DE2816314B2 - MOSFET-Source-Folgerschaltung - Google Patents
MOSFET-Source-FolgerschaltungInfo
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- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3001—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor with field-effect transistors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Source-Folgerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Vergleich zu einem bipolaren Transistor hat ein MOSFET einen hohen Verstärkungsfaktor und ist daher
zur Vereinfach mg des Schaltungsaufbaus vorteilhaft.
Die zahlreichen Vorteile des MOSFET umfassen auch überlegene Frequenzeigenschaften und schnelles Schalten
und damit einen geringer Klirrfaktor. Eine Source-Folgerschaltung hat andererseits insbesondere
Überlegene Frequenzeigenschaften.
Herkömmliche MOSFET-Source-Folgerschaltungen dienen jedoch zum Verstärken kleiner Signale, um
lediglich ein vergleichsweise kleines Wechselstromsignal zu erzeugen, und sie werden zur Verstärkung von
z. B. der Eingangsstufe eines FM-Tuners eingesetzt.
Die Eingangssignalquelle für diese Schaltungen speist
ein Wechselstromsignal von höchstens einigen V ein, wobei der Kapazitätswert zwischen Drain und Source
eines verwendeten MOSFET nicht größer als einige pF ist, so daß der MOSFET nicht der unerwünschten
Schwingung ausgesetzt ist. in einem Leistungs-MOS-FET speist jedoch dessen Eingangssignalquelle ein
Wechselstromsignal von einigen IO V ein, so daß der Kapazitätswert zwischen Drain und Source eines
verwendeten MOSFET einige hundert pF beträgt, was oft dazu führt, daß der MOSFET schwingt.
Ein Leistungs-MOSFET ist mit einer Kühlrippe zur Wärmeabstrahlung ausgestattet, so daß die Leitung, die
den Gate-Anschluß für den Signaleingang und die (gedruckte) Schaltungsplatte verbindet, beträchtlich
lang ist. Weiterhin ist die Leitung zwischen Drain und einem eine Last bildenden Lautsprecher unerwünscht
lang. Diese Leitungen bzw. deren Induktivitäten rufen oft eine Schwingung des Leistungs-MOSFET hervor.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der oben aufgezeigten Nachteile eine stabilisierte
Source-Folgerschaltung anzugeben, die insbesondere schwingungsfrei ist und stabil in einer Endstufe
eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst und
durch das Merkmal des Umeranspruchs weitergebildet,
Bei einer Einrichtung zum Stabilisieren integrierter Halbleiterschaltungen, die ausschließlich bipolare Elemente
enthält, ist es bekannt, durch einen negativen Realteil der Eingangsimpedanz verursachte Instabilitäten
durch einen Basiswiderstand zu beseitigen (DE-OS 26 07 177). Weiter ist auch ein Verstärker mit einem als
Source-Folgerschaltung ausgebildeten FET und einem bipolaren Transistor bekannt (vergleiche Elektor (Mai
ίο 1976), S. 5—50, Bild 4), Keine dieser Druckschriften
befaßt sich jedoch mit dem Problem, das bei Source-Folgerschaltungen mit parallel geschaltetem
Leistungs-MOSFETs auftritt, die relativ hohe Eingangsspannungssignale verarbeiten können, zumal die
π Schwingungsneigung nicht nur durch die große Drain-Source-Kapazität, sondern auch durch die Kühleinrichtung
und die Verdrahtung verursacht wird.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Source-Föigerschaliung,
Fig.2 ein Ersatzschaltbild eines MOSFETs in
Source-Schaltung,
F i g. 3 ein vereinfachtes Ersatzschaltbild einer Source-Folgerschaltung,
Fig.4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßevi Source-Folgerschaltung mit parallelen
MOSFETs,
jo F i g. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindvngsgemäßen Source-Folgerschaltung
mit MOSFETs in Parallel- und Gegentakt-Schaltung.
Ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in F i g.! gezeigt. In F i g. 1 ist ein N-Kanal-Leir>
stungs-MOSFET 2 mit einem Gate-Anschluß 5, einem Drain-Anschluß 6 und einem Source-Anschluß 7
vorgesehen. Ein Ende einer Last 2 ist mit dem Source-Anschluß 7 verbunden. Eine Spannungsquelle 4
liegt zwischen dem anderen Ende der Last 7 und dem 4t) Drain-Anschluß 6, wobei der positive Pol der Spannungsquelle
mit dem Drain-Anschluß 6 verbunden ist. Ein Ende einer Signalquelle 3 ist mit der negativen
Elektrode der Spannungsquelle 4 verbunden. Ein Widerstand 14 liegt in Reihe zwischen dem anderen
■r> Ende der Signalquelle 3 und dem Gate-Anschluß 5. Bei
dieser Schaltungsanordnung ist der Widerstandswert des Widerstandes 14 so gewählt, daß eine Schwingung
des Leistungs-MOSFET I verhindert wird.
Im folgenden werden die Bedingungen für die
r>o Schwingung näher an Hand der Zeichnung erläutert.
Ein Ersatzschaltbild für den MOSFET I ist in Fig. 2 gezeigt.
In Fig.2 sind vorgesehen ein Gate-Anschluß 5. ein
Drain-Anschluß 6, ein Source-Anschluß 7, ein Gatc- Yi Widerstand 8 mit einem Widerstandswert r,, ein
Eingangskondensator 9 mit einer Kapazität C* eine Hilfsstromquelle 10, in der ein Strom gleich der
^„,-fachen Spannung V am Eingangskondensator 9
fließt, ein Ausgangswiderstand 12 mit einem Wider-W)
standswert n>und ein Ausgangskondensator 13 mit einer
Kapazität Cm. Ein Ersatzschaltbild für die Source-FoI-gerschaltung
der I' i g. I ist in F i g. 3 gezeigt, in der /ur
Änderung der Sourcc-Schaltung nach F i g. 2 in eine Drain-Schaltung der Drain-Anschluß 6 mit dem
h*> Sourcc-Anschluß 7 vertauscht ist. wobei der im
Vergleich /um Last widerstand Ri ausreichend große
Aüsgiingswiderstand rn weggelassen und auch die Kleine
Kückkoppliingskapazität ('„«vernachlässigt j«,t.
Für die Schaltung der F i g, 1 gilt: Z1 = von der Stromquelle 3 abgegebener Strom und
h = Etngangsstrom in den Ausgangskondensator I1 = J1 + ν χ g„ = i, + h χ χ gm (1) Cojund in den Lastwiderstand Ru
5 Mit Gleichung (1) folgt aus Gleichung (2):
ν = J1 (Ru, + Tx + -γ\Λ + faf-nrrr-B-
(2)
mit
= Spannung an der Signalquelle 3,
14 = Widerstandswert des Widerstandes 14,
14 = Widerstandswert des Widerstandes 14,
Daher beträgt die Eingangsimpedanz Zn von der
Signalquelle 3 aus:
2/" 2 η 2
'" ί-ΟΜ Kj,
I + "'1C0JRl2 ο, C111(I + .O1C0JRl1)
gm C011R1.2
gm C011R1.2
C^(I + «»2 C011 2R4.2) ·
Daraus ergibt sich der Realteil der Impedanz:
1 + "1C0JRl2
einschließlich dem negativen Realteil. Als Ergebnis kann die Bedingung zum Erzeugen eines negativen Widerstandes
durch die folgende Ungleichung (5) ausgedrückt werden:
«14 + Tx +
ÄmC0MRj,
ι" COM K1, )
Im allgemeinen gilt 1 >ω2 C0J Rl2 und daher folgt
aus der Ungleichung (5):
σ C J? 1
K14 + Tx + «j. γ, < 0 . (6)
K14 + Tx + «j. γ, < 0 . (6)
Derartige MOSFETs sind z.B. die Typen 2SK132,
2SK133. 2SKI34 und 2SKI35 für P-Kanal sowie 2SJ47, 2SJ48, 2SJ49 und 2SJ50 für N-Kanal. Die Konsianten
dieser MOSFET sind r, = O^ Ω, G« = 500 pF, gm =
13 S und C„„ = 20OpK Der Lastwiderstand R1. hat
einen Widerstandswert gleich dem Impedanz-Widerstandswert eines Lautsprechers, d. h. 8 Ω. Durch
Einsetzen dieser Werte in Ungleichung(6)ergibt sich:
- 25 < 0.
(7)
Dies bedeutet, daß der Realteil der Eingangsimpedanz
in herkömmlichen Schaltungen ohne den Widerstand 14 — 25 Ω hat, also einen negativen Widerstandswert.
In herkömmlichen Schaltungen, bei denen die Ausgangsimpedanz der Signalquclle nicht größer als
25 Ω ist. wird daher die Eingangsimpedan/ von der Signalqucllo aus negativ, was zur Möglichkeit einer
Schwingung fuhrt, die aufgrund der Induktivität der
Verdrahtung oclur Vcrbindungslcitung /wischen dem
Gate-Anschluß und der Signalqiielle auftritt.
Eine derartige Induktivität soll den Wert /. haben. Da
die Schwingungsfrequenz gleich dem Wert ist, der den Imaginärteil der Gleichung (4) nullsetzt, ist die
Sch*ingungsfrequenz /"gegeben durch:
2.7
Wenn die Induktivität gering ist, wird die Schwingungsfrequenz groß. Da, wie aus Ungleichung (5) folgt,
der negative Widerstandswert mit steigender Frequenz abnimmt, tritt jedoch keine Schwingung auf, wenn die
Impedanz sehr klein ht.
Ls wurde bereits darauf hingewiesen, daß der L«;ist"ngs-MOSFET auf einer Kühlrippe zur Wärnieabstrahlung
befestigt wird, so daß die Verdrahtung oder Verbindungsleitun^ zwischen dem Gate-Anschluß und
der Schaltungsplatte oft lang ist. Wenn die Verbindungsleitung z. B. 20 cm lang ist, beträgt die Induktivität ca.
60 mH. Damit schwingt der Leistungs-MOSFET mit den oben erläuterten Konstanten mit z. B. 80 M Hz.
Um diese Schwingung zu verhindern, muß die Impedanz der Signalquelle groß sein, wie dhs oben
erläutert wurde. Nach Ungleichung (h) ist eine derartige
Bedingung erfüllt, wenn gilt:
f r, f R1 -
0.
In Fällen mit den oben erläuterten Konstanten gilt: R14 - 25
> 0.
Die Erfindung geht davon aus, daß ein derartiger Widerstand 14 mit einem Widerstandswert /?u von
mehr als 25 Ω in Reihe zwischen dem Gate-Anschluß und der Signalquelle liegt. Dieser positive Widerstand
hebt den negativen Widerstandswert auf und verhindert so die Schwingung. In praktischen Anwendungen ist die
Verbindungsleitung zwischen dem Source-Anschluß und der Last oder dem Lautsprecher unvermeidbar
länger, und um eine Schwingung durch eine derartige längere Verbindungsleitung zu verhindern, sollte der
Widerstandswert /?u des Widerstandes 14 nicht kleiner
als 100 Ω gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Suuixc-ruigcrscnaiiuiig mii raraiiel-MGSFET isi in
Fig.4 gezeigt. In Fig.4 sind einander entsprechende
Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Weiterhin sind vorgesehen ein N-Kanal-Leistungs-MOSFET
15 ähnlich dem MOSFET 1 und Widerstände 16 und 17. Der Source-Anschluß des MOSFET 15 ist mit dem Source-Anschluß des
MOSFET 1 verbunden, während der Drain-Anschluß des MOSFET15 an den Drain-Anschluß des MOSFET1
angeschlossen ist. Der Widerstand 14 zwischen dem Gate-Anschluß des MOSFET1 und der Signalquelle 3 in
Fig. I ist durch zwei Widerstände 16 und 17 in Fig.4
ersetzt. Der Verbindungspunkt der Widerstände 16 und 17 ist mit dem Gate-Anschluß des MOSFET 15
verbunden. Wie aus F i g. 4 folgt, muß wenigstens ein Widerstand, wie z. B. der Widerstand 17, zwischen den
Gate-Anschlüssen der Leistungs-MOSFETs 1 und 15 vorgesehen sein. Wenn der Widerstand 17 nicht mit
einem der Gate-Anschlüsse verbunden ist, tritt eine Schwingung selbst dann auf, wenn der Widerstand 16
zwischen den Gate-Anschlüssen und der Signalquelle 3 liegt. Die Ursache hierfür liegt darin, daß die Impedanz
der Signalquelle 3 zum MOSFET 15 gleich ist der Impedanz der Parallelschaltung des Widerstandswertes
des Widerslandes 16 und der Eingangsimpedanz des MOSFET 1. Selbst wenn der Widerstand 16 großen
Widerstandswert hat. ist daher der Realteil der Eingangsimpedanz des MOSFET 1 klein, so daß vom
MOSFET 15 aus die Impedanz der Signalquelle 3 sehr klein ist und nicht den negativen Widerstandswert
aufhebt, wodurch die Schwingung hervorgerufen wird. Das gleiche gilt für die Impedanz der Signalquelle 3 vom
MOSFET 1 aus. Aus den obigen Erläuterungen folgt, daß bei einer Source-Folgerschaltung mit Parallel-MOSFETs
eine direkte Verbindung der Gate-Anschlüsse zu einer Schwingung führen kann, wodurch die
Schaltung instabil wird. Um dieses Problem zu überwinden, ist ein Widerstand von mindestens 100 Ω
mit dem Gate-Anschluß von wenigstens einem Leistungs-MOSFET verbunden, so daß der negative
Widerstandswert aufgehoben wird, wodurch die Schwingung verhindert wird. In vorteilhafter Weise
werden Widerstände von einigen hundert Ω für die Widerstände ιό und i/ verwendet. Der Verbmuungspunkt
der Widerstände 16 und 17 kann auch über einen weiteren Widerstand mit dem Gate-Anschluß des
Leistungs-MOSFET 15 verbunden sein.
Das Schaltbild der Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem parallel
geschaltete MOSFETs wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 weiter in einer Gegentakt-Schaltung
vorgesehen sind. Neben den MOSFETs 1 und 15 (F ig. 4} sind weiter Leistungs-MOSFETs 18 und 29
parallel geschaltet. Die Gate-Anschlüsse der Leistungs-MOSFETs 1, 15, 18 und 29 sind jeweils mit
Widerständen 28, 31, 32 bzw. 30 verbunden. Wie dies bereits oben näher erläutert wurde, kann einer der
Widerstände 28 und 31 und/oder einer der Widerstände 32 und 30 weggelassen werden. Beispielsweise können
die Leistungs-MOSFETs 1 und 15 vom Typ 2SKI35 und die Leistungs-MOSFETs 18 und 29 vom Typ 2SJ50 sein.
Jeder der Widerstände 31, 28, 32 und 30 hat einen Widerstandswert von 220 Ω; der Lastwiderstand 2 hat
einen Widerstandswert von 8 Ω; jede der Spannungsquellen 4 und 19 liefert eine Spannung von 60 V. Auf
diese Weise entsteht eine Leistungs-MOSFET-Schaltungvon
100 W.
Claims (1)
- Patentansprüche:U Source-Folgerschaltung zur Verarbeitung eines von einer Signalquelle stammenden Signals mit zumindest zwei parallel geschalteten MOSFETS, dadurch gekennzeichnet,
daß die MOSFETS Leistungs-MOSFETS sind,
daß ein erster Widerstand (17) vorgesehen ist, dessen eines Ende elektrisch mit dem Gate des einen MOSFETS (1) verbunden ist und dessen anderes Ende elektrisch mit dem Gate des anderen MOSFETS (15) verbunden ist und
daß ein zweiter Widerstand (16) in Reihe zwischen dem anderen Ende des ersten Widerstands (17) und der Signalquelle (3) geschaltet ist.Z Source-Folgerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Widerstand in Reihe zwischen dem Gate des anderen MOSFET (15) und dem anderen Ende des ersten Widerstands (17) geschaltet ist
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1978-04-14 DE DE2816314A patent/DE2816314B2/de not_active Ceased
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OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |