DE2535875B2 - Digitaler abschwaecher zur tonsignalformung - Google Patents

Digitaler abschwaecher zur tonsignalformung

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DE2535875B2 DE19752535875 DE2535875A DE2535875B2 DE 2535875 B2 DE2535875 B2 DE 2535875B2 DE 19752535875 DE19752535875 DE 19752535875 DE 2535875 A DE2535875 A DE 2535875A DE 2535875 B2 DE2535875 B2 DE 2535875B2
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Description

9. Digitaler Abschwächer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die von dem ersten Taktgeber (50) abgegebenen Taktimpulse eine erste Taktfrequenz aufweisen, die die Zählfrequenz des reversiblen Binärzählers (40) bei geschlossenem Steuerschalter (38) zur Formung der Anstiegsflanke eines Tonsignals bestimmt, und daß die von dem zweiten Taktgeber (52) abgegebenen Taktimpulse eine zweite Taktfrequenz aufweisen, die die Zählfrequenz des Binärzählers (40) bei geöffnetem Steuerschalter (38) zur Formung der Abfallflanke eines Tonsignals bestimmt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen digitalen Abschwächer nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf elektronische Musikinstrumente, wie beispielsweise elektronische Orgeln und ähnliche elektronische Tonerzeuger, die durch Tasten beschrieben werden, und die Schaltungen aufweisen, um die Abklingzeit der Töne zu verändern, sobals eine Taste losgelassen wird.
Es ist bekannt, solche Abklingzeiten mittels /?C-Netzwerken zu erzeugen. Die Kondensatoren in diesen Zeitkreisen müssen relativ große Kapazitätswerte aufweisen, und man benötigt eine große Anzahl solcher /?C-Netzwerke entsprechend der Anzahl der Register, die in dem Instrument vorhanden sind. Toleranzschwankungen der Kondensatoren machen es schwierig, bei allen Instrumenten die gleiche Wirkung zu erzeugen. Auch bei dem gleichen Instrument ist es schwierig, gleichförmige Abklingcharakteristiken bei den verschiedenen Registern des Instruments zu erzeugen, wenn man RC-Netzwerke verwendet.
Die Verwendung von /?C-Zeitkreisen bei elektronischen Musikinstrumenten hat den weiteren Nachteil, daß es bei dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht möglich ist, Kondensatoren mit großer Kapazität in integrierte Schaltungen einzubauen. Dies zwingt dazu, selbst, wenn für andere logische Funktionen eines Musikinstrumentes integrierte Schaltungen verwendet werden, dennoch diskrete Kondensatoren zu benu'zen. In diesem Fall müssen auf den integrierten Schaltungen Lötanschlüsse vorgesehen werden, womit man die nutzbare Fläche verringert und wodurch die Herstellungskosten infolge der hybriden Natur der Schaltung erhöht werden.
Eine weitere Schwierigkeit tritt auf, wenn man die Zeitkonstanten der /?C-Netzwerke zu ändern wünscht, um die Abklingzeit eines Tones zu verändern, der durch ίο Betätigen einer Taste einen Schalter zum Ansprechen bringt. Man kann dies durch veränderliche Kondensatoren und veränderliche Widerstände erreichen, aber dies bedeutet wiederum eine Erhöhung der Kosten für diese Bauteile. Auch wird die Reproduzierbarkeit von Instrument zu Instrument und innerhalb eines gegebenen Instruments zunehmend schwieriger, besonders, wenn man die Herstellungskosten des Instrumentes innerhalb vernünftiger Grenzen halten will.
Zusätzlich treten bei der Verwendung von RC-Ze'nkreisen Knack- und Knall-Geräusche in den erzeugten Tönen jedesmal dann auf, wenn über eine zugeordnete Taste d?r dazugehörige Schalter zum Ansprechen gebracht wird. Diese Geräusche sind äußerst störend und mindern die Klangqualität des Musikinstrumentes. Aus der US-PS 37 96 945 ist es zur Erhöhung der Meßgenauigkeit eines Audiometers bzw. Hörschwellen-Meßgerätes bekannt, zur Einstellung der Dämpfungsbereiche der zur Messung erzeugten Schallwellen anstelle bisher bekannter analoge Potentiometer-Dämpfungsglieder nunmehr ein genauer abstimmbares, von einem Addierer und Decodierer digital gesteuertes Transistor-Widerstandsnetzwerk zu verwenden, dessen einzelne Zweige jeweils zwei Widerstände aufweisen, von denen der erste mit den entsprechenden Widerständen der anderen Zweige in Reihe geschaltet ist, während der zweite den entsprechenden Widerständen der anderen Zweige parallel geschaltet ist, und bei dem zwei Schalttransistoren vorgesehen sind, die von zwei weiteren Widerständen vorgespannt werden. Ferner ist aus der DT-OS 22 37 594 ein elektronisches Musikinstrument bekanntgeworden, bei dem zur Formung der Höhlkurve von Tonsignalen ein digitaler Abschwächer verwendet wird. Durch die Verwendung eines solchen digitalen Abschwächers wird angestrebt, die bekannten Nachteile üblicher Abschwächer, nämlich geringe Ausgangsleistung bei hoher Tastenbetätigungs-Geschwindigkeit, komplizierter, in der Herstellung teuerer Schaltungsaufbau und trotz aufwendiger Abgleicharbeiten häufig auftretende Ungenauigkeiten und Störungen bei der Bildung der Tonsignale, zu vermeiden.
Der bei diesem bekannten elektronischen Musikinstrument Verwendung findende digitale Abschwächer weist als wesentlichste Bauteile eine als Frequenzteilerschaltung arbeitende Flip-Flop-Kaskadenschaltung auf, die über einen Decodierer mit einem Widerstandsnetzwerk verbunden ist, das seinerseits an einen Tonhöhlenkurvenspeicher angeschlossen ist, welcher die abschließende Formung des am Ausgangsanschluß abgegebenen Tonsignals bewirkt. Da die Ausgangsspannung des Widerstandsnetzwerkes vor dem Schließen eines tastenbetätigten Ein-Aus-Schalters nicht zur Steuerung des Tonhöhlkurvenspeichers ausreicht, kann dieser nur in geschlossenem Zustand, d. h. bei Betätigung des b5 Ein-Aus-Schalters angesteuert werden, so daß mit diesem bekannten digitalen Abschwächer lediglich eine Formung der abfallenden Flanke, nicht jedoch der Anstiegsflanke des von einer Taste ausgelösten
Tonsignals möglich ist.
Für eine entsprechende Formung auch der Anstiegsflanke eines tastenausgelösten Tonsignals wäre somit der den Fig. 14, 16 und 17a der genannten Veröffentlichung entnehmbare, ohnehin recht erhebliche Schaltungsaufwand zu verdoppeln, wobei eine gegebenenfalls zusätzlich erforderliche Steuerung noch nicht berücksichtigt ist. Darüber hinaus ist bei Verwendung einer Kaskadenschaltung in Verbindung mit einem Tonhöhlkurvenspeicher die Verhinderung von Unstetigkeiten und Störgeräuschen bei der Bildung des Tonsignals insofern problematisch, als dies eine Frage der digitalen Quantisierung der Flanken des Tonsignals ist, deren Genauigkeit von der Anzahl der Kaskaden und der Kapazität des Tonhöhlkurvenspeichers, also vom Schaltungsaufwand, bestimmt wird.
Demgegenüber besteht die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabe darin, einen digitalen Abschwächer zur Tonsignalformung bei einem elektronischen Musikinstrument zu schaffen, der ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand eine unterschiedliche, mit beliebiger Genauigkeit veränderliche Formung bzw. Abschwächung sowohl der ansteigenden als auch der abfallenden Flanke der Tonsignale ermöglicht und eine in integrierter Bauweise herstellbare einfache Schaltungsanordnung besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der in den Patentansprüche 1 und 4 gekennzeichneten Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung führt unter Verwendung eines reversiblen Binärzählers in Verbindung mit einem Spannungsteilernetzwerk und einer einfachen Verknüpfungsanordnung zu einer relativ einfachen Schaltung, die sich in Massenfertigung insbesondere als integrierter Schaltkreis relativ einfach herstellen läßt. Der digitale Abschwächer zur Tonsignalformung bei einem elektronischen Musikinstrument gestatet hierbei aufgrund der mit sehr hoher Genauigkeit erfolgenden Formung bzw. Abschwächung beider Impulsflanken der jeweiligen Tonsignale eine von lästigen Störgeräuschen freie Tonwiedergabe hoher Güte.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Ausführung der Erfindung;
F i g. 2 das Schaltbild einer anderen Ausführung der Erfindung;
F i g. 3 die Wellenform eines Tones, welche durch die r^ Ausführung in F i g. 2 erhalten wurde.
Die Fi g. 1 und 2 zeigen Digitaltasten, die besonders geeignet sind zur Verwendung bei elektronischen Orgeln, bei denen ein regelbares Dämpfungsnetzwerk durch Niederdrücken und Loslassen einer Orgeltaste >"> betrieben wird, um die Anstieg- und Abfallzeiten der Töne, die von einem Tongenerator an den Ausgang der Orgel geliefert werden, zu formen. Die Anstiegzeit wird geregelt durch eine Anstiegsfrequenz, welche von einem Anstiegtaktgeber erzeugt wird. Ähnlich wird die h" Abfall/eh und die Abfallkurve eines Tones geregelt durch eine Abfallfrequenz die von einem Abfalltaktgcber erzeugt wird. Je nach der gewünschten Klangfarbe können verschiedene Anstieg- und Abfallfrequenzen gewählt werden, um verschiedene Anstiegs·, Abfall- und ■ ■ .Systemwirkungen zu erzielen.
line hohe Anstiegsfrequcn/ von dem Anstiegs/citge-Kt bod α ι te ι einen schnellen <\nstiei_T. da das Tonsignal
20
25
30
35 eine kürzere Zeit benötigt, um von 0 oder einem völlig gedämpften Wert auf seinen Maximalwert anzusteigen, bei dem der vom Tongenerator an den Ausgang abgegebenen Ton seine geringste Dämpfung hat. Das Register »chiff« hat die rascheste Anstiegszeit bei einer elektrischen Orgel, es wird eine Taktgeberfrequenz von etwa 13,57 kHz verwendet. Eine niedrige Anstiegsfrequenz bedeutet einen langsamen Anstieg, so wie z. B. die Anstiegsfrequenz, die für die niedrigsten Töne des Registers »flute« verwendet werden und etwa 430 Hz betragen.
Analog hierzu werden je nach dem gewünschten Effekt verschiedene Abfallfrequenzen von dem Abfalltaktgeber verwendet, um die gewünschte Wirkung hervorzurufen. Eine hohe Abfallfrequenz bedeutet, daß das Register in einer kurzen Zeit abschaltet, während eine niedrige Abfallfrequenz die Abfallzeit über mehrere Sekunden ausdehnen kann. Im allgemeinen haben die Register »chiff«, »celeste« und »pulse«, feste Abfallzeiten, welche von den Abfalltaktgeber-Schaltkreisen geliefert werden, die an diesen Registertasten liegen. Im Gegensatz hierzu müssen die Register »flute« einstellbare Abfallzeiten haben, je nachdem, ob die Tiptasten »reverberation» »substain« oder »chime« betätigt worden sind. Typische »flute« Abklingfrequenzen für die in den F i g. 1 und 2 gezeichneten Systeme sind hierbei etwa 800 Hz normal, 108 Hz für »reverberation«, 27 Hz für »substain« und 13,5 Hz für »chime«.
Die Funktion dieser Anstieg- und Abklingzeitgeberfrequenzen bei den in F i g. 1 und 2 gezeigten Schaltungen, um die gewünschten Anstieg- und Abklingzeiten bei den Tonsignalen zu erhalten, läßt sich leichter verstehen in Verbindung mit der Beschreibung der Wirkungsweise des digitalen Dämpfungsregler-Netzwerks, das in diesen Figuren gezeigt wird.
!n Fig. 1 ist ein Dämpfungsregler-Netzwerk dargestellt und die Regelschaltung, um die Anstieg- und Abfallwellenform der Töne zu formen, die in dem Tastenfeld eines elektrischen Musikinstruments erzeugt werden. Der Ausgang eines Tongenerators liegt am Eingang 10, und die Töne gehen über den Kopplungswiderstand 11 zu dem Ausgang 12. Hinter dem Widerstand 11 liegt zwischen dem Ausgang 12 und Masse oder einem Bezugspotential ein Därnpfungsregler-Netzwerk 14, welches hier als ein regelbarer paralleler Spannungsteiler dargestellt ist.
Der Spannungsteiler 14 besteht aus 6 in Reihe liegenden Widerständen 15, 16, 17, 18, 19 und 20, die jeweils an einem NPN-Schaltiransistor 25, 26, 27, 28, 25 und 30 liegen. Sind alle Schalttransistoren 25 bis 3C gesperrt, so hat das am Ausgang 12 anliegende Tonsignal eine maximale Amplitude. 1st einer odei mehrere Schalttransistoren 25 bis 30 leitend, so wird eir Teil des über den Widerstand 11 ankommender Tonsignals nach Erde kurzgeschlossen über di< Widerstände 15 bis 20 und die Amplitude des an Ausgang 12 anliegenden Signals wird verringert. In Normalfall sind jedoch die Schalttransistoren 25 bis 3( gesperrt durch Anlegen einer entsprechenden deich spannung an den Anschluß 34, der jeweils durch ein paa Widerstände 35,36 an den Basen der Transistoren liegt.
Die Widerstände 15 bis 20 sollen vorzugsweis verschiedene gewiehtete Werte haben, damit si wahlweise zwischen Masse und den Ausgang 12 geleg werden können, um festgelegte Verläufe des Anstieg und Abfalls am Ausgang 12 zu erhalten.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltung wird da l.eitendsein jedes der Schaluransistoren 25 bis 10 dtirc
eine andere Stufe des umkehrbaren Binärzählers 40 gesteuert. Der Ausgang jeder Stufe des Zählers 40 liegt jeweils an der Mitte der beiden Widerstände 35 und 36 in dem Vorspannungskreis der Schalttransistoren 25 bis 30. Die erste Stufe des Zählers 40 liegt beispielsweise am Schalttransistor 25, und die letzte liegt an der Basis des Schalttransistors 30, wobei die dazwischenliegenden Stufen des Zählers an den dazwischenliegenden Transistoren 26 bis 29 liegen. Bei Betriebsruhe, d. h. wenn kein tastenbetätigter Schalter 38 für das Register betätigt worden ist, geben alle 6 Stufen des umkehrbaren Zählers 40 der Fig. 1 eine hohe oder positive Spannung ab. Dadurch werden die Schalttransistoren 25 bis 30 auf Durchlaß gesteuert und die Parallelschluß-Wiege aller Transistoren 15 bis 20 dem Ausgang 12 parallel gelegt. Dadurch wird das an ihm liegende Tonsignal so geschwächt, daß es nicht mehr zu hören ist. Ein typischer Wert für die Abschwächung ist 70 bis 80 Dezibel gegenüber dem maximal am Ausgang 12 anliegenden Pegel.
Wenn der Zähler 40 in diesem Betriebszustand ist, mit einem hohen Ausgang aller seiner Stufen, dann hat auch das AND-Gatter 42, dessen 6 Eingänge an den 6 verschiedenen Ausgängen des Zählers 40 liegt, einen hohen Ausgang. Dieser Ausgang wird durch einen Inverter 43 in einen niedrigen Ausgang verwandelt, der an das AND-Gatter 44 geht, welches den Zähler in seine Aufwärtszählrichtung steuert, wodurch das AND-Gatter 44 abgeschaltet wird, bis die Zählung auf dem Zähler sich ändert, wodurch dann das Gatter 44 wieder eingeschaltet wird. Der starke Ausgang des AND-Gatters 42 liegt auch an der Basis des NPN-Parallelschalttransistors 31 und macht ihn leitend, wodurch der Ausgang 12 an Masse gelegt wird. Dies stellt sicher, daß keine Tonsignale den Ausgang 12 erreichen, wenn das Tastensystem nicht in Betrieb ist.
Das NAND-Gatter 46 hat ebenfalls 6 Eingänge, die an den Ausgängen des Zählers liegen und da die Ausgänge zu diesem Zeitpunkt stark sind, ist der Ausgang des NAND-Gatters 46 schwach. Dieser Ausgang wird durch den Inverter 48 umgewandelt in einen starken Ausgang, der an einem der drei Eingänge des AN D-Gatters 49 liegt, der die Abwärtszählrichtung des Zählers 40 steuert.
Mit dem AND-Gatter 49 werden die Zählimpulse des Anstiegstaktgebers 50 an den umkehrbaren Zähler gelegt. Diese Impulse haben die gewünschte Frequenz, um den Anstieg zu formen, wenn die Taste 38 betätigt wird.
In gleicher Weise liegen die Zählimpulse des Abklingtaktgebers 52 an einem der drei Eingänge des AND-Gatters 44. Der dritte Eingang des AND-Gatters 40 liegt direkt an der Taste 38, während er beim AND-Gatter 44 über einen Inverter 54 an der Taste 38 liegt. Wenn also die Taste 38 nicht gedrückt ist, dann liefert der Inverter 54 ein starkes oder einschaltendes Signal an das AND-Gatter 44, während der entsprechende Eingang an das AND-Gatter 49 gering ist und umgekehrt.
Wird nun bei diesem Betriebszustand die Taste 38 niedergedrückt, so wird eine an Punkt 56 liegende hohe positive Spannung an die Schaltung angelegt, wodurch das AND-Gatter 49 eingeschaltet und das AND-Gatter 44 abgeschaltet wird. Da jetzt beide Einschalteingänge des Gatters 49 stark sind, wird es eingeschaltet und die Taktgeberimpulse des Ans'iegstaktgebers 50 gehen über das AND-Gatter 49 an den Abwärtszähleingang des Zählers 40. der daraufhin beginnt abwärts zu zählen
von seiner Maximalzählung (Binärzahl 63 für einen sechsstufigen Zähler) mit einer Geschwindigkeit, die bestimmt wird durch die von dem Anstiegstaktgeber 50 gegebenen Impulse. Diese Geschwindigkeit kann je nach den gewünschten Wirkungen geändert werden. Wie schon früher erwähnt, werden für das Register »chiff« verhältnismäßig hochfrequente Anstiegsimpulse benötigt, während die tiefsten Töne des Registers »flute« eine relativ niedrige Frequenz benötigen. Die Frequenz wird also entsprechend den gewünschten Resultaten gewählt.
Während der Zähler nacheinander von seinem Größtwert auf Null herunterzählt, legen die sechs Stufen des Zählers nacheinander verschiedene starke und schwache Ausgänge an die Basen der entsprechenden Schaltresistoren 25 bis 30. Bei der ersten Abwärtszählung des Zählers 40 und bei allen weiteren Zählungen in dieser Richtung wird der Ausgang des AND-Gatters 42 schwach, wodurch der Parallelschaltungsschalttransistor 31 in Sperrichtung geschaltet wird. Dadurch liegt der Ausgang 12 nicht mehr an Masse. Gleichzeitig wird dieser schwache Ausgang durch den Inverter 43 in einen hohen Ausgang verwandelt, der das AND-Gitter 44 einschaltet, damit das AND-Gatter 44 die Impulse des Anklingtaktgebers weiterleiten kann, sobald die Taste 38 losgelassen wird. Solange die Taste 38 noch gedrückt bleibt, legt der Inverter 54 einen niedrigen und damit einen ausschaltenden Eingang an das AND-Gatter 44, so daß es solange noch die Anstiegszeiten gesteuert werden, keinerlei Wirkung haben kann.
Der Ausgang des NAND-Gatters 46 bleibt schwach, da außer für den Ausgang Null bei allen Ausgängen des Zählers 40 mindestens ein Ausgang stark ist. Dieser schwache Ausgang wird durch den Inverter 48 umgewandelt, damit das AND-Gatter 49 dauernd eingeschaltet bleibt.
Das AND-Gatter 49, läßt also die Impulse des Taktgebers so lange durch, bis der Zähler bei Null angekommen ist. Ist er dies, so wird der Ausgang des NAND-Gatters 46 stark, da alle seine Eingänge schwach sind. Dieser starke Ausgang wird durch den Inverter 48 in einen schwachen Ausgang verwandelt und das AND-Gatter 49 wird abgeschaltet, um den Durchlaß von weiteren Impulsen des Anstiegtaktgebers an den Zähler 40 zu verhindern. Die Schaltung bleibt in diesem Betriebszustand mit allen Ausgängen des Zählers 40 schwach, was bedeutet, daß alle Schalttransistoren 25—30 und der Transistor 31 auf Sperren geschaltet sind und die Tonsignale am Ausgang 12 ihre maximale Amplitude haben. Diese Signale liegen an der Ausgangslastimpedanz 57 an.
Solange der Zähler 40 abwärts zählt, werden verschiedene der Widerstände 15 bis 20 in verschiedenen Kombinationen parallel zwischen Masse und dem Ausgang 12 geschaltet. Die Relativwerte der Widerstände 15 bis 20 werden dabei so gewählt, daß sie eine Signaldämpfung um je eine Dezibel bewirken entsprechend der Zählung des Zählers 40. Das menschliche Oht ist nicht in der Lage, solche Amplitudenschritte vor einem Dezibel wahrzunehmen, und dadurch scheint da; Abklingen des Tonsignals vom Maximum zum Minimurr kontinuierlich vonstatten zu gehen.
Solange die Taste 38 gedrückt bleibt, bleibt da Tonsignal am Ausgang 12 auf seinem Maximalweri Wird dann die Taste 38 losgelassen, so wird dadurch da Einschaltpotential von dem unteren Eingang de AND-Gatters 49 entfernt, so daß diese keine lmpulsi
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mehr durchläßt. Gleichzeitig legt der Inverter 54 ein Einschaltpotential an den dritten Eingang des AND-Gatters 44. Da das Potential von dem Inverter 43 zu dieser Zeit ebenfalls hoch ist, läßt das AND-Gatter 44 die Kontaktgeberimpulse von dem Abklingtaktgeber 52 an den Aufwärtszähleingang des umkehrbaren Zählers 40 durch. Diese Impulse bestimmen die Abklingfrequenz der Tonsignale am Ausgang 12 und, genau wie bei den Anstiegtaktgeberimpulsen, wird die Frequenz des Taktgebers 52 so gewählt, daß die Impulse den gewünschten Abklingfrequenzen entsprechen. Je nach der gewünschten Funktion können diese Frequenzen relativ hoch sein, so daß die Schaltung in kurzer Zeit abschaltet, oder sie können relativ niedrige Frequenzen haben, wodurch die Abklingzeit auf mehrere Sekunden ausgedehnt wird, z. B. wenn die Kipptaste »chime« bei den Registern »flute« gedruckt wird. Für die Register »chiff« und »celeste« sind die Abklingfrequenzen fest eingestellt, während für die Register »flute« verschiedene Abklingtaktgeberfrequenzen gewählt werden können, je nachdem, ob die Kipptasten »reverberation«, »sustain« oder »chime« gedrückt worden sind. Durch Niederdrücken dieser Kipptasten werden verschiedene Abklingzeittaktgeberimpulse durch den Generator 52 angelegt.
Unabhängig von der Frequenz der Taktgeberimpulse ist die Arbeitsweise der Schaltung Fig. 1 die gleiche. Die Impulse des Abklingtaktgebers bewirken, daß der umkehrbare Zähler in der Aufwärtsrichtung von Null bis zu seiner Maximalzählung von dreiundsechzig zählt, wobei die Geschwindigkeit mit der dies geschieht, von der Frequenz des Abklingtaktgebers abhängt. Mit aufwärts verlaufender Zählung werden verschiedene Kombinationen der Schalttransistoren 25 bis 30 entweder leitend oder nichtleitend gemäß dem binären Signal. Die binär gewichteten Widerstände 15 bis 20 werden dementsprechend in verschiedenen Kombinationen dem Tonsignalausgang parallel geschaltet, um die Dämpfung der Signale am Ausgang 12 entsprechend in Dezibel-Schritten von seinem Maximalwert bei Stand des Zählers auf Null zu dem Minimalwert, der erreicht wird, wenn der Zähler auf dreiundsechzig angekommen ist, gesteuert. Ist der Zählwert dreiundsechzig erreicht, so werden alle Eingänge an das AND-Gatter 42 stark, und dadurch wird der Parallelschaltungs-Schalttransistor 31 wieder auf Durchlaß geschaltet und schließt den Ausgang 12 an Masse. Gleichzeitig liefert der Inverter 43 ein schwaches Abschaltsignal an das AND-Gatter 44, wodurch keine weiteren Impulse des Abklingtaktgebers an den Zähler durchgelassen werden. Damit ist das System wieder in seinen ursprünglichen Betriebszustand zurückgekommen bis zum nächsten Schließen der Taste 38, bei dem sich dann das eben beschriebene Spiel wiederholt.
V/ird die Taste 38, nachdem sie geschlossen worden ist, wieder geöffnet, bevor der Zähler 40 seine Nullzählung erreicht hat, so wird dadurch sofort das AND-Gatter 49 abgeschaltet und verhindert damit die Weitergabe der Impulse des Anstiegtaktgebers durch dieses Gatter. Gleichzeitig wird das Galter 44 eingeschaltet und erlaubt damit die Weiterleitung der Impulse des Abklingtaktgebers, um den Zustand des Zählers umzukehren. Dadurch setzt das Abklingen des Tonsignals an dem Punkt ein, den es erreicht hatte, als die Taste 38 wieder geöffnet wurde.
Durch die Verwendung eines binären umkehrbaren Zählers 40 und binärer gewichteter Relativwerte der Widerstände 15 bis 20 wird ein sehr glatter Übergang in
ίο
Ein-Dezibel-Schritte durch die Schaltung in Fig. bewirkt. Falls die große Anzahl von Schritten, die mi einem sechsstufigen umkehrbaren Binärzähler 4 möglich sind, nicht erwünscht oder notwendig ist, kam man den Zähler 40 durch einen umkehrbaren Ringzäh ler ersetzen. In diesem Fall sind das AND-Gatter 42 um das NAND-Gatter 46 nicht nötig und können ersetz werden durch direkte Verbindung der ersten und letzte] Stufe des Zählers, um damit die gleiche Wirkung zi erzielen. Durch die Zählerausgänge würden in diesen Fall einer nach dem andern der Schalttransistoren 25 bi 30 leitend, in dem Maße, wie die Zählung entwede vorwärts oder rückwärts durch einen solchen Zähle fortschreitet. Bei dieser Schaltung würden die Wider stände 15 bis 20 so gewählt, daß der Widerstand 2! einen Minimalwen hat für maximale Dämpfung und de Widerstand 50 einen Maximalwert hat für minimali Dämpfung der Tonsignale am Ausgang 12. Die Werti der Widerstände 15 bis 20 könnten wiederum s< gewählt werden, daß das Tonsignal sich in Ein-Dezibel Schritten ändert. Natürlich wären bei Verwendung eine umkehrbaren Ringzählers mehr als sechs Stufe: vorzuziehen, um die gewünschte Flexibilität de Wellenform darstellen zu können und um zu verhindern daß die Anstieg- oder Abklingwellenformen in s< großen Schritten stattfinden, daß hörbare Knalle ode Unstetigkeiten in dem Tonsignal am Ausgang i: auftreten. Abgesehen hiervon würde eine solchi Schaltung in der gleichen Weise arbeiten, wie die ii F i g. i beschriebene.
Die F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung der digitalei Regelung von Anstieg- und Abfallzeit, bei welcher eii Reihen-Spannungsteiler statt des Parallel-Spannungs tellers in Fig. 1 verwendet wird. Die Bezugsnummerr für gleiche oder ähnliche Bauteile sind in Fig. 2 dif gleichen wie in Fig. 1. In Fig. 2 laufen die Signale de: Tongenerators von dem Eingang 10 über der Widerstand 11, das Serien-Dämpfungsnetzwerk 60 unc den FET-Schalttransistor 81 an den Ausgang 12. Dif beiden Enden des Dämpfungsreglernetzwerks 60 lieger über die Widerstände 62 und 63 an Masse, um der Arbeitspunkt für den Tonsignalausgang 12 festzulegen.
Bei Betrieb im Ruhezustand, wenn der Tastenschaltei 38 offen und das System in seinem stabilen Zustand ist erzeugen alle Stufen des sechsstufigen umkehrbarer Zählers 40 einen schwachen Ausgang, im Gegensatz zi dem starken Ausgang, den wir im gleichen Falle bei dei Schaltung gemäß F i g. 1 hatten. Der schwache Ausganj wird durch die Inverter 74a bis 79.J in einen starker Ausgang verwandelt. In diesem Fall liegen alle Dämpfungswiderstände 64,65,66,67,68 und 69 in Reihe zwischen den Widerständen 11 bzw. 62 und derr Schalttransistor 81, da die Schalttransisloren 74 bis 79 von denen je einer den Widerständen 64 bis 69 paralle liegt, gesperrt sind. Die hier verwendeten Schalttransistoren sind N-Kanal, P-MOS, FETs, welche durch Anlegen eines niedrigen oder negativen Potentials an ihre Stcuercingänge auf Durchlaß und durch Anleger eines hohen oder relativ positiven Potentials an ihre Steuereingänge auf Sperren geschaltet werden.
Alle Stufen des Zählers 40 liegen an entsprechenden Eingängen des NAND-Gatters 84, welches einen starken Ausgang liefert, wenn alle Stufen des Zählers einen schwachen Ausgang haben. Der starke Ausgang wird dann durch den Inverter 85 gewandelt und steuert den Endkanal FET-Schalttransistor 80, welcher dem Widerstand 63 parallel liegt, auf Durchlaß, wodurch der Ausgang des Spannungsteilers 60 an Masse i;elegt wird.
Gleichzeitig legt der Ausgang des NAND-Gatters 84 ein hohes Potential an den Steuereingang des N-Kanals FETs 81, der dadurch gesperrt wird. Es besteht somit keine Verbindung mehr zwischen dem Ausgang des Spannungsteiler-Netzwerkes und dem Ausgang 12. Infolgedessen können keine Tonsignale mehr von dem Eingangsgenerator 10 zum Ausgang 12 gelangen.
Zur gleichen Zeit hat ein AND-Gatter 86, dessen Eingänge ebenfalls mit jeder der Stufen des sechsstufigen umkehrbaren Zählers 40 verbunden sind, ein niedriges Potential am Ausgang, welches durch den Inverter 87 gewandelt wird, um dadurch das AND-Gatter 49 auf Durchlaß zu steuern. Gleichzeitig wird der starke Ausgang des NAND-Gatters 84 durch einen Inverter 89 gewandelt, um das AND-Gatter 44 in Sperrstellung zu steuern. Bei Schließen des Schalters 38 leitet das AND-Gatter 49 die Impulse des Anstiegtaktgebers von dem Taktgeber 50 genauso weiter, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Bei Fig. 2 werden diese Impulse aber an den Aufwärtszähleingang des sechsstufigen umkehrbaren Zählers 40, statt an den Abwärtszähleingang wie bei F i g. 1 beschrieben, gelegt. Dies ist notwendig wegen des Unterschiedes, den ein Reihenspannungsteiler gegenüber einem Parallel-Spannungsteiler hat bezüglich der Dämpfung. In Fig. 1 wurde die maximale Dämpfung des Tonsignals dann erreicht, wenn die Transistoren 25 bis 30 auf Durchlaß geschaltet waren. Bei F i g. 2 bewirken hingegen die auf Durchlaß geschalteten Transistoren eine minimale Dämpfung des Tonsignals, da die Transistoren als kurzschließender Nebenschluß zwischen dem Tonsignaleingang und dem Tonsignalausgang liegen, anstatt wie bei Fig. 1 die Signale über einen Widerstand an Masse zu legen. Abgesehen hiervon ist die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 2 die gleiche wie von F i g. 1 und die Widerstände 64 bis 69 haben gegeneinander gewichtete Werte gemäß der binären Zählung des Zählers 40. Die Werte werden vorzugsweise so gewählt, daß das Tonsignal in Ein-Dezibel-Schritten vergrößert wird, in gleicher Weise wie in F i g. 1. In Fig. 2 geschieht dies dadurch, daß verschiedene Kombinationen der Widerstände 64 bis 69 jeweils dadurch kurzgeschlossen werden, daC die Schalttransistoren 74 bis 79 auf Durchlaß geschaltet werden.
Bei Anlegen des ersten Impulses an den umkehrbaren Zähler 40 wird mindestens einer der Ausgänge stark und bewirkt dadurch einen schwachen Ausgang von -dem NAND-Gatter 84. Das schaltet den Transistor 80 in Spcrrstellung und den Transistor 81 in Durchlaßstellung. Gleichzeitig legt der Inverter 89 einen starken Eingang an das AND-Gatter 44 und schaltet es dadurch auf Durchlaß. Solange aber der Schalter 38 gedrückt bleibt, verhindert der Inverter 54 den Durchlaß der Impulse des Abstiegtaktgebers durch das AND-Gatter.
Erreicht der Zähler 40 seine Maximalzählung mit allen Stufen hoch, so liegt minimale Dämpfung der Signale vom Tonsignalgenerator vor, da alle Transistoren 74 bis 79 auf Durchlaß geschaltet sind, wodurch die Transistoren 65 bis 69 des Spannungsteiler-Netzwerks kurzgeschlossen werden. Gleichzeitig wird der starke Ausgang des AND-Gatters 86 durch den Inverter 87 gewandelt, um das AND-Gatter 49 in Sperrstellung zu schalten, ähnlich wie bei F i g. I beschrieben. Es werden keine Taktgeberimpulse mehr an den Zähler gelegt, weder vom Generator 50 noch vom Generator 52, solange der Schalter 38 geschlossen bleibt. Wird der Schalter 38 jetzt losgelassen, so bleibt das AND-Gatter 49 in Sperrstellung wegen des niedrigen Potentials, das durch Loslassen des Schalters 38 angelegt wird, aber der Inverter 54 schaltet das AND-Gatter 44 auf Durchlaß, so daß die Impulse des Abstiegtaktgebers durchgelassen werden zu dem Abwärtszähleingang des kehrbaren Zählers 40. Der Zähler kehrt seine Zählrichtung um, wodurch verschiedene binäre Kombinationen der Schalttransistoren 74 bis 79 auf Durchlaß geschaltet werden, damit der Abstieg des Tonsignalausgangs in Ein-Dezibel-Schritten mit einer durch die für den
ίο Abstieg-Taktgeber-Generator 52 gewählten Frequenz stattfindet. In dieser Beziehung ist die Wirkungsweise der Schaltung der F i g. 2 ähnlich der der Schaltung von Fig. 1.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Anstieg nicht in Ein-Dezibel-Schritten stattzufinden braucht, und es ist häufig auch wünschenswert, daß der Anstieg in <*'ner geringeren Schrittzahl stattfindet als notwendig ist, um den Zähler 40 durch seine gesamte Zählung von Minimal zu Maximal zu steuern. Bei der Schaltung nach F i g. 2 wird der Anstieg modifizert durch Verwendung eines Anstieg-Speicherkreises 90, der vorzugsweise ein ROM-Speicher sein sollte, der vorprogrammiert ist, um eine besondere Anstiegswellenform zu erzeugen. Der Anstiegspeicher 90 hat sechs Ausgänge, welche an den sechs Stufen des umkehrbaren Zählers liegen. Er hat auch einen Eingang, der an Schalter 38 liegt.
Bei Schließen des Schalters 38 wird ein positives Potential von dem Spannungseingang 56 über die Verbindung 92 an den Eingang eines monostabilen
jo Multivibrators 94 gelegt, der seinerseits einen Spannungsstoß über die Leitung 96 an den Anstiegspeicher 90 gibt. In seiner einfachsten Form stellt der Anstiegspeicher 90 verdrahtete Diodenverbindungen zwischen der Leitung 92 und ausgewählten Ausgängen
j) dar, und legt somit Trägerimpulse an ausgewählte Stufen des Zählers 40, wenn der Schalter 38 geschlossen wird. Diese Impulse kehren den Zustand der betreffenden Stufen um und speichern eine neue Anfangszählung im Zähler 40. Diese Zählung wirkt sich natürlich in den Ausgangszuständen der sechs Stufen des Zählers 40 aus, und legt somit eine vorgewählte Dämpfung an die an dem Ausgang 12 abgegebenen Tonsignale. Diese Dämpfung ist erheblich geringer als die, welche der Zähler 40 liefert, falls er auf minimale Zählung gesetzt worden ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese erste Zählung so gewählt werden kann, daß sie eine Dämpfung von etwa — 31 Dezibel des Tonsignals bewirkt, um den Anstieg an diesem Punkt beginnen zu lassen. Bei der soeben
vi beschriebenen einfachsten Form des Anstiegspeichers findet der weitere Betrieb des umkehrbaren Zählers 4C zur Ausbildung des weiteren Anstiegs in Ein-Dezibel-Schritten statt, wenn der Zähler durch Anlegen dei Impulse des Anstiegtaktgebers weiter in seiner Auf
γ, wärtszählung geschaltet wird.
Es ist zu beachten, daß das Setzen der Stufen de1 Zählers 40 durch den Speicher 90 nur dann stattfindet wenn über die Leitung 92 ein Impuls angelegt wird, unc daß keine weiteren Impulse wahrend Anstieg, »sustaim
mi und Abfall angelegt werden, da nur beim erster Schließen des Schalters 38 über die Leitung 92 eil Impuls ankommt. Der Anstiegspeicher 90 hat keinei Einfluß auf den Verlauf des Abfalls bei dieser Schaltung.
Gelegentlich ist es wünschenswert, den Anstiej
hri weiter in Übereinstimmung mit verschiedenen Zustän den der sechs Stufen des umkehrbaren Zählers 40 zi verändern. Dies wird dadurch erreicht, daß jeder de sechs Ausgänge des umkehrbaren Zahlers 40 auch ai
sechs zusätzliche Eingänge des Anstiegspeichers 90 gelegt ist. Die Ausgänge dieser Stufen des Zählers 40 werden dann in dem Speicher 90 mit vorgegebenen Bedingungen in Koinzidenzgattern verglichen, woraufhin selektiv zusätzliche Impulse an die Ausgänge des ."> Anstiegspeichers 90 und damit an die einzelnen Stufen des umkehrbaren Zählers 40 gelegt werden. Dadurch werden die so gewählten Stufen in verschiedene Zustände gesetzt und der Anstieg somit geändert. Damit ist es möglich, Anstiegschritte, die nicht Ein-Dezibel betragen, als Antwort auf einzelne Impulse des Taktgebers zu erhalten. Sobald aber der Zähler an seiner Maximalstellung angekommen ist, arbeitet das System in der gleichen Weise wie früher beschrieben und der Anstiegspeicher 90 beeinflußt den weiteren ü Betrieb des Dämpfungs-Netzwerks bei den Betriebsarten »sustain« oder Abfall nicht mehr.
Die Fig.3, zeigt die Wellenformen, die sich mit der Schaltung Fig. 2 erzeugen lassen. Bei Anlegen des ersten Impulses von dem Taktgeber steigt die Kurve rasch zu einem relativ hohen Zwischenwert, typisch etwa —31 DB. Es ist weiter zu sehen, daß der Anstieg nicht unbedingt in Ein-Dezibel-Schritten stattfindet, diese würden mit einem einfachen Anstiegspeicher erreicht werden, der nur die Anfangsbedingungen in den ->5 Zähler 40 eingibt und den Zustand des Zählers 40 nicht dauernd überwacht und ändert. Sobald der Maximal-Pegel (minimale Dämpfung) erreicht ist, wenn der Zähler 40 auf seine höchste Zählung gesetzt ist, bleibt der Tonsignalausgang auf seinen »sustain«-Pegel (im wesentlichen Dämpfung 0 DB). Dies ist dargestellt in dem mittleren Teil der Wellenform in F i g. 3. Sobald der Schalter 38 losgelassen wird, beginnt der Abfall mit einer Dämpfung in Ein-Dezibel-Schritten, um die Dämpfung von 0 Dezibel auf minus 62 Dezibel bei einem sechsstufigen umkehrbaren Zähler zu verringern. Beim Zählen des dreiundsechstigsten Impulses sind alle Ausgänge des Zählers 40 gering und das NAND-Gatter 84 schaltet den Transistor 80 auf Durchlaß und den Transistor 81 auf Sperren. Dadurch wird der Tonsignalausgang auf seinen offenen Stromkreis oder Minimalwert verringert, der etwa minus 80 Dezibel ist. Dieser letzte Abfall von minus 62 auf minus 80 DB in einem Schritt ist jedoch nicht wahrnehmbar, da das Signal, welches bei minus 62 DB vorhanden ist, bereits äußerst schwach ist. Es ist selbst bei den langen Abklingzeiten nicht wahrnehmbar, wenn bei dem Register »flute« in Verbindung mit »chime« Abfallfrequenzen von mehreren Sekunden verwendet werden.
Wenn P-Kanal FETs verwendet wurden in der Schaltung der Fig. 2, so würden die invertierten Zählerausgänge verwendet, und das Gatter 84 wäre ein AND-Gatter und das Gatter 86 ein NAND-Gatter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Digitaler Abschwächer zur Tonsign, mung bei einem elektronischen Musikinstrument, gekennzeichnet durch ein mit dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Abschwächers verbundenes, aus einer Vielzahl parallelgeschalteter Widerstände (15 bis 20) und einer entsprechenden Anzahl von jeweils einem der Widerstände in Reihe nachgeschalteten Schalterelementen (25 bis 30) bestehendes Spannungsteilernetzwerk zur variablen Abschwächvng der Tonsignale entsprechend dem Schaltzustand der Schalterelemente, durch einen taktsesteuerten reversiblen Binärzähler (40) mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einer der Anzahl der Widerstände entsprechenden Anzahl von jeweils mit einem der Schalterelemente verbundenen Ausgängen zur Steuerung des Schaltzustandes der Schalterelemente entsprechend dem Zählerstand, durch einen über ein ersten Koinzidenzglied (49) mit dem ersten Eingang des Binarzählers verbundenen ersten Taktgeber (50) zur Änderung des Zählerstandes des Binärzählers in einer Richtung und einen über ein zweites: Koinzidenzglied (44) mit dem zweiten Eingang des Binärzählers verbundenen zweiten Taktgeber (52) zur Änderung des Zählerstandes des Binärzählers in der entgegengesetzten Richtung, und durch einen mit jeweils einem weiteren Eingang des ersten und des zweiten Koinzidenzgliedes verbundenen Steuerschalter (38), bei dessen Betätigung das erste Koinzidenzglied (49) und bei dessen Freigabe das zweite Koinzidenzglied (44) zur Zuführung der Taktimpulse Jes ersten bzw. zweiten Taktgebers zu dem Binär zähler freigegeben werden.
2. Digitaler Abschwächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (15 bis 20) unterschiedliche Widerstandswerte zur progressiven Änderung der Abschwächung der an dem Eingangsanschluß anstehenden Tonsignale -to aufweisen.
3. Digitaler Abschwächer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterelemente (25 bis 30) von dem Binärzähler (40) gesteuerte Halbleiterschalter sind, deren Steuerelektroden jeweils mit einem der Ausgänge des Binärzählers verbunden sind.
4. Digitaler Abschwächer zur Tonsignalformung bei einem elektronischen Musikinstrument, gekennzeichnet durch ein mit dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Abschwächers verbundenes, aus einer Vielzahl hintereinandergeschalteter Widerstände (64te9) und einer entsprechenden Anzahl von jeweils einem der Widerstände parallelgeschalteten Halbleiter-Kurzschlußschaltern (74—79) bestehendes Spannungsteilernetzwerk zur variablen Abschwächung der Tonsignale entsprechend dem Schaltzustand der Halbleiter-Kurzschlußschalter, durch einen taktgesteuerten reversiblen Binärzähler (40) mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einer der Anzahl der Widerstände entsprechenden Anzahl von jeweils mit der Steuerelektrode eines der Haibieiter-Kurzschlußschalter verbundenen Ausgängen zur Steuerung des Schaltzuslandes der Halbleiter-Kurz- &5 Schlußschalter entsprechend dem Zählerstand durch ein drei Eingänge aufweisendes erstes Koinzidenzglied (49), dessen Ausgang mit dem ersten Eingang des Binärzählers (40) verbunden ist, und ein drei Eingänge aufweisendes zweites Koinzidenzglied (44), dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des Binärzählers (40) verbunden ist, durch einen mit einem ersten Eingang des ersten Koinzidenzgliedes (49) verbundenen ersten Taktgeber (50) zur Änderung des Zählerstandes des Binärzählers in einer Richtung und einen mit einem ersten Eingang des zweiten Koinzidenzgliedes (44) verbundenen zweiten Taktgeber (52) zur Änderung des Zählerstandes des Binärzählers in der entgegengesetzten Richtung, durch einen mit jeweils einem zweiten Eingang des ersten und zweiten Koinzidenzgliedes verbundenen tastenbetätigten Steuerschalter (38) zur Steuerung der Zuführung der von den Taktgebern abgegebenen Taktimpulse über die Koinzidenzglieder zu dem Binärzähler, bei dessen Schließen das erste Koinzidenzglied (49) zur Zuführung der Taktimpulse des ersten Taktgebers (50) zu dem ersten Eingangsanschluß des Binärzählers (40) freigegeben und das zweite Koinzidenzglied (44) gesperrt wird, und bei dessen öffnen das zweite Koinzidenzglied (44) zur Zuführung der Taktimpulse des zweiten Taktgebers zu dem zweiten Eingangsanschluß des Binärzählers (40) freigegeben und das erste Koinzidenzglied (49) gesperrt wird, und durch eine mit dem Binärzähler (40) verbundene Verknüpfungsanordnung (86, 87; 84, 89) zur Beendigung von Änderungen des Zählerstandes des Binärzählers bei einem vorgegebenen Zustand seiner Ausgangssignale.
5. Digitaler Abschwächer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsanordnung (84, 86; 87, 89) ein drittes Koinzidenzglied (86), dessen Ausgang mit dem dritten Eingang des ersten Koinzidenzgliedes (49) gekoppelt ist, und ein viertes Koinzidenzglied (84), dessen Ausgang mit dem dritten Eingang des zweiten Koinzidenzgliedes (44) gekoppelt ist, aufweist, wobei das erste Koinzidenzglied (49) durch das invertierte Ausgangssignal des dritten Koinzidenzgliedes (86) und das zweite Koinzidenzglied (44) bei Anliegen eines Ausgangssignals des vierten Koinzidenzgliedes (84) gesperrt sind.
6. Digitaler Abschwächer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssiignal des ersten Koinzidenzgliedes (49) den Zählerstand des Binärzählers (40) erhöht, während das Ausgangssignal des zweiten Koinzidenzgliedes (44) den Zählerstand des Binärzählers (40) verringert, wobei durch die den Steuerelektroden der Halbleiter-Kurzschlußschalter (74—79) zugeführten Ausgangssignale des Binärzählers bei Erhöhung des Zählerstandes eine Änderung der Abschwächung der Tonsignale zwischen dein Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß von einem Maximalwert auf einen Minimalwert und bei Verringerung des Zählerstandes eine Änderung der Abschwächung von einem Minimalwert auf einen Maximalwert erfolgt, daß das dritte Koinzidenzglied (86) an seinen Eingängen durch die Stufenausgänge des Binärzählers (40) beaufschlagt wird und bei Erreichen eines vorgegebenen maximalen Zählerstandes des Binärzählcrs ein Ausgangssigna! zur Sperrung des ersten Koinzidenzgliedes (49) abgibt, daß das vierte Koinzidenzglied (84) an seinen Eingängen ebenfalls durch die Stufenausgänge des Binärzählers (40) beaufschlagt wird und bei Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes des Binärzählers ein Ausgangs-
signal zur Sperrung des zweiten Koinzidenzgliedes (44) abgibt, und daß eine Schalteranordnung (80,81) mit dem Ausgang des vierten Koiiizidenzgliedes (84) verbunden ist, die den Ausgang des Spannungsteilernetzwerkes zur Masse kurzschließt und gleichzeitig auch bei Anliegen eines Ausgangssignals des vierten Koinzidenzgliedes (84) die Verbindung des Spannungsteiternetzwerkes mit dem Ausgangsanschluß unterbricht.
7. Digitaler Abschwächer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Signalanstiegsspeicher (90) zur Bildung vorgegebener, bestimmten Stufen des Binärzählers (40) zugeführter Ausgangssignale, dessen Eingänge durch ausgewählte Stufenausgänge des Binärzählers gebildet werden und der einen weiteren mit dem tastenbetätigten Steuerschalter (38) verbundenen Eingang (96) aufweist, um beim Schließen des Steuerschalters einen vorgegebenen Anfangszählerstand in den Binärzähler einzugeben.
8. Digitaler Abschwächer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalanstiegsspeicher (90) bei Freigabe des tastenbetätigten Steuerschalters (38) gesperrt wird, um eine derartige Änderung des Zählerstandes des Binärzählers bei einer Verringerung des Zählerstandes zu verhindern.
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