durch die Verstärker 10
vorgeschalteten Schaltungsteile erzeugt werden, werden demgemäß
ebenfalls dadurch unterdrückt, daß Verstärker 10 bereits nicht
mehr in Betrieb ist.
Fig. 3 zeigt das Schema der Realisierung des Blockdiagramms aus
Fig. 1. Die positive Spannungsversorgung an Leitung 20 ist mit
der Kollektorelektrode 39 von NPN-Seriensteuertransistor 40 ver
bunden, dessen Basiselektrode 41 mit der Verbindung 46 von Serien
widerständen 42 und 43 und Kondensator 44 verbunden ist, welche
die Verlangsamungs-Zeitkonstante für die positive Versorgungs
spannung an Leitung 16 bewirken. Im Zustand "Aus" des Verstärkers
10 wird die Spannung am Kondensator 44 durch die Kollektorelek
trode von Transistor 24 niedrig gehalten, welche durch ein Leitung
26 zugeführtes Aufsteuersignal in gesättigtem Zustand gehalten
wird. Ist die Spannung am Knoten 46 niedrig, so ist Transistor 40
nichtleitend, und Leitung 16 erhält keine positive Spannung zuge
führt. Auf der Seite der negativen Versorgung ist die negative
Versorgungsleitung 21 mit dem Emitter von NPN-Seriensteuertran
sistor 48 verbunden, und die negative Versorgungsspannung an 21
wird erst dann an Leitung 18 angelegt, wenn Transistor 48 leitend
gemacht wird, wie weiter unten dargestellt wird.
Wird das Steuersignal an 26 "niedrig", so daß der Kollektor von
Transistor 24 hoch wird, beginnt Kondensator 44 sich über Wider
stände 42 und 43 auf die Spannung an Leitung 20 aufzuladen. Die
Werte der Widerstände 42 und 43 und des Kondensators 44 sind so
gewählt, daß ein relativ rascher Anstieg der Versorgungsspannung
an Leitung 16 erreicht wird, wobei allerdings das Anschwingen
durch sprungartigen Anstieg vermindert ist. Es sei darauf hin
gewiesen, daß die Entladungs-Zeitkonstante zum Entladen von
Kondensator 44 und "Aus"-Schalten von Transistor 40 durch Kon
densator 44 und Widerstand 43 festgelegt ist. Die vom Steuersignal
an Leitung 26 abhängige Abschalt-Zeitkonstante ist daher kürzer
als die oben beschriebene Einschalt-Zeitkonstante. Mit Ansteigen
der Spannung an der Basiselektrode 41 aufgrund des Aufladens von
Kondensator 44 beginnt Transistor 40 zu leiten, und die positive
Spannung an Leitung 16 beginnt anzusteigen. Mit Ansteigen der
Spannung an Leitung 16 fließt Strom durch Widerstand 49 zum Emit
ter von PNP-Transistor 50, dessen Basis über Widerstand 54 auf
Masse liegt. Eine Kollektorelektrode von Transistor 50 ist mit
einer Basiselektrode 51 von Transistor 48 verbunden, wodurch ein
Vorspannungsstrom an Basiselektrode 51 gelegt wird, der Transistor
48 veranlaßt, zu beginnen zu leiten, wodurch eine steigende Span
nung negativer Polarität an Leitung 18 entsteht.
Mit Negativwerden der Spannung an Leitung 18 nimmt auch PNP-Tran
sistor 52, dessen Emitterelektrode mit der Verbindung der Emitter
elektrode von Transistor 50 und Widerstand 49 verbunden ist, den
Betrieb auf. Die Basiselektrode von Transistor 52 ist mit der
Verbindung zwischen den beiden zwischen Leitungen 16 und 18
geschalteten gleichwertigen Widerständen 30 und 32 verbunden, so
daß die Basiselektrode von Transistor 52, ebenso wie es bei der
Basiselektrode von Transistor 50 der Fall ist, etwa auf Masse
potential liegen würde. Transistor 52 ist als Verstärkung erzeu
gender Verstärker ausgestaltet, wobei Widerstand 32 den Rückkop
plungswiderstand von Verstärker 28 darstellt, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist. Das Ausgangssignal am Emitter von Transistor 52 ist
mit der Emitterelektrode von Transistor 50 verbunden, zum Steuern
des Stroms an der Basiselektrode 51 von Transistor 48, so daß die
negative Spannung der Leitung 18 den Einschwingveränderungen der
positiven Spannung auf Leitung 16 folgt. Dieses Nachvollziehen von
Einschwingänderungen der positiven Spannung an Leitung 16 durch
die negative Spannung an Leitung 18 geschieht auch beim Abschal
ten, da das Nachvollziehen der Einschwingänderungen bei abnehmen
der Spannung an Leitung 20 so lange andauert, wie Transistoren 50
und 52 genug Spannung aufweisen, um in Betrieb zu bleiben.
Kondensator 54 über Rückkopplungswiderstand 32 dämpft die Fre
quenzabhängigkeit des Verstärkers 28. Kondensatoren 56 beziehungs
weise 58 koppeln die Leitungen 16 beziehungsweise 18 wechsel
strommäßig an Masse.
Claims (7)
1. Stromversorgungsgerät (22) mit:
einem ersten Spannungsversorgungsmittel zum Bereitstellen einer ersten Versorgungsspannung an einer Last, einschießlich Mittel zum Schalten der ersten Versorgungsspannung zwischen einer Betriebsart "Ein" und einer Betriebsart "Aus",
gekennzeichnet durch,
ein zweites Spannungsversorgungsmittel (28) mit einem einen Verstärkungsfaktor eins aufweisenden Verstärkermittel, wobei das Verstärkermittel einen an der ersten Versorgungsspannung angeschlossenen Eingang und einen mit der Last (10) verbun den Ausgang aufweist, um eine zweite Versorgungsspannung an der Last (10) derart bereitzustellen, daß einer Änderung der Spannung der ersten Versorgungsspannung eine ähnliche Ände rung der Spannung der zweiten Versorgungsspannung folgt.
einem ersten Spannungsversorgungsmittel zum Bereitstellen einer ersten Versorgungsspannung an einer Last, einschießlich Mittel zum Schalten der ersten Versorgungsspannung zwischen einer Betriebsart "Ein" und einer Betriebsart "Aus",
gekennzeichnet durch,
ein zweites Spannungsversorgungsmittel (28) mit einem einen Verstärkungsfaktor eins aufweisenden Verstärkermittel, wobei das Verstärkermittel einen an der ersten Versorgungsspannung angeschlossenen Eingang und einen mit der Last (10) verbun den Ausgang aufweist, um eine zweite Versorgungsspannung an der Last (10) derart bereitzustellen, daß einer Änderung der Spannung der ersten Versorgungsspannung eine ähnliche Ände rung der Spannung der zweiten Versorgungsspannung folgt.
2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten Spannungsversorgungsmittel (22)
darüberhinaus Zeitkonstanten-Mittel (42, 43, 44) zum Ver
langsamen der Zeit zum Schalten zwischen den Betriebsarten
enthalten.
3. Stromversorgungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Last (10) ein Audio
verstärker mit einem Signaleingangs-Mittel (12) ist und das
am Signaleingangs-Mittel (12) vorgesehene Signal stummge
schaltet wird, wenn die erste Versorgungsspannung zwischen
der Betriebsart "Ein" und der Betriebsart "Aus" geschaltet
wird.
4. Audioverstärker
mit Verstärkermittel (10) zum Verstärken eines Eingangssignals und zum Liefern eines verstärkten Ausgangssignals,
mit den Verstärkermitteln (10) verbundenen ersten Span nungsversorgungsmitteln (22) zum Liefern einer ersten Ver sorgungsspannung an die Verstärkermittel, einschließlich Mittel zum Schalten der ersten Versorgungsspannung zwischen einer Betriebsart "Ein" und einer Betriebsart "Aus",
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Spannungsversorgungsmittel (28) mit einem einen Verstärkungsfaktor eins aufweisenden Verstärker (28, 30, 32) vorgesehen ist, wobei der Verstärker (28) mit einem Eingang mit der ersten Versorgungsspannung verbunden ist und mit einem Ausgang mit der Last (10) ver bunden ist, um eine zweite Versorgungsspannung an die Ver stärkermittel (10) zu liefern, so daß einer Änderung der Spannung der ersten Versorgungsspannung eine ähnliche Ände rung der Spannung in der zweiten Versorgungsspannung folgt.
mit Verstärkermittel (10) zum Verstärken eines Eingangssignals und zum Liefern eines verstärkten Ausgangssignals,
mit den Verstärkermitteln (10) verbundenen ersten Span nungsversorgungsmitteln (22) zum Liefern einer ersten Ver sorgungsspannung an die Verstärkermittel, einschließlich Mittel zum Schalten der ersten Versorgungsspannung zwischen einer Betriebsart "Ein" und einer Betriebsart "Aus",
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Spannungsversorgungsmittel (28) mit einem einen Verstärkungsfaktor eins aufweisenden Verstärker (28, 30, 32) vorgesehen ist, wobei der Verstärker (28) mit einem Eingang mit der ersten Versorgungsspannung verbunden ist und mit einem Ausgang mit der Last (10) ver bunden ist, um eine zweite Versorgungsspannung an die Ver stärkermittel (10) zu liefern, so daß einer Änderung der Spannung der ersten Versorgungsspannung eine ähnliche Ände rung der Spannung in der zweiten Versorgungsspannung folgt.
5. Audioverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Spannungsversorgungsmittel darüberhinaus
Zeitkonstanten-Mittel (42, 43, 44) zum Verlangsamen der Zeit
beim Schalten zwischen den Betriebsarten enthalten.
6. Audioverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signaleingangs-Mittel (12) stummgeschaltet wird, wenn
die erste Versorgungsspannung zwischen der Betriebsart "Ein"
und der Betriebsart "Aus" geschaltet wird.
7. Audioverstärker
mit Verstärkermittel (10) zum Verstärken eines Eingangssignals und zum Liefern eines verstärkten Ausgangssignals,
mit den Verstärkermitteln (10) verbundenen ersten Span nungsversorgungsmitteln (22) zum Liefern einer ersten Ver sorgungsspannung an die Verstärkermittel, einschließlich Mittel zum Schalten der ersten Versorgungsspannung zwischen einer Betriebsart "Ein" und einer Betriebsart "Aus", dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Spannungsversorgungsmittel darüberhinaus Zeitkonstanten-Mittel (42, 43, 44) zum Ver langsamen der Zeit beim Schalten zwischen den Betriebsarten enthalten und
ein zweites Spannungsversorgungsmittel (28) mit einem einen Verstärkungsfaktor eins aufweisenden Verstärker (28, 30, 32) vorgesehen ist, wobei der Verstärker mit einem Eingang mit der ersten Versorgungsspannung verbunden ist und mit einem Ausgang mit der Last (10) verbunden ist, um eine zweite Ver sorgungsspannung an die Verstärkermittel (10) zu liefern, so daß einer Änderung der Spannung der ersten Versorgungsspan nung eine ähnliche Änderung der Spannung der zweiten Versor gungsspannung folgt und
die Verstärkermittel (10) Stummschalt-Mittel (36, 38) ent halten, zum Stummschalten der Eingangssignal-Mittel, wenn die erste Versorgungsspannung zwischen der Betriebsart "Ein" und der Betriebsart "Aus" geschaltet wird.
mit Verstärkermittel (10) zum Verstärken eines Eingangssignals und zum Liefern eines verstärkten Ausgangssignals,
mit den Verstärkermitteln (10) verbundenen ersten Span nungsversorgungsmitteln (22) zum Liefern einer ersten Ver sorgungsspannung an die Verstärkermittel, einschließlich Mittel zum Schalten der ersten Versorgungsspannung zwischen einer Betriebsart "Ein" und einer Betriebsart "Aus", dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Spannungsversorgungsmittel darüberhinaus Zeitkonstanten-Mittel (42, 43, 44) zum Ver langsamen der Zeit beim Schalten zwischen den Betriebsarten enthalten und
ein zweites Spannungsversorgungsmittel (28) mit einem einen Verstärkungsfaktor eins aufweisenden Verstärker (28, 30, 32) vorgesehen ist, wobei der Verstärker mit einem Eingang mit der ersten Versorgungsspannung verbunden ist und mit einem Ausgang mit der Last (10) verbunden ist, um eine zweite Ver sorgungsspannung an die Verstärkermittel (10) zu liefern, so daß einer Änderung der Spannung der ersten Versorgungsspan nung eine ähnliche Änderung der Spannung der zweiten Versor gungsspannung folgt und
die Verstärkermittel (10) Stummschalt-Mittel (36, 38) ent halten, zum Stummschalten der Eingangssignal-Mittel, wenn die erste Versorgungsspannung zwischen der Betriebsart "Ein" und der Betriebsart "Aus" geschaltet wird.
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D2 | Grant after examination | ||
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