DE2711520A1 - Belastungsschaltung - Google Patents

Belastungsschaltung

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DE2711520A1
DE2711520A1 DE19772711520 DE2711520A DE2711520A1 DE 2711520 A1 DE2711520 A1 DE 2711520A1 DE 19772711520 DE19772711520 DE 19772711520 DE 2711520 A DE2711520 A DE 2711520A DE 2711520 A1 DE2711520 A1 DE 2711520A1
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impedance
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Yutaka Hirota
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Description

  • Belastungsschaltung
  • Die Erfindung betrifft eine wirksame Belastungsschaltung, und insbesondere Belastungsschaltungen, welche als Anpassungswiderstände für eine Verbindung zwischen einem Verstärker und einer Signalquelle verwendet werden, um das Spannungsrauschen, das von dem Anpassungswiderstand erzeugt wird, auf ein Minimum herabzusetzen.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer herkömmlichen Verbindung zwischen einem Verstärker und einer Signalquelle dargestellt, welche einen Anpassungswiderstand erfordert. In Fig. 1 ist ein Tonabnehmereinsatz 1 mit einem sich bewegenden Magneten dargestellt, der eine Induktivität 2 sowie einen Widerstand 3 aufweist. Ferner sind ein Eingangsanschluß 4 eines RIAA-Ausgleichs- oder Entzerrerverstärkers, ein Anpassungswiderstand 5, ein Verstärker 6 mit einem Eingangsanschluß a, einem Rückkopplungsanschluß b und einem Ausgangsanschluß c, Bauelemente 7 bis 10, welche eine Rückkopplungsschaltung bilden, die zwischen den Ausgangs- und den Rückkopplungsanschluß des Verstärkers geschaltet ist und eine umgekehrte RIAA-Kennlinie aufweist, und ein Ausgangsanschluß 12 des Ausgleichs- oder Entzerrerverstärkers vorgesehen.
  • Im allgemeinen ändert sich der Frequenzgang bzw. die -kennlinie des Tonabnehmereinsatzes 1 in Abhängigkeit von einem Belastungswiderstand, welcher von den Herstellern der Tonabnehinereinsätzen geliefert wird. Von dem Rauschen, das von dem Belastungswiderstand erzeugt wird, stellt das Rauschen bei niedrigen Frequenzen keine große Schwierigkeit dar, da das Rauschen von dem Widerstand 3 des Tonabnehmereinsatzes 1, der ohnehin einen erheblich kleineren Wert hat als der Belastungswiderstand 5, nebengeschlossen bzw.
  • überbrückt wird wenn die Induktivität 2 des einen Wertes hoch ist, wird das Rauschen bei höheren Frequenzen durch den Einsatz 1 nicht nebengeschlossen bzw. überbrückt, so daß sich ein niedriges Signal-RauschverhdLnis S/N ergibt. Außerdem besteht eine Schwierigkeit, daß, wenn der Eingangsanschluß des Entzerrerverstärkers geöffnet ist, das durch den Belastungswiderstand 5 bedingte Rauschen verstärkt wird, ohne durch den Tonabnehmereinsatz 1 nebengeschlossen bzw. überbrückt zu werden.
  • Die Erfindung soll daher eine wirksame Belastungsschaltung mit einem Verstärker schaffen, welcher über einen Anpassungswiderstand mit einer Signalquelle verbunden sein muß, wobei die wirksame Belastungsschaltung, von einem Eingangsanschluß des Verstärkers her gesehen, einen äquivalenten Widerstand darstellt, der gleich einem geforderten Anpassungswiderstand ist, und durch welchen die Rauschspannung im Vergleich mit der Spannung, die erzeugt wird, wenn ein Anpassungswiderstand verwendet wird, erheblich herabgesetzt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist daher eine wirksame Belastungsschaltung zwischen eine Signalquelle, wie beispielsweise einen Tonabnehmereinsatz, und einen Verstärker als Impedanzanpassungswiderstand geschaltet. Ein von der Signalquelle her gesehener, äquivalenter Widerstand ist gleich einem geforderten Widerstand für eine Impedanzanpassung, und die Rauschspannung ist im Vergleich zu der, welche durch den Anpassungswiderstand erzeugt wird, erheblich herabgesetzt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung eines herkömmlichen RIAA-Entzerrers in Verbindung mit einem Tonabnehmereinsatz mit einem sich bewegenden Magneten; Fig. 2 bis 8 elektrische Schaltungen einer ersten bis fünften Ausführungsform der Erfindung, welche auf einem ersten grundlegenden Gedanken beruhen und welche bei einer Anwendung für eine Impedanzanpassung zwischen einem Tonabnehmereinsatz mit einem sich bewegenden Magneten und einem RIAA-Entzerrerverstärker dargestellt sind; und Fig. 7 bis 10 elektrische Schaltungen einer sechsten bis neunten Ausführungsform, welche auf einem zweiten grundlegenden Gedanken der Erfindung beruhen.
  • In den Figuren sind die gleichen bzw. einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Außer den in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Teilen 1 bis 12 weist eine bevorzugte, in Fig. 2 dargestellte Ausführung sform einen Transistor 13 und eine Emitterschaltung aus Widerständen 14, 15 und 18 sowie Kondensatoren 15 und 16 auf, die eine Impedanz-Frequenzkennlinie hat, die der der Rückkopplungsschaltung aus den Bauelementen 7 bis 11 ähnlich ist.
  • Der Widerstand 18 hat denselben Wert RL wie der in Fig. 1 dargestellte Belastungswiderstand, und die Impedanzverhältnisse zwischen den Widerständen 7 und 14, den Widerständen 8 und 15, den Kondensatoren 9 und 16 sowie den Kondensatoren 10 und 17 sind alle gleich dem Verhältnis zwischen den Widerständen 11 und 18. Infolgedessen hat die Emitterschaltung 14 bis 18 dieselbe Impedanz-Frequenzkennlinie wie die Rückkopplungsschaltung 7 bis 11. Da die Spannungen (welche gleich der Ausgangsspannung des Entzerrerverstärkers sind), die an diesen Schaltungen angelegt sind, gleich sind, sind auch die Spannungen an den Widerständen 11 und 18 und somit auch die Spannungen an dem Widerstand 11 und an dem Ausgangsanschluß 4 gleich. Folglich haben, wenn eine Spannung V an den Eingangsanschluß 4 angelegt ist, die Spannungen an den Widerständen 11 und 12 auch den Wert V.
  • Der Strom V/RL (A) fließt dann über den Widerstand 18, wobei dieser Strom dann die Emitter- und Kollektorströme des Transistors 13 liefert. Fogllich ist der äquivalente Widerstandswert von dem Eingangsanschluß 4 zu dem Entzerrerverstärker 6 gesehen Rt (<4:), welcher gleich dem Wert des in Fig. 1 dargestellten Belastungswiderstands 5 ist.
  • Inzwischen hat die Impedanzschaltung 14 bis 18 eine Impedanz A1 (f) RL, wobei A1(f) die Verstärkung des Entzerrerverstärkers bei einer Frequenz f ist.DieRauschspannung Vn an dem Eingangsanschluß 4, die durch die Rauschspannung enE von der Emitterschaltung 14 bis 18 erzeugt wird, wenn der Einsatz (die Signalquelle) 1 geöffnet ist, ist gegeben durch wobei Rin eine Eingangsimpedanz des Verstärkers 6 ist. Wenn Rin ist, ist, ergibt sich Die Rauschspannung enE ist gegeben durch wobei k die Boltzmannkonstante, T die absolute Temperatur und Zf ein Rauschfrequenzband ist. Durch Einsetzen der Rauschspannung enE in Gl. (1) ergibt sich Aus Gl. (2) ist zu ersehen, daß die in der ersten Ausführungsform erzeugte Rauschspannung Vn im Vergleich zu der Rauschspannung, die durch den Belastungswiderstand 5 in der herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Schaltung erzeugt wird, herabgesetzt ist. Beispielsweise soll der Verstärkungsfaktor Al(1 kHz) 75 sein. Die Rauschspannung bei 1 kHz wird dann in der ersten Ausführungsform herabgesetzt. Ferner wird, Je niedriger die Frequenz wird, die Verstärkung A1(f) um so höher, so daß je niedriger die Frequenz ist, die Rauschspannung umso mehr unterdrückt wird, während, umso höher die Frequenz ist, die Rauschspannung umso weniger unterdrückt wird. Jedoch kann die Rauschspannung bei 20kHz, was der obere Grenzwert des Tonfrequenzbandes ist, auf unterdrückt werden.
  • In der zweiten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird eine Spannung an die Verbindung zwischen einer ersten Parallelschaltung aus dem Widerstand 7 und dem Kondensator 9 und einer zweiten Parallelschaltung aus dem Widerstand 8 und dem Kondensator 10 in der Rückkopplungsschaltung an die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 19 angelegt, dessen Quellenelektrode mit einer Quellenschaltung aus den Widerständen 15 und 18 und dem Kondensator 19 verbunden ist und dessen Impedanz-Frequenzkennlinie im wesentlichen ähnlich der einer Schaltung aus den Widerständen 8 und 11 und dem Kondensator 10 in der Rückkopplungsschaltung ist.
  • In der zweiten Ausführungsform ist eine Verstärkung bei einer Frequenz f von aem Eingangsanschluß 4 zu der Verbindung zwischen den ersten und zweiten Parallelschaltungen 7 und 9 bzw. 8 und 10 mit A2(f) bezeichnet. Der äquivalente Widerstand von dem Eingangsanschluß 4 her gesehen ist ebenfalls gleich RL, und die Rauschspannung am Eingangsanschluß 4 infolge der Rauschspannung von der Quellenschaltung 15, 17 und 19 ist im Vergleich mit der Rauschspannung, die von der Belastungsschaltung 5 in der herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Schaltung erzeugt wird, um einen herabgesetzt.
  • In derdritten in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Widerstand 8 in der Rückkopplungsschaltung durch in Reihe geschaltete Widerstände 20 und 21 ersetzt; der sich ergebende Widerstandswert dieser Widerstände 20 und 21 ist gleich dem Wert des Widerstandes 8, und die Verbindung zwischen ihnen ist mit der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 19 verbunden, dessen Quellenelektrode mit einer Quellenschaltung aus den Widerständen# und 22 und einem Kondensator 23 verbunden ist und dessen Impedanz-Frequenzkennlinie ähnlich der ist, wie sie von der Verbindung zwischen den Widerständen 20 und 21 zu dem Eingangsanschluß 4 hin gesehen wird. Das Verhältnis zwischen den Widerständen 21 und 22 ist gleich dem zwischen den Widerständen 11 und 18, und der Kondensator 23 hat einen Wert wobei C10 der Wert bzw. die Kapazität des Kondensators 10 ist, und R11, R18, R20 und R21 die Widerstandswerte der Widerstände 11, 18, 20 und 21 sind.
  • In der dritten Ausführungsform ist eine Verstärkung bei einer Frequenz f von dem Eingangsanschluß 4 zu der Verbindung zwischen den Widerständen 20 und 21 mit A3(f) bezeichnet. Der äquivalente Widerstandswert ist, von dem Eingangsanschluß 4 her gesehen, ebenfalls RL, und die Rauschspannung am Eingangsanschluß 4 infolge der Rauschspannung von der Quellenschaltung 18, 22 und 23 ist im Vergleich zu der Rauschspannung von dem Belastungswiderstand 5 in der herkömmlichen in Fig. 1 dargestellten Schaltung um einen Faktor herabgesetzt.
  • Die vierte, in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist noch vorteilhafter, da der Gleichstrombetrieb des Feldeffekttransistors 19 in Betracht gezogen worden ist. Das heißt, die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 19 ist über die Widerstände 22 und 18 in der Quellenschaltung mit einer negativen Energiequelle 24 verbunden, während die Senkenelektrode über einen Widerstand 26 mit einer positiven Energiequelle 25 verbunden ist.
  • Ein von der Quellenelektrode erhaltener Wechselstrom am Ausgang ist über einen Kopplungskondensator 27 an den Eingangsanschluß a des Verstärkers 6 angelegt.
  • Bei Wechselstrombetrieb arbeitet der Widerstand 26 auch als eine Belastung, die parallel zu der wirksamen Belastungsschaltung geschaltet ist, so daß der Wert des Widerstands 18 entsprechend korrigiert werden muß. Wenn der Widerstand 26 ein#verhältnismäßig kleinen Wert hat, vermindert die von ihm erzeugte Rauschspannung die Rauschspannung-Verminderungswirkung, so daß es in der Praxis vorteilhaft ist, den Widerstand 26 mit einem Wert zu wählen, der so hoch wie nur möglich ist. Jedoch muß die Spannung der positiven Energiequelle 25 entsprechend erhöht werden, um den geforderten Strom an der Senkenelektrode zu liefern.
  • Die fünfte in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform ist eine Abwandlung der vierten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, um die nachteilige Wirkung des Widerstands 26 auf die Rauschverminderungswirkung auszugleichen. Statt des in Fig. 5 dargestellten Feldeffekttranistors ist eine Gegentaktschaltung aus einem p-Kanal-Feldeffekttransistor 34 und einem n-Kanal-Feldeffekttransistor 35 verwendet, um einen Widerstand auszuschalten, über welchen der Senkenstrom fließt.
  • Die Quellenelektrode des p-Kanal-Feldeffekttransistors 34 ist mit einer ersten Quellenschaltung aus Widerständen 36 und 38 und einem Kondensator 37 verbunden, während die Quellenelektrode des n-Kanal-Feldeffekttransistors 35 mit einer zweiten Quellenschaltung aus Widerständen 39 und 41 und einem Kondensator 40 verbunden ist. Sowohl die erste als auch die zweite Quellenschaltung haben eine Impedanz-Frequenzkennlinie, welche der der Quellenschaltung 18, 22 und 23 (s. Fig. 4 und 5) ähnlich ist.
  • Ferner ist die Impedanz, wenn die erste und zweite Quellenschaltung parallelgeschaltet sind, gleicher der Quellenschaltung 18, 22 und 23, (siehe Fig. 4 und 5). Statt zwei Quellenschaltungen zu verwenden, kann auch nur eine verwendet werden, und die Quellenelektroden der Feldeffekttransistoren 34 und 35 werden über einen Kondensator miteinander verbunden.
  • In der fünften Ausführungsform sind die Senkenelektroden der Feldeffekttransistoren 34 und 35 so dargestellt, daß sie unmittelbar mit dem Eingangsanschluß a des Verstärkers 6 verbunden sind; sie können aber auch mittelbar über einen Ankopplungskondensator an den Eingangsanschluß a angekoppelt sein, wobei sie über einen Ableitwiderstand geerdet sind.
  • Eine erste Spannungsschieberschaltung aus einem Widerstand 28, einet Kondensator 29 und einer Konstant stromquelle 30 und eine zweite Spannungsschieberschaltung aus einem Widerstand 31, einem Kondensator 32 und einer Konstantstromquelle 33 sind vorgesehen, um eine Sättigungs- bzw. Restspannung zwischen den Quellen- und Senkenelektroden der Feldeffekttransistoren 34 und 35 zu verhindern.
  • In den ersten bis fünften Ausführungsformen können die Transistoren durch Feldeffekttransistoren ersetzt werden und umgekehrt; die Rauschspannung-Verminderungswirkung bleibt Jedoch unverändert.
  • In den Fig. 7 bis 10 sind bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, die auf einem zweiten grundlegenden Merkmal der Erfindung beruhen. Die sechste, in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform weist außer den Bauelementen 1 bis 11 eine Stromteilerschaltung 43 mit einem ersten, mit dem Eingangsanschluß 4 verbundenen Anschluß 44, einem zweiten.über einen Lastwiderstand 47 geerdeten Anschluß 45 und mit einem dritten, mit einer positiven Energiequelle 25 verbundenen Anschluß 46 auf. Es ist ein reziprokes System, in welchem sowohl die Wechselspannungsverstärkung von dem ersten Anschluß 44 zu dem zweiten Anschluß 45 und auch die Wechselspannungsverstärkung von dem zweiten Anschluß 45 zu dem ersten Anschluß 44 eins sind. Ferner ist die Stromteilereinrichtung 43 so bemessen und ausgelegt, daß von dem in den zweiten Anschluß 45 fließenden Strom der Bruchteil 1/n von dem ersten Anschluß 44 erhalten wird, während der Bruchteil von dem dritten Anschluß 46 erhalten wird. Das heißt, die Stromverstärkung von dem ersten Anschluß 44 zu dem zweiten Anschluß ist n . Der Wert des Widerstands 47 ist ein ttel des Werts Rl des Belastungswiderstands 5 der in Fig. 1 dargestellten, herkömmlichen Schaltung.
  • Wenn eine Spannung V an dem ersten Anschluß 44 angelegt wird, wird die Spannung V an dem zweiten Anschluß 45 erhalten, während der Strom ist. Da der Strom an dem ersten Anschluß 44 ein n-tel des Stroms an dem zweiten Anschluß 45 ist, ist der erstere ,so daß der Widerstandswert von dem Eingangsanschluß 4 zu dem ersten Anschluß 44 RLb2) ist, welcher gleich dem Wert des Belastungswiderstands 5 in der in Fig. 1 dargestellten, herkömmlichen Schaltung ist.
  • Die Rauschspannung enR, die von dem Belastungswiderstand 47 erzeugt wird, ist gegeben durch Die Spannungsverstärkung von dem zweiten Anschluß 45 zu dem ersten Anschluß 44 ist eins. Wenn daher der Verstärker 6 eine ausreichend hohe Eingangsimpedanz hat, und wenn der Einsatz 1 geöffnet ist, ist die Rauschspannung Vn, welche an dem Eingangsanschluß 4 anliegt gegeben durch Hieraus ist zu ersehen, daß die Rauschspannung im Vergleich zu der Rauschspannung, die durch den Belastungswiderstand 5 in der in Fig. 1 dargestellten, herkömmlichen Schaltung erzeugt worden ist, um einen Faktor herabgesetzt ist.
  • Somit stellt die wirksame Belastungsschaltung aus der Stromteilereinrichtung 43 und dem Belastungswiderstand 47 einen wirksamen Belastungswiderstand, der gleich dem des Belastungswiderstands 5 ist, für eine Anpassung an die in Fig. 1 dargestellte, herkömmliche Schaltung dar und kann die Rauschspannung im Vergleich zu der durch den Anpassungswiderstand 5 erzeugten Rauschspannung um einen Faktor herabsetzen.
  • Die Stromteilereinrichtung 43 kann ein Transistor sein, dessen Basis dem ersten Anschluß 44, dessen Emitter dem zweiten Anschluß 45, und dessen Kollektor dem dritten Anschluß 46 entspricht.
  • Die wirksame, in Fig. 8 dargestellte Belastungsschaltung weist einen Verstärker 48 mit einer Spannungsverstärkung, welche gleich eins ist, und welcher eine erste wirksame Schaltung darstellt, einen Transistor 49, welche eine zweite wirksame Schaltung ist, einen Belastungswiderstand 50 und erste und zweite Impedanzschaltungen 52 und 51 auf. Der Verstärker 48 hat eine hohe Eingangsimpedanz und eine niedrige Ausgangsimpedanz, und die Impedanzen Z1 und Z2 der ersten und zwiten Impedanzschaltungen 51 und 52 sind so gewählt, daß gilt: Der Wert des Belastungswiderstands 5 ist auf R1 festgelegt.
  • n Eine Spannung V am Eingangsanschluß 4 wird über den Verstärker 48 mit der Verstärkung 1 an die Basis eines Transistors 49 angelegt, so daß die Spannung V(V) an dessen Emitter anliegt. Folglich fließt der Strom (A) über den Belastungswiderstand 5, und der Kollektorstrom wird geteilt, so daß er über die ersten und zweiten Impedanzschaltungen 51 und 52 fließt. Da die Spannungen an den ersten und zweiten Impedanzschaltungen 51 und 52 gleich Z sind, fließt der Kollektorstrom -f~ gleich 1 über die erste Impedanzschaltung 21, während der Strom Z1 über die zweite Z1+Z2 Impedanzschaltung fließt. Das heißt, der über die erste Impedanzschaltung 51 fließende Strom ist Die beiden Verstärker 48 und 6 haben eine hohe Eingangsimpedanz, V so daß der Strom RL von der ersten Impedanzschaltung 51 zu dem Eingangsanschluß 4 des Entzerrerverstärkers fließt, so daß der äquivalente Widerstandswert von dem Eingangsanschluß zu dem Entzerrerverstärker auch RL &) ist, welcher gleich dem des Belastungswiderstands 5 in der herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist.
  • Als nächstes wird die Rauschspannung Vn an dem Eingangs ans chluß 4 betrachtet, die auf die Rauschspannung enR von dem Belastungswiderstand 50 zurückzuführen ist, wenn der Einsatz 1 geöffnet ist. Sie sind durch die folgende Gleichung miteinander verknüpft: folglich ist Vn = enR.
  • Aber es gilt: Infolgedessen ist Infolgedessen kann die Rauschspannung im Vergleich zu der Rauschspannung, die von dem Belastungswiderstand 5 in der herkönimlichen in Fig. 1 dargestellten Schaltung erzeugt wird, um einen Faktor herabgesetzt werden.
  • Somit schafft die wirksame Belastungsschaltung 48 bis 52 einen wirksamen Belastungswiderstand, der gleich dem Belastungswiderstands 5 in der in Fig. 1 dargestellten, herkömmlichen Schaltung ist, und kann die Rauschspannung im Vergleich zu der durch den Belastungswiderstand 5 erzeugten Rauschspannung um einen Faktor vermindern.
  • In der siebten Ausführungsform, die anhand der Fig. 9 beschrieben wird, kann der Verstärker 48 mit der Verstärkung 1 ein Transistoremitterfolger bzw. -verstärker, ein Feldeffekttransistor-Quellenverstärker oder ein Operationsverstärker mit einer Rückkopplung von 100% sein. Wenn aber der Verstärker 6 einen hohen Verstärkungsfaktor hat, kann der Ausgangsanschluß der Rückkopplungsschaltung als der Ausgang des in Fig. 8 dargestellten Verstärkers 48 verwendet werden. Die Rauschspannungs-Verminderungswirkung, die durch die achte Ausführungsform erhalten wird, ist im wesentlichen gleich der siebten Ausführungsform.
  • Die neunte, in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform entspricht im Aufbau im wesentlichen der achten, in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform, außer daß die ersten und zweiten Impedanzschaltungen 51 und 52 erste und zweite Kondensatoren 53 bzw. 54 aufweisen.
  • Diese Schaltungsanordnung ist vorteilhaft, da die von den ersten und zweiten Impedanzschaltungen 51 und 52 erzeugte Rauschspannungen vernachlässigbar sind, da sie nur aus Kondensatoren 53 und 54 bestehen. Statt der Kondensatoren 53 und 54 können auch Induktivitäten verwendet werden.
  • In den siebten, achten und neunten Ausführungsformen ist beschrieben, daß die Basis des Transistors 49 mit dem Ausgangs-oder anschluß des Verstärkers 48 der Rückkopplungsschaltung 7 bis 11 verbunden ist; wenn aber der Transistor 49 eine hohe Eingangsimpedanz an der Basis aufweist, kann die Basis auch mit dem Eingangsanschluß 4 des Entzerrerverstärkers verbunden sein. In der achten und neunten Ausführungsform kann statt des Transistors 49 ein Feldeffekttransistor verwendet werden, wobei dann die Basis und der Kollektor durch die Steuer- bzw. Quellenelektrode ersetzt sind.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Belastungsschaltung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Verstärker(6) mit einem Eingangsanschluß (a), einem Ausgangsanschluß (c) und einem Rückkopplungsanschluß (b) sowie einer Rückkopplungsschaltnng (7 bis 11; 20,21), die zwischen den Ausgangs-(c) und den Rückkopplungsanschluß (b) geschaltet ist, durch eine SchaltungCl4 bis 18; 18,22,23), mit einer Impedanzfrequenzkennlinie, die der von einer Stelle in der Rückkopplungsschaltung (7 bis 11;20,21) einschließlich des Ausgangsanschlusses (c) zu dem Rückkopplungsanschluß (b) entspricht, und durch eine aktive Schaltung (13;19), damit die Schaltung (14 bis 18;18,22,23) die Spannung an einer Stelle in der Rückkopplungsschaltung (7 bis 11; 20,21) in einen Strom umwandelt, welcher an den Eingangsanschluß (a) des Verstärkers angelegt wird.
  2. 2. Belastungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Belastungsschaltung einen Transistor (13) aufweist, dessen Basis mit einer vorbestimmten Stelle in der Rückkopplungsschaltung (7b#is 11) verbunden ist, dessen Emitter mit der Schaltung (14 bis 18) verbunden ist, und dessen Kollektor mit dem Eingangsanschluß (a) des Verstärkers (6) verbunden ist, oder daß die aktive Schaltung einen Feldeffekttransistor (19) aufweist, dessen Steuerelektrode mit einer vorbestimmten Stelle in der Rückkopplungsschaltung (7bis 11,20,21) verbunden ist, dessen Quellenelektrode mit der Schaltung (18,22, 23) verbunden ist, und dessen Senkenelektrode mit dem Eingangsanschluß (a) des Verstärkers (6) verbunden ist.
  3. 3. Belastungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Einrichtung (1) vorgesehen ist, um Gleichstrom dem Kollektor des Transistors (13) oder der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors (19) zuzuführen, und daß der Kollektor oder die Senkenelektrode über einen Kondensator (27) mit dem Eingangsanschluß (a) des Verstärkers (6) verbunden ist.
  4. 4. Belastungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß statt des Transistors (13) oder des Feldeffekttransistors (19) eine Gegentaktschaltung einen pnp-und einen npn-Transistor oder einen p-Kanal-Feldeffekttransistor (34) und einen n-Kanal-Feldeffekttransistor (35) aufweist.
  5. 5. Belastungsschaltung nachfAnspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Emitter der pnp- und npn-Transistoren oder die Quellenelektrode der p-Kanal- und der n-Kanal-Feldeffekttransistoren (34,35) mit einer ersten und einerzweiten Impedanzschaltung (36-40) verbunden sind, welche dieselbe Impedanz-Frequenzkennlinie wie die Schaltung (14 bis 18;18,22,23) hat.
  6. 6. Belastungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Basen der pnp- und npn-Transistoren oder die Steuerelektroden der p-Kanal- und der n-Kanal-Feldeffekttraneistoren (34,35) mit der vorbestimmten Stelle in der Rückkopplungsschaltung über eine und eine zweite Spannungsschieberschaltung (28 bis 30;31 bis 33) verbunden sind.
  7. 7. Belastungsschaltung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Stromumwandlungs- bzw. Teilereinrichtung (43) mit ersten, zweiten und dritten Anschlüssen (43 bis 46), von welchen der erste Anschluß (44) mit dem Eingangsanschluß (a) des Verstärkers (6) verbunden ist, sowohl die Spannungsverstärkung von dem ersten Anschluß (44) zu dem zweiten Anschluß (45) und die Spannungsverstärkung von dem zweiten Anschluß (45) zu dem ersten Anschluß (44) eins sind, der Strom an dem zweiten Anschluß (45) zu dem ersten und dritten Anschluß (44,46) in der Weise fließt, daß der an dem ersten Anschluß (44) erhaltene Strom kleiner sein kann als der an dem dritten Anschluß (46), und durch einen Widerstand (47), von dem ein Ende mit dem zweiten Anschluß (45) der Stromumwandlungs- oder Teilereinrichtung (43) verbunden ist, und dessen anderes Ende geerdet ist.
  8. 8. Belastungsschaltung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine erste aktive Schaltung (48) mit einem Eingangsanschluß, einem Ausgangsanschluß, von welchem ein Ausgang entsprechend einem an den Eingangsanschluß angelegten Eingang erhalten wird, und mit einer niedrigen Ausgangsimpedanz; durch einen Widerstand (50); durch eine zweite aktive Schaltung (49), um die Spannung an dem Einganga oder Ausgangsanschluß der ersten aktiven Schaltung (48) mit Hilfe des Widerstands (50) in Strom umzuwandeln, wobei die zweite aktive Schaltung (49) einen Stromausgangsanschluß hat, durch eine erste Impedanzschaltung (51), die zwischen den Eingangsanschluß der ersten aktiven Schaltung (48) und den Stromausgangsanschluß der zweiten aktiven Schaltung (49) geschaltet ist, und durch eine zweite Impedanzschaltung (52), die zwischen den Ausgangsanschluß der ersten aktiven Schaltung (48) und den Stromausgangsanschluß der zweiten aktiven Schaltung (49) geschaltet ist.
  9. 9. Belastungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die erste aktive Schaltung einen Verstärker (48) mit einem Eingangs- und einem Rückkopplungsanschluß ist, wobei der Rückkopplungsanschluß als Ausgangsanschluß der ersten aktiven Schaltung verwendet wird.
  10. 10. Belastungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die erste aktive Schaltung einen Transistor-Emitterfolger aufweist, dessen Emitter dem Ausgangsanschluß der ersten aktiven Schaltung und dessen Basis deren Eingangsanschluß entspricht, oder einen Feldeffekttransistor-Quellenfolger aufweist, dessen Steuerelektrode dem Eingangsanschluß der ersten aktiven Schaltung und dessen Quellenelektrode deren Ausgangsanschluß entspricht.
  11. 11. Belastungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, iß die zweite aktive Schaltung einen Transistor (49) aufweist, dessen Basis mit dem Eingang- oder Ausgangsanschluß der ersten aktiven Schaltung (48) verbunden ist, dessen Emitter mit dem Widerstand (50) verbunden ist, und dessen Kollektor der Stromausgangsanschluß ist, oder einen Feldeffekttransistor aufweist, dessen Steuerelektrode mit dem Eingangs-oder Ausgangsanschluß der ersten aktiven Schaltung (48) verbunden ist, deren Quellenelktrode mit dem Widerstand (50) verbunden ist und dessen Senkenelektrode als der Stromausgangsanschluß dient.
  12. 12. Belastungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die erste und zweite Impedanzschaltung (51,52) nur Kondensatoren aufweist,
  13. 13. Belastungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die erste und zweite Impedanzschaltung (51,52) nur Induktivitäten aufweist.
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