DE2621763A1 - Sperrwandler-netzgeraet - Google Patents

Sperrwandler-netzgeraet

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DE2621763A1
DE2621763A1 DE19762621763 DE2621763A DE2621763A1 DE 2621763 A1 DE2621763 A1 DE 2621763A1 DE 19762621763 DE19762621763 DE 19762621763 DE 2621763 A DE2621763 A DE 2621763A DE 2621763 A1 DE2621763 A1 DE 2621763A1
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DE
Germany
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voltage
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Application number
DE19762621763
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English (en)
Inventor
Gerhard Schipper
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33507Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • S»errwandler-Netzgerät
  • Die Erfindung betrifft ein nach dem Sperrwandlerprinzip arbeitendes Netzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Es ist bekannt, bei einem nach dem Wandlerprinzip arbeitenden Netzgerät mit Hilfe eines 8teuer- und Regelteiles die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung an eine schwankende Ausgangsbelastung anzupassen (Funkschau 1971, Heft 8, Seite 235-238).
  • Die gleichgerichtete Eingangs spannung wird über eine Schaltstufe der Primärseite des Transformators, der zugleich eine galvanische Trennung der Ausgangsspannung vom Netz bewirkt, zugeführt, auf dessen Sekundärseite die Ausgangsspannung abnehmbar ist. Der Steuer- und Regelteil besteht aus einem Oszillator, einem Pulsweitenmodulator, einer Treiberschaltung mit Schaltstufe und einem Regelverstärker. Die Regelung wird vom Puisweitenmodulator realisiert, der vom Regelverstärker gesteuert wird. Mit dem Regelverstärker wird an einer Meßwicklung eine der Ausgangsspannung proportionale Spannung gemessen und mit einer Referenzspannung verglichen. Eine Abweichung der Meßspannung gegenüber der Referenzspannung bewirkt eine Änderung des Ausgangssignales des Pulsweitenmodulators. D. h., das Tastverhältnis wird verändert. Somit ändert sich auch die Einschaltzeit der Schaltstufe.
  • Bei zu niedriger Ausgangsspannung steigt also das Tastverhältnis, und ein höherer Energieanteil wird im übertrager gespeichert.
  • Eine zu hohe Ausgangsspannung bewirkt dagegen ein Fallen des Tastverhältnisses, wodurch ein geringerer Energieanteil im tibertrager gespeichert wird.
  • Bei Netzgeräten mit dreiecksförmigem Stromverlauf wirken sich Eingangsspannung- und Ausgangslaständerungen auf die Ausgangsspannung aus. Dadurch wird wiederum die Spannung an der Me3-wicklung beeinflußt, und ein Regelvorgang wird eingeleitet.
  • Das bedeutet aber, daß die Regelung erst nach dem Auftreten von Eingangsspannungs- bzw. Ausgangslastanderungen einsetzt. Treten sowohl eine Erhöhung der Eingangsspannung als auch der Ausgangslast gleichzeitig auf, so führt das in der Schaltstufe zu Spitzenströmen, die zur Zerstörung der in der Schaltstufe eingesetzten Transistoren führen können.
  • Da die auftretende maximale Induktion des Ubertragers von der maximalen Einschaltzeit und der maximalen Eingangsspannung bestimmt wird, muß auch ein relativ großer Kernquerschnitt gewählt werden, damit der Kern nicht in die Sättigung geraten kann und an den Transistoren der Schaltstufe sehr steile Stromspitzen auftreten würden, die wiederum zu deren Zerstörung führen müßten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, in dem die Entstehung unerwünschter Spitzenströme verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch dz im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß bei einer fest vorgegebenen Leistungsgrenze die Einschaltzeit vorher bestimmt wird. Durch die erfindungsgemäßen schaltungstechnischen Maßnahmen wird erreicht, daß sich die Einschaltzeit umgekehrt proportional zur Eingangsspannung verhält. Der Spitzenstrom wird dabei durch die Induktivität des vbertragers und die maximal zulässige Leistung bestimmt. Da die Eingangsspannung als Störgröße auf den Regler aufgeschaltet wird, braucht bei Erreichen der Leistungsgrenze eine Rückmeldung von der Ausgangsspannung als Funktion einer Eingangsspannungsänderung nicht mehr abgewartet zu werden. Dem Regler werden nur noch Belastungsänderungen auf der Ausgangsseite mitgeteilt. Durch den Einfluß der Eingangsspannung über die Störgröße wird die Einschaltzeit begrenzt, und der Spitzenwert des in der Schaltstufe auftretenden Stromes wird von vornherein begrenzt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit der Aufschaltung der Eingangs spannung als Störgröße gleichzeitig eine gute Bruminkompensation erreicht wird, da das Tastverhältnis bei ansteigender Eingangsspannung verkleinert und bei absinkender Eingangsspannung vergrößert wird. Die Eingangsbrummspannung, die bis zu 20% der Eingangsspannung betragen kann, wirkt sich dadurch nicht mehr auf der Ausgangsseite aus.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild, Figur 2 eine detailliertere Darstellung eines Teiles der Figur 1 und Figuren 3, 4 und 5 Impulsdiagramme.
  • In Figur 1 sind die wesentlichen Schaltungsblöcke eines Sperrwandlernetzgerätes gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Schaltkreis 1 erzeugt eine Störgröße aus den Schwankungen der gleichgerichteten, vom Netz gelieferten Eingangsspannung U1, die einem als Pulsweitenmoduiator bezeichneten Schaltkreis 2 zugeführt wird. Ein Sägezahngenerator 3 liefert dem Pulsweitenmodulator 2 Sägezahnimpulse, während eine Rückkopplung 8 eine von den Schwankungen der Last am Ausgang abhängige Meßspannung an einen Regelverstärker mit einer Schaltung zur Erzeugung einer Referenzspannung 4 liefert, dessen Ausgang wiederum dem Pulsweitenmodulator 2 zugeführt wird. Dessen Ausgang ist mit einer nachfolgenden Treiberstufe 5 verbunden und liefert eine Rechteckspannung, deren Impulsbreite von der Störgröße, dem Ausgang des Regelverstärkers (Regelgröße) und den Sägezahnimpulsen abhängig ist. In an sich bekannter Weise bestimmt die Impulsbreite der Rechteckspannung die Einschaltzeit der Treiberstufe 5 und damit der Endstufe 6.
  • D. h., durch Änderung des Tastverhältnisses läßt sich der von der Ausgangsstufe 7 verlangte Energiebedarf steuern. Die an den Regelverstärker gelieferte, von den Schwankungen der Last abhängige Meßspannung wird z. B. mit Hilfe einer Meßwicklung des Transformators in der Ausgangsstufe 7 erzeugt.
  • In Figur 2 sind der Schaltkreis 1 zur Erzeugung der Störgröße sowie der Pulsweitenmodulator 2 näher dargestellt. Die weiteren Schaltkreise sind dem Fachmann geläufig und gehören nicht zur Erfindung, weshalb der Ubersichtlichkeit wegen auf eine nähere Darstellung und Beschreibung verzichtet wird.
  • Der links der strichpunktierten Linie liegende Teil der Schaltungsanordnung ist der Schaltkreis 1 zur Erzeugung der Störgröße, während rechts der Pulsweitenmodulator 2 angeordnet ist.
  • Die gleichgerichtete Eingangsspannung U1 (von z. B. 200-350 Volt) liegt am Schaltkreis 1 an, der daraus mit Hilfe des aus den beiden Widerständen 17, 18 gebildeten Spannungsteilers eine der Eingangsspannung (und damit deren Schwankungen) folgende ßtörgröße liefert.
  • Im Arbeitsbereich wird diese Spannung über eine Diode 9 als Störgröße dem Pulsweitenmodulator 2 zugeführt. Zwei Widerstände 10, 11, die an einer konstanten Vorspannung 20 liegen, stellen den Grund-Arbeitspunkt fest ein. Dieser Grund-Arbeitspunkt liegt - unter Nichtberücksichtigung der Störgröße - am Schaltungspunkt 23 und, da jeweils der Widerstand 10 gleich dem Widerstand 12 und der Widerstand 11 gleich dem Widerstand 13 ist, am Schaltungspunkt 24 an. Die Störgröße, die am 8chaltungspunkt 23 zugeführt wird, bewirkt eine Verschiebung des Arbeitspunktes. Er wird von einer vom Sägezahngenerator 3 an Eingang 21 gelieferten Sägezahnspannung mit konstanter Amplitude überlagert und einem Eingang 25 eines Operationsverstärkers 19 zugeführt. Der Eingang 22 ist mit dem Regelverstärker 4 verbunden und liefert die aus dem Vergleich der Meßspannung mit einer Referenz spannung gewonnene Regelgröße an den zweiten Eingang 26 des Operationsverstärkers 19. Der Ausgang 27 des Operationsverstärkers 19 wird der Treiberstufe 5 zugeführt.
  • Die Vorgänge in der in Figur 2 dargestellten Schaltung werden nunmehr anhand der Figuren 3, 4 und 5 erläutert. In diesen Figuren sind jeweils im oberen Impulszug die Eingangsspannungen des Operationsverstärkers 19 dargestellt, während der untere Impulszug dessen Ausgangsspannung zeigt.
  • In Figur 3 greift weder eine von der Eingangsspannung U1 abgeleitete Störgröße noch eine von der Ausgangsspannung U2 abgeleitete Regelgröße ein, d. h. die Eingangsspannung U1 weicht nicht von der Nennspannung ab und die Ausgangs spannung U2 weist die von der Last geforderte Größe auf. Die am Eingang 25 des Operationsverstärkers 19 anliegende Vorspannung 28, die den Grundarbeitspunkt für die Sägezahnspannung 30 bildet, hat die gleiche Größe wie die am Eingang 26 anliegende Vorspannung. Da der Ausgang 27 Spannung führt, wenn die Sägezahnspannung 30 kleiner als die am Eingang 26 anliegende Spannung ist, liefert der Ausgang 27 die im unteren Impulszug der Figur 3 dargestellten Signale 31 mit konstantem Tastverhältnis - konst.
  • Figur 4 demonstriert den Spannungsverlauf, wenn die Eingangsspannung U1 von der Nennspannung abweicht, also eine Störgröße am Punkt 23 zugeführt wird. Die von der Ausgangsbelastung abhängige Regelgröße hat sich gegenüber Figur 3 nicht verändert, die Ausgangsspannung U2 weist also den geforderten Wert auf. Im linken Teil des Impulszuges ist der Arbeitspunkt durch die von einer gestiegenen Eingangsspannung Ul abgeleitete Störgröße angehoben worden (32), weshalb auch die überlagerte Sägezahnspannung 33 höher liegt. Im rechten Teil des Impulszuges ist die Eingangsspannung U1 dagegen unter den Nennwert gesunken, der Arbeitspunkt ist durch die Störgröße nach unter verschoben (34), und die Sägezahnspannung 33 liegt tiefer als in Figur 3.
  • Anhand des unteren Impulszuges ist die Auswirkung der Störgröße auf das Tastverhältnis der an den Ausgang 27 des Operationsverstärkers 19 gelieferten Rechteckspannung zu sehen: die gestiegene Eingangsspannung U1 hat, da die am Eingang 26 anliegende Spannung 37 unverändert geblieben ist, eine Verkürzung der Einschaltdauer 35, also ein verringertes Tastverhältnis zur Folge, während die gesunkene Eingangsspannung U1 eine Verlängerung der Einschaltdauer 36 und damit ein vergrößertes Tastverhältnis bewirkt.
  • Figur 5 schließlich zeigt den Spannungsverlauf bei Veränderung der Ausgangsspannung U2 infolge Änderung der Ausgangsbelastung und einer Eingangsspannung U1 = Nennspannung. Es liegt somit keine Störgröße, aber eine Regelgröße vor, die im linken Teil der Figur 5 von einer zu klein gewordenen Ausgangsspannung U2, im rechten Teil von einer zu groß gewordenen Ausgangsspannung U2 abgeleitet ist. Die Lage der Sägezahnspannung 38 wird vom Grundarbeitspunkt 39 bestimmt. Die Regelgröße hat dagegen die am Eingang 26 anliegende Spannung, deren Durchgang durch die Flanken der Sägezahnspannung das Tastverhältnis bestimmt, angehoben (40) bzw. abgesenkt (41).
  • Entsprechend ist die im unteren Impulszug dargestellte Einschaltdauer länger (42) als in Figur 3 bzw. kurzer (43).
  • Es ist selbstverständlich, daß sich die einzeln dargestellten Abläufe im Betrieb überlagern und solcherart gleichzeitig auf die Ausgangs spannung Einfluß nehmen. In jedem Falle aber wird durch die am Punkt 23 zugefuhrte Störgröße und die am Punkt 22 zugeführte Regelgröße das Tastverhältnis der Ausgangsrechteckspannung in der gewünschten Weise verändert, wobei Schwankungen der Eingangs spannung eliminiert werden, bevor sie sich auf die nachfolgenden Schaltungsstufen auswirken können.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, die Sägezahnspannung nicht der von der Störgröße beeinflußten Vorspannung zu überlagern sondern der von der Regelgröße beeinfluBten Vorspannung, ohne am Erfindungsgedanken etwas zu ändern.

Claims (3)

  1. Patent anrüche 9 nah dem Sperrwandlerprinzip arbeitendes Netzgerät mit einer Nodulatorstufe zur Einstellung des Schaltverhältnisses, einer einen Transformator enthaltenden Endstufe und einer Regelstufe, die eine Regelgröße in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung erzeugt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Schaltkreis (1) zur Ableitung einer den Schwankungen der gleichgerichteten Eingangsspannung (U1) folgenden Störgröße vorgesehen ist, von der ein an den einen Eingang (25) eines Operationsverstärkers (19) in der Modulatorstufe (2) angelegtes erstes Spannungspotential veränderbar ist, daß dessen anderem Eingang (26) ein zweites Spannungspotential zugeführt wird, das von der Regelgröße veränderbar ist, daß einer der Eingänge (25, 26) von einer konstanten zeitabhängigen Spannung überlagert ist und daß das Tastverhnltnis der am Operationsverstärker abnehmbaren Ausgangsspannung vom Spannungsunterschied der beiden Eingänge bestimmt wird.
  2. 2. Netzgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als zeitabhängige Spannung eine Sägezahnspannung verwendet wird.
  3. 3. Netzgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltkreis (1) zur Ableitung der Störgröße aus einem Spannungsteiler (17, 18) besteht, an den die gleichgerichtete Eingangsspannung (U1) angelegt wird und dessen Ausgangsspannung über eine Diode (9) der Modulatorstufe (2) zugeführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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