AT394289B - Automatische verstaerkungsregelschaltung - Google Patents

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Description

AT 394 289 B
Die Erfindung betrifft eine automatische Verstärkungsregelschaltung für einen Fernsehempfänger mit einem Zwischenfrequenzverstärker, der durch einen Verstärkungsregelstrom regelbar ist und mit einem Videodemodulator, der auf Grund des regelbar verstärkten Zwischenfrequenzsignals ein demoduliertes Videosignal liefert, das dem Eingang eines Regelsignaldetektors zugeführt wird, welcher ein Ausgangssignal liefert, dessen Signalpegel dem Pegel des verstärkten Zwischenfrequenzsignals entspricht und einer Signalübertragungsschaltung zugeführt wird, die an einem ersten Ausgang ein Regelsignal erzeugt, welches vom Pegel des Ausgangssignals des Regelsignaldetektors abhängt und durch Rauschstörungen beeinträchtigt sein kann und über eine Filterschaltung dem Zwischenfrequenzverstärker zugeführt wird.
Zwischenfrequenzverstärker in Fernsehempfängern werden üblicherweise verstärkungsgeregelt, so daß dem Videodetektor ein Zwischenfrequenzsignal mit im wesentlichen konstantem Pegel geliefert wird. Bestimmte ZF-Verstärker, wie sie etwa in der US-PS 36 41 450 beschrieben sind, benötigen Verstärkungsregelsignale, die sich für dieselbe Richtung der Verstärkungsregelung (also Aufwärts- oder Abwärtsregelung) in entgegengesetztem Sinne verändern. Dies liegt an der Anwendung unterschiedlicher Verstärkungsregeltechniken in verschiedenen Stufen des ZF-Verstärkers. Beispielsweise benötigen die ersten beiden Verstärkerstufen ein Anwachsen des Verstärkungsregelstroms zur Herabsetzung der Verstärkung dieser Stufen. Die dritte Verstärkerstufe benötigt dagegen zur Verringerung ihrer Verstärkung einen abnehmenden Verstärkungsregelstrom. Nach den Prinzipien der hier zu beschreibenden Erfindung ist ein Verstärkungsregelsystem vorgesehen, welches steuerbar verzögerte Verstärkungsregelsignale entgegengesetzten Sinnes für eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung erzeugt, wie sie etwa in der oben erwähnten US-PS 36 41450 beschrieben ist
Bei einem Verstärkungsregelsystem sollen in die zu regelnde Zwischenfrequenzverstärkerstufe so wenig wie möglich Störungen eingekoppelt werden. Wenn über die Regelschaltung Störungskomponenten mit den Videofrequenzen in die Verstärker eingekoppelt werden, dann werden diese Störungen verstärkt und dem Videodemodulator zugeführt der sie dann zusammen mit der gewünschten Videoinformation demoduliert. Eine Signalverunreinigung durch Störungen in den ZF-Verstärkern fallt insbesondere dann auf, wenn die Verstärker mit niedrigem Verstärkungsgrad (bei starkem Signal) arbeiten und die Störempfindlichkeit des ZF-Verstärkers stärker als diejenige des Tuners ist und somit im Effekt das Signal-Stör-Verhalten des Tuner- und ZF-Teils des Fernsehempfängers insgesamt bestimmen. Es ist dann wünschenswert, so viel wie möglich Störgeneratoren vom ZF-System femzuhalten, wenn mit niedriger ZF-Verstärkung gearbeitet wird.
Bei bestimmten bekannten ZF-Verstärkern und Regelschaltungen, wie etwa bei der integrierten ZF-Schaltung TDA2540 werden Regelspannungssignale an verschiedenen Punkten eines Spannungsteilers abgenommen. Dann werden drei Regelspannungssignale den drei in dieser Schaltung benutzten ZF-Verstärkem zugeführt. Da die Störempfindlichkeit in der ersten Stufe am kritischsten ist (weil in diese Stufe eingekoppelte Störungen durch die beiden nachfolgenden Stufen anschließend verstärkt werden), ist der Abnahmepunkt für das Verstärkungsregelsignal für die erste Stufe mit einem Kondensator überbrückt. Jedoch hat das Signal an dem Abnahmepunkt einen relativ niedrigen Wert und muß dann verstärkt werden, ehe es dem ersten ZF-Verstärker zugeführt wird. Der Regelspannungsverstärkertransistor, der diese Funktionen ausübt, ist mit Widerstandskomponenten zusammengeschaltet, die als Störgeneratoren wirken. Das von einem dieser Widerstände erzeugte Rauschen wird durch den Verstärkungsregeltransistor verstärkt und mit den durch einen weiteren Widerstand erzeugten Rauschkomponenten kombiniert und dann in den ersten ZF-Verstärker eingekoppelt. Ähnliche Störgeneratoren sind auch im zweiten und dritten ZF-Verstärker der Schaltung TDA2540 vorhanden. Es ist daher wünschenswert, bei einer solchen ZF-Schaltung, wie der TDA2540, solche Störungen verursachenden Widerstandskomponenten ebenso zu eliminieren, wie Verstärkerelemente, welche Störungen bzw. Rauschen in der Regelschaltung verstärken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Verstärkungsregelschaltung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche die oben beschriebenen Nachteile bekannter Schaltungen vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Elektrode (Kollektor) eines ersten Transistors mit einem zweiten Ausgang der Signalübertragungsschaltung gekoppelt ist und das Regelsignal empfängt, daß eine zweite Elektrode (Basis) des ersten Transistors an den Ausgang der Filterschaltung angeschlossen ist und von dort das rauschgefilterte Verstärkungsregelsignal erhält, und daß eine dritte Elektrode (Emitter) des Transistors als Ausgangsanschluß geschaltet ist, der einen gefilterten Verstärkungsstrom als Regelsignal für den Zwischenfrequenzverstärker liefert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild mit drei ZF-Verstärkern, welche sich für die erfindungsgemäße Regelschaltung eignen, und Fig. 2 ein Schaltbild einer erfindungsgemäß aufgebauten Regelschaltung.
Gemäß Fig. 1 sind drei ZF-Differenzverstärkerstufen (1), (100) und (200) in Reihe geschaltet, und zwischen der dritten Stufe (200) und der ersten Stufe (1) verläuft ein Rückkopplungszweig (300). Die drei Stufen werden durch von einer Regelschaltung (40) gelieferte Regelströme geregelt und mit Vorspannungen von einer Vorspannungsschaltung (70) versorgt.
Die Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten ZF-Verstärkers ist im einzelnen in der US-PS 4 366 443 beschrieben. Die erste und die zweite Stufe (1) bzw. (100) enthalten jeweils veränderbare Impedanzelemente (14), (16) bzw. (114) bzw. (116), deren Impedanzen sich zur Regelung der Verstärkung dieser Stufen verändern lassen. Die veränderbaren Impedanzelemente sind als Kollektorlasten für entsprechende Verstärkungstransistoren (10), (12) und (110), (112) geschaltet. Bei hoher Verstärkung liefert die Regelschaltung (40) keinen -2-
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Verstärkungsregelstrom an die regelbaren Impedanzelemente. Der Verstärkungsgrad der Verstärker wird durch Zuführung eines Verstärkungsregelstromes an die variablen Impedanzelemente über einen Anschluß (42) und Widerstände (22) und (122) herabgesetzt, welche für eine gleichmäßige Aufteilung des Verstärkungsregelstromes sorgen. Erhöht sich der Verstärkungsregelstrom, dann nehmen die Impedanzwerte der als Kollektorlast geschalteten Elemente ab, und die Lastlinien der Verstärkerstufen verschieben sich in Richtung niedrigerer Verstärkung.
In der dritten Verstärkerstufe (200) sind veränderbare Impedanzelemente (214) und (216) als Emitterwiderstände zur Regelung der Emittergegenkopplung der Verstärkertransistoren (210) und (212) geschaltet. Bei maximaler Verstärkung wird diesen Elementen von der Regelschaltung (40) über den Anschluß (44) und den Widerstand (222) ein erheblicher Strom zugeführt. Der Verstärkungsgrad der Verstärker wird verringert durch Herabsetzen des dem veränderbaren Impedanzelementen zugeführten Verstärkungsregelstroms, wodurch sich ihre Impedanzwerte und damit die Emittergegenkopplung der dritten Verstärkerstufe erhöhen. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Figur 1 wird zunächst der Verstärkungsgrad der dritten Verstärkerstufe bei anwachsender ZF-Signalstärke herabgesetzt, so daß der Stromfluß in den variablen Impedanzelementen (214) und (216) der dritten Stufe Null erreicht und dabei diese Elemente sperrt, ehe die erste und zweite Verstärkerstufe ihren vollen Bereich der Verstärkungsverringerung durchlaufen haben. Dadurch verhindert man das Auftreten von Intermodulationsverzerrungen in dem verstärkten ZF-Signal bei Betrieb mit starken Signalen (minimaler Verstärkung), da andernfalls solche Verzerrungen bei der Verstärkungsregelung der dritten Stufe bei starken Signalen auftreten würden.
Die in Fig. 1 gezeigte Regelschaltung (40) ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Ein Videodemodulator (400) liefert ein demoduliertes Videosignal, welches einem Regelspannungsdetektor (402) zugeführt wird. Dieser erzeugt an seinem Ausgang (46) eine Ausgangsspannung, die sich mit der Stärke des ZF-Signals ändert. Die Ausgangsregelspannung wird in einem Regel-Filterkondensator (404) gespeichert, der zwischen den Anschluß (46) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist. Die Ausgangsspannung am Kondensator (46) ändert sich typisch von einem hohen Wert für schwache ZF-Signale auf einen niedrigen Wert für starke ZF-Si-gnale. Ein typischer Bereich für die Ausgangsregelspannung bei der Schaltung gemäß Fig. 2 liegt zwischen 5 und 11 V.
Der Anschluß (46) ist mit der Basis eines Transistors (406) gekoppelt, dessen Emitter an den Eingang einer Tunerregelschaltung (500) angeschlossen ist und außerdem über zwei in Reihe geschaltete Widerstände (408) und (410) an einer Betriebsspannung (B+) liegt. Der Kollektor des Transistors (406) liegt über in Reihe geschaltete Widerstände (412) und (414) an Masse. Die Ausgangsregelspannung am Anschluß (46) nimmt bei zunehmendem ZF-Signalpegel ab, und der Transistor (406) wird zunehmend leitend, und der Strom durch die in Reihe geschalteten Widerstände steigt an.
Parallel zum Widerstand (414) liegt die Reihenschaltung einer in Durchlaß vorgespannten Diode (416) mit einem Widerstand (418). Der Verbindungspunkt der Widerstände (412) und (414) mit der Anode der Diode (416) ist auch an die Basis eines Transistors (420) angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand (422) mit der Basis eines Transistors (428) und den Kollektor eines Transistors (424) verbunden ist. Der Kollektor des Transistors (428) liegt an Masse, sein Emitter liegt direkt an der Basis des Transistors (424) und der Basis eines Transistors (430) und ist über einen Widerstand (426) an die Betriebsspannung (B+) angeschlossen. Die Emitter der Transistoren (424) und (430) sind an die Betriebsspannung (B+) geführt. Die Transistoren (424), (428) und (430) sind als Stromspiegel geschaltet.
Der Kollektor des Transistors (430) ist mit der Basis eines Transistors (434) und dem Kollektor eines Transistors (432) verbunden. Der Kollektor des Transistors (434) ist an die Betriebsspannung (B+) geführt, sein Emitter liegt an der Basis des Transistors (432) sowie an der Basis eines Transistors (436) und über einen Widerstand (444) an der Basis eines Transistors (450) und der Anode einer Diode (446). Der Kollektor des Transistors (436) ist an die Betriebsspannung (B+) geführt, sein Emitter ist an den Emitter des Transistors (432) und an den Kollektor eines Transistors (440) geschaltet. Die Transistoren (434), (432) und (436) sind somit ebenfalls als Stromspiegel geschaltet
Ein Anschluß (48) ist mit dem Emitter des Transistors (450), der Kathode der Diode (446) und der Basis eines Transistors (438) gekoppelt. Der Kollektor des Transistors (448) liegt an der Betriebsspannung (B+) und sein Emitter liegt an der Basis des Transistors (440) und über einen Widerstand (442) an Masse. Der Kollektor des Transistors (450) liegt am Verbindungspunkt der Widerstände (408) und (410). Zwischen dem Anschluß (48) und Masse ist ein Kondensator (468) geschaltet. Zwischen der Betriebsspannung (B+) und Masse liegt ein Spannungsteiler aus Widerständen (464) und (466), dessen Abgriff über einen Widerstand (462) mit dem Anschluß (48) verbunden ist. Der Emitter des Transistors (440) ist mit einem Anschluß (42) verbunden, von welchem der ersten und der zweiten ZF-Verstärkerstufe (1) bzw. (100) in Fig. 1 Verstärkungsregelströme zugeführt werden.
Ein Verstärkungsregelsignal für die dritte ZF-Verstärkerstufe (200) der Schaltung nach Fig. 1 wird vom Kollektor des Transistors (406) (Fig. 2) abgenommen. Der Kollektor dieses Transistors (406) ist über einen Widerstand (480) mit der Basis eines Transistors (476) verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand (478) an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand (474) an der Basis eines Transistors (470) liegt Ein Widerstand (472) ist zwischen einen Anschluß (72) der Vorspannungsschaltung (70) (Fig. 1) und die -3-
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Basis des Transistors (470) geschaltet. Der Kollektor des Transistors (470) liegt an der Betriebsspannung (B+) und sein Emitter liefert über einen Anschluß (44) (siehe Fig. 1) einen Verstärkungsregelstrom an die dritte Verstärkerstufe (200).
Zur Erläuterung der Schaltung nach Fig. 2 sei angenommen, daß der Regelsignaldetektor auf ein ZF-Signal reagiere, welches von einem schwachen auf einen starken Signalpegel anwächst Die Betriebsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung läßt sich aus den Erläuterungen des Verhaltens der Schaltung bei diesem anwachsenden ZF-Signal verstehen.
Wenn der Videosignalpegel anwächst, dann nimmt die Regelspannung am Anschluß (46) ab, und der Transistor (406) leitet zunehmend mehr. Es steigt auch der Stromfluß durch die in Reihe geschalteten Widerstände (410), (408) und (412), (414) an, und die Diode (416) wird leitend. Der Widerstand (418) dient der Formgebung der Regelkennlinien, so daß die Regelschaltung schnell reagiert wenn die Diode (416) eingeschaltet ist, und mit stärker leitend werdender Diode zunehmend schneller anspricht. Der durch die Diode (416) und den Widerstand (418) fließende Strom bewirkt daß der Transistor (420) zunehmend leitet, und Strom an den Stromspiegel mit den Transistoren (424), (428) und (430) liefert Der im Stromweg zum Stromspiegel liegende Widerstand (422) ist ein Begrenzungswiderstand zur Begrenzung des maximal vom Transistor (420) und dem Stromspiegel geführten Stromes.
Der vom Widerstand (422) zu den Stromspiegeltransistoren (424) und (428) geführte Strom erscheint gespiegelt als Kollektorstrom des Transistors (430). Der Stromspiegel benutzt keine Strombegrenzungswiderstände in den Emitterleitungen der Transistoren (424) und (430), weil der im Stromspiegel fließende Regelstrom einen weiten Dynamikbereich haben soll. Bei Benutzung von Emitterwiderständen würde der Spannungsbereich des Stromspiegels am oberen Ende begrenzt, und es ergäbe sich eine entsprechende Begrenzung im dynamischen Strombereich des Stromspiegels. Durch Weglassen von Emitterwiderständen und Benutzung des Begrenzungswiderstandes (422) zur Verhinderung übermäßiger Stromleitung im Stromspiegel kann dieser ankommenden Stromsignalen über seinen vollen Dynamikbereich folgen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Stromspiegeltransistoren (424), (428) und (430) PNP-Transistoren. Bildet man die Regelschaltung nach Fig. 2 als integrierte Schaltung aus, dann wird die Größe des im Stromspiegel möglichen Stroms durch die Abmessungen der PNP-Transistoren bestimmt. Entwürfe man diese Transistoren für dieselben Stromwerte wie die NPN-Transistoren der Schaltung, dann müßten sie wesentlich größer als die NPN-Transistoren sein und benötigten größere Rächen auf dem integrierten Schaltungsplättchen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Regelschaltung gemäß Fig. 2 sind die PNP-Transistoren (424), (428) und (430) als kleine Elemente für relativ niedrige Ströme entworfen und arbeiten in den optimalen Bereichen ihrer Kennlinien.
Der niedrigste Kollektorstrom des Transistors (430) wird durch einen zweiten Stromspiegel mit den Transistoren (432), (434), (436) verstärkt. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies NPN-Transistoren, die bei Ausbildung in integrierter Schaltung höhere Ströme führen können als PNP-Transistoren entsprechender Größe. Weiterhin ist die Emitterfläche des Transistors (436) dreimal so groß wie diejenige des Transistors (432), so daß der Transistor (436) bei gleichem Basistreibersignal dreimal so viel Strom führt wie der Transistor (432). Das heißt beispielsweise, daß der Transistor (430) bei einem Strom von 1 mA im Transistor (430) auch der Transistor (432) einen Emitterstrom von 1 mA führt. Jedoch würde der Transistor (436) den dreifachen Strom, also 3 mA Emitterstrom führen. Durch Zusammenschaltung der beiden Emitter könnte in diesem Fall ein Gesamtstrom von 4 mA zum Transistor (440) geleitet werden.
Der zweite Stromspiegel ist auch über einen Widerstand (444) an die Basis eines Transistors (450) angeschlossen. An der Basis dieses Transistors wird durch die Zusammenschaltung der Diode (446) mit den Transistoren (438) und (440) und den an den Anschluß (42) angekoppelten Komponenten des ersten und zweiten ZF-Verstärkers ein begrenzter Spannungspegel eingestellt. Die Gleichvorspannung des Transistors (450) läßt sich über geeignete Werte der Spannungsteilerwiderstände (462), (464) und (466) so wählen, daß man hierdurch den über den Widerstand (444) zur Basis des Transistors fließenden Strom bestimmen kann. Durch Bestimmung der Kollektor-Emitter-Leitfähigkeit des Transistors (450) in dieser Weise kann man die verzögerte Spannung, bei welcher die Verstärkungsregelung des Tuners beginnt, bestimmen. Der Kollektor des Transistors (450) ist an den Verbindungspunkt der Widerstände (408) und (410) angeschlossen. Wenn der Transistor (450) so gleichvorgespannt ist, daß er beispielsweise einen hohen Strom leitet, dann hat dies einen größeren Spannungsabfall am Widerstand (410) zur Folge. Dadurch ist die Spannung am Emitter des Transistors (406) und am Eingang der Tunerregelschaltung (500) anfänglich kleiner als sie es andernfalls wäre, und der Zeitpunkt, wo die Herunterregelung der Tunerverstärkung beginnt, wird vorverlegt. Wenn andererseits der Transistor (450) so vorgespannt wird, daß er weniger leitet, dann ist der Spannungsabfall am Widerstand (410) niedriger. Der Spannungswert am Eingang der Tunerregelschaltung (500) ist dann anfänglich höher, und der Regelbeginn für die Tunerverstärkung verzögert sich. Bildet man die Regelschaltung nach Fig. 2 in integrierter Form aus, dann kann der Anschluß (48) ein Anschluß des Schaltungsplättchens sein, so daß die Widerstände (462) und (464) und (466) vom Benutzer gewählt und extern an das Schaltungsplättchen angeschlossen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltung gemäß den Fig. 1 und 2 bleibt die Verstärkung der ZF-Verstärker weiterhin herabgesetzt, während die Tunerverstärkung verringert wird. Jedoch ist die Tunerregelschal- -4-
AT 394 289 B tung (500) so entworfen, daß sie ihren vollen Verstärkungsminderungsbereich über eine kleine Änderung der Emitterspannung des Transistors (406) durchläuft Im Vergleich zum ZF-Verstärker erfolgt die gesamte Verstärkungsherabsetzung relativ schnell.
Typischerweise wird die Verstärkung der ZF-Verstärker nur um etwa 4 db herabgesetzt wenn der Tuner seinen gesamten Bereich der Verstärkungsherabsetzung durchläuft
Der von den Emittern der Transistoren (432) und (436) gelieferte Strom ist der geregelte Fluß des Verstärkungsregelstroms für die erste und zweite Verstärkerstufe (1) bzw. (100) gemäß Fig. 1. Dieser Verstärkungsregelstrom kann durch Störungen im Basisbandfrequenzbereich des Videosignals verfälscht werden, welche die Zwischenfrequenzschaltung durchlaufen und im demodulierten Basisbandsignal erscheinen. Jedoch werden die Störkomponenten aus dem Verstärkungsregelsignal kurz vor dem Anschluß (42) entfernt wo das Verstärkungsregelsignal den ZF-Verstäikem zugeführt wird.
Der Verstärkungsregelstrom von den Transistoren (432) und (436) wird dem Kollektor des Transistors (440) zugeführt. Der Kollektor des Transistors (440) ist mit seiner Basis über einen Stromzweig verbunden, welcher den zweiten Stromspiegel (432), (434) und (436), den Widerstand (444), die Diode (446) und den Transistor (438) enthält. Der Transistor (440) ist so geschaltet, daß er etwa nach Art einer Diode arbeitet, insoweit der seinem Kollektor zugeführte Strom auch als Emitterstrom erscheint. Weil der zweite Stromspiegel gleichzeitig Strom sowohl dem Kollektor als auch der Basis des Transistors (440) zuführt, ist der vom zweiten Stromspiegel an die Basis des Transistors (440) gelieferte Strom genügend groß, um den Transistor leiten zu lassen unabhängig davon, welcher Strom dem Kollektor dieses Transistors vom zweiten Stromspiegel zugeführt wird. Über den Transistor (438) ist der Filterkondensator (468) mit der Basis des Transistors (440) gekoppelt. Der Transistor (438) ist als niederohmiger Emitterfolger geschaltet, so daß der Kondensator (468) im Effekt unmittelbar an die Basis des Transistors (440) angeschlossen ist. Weiterhin sorgt der Transistor (438) für eine Impedanztransformation zwischen den an den Anschluß (48) angekoppelten Elementen und der Basis des Transistors (440). Diese Impedanztransformation erlaubt die Verwendung eines billigen Kondensators relativ niedrigen Wertes an den Anschluß (48).
Der Widerstand (444), der ein Teil des Koppelzweiges zwischen Kollektor und Basis des Transistors (440) ist, arbeitet ebenfalls mit dem Kondensator (468) zusammen, indem er mit ihm ein Tiefpaßfilter zur Störausfil-terung bildet. Das Basistrcibersignal des Transistors (440) wird so zur Entfernung videofrequenter Störkomponenten gefiltert. Da die Spannung am Emitter des Transistors (440) wegen der Emitterfolgerwirkung der Basisspannung des Transistors folgt, wird der dem Anschluß (42) zugeführte Verstärkungsregelstrom von videofrequenten Störungen gefiltert.
Der störungsgefilterte Verstärkungsregelstrom steht niederohmig am Emitter des Transistors (440) zur Verfügung, so daß keine nachfolgende Verstärkung erforderlich ist, ehe der Verstäfkungsregelstrom den ZF-Verstär-kem zugeführt wird. Man kann in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sehen, daß der Anschluß (42) mit der ersten und zweiten ZF-Verstärkerstufe über Widerstände (22) und (122) von 440 Ώ gekoppelt ist, welcher für eine praktisch gleichmäßige Aufteilung des Verstärkungsregelstroms auf die erste und zweite ZF-Stufe sorgt Die Widerstände (22) und (122) sind genügend niedrig, um kein nennenswertes Rauschen bei niedriger ZF-Verstär-kung (also bei starkem Signal) zu verursachen, wenn die Rauschempfindlichkeit des ZF-Verstärkers besonders kritisch ist
Der Verstärkungsregelstrom für die dritte ZF-Stufe (200) der Fig. 1 wird über einen Stromweg mit den Transistoren (476) und (470) (Fig. 2) geliefert, die an den Kollektor des Transistors (406) angeschlossen sind. Da der Transistor (406) bei steigendem Videosignalpegel zunehmend leitet, schaltet der Transistor (476) mit einer durch die Vorspannungswiderstände (412), (418) und (478) bestimmten Rate ein. Weil der Transistor (476) zunehmend leitend wird, beginnt er den Transistor (470) zu sperren. Der den dritten ZF-Verstärker (200) vom Transistor (470) über den Anschluß (440) zugeführte Verstärkungsregelstrom nimmt dann rasch ab und verringert so die Verstärkung des dritten ZF-Verstärkers bei wachsendem Videosignalpegel.
Man kann aus der in Fig. 2 gezeigten Schaltung sehen, daß zwischen dem Kollektor des Transistors (406) und dem Anschluß (44) verschiedene Widerstandselemente liegen, die als Rauschgeneratoren im System wirken können. Außerdem erfolgt keine Störfilterung des Verstärkungsregelstromes, der am Anschluß (44) entsteht. Jedoch handelt es sich hierbei, wie bereits erwähnt, um einen Betriebszustand niedriger Verstärkung der ZF-Verstärkerstufen (starkes ZF-Signal), wo die Störempfindlichkeit besonders kritisch ist. Es wurde weiter vorstehend erläutert, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zuerst die Verstärkung der dritten ZF-Stufe (200) herabgesetzt wird, und erst danach eine Verstärkungsreduzierung der ersten und zweiten Stufe erfolgt. Das bedeutet, daß der Transistor (470) bei der Verstärkungsherabsetzung frühzeitig gesperrt wird, um die Verstärkung der dritten ZF-Stufe zu verringern. Somit wird der Transistor (470) gesperrt, wenn die Schaltung einen Zustand niedriger Verstärkung erreicht hat, und koppelt keine Störungen in die dritte ZF-Verstärkerstufe (200) ein. Eine Störfilterung am Anschluß (44) ist daher bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht notwendig. -5-

Claims (4)

  1. AT 394 289 B PATENTANSPRÜCHE 1. Automatische Verstäikungsregelschaltung für einen Fernsehempfänger mit einem Zwischenfrequenz Verstärker, der durch einen Verstäikungsregelstrom regelbar ist und mit einem Videodemodulator, der auf Grund des regelbar verstärkten Zwischenfrequenzsignals ein demoduliertes Videosignal liefert, das dem Eingang eines Regelsignaldetektors zugeführt wird, welcher ein Ausgangssignal liefert, dessen Signalpegel dem Pegel des verstärkten Zwischenfrequenzsignals entspricht und einer Signalübertragungsschaltung zugeführt wird, die an einem ersten Ausgang (Emitter des Transistors) ein Regelsignal erzeugt, welches vom Pegel des Ausgangssignals des Regelsignaldetektors abhängt und durch Rauschstörungen beeinträchtigt sein kann und über eine Filterschaltung dem Zwischenfrequenzverstärker zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Elektrode (Kollektor) eines ersten Transistors (440) mit einem zweiten Ausgang (Emitter der Transistoren (432), (436)) der Signalübertragungsschaltung (404 bis 436) gekoppelt ist und das Regelsignal empfängt, daß eine zweite Elektrode (Basis) des ersten Transistors an den Ausgang (48) der Filterschaltung (444, 468) angeschlossen ist und von dort das rauschgefilterte Verstärkungsregelsignal erhält, und daß eine dritte Elektrode (Emitter) des Transistors als Ausgangsanschluß (42) geschaltet ist, der einen gefilterten Verstärkungsstrom als Regelsignal für den Zwischenfrequenzverstärker liefert.
  2. 2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsschaltung einen Spannungsteiler (412 bis 418) enthält, der zwischen eine Betriebsspannungsquelle (B+) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist und eine Anzapfung aufweist, die an den Ausgang des Regelsignaldetektors angeschlossen ist, und an der Anzapfung eine Spannung liefert, die von dem Ausgangssignal des Regelsignaldetektors abhängt, daß eine Stromspiegelschaltung (424 bis 436), die mit einem Eingang an die Anzapfung angeschlossen ist und aufgrund der dort vorliegenden Spannung das Regelsignal an dem ersten Ausgang (Basen der Transistoren (432) und (436)) erzeugt und den Verstärkungsregelstrom an dem zweiten Ausgang (Emitter der Transistoren (432), (436)) erzeugt, und daß die Filterschaltung (462 bis 468) zwischen dem ersten Ausgang des Stromspiegels und dem Bezugspotentialpunkt geschaltet ist.
  3. 3. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 1, wobei der Fernsehempfänger einen das Zwischenfrequenzsignal liefernden Tuner und eine Tunerregelschaltung aufweist, dadurch gekennzeichent, daß die Signalübertragungsschaltung einen Spannungsteiler (408 bis 414) aufweist, der zwischen einer Betriebsspannungsquelle und einem Bezugspotentialpunkt gekoppelt ist und eine erste (408, 410) sowie eine zweite (412, 414) Anzapfung aufweist und an den Ausgang des Regelsignaldetektors angeschlossen ist zur Ableitung von Spannungen an der ersten und zweiten Anzapfung, welche vom Ausgangssignal des Regelsignaldetektors abhängen, daß die Tunerregelschaltung (500) mit einem Eingang an den Spannungsteiler angeschlossen ist und von dort ein Verstärkungsregelsignal enthält, daß die Signalübertragungsschaltung mit einem Eingang an die zweite Anzapfung (412, 414) angeschlossen ist zur Ableitung des Verstärkungsregelstromes aufgrund der Spannung an der zweiten Anzapfung, daß ein zweiter Transistor (450) mit einer ersten Elektrode (Basis) an die Signalübertragungsschaltung angeschlossen ist, mit einer zweiten Elektrode (Emitter) an einen Vorspannungsanschluß (48) angeschlossen ist, und mit einer dritten Elektrode (Kollektor) an die erste Anzapfung (408, 410) des Spannungsteilers angeschlossen ist, und daß eine Vorspannungsschaltung (462, 466) an den Vorspannungsanschluß (48) zur Steuerung der Leitfähigkeit des zweiten Transistors (45) angeschlossen ist, wobei die Spannung am ersten Abgriff auch eine Funktion der Leitfähigkeit des zweiten Transistors ist
  4. 4. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 1, wobei der Fernsehempfänger einen ein Zwischenfrequenzsignal liefernden Tuner und eine Tunerregelschaltung aufweist, die mit einem Eingang an den Ausgang des Regelsignaldetektors angeschlossen ist und aufgrund des dort herrschenden Spannungspegels in gesteuerter Weise ein Regelspannungssignal für den Tuner liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsschallung eine Koppelschaltung (438, 442 bis 446, 450, 468) enthält, die einen Widerstand (462) und einen Anschluß (48) aufweist, der den zweiten Ausgang der Signalübertragungsschaltung mit der Basis des ersten Transistors (440) und dem Eingang der Tunerregelschaltung koppelt, daß die Koppelschaltung einen Kondensator (468) enthält, welcher mit dem Anschluß (48) und dem Widerstand (462) gekoppelt ist und den dem Zwischenfrequenzverstärker zugeführten Verstärkungsregelstrom filtert, und daß mit dem Anschluß (48) eine Vorspannungsschaltung (464, 466) verbunden ist, welche den im Widerstand (462) fließenden Strom regelt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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