DE2602080C2 - Schaltungsanordnung zur doppelt gerichteten Signalübermittlung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur doppelt gerichteten Signalübermittlung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2602080C2
DE2602080C2 DE19762602080 DE2602080A DE2602080C2 DE 2602080 C2 DE2602080 C2 DE 2602080C2 DE 19762602080 DE19762602080 DE 19762602080 DE 2602080 A DE2602080 A DE 2602080A DE 2602080 C2 DE2602080 C2 DE 2602080C2
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DE
Germany
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circuit arrangement
control device
signal
central control
telecommunications
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DE19762602080
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DE2602080A1 (de
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Friedel 6368 Bad Vilbel Bopp
Heinz 6000 Frankfurt Ilkenhans
Walter Vogt
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur doppeltgerichteten Signalübermittlung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die aus einer zentralen Steuereinrichtung und mehreren gleichartigen daran angeschlossenen Anschlußorganen bestehen, wobei zum gegenseitigen Signalaustausch Signalleitungen vorgesehen sind, die doppeltgerichtet betrieben werden.
In der Vermittlungstechnik sind Anlagen bekannt, die einen direkten Zugriff von einem Anschlußorgan zu einem anderen Anschlußorgan erlauben. Diese unter dem Begriff Reihenanlagen bekannten Einrichtungen werden oft auch in Paralellschaltung betrieben und besitzen dann eine zentrale Steuereinrichtung. In den Anfängen dieser Technik wurde für jedes Signal eine eigene Leitungsader benötigt. Das führte zu einer Vielzahl von Leitungen pro Anschlußstelle und damit zu dicken unhandlichen Anschlußkabeln. Schon frühzeitig hat man sich deshalb bemüht, den Aufwand an Leitungsadern zu reduzieren.
So ist es beispielsweise aus der DE-OS 23 43 498 bekannt, den Austausch von Signalisierungsinformationen zwischen Teilnehmerstationen bzw. Leitungsübertragungen untereinander und zu zentralen Einrichtungen in digitaler Form zeitlich verschachtelt zu übertragen. Dabei ist jeder sendenden und jeder empfangenden Einrichtung eine besondere Zeitphase in einem sich periodisch wiederholenden Zeitrahmen fest zugeordnet Es müssen also Adressen gebildet werden, mit denen die sendende und empfangende Stelle festgelegt wird und auch die eigentliche Signalisiorungsinformation muß auf eine digital verschlüsselte Form gebracht werden. Der Aufwand an Leitungsadern wird dann zwar drastisch reduziert, aber es ist ein erheblicher Aufwand an Schaltmitteln erforderlich.
In der DE-AS 19 31 162 ist beschrieben, wie eine Signaiader doppelt ausgenutzt werden kann. Die dort angegebene Schaltungsanordnung ist jedoch nur dann einfach, wenn von einer einzigen Sende- und Empfangsstelle zu einer anderen Sende- und Empfangsstelle jeweils ein Signal in der einen oder anderen Richtung übertragen wird. Sollen mehrere Signale auf einer Signalleitung übertragen werden, so sind Schwellwertstufen vorzuschalten, die sendeseitig und empfangsseitig !bestimmte Pegel auf die Leitung schalten bzw. auf der : ^Leitung vorhandene Pegel erkennen können. Das Zusammenschalten mehrerer Sende- und Empfangseinrichtungen an eine Signalleitung ist dabei relativ kompliziert und aufwendig.
. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der auf ein und "derselben Leitung ein von einer zentralen Stelle ausgehendes Signal an verschiedenen Stellen empfangen werden kann, und auch ein Rückmeldesignal von einer der Empfangsstellen zur zentralen Stelle gelangen jkann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine iMerkmalskombination, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung !besteht darin, daß für diese Signalgebung nur eine einzige Leitungsader erforderlich ist, die mit den ohnehin vorhandenen Potentialen in geeigneter Weise beschaltet wird. Dabei braucht an der grundsätzlichen Anordnung der ohnehin vorhandenen Schaltmittel nichts geändert werden. In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angeführt.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in Relaistechnik,
Fig.2 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit elektronischen Mitteln.
Es sei abgenommen, daß ein Anruf vorliegt, der an allen Teilnehmerstellen Ti bis Tn in geeigneter Weise ingezeigt werden soll, in der zentralen Steuereinrichtung ZE erscheint dann ein Anrufsignal ar, das auf ein speicherndes Schaltmittel gegeben wird. Beim Erscheinen dieses Anrufsignals an allen Teilnehmerstellen Ti bis Tn wird von einer der beteiligten Teilnehmerstellen ein Rückmeldesignal erwartet, das in Form eines Dauerpotentials gegeben wird und an der zentralen Steuereinrichtung ZEempfäugen wird.
Zunächst wird die in F i g. 1 dargestellte Relaislösung der Schaltungsanordnung beschrieben. Beim Einlaufen eines Anrufes wird durch den Kontakt ar das Relais H zum Ansprechen gebracht, das mit seinem Kontakt A3 in Selbsthaltung geht. Ein weiterer Kontakt h 2 schaltet daraufhin einen Taktgeber TG ein, der ein weiteres
Relais FL steuert. Über einen Kontakt hi des Hallerelais H wird der Flackertakt, gesteuert vom Kontakt /72 auf die Signalader S geschaltet. Daraufhin werden alle Anzeigemittel \L bis nL eingeschaltet. Wen daraufhin von einem der Anschlußorgane eine Rückmeldung abgegeben wird, so wird einer der Kontakte \b bis nb betätigt und damit Dauerpotential + auf die Signalader gelegt. Dieses Dauerpotential PD gelangt zu einem Empfangsrelais BF, das aber m:r ansprechen kann, wenn der Kontakt /71 des Flackerrelais FL in der Ruhelage ist. Mit dem Ansprechen des Empfangsrelais BF ist das Rückmeldesignal in der zentralen Steuereinrichtung ZE empfangen. Das Empfangsrelais BFhHt sich mit seinem Kontakt bf2 selbst und gibt das Kriterium zur weiteren Verarbeitung dieses empfangenen Signales mit seinem weiteren Kontakt bfi zur weheren Verarbeitung ab.
Die in F i g. 2 dargestellte elektronische Schaltungsanordnung funktioniert auf folgende Weise. Das von der zentralen Einrichtung aufgenommene Anrufsignal ar wird in einem bistabilen Flip-Flop H zwischengespeichert. Dabei wird das Sendegatter jG 1'geöffnet, so daß ein von einem Taktgeber TG erzeugter Flackertakt auf
die Signalader S durchgreifen kann. Wie bereits vorher beschrieben, werden dadurch in allen Anschlußorgaiien Ti bis Tn die Anzeigemittel XL bis nL eingeschalte» Das von einem Anschlußorgan abgegebene Rückmeldesignal f^bis /ywird in einem bistabilen Flip-Flop 15 bis nB zwischengespeichert und gelangt über einen Entkopplungsgleichrichter IG bis nG auf die Sammelleitung S. Es handelt sich um ein Dauerpotential PD, das von einem als UND-Verknüpfung ausgebildeten Gatter GI nur dann weiterverarbeitet wird, wem vom Taktgeber TC? die Impulsphase PO vorliegt, die in ihrer Funktion und Bedeutung dem Kontakt /71 entspricht Das Ausgangssignal dieses UND-Verknüpfungsgatters G 2 wird in einem bistabilen Flip-Flop BF dauernd gespeichert, so daß es von der zentralen Steuereinrichtung weiter verarbeitet werden kann.
Es wird also in beiden Fällen von einer zentralen Steuereinrichtung ZE aus ein aus den Taktphasen PT und PO bestehender Flackertakt in Vonvärtsrichtung V zu den einzelnen Anschiußorganen TI bis Tn gebende» und von einer der Stellen ein Ruckwartssignal Äin'Foj m eines rDauerpotentials PD auf die Signaileitung S gegeben
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur doppeltgerichteten SignalübermitiJung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die aus einer zentraien Steuereinrichtung und mehreren gleichartigen daran angeschlossenen AnschluSorganen bestehen, wobei zum gegenseitigen Signaiaustausch Signalleitungen vorgesehen sind, die doppeltgerichtet betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß von der zentralen Steuereinrichtung (ZE) auf einer einzigen Signalleitung (S) ein an alle daran angeschlossene Anschlußorgane (Ti bis Tn) zu sendendes Signal mit einem Flackertakt (PT/PO) abgegeben wird, womit die Empfangs- bzw. Anzeigeorgane (XL bis nL) aller Anschlußorgane (T 1 bis Tn) in einer dieses Signal charakterisierenden Weise direkt angesteuert werden, daß eine von einem beliebigen Anschlußorgan (TX bis Tn) daraufhin abzugebende Rückmeldung in Form eines Dauerpotentials (PD) auf die gleiche einzige Signalleitung (S) gegeben wird, und daß dieses die Rückmeldung darstellende Dauerpotential (PD) nur in den Impulspausen (PO)des Fiackertaktcs (PT/PO) | in der zentralen Steuereinrichtung (ZE) empfangen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeausgänge und die Empfangseingänge sowohl der zentralen Steuereinrichtung (ZE) als auch aller Anschlußorgane (Ti bis Tn) auf der einzigen Signalleitung (S) in Form einer ODER-Verknüpfung zusammengeschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangseingang der zentralen Steuereinrichtung (ZE) Bestandteil einer UND-Verknüpfung ist, die nur in den Tastpausen (PO) freigegeben wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Entkopplungsgleichrichter (ZG, 1G bis nG) vorgesehen sind, wenn Rückwirkungen to eines zu empfangendes Signales auf den jeweiligen Sendeausgang (h 1, Xb bis nb, bzw. G1, \G bis nG) zu erwarten sind.
DE19762602080 1976-01-21 1976-01-21 Schaltungsanordnung zur doppelt gerichteten Signalübermittlung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2602080C2 (de)

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CH495666A (de) * 1968-06-20 1970-08-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Übertragen von Gleichstromsignalen in beiden Richtungen über eine Leitung

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