DE3643840C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/31—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
- H04M1/312—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine
Fernsprechteilnehmerstation mit einer Wähltastatur und
einem Wählbaustein, welcher in Abhängigkeit von den über
die Zifferneingänge eingegebenen Ziffern einer Rufnummer
an einem ersten Ausgang Nummernschalterimpulse bzw. Mehr
frequenz(MF)-Signale und an einem zweiten Ausgang während
der Aussendung einer Zifferninformation ein Signal erzeugt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. So
werden in der Druckschrift "Elektronik" 19 vom 23. Sept. 1983
(Sonder-Publikation Telecom auf den Seiten 118 bis 120) Wählbausteine be
schrieben, welche die Wahlinformation in Form von Nummern
schalterimpulsen aussenden. Diese Wählbausteine weisen 3
(X) + 4 (Y) Eingänge auf, an welchen eine zwölf Eingabetasten
aufweisende Wähltastatur anschließbar ist. An einem Ausgang
werden die Steuersignale für ein Schaltmittel erzeugt, welches
Rhythmus der Wahlimpulse die Schleife zwischen den Sprechadern
der Fernsprechteilnehmerstation unterbricht. Eine andere Art
von Wählbausteinen ist für die Aussendung von MFV(Mehrfrequenz
verfahren)-Signalen ausgelegt, wobei die Kennzeichnung von
zwölf bzw. sechzehn unterschiedlichen Signalen aus der
Kombination von jeweils zwei Frequenzen möglich ist. Beide
Arten von Wählbausteinen weisen zu diesem Zweck sieben bzw.
acht Zifferneingänge auf, an welchen eine Wähltastatur mit
10, 12 oder 16 Tasten anschließbar ist. Weiterhin ist in den
Wählbausteinen ein Speicher vorhanden, in welchem die Ziffern
werte einer Rufnummer in der Reihenfolge ihres Eintreffens
eingespeichert werden. Schließlich sind die Wählbausteine
mit einem Ausgang versehen, an welchem ein Signal während
der Dauer der Aussendung einer Ziffer erscheint, wobei
dieses Signal zum Abschalten bzw. Kurzschließen des
Sprechkreises dient.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schal
tungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit
einem derartigen Wahlbaustein anzugeben, welche eine
Kurz- oder Code-Wahleinrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die sieben
Ausgänge aufweisende Eingabetastatur an einem ersten
und der sieben Eingänge aufweisende Wählbaustein an
einem zweiten Anschlußbaustein angeschlossen sind,
daß beide, jeweils acht Ein/Ausgänge aufweisende
Anschlußbausteine über ein Bussystem mit einer Steuereinrichtung
verbunden sind, daß der erste Anschlußbaustein
bei Vorliegen einer Zifferninformation an
seinen Ein/Ausgängen ein Interrupt-Signal für die
Steuereinrichtung erzeugt, welche daraufhin das
betreffende Datenwort abruft, daß der zweite Ausgang
des Wählbausteins mit dem achten Ein/Ausgang des
zweiten Anschlußbausteins verbunden ist, daß durch
das Signal dieses Ausgangs im zweiten Anschlußbaustein
ein Interrupt-Signal für die Steuereinrichtung
erzeugt wird, welche daraufhin das betreffende Datenwort
abruft und dieses zur Überwachung des einwandfreien
Arbeitens des Wählbausteins und/oder zum Erkennen
des Endes der Aussendung der Wahlinformation
auswertet.
Die Eingabetastatur und der Wählbaustein sind nicht
direkt, sondern über die Steuereinrichtung miteinander
verbunden die beispielsweise als Mikroprozessor ausgebildet
sein kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit,
in der Steuereinrichtung die eingegebenen Kurz- oder
Codewahlziffern umzuwerten und die diesen Ziffern entsprechenden
Rufnummern an den Wählbaustein weiterzugeben.
Es ist bereits bekannt, eine Eingabetastatur und eine
Sendeeinrichtung für Nummernschalterimpulse bzw. Mehrfrequenz-Signale
mit einer Steuereinrichtung zu verbinden.
So wird in der EP 00 98 201 A2 ein universeller
Fernsprechapparat mit einer Vielzahl von
Funktionen beschrieben, bei welchem unter anderem
die Eingabetastatur und die Sendeeinrichtung über ein
Bussystem mit einer Steuereinrichtung in Form eines
Microprozessors verbunden sind. Dabei erfolgt die
Aussendung der über die Eingabetastatur gewählten
Rufnummer unter Steuerung der Steuereinrichtung.
Über den Aufbau der Sendeeinrichtung läßt sich dieser
Druckschrift nichts entnehmen, das heißt, daß es offen
bleibt, ob die eigentliche Impulserzeugung durch die
Steuereinrichtung selbst oder durch die Sendeeinrichtung
erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß
während der Aussendung einer Ziffer einer Wahlinformation
das Schaltmittel gesperrt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
An einem mit einer nicht gezeigten Steuereinrichtung ST
verbundenen Bus-System bestehend aus den Leitungen T und DA
sind zwei Anschlußbausteine PB1 und PB2 angeschlossen. Das
Bus-System dient zum Austausch von Adressen und Daten
zwischen den Anschlußbausteinen und der Steuereinrichtung
ST, wobei über die Leitung T die Anschlußbausteine mit
einem Takt versorgt werden und über die Leitung DA seriell
der Informationsaustausch stattfindet. Außerdem sind die
Anschlußbausteine PB1 und PB2 jeweils mit einer Interrupt-
Leitung mit der Steuereinrichtung ST verbunden.
Am Anschlußbaustein PB1 ist die Wähltastatur WT und die
Erdtaste ET oder statt dessen eine entsprechend größere
Eingabetastatur angeschlossen, über welche die Eingabe
der Wahlinformation erfolgt. Der Anschlußbaustein weist
die Ein/Ausgänge P0 bis P7 auf. Die Wähltastatur WT weist
sieben Anschlüsse auf, die mit den Ein/Ausgängen P0 bis P6
des Anschlußbausteins PB1 verbunden sind. Mit dem Ein/Aus
gang P7 ist beispielsweise eine Erdtaste ET verbunden. Eine
größere Eingabetastatur mit einer entsprechend größeren
Anzahl von Anschlüssen ist an den Ein/Ausgängen P0 bis P7
des Anschlußbausteins PB1 oder zusätzlich an den Ein/
Ausgängen eines weiteren nicht gezeigte Anschlußbausteins
PB angeschlossen. Dabei kann die Erdtaste ET auch eine
Taste der Eingabetastatur bilden.
An dem Anschlußbaustein PB2 ist der Wahlbaustein WB mit
seinen Eingängen Y1 bis 4 und X1 bis 3, und zwar an den
Ein/Ausgängen P0 bis P6 angeschlossen.
Aufgrund der Betätigung einer Taste der Wähltastatur WT
oder einer Eingabetastatur entsteht an den Ein/Ausgängen
P0 bis P6 des Anschlußbausteins PB1 ein der betätigten
Taste entsprechendes Datenwort, welches aufgrund eines
vom Anschlußbaustein PB1 ausgesendeten Interrupt-Signals
von der Steuereinrichtung ST abgerufen wird. Die Übertra
gung desselben erfolgt über die Leitung DA zur Steuereinrich
tung ST, wo eine Auswertung, Bearbeitung und Einspeicherung
stattfindet. Unter Auswertung ist hierbei beispielsweise
die Überprüfung der durch das Datenwort übermittelten
Ziffer im Rahmen einer Verkehrsberechtigung oder im
Rahmen der Kurz- oder Codewahl zu verstehen. Dies gilt
besonders für die erste Stelle der eingegebenen Rufnummer.
Ist durch diese erste Stelle beispielsweise eine Kurz-
oder Codewahl gekennzeichnet, so werden die anschließend
gewählten Ziffern anhand einer Tabelle in der Steuereinrich
tung ST in die betreffende Rufnummer umgewandelt und ein
gespeichert. Die Weitergabe an den Wahlbaustein kann nun
entweder sofort erfolgen, wenn beispielsweise keine Um
wandlung stattfindet oder erst nach Vorliegen der durch
die Code- oder Kurzwahl gekennzeichneten Rufnummer. Die
Übermittlung der die einzelnen Ziffern kennzeichnenden
Datenworte erfolgt wiederum über die Leitung DA von der
Steuereinrichtung ST zum Anschlußbaustein PB2, wo das
Datenwort anschließend an den Ein/Ausgängen P0 bis P6
zur Übergabe an den Wahlbaustein WB zur Verfügung steht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiel wird davon ausgegangen, daß es sich bei dem Wahl
baustein WB um einen solchen handelt, welcher nach dem
Impulswahlverfahren arbeitet. Die Erfindung ist jedoch
auch bei solchen Wahlbausteinen anwendbar, welche nach dem
Mehrfrequenzverfahren (MFV) arbeiten. Der Wahlbaustein
WB, welcher entweder nur eine oder mehrere oder sämt
liche Ziffern der auszusendenden Rufnummer eingespeichert
hat, liefert an seinem Ausgang nsi ein entsprechendes
Signal, welches über die Transistoren T5 und T7 den
Transistor T10 entsprechend steuert, worauf dieser mit
den über die Sprechader a fließenden Schleifenstrom
rhythmisch unterbricht. Der Schaltungsteil a-a′ ist
beispielsweise ebenso wie der Impulskontakt nsi einer
Wählscheibe in die a-Ader eingeschleift.
Am Ausgang nsa des Wählbausteins WB erscheint für die
Dauer der Aussendung der Impulsserie bzw. der Frequenz
kombination einer Ziffer ein Signal, wodurch der Transi
stor T2 gesperrt und der Transistor T1 leitend wird. Hier
durch wird ein Signal an den Ein/Ausgang P7 des Anschluß
bausteins PB2 angelegt, wodurch ein Interrupt-Signal erzeugt wird,
welches den Abruf des an den Ein/Ausgängen anstehenden
Datenwortes durch die Steuereinrichtung ST zur Folge hat.
Auf diese Weise ist es möglich, daß durch die Steuerein
richtung ST das einwandfreie Arbeiten des Wählbausteins
WB überprüft werden kann, außerdem kann auf diese Weise
in der Steuereinrichtung ST die Anzahl der ausgesendeten
Ziffern einer Rufnummer erfaßt und somit festgestellt wer
den, wann der gesamte Wahlvorgang beendet ist.
Aufgrund der Betätigung der Erdtaste ET gelangt ebenfalls
in bereits beschriebener Weise an die Steuereinrichtung
ST ein Datenwort, welches dort ebenfalls ausgewertet wird,
d. h., daß ein Erdtastendruck vor Beendigung der Aussendung
der Wahl beispielsweise nicht als wirksam betrachtet wird.
Ist die Erdtastenbetätigung dagegen zulässig, so wird
ein entsprechendes Datenwort von der Steuereinrichtung
ST an den Anschlußbaustein PB2 gesendet, worauf am Aus
gang P7 ein entsprechendes Signal entsteht, welches
über die Transistoren T3 und T4 den Transistor T9 ver
anlaßt, Erde oder Masse an den Punkt E zu legen, wodurch
eine Erdung der Sprechadern stattfindet.
Zur Sicherstellung eindeutiger Zustände beim Einschalten
der Betriebsspannung, d. h., beispielsweise zu Beginn des
Fließens des Schleifenstroms, aus welchem die Versorgungs
spannung für die gezeigten Einrichtungen abgeleitet wird,
ist eine nicht gezeigte Überwachungsschaltung vorhanden,
welche die Betriebsspannung überwacht und bei Überschreiten
derselben einer bestimmten Schwelle ein Signal an den Punkt
RS anlegt. Hierdurch werden die Transistoren T6, T4 und T5
leitend, so daß erst jetzt Ansteuersignale für die Transi
storen T9 und T10 wirksam werden.
Mit Schließen des nicht gezeigten Gabelumschaltkontakts
soll der Schleifenstrom zu fließen beginnen. Dies ist
jedoch nur möglich, wenn der Transistor T10 leitend ist.
Damit dies sichergestellt wird, wird mit der am Punkt a
der Sprechader durch das Schließen des Gabelumschaltkontaktes anstehenden Spannung der Transistor T8
leitend gesteuert, worauf der Transistor T10 ebenfalls
leitend wird und der Strom vom Punkt a zum Punkt a′
fließen kann.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation
mit einer Wähltastatur und einem Wählbaustein,
welcher in Abhängigkeit von den, über die
Zifferneingänge eingegebenen Ziffern einer Rufnummer
an einem ersten Ausgang Nummernschalterimpulse bzw.
Mehrfrequenz(MF)-Signale und an einem zweiten
Ausgang während der Aussendung einer Zifferninformation
ein Signal erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sieben Ausgänge aufweisende Eingabetastatur
(WT) an einem ersten (PB1) und der sieben
Eingänge aufweisende Wählbaustein (WB) an
einem zweiten (PB2) Anschlußbaustein angeschlossen
sind, daß beide, jeweils acht Ein/Ausgänge aufweisende
Anschlußbausteine (PB1, PB2) über ein
Bussystem mit einer Steuereinrichtung (ST) verbunden
sind, daß der erste Anschlußbaustein (PB1)
bei Vorliegen einer Zifferninformation an seinen
Ein/Ausgängen ein Interrupt-Signal für die Steuereinrichtung
(ST) erzeugt, welche daraufhin das
betreffende Datenwort abruft, daß der zweite Ausgang
(nsa) des Wählbausteins (WB) mit dem achten
Ein/Ausgang (P7) des zweiten Anschlußbausteins (PB2)
verbunden ist, daß durch das Signal dieses Ausgangs
im zweiten Anschlußbaustein (PB2) ein Interrupt-Signal
für die Steuereinrichtung (ST) erzeugt
wird, welche daraufhin das betreffende Datenwort
abruft und dieses zur Überwachung des einwandfreien
Arbeitens des Wählbausteins (WB) und/oder
zum Erkennen des Endes der Aussendung der Wahlinformation
auswertet.
2. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation
mit einer Erdtaste, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erdtaste (ET) am achten Ein/Ausgang (P7)
des ersten Anschlußbausteins (PB1) und am achten
Ein/Ausgang (P7) des zweiten Anschlußbausteins
(PB2) ein Schaltmittel (T9) angeschlossen ist,
welches aufgrund einer Erdtastenbetätigung auf
Veranlassung der Steuereinrichtung (ST) gesteuert
wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Aussendung einer Ziffer einer
Wahlinformation das Schaltmittel (T9) gesperrt
wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsspannung des Wählbausteins (WB)
von einer Überwachungsschaltung überwacht wird,
welche bei Erreichen eines vorgegebenen Spannungswertes
ein Signal erzeugt, welches die Ansteuerung
des ersten (T9) und/oder eines zweiten, am ersten
Ausgang (nsi) des Wählbausteins (WB) angeschlossenen
Schaltmittels (T10) freigibt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Schaltmittel (T10) in eine der beiden
Sprechadern eingeschleift ist und durch das Auftreten
der Schleifenspannung geschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643840 DE3643840A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Fernsprechapparat mit einem waehlbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643840 DE3643840A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Fernsprechapparat mit einem waehlbaustein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643840A1 DE3643840A1 (de) | 1988-06-30 |
DE3643840C2 true DE3643840C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=6316833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643840 Granted DE3643840A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Fernsprechapparat mit einem waehlbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643840A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0596158A1 (de) * | 1992-11-05 | 1994-05-11 | ALCATEL BELL Naamloze Vennootschap | Digitaler Fernsprechapparat mit mehreren untereinander verbundenen Schaltungsmodulen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529419A1 (fr) * | 1982-06-29 | 1983-12-30 | Thomson Csf Mat Tel | Poste telephonique universel avec touches de fonctions personnalisables |
-
1986
- 1986-12-20 DE DE19863643840 patent/DE3643840A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3643840A1 (de) | 1988-06-30 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
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