DE2451237A1 - Anordnung zum ansteuern einer anzeigevorrichtung - Google Patents

Anordnung zum ansteuern einer anzeigevorrichtung

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DE2451237A1 DE19742451237 DE2451237A DE2451237A1 DE 2451237 A1 DE2451237 A1 DE 2451237A1 DE 19742451237 DE19742451237 DE 19742451237 DE 2451237 A DE2451237 A DE 2451237A DE 2451237 A1 DE2451237 A1 DE 2451237A1
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Description

Anordnung zum Ansteuern einer Anzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ansteuern einer Anzeigevorrichtung, mit der durch selektives Anlegen von AnsteuerSignalen an Anzeigesegmente verschiedene Zeichen anzeigbar sind, mit einer Segmentansteuerschaltung, die an ihren jeweils einem Anzeigesegment zugeordneten Ausgängen abhängig von den anzuzeigenden Zeichen die Segmentansteuersignale abgibt.
Bei derartigen Ansteueranordnungen werden üblicherweise die von der Segmentansteuerschaltung abgegebenen Ansteuersignale gleichzeitig an die Anzeigesegmente angelegt, die zur Anzeige eines bestimmten Zeichens aufleuchten sollen. Mit jedem AnzeigeVorgang muß somit der gesamte Strom gleichzeitig ein- und wieder ausgeschaltet werden, der benötigt wird, diejenigen Anzeigesegmente zu erregen, an die Ansteuersignale angelegt sind. Da dieser Strom abhängig von der Zahl der zu erregenden Anzeigesegmente relativ hohe Werte annehmen kann, werden bei seinem Ein- und Ausschalten HF-Störungen
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erzeugt, die in vielen Anwendungsfällen von Anzeigevorrichtungen unerwünscht sind. Wenn eine solche Anzeigevorrichtung beispielsweise in einem Rundfunkempfänger eingebaut ist, dann führen diese HF-Störungen zu einer starken Beeinträchtigung des Empfangs.
Die HF-Störungen werden zwar kleiner, wenn der den Anzeigesegmenten zugeführte Strom herabgesetzt wird, doch führt dies zwangsläufig zu einer unerwünschten Herabsetzung der Helligkeit der Anzeige.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Ansteuern einer Anzeigevorrichtung zu schaffen, bei der ohne Beeinträchtigung der Anzeigehelligkeit die beim Ein- und Ausschalten des die Anzeigesegmente erregenden Stroms auftretenden HF-Störungen wesentlich verringert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die eine der Anzahl der Anzeigesegmente entsprechende Anzahl von Ausgängen aufweist, an denen sie zeitlich gegeneinander versetzte Steuersignale von jeweils gleicher Dauer abgibt, von denen jedes das Anlegen eines der Segmentansteuersignale an das zugeordnete Anzeigesegment freigibt«
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die Segmentansteuersignale mit Hilfe der zeitlich gegeneinander versetzten Steuersignale aus der Steuerschaltung nacheinander an die zu erregenden Anzeigesegmente angelegt, so daß auch die die Anzeigesegmente erregenden Teilströme zeitlich nacheinander eingeschaltet werden. Da die einzelnen Anzeigesegmente somit nacheinander eingeschaltet werden, muß nicht mehr ein für die Ansteuerung mehrerer Anzeigesegmente benötigterhobar Stromwert eingeschaltet werden, sondern es müssen jeweils nur die für ein Anzeigesegment benötigten Teilströme geschaltet werden. Sollten bei diesem Schaltvorgang noch HF-Störungen entstehen, dann sind sie so
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gering, daß sie vernachlässigt werden können.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung können die zur Erzielung der gewünschten Helligkeit der Anzeige benötigten Stromwerte angewendet werden, ohne daß es beim Schalten dieser Stromwerte zu den unerwünschten HF-Störungen kommt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in die Verbindung zwischen den Ausgängen der Segmentansteuerschaltung und die Anzeigesegmente jeweils eine Torschaltung mit einem Signaleingang und einem Steuereingang derart eingefügt ist, daß der Steuereingang jeweils mit einem Ausgang der Steuerschaltung und der Signaleingang jeweils mit einem Ausgang der Segmentansteuerschaltung verbunden ist, während der Ausgang der Torschaltung an das zugehörige Anzeigesegment angeschlossen ist.
Ferner ist in vorteilhafter Weise die Steuerschaltung ein Schieberegister, dessen Stufenzahl gleich der Anzahl der Anzeigesegmente ist und dessen Stufenausgänge mit den Steuereingängen der Torschaltungen verbunden sind. Mit Hilfe dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist es möglich, die an den Ausgängen der Segmentansteuerschaltung erscheinenden Segmentansteuersignale unter der Steuerung durch die von den Stufenausgängen des Schieberegisters abgegebenen Steuersignale an die jeweiligen Anzeigesegmente anzulegen.
In vorteilhafter Weise ist die mit der Erfindung geschaffene Anordnung so ausgebildet, daß der Signaleingang des Schieberegisters mit dem Ausgang eines Schaltsignalgenerators verbunden ist, der periodisch Schaltsignale mit einer Dauer abgibt, die wenigstens so groß wie die vorbestimmte Einschaltdauer eines Anzeigesegments ist und daß der Takteingang des Schieberegisters mit dem Ausgang eines Taktgenerators verbunden ist, der periodisch
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Taktimpulse abgibt, deren Folgefrequenz groß gegen die Folgefrequenz der Schaltsignal ist.
Das Schieberegister Übernimmt im Takt der vom Taktgenerator abgegebenen Impulse das seinem Dateneingang zugeführte Schaltsignal aus dem Schaltsignalgenerator. Der Signalwert dieses Schaltsignals wird dann im Takt der Taktimpulse für seine gesamte Dauer durch das Schieberegister geschoben, das an seinen Stufenausgängen dann für die Dauer des Schaltsignals die Steuersignale abgibt. Da die Übernahme des Signalswerts des Schaltsignals aus dem SchaltSignalgenerator im Takt der Taktimpulse Stufe um Stufe erfolgt, werden auch die Steuersignale zeitlich gegeneinander versetzt abgegeben, so daß demzufolge auch das Zuführen der Ansteuersignale an die Anzeigesegmente nur zeitlich aufeinanderfolgend stattfinden kann.
Bei einer mehrstelligen Anzeigevorrichtung mit eiiem gemeinsamen Stellenansteuereingang für alle Anzeigesegmente einer Stelle, einer Stellenansteuerschaltung, die Fortschaltsignale erzeugt, die das aufeinanderfolgende Anlegen von Stellenansteuersignalen an die Stellenansteuereingänge auslöst, wobei die Segmentansteuerschaltung abhängig von der Auslösung der Stellenansteuersignale zur Anzeige der an den einzelnen Stellen anzuzeigenden Zeichen umschaltbar ist, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Dauer der Stellenansteuersignale mindestens gleich der Zeit zwischen dem Beginn des Steuersignals am Ausgang der ersten Stufe des Schieberegisters und dem Ende des Steuersignals am Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters ist.
In vorteilhafter Weise ist diese Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenansteuerschaltung eine
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ODER-Schaltung mit zwei Eingängen aufweist, von denen der eine an den Ausgang der ersten Stufe und der andere an den Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters angeschlossen ist, daßfür Jede Stelle der Anzeigevorrichtung eine Torschaltung mit zwei Eingängen vorgesehen ist, von denen der eine am Ausgang der ODER-Schaltung und der andere an jeweils «inern Ausgang eines Ringzählers angeschlossen ist, der an seinen Ausgängen abhängig vom jeweiligen Erreichen eines bestimmten Inhalts des Schieberegisters der Reihe nach Steuersignale abgibt, und daß die Ausgänge der Torschaltungem mit den Stellenansteuereingängen der Anzeigevorrichtung verbunden sind.
Bei einer mehrstelligen Anzeigevorrichtung können die einzelnen Stellen zeitlich nacheinander im Multiplexbetrieb angesteuert werde». Bei diesem Betrieb ist jeweils nur eine Stelle der mehrstelligen Anzeigevorrichtung eingeschaltet. Wenn das aufeinanderfolgende Ein- und Ausschalten der einzelnen Stellen schnell genug erfolgt, dann erscheint die Anzeigevorrichtung dem Auge kontinuierlich eingeschaltet. Bei diesem Multiplexbetrieb mehrstelliger Anzeigevorrichtungen macht sich das zeitlich gegeneinander versetzte Einschalten der Teilströme für die einzelnen Anzeigesegmente besonders vorteilhaft bemerkbar, da hier die einzelnen Stellen in periodischer Aufeinanderfolge ständig ein- und ausgeschaltet werden. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung wird das Ein- und Ausschalten hoher Stromwerte, das zur Erzeugung starker HF-St.örungen führen würde, vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig,1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Ansteuervorrichtung, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nur eine Stelle der Anzeigevorrichtung vollständig und
eine weitere Stelle schematisch dargestellt ist, und
Fig.2 ein Diagramm mit den in der Anordnung von Fig.1 auftretenden Signalen.
Die in Fig.1 dargestellte Anordnung zum Ansteuern einer Anzeigevorrichtung enthält ein Schieberegister 1 mit sieben Stufen. Das Schieberegister 1 besitzt einen Signaleingang 2, der mit dem Ausgang 3 eines Schaltsignalgenerators 4 verbunden ist. Ferner ist das Schieberegister 1 mit einem Takteingang versehen, dem Taktimpulse aus einem Taktgenerator 6 zugeführt werden.
Die Direktausgänge 7 bis 13 der sieben Stufen des Schieberegisters 1 sind jeweils mit den Steuereingängen von Torschaltungen 14 bis 20 verbunden, deren Signaleingänge mit den Ausgängen eines als Segmentansteuerschaltung wirkenden Decodierers 21 verbunden sind. Die Ausgänge der Torschaltungen 14 bis 20 sind mit zugehörigen Anzeigesegmenten 22 bis 28 einer Anzeigevorrichtung 29 verbunden. Die Anzeigevorrichtung 29 ist mehrstellig, doch ist der Einfachheit halber in Fige1 nur eine Stelle 29a vollständig dargestellt, und die nächste Stelle 29b ist nur schematisch angedeutet. Die Ansteuerschaltung ist für vier Stellen 29a bis 29d ausgelegt, die jeweils in der gleichen Weise wie die in Fig.1 dargestellte Stelle angeschlossen sind«, Die einzelnen Stellen der Anzeigevorrichtung 29 sind von sogenannten 7-Segment-Anzeigen gebildet, mit denen durch selektives Erregen der sieben einzelnen Anzeigesegmente die Ziffern 0 bis 9 dargestellt werden können. Beispielsweise läßt sich durch Erregen der Anzeigesegmente 22 und 23 die Ziffer 1 darstellen, durch Erregen der Anzeigesegmente 28, 22, 26, 25 und 24 läßt sich die Ziffer 2 darstellen, usw. Voraussetzung für das Aufleuchten der angesteuerten Segmente ist, daß an
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einen zusätzlichen Stellenansteuereingang 50a, 50b ..... ein Stellenansteuersignal angelegt wird.
Dem Decodierer 21 werden die von ihm zu decodierenden Daten aus einem Pufferspeicher 30 zugeführt, der die anzuzeigenden Daten seinerseits an einem Dateneingang 31 empfängt. Unter der Steuerung durch Steuersignale, die einem Steuereingang 32 zugeführt werden, gibt der Pufferspeicher 30 nacheinander die durch die einzelnen Stellen 29a bis 29d der Anzeigevorrichtung 29 anzuzeigenden Daten ab.
Mit dem Komplementärausgang T2" der sechsten Stufe des Schieberegisters 1, an dem stets das zu dem am Direktausgang 12 dieser Stufe komplementäre Binärsignal auftritt, ist ein Eingang einer UND-Schaltung 33 verbunden, deren andererEingang mit dem Direktausgang 53 der siebten Stufe des Schieberegisters 1 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 33 ist mit dem Takteingang 34 eines Ringzählers 35 verbunden, der an seinen Ausgängen 36 bis 39 nacheinander jeweils ein Steuersignal mit dem Signalwert 1 abgibt.
Der Ringzähler 35 enthält ein Schieberegister 40, dessen Ausgänge direkt die Ringzählerausgänge 36 bis 39 bilden. Damit sich dieses Schieberegister 40 wie ein Ringzähler verhält, also an seinen Ausgängen in zyklischer Folge nacheinander jeweils ein Steuersignal abgibt, sind die ersten drei Stufenausgänge des Schieberegisters über eine NAND-Schaltung wieder zum Signaleingang 42 zurückgeführt. Auf Grund dieser Schaltung läuft im Schieberegister der Signalwert 1 um. Es ist natürlich auch möglich andere Schaltungen für den Ringzähler 35 zu verwenden, solange er nur die gewünschte Funktion hat. Die Ausgänge 36 bis 39 des Ringzählers 35
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sind an Negatoren 54 Ms 57 angeschlossen, deren Ausgänge mit den Signaleingängen von Torschaltungen 43 bis 46 verbunden sind; die Steuereingänge dieser Torschaltungen sind mit dem Ausgang 47 einer ODER-Schaltung 48 verbunden. Der eine Eingang dieser ODER-Schaltung 48 ist mit dem Direktausgang 7 der ersten Stufe des Schieberegisters 1 verbunden, und der andere Eingang der ODER-Schaltung 48 ist mit dem Direktausgang 13 der letzten Stufe dieses Schieberegisters 1 verbunden. Der Ausgang 49 der Torschaltung 43 ist am Stellenansteuereingang 50a für die erste Stelle 29a der Anzeigevorrichtung 29 angeschlossen, und die Ausgänge 51, und 53 sind mit entsprechenden Stellenansteuereingängen 50b, 50c und 5Od für die weiteren Stellen 29b, 29c und 29d der Anzeigevorrichtung 29 verbunden.
Die dem Steuereingang 32 des Pufferspeichers 30 zugmführenden Steuersignale werden in ODER-Schaltungen 58 und 59 erzeugt; ein erster Eingang jeder dieser ODER-Schaltungen ist mit dem Ausgang des Negators 57 verbunden, während der zweite Eingang der ODER-Schaltung 58 mit dem Ausgang des Negators 56 und der zweite Eingang der ODER-Schaltung 59 mit dem Ausgang des Negators 55 verbunden ist. Auf Grund dieser Schaltung geben die zwei Ausgänge der ODER-Schaltung 58 Steuersignale ab, die eine genaue Aussage darüber erkennen lassen, welcher der vier Negatoren 54 bis 57 ein Steuersignal abgibt. Da die Steuersignale an den Negatorausgängen über die Torschaltungen 43 bis 46 festlegen, welche Stelle 29a bis 29d der Anzeigevorrichtung 29 angesteuert werden soll, kann der Pufferspeicher 30 auf Grund der ihm zugeführten Steuersignale die jeweils für die anzusteuernde Stelle bestimmten Daten an den Decodierer 21 anlegen.
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Unter Bezugnahme auf Fig.2 erfolgt nun eine Beschreibung der Wirkungsweise der in Fig.1 dargestellten Anordnung. In dieser Fig.2 ist der zeitliche Verlauf der in der Anordnung von Fig.1 auftretenden Signale dargestellt. Jedes Signal ist mit dem Buchstaben S gefolgt von dem Bezugszeichen der Stelle der Schaltung, an der das betreffende Signal auftritt, bezeichnet, also beispielsweise das Signal am Schaltungspunkt mit S5.
Es sei angenommen, daß das Schieberegister 1 leer ist, d.h. an seinen Direktausgängen 7 bis 13 Signale mit dem Signalwert 0 abgibt. Im Pufferspeicher 30 seien in codierter Form Daten gespeichert, die den Ziffern der mit Hilfe der Anzeigevorrichtung 29 darzustellenden vierstelligen Zahl entsprechen. Dem Decodierer 21 wird die in der Stelle 29a anzuzeigende Ziffer zugeführt, und er gibt an denjenigen seiner sieben Ausgänge, die den zur Darstellung dieser Ziffer benötigten Segmenten entsprechen, Segmentansteuersignale ab. Schließlich sei angenommen, daß der Ringzähler 35 an seinem Ausgang 36 den Signalwert 1 und an seinen Ausgängen 37, 38 und 39 die Signalwerte 0 abgibt. In diesem Zustand ist die Torschaltung freigegeben.
Der Taktsignalgenerator 6 gibt an den Takteingang 5 des Schieberegisters 1 kontinuierlich Taktimpulse S5 ab. Auch der Schaltsignalgenerator 4 führt dem Signaleingang 2 dieses Schieberegisters periodisch sich wiederholende Impulse S2 zu, deren Dauer wesentlich langer als die Dauer der Taktimpulse ist. Mit der ersten negativen Flanke eines Taktimpulses S5 nach dem Übergang des Impulses S2 auf den Signalwert 1 wird die erste
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Stufe des Schieberegisters 1 gesetzt, so daß deren Direktausgang 7 ein Steuersignal S7 mit dem Signalwert 1 abgibt. Im Takt der Taktimpulse S5 werden nun nacheinander die einzelnen Stufen des Schieberegisters 1 gesetzt, so daß deren Direktausgänge 8 bis 13 mit der zeitlichen Versetzung von jeweils einer Periodendauer der Taktimpulse S5 Steuersignale S8 bis S13 mit dem Signalwert 1 abgeben. Mit der Beendigung des Impulses S2 werden die einzelnen Stufen des Schieberegisters 1 nacheinander wieder im Takt der Taktimpulse S5 in den Zustand zurückgesetzt, in dem die von innen abgegebenen Steuersignale S7 bis S8 den Signalwert O annehmen.
Jedes Steuersignal S7 bis S13 gibt während der Dauer seines Signalwerts 1 die zugeordnete Torschaltung 14 bis 20 für die Übertragung der vom Decodierer 21 abgegebenen Segmentansteuersignale frei. . .
Sobald das Steuersignal S7 den Signalwert 1 annimmt, gibt auch die ODER-Schaltung 48 an ihrem Ausgang 47 ein Ausgangssignal S47 mit dem Signalwert 1 ab, das solange andauert, bis das Steuersignal S13 wieder den Signalwert 0 annimmt. Dieses Ausgangssignal S47 bestimmt durch seine Dauer die Dauer des Anlegens des Stellenansteuersignals S49 an dem Stellenansteuereingang 50a der Stelle 29a der Anzeigevorrichtung 29· Vom Ausgang 49 der Torschaltung 43, die durch das Steuersignal S36 freigegeben ist.
Die einzelnen Segmente in jeder Stelle 29a, 29b, 29c und 29d der Anzeigevorrichtung 29 können nur dann aufleuchten, wenn ihnen ein Segmentansteuersignal zugeführt wird, und wenn am jeweiligen Stellenansteuereingang 50a, 50b, 50c und 5Od ein Stellenansteuersignal anliegt. Die über die Torschaltungen 14 bis 20 übertragenen Segmentansteuersignale werden
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zwar parallel an alle vier Stellen 29a bis 29d der Anzeigevorrichtung 29 angelegt, doch können nur die Segmente der Stellen 29a aufleuchten, weil nur dem Stellenansteuereingang 50a dieser Stelle eine Stellenansteuersignal zugeführt wird. Da dieses Stellenansteuersignal S49 vom Beginn des Signalwerts des Steuersignals S7 bis zum Ende des Signalwerts 1 des Steuersignals S13 besteht, ist zu erkennen, daß beispielsweise das Segment 22 unmittelbar nach dem Übergang des Steuersignals S7 auf den Signalwert 1 aufleuchten kann, wenn der Decodierer ein für dieses Segment bestimmtes Segmentansteuersignal abgibt, wie es beispielsweise bei der Anzeige der Ziffer 1 der Fall ist, während das zweite für die Anzeige dieser Ziffer benötigte Segment 23 erst aufleuchten kann, wenn das Steuersignal S8 den Signalwert 1 annimmt. Beim Anzeigen der Ziffer 1 leuchtet also das Anzeigesegment 22 gleichzeitig mit dem Auftreten des Signalwerts 1 des Steuersignals S7 auf, und das Segment leuchtet zeitlich um eine Taktperiode der Taktimpulse S5 versetzt auf. Auch die übrigen, für die Anzeige andrer Ziffern benötigten Segmente leuchten mit einer gegenseitigen .zeitlichen Versetzung auf, die der zeitlichen Versetzung der ihnen zugeordneten Steuersignale S7 bis S13 entspricht. Auf Grund ddr zeitlich versetzten Anlegung der Segmentansteuersignale an die Anzeigesegmente muß jeweils nur der Strom eingeschaltet werden, der dazu erforderlich ist, ein einzelnes Anzeigesegment zum Aufleuchten zu bringen. Auch beim Abschalten der einzelnen Anzeigesegmente muß auf Grund der zeitlichen Versetzung der Segmentansteuersignale jeweils nur der für ein Anzeigesegment erforderliche Stromwert geschaltet werden.
Durch die Unterbrechung der Zeitachse in Fig.2 soll angedeutet werden, daß dieZeitdauer, in der die zur Darstellung einer bestimmten Zahl benötigten Segmente gleichzeitig aufleuchten, wesentlich langer ist,als bei dem Maßstab des Diagramms von Fig'^2 dargestellt werden könnte. Während der ganzen Dauer des
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vom Schaltsignalgenerator 4 abgegebenen Impulses S2 wird der Signalwert 1 in das Schieberegister 1 eingegeben und durch dieses geschoben, so daß die einzelnen Stufen dieses Schieberegisters zunächst nacheinander gesetzt werden, dann für eine verhältnismäßig lange Zeitdauer, die im wesentlichen der gewünschten Aufleuchtdauer der Stelle 29a der Anzeigevorrichtung entspricht, im Zustand 1 gehalten werden und schließlich beim Aufhören des Impulses S2 der Reihe nach wieder zurückgesetzt werden. Anschließend muß dafür gesorgt werden, daß nun eine Ziffer in der nächsten Stelle 29b der Anzeigevorrichtung 29 angezeigt wird. Dies wird im wesentlichen mit Hilfe des Ringzählers 35 bewirkt. Dieser Ringzähler 35 erhält vom Ausgang der UND-Schaltung einen Taktimpuls S34, wenn sich die letzte Stufe des Schieberegisters noch im Zustand 1 befinde^ während die vorletzte Stufe bereits in den Zustand 0 zurückgesetzt ist. Dadurch wird der Ringzähler 35 umd einen Schritt weitergeschaltet, so daß er nunmehr am Ausgang 37 ein Steuersignal S37 abgibt, das die Torschaltung 44 freigibt, während die vorher geöffnete Torschaltung 43 gesperrt wird. Somit wird beim nächsten von der ODER-Schaltung 48 abgegebenen Ausgangssignal ein Stellenansteuersignal S51 an den Stellenansteuereingang 50b der nächsten Stelle 29b der Anzeigevorrichtung 29 angelegt, so daß nur die Segmente dieser Stelle entsprechend den vom Decodierer 21 abgegebenen Segmentansteuersignalen aufleuchten können.
Nach Jedem vollständigen Arbeitszyklus des Schieberegisters 1, der durch einen Impuls S2 des Schaltsignalgenerators eingeleitet und beendet wird, erfolgt somit gemäß der obigen Beschreibung ein Umschalten von einer Stelle der Anzeigevorrichtung zur nächsten.Die Anordnung von Fig.1 ist für vier Stellen vorgesehen, und deshalb hat der Ringzähler 35 vier Stufen, so daß nach dem Durchlauf des vierten Impulses durch das Schiebe-
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register 1 wieder die erste Stelle der Anzeigevorrichtung gesteuert wird. Damit an den verschiedenen Stellen der Anzeigevorrichtung unterschiedliche Ziffern angezeigt werden können, muß gleichzeitig mit der Umschaltung von einer Stelle zur anderen auch der Pufferspeicher 6 so umgeschaltet werden, daß von den in ihm gespeicherten Daten diejenigen,die der an der nächsten Stelle anzuzeigenden Ziffer entsprechen, nunmehr zum Decodierer gelangen. Zu diesem Umschalten des Pufferspeichers 30 können die von den Torschaltungen 43 "bis 46 abgegebenen Signale verwendet werden, die auch dem Steuereingang 32 des Pufferspeichers 30 zugeführt. Damit ist gewährleistet, daß mit der Umschaltung von einer Stelle der Anzeigevorrichtung auf die nächste auch die für diese Stelle bestimmten Daten an den Decodierer gelangen.
Damit bei der beschriebenen Multiplexansteuervorrichtung der Anzeigevorrichtung 29 der Eindruck eines kontinuierlichen Leuchtens der einzelnen Ziffern erweckt wird, muß die Schaltfrequenz der einzelnen Stellen 29a, 29b, 29c und 29d so hoch gewählt werden, daß das Auge die Unterbrechungen nicht mehr wahrnimmt. Diese Schaltfrequenz entspricht der Folgefrequenz jedes der Stellenansteuersignale S49, S51 ...... bei dem beschriebenen Beispiel also einem Viertel der Folgefrequenz der vom Schaltsignalgenerator 4 abgegebenen Impulse 32,
Obwohl bei dieser Art der Ansteuerung einer Anzeigevorrichtung die Ströme zu den einzelnen Segmenten ständig ein- und ausgeschaltet werden, tritt bei der hier beschriebenen Schaltungsanordnung keine merkliche HF-Störung auf, da bei jedem Schaltvorgang nur der Stromwert geschaltet werden muß, der benötigt wird, um ein einzelnes Segment zum Aufleuchten zu bringen. Die beschriebene Anordnung eignet sich also besonders für Anwendungsfälle, in denen HF-Störungen vermieden werden müssen.
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In einer praktisch aufgebauten Schaltung wurden folgende integrierte Bausteine der Firma Texas Instruments Incorporated, Dallas, Texas, verwendet:
Für das Schieberegister 1: SN74164N, Für das Schieberegister 40: SN74164N, Für den Decodierer 21: SN74143N, Für den Pufferspeicher 30: SN74170N.
Für den Schaltsignalgenerator 4 und den Taktgenerator kann eine übliche Multivibratorschaltung verwendet werden, wie sie beispielsweise im"Taschenbuch der Hochfrequenztechnik", zweite Auflage, 1962, Seite 10179 gezeigt ist. Die Frequenz bestimmenden Schaltungselemente in diesen Multivibratoren sind so ausgelegt, daß der Schaltsignalgenerator mit einer Frequenz von 1 MHz schwingt, während für den Taktgenerator eine Taktfrequenz von 1 kHz gewählt wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    { 1/ Anordnung zum Ansteuern einer Anzeigevorrichtung, mit ^ der durch selektives Anlegen von Ansteuersignalen an Anzeigesegmente verschiedene Zeichen anzeigbar sind, mit einer Segmentansteuerschaltung, die an ihren jeweils einem Anzeigesegment zugeordneten Ausgängen abhängig von den anzuzeigenden Zeichen die Segmentansteuersignale abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung(i) vorgesehen ist, die eine der Anzahl der Anzeigesegmente (22 bis 28) entsprechende Anzahl von Ausgängen ( 7 bis 13) aufweist, an denen sie zeitlich gegeneinander versetzte Steuersignale (S7 bis S13) von jeweils gleicher Dauer abgibt, von denen jedes das Anlegen eines der Segmentansteuersignale an das zugeordnete Anzeigesegment freigibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in die Verbindung zwischen den Ausgängen (7 bis 13) der Segmentansteuerschaltung (21) und die Anzeigesegmente (22 bis 28) jeweils eine Torschaltung (14 bis 20) mit einem Signaleingang tmd einem Steuereingang derart eingefügt ist, daß der Steuereingang jeweils mit einem Ausgang der Steuerschaltung (1) und der Signaleingang jeweils mit einem Ausgang der Segmentansteuer schaltung (21) verbunden ist, während der Ausgang der Torschaltung (14 bis 20) an das zugehörige Anzeigesegment (22 bis 28) angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Schieberegister (1) ist, dessen Stufenzahl gleich der Anzahl derAnzeigesegmente (22 bis 28) ist und dessen Ausgänge ( 7 bis 13) mit den Steuereingängen der Torschaltungen (14 bis 20) verbunden sind.
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  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Signaleingang (2) des Schieberegisters (1) mit dem Ausgang (3) eines Schaltsignalgenerators (4) verbunden ist, der periodisch Schaltsignale (S2)mit einer Dauer abgibt, die wenigstens so groß wie die vorbestimmte Einschaltdauer eines Anzeigesegments (22 bis 28) ist und daß der Takteingang (5) des Schieberegisters (1) mit dem Ausgang eines Taktgenerators (6) verbunden ist, der periodisch Taktimpulse (S5) abgibt, deren Folgefrequenz groß gegen die Folgefrequenz der Schaltsignale (S2) ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Anzeigevorrichtung mehrstellig ist und für jede Stelle einen allen Anzeigesegmenten der Stelle gemeinsamen Stellenansteuereingang aufweist, mit einer Stellenansteuerschaltung, die Fortschalsignale erzeugt, die das aufeinanderfolgende Anlegen von Stellenansteuersignalen an die Stellenansteuereingänge auslösen, wobei die Segmentansteuerschaltung abhängig von der Auslösung der Stellenansteuersignale zur Anzeige der an den einzelnen Stellen anzuzeigenden Zeichen unmittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Stellenansteuersignale (S49, S51...) mindestens gleich der Zeit zwischen dem Beginn des Steuersignals (S7) am Ausgang der ersten Stufe des Schieberegisters (1) und dem Ende des Steuersignals (S13) am Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters (1) ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenansteuerschaltung eine ODER-Schaltung (48) mit zwei Eingängen aufweist, von denen der eine an den Ausgang der ersten Stufe und der andere an den Ausgang der letzten Stufe des Schieberegisters (1) angeschlossen ist, daß für jede Stelle (29a, 29b, 29c, 29d) der Anzeigevorrichtung (29) eine Torschaltung (43 bis 46) mit zwei Eingängen vorgesehen ist, von denen der eine am Ausgang der
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    ODER-Schaltung (48) und der andere an jeweils einem Ausgang (36 bis 39) eines Ringzählers (35) angeschlossen ist, der an seinen Ausgängen (36 bis 39) abhängig vom jeweiligen Erreichen eines bestinmten Inhalts des Schieberegisters (1) der Reihe nach Steuersignale (S36, S37, S38, S39) abgibt und daß die Ausgänge der Torschaltungen (43 bis 46) mit den Stellenansteuereingängen (50a, 50b, ) der Anzeigevorrichtung (29) verbunden sind.
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DE2451237A 1974-10-29 1974-10-29 Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer mehrere Anzeigesegmente enthaltenden, der Anzeige verschiedener Zeichen dienenden Anzeigevorrichtung Expired DE2451237C2 (de)

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