DE3341439A1 - Schaltungsanordnung fuer eine mehrstellige zahlen-anzeige - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine mehrstellige zahlen-anzeige

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DE3341439A1 DE19833341439 DE3341439A DE3341439A1 DE 3341439 A1 DE3341439 A1 DE 3341439A1 DE 19833341439 DE19833341439 DE 19833341439 DE 3341439 A DE3341439 A DE 3341439A DE 3341439 A1 DE3341439 A1 DE 3341439A1
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Description

  • Schaltungsanordnung für eine mehrstellige Zahlen-Anzeige
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Schaltungsanordnungen beinhalten bestimmte Segment-Zuordnungen zur Darbietung jeweils einer Ziffer an den verschiedenen Stellen der Zahlen-Anzeige.
  • Trotz der unbestreitbaren Vorteile digitaler Informationsdarstellung (gegenüber analogen Informationsdarbietungen) unter gewissen anwendungsorientierten Aspekten trifft doch die digitale Anzeige nach wie vor nicht auf breite Akzeptanz. Das rührt gewiß in erheblichem Umfange daher, daß die sprunghafte Ziffern-Umschaltung, zumal bei mehrstelligen Zahlenanzeigen, trotz grundsätzlich eindeutigerer Ablesemöglichkeit sehr irritiert und dadurch die Umsetzung der ziffernmäßigen Information in einen geistig verarbeitbaren Zahlenbegriff entscheidend erschwert (vgl. ADAC-Motorwelt 8/83, Ubergang von Seite 27 auf Seite 28).
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diesbezUglich der größte Störfaktor wohl dadurch gegeben ist, daß bei einer mehrstelligen Zahl im Falle der Ziffer "1n als letzter Stelle dieser Zahl ein großer Abstand zur vorletzten Stelle gegeben ist, der bei Übergang auf eine andere Ziffer in der letzten Stelle wieder verschwindet; während im Falle der Ziffer "1" an der letzten Stelle der große Abstand visuell zwei Zahlen nebeneinander bzw. eine Dezimalbruch-Darstellung (mit Dezimal-Komma vor der letzten Stelle) vorgaukelt. Das stört ganz besonders bei dreistelligen Zahlenanzeigen, die andererseits besonders häufig vorkommen. So ist es in vielen Bereichen der Kontroll- und Anzeigetechnik üblich, einen Nenn-Wert auf "100" (Prozent) zu normieren, um den herum - einschließlich des Zahlenwertes "101" - der tatsächlich angezeigte Istwert schwankt. Ein anderes häufig anzutreffendes Anzeigebeispiel ist die digitale Geschwindigkeitsangabe bei Landfahrzeugen, die aufgrund der Verkehrsgegebenheiten und -bestimmungen sich häufig mit einer Geschwindigkeit um 100 km/h - also auch über den Wert "101 km/h" sich erstreckend - bewegt. Ein typisches Beispiel einer digitalen,mehrstelligen Zahlenanzeige mit Irritation aufgrund anscheinend nach rechts versetzter Ziffer 't1" in der letzten Stelle findet sich in der dritten Zeile des unteren mittleren Bildes von Seite 290 der Zeitschrift SOLDAT UND TECHNIK 6/83; die dortige Zahlenanzeige "23 1" lässt sich leicht irrtümlich als "23,1" interpretieren und damit angesichts der Ablenkungen, die der Betrachter durch die weiteren Anzeigen erfährt, leicht um eine Zehnerpotenz falsch auffassen; mit der ohne weiteres einsehbaren großen Gefahr entsprechend schwerer Folgen solcher Fehlinterpretation.
  • Dabei ist besonders misslich, daß Interpretationsunsicherheiten angesichts anderweitiger Beanspruchungen des Betrachters kaum noch nachprüfbar sind, wenn bei Ubergang auf andere beliebige Zifferndarstellung an der letzten Stelle aufgrund ihrer breiteren, sich über die gesamte Stelle erstreckenden Darstellung die Lücke vor der letzten Ziffer 't1n sogleich wieder verschwunden ist.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung gattungsgemäßer Art anzugeben, bei der solche Interpretationsschwierigkeiten und Irritationen vermieden sind und dadurch digitale mehrstellige Zahlenanzeigen leichter auffaßbar werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schaltungsanordnung gattungsgemäßer Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß sie auch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 aufweist.
  • Nach dieser Lösung ist die störende Lücke zwischen den beiden letzten Stellen, wenn die letzte Stelle die Ziffer "1" darbietet, vermieden; wofür es lediglich erforderlich ist, die Logik-Matrix zur Segmentansteuerung in der letzten Stelle derart umzuorientieren, daß zur Darbietung der Ziffer i entgegen der ständigen Praxis nicht die beiden rechten Segmente angesteuert werden, sondern nach links versetzte Segmente und insbesondere vorzugsweise die direkt neben der vorangehenden Stelle gelegenen linken Segmente der letzten Stelle.
  • Im Falle einer Dezimalbmtch-Zahlenanzeige wird zweckmäßigerweise diese Maßnahme getrennt für die letzte Stelle der Ziffern vor dem Dezimalkomma sowie für die letzte Stelle der Ziffern hinter dem Dezimalkomma getroffen; um sowohl die Ziffern der ganzen Zahl wie auch die Ziffern des Dezimalbruchesohne Irritation durch Lücken,leicht inhaltlich erfassen zu können.
  • Wenn jedoch vor der Ziffer "1" in der letzten Stelle ebenfalls eine Ziffer "1" erscheint, ist es zweckmäßig, die Standard-Distanzen zwischen den einzelnen Stellen der mehrstelligen Zahlenanzeige beizubehalten und in diesem Falle auch in der letzten Stelle wie üblich die Ziffer "1" durch die rechten Segmente darzustellen, also gleichmäßige LUkkung vor und hinter der Ziffer "1" in der vorletzten Stelle zu erbringen. Dadurch wird eine Fehlinterpretation von unmotiviert zusammengerückten Ziffern "11",im Vergleich zum Standard-Abstand beiden übrigen Ziffern,vermieden.
  • Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht nach Art eines Prinzip-Blockschaltbildes skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine mehrstellige Zahlenanzeige mit Schaltungsanordnung für die Darstellung ihrer Ziffern und Fig. 2 ein Detail aus der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 hinsichtlich Unterbindung der Verschiebung der Darstellung der Ziffer "1" in der letzten Stelle, wenn in der vorangehenden Stelle ebenfalls die Ziffer 1 dargestellt wird.
  • Im Beispielsfalle der Fig. 1 besteht die mehrstellige Zahlenanzeige 10 aus drei Stellen 11, 12 und 13 einer ganzen Zahl, die Werte zwischen 000H und 999 annehmen kann. Die Ziffern-Darstellung an jeder der Stellen 1,1, 12 und 13 erfolgt durch selektive elektrische Ansteuerung optisch wirksamer Segmente 14.1 ... Im dargestellten Beispielsfalle besteht jede Ziffer aus den Segmenten 14.1 - 14.7, die nach Art der Ziffer "8" graphisch angeordnet sind, also alle Ziffern der Wertigkeit gO" - "9" darstellen lassen. Häufig ist an der ersten Stelle 11 einer mehrstelligen Zahl allerdings, wenn überhaupt eine Darstellung erfolgt, lediglich die Ziffer "1" darzustellen; in diesem Falle entfallen in der ersten Stelle 11 die in Fig. 1 halbfett angegebenen Segmente 14.1 und 14.4 bis 14.7.
  • Die Ansteuerung der Segmente 14 und damit die Darstellung in der mehrstelligen Zahlenanzeige 10 erfolgt nach Maßgabe einer Information 15 über eine der Zahlenanzeige 10 vorgeschaltete Schaltungsanordnung 16; in der für jede der Stellen 11, 12, und 13 eine Logik-Matrix 17 ausgebildet ist, wie sie für eine Stelle mit Sieben-Segment-Zifferndarstellung in ELEKTRONIK 1970, Heft 10, Bild 3 auf Seite 339, beispielhaft dargestellt und erläutert ist.
  • Um nun zu vermeiden, daß die Ziffer "1" in der letzten Stelle 13 einer mehrstelligen Zahl auf der Anzeige 10 irritierend weit rechts neben der Ziffern-Darstellung in der links daneben liegenden Stelle 12 erscheint, ist vorgesehen, eine Ziffer "1" an letzter Stelle 13 entgegen der üblichen Segment-Zuordnung 14.2-14.3 nicht rechts in dieser Stelle 13 darzustellen, sondern mehr nach links, also zur davorstehenden Stelle 12 hin versetzt. Im Falle einer sogenannten Union-Jack-Segmentierung aus dreizehn Segmenten würde es schon eine Verbesserung der optischen Aufnahmefähigkeit der mehrstelligen Zahlenanzeige 10 erbringen, wenn statt der rechten Segmente 14.2-14.3 die in der Mitte übereinander angeordneten Segmente (in der Zeichnung nicht dargestellt) angesteuert wurden.
  • Noch gtinstiger ist es jedoch, die Darstellung der Ziffer "1" in der letzten Stelle 13 ganz an die voranstehende Stelle 12 heranzurücken, also die beiden linken Segmente 14.5-14.6 anzusteuern; wie in Fig. 1 bei der rechten Stelle 13 fett eingetragen.
  • Für diese Verlagerung der Darstellung der Ziffer "1" in der letzten Stelle 13,an die voranstehende Stelle 12 heran,genügt es, die Logik-Matrix 17.13 zu dieser letzten Stelle 13 - abweichend von den anderen Logik-Matrices 17 - hinsichtlich der Vorgabe der Ziffer "1" so umzukodieren, daß nicht die beiden rechten Segmente 14.2-14.3, sondern in diesem Falle die beiden linken Segmente 14.5-14.6 angesteuert werden, wie aus der zitierten Veröffentlichung ohne weiteres ableitbar.
  • Andererseits könnte es zu Irritationen führen, wenn in zwei nebeneinander stehenden Stellen, 12, 13 die Ziffern "1" au-Berhalb des sonstigen Rasters für die Verteilung der Stellen 11-12-13 über die Zahlenanzeige 10 unmittelbar nebeneinander dargeboten werden; indem in der einen Stelle 13 die beiden linken Segmente 14.5-14.6 angesteuert werden und in der links daneben stehenden Stelle 12 herkömmlicherweise die rechten Segmente 14.2-14.3.Deshalb ist es zweckmäßig, in der Ansteuer-Schaltungsanordnung 16 eine Umsteuerschaltung 18 vorzusehen. Diese ist hinter der Logik-Matrix 17.13 für die letzte Stelle 13 angeordnet und aus der Logik-Matrix 17.12, für die Stelle 12 davor, umschaltbar. Die Umschaltung erfolgt, wenn ein Dekoder 19 feststellt, daß in der Stelle 12, vor der Stelle 13 mit verschobener Darstellung der Ziffer "1", ebenfalls aus der Logik-Matrix 17.12 eine Ziffer "1" - also die Anordnung der beiden rechten Segmente 14.2-14.3 in der Stelle 12 - angesteuert wird. In diesem Falle wird vom Dekoder 19 in der Logik-Matrix 17.13 die Zuordnung zu den beiden linken Segmenten 14.5-14.6 über einen Blockiereingang 20 gesperrt und stattdessen ein Umkodierer 21 aktiviert, der der herkömmlichen Matrixschaltung zur Darstellung der Ziffer "1" in den rechten Segmenten 14.2-14.3 in der rechten Stelle 13 entspricht. Wenn also beispielsweise auf der Anzeige 10 die Zahl "111n dargestellt wird, bewirkt der Umkodierer 21, daß in allen drei Stellen 11, 12, 13 die Ziffern"1" rechts und somit mit gleichem Abstand untereinander dargestellt werden.
  • Die gleichen Maßnahmen, die hier für eine Anzeige 10 mit mehrstelliger ganzer Dezimalzahl erläutert wurden, lassen sich auch bei einem Dezimalbruch treffen. In diesem Falle werden die Stellen vor dem Dezimalkomma (häufig als Punkt dargestellt) und unabhängig -davon die Stellen hinter dem Dezimalkomma jeweils so angesteuert, wie in Fig. 1 unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Die größere Lücke, die beispielsweise in einer Zahlen-Darstellung "101 , 181" auftritt, stört nicht, da diese Zäsur mit der Zäsur in der Dezimalbruch-Schreibweise zusammenfällt, also die Interpretation der Zahlenanzeige nur noch fördert.
  • Der Hinweis auf die in diskreter Blockschaltdarstellung dargestellte Logik-Matrix 17 zur Zuordnung der Segmente 14 zu einer darzustellenden Ziffer dient der leichteren Veranschaulichung der Gegebenheiten. Bei modernen Schaltungen sind die durch die Logik-Matrix 17 gegebenen Verknüpfungen in einem ROM-Speicher zur Ansteuerung der Segmente 14 nach Maßgabe der darzustellenden Information 15 vorgegeben und oft Bestandteil einer Datenverarbeitungsanlage zur Gewinnung jener Information 15; oder aber die Verknüpfungsgegebenheiten sind als logische Beziehungen innerhalb eines Funktionsprogrammes einer solchen Datenverarbeitungsanlage b eruck s ichtigt.
  • Bezugszeichenliste 10 Mehrstellige Zahlen-Anzeige (aus 11-12-13) 11, 12, 13 Ziffern-Stellung (von 10) 14 Segmente (zur Ziffern-Darstellung in 11, 12, 13) 15 Information (zur Darstellung als 10) 16 Schaltungsanordnung (zum Umsetzen von 15 in Ansteuerung von 11/14, 12/14 und 13/14) 17 Logik-Matrix (in 16 jeweils für 11/14, 12/14 und 13/14) 18 Umsteuerschaltung (hinter 17 für Anordnung der Ziffer "1" in der letzten Stelle 13) 19 Dekoder (für die Ziffer "1" in der vorletzten Stelle 12) 20 Blockiereingang (an 17 hinter 19, für 14.5-14.6) 21 Umkodierer (in 18 hinter 19, für 14.2-14.3)

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Schaltungsanordnung (16) für eine mehrstellige Zahlen-Anseite(10) aus Ziffern, die durch Ansteuern bestimmter Segmente (14) optisch darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darbietung der Ziffer "1" in der letzten Stelle (13) der Anzeige (10) Segmente (14) angesteuert werden, die der links davorstehenden Stelle (12) dichter benachbart sind, als die reiten Segmente (14.2-14.3) der letzten Stelle (13).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linken Segmente (14.5-14.6) der letzten Stelle (13) angesteuert werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Segmenten (14) der letzten Stelle (13) und ihrer Logik-Matrix (17.13) eine Umsteuerschaltung (18) mit einem Umkodierer (21) vorgesehen ist, der für die Darstellung der Ziffer t die rechten Segmente (14.2-14.3) ansteuert, wenn in der voranstehenden Stelle (12) mittels der rechten Segmente (14.2-14.3) ebenfalls die Ziffer '1" dargestellt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrstelliger Zahlen-Anzeige (10) in Dezimalbruch-Darstellung die gleiche Maßnahme wie für die letzte Stelle (13) vor dem Dezimal-Komma auch für die letzte Stelle hinter dem Dezimal-Komma getroffen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen-Anzeige (10) drei Ziffern-Stellen (11-12-13) umfaßt.
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