DE1293889C2 - Ein selektives UEbertragungssystem zur Fernsteuerung leitungsverbundener Geraete - Google Patents
Ein selektives UEbertragungssystem zur Fernsteuerung leitungsverbundener GeraeteInfo
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- DE1293889C2 DE1293889C2 DE1960L0037813 DEL0037813A DE1293889C2 DE 1293889 C2 DE1293889 C2 DE 1293889C2 DE 1960L0037813 DE1960L0037813 DE 1960L0037813 DE L0037813 A DEL0037813 A DE L0037813A DE 1293889 C2 DE1293889 C2 DE 1293889C2
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
55
Zur elektrischen Fernsteuerung von Geräten wurden mehrere Verfahren bekannt, die es gestatten,
eine Leitung zur Übertragung von mehreren Kommandos und Meldungen mit verschiedenen Absendern
und Adressen mehrfach ausnutzen zu können.
In Steuerungsanlagen, in denen zwischen einer Vielzahl von Geräten und einer Zentrale Steuerbefehle
und rückwirkende Meldungen mit geringem Nachrichteninhalt einzeln nach Adresse und Absender
unterscheidbar übertragen werden müssen sind
die bekannten frequenz- und phasenselektiven Svsteme nicht immer wirtschaftlich einzusetzen Dies
eilt besonders dann, wenn eine standige Aufrechterhallung
aller Verbindungen nicht erforderl.ch .st.
Zcitmultiplexe Svsteme. die die Datenzuordnung dur-h Namenecbung z. B. in Form eines Codes vornehmen,
müssen bei jeder übertragung zusätzlich
/ur rodiertcn Nachricht den volliMTNamen vera.be,-ten
und verläncern stark die Übertragungszeit, behr
viel günstigerem! daher zeitinult.p exe System,
anzuwenden, die die mit einer Zentrale körner,,,
dierendcn Geräte in einer festen oder wahlbaren
zeitlichen Reihenfolge verbinden. In d.eser Weis,
arbeitende Verfahren sind bekanntgeworden, die d;· mit zahlenden Eigenschaften versehenen Gerate ■,,
einer zeillichen Reihenfolge 7ur Korrespondenz au'
fordern, wie sie der Reihenfolge der den Gerai«;
als Namen zugewiesenen Zahlen entspricht. Hierbei werden die von einem zentralen Taktgeber periodisch
erzeugten Serien von Zählpulsen oder allgemein zählbaren elektrischen Signalen an die Gerate übertragen.
Jedes Gerät zählt die seit Senenbeginn empfangenen Zählpulse und wird bei einem fur das
Gerät typischen Füllungsgrad semes Zahlers zur Korrespondenz angereizt.
Diese Systeme haben schon den Vorteil, nicht mehr den vollen Namen eines Gerätes übertragen
zu brauchen, jedoch geben sie dem als Synchronsignal verwendeten Zählpuls noch keinen Nachrichteninhalt.
.
Lediglich für den Fall, daß nur die Gerate Meldungen
an eine Zentrale abgeben sollen, genügt die alleinige Übertragung von für die zeitmultiplexe
Arbeitsweise notwendigen Synchronsignalen an die Geräte.
Aber selbst bei dieser Anordnung mit einer Übertragung
von Steuerbefehlen oder Meldungen nur in einer Richtung ist der selektive Aufwand noch hoch;
da jedes Gerät wegen der völligen funktionell Parallelschaltung aller Geräte die gesamte Anzahl
aller Zählpulse einer Serie verarbeiten könner muß; d. h., jedes Gerät besitzt einen Zähler, dessen
Zählkapazität gleich der Anzahl der vorhandenen mit der Zentrale korrespondierenden Geräte seir
muß.
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung zum elektrischen Fernsteuern einer beliebigen Anzahl
elektrisch steuerbarer, bistabil arbeitender Schalter durch ein jedem Schalter zugeordnetes Impulsbild.
Zur Verminderung des selektiven Aufwandes in jedem Gerät bei einer derartigen Anordnung wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedem dieser elektrisch steuerbaren, bistabil arbeitenden Schalter
(G) als Empfangsglied (E) ein weiterer elektrisch steuerbarer bistabiler Schalter (ß) zugeordnet ist,
dessen einer, der Ruhelage zugeordnete Ausgang (br)
das Steuerglied (C) des zu steuernden Schalters (G) an die Steuerleitung (k) legt und der, durch dasselbe
Impulsbild angesteuert, stets seine Arbeitstage (ba)
einnimmt, in der die Steuerleitung (k) zum Eingang des folgenden, als Empfangsglied (EUi) dienenden
Schalters (B) durchgeschaltet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den F i g. 1 bis 7 dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert.
Der eine Ausgang br (B i 1 d 2) eines elektrisch steuerbaren
bistabilen Schalters B, der jedem zu steuern-
ik-n Instabilen Schalter G' als lüiipianusuiicd /·.' /uge-(V.Inc!
ist, ist mit einem Steuerglied C dieses Schalters
(Ί. der andere Ausgang hu mit dem 1 ingany Λ des
Mlgenden.als Limpfangsgjied/■',. , dienenden Schalters
:j· icher Art verbunden. Dazu iihertriiyi ein Impuls-.:.
her in der Zentrale Z (H i I d 1) über die Stciicrlei-/ig
A eine Serie von η Steuerinipulsen /J1 hi*. ;>
an ,: ■_· /ι I.mpfangsglieder /:., bis /·.',,. Jeder Sieiiei impuls
ill dabei /.. B durch seine Polantat auch ein biiia-
Sieuerkomnumdo dar. Hefanden sieh \orhcr die
i labilen Schalter B aller Empfangsglieder £ in der
i: ,beläge b, (Bild 2), so gelangt der erste Steuer-
puls /Ί einerseits an den Steuergliedeingang B. und
■viert das Empfangsglied E1 in die Sehaltstellung ba
■ ι. andererseits beeinflußt der erste Steuerimpuls P1
Ji das bistabile Steuerglied C (Eingang .V). das je
eh der Impiilspolarität in eine Ruhe- oder eine
Arbeitstage (Ü oder L) geht. Das bistabile Steuerglied C des fernzusteuernden Schalters G folgt damit
dem binären Steuerkommando und verharrt in dieser ao
Stellung, bis ein gegenteiliger Befeiil empfangen wird.
Der nächste Steuerimpuls p2 gelar.gt vom Impulsgeber
(Z) an das Empfangsglied E2 und an das Steuerglied des fernzusteuernden Schalters G, usf.
Nach dem letzten Steuerimpuls p„ stehen alle ~Empfangsglieder
E1 bis En in der Stellung ba und sämtliche
Steuerglieder C der fernzusteuernden Schalter G1 bis Gn in der von den binären Steuerkommandos
befohlenen Stellung. Ein Rückfühniribsbefehl vom
Impulsgeber (Z) kann dann alle Empfangsglieder
(Hingang Bn B i 1 d 2) wieder in die Ruhestellung br
zurückführen. Durch eine neue Steuerimpulsserie können wieder neue Steuerkommandos an die fernzusteuernden
Schalter G1 bis Gn übertragen werden.
Der vom Empfangsglied E her steuerbare bistabile
Schalter G (Bild 2) kann weitere monostabil oder
bistabil arbeitende elektrisch steuerbare Schalter steuern, wenn z. B. ein Antrieb über Schütze oder
Relais geschaltet werden soll. Dabei können diese Schütze oder Relais wiederum Teil eines Schaltprozesses
sein, weil der Antrieb z. B. eine Weiche (Ventil, Tor, Aufzug) bewegt, bis diese in eine Endlage
gerät, die den Antrieb über das Schütz wieder abschaltet.
Auch kann der Steuerbefehl für einen zu steuernden
Schalter sich zusammensetzen aus mehreren Schaltstellungen ihm vorgeschalteter und durch das
Impulsbild steuerbarer Schalter. B i 1 d 3 zeigt eine Gruppe von drei über drei Empfangsglieder E2, E3, E4
fernsteuerbare Schalter G2, G3, G4. Diese drei Scha' ·
ter können zusammen acht verschiedene Schaltstellungen annehmen und damit wiederum einen an
alle drei Schalter angeschlossenen Schalter G5 durch binäre Verknüpfung in acht verschiedene Steuerstellungen bringen. Durch Häufung von (m) Emp-
fangsgliedern und Kombination fernsteuerbarer Schalter G können daher auch weitere Schalter j
(wie G5) mit beliebig vielen (2m) Schaltstellungen
ferngesteuert werden.
Die Anordnung zur Fernsteuerung von Schaltern kann noch dadurch erweitert werden, daß durch ein.
von einem der zu steuernden Schalter G betätigbarer Umschalter Ό (B i 1 d 4) der Steuerstrompfad des
Impulsbildes beeinflußbar ist. Damit werden die Steuerimpulse P,+,, P/+2 usf. auf die Steuerleitung KL
oder KR geleitet. Damit kann je nach dem Inhalt des
Steuerkommandos auch bestimmt werden, an welches Empfangsglied E bzw. Steuerglied C der nächste
übertragene Steuerimpuls gehingen soll, wenn ein verzweigtes und vermaschtes Leitungsnetz zur Fernsteuerung
in einer Fläche verteilter Schaller G benötig! werden. B i 1 d 5 zeigt ein flächiges Netz von
Rmpfangsgliedern E und Schaltern G. die von einem
Impulsgeber (Z) gemeinsam gesteuert werden können. Bild 6 zeigt das in die Leitung K1, einzuspeisende
Impulsbild, bestehend aus der. Impulsen /V1
bis p,, um die mit Indizes versehenen Empfangsglieder
E1 bis Δ\ bzw. die damit verbundenen Steuerglieder
C anzusprechen. Line solche Anordnung IaBt
sich immer dann einsetzen, wenn ein Steuerko:· mandc
jeweils nicht nur die neue Stellung n oder /. eines Schalters (/ bzw. seines Steuergliedes C bestimmt,
sondern auch bereits \om Anwendungs/weck
der Anlage her beinhaltet, welches nächste Steuerglied
C bzw. Schaher C> durch den nächsten Steuerimpuls
angesprochen Vrcrden &uH. Das Lit ζ. Β. dann
der Fall, wenn eine \nlage zur Steuerung eines Verkehrsnetzes wie bchienenbahnweichen, Transportbändern
oder in Kraft- und Verteilungsanlagen dient, wo Antriebe, Schalter, Ventile od. ä. gesteuert
werden müssen, um von einem oüer mehreren Verteilern oder Zugängen Güter, Energien und übergeordnete
Informationen an mehrere mögliche Zielpunkte transportieren zu können.
Die in BiIdS gezeichneten Steuerleitungen Kc.
Kc, K1 können wieder zum zentralen Impulsgeber
und -empfänger zurückgeführt werden, so daß ein zuletzt gesendeter Steuerimpuls p„M den zentralen
Empfänger selbst anspricht und als Kontrolle für die richtige Arbeitsweise der betätigten Empfangsglieder dienen kann.
Vervollständigt wird das Fernsteuersystem durch eine Rückmeldeeinrichtung in den Empfangsgliedern E, indem ein Meldeglic* D (Bild 7) vorgesehen
ist, das einen Impuls von einer Polarität senden kann, die einer der beiden möglichen Schaltstellungen
des zu steuernden Schalters G entspricht und diese Schaltersteuerung im Ruhezustand dauernd
speichert. Das Meldegiied D wird dabei derart mit der Steuerleitung K verbunden, daß die Impulse ρ
des Steuerimpulsbildes als Anreiz A zur Abgabe der Lagemeldung (g) dienen.
An Stelle des Schalters G kann auch ein von einem Schalter C abhängig gesteuerter Schalter das Meldeglied
D beeinflussen (Eingang d in Bild 7). falls dessen Stellung direkt kontrolliert werden soll (z. B.
Endstellung rechts oder links).
Ein Meldeimpuls q{ wird in einem Empfänger in
der Zentrale Z als zum letzten Steuerimpuls p, zugehörig eingeordnet und daher als Meldung des
Zustandes oder der Lage des Schalters G( oder der von ihm gesteuerten Einrichtung selektiv ausgewertet.
Damit ist eine Überwachung oder ein vollständiger
Steuerungsprozeß möglich.
Die Zustände von Schaltern mit mehr als zwei Stellungen müssen durch binäre Verknüpfung mit
den Meldegliedern der ihnen zugeordneten Empfangsglieder E2, E3, E4 verbunden werden, damit ihr
Zustand in binärer Weise und sequentiell aus z. B. drei aufeinanderfolgenden Meldeimpulsen qv qit qK
im zentralen Empfänger (Z) empfangen und erkannt werden kann.
Neben der Polarität eines Steuerimpulses ρ kann bekanntlich auch die Pulslänge oder die Pulsphasenlage
als Modulation und Darstellung des Informationsinhaltes eines Steuerimpulses ρ oder einer MeI-
dung q gewählt werden. Auf diese Weise können Gleichsilromsteuerimpulse nur einer Polarität, jedoch
zweier verschiedener Längen oder nur Trägerfrequenzpulse verwendet werden.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines
jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. .Anordnung /um elektrischen Fernsteuern
einer beliebigen Λη/ahl elektrisch s'.euerbai ■■!.
bistabil arbeitender Schaller durch ein einem jeden Schalter zugeordnetes Impulsbiid. d ;. d
u ich g e k e η η '/. e i c h net. daü jedem dieser
Schalter (G") als 1 .mplailgsglicd (/·.') ein v.eilerer
elektrisch steuerbarer bistabüer Schalter (//) /ueeoidnet
ist. dessen einer, der Ruhelage /ugcor(lnete
Ausgang (/',) das Steuerglied (C) des /ι steuernden Schalters {(i) an die Steuerleitmig (A)
legt und der. durch dasselbe Impulsbikl angesteuert,
stets seine Arbeit'-lane (/>u) einn mm!, ir.
der die Steuerleitung (A) zum Eingang des folgenden als Empfangsglied (£,·,,) dienenden Schalters
(B) durchgeschaltet ist. ao
2. Anordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Empfangsglied her steuerbare bistabile Schalter (G) weitere monostabil
oder bistabil arbeitende elektrisch steuerbare Schalter steuert. as
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerbefehl für
einen zu steuernden Schalter (G5) sich zusammensetzt aus mehreren Schaltstellungen ihm vorgeschalteter
und durch da·= Impulsbild steuerbarer Schalter.
4. Anordnung nach ei" em der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein von
einem der zu steuernden Schalter (G) betätigbarer Umschalter (U) der Steuerstrompfad des Impulsbildes
beeinflußbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mddeglied
(D) vorgesehen ist, das einen Impuls von einer Polarität senden kann, die einer der beiden
möglichen Schaltstellungen des zu steuernden Schalters (G) entspricht und diese Schaltersteuerung
im Ruhezustand dauernd speichert, und daß dieses Meldeglied (D) derart mit der Steuerleitung
verbunden ist, daß die Impulse des Steuerimpulsbildes als Anreiz zur Abgabe der Lagemeldung
dienen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schalter (G) abhängig
gesteuerte Schalter das Meldeglied (D) beeinflüssen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960L0037813 DE1293889C2 (de) | 1960-12-24 | 1960-12-24 | Ein selektives UEbertragungssystem zur Fernsteuerung leitungsverbundener Geraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960L0037813 DE1293889C2 (de) | 1960-12-24 | 1960-12-24 | Ein selektives UEbertragungssystem zur Fernsteuerung leitungsverbundener Geraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1293889B DE1293889B (de) | 1969-04-30 |
DE1293889C2 true DE1293889C2 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=7268047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960L0037813 Expired DE1293889C2 (de) | 1960-12-24 | 1960-12-24 | Ein selektives UEbertragungssystem zur Fernsteuerung leitungsverbundener Geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1293889C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806677C2 (de) * | 1978-02-16 | 1983-08-25 | Dieter Dipl.-Phys. Dr. 8031 Eichenau Philipp | Selektiv fernbetätigbares Schaltungssystem |
DE3609098A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-10-01 | Webasto Werk Baier Kg W | Fahrzeugheizungsanlage, insbesondere motorunabhaengig betreibbare fahrzeugheizungsanlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1070226B (de) * | 1959-11-19 | |||
DE1089802B (de) * | 1959-01-10 | 1960-09-29 | Merk Ag Telefonbau Friedrich | Multistabiler Schalter fuer Fernmeldeanlagen |
-
1960
- 1960-12-24 DE DE1960L0037813 patent/DE1293889C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089802B (de) * | 1959-01-10 | 1960-09-29 | Merk Ag Telefonbau Friedrich | Multistabiler Schalter fuer Fernmeldeanlagen |
DE1070226B (de) * | 1959-11-19 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1293889B (de) | 1969-04-30 |
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