DE2533355C3 - Regelbarer Verstärker für HF-Eingangsstufen - Google Patents
Regelbarer Verstärker für HF-EingangsstufenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf einen regelbaren Verstärker für H F-Eingangsstufen mit einem Transistor,
dem an seiner Steuerelektrode eine Regelspannung zugeführt ist und bei dem in die Verbindung zwischen
iler Signaleingiingselcktrodc des Transistors und dem
Verslilrkereinpaiig eine regelbare Diode eingefügt ist,
wobei der Transistor ein Feldeffekttransistor ist
Das Prinzip eines solchen regelbaren Verstärkers ist bereits bekannt (Telefunken- Fachbuch »Der Transistor
11«, Franzis-Verlag, München 1962, Seiten 166 bis 168),
*> wobei jedoch als Transistor ein bipolarer Transistor
verwendet wird Bei dieser bekannten Verstärkerschaltung wird das Prinzip der verzögerten Regelung
angewendet, wobei sich jedoch keinerlei Angaben über die anzuwendende Dimensionierung, insbesondere über
to die Einsatzpunkte der verzögerten Regelung, erkennen lassen. Die Dimensionierung ist jedoch für das
gewünschte Verhalten einer solchen Verstärkerschaltung von ausschlaggebender Bedeutung.
Es sind auch bereits Verstärkerschaltungen bekannt (Hillbrand »Feldeffekttransistoren in analogen und digitalen Schaltungen«, Franzis-Verlag, München 1972, Seite 111; Funkschaw 41 (1969), Heft 1. Seiteil), in denen eine Verstärkungsregelung angewendet wird. Die Verstärkungsregelung wirkt dabei jedoch einstufig, was zur Folge hat daß das Großsignalverhalten der Verstärker unbefriedigend ist
Es sind auch bereits Verstärkerschaltungen bekannt (Hillbrand »Feldeffekttransistoren in analogen und digitalen Schaltungen«, Franzis-Verlag, München 1972, Seite 111; Funkschaw 41 (1969), Heft 1. Seiteil), in denen eine Verstärkungsregelung angewendet wird. Die Verstärkungsregelung wirkt dabei jedoch einstufig, was zur Folge hat daß das Großsignalverhalten der Verstärker unbefriedigend ist
In der DE-OS 18 12 292 ist eine einstufige Regelung
bei einem Verstärker mit einem Dual-Gate-Feldcffekt-Iransistor
beschrieben. Das zu verstärkende Signal wird dabei einer Gate-Elektrode zugeführt, und die Vcrstärkungsrcgelspannung
wird der anderen Gate-Elektrode zugeführt. Auf Grund der nur einstufigen Regelung ist
das GroiJsignalverhalten dieser Schallung unbefriedigend
w Es ist auch bereits ein Verstärker bekannt (NTZ26 (1973), Heft 10, Seite AU), der einen bipolaren Hochstromtransistor
enthält und bei dem eine Verstärkungsregelung mit Hilfe einer PIN-Diode vorgenommen wird.
Diese PIN-Diode wirkt als Dämpfungsglied, das die an den Hochstromtransistor gelangenden HF-Signale
dämpft Diese Schaltungsmaßnahme dient zwar der Verbesserung der Kreuzmodulationsfestigkeit doch
zeigt der Verlauf der Kreuzmodulationsfestigkeit in zunehmender Verstärkungsabregelung bei ansteigender
Tendenz deutliche Einbrüche, an denen die Kreuzmodulationsfestigkeit schlecht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen regelbaren Verstärker der eingangs angegebenen Art
derart auszugestalten, daß eine wesentliche Vcrbesse-
«·> rung der Kreuzmodulationsfestigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die regelbare Diode mittels einer von einem
Source-Wiilcrstand des Feldeffekttransistors abgegriffenen
Spannung derart vorgespannt ist, daß beim
w Einsatz der Regelung erst der Feldeffekttransistor um
etwa 10 dB abregelt, ehe die Regelung durch die Diode einsetzt
Beim erfindungsgemäßen Verstärker wird ein dem Verstärkereingang zugeführtes HF-Signal zunächst
unbeeinflußt von der regelbaren Diode ausschließlich mittels der der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
zugeführten Regelspannung geregelt Erst wenn eine Abregelung um etwa 10 dB eingetreten ist wird die
regelbare Diode wirksam und bewirkt eine Dämpfung
des Eingangssignals, was zu einer weiteren Abregelung zusammen mit der Abregelung durch die Regelspannung
führt. Beim erfindungsgemäßen Verstärker läßt sich eine deutliche Anhebung der Kreuzmodulationsfestigkeit
beobachten; auch in den Bereichen, in denen der
Kreuzmodulationsfestigkeitsverlauf der bekannten Schaltungen starke Einbrüche zeigt, wird eine deutliche
Anhebuiig erzielt.
In einer Weilerbildimg der Erfindung ist die regelbare
Diode eine PIN-Diode, da sich diese wie ein Widerstand verhält und daher ein lineares Regelverhalten ergibt
Zur Erzielung eines großen Regelhubs ist in einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die regelbare Diode zwischen dem Verstärkereingang und einem dem Feldeffekttransistor vorgeschalteten
Eingangsfilter Hegt Wenn es besonders darauf ankommt, eine möglichst geringe Verstimmung des
Eingangskreises zu verursachen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die regelbare
Diode zwischen einem dem Feldeffekttransistor vorgeschalteten Eingangsfilter und der Eingangselektrode des
Feldeffekttransistors liegt
Zur Erzielung einer HF-Entkopplung wird in Weiterbildung der Erfindung die Vorspannung der
regelbaren Diode über eine HF-Drossel zugeführt
Eine besonders bei höheren Frequenzen vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Feldeffekttransistor ein in Source-Schaltung oetriebener MOS-Feldeffekttransistor mit zwei Steuerelektroden
ist, dessen erster Steuerelektrode die Regclspannung
zugeführt wird und dessen zweite Steuerelektrode über die regelbare Diode mit dem Verstärkercingang in
Verbindung steht Dagegen eignet sich für höhere Frequenzen die Weiterbildung der Erfindung besonders
gut, die darin besteht, daß der Feldeffekttransistor ein in Gate-Schaltung betriebener MOS-Feldeffekttransistor
mit zwei Steuerelektroden ist, dessen erster Steuerelektrode die Regelspannung zugeführt wird, dessen zweite
Steuerelektrode an einer festen Vorspannung liegt und dessen Source-Elektrode über die regelbare Diode mit
dem Verstärkereingang in Verbindung steht
Ein besonders gutes Rauschverhalten kann erzielt werden, wenn in einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen wird, daß der Feldeffekttransistor ein in Gate-Schaltung betriebener Sperrschicht-Feldeffekttransistor
ist, dessen Steuerelektrode die Regelspannung zugeführt wird, und dessen Source-Elektrode
über die regelbare Diode mit dem Verstärkereingang in Verbindung steht
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert Es zeigt
Fig. I ein Diagramm der Kreu/modulationsfestigkeil
bei einem bekannten Verstärker und bei dein nach der
Erfindung ausgebildeten Verstärker in Abhängigkeit von der Verstärkungsregelung und
F i g. 2 bis 5 Ausführungsbcispiclc des erfindungsgemäßen
regelbaren Verstärkers.
In F i g. 1 veranschaulicht die Kurve 1 den Verlauf der Kreuzmodulationsfestigkeit eines mit einem Feldeffekttransistor ausgestatteten bekannten regelbaren Verstärkers.
In diesem Diagramm ist die Störspannung Usiör für einen Kreuzmodulationsfaktor K= 1% über
der Verstärkungsregelung aufgetragen. Es ist zu erkennen, daß die Kreuzmodulationsfestigkeit mit zunehmender
Abregelung zwar zunimmt, wie die gestrichelte Linie 2 andeutet, doch zeigt das Diagramm auch, daß die
Kurve Einbruchsbereiche A und B aufweist in denen die Kreuzmodulationsfestigkeit schlecht ist Mit Hilfe des
nachfolgend zu beschreibenden Verstärkers wird eine durch die Kurve 3 veranschaulichte Kreuzmodulationsfestigkeit
erreicht, die gegenüber der Kurve 1 eine deutliche Verbesserung darstellt
Fig. 2 zeigt eine regelbare Verstärkerschaltung, die
beispielsweise im Tuner eines Fernsehempfängers verwendet werden kann. Dies·; Schaltung enthält als
verstärkendes Bauelement einen MOS-Feldeffekttransistor 4 mit zwei Gate-Elektroden 5 und 6. Der
Gate-Elektrode 5 wird über den Eingang 7 die übliche
Regelspannung zugeführt, die eine Verstärkungsabregelung bewirkt indem sie eine zunehmende Verringerung
des Drain-Stroms des Feldeffekttransistors 4 r> herbeiführt
Das zu verstärkende Hochfrequenzsignal wird dem Verstärker am Eingang 8 zugeführt von wo aus es über
einen Koppclkondcnsalor Cl zu einem Kicigangsfiller
aus der Spule L 1 und dem Kondensator C1 gelangt
ίο Am Ausgang 9 des Eingangsfilters ist die Kathode einer
PIN-Diode D1 angeschlossen, deren Anode über einen
Koppelkondensator C3 mit der Gate-Elektrode 6 des Feldeffekttransistors 4 in Verbindung steht Von der
Gate-Elektrode 6 führt ein Widerstand R1 zur positiven
Klemme der Versorgungsspannung, und ein Widerstand R2 führt nach Masse. Diese Widerstände legen die
Vorspannung an der Gate-Elektrode 6 fest.
Der Source-Widerstand des Feldeffekttransistors 4 besteht aus zwei Einzelwiderständen A3 und /74.
2« Zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände
R 3 und R 4 und dem Verbindungspiinkt
/.wischen der Diode D I und dem Koppclkondcnsutor
CZ liegt eine der H[-'-Entkopplung dienende Drossel Dr.
Über diese Drossel kann an die Anode der PIN-Diode
2r> Dl eine Vorspannung angelegt werden. Mit der
Source-Elektrode 10 des Feldeffekttransistors 4 ist die Kathode einer Klemmdiode D 2 verbunden, an deren
Anode von einem Spannungsteiler aus einem an Masse liegenden Widerstand R 5 und einem mit der positiven
Klemme der Versorgungsspannung verbundenen Widerstand R 6 eine Vorspannung angelegt wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers wird dem Ausgang U über einen Koppelkondensator C4 von der
Spule L 2 eines Ausgangskreises abgegriffen, der von dieser Spule L 2 und von einem Kondensator CS
gebildet wird und zwischen die Drain-Elektrode 12 des
Schaltung von F i g. 2 sei angenommen, daß dem Eingang 8 ein HF-Signal mit einer solchen Amplitude
zugeführt wird, daß die Abregelung über die dem Eingang 7 zugeführte Regelspuniuing einsetzt. Bei
Beginn der Abregelung fließi /uniichst ein bestimmter,
■r, relativ großer Drain-Strom durch den Feldeffekttransistor
4. Dieser Strom ruft im Widersland R4 einen
Spannungsabfall hervor, der über die Drossel Dr die PIN-Diode DI im leitenden Zustand hält. Zu Beginn des
Regelbereichs hat die PIN-Diode Di also keinen
W Einfluß auf die Abregelung. Zusätzlich zur Regelwirkung
der an der Gate-Elektrode 5 anliegenden Regelspannung hat in diesem Bereich lediglich der vom
Drain-Strom abhängige Spannungsabfall a.n Source-Widerstand R 3, R 4 eine abregelnde Wirkung.
Um den vollen Regelbereich des Transistors 4 auszunutzen, müßte an die Gate-Elektrode 5 eine
Regelspannung angelegt werden, die von positiven Werten bis zu negativen Werten reicht Da eine solche
Regelspannung üblichen Tunerschaltungen nicht zur Verfügung steht, muß eine Schaltungsmaßnahme
getroffen werden, die bewirkt, daß der volle Regelbereich des Feldeffekttransistors mit einer ausschließlich
positiven Rcgelspannung durchlaufen werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreich! werden, dal!
hri die Spannung an der Source-KickI rode 10 des
Feldeffekttransistors 4 durch Einspeisen eines Stroms in
den Sourcc-Widerstand R3.R4 erhöht wird.
werden folgende Anforderungen gestellt: Kinerseils soll
dieser Widerstund groß sein, damit eine steile Kcgclwirkunt; über die Spannungsdifferenz zwischen
der Galc-Elcktrode 6 und der Sourcc-Elcktrode 10
er/.iclt wird, während er andrerseits nicht zu groß sein
darf, damit der zur Anhebung der Sourcc-Spannung eingespeiste Strom nicht einen zu großen Spannungsabfall
am Source-Widerstand R 3, R 4 hervorruft, der die
Verstärkung unzulässig einschränkt, wenn nur eine begrenzte Versorgungsspannung zur Verfügung steht
Damit der Source-Widerstand /73, RA ausreichend groß gemacht werden kann, ohne daß der nachteilige zu
große Spannungsabfall an ihm auftritt, wird die Spannung an der Source-Elektrode 10 mit Hilfe der
Klemmdiode D 2 auf einem vorbestimmten Wert festgeklemmt Wenn dieser Wert beispielsweise auf
2,0 Volt festgelegt wird, wird die Spannung an der Anode der Klemmdiode D2 mit Hilfe der Widerstände
R 5 und R 6 auf einen Wert von 2,7 Volt eingestellt.
Wenn nun im Verlauf der Abregelung der Drain-Strom des Feldeffekttransistors 4 kleiner wird und die
Sourcc-Spannung unter 2,OVoIt sinkt, dann wird die Klemmdiode D 2 leitend und führt dem Source-Widerstand
R 3, R 4 gerade so viel Strom zu, daß der Spannungswert von 2 Volt an der Source- Elektrode tO r>
aufrechterhalten wird.
Allgemein läßt sich feststellen, daß mit einer ausschließlich positiven Regelspannung an der Gate-Elektrode
5 des Feldeffekttransistors 4 der gesamte Regelbereich dann ausgenutzt werden kann, wenn für
die von der Klemmdiode D 2 festgehaltene Spannung an der Source-Elektrode 10 die Bedingung eingehalten
wird, daß bei vollständig abgeregeltem Zustand des Feldeffekttransistors 4 der am Source-Widerstand
testgeklemmte Spannungswert gleich oder größer als die Abschnürspannung der Gate-Elektrode 5 des
Feldeffekttransistors 4 ist
Wenn nun im Verlauf der Abregelung der Drain-Strom
des Feldeffekttransistors 4 absinkt, sinkt der Spannungsabfall am Widerstand R 4 unter die Schwellenspannung
der PIN-Diode von etwa 0,7 Volt. Durch Einstellen des Verhältnisses der Werte der Widerstände
A3 und R4 kann erreicht werden, daß dies nach einer
Abrcgclung vors etwa 1OdB erreicht wird. Die
PIN-Diode D1 wird nun hochohmig, und sie wirkt wie 4">
ein stromgestcucrlcr Widerstand, der das HF-Signal abschwächt Die PIN-Diode D1 trägt nun ebenfalls zur
Abregelung der Verstärkung bei.
zunächst der Feldeffekttransistor 4 die Abregelung, wobei die Klemmdiode D 2 einen günstigen Arbeitsbereich
des Feldeffekttransistors ermöglicht, wobei eine deutliche Anhebung der Kreuzmodulationsfestigkeit im
Bereich des Einbruchs A von F i g. 1 erzielt wird. Anschließend setzt die Regelwirkung der PIN-Diode
D1 nach einer Abregelung von etwa 10 dB ein, was die
Kreuzmodulationsfestigkeit im Bereich des Einbruchs B von F i g. 1 wesentlich verbessert. Der Verstärker mit
diesem Regelverhalten ergibt dann den in F i g. 1 mit der Kurve 2 angegebenen Verlauf der Kreuzmodulationsf e
stigkeit
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich vom Ausführungsbeispiel
von F i g. 2 nur dadurch unterscheidet, daß die PIN-Diode D1 vor dem Eingangsfilier aus der Spule L1
und dem Kondensator C 2 liegt Hinsichtlich der Regelwirkung verhält sich diese Ausführungsform
ebenso wie die in F i g. 2 dargestellte Schaltung.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungen der MOS-Feldeffekttransistor in Source-Schaltung
betrieben wurde, arbeitet der MOS-Feldeffekttransistor 4 im Ausführungsbeispiel von F i g. 4 in Gate-Schaltung.
Bei diesem Beispiel ist die Eingangselektrode des Feldeffekttransistors die Source-Elektrode 10, der das
HF-Signal zugeführt wird.
Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt auch bei dieser Schaltung die Abregelung
zunächst durch den Feldeffekttransistor 4, während die Regelwirkung der PIN-Diode Dl erst nach einer
Abregelung durch den Feldeffekttransistor um etwa 10 dB einsetzt
In dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anstelle des MOS-Feldeffekttransistors
ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor 13 verwendet an dessen einziger Gate-Elektrode 14 die
Regelspannung anliegt Dieser Sperrschicht-Feldeffekttransistor 13 wird in Gate-Schaltung betrieben; seine
Source-Elektrode 15 empfängt das HF-Signal. Hinsichtlich der Regelwirkung verhält sich auch diese Schaltung
wie die oben beschriebenen Schaltungen.
Der beschriebene regelbare Verstärker zeichnet sich durch einen geringen Aufwand an Bauelementen aus,
und er ergibt beim Einsatz in HF-Eingangsstufen eine
beträchtliche Verbesserung des Großsignalverhaltens. lir ermöglicht eine gute Ausnutzung des Regelumfangs,
was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn nur eine begrenzte Betriebsspannung zur Verfügung steht
Hierzu 3 Blau Zeichnungen
Claims (8)
1. Regelbarer Vcrslärkcr für HF-Eingangsstufen
mil einem Transistor, dem an seiner Steuerelektrode
cine Regelspannung zugeführt ist und bei dem in die Verbindung zwischen der Signalcingangselektrodc
des Transistors und dem Verstärkereingang eine
regelbare Diode eingefügt ist. wobei der Transistor ein Feldeffekttransistor ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die regelbare Diode (D 1) mittels einer von einem Source-Widerstand (R 4) des
Feldeffekttransistors (4,13) abgegriffenen Spannung
derart vorgespannt ist, daß beim Einsatz der Regelung erst der Feldeffekttransistor um etwa
10 dB abregelt, ehe die Regelung durch die Diode (D 1) einsetzt
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die regeibare Diode (D 1) eine
PIN-Diode ist
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Diode (D 1)
/wischen dem Verslärkereingang (8) und einem dem Feldeffekttransistor (4, 13) vorgeschalteten F.ingangsfillcrf/.
1.C2) liegt.
4. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Dk>de zwischen
einen» dem Feldeffekttransistor (4.13) vorgeschalteten
Kingangsfiltcr (I. I. C'2) und der Kingangsclekirodc(6,10)
des Feldeffekttransistors (4,13) liegt
5. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung
der Anode der regelbaren Diode (Di) über eine HF-Drossel (DrJ xugeführt wird.
6. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß der Feldeffekttransistor ein in
Source-Schaltung betriebener MOS-Feldeffekttransistor
(4) mit zwei Steuerelektroden (5,6) ist, dessen erster Steuerelektrode (5) die Regelspannung
zugeführt wird und dessen zweite Steuerelektrode (6) über die regelbare Diode mit dem Verstärkereingang
(8) in Verbindung steht
7. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor
ein in (iatc-Schaltung betriebener MOS-Feldeffekttransistor
(4) mit zwei Steuerelektrode!! (5,6) ist, dessen erster Steuerelektrode (5) die Regelspannung
zugeführt wird, dessen zweite Steuerelektrode (6) an einer festen Vorspannung liegt und dessen Sourcc-Klektrode
(10) über die regelbare Diode (Di) mit dein Verslärkereingang (8) in Verbindung steht
8. Verstärker nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Feldeffekttransistor
(13) ein in Gate-Schaltung betriebener Sperrschicht-Feldeffekttransistor (13) ist, dessen Steuerelektrode
die Regelspannung zugeführt wird und dessen Source-Elektrode (10) über die regelbare
Diode (Dl) mit dem Verstärkereingang (8) in Verbindung steht
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