DE2806677C2 - Selektiv fernbetätigbares Schaltungssystem - Google Patents
Selektiv fernbetätigbares SchaltungssystemInfo
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- H02J13/00007—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment using the power network as support for the transmission
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R16/03—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
- B60R16/0315—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
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- H02J2310/00—The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
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Description
(a) es sind für die Stromversorgung der gesamten Stromverbraucher (SFi, AE-, mit V) und für die
zu übertragende Information zur Auslösung der betreffenden Anschalteinbeit (AE) und zur
Rückmeldung insgesamt nur zwei Leitungen (Lu L2) vorhanden;
(b) es sind η Schaltfunktionsgeber (SFJ) vorhanden;
(c) das Protokoll zur Informationsübermittlung ist so festgelegt, daß die Auslösung der betreffenden
Anschalteinheit (AE) durch eine charakteristische Signalfolge eines der η Schaltfunktionsgeber
(SFJ) erfolgt und AaQ die Rückmeldung
durch eine andere charakteristische Signalfolge der betreffenden Anschalteinheit
(AE) vorgenommen wird;
(d) die interne Baugruppenstromversorgung der Anschalteinheiten (AE) und/oder der Schaltfunktionsgeber
(SFJ) ist so ausgelegt, daß die jeweils erforderliche Versorgungsspannung aus
der zentralen Stromquelle (SPQ) gewonnen wird.
2. Schaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschalteinheit (AE)
Speicherglieder aufweist, durch die der Istzustand der Schalter (Sch) speicherbar ist.
3. Schaltungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktionsgeber
(SFJ) und/oder die Anschalteinheiten (AE) Mikroprozessoren aufweisen.
4. Schaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Jeder Schaltfunktionsgeber (SFJ) besteht aus:
(a) einem Geber (GJ) zum Eingeben bzw. Auswählen der Soll-Schaltfunktion;
(b) einem Decoder (DJ) zum Umsetzen der Soü-Schaltinformation in die charakteristische
Signalfolge:
(c) einem Koppler (KJ) zwischen Geber (GJ) und Decoder (DJ);
(d) einem mit dem Decoder (DJ) verbundenen Sender (5,) zur Abgabe der charakteristischen
Signalfolge auf die beiden Leitungen (L\. Li);
(e) einem Empfänger (EJ);
(f) der Baugruppenstromversorgung (BJ).
5. Schaltungssystem nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfänger (EJ)
(a) Informationen von allen anderen Schaltfunktionsgebern
(SFJ) und von allen Anschalteinheiten (AE1) empfängt;
(b) den Informationsfluß auf den beiden Leitungen (Lu L2) erfaßt und daraus Sende- bzw.
Empfangsbereitschaft ermittelt und den Zeitpunkt der Übertragung feststellt
6. Schaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Jede Anschalteinheit (AE1) besteht aus:
(a) einem Decoder (D) zur Steuerung des Schalters (Sch) für den Verbraucher (V);
(b) einem Rückmelder (T?;);
(c) der Baugruppenstromversorgung (B).
Die Erfindung betrifft ein selektiv beiätigbares Schaltungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs
jo des Anspruchs 1.
Ein solches Schahungssystem ist als Fernwirksystem
zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bekanntgeworden (DE-OS
25 03 679). Neben (mindestens 2) Versorgungsleitungen für den mindestens einen Schaltfunktionsgeber, die
Anschalteinheiten und die Verbraucher sind auch eine Taktleitung und eine Steuerieitung erforderlich. Falls
Rückmeldungen erfolgen sollen, sind gegebenenfalls getrennte Rückmeldungsleitungen erforderlich. Der
Aufbau des bekannten Schgltungsiyytems ist somit
kompliziert und umfangreich. Ferner ist erhöhte Anfälligkeit und damit verringerte Betriebssicherheit
gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schaltungssy-
■45 stern der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es
ohne großen Raumbedarf kostengünstig herstellbar ist, und zwar bei erhöhter Betriebssicherheit.
Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Zwar zeigt die DE-AS 12 40 975 ein Schaltungssystem mit nur 2 Leitungen (deren eine offenbar durch Masse
gebildet ist), jedoch wird über diese beiden Leitungen nicht auch noch die gesamte Stromversorgung bewerkstelligt.
Ferner sind auch dort Schaltfunktionsgeber vorgesehen, die dem jeweiligen Empfänger fest
zugeordnet sind. Jedoch werden letztere nicht über eine charakteristische Signalfolge, sondern lediglich über
no eine charakteristische Frequenz angesteuert. Es handelt
sich also bei diesem Schaltungssystem um ein Frequenzmultiplex-System,
bei dem jeweils ein Sender und ein Empfänger auf der gleichen Frequenz Nachrichten
austauschen, wobei bei mehreren Frequenzen veischie-
h5 dene Sender/Empfänger-Paare verwendbar sind. Bei
der Erfindung kann jedoch jeder Schaltfunktionsgeber mit jeder Anschalteinheit korrespondieren und zwar in
beiden Richtungen (Rückmeldung). Ferner ist insbeson-
dere für die Anwendung bei Kraftfahrzeugen keine Anregung entnehmbar.
Ferner ist aus Siemens-Zeitschrift, H. 3 (März 1963),
S. 132 bis 138, ein elektronisches Fernwirksystem in Magnetkerntechnik zum Fernsteuern, Fernüberwachen
und Fernmessen bekanntgeworden. Insbesondere wird die Codierung der zu übermittelnden Nachricht und die
auf diese Weise erreichbare Verbesserung der Betriebssicherheit diskutiert Es handelt sich dabei im wesentlichen
um ein System mit einem Sender und einem Empfänger, die im Zeitmultiplex auf einem Kanal
Nachrichten in nur eine Richtung übertragen. Ein Obertragungsprotokol! im Sinne der Erfindung liegt
nicht vor, da bei nur einer Übertragungsrichtung eine Konfliktauflösung nicht erforderlich ist Ferner erfolgt
keine Energieübertragung über die die Signale übermittelnden Leitungen. Schließlich ist auch eine Rückmeldung
nicht angesprochen.
Auf die besonderen Probleme im Kraftfahrzeugbereich ist in der DE-OS 21 05 213 hingewiesen. Dort ist
jedoch jedem Empfänger eine besondere Steuerleitung zugeordnet. Ferner sind zusätzlich zur Steuerleitung
Versorgungs- oder Leistungsleitungen erforderlich. Schließlich wird auch eine Rückmeldung nirht angesprochen.
Das Schaltungssystem gemäß der DE-AS 12 93 898 zeigt Schalter und Empfänger sowie ein Rückmeldungsglied. Versorgungsleitungen zur Energieversorgung
sind nicht dargestellt, jedoch zweifellos erforderlich. Die Steuerung erfolgt mittels einer Impulsfolge mii
Impulsen unterschiedlicher Polarität, wobei jeder Empfänger einen Impuls »verschluckt«, was gegenüber
der Erfindung niedrigere Betriebssicherheit bedingt da bei der Erfindung die Codierung der zu übermittelnden
Nachricht in einer Folge von Zeichen erfolgt. Ferner würde der Ausfall eines Empfängers automatisch zum
Ausfall aller anderen, zumindest aller folgenden anderen. Empfänger führen, da die Reihenfolge der
Einheiten im Gesamtnetzwerk bestimmend ist. Ähnliches gilt für einen Rückmeldeimpuls. Zum Erreichen der
Grundstellung ist ferner ein besonderes Folgekommando erforderlich.
Bei der Erfindung wird dagegen die den Schaltbetrieb auslösende Funktion und auch eine Rückmeldung über
den ausgelösten Schaltbetrieb von dem jeweiligen Schaltfunktionsgeber über die gleichen Leitungen
übertragen, die auch die Schaltfunktionsgeber und die Anschalteinheiten, insbesondere deren Verbraucher, mit
der Stromquelle verbinden. Die Stromquelle kann eine Quelle für Gleich- oder Wechselstrom beliebigen
Phasenwinkels sein. Vne Schaltfunktionsgeber und
Anschalteinheiten gewinnen die Information durch Decodierung aus den gesamten über die beiden
Leitungen übertragenen Signalen, wobei die Bauelemente der Schaltfunktionsgeber und Anschalteinheiten
einschließlich der Verbraucher von den gleichen Leitungen versorgt werden, wozu die internen Baugruppenstromversorgungen
vorgesehen sind. Solche Baugruppen und Baugruppenstromversorgiingen können,
insbesondere bei Massenfertigung, kostengünstig hergestellt werden und können zumindest teilweise als
beispielsweise IC oder Hybridschaltung ausgeführt werden, die lediglich zwei Kontakte nach außen zum
Anschluß an die beiden Leitungen aufweisen müssen, wodurch die AusfaMqiiote bei der Fertigung erheblich
herabgesetzt ist.
Ferner kann das erfindungsgemäße System auch bei bestehenden Zweileiter Stromversorgungen nachträglieh
eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch das Prinzip des erfindungsgemäßen Schaltsystems,
Fig.2 schematisch ein Blockschaltbild einer Anschalteinheit,
Fig.3 schematisch ein Blockschaltbild eines Schaltfunktionsgebers.
Gemäß F i g. 1 sind zwischen den beiden Leitungen Li
und L2 einer Spannungsquelle SPQ π Schaltfunktionsgeber
SFj (/* = \,2,... n) sowie m Anschalteinheiten AE,-(/
= 1,2,... m) parallel geschaltet Die Spannungsquelle
, 5 SPQ kann Energie über die Leitungen L1 und L2 in Form
von Gleichstrom oder von Wechselstrom beliebiger Phasenzahl abgeben. Ober die Leitungen Li und L2
werden zusätzlich die gewünschten Schaltfunktionen von den Schaltfunktionsgebern SFj an die Anschalteinheiten
AE-, übertragen. Dabei kann jeder Schaltfunktionsgeber
SFj eine beliebige Anza'rl der Anschalteinheiten
Af/zwischen '. und m ansteuern.
Vorteilhaft werden von den Anschalteinheiten AE-,
Rückmelde-Informationen zu den Schaltfunktionsgebern SFyübertragen.
Der Nachrichtenverkehr, d. h. die Reihenfolge und Art der zu übertragenden Informationen ist dabei
vorzugsweise durch ein Protokoll vorab festgelegt.
Der schematische Aufbau einer Anschalteinheit AEi, 3„ die zur Spannungsquelle SPQ paraile.1 geschaltet ist ist
in F i g. 2 schematisch dargestellt
Mittels eines Decoders D1-wird die Schaltinformation,
die über die Leitungen Li und L2 übertragen wird,
ständig abgetastet und wird die für den jeweiligen j-, Decoder D-, und damit der jeweiligen Anschalteinheit
AEi charakteristische Signalfolge erkannt und ausgewählt. Zu diesem Zweck kann der Decoder D-,
Speicherglieder aufweisen, durch die der Vergleich mit der über die Leitungen Li und L2 übertragenen
Schaltinformation zum Erkennen der jeweils charakteristischen Signalfolge möglich ist. Ist die für die
jev eilige Anschalteinheit AEi charakteristische Signalfolge
erkannt worden, wird der Schalter Sch, der Anschalteinheit AEi entsprechend der gewünschten
4-, Schaltfunktion betätigt.
Mittels eines Rückmelders Ä/wird über die Leitungen
Li und L2 eine Signalfolge zu den Schaltfunktionsgebern
SFj übertragen, die diesen die Durchführung der Schaltfunktion mitteilt. Der die gewünschte Schaltfunk-
-,(i tion durchführende Schalter Schi kann Speicherglieder
aufweisen, um den Ist-Zustand des Schalters Schi in
Ausnahmesituationen festzuhalten, wie beispielsweise bei Netzausfall.
Die Anschalteinheit AE, enthält weiter einen Verbraucher V/, der durch den Schalter Schi geschaltet
werden soll, d. h. rrit elektrischer Energie ·. ersorgt oder nicht versorgt werden soll.
Die Anschalteinheit AE, enthält weiter eine Baugruppen-Stromversorgung
Bi, die aus der über die Leitungen bo Li und L2 von dt/ Spannungsquelle SPQ zugeführten
elektrischen Energie die für die Baugruppen Dh Ri. Schi.
gegebenenfalls auch Vi, benötigte elektrische Energie
ableitet.
In Fig. 3 ist schematisch der Aufbau eines Schaltfunktionsgebers
SF,dargestellt.
Der zwischen die Leitungen Li und L2 geschaltete
Schaltfunktionsgeber 5Fy weist einen Schallgeber C,auf.
der über einen Koppler K1 mit den Leitungen L1 und L2
verbunden isi. Am Schaltgeber G1 wird die gewünschte
Schaltfunktion angewählt bzw. eingegeben und über den Koppler K1 einem Decoder D1 zugeführt, der aus
dieser Information eine zur Übertragung über die Leitungen L], Li und zur Auslösung der gewünschten
Anschalteinheit AE, geeignete Signalfolge erzeugt. Diese Signalfolge wird in einer durch ein Protokoll
festgelegte vorgegebene Folge von einem Sender S1
über die Leitungen Li. Li zu allen anderen Schaltfunktionsgebern
SF\ ... SF1 _ ,. SF1 t ι... SFn sowie zu allen
Anschalteinheiten AE1 ... AEn übertragen. Dabei muß
der Koppler K1 nicht, wie schematisch dargestellt, ein
galvanischer Koppler sein, sondern kann auch anderer Art sein, wie z. B. ein optischer Koppler.
Andererseits überwacht ein Empfänger E1 den
Nachrichtenverkehr bzw. den Informationsfluß auf den Leitungen L], Li und ermittelt daraus eine Sende- und
Empfangsbereitschaft sowie Zeitpunkte zur zulässigen Übertragung auf den Leitungen L„ L2. Der Empfänger
E1 empfängt darüber hinaus Rückmeldungen von den
Anschalteinheiten AE].. .AEm
Weiter weist der Schaltfunktionsgeber SF1 ähnlich
den Anschalteinheiten AE1 eine Baugruppen-Stromversorgung
B1 auf, durch die aus der von der Spannungsquelle SPQ zugeführten elektrischen Energie für die
jeweiligen Baugruppen K1, D1. S1, E1, G1 benötigte
elektrische Energie (Strom, Spannung) abgeieitet wird.
Mittels des erfindungsgemäßen Schaltsystems kann durch geeignete Codierung der von den Schaltfunktionsgebern
SF1 abgegebenen Information durch deren Decodierung bei Übereinstimmung mit einer vorgegebenen
Signalfolge mindestens eine Anschalteinheit AE, ausgelöst und damit der jeweils zugeordnete Verbraucher
V, geschaltet werden. Vorteilhaft is! dabei sowohl zur Übertragung der Schaltinformation als auch zur
Zufuhr der benötigten elektrischen Energie ein einziges Leitungspaar L], Li erforderlich, wodurch insbesondere
bei räumlich getrennter Anordnung von Schaltfunktionsgebern SF1 und Anschalteinheiten /\£",die Verdrahtungsarbeit
erheblich herabgesetzt isi. Dadurch kann
-, der Materialaufwand erheblich verringert werden, der
bei herkömmlicher Verdrahtung sehr groß sein kann.
Daher ist die Erfindung überall dort anwendbar, wo eine sonst aufwendige Verdrahtung zu hohem Materialaufwand
und/oder hoher Verdrahtungsarbeit führt, d. h.
ίο auch dort, wo bisher aus diesen Gründen derartige
Schallungssysteme als unwirtschaftlich nicht verwendet werden.
Die Erfindung ist beispielsweise bei der Verdrahtung in Kraftfahrzeugen verwendbar, wobei außerdem eine
ΙΊ zuverlässige Rückmcldeinformation dem Kraftfahrzeugführer
ohne zusätzliche Verdrahtung zugeführt werden kann.
Weiter ist die Erfindung auch in ausbaubaren Systemen anwendbar, beispielsweise bei einer elektri-
»o sehen Spielzeugeisenbahn, deren Aufbau ohne Verdrahtungs-Mehraufwand
auf mehrere gleichzeitig betreibbare Lokomotiven vergrößert werden kann, wobei sich
der Betreiber auch entfernt vom System befinden kann. Schließlich ist das erfindungsgemäße Schaltungssy-
?i stern auch von Versorgungsunternehmen zum Ausgleich
von Last-Tälern verwendbar. Beispielsweise können abhängig von Last-Tälern Verbraucher, wie z. B.
Waschm?Schinen oder dergleichen, von einer Zentrale
aus in Betrieb gesetzt werden, die sich an beliebigen
ίο Stellen des Versorgungsnetzes befinden, ohne daß eine
zusätzliche Leitungsverlegung erforderlich ist. Die Zentrale und die in Frage kommenden Verbraucher
müssen lediglich mit den erfindungsgemäß ausgestalteten
Schaltfunktionsgebern und/oder Anschalteinheiten
j5 versehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungssystem, bei dem von einer Stromquelle versorgte Verbraucher aufgrund von durch eine
Signalfolge gebildeten Schaltinformationen von mindestens einem Schaltfunktionsgeber selektiv
fernbetätigbar sind, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der Schaltfunktionsgeber und m Anschalteinheiten,
die zumindest überwiegend als elektronische Bauelemente ausgebildet sind, zwischen den
von der Stromquelle zu den Verbrauchern führenden Leitungen parallel geschaltet sind und wobei
jede Anschalteinheit zusätzlich zum jeweiligen Verbraucher und den ihn schaltenden Schalter einen
Decoder enthält, der die über die Leitungen nach vorgegebenem Protokoll übertragene Information
abtastet und der bei Empfang der für die jeweilige Schalteinheit bestimmten Information den Schalter
auslöst und eine Rückmeldung an den mindestens einen Schaltfunktionsgeber abgibt, gekennzeichnet
QU r c h die Gesamtheit der folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2806677A DE2806677C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Selektiv fernbetätigbares Schaltungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2806677A DE2806677C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Selektiv fernbetätigbares Schaltungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806677A1 DE2806677A1 (de) | 1979-08-23 |
DE2806677C2 true DE2806677C2 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=6032183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2806677A Expired DE2806677C2 (de) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Selektiv fernbetätigbares Schaltungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1978-02-16 DE DE2806677A patent/DE2806677C2/de not_active Expired
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