DE1934306C3 - Selbsttätig geregelter Wechselspannungsverstärker mit einer merklichen Zeitkonstante des Stellgliedes - Google Patents
Selbsttätig geregelter Wechselspannungsverstärker mit einer merklichen Zeitkonstante des StellgliedesInfo
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Description
.nachlässigbar ist Anderenfalls könnte es auch bei <lem bekannten Begrenzerverstärker unter bestimmten
Bedingungen (große Regelzeitkonstante des Stellglieds) zu einer vorübergehenden Sperrung des Verstärkers
kommen, die jedoch nicht orwähnt ist
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung. Fig. 1 zeigt das Schema der bekannten Regelung.
In F i g. 2 ist ein Regelinformationserzouger mit dem
zuletzt beschriebenen Aufbau gezeigt
F i g. 1 zeigt den Verstärker V mit dem Stellglied S,
dessen Zeitkonstante I1 durch innere RC-Glieder und/
oder durch den Koppelkondensator C1 und den Widerstand R1 für die Zuführung der Regelspannung
gebildet wird. Die Verstärkung ist eine Funktion der Regelspannung UR, die im Regelinformationserzeuger
R mit seiner Zeitkonstante t2 aus der Ausgangswechselspannung
ua abgeleitet wird. Die Ausgangswechselspannung
wird über den Kondensator C2 zum Eingang des Regelinformationserzeugers geführt.
Die Regelsteilheit also das Verhältnis der Verstärkungsdifferenz 1V (mit V = ujue) zur Regelspannungsdifferenz
\UR ist so groß gewählt, daß zur Ausregelung nur eine geringe Regelspannungsänderung
erforderlich ist.
Ein so aufgebauter, bekannter, selbsttätig regelnder Verstärker arbeitet nur dann einwandfrei, wenn die
Zeitkonstante f, wesentlich kleiner und damit vernachlässigbar gegenüber der Zeitkonstante t2 ist. Eine
sprunghafte Erhöhung der Eingangsspannung ue auf
den doppelten Wert wird dann in einer Zeit T ausgeregelt, die nur von der Zeitkonstante t2 des Regelinformationserzeugers
abhängt. Eine sprunghafte Änderung der Eingangsspannung ue auf das lOOfache wird
dagegen in etwa 1/100 T ausgeregelt, weil die dem Regelinformationserzeuger angebotene Spannung
ebenfalls das lOOfache beträgt, die zur Änderung der
Verstärkung erforderliche Regelspannung UR bei hoher
Regelsteilheit jedoch nur einer geringfügigen Änderung bedarf.
Nun wird ein Stellglieds vorausgesetzt, dessen Zeitkonstante i, nicht vemachlässigbar klein gegen t2
ist. Die Zeitkonstante t2 des Regelinformationserzeugers
sei so gewählt, daß bei kleinen Eingangsspannungen ue eine Erhöhung auf den doppelten
Wert unter Berücksichtigte der Zeitkonstante I1
des Stellgliedes S in der vorgenannten Zeit T ausgeregelt wird. Eine Erhöhung der Eingangsspannung
und damit momentan auch der Ausgangsspannung ua
(lineare Verstärkung vorausgesetzt) auf das lOOfache erhöht erfindungsgemäß auch die Zeitkonstante t2
um das lOOfache, so daß die Au«regelung der sprunghaften Eingangsspannungsänderung wieder in der
Zeit Γ erfolgt (nicht wie vorher 1/100 T) und eine Sperrung des Verstärkers vermieden wird, weil die
wirksame Zettkonstante t2 nunmehr wesentlich größer als die Zeitkonstante i, des Stellgliedes ist.
Die praktische Erprobung eines selbsttätig geregelten Verstärkers mit einer Zeitkonstante des
Stellgliedes von t, = 20 ms und eines erfindungsgemäßen Regelinformationserzeugers mit einer Zeitkonstante
I2 = 100 ms Für kleine Eingangsspannungen
ue ergab bei sprunghafter Erhöhung um den
Faktor 2: eine Ausregelung um etwa 150 ms
Faktor IQ: eine Ausregelung um etwa 140 ms Faktor 100: eine Ausregelung um etwa 120 ms,
ohne daß der Verstärker gesperrt wurde.
Fig. 2 zeigt esa Beispiel Sir die Schaltung eines
erfindungsgemäßen Regeunformationsversiärkers, der
sich durch den Widerstand R1 von der herkömmlichen
Ausführung eines Kollektorgleichrichters unterscheidet
Die Wechselspannung ua wird über C2 und den
Widerstand R3 der Basis des Transistors Γ zugeführt
Während der positiven Hajbschwingung von U11 fließt
der Ladestrom lL in den Ladekondensator C3 und
ίο baut dort die Regelspannung 17„ auf. Der Vollständigkeit
halber ist noch der Entladewiderstand R4 eingezeichnet,
der im allgemeinen jedoch so groß ist daß er für die Betrachtung der Ladezeitkonstante
unberücksichtigt bleiben kann. Bei der herkömmliehen Ausführung (R2 ist kurzgeschlossen) beträgt
der maximale Ladestrom
1L max
wobei B der Stromverstärkungsfaktor des Transistors in Emitterschaltung ist und der Faktor y berücksichtigt,
daß nur während der positiven Halbschwingung von ua Ladestrom fließt. Die Ladezeitkonstante
der herkömmlichen Schaltung ist
ti =
C3 % - ■ R3C, .
Die erfindungsgemäße Abhängigkeit der Ladezeitkonstante von der Amplitude der Wechselspannung ua
wird bei dem Regelinformationserzeuger durch den Widerstand R2 erreicht der nach F i g. 2 zwischen
den Kollektor des Transistors T und die Batteriespannungsquelle geschaltet ist. Dadurch wird der
Ladestrom begrenzt auf
"· ~ 2 R2 '
und daraus ergibt sich die Ladezeitkonstante
und daraus ergibt sich die Ladezeitkonstante
—fr C 3
1I.
Wie aus den Gleichungen (1) und (3) hervorgeht, ist die Ladezeitkonstante I2 des Regelinfurmationserzeugers
solange die Wechselspannungsamplitude
ist.
überschreitet die Amplitude diesen Wert, dann wird
h = t'L * 2 ■
und ist somit proportional von der Amplitude der Wechselspannung ua abhängig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- I 934 SO6Patentansprüche:Sollwert zurf ckgegajigen ist Die hierzu erforderliche Jeit ist durch das Üitlaidezeitkpnstante bedingtDer Erfindung ti§gt die· Aufgabe zugrunde, die erwähnte Sperrung ijes Verstärkers bei sprunghaftem Anstieg der EragWgswechselspaBnung zu vermeiden, ohne die Regelzeit des Verstärkers merklich zu vergrößern. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß ein Rpgelinforraationserzeuger srerwsndet ist dessen Zeitkonstante bei zunehmender, 1. Siä&sttätig gsegelter Verstärker SjrWechselispannuneea mit einer so großgn Zeitkonstante des
Stellgliedes, daß beim sprunghaften Ansteigen
Öer Eingangswechselspannung der Verstärker
durch die Regelinformation vorübergehend gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, ... _..._..daß ein Regeliaformationserzeuger verwendet ist io Eingangswechselspannucg selbsttätig so viel größer dessen Zeitkonstaste (r2) bei zunehmender Ein- wird, daß unabhängig von der Größe der EingangsgangswechselspannungiH^eJbsttätigso vielgrößer wechselspannung keine Übersteuerung auftritt' und wird, daß onabhSngigVon der Größe der Eingangs- damit die erwähnte Sperrung des Verstärkers verwechselspannung {ue) keine Übersteuerung auftritt mieden wird. Auf diese Weise wird die Erzeugung der und damit die erwähnte Sperrung des Verstärkers 15 Regelinformation so weit verlangsamt bis der Regelkreis eingeschwungen istBei optimaler Lösung der gestellten Aufgabe muß die Zeitkonstante r2 des Regelinformationserzeugers von einer vorbestimmten Ausgangswechselspannungvermieden wird. - 2 Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zeitkonstante (i2) des Regelinformationserzeugers von einer vorbestimmtenAusgangsspannung (u„) ab selbsttätig proportional 20 ab selbsttätig proportional zu dieser Wechselspannungzu dieser Wechselspannung (uj zunimmt.3. Verstärker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß die Vergrößerung der Zeitkonstante U2) des Regelinformationserzeugers dadurch erzunehmen.Die verlangsamte Vergrößerung der Zeitkonstante des Regelinformationserzeugers wird am einfachsten dadurch erreicht, daß der Ladestrom für den diereicht ist daß der Ladestrom (/,) für den die Regel- 25 Regelinformation liefernden Kondensator des Regelinformation liefernden Kondensator (C3) des Regelinformationserzeugers begrenzt ist.4. Verstärker nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Regelinformationserzeuger ausinformationserzeugers begrenzt wirrt. Zu diesem Zweck kann der Regelinformationserzeuger aus einem Kollektorgleichrichter mit Ladekondensator in der Emitterleitung bestehen, in dessen Kollektorleitung eineinem Kollektorgleichrichter mit Ladekondensator 30 ohmscher Widerstand gelegt ist, der den Ladestrom(C3) in der Emitterleitung besteht, in dessen Kollektorleitutig ein ohmscher Widerstand [R2) gelegt ist. der den Ladestrom (/,) begrenzt.begrenzt.Man könnte vermuten, daß sich die Zeitkonstanten l, und r2 in ihrer Wirkung addieren. Dies ist nur dann der Fall, wenn lineare, eingeschwungene Zustände35 beurteilt werden. Bei der Erfindung handelt es sichjedoch um eine Regeleinrichtung, bei der zur ÄnderungIn Wechselspannungsverstärkern mit selbsttätiger der Verstärkung nur eine geringfügige absolute Ände-Verstärkungsregelung kann die Erscheinung beob- rung der Regelspannung notwendig ist. während am achtet werden, daß bei einem sprunghaften Ansteigen Eingang Absolutänderungen im Verhältnis bis 1 :100 der Eingangswechselspannung der Verstärker vorüber- 40 auftreten. Deshalb ist die Ausregelzeit, wie weiterunten beschrieben, nicht nur von r, und t2 abhängig, sondern in besonderem Maße bei sprunghafter Änderung von der Eingangsspannung. Mit der erfindungsgemäßen Schaltung werden Ausregelzeiten erzielt, 45 die. wie erwünscht, nunmehr unabhängig von der sprunghaften Erhöhung der Eingangsspannung sind. Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 113 474), zur Verbesserung der Kompressions wirkung eines Begrenzerverstärkers die Ausregelzeit derart mit der Verhältnis zur Zeitkonstante I1 des Regelinformations- 50 Aussteuerung zu koppeln, daß oberhalb der Begrenzererzeugers nicht vernachlässigbar klein ist, so daß schwelle eine wachsende Ansteuerung eine abnehdas Stellglied nicht schnell genug dem erwähnten mende Ausregelzeit hervorruft. Diese Maßnahme ist Sprung folgen kann. Es treten dabei folgende Vorgänge erforderlich, weil die Kompressionswirkung anderenauf: falls in unerwünschter Weise von der FolgefrequenzBei einem sprunghaften Anstieg der Eingangs- 55 der die Begrenzerschwelle überschreitenden Pegelwechselspannung liefert der Verstärker eine ent- spitzen abhängt. Während bei einigen Begrenzersprechend große Ausgangs wechselspannung an den verstärkern die Kompressions wirkung unter bestimm-Regelinformationserzeuger, der seine Information z. B. ten Umständen (kurze Impulsfolge mit abwechselnden als Regelspannung mit der Zeitkonstante r2 an das Maxima und Minima) praktisch ausbleibt und der Stellglied weitergibt. Durch dessen Zeitkonstante f, 60 Verstärker normal verstärkt bzw. übersteuert wird, folgt die Amplitude der Ausgangswechselspannung soll durch den bekannten Begrenzerverstärker die nur verzögert der Regelspannung, so daß eine Regel- Kompressionswirkung auch unter den genannten spannung aufgebaut wird, die größer ist, als zum widrigen Umständen wirksam sein. Es handelt sich Ausgleich der Eingangswechselspannung erforderlich also bei der bekannten Druckschrift um eine andere wäre. Dieser größeren Regelspannung entsprechend 65 Aufgabe und um eine andere Lösung als bei der Erwird die Verstärkung verkleinert, so daß es zur findung. Die in der genannten Druckschrift beschrie-Sperrung des Verstärkers kommen kann. Der Ver- benen Vorgänge setzen einen Verstärker voraus, stärker bleibt gesperrt bis die Regelspannung auf ihren bei dem die Regelzeit konstante des Stellgliedes vergehend völlig gesperrt wird. Dies kann z. B. beim Aufsprechen auf Tonbandgeräte vorkommen, die zur Vermeidung einer Übersteuerung des Bandes mit einer selbsttätigen Verstärkungsregelung ausgerüstet sind.Die Ursache der vorübergehenden Sperrung des Verstärkers liegt darin, daß das Stellglied (also die geregelte Verstärkerstufe) infolge von Kapazitäten und Widerständen eine Zeitkonstante t, hat, die im
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