DE3125257C2 - Automatische Verstärkungsregelschaltung für Fernsehzwecke - Google Patents

Automatische Verstärkungsregelschaltung für Fernsehzwecke

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DE3125257C2 DE3125257A DE3125257A DE3125257C2 DE 3125257 C2 DE3125257 C2 DE 3125257C2 DE 3125257 A DE3125257 A DE 3125257A DE 3125257 A DE3125257 A DE 3125257A DE 3125257 C2 DE3125257 C2 DE 3125257C2
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Abstract

Es wird eine Regelschaltung beschrieben, bei welcher steuerbar verzögerte Verstärkungsregelsignale entgegengesetzten Sinnes für eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung erzeugt werden. Ein Verstärkungsregelstrom wird dem Kollektor eines Ausgangstransistors zugeführt, dessen Kollektor mit seiner Basis über eine Schaltung gekoppelt ist, welche ein Filter zur Entfernung von Signalfrequenzstörungen aus dem am Emitter des Transistors entstehenden Verstärkungsregelsignal enthält. Das Filter dient gleichzeitig der Einstellung der Einsatzverzögerung der Tunerregelung. Beide Verstärkungsregelsignale stehen an niederohmigen Transistorelektroden zur Verfügung, so daß die gegensinnigen Signale nicht weiter verstärkt werden müssen, ehe sie den ZF-Verstärkern zugeführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Verstärkungsregelschaltung für Fernsehzwecke, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Zwischenfrequenzverstärker in Fernsehempfängern werden üblicherweise verstärkungsgeregel·., so daß dem Videodetektor ein Zwischenfrequenzsignal mit im wesentlichen konstantem Pegel geliefert wird. Bestimmte ZF-Verstärker, wie sie etwa im US-Patent 36 41 450 beschrieben sind, benötigen für einzelne Verstärkerstufen Verstärkungsregelsignale, die sich für dieselbe Richtung der Verstärkungsregelung (also Aufwärts- oder Abwärtsregelung) in entgegengesetztem Sinne verändern. Dies liegt an der Anwendung unterschiedlicher Verstärkungsregeltechniken in verschiedenen Stufen des ZF-Verstärkers. Beispielsweise benötigen die ersten beiden Verstärkerstufen des in der erwähnten Patentanmeldung beschriebenen Systems ein Anwachsen des Verstärkungsregelstroms zur Herabsetzung der Verstärkung dieser Stufen. Die dritte Verstärkerstufe benötigt dagegen zur Verringerung ihrer Verstärkung einen abnehmenden Verstärkungsregelstrom.
Aus der DE-AS 16 16 780 ist es bekannt, an den Ausgang des Videoverstärkers einen Regelspannungsgenerator anzuschließen, welcher über eine Filterschaltung eine Regelspannung an die regelbaren HF- und ZF-Verstärker liefert. Weiterhin ist es aus der US-PS 40 32 973 bekannt, dem Regelspannungsfüter einen mehrstufigen
ts Pufferverstärlcer vorzuschalten.
Il Bei einem Verstärkungsregelsystem sollen in die zu
p regelnde Zwischenfrequenzverstärkerstufe so wenig h wie möglich Störungen eingekoppelt wurden. Wenn ψ über die Regelschaltung Störungskomponenten mit den If Videofrequenzen in die Verstärker eingekoppelt werden, dann werden diese Störungen verstärkt und dem ϊ| Videodemodulator zugeführt, der sie dann zusammen |S der gewünschten Videoinformation demoduliert lune Ei Signalveru;.reinigung durch Störungen in den ZF-Ver-': stärkern fällt insbesondere dann auf, wenn die Verstär-
' ker mit niedrigem Verstärkungsgrad (bei starkem Signal) arbeiten und die Störempfindlichkeit des ZF-Ver- £; stärkers stärker als diejenige des Tuners ist und somit £J im Effekt das Signal/Stör-Verhalten des Tuner- und ZF-Γ;| Teils des Fernsehempfängers ingesamt bestimmen. Es (:£ ist dann wünschenswert, so viel wie möglich Störgene- \■■; ratoren vom ZF-System fernzuhalten, wenn mit niedri-' ger ZF-Verstärkung gearbeitet wird.
:7 Bei bestimmten bekannten ZF-Verstärkern und Regelschaltungen, wie etwa bei der integrierten ZF-Schal- :'■.· tung TDA2540 werden Regelspannungssignale an ver-{Γ schiedenen Punkten eines Spannungsteilers abgenome! ;-men. Dann werden drei Regelspannungssignale den drei \' in dieser Schaltung benutzten ZF-Verstärkern zugeführt. Da die Störempfindlichkeit in der ersten Stufe am kritischsten ist (weil in diese Stufe eingekoppelte Störungen durch die beiden nachfolgenden Stufen anschließend verstärkt werden), ist der Abnahmepunkt für das Verstärkungsregelsignal für die erste Stufe mit ein;m Kondensator überbrückt. Jedoch hat das Signal an dem Abnahmepunkt einen relativ niedrigen Wert und muß dann verstärkt werden, ehe es dem ersten ZF-Verstärker zugeführt wird. Der Regelspannungsverstärkertransistor, der diese Funktion ausübt, ist mit Widerstandskomponenten zusammengeschaltet, die als Störgeneratoren wirken. Das von einem dieser Widerstände erzeugte Rauschen wird durch den Verstärkungsregeltransistor verstärkt und mit den durch einen weiteren : Widerstand erzeugten Rauschkomponenten kombiniert
und dann in den ersten ZF-Verstärker eingekoppelt. Ähnliche Störgeneratoren sind auch im zweiten und : dritten ZF-Verstärker der Schaltung TDA2540 vorhanden. Es ist daher wünschenswert, bei einer solchen ZF-Schaltung, wie der TDA2540, solche Störungen verursachenden Widerstandskomponenten ebenso zu eliminieren wie Verstärkerelemente, welche Störungen bzw. Rauschen in der Regelschaltung verstärken.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß im Regelsignal möglicherweise auftretende Störungen über den Zwischenverstärker in das Nutzsignal eingekoppelt werden und nach der Demodulation bei der Wiedergabe störend in Erscheinung treten. Arbeitet ein Fernsehempfänger nämlich mit niedriger Zwiachenfrequenzverstärkung, so hat das Signal/Rausch-Verhältnis dieses Verstärkers seinen ungünstigsten Wert. Um dieses Verhältnis zu verbessern, also um im Regelsignal enthaltene Störungen möglichst wenig zur Auswirkung kommen zu lassen, wird das Regelsignal bekannterweise gefiltert, ehe es dem ZF-Verstärker zugeführt wird. Benutzt man hierzu ein kapazitives Filter, so liefert dies an seinem Ausgang nur ein relativ kleines Regelsignal, das dann verstärk! werden muß, ehe man es dem ZF-Verstärker zuführen kann. Ein hierzu benötigter Regelsignalverstärker enthält aber Widerstandselemente, deren thermisches Rauschen ebenfalls verstärkt wird und mit dem Regelsignal zum ZF-Verstärker gelangt, wo es in das Nutzsignal übergekoppelt wird.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Verminderung derartiger Auswirkungen, also in der Vermeidung des Auftretens von Störkomponenteii des Regelsignals in dem vom ZF-Verstärker verarbeiteten Nutzsignal.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird das Regelsignal vom Regelsignaldetektor auf eine Signalübertragungsschaltung mit zwei Ausgängen gegeben, an deren erstem das Filter liegt, von dem das gefilterte Regelsignal zur Basis eines Transistors gelangt, der kollektorseitig an den zweiten Ausgang der Signalübertragungsschaltung angeschlossen ist. Durch das Zusammenwirken der beiden basis- und kollektorseitig zugeführten Signale Hefen dieser Transistor an seinem Emitterausgang ein störungsfreies Regelsignal für den ZF-Verstärker. Hinsichtlich des basisseitig zugeführten gefilterten Regelsignals arbeitet der Transistor als Emitterfolger, an dessen Emitter der rauschgefilterte und um den Stromverstärkungsfaktor des Transistors verstärkte Verstärkungsregelstrom verfügbar ist. Eine weitere Verstärkung nach dem Filterausgang wie beim Stande der Technik ist daher nicht mehr nötig, so daß kein weiteres thermisches Rauschen infolge von Wider-Standselementen eines zusätzlichen Verstärkers mehr eingeführt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung liefert die Regelschaltung ein Regelsignal mit ausgefilterten Störungen für den ersten von einer Reihe hintereinander geschalteter ZF-Verstärker. Das Regelsignal hohen Pegels wird von einem niederohmigen Punkt abgenommen und erfordert keine weitere Verstärkung, ehe es dem ersten ZF-Verstärker zugeführt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt nur ein Widerstand kleinen Wertes im Signalweg zwischen dem niederohmigen Punkt und dem ersten ZF-Verstärker, welcher nur einen unwesentlichen Rauschanteil in den Verstärker gelangen läßt.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild mit drei ZF-Verstärkern, welche sich für die erfindungsgemäße Regelschaltung eignen, und
Fig.2 ein Schaltbild einer erfindungsgeinäß aufgebauten Regelschaltung.
Gemäß Fig. 1 sind drei ZF-Differenzverstärkerstufen 1,100 und 200 in Reihe geschaltet, und zwischen der dritten Stufe 200 und der ersten Stufe 100 verläuft ein
so Rückkopplungszweig 300. Die drei Stufen werden durch von einer Regelschaltung 40 gelieferte Regelströme geregelt und mit Vorspannungen von einer Vorspannungsschaltung 70 versorgt.
Die Betriebsweise des in F i g. 1 dargestellten ZF-Verstärkers ist im einzelnen in der bereits erwähnten US-Patentanmeldung 1 63 143 beschrieben. Die erste und die zweite Stufe 1 bzw. 100 enthalten jeweils veränderbare Impedanzelemente 14,16 bzw. 114 bzw. 116, deren Impedanzen sich zur Regelung der Verstärkung dieser Stufen verändern lassen. Die veränderbaren Impedanzelemente sind als Kollektorlasten für entsprechende Verstärkungstransistoren 10,12 und tlO, 112 geschaltet. Bei hoher Verstärkung liefert die Regelschaltung 40 keinen Verstärkungsregelstrom an die regelbaren Impedanzelemente. Der Verstärkungsgrad der Verstärker wird durch Zuführung eines Verstärkungsregelstronies an die variablen Impedanzelemente über einen Anschluß 42 und Widerstände 22 und 122 herabgesetzt,
welche für eine gleichmäßige Aufteilung des Verstärkungsregelstromes sorgen. Erhöht sich der Verstärkungsregelstrom, dann nehmen die Impedanzwerte der als Kollektorlast geschalteten Elemente ab, und die Lastlinien der Verstärkerstufen verschieben sich in Richtung niedrigerer Verstärkung.
In der dritten Verstärkerstufe 200 sind veränderbare Impedanzelemente 214 und 216 als Emitterwiderstände zur Regelung der Emittergegenkopplung der Verstärkertransistoren 210 und 212 geschaltet. Bei maximaler Verstärkung wird diesen Elementen von der Regelschaltung 40 über den Anschluß 44 und den Widerstand 222 ein erheblicher Strom zugeführt. Der Verstärkungsgrad der Verstärker wird verringert durch Herabsetzen des dem veränderbaren Imnedanzelementen ziigeführten Verstärkungsregeistromes, wodurch sich ihre Impedanzwerte und damit die Emittergegenkopplung der dritten Verstärkerstufe erhöhen. Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß F i g. 1 wird zunächst der Verstärkungsgrad der dritten Verstärkerstufe bei anwachsender ZF-Signalstärke herabgesetzt, so daß der Stromfluß in den variablen Impedanzelementen 214 und 216 der dritten Stufe Null erreicht und dabei diese Elemente sperrt, ehe die erste und zweite Verstärkerstufen ihren vollen Bereich der Verstärkungsverringerung durchlaufen haben. Dadurch verhindert man das Auftreten von Intermodulationsverzerrungen in dem verstärkten ZF-Signal bei Betrieb mit starken Signalen (minimaler Verstärkung), da andernfalls solche Verzerrungen bei der Verstärkungsregelung der dritten Stufe bei starken Signalen auftreten würden.
Die in Fig. 1 gezeigte Regelschaltung ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Ein Videodemodulator 400 liefert ein demoduliertes Videosignal, welches einem Regelspannungsdetektor 402 zugeführt wird. Dieser erzeugt an seinem Ausgang 46 eine Ausgangsspannung, die sich mit der Stärke des ZF-Signals ändert. Die Ausgangsregelspannung wird in einem Regel-Filterkondensator 404 gespeichert, der zwischen den Anschluß 46 und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist. Die Ausgangsspannung am Kondensator 46 ändert sich typisch von einem hohen Wert für schwache ZF-Signale auf einen niedrigen Wert für schwache ZF-Signale. Ein typischer Bereich für die Ausgangsregelspannung bei der Schaltung gemäß F i g. 2 liegt zwischen 5 und 11 Volt.
Der Anschluß 46 ist mit der Basis eines Transistors 406 gekoppelt, dessen Emitter an den Eingang einer Tunerregeischaltung 500 angeschlossen ist und außerdem über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 408 und 410 an einer Betriebsspannung (B+) liegt. Der Kollektor des Transistors 406 liegt über in Reihe geschaltete Widerstände 412 und 414 an Masse. Die Ausgangsregelspannung am Anschluß 46 nimmt bei zunehmendem ZF-Signalpegel ab, und der Transistor 406 wird zunehmend leitend, und der Strom durch die in Reihe geschalteten Widerstände steigt an.
Parallel zum Widerstand 414 liegt die Reihenschaltung einer in Durchlaß vorgespannten Diode 416 mit einem Widerstand 418. Der Verbindungspunkt der Widerstände 412 und 414 mit der Anode der Diode 416 ist auch an die Basis eines Transistors 420 angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 422 mit der Basis eines Transistors 428 und den Kollektor eines Transistors 424 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 428 liegt an Masse, sein Emitter liegt direkt an der Basis des Transistors 424 und der Basis eines Transistors 430 und ist über einen Widerstand 426 an die Betriebsspannung B+ angeschlossen. Die Emitter der Transistoren 424 und 430 sind an die Betriebsspannung B+ geführt. Die Transistoren 424,428 und 430 sind als Stromspiegel geschaltet.
Der Kollektor des Transistors 430 ist mit der Basis eines Transistors 434 und dem Kollektor eines Transistors 432 verbunden. Der Kollektor des Transistors 434 ist an die Betriebsspannung B+ geführt, sein Emitter liegt an der Basis des Transistors 432 sowie an der Basis
ίο eines Transistors 436 und über einen Widerstand 444 an der Basis eines Transistors 450 und der Anode einer Diode 446. Der Kollektor des Transistors 436 ist an die Betriebsspannung B+ geführt, sein Emitter ist an den Emitter des Transistors 432 und an den Kollektor eines
!5 Transistors 440 geschaltet. Die Transistoren 434. 432 und 436 sind somit ebenfalls als Stromspiegel geschaltet.
Ein Anschluß 48 ist mit dem Emitter des Transistors
450, der Kathode der Diode 446 und der Basis eines Transistors 438 gekoppelt. Der Kollektor des Transistors 438 liegt an der Betriebsspannung B+ und sein Emitter liegt an der Basis des Transistors 440 und über einen Widerstand 442 an Masse. Der Kollektor des Transistors 450 liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 408 und 410. Zwischen dem Anschluß 48 und Masse ist ein Kondensator 468 geschaltet. Zwischen der Betriebsspannung B+ und Masse liegt ein Spannungsteiler aus Widerständen 464 und 466, dessen Abgriff über einen Widerstand 462 mit dem Anschluß 48 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 440 ist mit einem Anschluß 42 verbunden, von welchem der ersten und der zweiten ZF-Verstärkerstufe 1 bzw. 100 in F i g. 1 Verstärkungsregelströme zugeführt werden.
Ein Verstärkungsregelsignal für die dritte ZF-Verstärkerstufe 200 der Schaltung nach F i g. 1 wird vom Kollektor des Transistors 406 (Fig.2) abgenommen. Der Kollektor dieses Transistors 406 ist über einen Widerstand 480 mit einer Basis eines Transistors 476 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 478 an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 474 an der Basis eines Transistors 470 liegt. Ein Widerstand 472 ist zwischen einen Anschluß 72 der Vorspannungsschaltung 70 (F i g. 1) und die Basis des Transistors 470 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 470 liegt an der Betriebsspannung B+ und sein Emitter liefen über einen Anschluß 44 (siehe Fig, I) einen Verstärkungsregelstrom an die dritte Verstärkerstufe 200.
Zur Erläuterung der Schaltung nach Fi g. 2 sei angenommen, daß der Regelsignaldetektor auf ein ZF-Signal reagiere, welches von einem schwachen auf einen starken Signalpegel anwächst. Die Betriebsweise der in F i g. 2 dargestellten Schaltung läßt sich aus den Erläuterungen des Verhaltens der Schaltung bei diesem anwachsenden ZF-Signal verstehen.
Wenn der Videosignalpegel anwächst, dann nimmt die Regelspannung am Anschluß 46 ab, und der Transistor 406 leitet zunehmend mehr. Es steigt auch der Stromfluß durch die in Reihe geschalteten Widerstände 410,408 und 412,414 an und die Diode 416 wird leitend. Der Widerstand 418 dient der Formgebung der Regelkennlinien, so daß die Regelschaltung schnell reagiert, wenn die Diode 416 eingeschaltet ist, und mit stärker leitend werdender Diode zunehmend schneller anspricht. Der durch die Diode 416 und den Widerstand 418 fließende Strom bewirkt, daß der Transistor 420
b5 zunehmend leitet, und Strom an den Stromspiegel mit den Transistoren 424,428 und 430 liefert. Der im Stromweg zum Stromspiegel liegende Widerstand 422 ist ein Begrenzungswiderstand zur Begrenzung des maximal
vom Transistor 420 und dem Stromspiegel geführten Stromes.
Der vom Widerstand 422 zu den Stromspiegeltransistoren 424 und 428 geführte Strom erscheint gespiegelt als Kollektorstrom des Transistors 430. Der Stromspiegel benutzt keine Strombegrenzungswiderstände in den Emitterleitungen der Transistoren 424 und 430, weil der im Stromspiegel fließende Regelstrom einen weiten Dynamikbereich haben soll. Bei Benutzung von Emitterwiderständen würde der Spannungsbereich des Stromspiegels am oberen Ende begrenzt, und es ergäbe sich eine entsprechende Begrenzung im dynamischen Strombereich des Stromspiegels. Durch Weglassen von Emitterwiderständen und Benutzung des Begrenzungswiderstandes 422 zur Verhinderung übermäßiger Stromleitung im Stromspiegel kann dieser ankommenden Stromsignalen über seinen vollen Dynamikbereich folgen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Stromspiegeltransistoren 424, 428 und 430 PNP-Transistoren. Bildet man die Regelschaltung nach F i g. 2 als integrierte Schaltung aus, dann wird die Größe des im Stromspiegel möglichen Stroms durch die Abmessungen der PNP-Transistoren bestimmt. Entwürfe man diese Transistoren für dieselben Stromwerte wie die NPN-Transistoren der Schaltung, dann müßten sie wesentlich größer als die NPN-Transistoren sein und benötigten größere Flächen auf dem integrierten Schaltungsplättchen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Regelschaltung gemäß Fig. 2 sind die PNP-Transistoren 424, 428 und 430 als kleine Elemente für relativ niedrige Ströme entworfen und arbeiten in den optimalen Bereichen ihrer Kennlinien
Der niedrigste Kollektorstrom des Transistors 430 wird durch einen zweiten Stromspiegel mit den Transistoren 432,434,436 verstärkt. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind dies NPN-Transistoren, die bei Ausbildung in integrierter Schaltung höhere Ströme führen können als PNP-Transistoren entsprechender Größe. Weiterhin ist die Emitterfläche des Transistors 436 dreimal so groß wie diejenige des Transistors 432, so daß der Transistor 436 bei gleichem Basistreibersignal dreimal so viel Strom führt wie der Transistor 432. Das heißt beispielsweise, daß der Transistor 430 bei einem Strom von 1 mA im Transistor 430 auch der Transistor 432 einen Emitterstrom von 1 mA führt. Jedoch würde der Transistor 436 den dreifachen Strom, also 3 mA Emitterstrom führen. Durch Zusammenschaltung der beiden Emitter könnte in diesem Fall ein Gesamtstrom von 4 mA zum Transistor 440 geleitet werden.
Der zweite Stromspiegel ist auch über einen Widerstand 444 an die Basis eines Transistors 450 angeschlossen. An der Basis dieses Transistors wird durch die Zusammenschaltung der Diode 446 mit den Transistoren 438 und 440 und den an den Anschluß 42 angekoppelten Komponenten des ersten und zweiten ZF-Verstärkers ein begrenzter Spannungspegel eingestellt Die Gleichvorspannung des Transistors 450 läßt sich über geeignete Werte der Spannungsteilerwiderstände 462, 464 und 466 so wählen, daß man hierdurch den über den Widerstand 444 zur Basis des Transistors fließenden Strom bestimmen kann. Durch Bestimmung der Kollektor-Emitter-Leitfähigkeit des Transistors 450 in dieser Weise kann man die verzögerte Spannung, bei welcher die Verstärkungsregelung des Tuners beginnt, bestimmen. Der Kollektor des Transistors 450 ist an den VerbindungsDunkt der Widerstände 408 und 410 angeschlossen. Wenn der Transistor 450 so gleichvorgespannt ist, daß er beispielsweise einen hohen Strom leitet, dann hat dies einen größeren Spannungsabfall am Widerstand 410 zur Folge. Dadurch ist die Spannung am Emitter des Transistors 406 und am Eingang der Tunerregelschaltung 500 anfänglich kleiner als sie es andernfalls wäre, und der Zeitpunkt, wo die Herunterregelung der Tunerverstärkung beginnt, wird vorveilegt. Wenn andererseits der Transistor 450 so vorgespannt wird, daß er
ίο weniger leitet, dann ist der Spannungsabfall am Widerstand 410 niedriger. Der Spannungswert am Eingang der Tunerregelschaltung 500 ist dann anfänglich höher, und der Regelbeginn für die Tunerverstärkung verzögert sich. Bildet man die Regelschaltung nach F i g. 2 in
!5 integrierter Form aus, dann kann der Anschluß 48 ein Anschluß des Schaltungsplättchens sein, so daß die Widerstände 462 und 464 und 466 vom Benutzer gewählt und extern an das Schaltungsplättchen angeschlossen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltung gemäß den F i g. 1 und 2 bleibt die Verstärkung der ZF-Verstärker weiterhin herabgesetzt, während die Tunerverstärkung verringert wird. Jedoch ist die Tunerregelschaltung 500 so entworfen, daß sie ihren vollen Verstärkungsminderungsbereich über eine kleine Änderung der Emitterspannung des Transistors 406 durchläuft. Im Vergleich zum ZF-Verstärker erfolgt die gesamte Verstärkungsherabsetzung relativ schnell.
Typischerweise wird die Verstärkung der ZF-Verstärker nur um etwa 4 db herabgesetzt, wenn der Tuner seinen gesamten Bereich der Verstärkungsherabsetzung durchläuft.
Der von dem Emittern der Transistoren 432 und 436 gelieferte Strom ist der geregelte Fluß des Verstärkungsregelstroms für die erste und zweite Verstärkerstufe 1 bzw. 100 gemäß Fig. 1. Dieser Verstärkungsregelstrom kann durch Störungen im Basisbandfrequenzbereich des Videosignals verfälscht werden, welche die Zwischenfrequenzschaltung durchlaufen und im demodulierten Basisbandsignal erscheinen. Jedoch werden die Slörkomponenien aus dem Verstärkungsregelsignal kurz vor dem Anschluß 42 entfernt, wo das Verstärkungsregelsignal den ZF-Verstärkern zugeführt wird.
Der Verstärkungsregelstrom von den Transistoren 432 und 436 wird dem Kollektor des Transistors 440 zugeführt. Der Kollektor des Transistors 440 ist mit seiner Basis über einen Stromzweig verbunden, welcher den zweiten Stromspiegel 432,434 und 436, den Widerstand 444, die Diode 446 und den Transistor 438 enthält.
Der Transistor 440 ist so geschaltet, daß er etwas nach Art nach Diode arbeitet, insoweit der seinem Kollektor zugeführte Strom auch als Emitterstrom erscheint. Weil der zweite Stromspiegel gleichzeitig Strom sowohl dem Kollektor als auch der Basis des Transistors 440 zuführt, ist der vom zweiten Stromspiegel an die Basis des Transistors 440 gelieferte Strom genügend groß, um den Transistor leiten zu lassen unabhängig davon, welcher Strom dem Kollektor dieses Transistors vom zweiten Stromspiegel zugeführt wird.
Über den Transistor 438 ist der Filterkondensator 468 mit der Basis des Transistors 440 gekoppelt. Der Transistor 438 ist als niederohmiger Emitterfolger geschaltet, so daß der Kondensator 468 im Effekt unmittelbar an die Basis des Transistors 440 angeschlossen ist. Weiterhin sorgt der Transistor 438 für eine Impedanztransformation zwischen den an den Anschluß 48 angekoppelten Elementen und der Basis des Transistors 440. Diese Impedanztransformation erlaubt die Verwendung eines
billigen Kondensators relativ niedrigen Wertes an den Anschluß 48.
Der Widerstand 444, der ein Teil des Koppelzweiges zwischen Kollektor und Basis des Transistors 440 ist, arbeitet ebenfalls mit dem Kondensator 468 zusammen, indem er mit ihm ein Tiefpaßfilter zur Störausfilterung bildet. Das Basistreibersignal des Transistors 440 wird so zur Entfernung videofrequenter Störkomponenten gefiltert. Da die Spannung am Emitter des Transistors 440 wegen der Emitterfolgerwirkung der Basisspannung des Transistors folgt, wird der dem Anschluß 42 zugeführte Verstärkungsregelstrom von videofrequenten Störungen gefiltert.
Der störungsgefilterte Verstärkungsregelstrom steht niederohmig am Emitter des Transistors 440 zur Verfügung, so daß keine nachfolgende Verstärkung erforderlich ist, ehe der Verstärkungsregelstrom den ZF-Verstärkern zugeführt wird. Man kann in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sehen, daß der Anschluß 42 mit der ersten und zweiten ZF-Verstärkerstufe über Widerstände 22 und 122 von 440 0hm gekoppelt ist, welcher für eine praktisch gleichmäßige Aufteilung des Verstärkungsregelstroms auf die erste und zweite ZF-Stufe sorgt. Die Widerstände 22 und 122 sind genügend niedrig, um kein nennenswertes Rauschen bei niedriger ZF-Verstärkung (also bei starkem Signal) zu verursachen, wenn die Rauschempfindlichkeit des ZF-Verstärkers besonders kritisch ist.
Der Verstärkungsregelstrom für die dritte ZF-Stufe 200 der F i g. 1 wird über einen Stromweg mit den Transistoren 476 und 470 (F i g. 2) geliefert, die an den Kollektor des Transistors 406 angeschlossen sind. Da der Transistor 406 bei steigendem Videosignalpegel zunehmend leitet, schaltet der Transistor 476 mit einer durch die Vorspannungswiderstände 412, 418 und 478 bestimmten Rate ein. Weil der Transistor 476 zunehmend leitend wird, beginnt er den Transistor 470 zu sperren. Der den dritten ZF-Verstärker 200 vom Transistor 470 über den Anschluß 440 zugeführte Verstärkungsregelstrom nimmt dann rasch ab und verringert so die Ver-Stärkung des dritten ZF-Verstärkers bei wachsendem Videosignalpegel.
Man kann aus der in F i g. 2 gezeigten Schaltung sehen, daß zwischen dem Kollektor des Transistors 406 und dem Anschluß 44 verschiedene Widerstandselemente liegen, die als Rauschgeneratoren im System wirken können. Außerdem erfolgt keine Störfilterung des Verstärkungsregelstromes, der am Anschluß 44 entsteht. Jedoch handelt es sich hierbei, wie bereits erwähnt, um einen Betriebszustand niedriger Verstärkung der ZF-Verstärkerstufen (starkes ZF-Signal) , wo die Störempfindlichkeit besonders kritisch ist. Es wurde weiter vorstehend erläutert, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zuerst die Verstärkung der dritten ZF-Stufe 200 herabgesetzt wird, und erst danach eine Verstärkungsreduzierung der ersten und zweiten Stufe erfolgt Das bedeutet, daß der Transistor 470 bei der Verstärkungsherabsetzung frühzeitig gesperrt wird, um die Verstärkung der dritten ZF-Stufe zu verringern. Somit wird der Transistor 470 gesperrt, wenn die Schaltung einen Zustand niedriger Verstärkung erreicht hat, und koppelt keine Störungen in die dritte ZF-Verstärkerstufe 200 ein. Eine Störfilterung am Anschluß 44 ist daher bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht notwendig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Automatische Verstärkungsregelschaltung für einen Fernsehempfänger mit einem durch einen Verstärkungsregelstrom regelbaren Zwischenfrequenzverstärker (1, 100, 200) und mit einem Videodemodulator (400), der aufgrund des regelbar verstärkten Zwischenfrequenzsignals ein demoduliertes Videosignal liefert, das dem Eingang eines Regelsignaldetektors (40) zugeführt wird, welcher ein Ausgangssigna! liefert, dessen Signalpegel.dem Pegel des verstärkten Zwischenfrequenzsignals entspricht und das einer Signalübertragungsschaltung (404—436) zugeführt wird, die an einem ersten Ausgang (Emitter des Transistors 434) ein vom Pegel des Ausgangsssgnals des Regelsignaldetektors abhängigen Regelsignal liefert, das Rauschstörungen enthalten kann und über ein Filter (444, 468) dem Zwischensignalverstärker zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalübertragungsschaltung (404—436) an einem zweiten Ausgang (Emitter der Transistoren 432,436) einen ebenfalls vom Pegel des Ausgangssignals des Regelsignaldetektors abhängigen Verstärkungsregelstrom liefert, der gleichfalls Rauschstörungen enthalten kann,
und daß an diesem zweiten Ausgang ein erster Transistor (440) mit einer ersten Elektrode (Kollektor) zur Zuführung des Verstärkungsregelstroms angeschlossen ist,
daß ferner das Filter (444,468) mit seinem Ausgang (48) an eine zweite Elektrode (Basis) dieses Transistors zur Zuführung des rauschgefiltertenVerstärkungsregelsignals angeschlossen ist,
und daß eine dritte Elektrode (Emitter) dieses Transistors einen Ausgangsanschluß (42) zur Lieferung eines gefilterten Verstärkungsregelstroms als Regelsigna! an den Zwischenfrequenzverstärker bildet.
2. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungsschaltung einen Spannungsteiler (412—418) enthält, der zwischen eine Betriebsspannungsquelle (B+) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist und an den Ausgang des Regelsignaldetektors angeschlossen ist und an einer Anzapfung eine vom Ausgangssignal des Regelsignaldetektors abhängige Spannung liefert, ferner einen Stromspiegel (424—436), der mit einem Eingang an die Anzapfung angeschlossen ist und aufgrund der dort vorliegenden Spannung das Regelsignal an dem ersten Ausgang (Basen der Transistoren 432 und 436) und den Verstärkungsregelstrom an dem zweiten Ausgang (Emitter der Transistoren 432, 436) erzeugt, und daß das Filter (444—468) zwischen den ersten Ausgang des Stromspiegels und den Bezugspotentialpunkt geschaltet ist.
3. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 1, bei der das Zwischenfrequenzsignal von einem Tuner geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen eine Betriebsspannungsquelle (B+) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschalteter und an den Ausgang des Regelsignaldetektors (402) angeschlossener Spannungsteiler (408—414) an einer ersten (408,410) und einer zweiten (412,414) Anzapfung vom Ausgangssignal des Regelsignaldetektors abhängende Spannungen liefert, daß ferner eine Tunerregelschaltung (500) mit einem Eingang an den Spannungsteiler angeschlossen ist und ein Verstärkungsregelsignal für den Tuner liefert, daß die Signalübertragungsschaltung (404—436) mit einem Eingang an die zweite Anzapfung (412, 414) angeschlossen ist und aufgrund der dortigen Spannung den Verstärkungsregelstrom liefert, daß ein zweiter Transistor (450) mit einer ersten Elektrode (Basis) an die Signalübertragungsschaltung, mit einer zweiten Elektrode (Emitter) an einen Vorspannungsanschluß
ίο (48), und mit einer dritten Elektrode (Kollektor) an die erste Anzapfung (408,412) des Spannungsteilers angeschlossen ist, und daß an den Vorspannungsanschluß (48) eine Vorspannungsschaltung (462—466) zur Beeinflussung der Leitfähigkeit des zweiten-Transistors (45) und damit auch der Spannung am ersten Abgriff angeschlossen ist.
4. Verstärkungsregelschaltung nach Anspruch 1, bei der das Zwischenfrequenzsignal von einem Tuner geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tunerregelschaltung (500) mit einem Eingang an den Ausgang des Regelsignaldetektors (402) angeschlossen ist und aufgrund des dort herrschenden Spannungspegels ein Regelspannungssignal für den Tuner liefert, daß der zweite Ausgang der Signalübertragungsschaltung (404—436) über eine Koppelschaltung (438,442—446,450,468) mit der Basis des ersten Transistors (440) und dem Eingang der Tunerregelschaltung gekoppelt ist und die Koppelschaltung einen Widerstand (462) und einen mit einem Anschluß (48) gekoppelten Kondensator (468) enthält, der mit dem Widerstand (462) das Filter (462, 468) zur Filterung des dem Zwischenfrequenzverstärker zugeführten Verstärkungsregelstroms bildet und daß die Koppelschaltung weiterhin eine Vor-Spannungsschaltung (464, 466) enthält, welche mit dem Anschluß (48) zur Bestimmung des im Widerstand (462) fließenden Stroms und damit des Spannungspegels am Eingang der Tunerregelschaltung gekoppelt ist.
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