DE2244173A1 - Einrichtung zur fernuebertragung von signalen in beiden richtungen - Google Patents

Einrichtung zur fernuebertragung von signalen in beiden richtungen

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DE2244173A1
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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/081Plural intersections under common control

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernübertragung von Signalen in beiden Richtungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Fernübertragung von Signalen in beiden Richtungen, insbesondere für Straßenverkehrs-Signalanlagen, nach dem Zeitmultiplex-Verfahren. Bei den üblichen Zeitmultiplex-Verfahren wird durch einen Start- oder Synchronisierimpuls ein geber an jeder Empfangsstelle gestartet oder synchronisiert und so in Einklang mit dem Taktgeber in der Zentrale gebracht.
  • Dadurch ist es möglich, über wenige oder eine einzige Leistung eine Vielzahl von Signalen von der Zentrale zu den einzelnen Stationen und von diesen an die Zentrale zu übertragen.
  • Damit diese Zeitmultiplex-Ubertragung ordnungsgemäß funktioniert, müssen aber die Taktgeber genau synchron mit dem Taktgeber in der Zentrale laufen und insbesondere dürfen sich die einzelnen Abstände der Impulse voneinander nicht ändern, da dadurch Fehler bei der bertragung eintreten könnten. Nun werden in immer größerem Maße in der Zentrale Rechner vorgesehen, von deren Ausgängen die erforderlichen Signale abgreifbar sind.
  • Zwar ist die Übertragungs-Geschwindigkeit der Rechner außerordentlich hoch, so daß die im allgemeinen langsamer arbeitenden Fernübertragungs-Systeme damit leicht bedient werden können, doch besteht durchaus die Möglichkeit, daß der Rechner sein Programm noch nicht aufgearbeitet hat, und daß dann einzelne Impulse nicht im richtigen Takt abgegeben werden können.
  • Weiterhin macht natürlich die Vielzahl der erforderlichen Taktgeber in den einzelnen Stationen die Anlage aufwendig und störanfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bernübertragungs-Einrichtung zu schaffen, die einerseits nach dem Zeitmultiplex-Verfahren arbeitet, so daß über wenige Leitungen eine Vielzahl unterschiedlicher Signale an verschiedene Stationen übertragbar sind, die aber die Nachteile, die sich aus dem Aufwand für die Vielzahl von Taktgebern und deren Störanfälligkeit ergeben, vermeidet. Außerdem soll sie auch diesen, der Eigenart des Rechners en-tsprechenden Unterschieden bei der Abgabe der einzelnen Zeittakte des Zeitrasters Rechnung tragen. Erfindungsgemäß wird dies bei einer solchen Einrichtung zur Fernübertragung von Signalen in beiden Richtungen dadurch erreicht, daß ein einziger Taktgeber das Zeitraster über wenige Steuerkanäle vorzugsweise codiert zu allen Stationen überträgt, und daß über mindestens einen weiteren Steuerkanal für jede Station die anliegenden Signale an diese übertragbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Zeitraster über vier Steuerkanäle, z.B. durch unterschiedliche Frequenzen, codiert so übertragbar sein, daM pro Zeittakt jeweils zwei der Steuerkanäle gleiche Werte zwecks einfacher CodeUberwachung aufweisen. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Steuerkanäle durch unterschiedliche, über eine einzige Ferhmeldeleitung gegebenen Frequenzen realisierbar sind. Auch können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Hin- und Rückübertragung von Signalen die gleichen Steuerkanäle für die Zeitraster-Ubertragung aber unterschiedliche Steuerkanäle für die in unterschiedlicher Richtung übertragbaren Signale verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigen Fig. 1 und 2 eine an einen Rechner als Zentrale angeschlossene Straßenverkehrs-Signalanlage, Fig. 3 eine Aufstellung des Übertragungscodes und Fig. 4 ein Übertragungsdiagramm.
  • In der Zentrale Ze gern. Fig. 1 und 2 ist ein Verkehrsrec-hner Vr als Pragrammgeber vorgesehen. Dieser gibt über ein Datensteuergerät St und ein Ausgabevielfach Ag Befehle an die einzelnen Steuerkanäle der Übertragungseinrichtungen. Durch die Steuerkanäle werden so diQ Signalgeber g1...g9 der einzelnen Knoten K11...K99 der Anlage gesteuert. Diese geben ihrerseits über die Steuerkahäle, ein Eingab.evielfach Fig und das- Datensteuergerät St Zustandsmeldungen an den Verkehrsrechner Vr.
  • In der. Schaltungsanordnung sind alle Schaltelemente, die nur ein einziges Mal erforderlich sind, durch zwei Buchstaben - nämlich einen großen und einen kleinen - gekennzeichnet, so insbesondere das durch die Sender Se1... Se4 gebildete Zeitraster. Alle übrigen Schaltelemente sind mit nur einem einzigen Buchstaben gekennzeichnet. Letztere sind mindestens in der der Zahl der Knoten K entsprechenden Anzahl erforderlich.
  • Die Sender Se1.... sie4 -des- Zeitraste'rs sind.- über den Verstärker Vs und die Widerstände R an alle Leitungen L1...IJ3 des Systems angeschlossen und geben damit das Zeitraster gemeinsam an-alle Decodier- und Codeprüjfeinrichtungen D bzw. P in den einzelnen-Kn.oten K11..-.. K99 der Straßenverkehrssignålanlage. An den Ausgängen "1"... 't6" der Decodiereinrichtung D steht damit im Sekundenzyklus nacheinander das Zeitraster an.
  • Weiterhin überwacht die Prüfeinrichtung P mit dem Fehlermelderelais F die richtige Codierung der einzelnen Takte des Zeitrasters und unterbricht bei fehlerhafter Übertagung durch den Ruhekontakt f eine Übernahie der anstehenden Signale in die Ausgabespeicher 31... B6, deren Funktion noch zu erläutern ist. Soll nun während des ersten Zeitrastertäktes ein Befehl,z.B. der Befehl BF1, an den Knoten Kniübertragen werden, so ist der für diesen Knoten Kni1 zuständige Sender Sll 1 einzuschalten. Damit wird der Zwischenspeicher Al über den Empfänger E111 in Beine Arbeitslage verschwenkt. Entsprechende Befehle können so über die weiteren Sender S121... S199 an sämtliche Knoten K21...K99 der Anlage gegeben werden. Während des zweiten Zeitrastertaktes wird sinngemäß der Befehl 3F2 usw. an die Knoten K11...K99 übertragen. So können schließlich alle weiteren Zwischenspeicher A2...A6 in allen Knoten K eingestellt werden. Wird kein Befehl von den vorgenannten Sendern S111 usw. übertragen, so geben auch die Empfänger Elli usw. in, den einzelnen Knoten K keinen Einsteilbefehl an die entsprechenden Zwischenspeicher A1...A6, so daß diese über den Inverter J in ihre Ruhelage zurückgestellt werden. Gleichzeitig mit dem letzten Zeittakt des Zeitrasters erhalten sämtliche Kontakte a1...a6 Spannung vom Ausgang "6" der Decodiereinrichtung D und verschwenken damit gleichzeitig die Ausgabespeicher B1...36 in die den zuletzt übertragenen Befehlen BFl usw. entsprechende Lage. Die in Serie übertragenen Befehle BE1...BX6 werden so parallel an das Schaltgerät G des Knotens K11 gegeben und die Signale geber g1...g9 also synchron geschaltet. Dies geschieht allerdings nur dann, wenn die Code.prüf-Einrichtung P keinen Fehler feststellt und somit der Fehlerschalter F seinen Reihenkontakt f nicht öffnet. Letzterer würde sonst das Schalten der Ausgabespeicher B1...B6 verhindern.
  • In dem Schaltgerät G am Knoten K11 wird das ordnungsgemäße Funktionieren dieses Gerätes G und sein jeweiliger Betriebsablauf überprüft und über die Meldeschalter M1...M6 an die Zentrale Ze zurückgemeldet. Dabei bedeuten die Melderschalter Ml, ml - Störung -M2, m2 - Gerät G läuft,durch die Zentrale Ze -M3, m3 - Gerät G läuft nach eigenem Programm - und M4, m4 - Gerät läuft-verkehrsabhängig.
  • l Die Schalter Ml.. .M6 schalten also mit ihren Kontakten m1...m6 jeweils während der einzelnen Zeitrastertakte 1 ...B den Sender S211 ein, der seinerseits über den Empfänger E211 diese Meldungen an den Verkehrsrechner Vr gibt.
  • Fig. 3 zeigt den Code,mit dem die vier Sender sie1... Se4 das Zeitraster herstellen, mit dessen Hilfe dann die Sender Sil bzw. S21 die Befehle BF bzw. die Meldungen DS zu übertragen vermögen. Insgesamt können also im vorliegenden Fall sechs Befehle BF1...BF6 und ein Übernahmebefehl BFü von der Zentrale Ze an einen Knoten K11 übertragen werden. Mit diesen Befehlen BF1 usw. werden im Knotengerät G die entsprechenden Signalgeber g1...gggesteuert. Dazu ist es nicht immer notwendig, die Befehle BF1...BF6 synchron in das Gerät G einzugeben. Widersprechen sich allerdings einzelne Befehle - so wenn z.B. der Befehl BF1 der einen Richtung und BF3 der dazu feindlichen Richtung freie Fahrt geben würde - muß durch den Ubernahmebefehl BFü die synchrone Übernahme aller Befehle gewährleistet sein. Weiterhin können auch die sechs Befehle BF1...BF6 zu einem Code zusammengefaßt und damit insgesamt 26 Befehle in dem Schaltgerät G-eines Knotens K eingestellt werden.
  • Aus der Aufstellung des Ubertragungscoaes für das Zeitraster ist weiterhin zu ersehen, daM von den 16 Möglichkeiten nur insgesamt sechs ausgenützt werden, und zwar gerade diese, bei denen immer zwei Sender Sel...Se4 ein- und die zwei anderen ausgeschaltet sind. Die in Frage kommenden Code sind unterstrichen. Durch diese Beschränkung erhält man eine sehr einfache Codeüberprüfung, weil für eine Übertragung immer die gleiche Anzahl Empfänger, z.B. EO1 E044,ein- bzw. ausgeschaltet sein müssen.
  • In Fig. 4 sind schlieblich noch die einzelnen Takte des Zeitrasters "1"..."6" dargestellt. Der Sender 811 gibt hierbei während des zweiten und des vierten Zeitrastertaktes den Befehl BF2 und 3F4 ab. Der letzte Takt des Zeitrasters gibt schließlich allein den Übernahmebefehl BFiA:.
  • Weiterhin ist die Dauer des zweiten Zeitrastertaktes durch das Bezugszeichen d gekennzeichnet. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dab die Dauer des Zeitrastertaktes und die Sendedauer des Senders S11 gleich lang gewählt wurden.
  • Änderungen der Länge d des Zeitrastertaktes bewirken also keine falschen Signalübertragungen, wenn sich die Sendedauer des Senders S11 entsprechend ändert. Die Dauer der Zeitrastertakte kann also entsprechend den Erfordernissen des Rechners in gewissen Grenzen atmen.
  • In der vorliegenden Darstellung sind als Schalter teilweise Relais und als Speicher bistabile Relais verwendet worden.
  • Selbstverständlich soll die Erfindung nicht auf diese Ausfuhrungsart beschränkt sein, vielmehr soll jede elektronische oder sonst durch Steuerungsmittel erreichbare Lösung vom Erfindungsgedanken mit umfaßt sein. So können als Schalter jede Art Transistoren und daraus herstellbare Kippstufe und als Speicher Magnetkern-Speicher, Kippstufen, Schieberegister und sonstige,derzeit dem Fachmann bekannte Einrichtungen vorgesehen werden.
  • 4 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüch'e 0 Einrichtung zur Fernübertragung von Signalen in beiden Richtungen, insbesondere für StraBenverkehrs-Signalanlagen, nach dem Zeitmultiplex-Verfahren, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein einziger Taktgeber das Zeitraster über wenige Steuerkanäle vorzugsweise codiert zu allen Stationen überträgt, und daß über mindestens einen weiteren Steuerkanal für jede Station die anliegenden-Signale (Informationen) an diese übertragbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitraster übe-r vier Steuerkanäle codiert so übertragbar ist, daß pro Zeittakt jeweils zwei der-Steuerkanäle gleiche Werte zwecks einfacher. Codeüberwachung aufweisen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanäle durch unterschiedliche, über eine einzige Fernmeldeleitung (L1) gegebenen Frequenzen realisierbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Rückübertragung von Signalen (Inrormationen) die gleichen Steuerkanäle für die Zeitraster-Übertragung aber unterschiedliche Steuerkanäle für die in unterschiedlicher Richtung übertragbaren-Signale (Informationen) verwendbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeittakt-, Zeitraster- und als Programmgeber ein Rechner (Vr) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der über ihre Steuerkanäle gegebenen Signale (Ini'ormationen) synchron und nur während der variablen Zeitdauer der ihnen zugeordneten Zeittakte des Zeitrasters übertragbar sind.
    Leerseite
DE2244173A 1971-09-30 1972-09-08 Straßenverkehrssignalanlage mit einer zentralen Einrichtung Expired DE2244173C3 (de)

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BE789522D BE789522A (fr) 1971-09-30 Installation de telecommunication pour l'envoi de signaux dans les deuxdirections
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FR7234217A FR2154654B1 (de) 1971-09-30 1972-09-27
NLAANVRAGE7311838,A NL185475C (nl) 1972-09-08 1973-08-28 Overdrachtsstelsel, in het bijzonder voor verkeerslichtinstallaties met een centrale post en een aantal over een aantal transmissiewegen met de centrale post verbonden verdere posten.
ZA736087A ZA736087B (en) 1972-09-08 1973-09-05 Equipment for the two-way remote transmission of signals
US05/901,829 US4204189A (en) 1972-09-08 1978-05-01 System for long distance transmission of signals in both directions

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ZA736087B (en) 1974-08-28
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