DE2056043A1 - Signalaussendevornchtung, insbesondere fur eine Nummernwahltastatur - Google Patents
Signalaussendevornchtung, insbesondere fur eine NummernwahltastaturInfo
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Description
DR. MULLER-BOR6 D I P I.-PH YS. DR. M AN ITZ D I P L-C H EM. D R. D EU F EL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
Hünchen, den 1~. IToν. 1970
Hl/nü - C 2260
CIT COFiPAGlTIE IITDUSTRIELLE DES TETiSCOHKIJlTICATIOlTS
12, rue de la Baume
Paris 8
Frankreich
Frankreich
Signalaussendevorrichtung, insbesondere für eine Nummernwahl -
tastatur
Die Erfindung betrifft einen, das Aussenden von Impulsen mit schneller Folge gewährleistenden Signalsender, insbesondere
für iTummernwähltastaturen, der vor allem bei der automatischen
Fernsprechwahl anwendbar ist.
Es sind bereits zahlreiche Typen von Signalsendern für eine
nummernwahl mit Tastatur bekannt, die entweder mit Frequenzkode
oder mit Impedcnzvariation oder mit Binärkode arbeiten; sie weisen alle den ITachteil auf, daß sie nicht leicht in Sender
von langssuen Impulsen des Typs, wie sie durch eine Nummernwälilscheibe
ausgesendet werden, übertragbar sind, was vielfältige Ausstattungen mit bedeutenden Einflüssen auf den Preis
erfordert.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Signalsenders,
der Impulse mit schneller Folge fester Frequenz, beispielsweise 500 Hz, erzeugt, wobei die Anzohl der ausgesendeten
Impulse alc Funktion der Position des Steuerorgans, beispielsweise
einer ITummernwähltastutur, variabel ist.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Übertragung von Impulsketten mit schneller Folge in Impulsketten mit langsamer
Folge zu übertragen; die erfindungsgemäße Vorrichtung, die normalerweise eine schnelle Nummernwahl gestattet, ermöglicht
vorteilhafterweise leicht eine Modifikation, die eine langsame Nummernwahl gestattet.
Erfindungsgemäß ist insbesondere die Ausdehnung bzw. die Erweiterung eines Netzes mit Telefonapparaten mit Wählscheibe
mit Telefonapparaten mit Tastatur möglich, ohne daß etwas an dem bestehenden Netz modifiziert werden muß.
· wähl Der erfindungsgemäße Signalsender für eine Nummer^tastatur
ist insbesondere bei der automatischen Fernsprechwahl entweder in einem homogenen Netz von mit solchen Vorrichtungen ausgestatteten
Telefonapparaten oder in einem Netz von mit einer Nummernwählscheibe ausgestatteten Telefonapparaten anwendbar,
wobei in dem letzteren Fall ein Zusatζspeieherelement
in die Anordnung des Signalsenders in der V/eise eintritt, daß die durch die Yorrichtung gelieferten Impulse identisch
den Impulsen sind, die normalerweise durch eine Nummernwählscheibe ausgesendet werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung·ist der Signalsender mit
einer Tastatur verbunden, wobei durch die Betätigung einer Taste der Tastatur Impulse mit schneller Folge ausgesendet
werden, und jede Taste der Tastatur die Aussendung einer
anderen Anzahl von Impulsen, beispielsweise Dezimalzahlimpulsen gewährleistet.
Gemäß einem wetteren Merkmal der Erfindung ist der Signalsender mit einem Speicher verbunden, der die durch den Sender
ausgesendeten Impulse registriert bzw. speichert und sie mit langsamer Folge wieder herstellt, wobei der Ausgang des Senders
2 -
BAD
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entweder direkt mit dem Ausgang der Vorrichtung für die
Aussendung der Impulse mit schneller Folge oder mit dem Eingang des Speichers für die Aussendung der Impulse mit
langsamer Folge verbunden sein kann.
Bevorzugt umfaßt die Tastatur eine Anzahl von η Tasten,
beispielsweise 12, wobei die Anzahl der durch /iine Taste
ausgesendeten Impulse für diese Taste charaÜBristisch ist
und \tfobei die Aussendung der entsprechenden Impulse während
der Zeit der Betätigung der Taste aufgrund eines elektronischen Senders, der mit der Tastatur verbunden ist, erfolgt.
Es ist somit erforderlich, daß in dem ungünstigsten Fall
ein Dutzend Impulse während der Betätigung dner Taste ausgesendet werden können, was praktisch eine Aussendefrequenz
von 500 Hz vorraussetzt; aus Gründen der Sicherheit bBi der
Zählung der Impulse kann jeder Impuls selber aus einer festen Zahl von Elementarimpulsen, beispielsweise vier Elementarimpulsen
zusammengesetzt sein, was dann einer Frequenz von 2.000 Hz entspricht.
Erfindtuigsgemäß ist der Beginn der Aussendung einer Zahl durch
einen -teilen Abfall des Stroms aus der Leitung gekennzeichnet, dessen Stärke beispielsweise auf einen zwischen iO und
20 mA gelegenen Wert TN geht. IN muß tatsächlich genügend
schwach sein, um sich nicht mit dem kleinsten Wert, den der
Sprechstrom annehmen kann, zu vermischen, und andererseits genügend stark sein, un: sich nicht mit dem Signal des Hörereinhängens
zu vermischen; das Ende der ZiffernausSendung ist
durch die Rückkehr des Stroms auf einen Wert oberhalb von 20 mA gekennzeichnet;.
Bei eiiior l:c\ ?rrügten Ausführungsf örfi: wird die Vorrichtung
lic: ei, von einem elektronische'!! Signalsender, der
_.3 _ BAD
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/der der
NOS-Technologie Tastatur zugeordnet ist, und von einer Speicherschaltung,
ebenfalls mit HOS-Te chiiologie gebildet, wobei der
Elektronische Sender Impulse mit genügend schneller Folge erzeugt, die in dem Speicher oufgespeichert werden und durch
diesen mit relativ langsamer Folge: wieder gebildet werden können.
Geinjiß einem Ilerlc&mal der Erfindung wixnd der Signalsender im
wesentlichen durch eine Logikschaltung mit 12 Eingängen und einem Ausgang gebildet, deren klossicbe Funktion gewöhnlich
unter dem Kamen "Purallel-lieihen-Jlfode-ti ansforiiiation" bekannt
ist, und der integrierte Schaltungen gem.:.'!.' der MOS-Technik
W ■ aufweist.
Genuß einem weiteren her lan al der Erfindurg v;oist der Speicherkreis
in wesentlichen eine Logikschaltung ruf, deren kl ac sieche Funktion gewöhnlich unter dem liancn "Pufferspeicher" bekannt
ist und die aus integrierten Schaltungen gouäß der MOS-Technik
hergestellt sein kenn.
Weiterhin ist bevorzugt jeder der EingMn(_ ·" des Parallel-Reihen-Eodierers
mit einer der Tasten cer Tt et at r,- und der Ausgang
entweder mit dem Ausgang d'jr Vor; ich tang in dem Fall eines
homogenen Netzes von Telefoiiappi.rat en mit Tastatiir oder
UL mit dem Eingang des Pufferspeichers in dem Fell eines Netz es
von Telefonapparaten mit Uummcmwählschcibc verbunden, wobei
die Verbindungen mit dem einen oder mit dem anderen beispielsweise durch Lötfahnen oder Brücken ausgeführt sind.
Geiiiäi?. einem weiteren Merlan al der Erfindung Ιτηη die Puffcrspeicherschaltung
mit zwei 2elaic,ojneu Inp" ]srclnis und einem
Inpulskettenrelais, in der Wcirο v^rl-undu. ruin, daß die durch
eine ITummern\/ählscheibe gego'-ono U:;ru..crm·; hl idcutiscV. reproduziert
weracrj ];-uin.
PAD ORIGINAL
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Die Erfindung v.rird im £ öl 30a.lon anhand dor "eicliiuurj
■beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Di acramin, in den die Hummern wahl impulse der Ziffer
5 gemlin der Srfindunfj dargestellt sind,
Fig. 2 einen erfindungsgecüinen Impuls und
Fig. J; beispielsweise ' das Schema einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Das Diagramm in Fig. 1 veransch.au.icht beispielsweise, wie
die Numerierung bzw. Kennzeichnung bzw. Nummernwahl der Ziffer
5 gemäß der Erfindung erfolgt. Auf der Abszisse sind die Zeiten und auf der Ordinate ist der Strom auf der Leitung aufgetragen;
wenn der normale Versorgungsstrom der Fernsprechstelle bzw. des Telefonapparates Ic beträgt, vird durch das Niederdrücken
der Taste Nr. 5 die Stromstärke (von A nach B) auf einen Wert zwischen 10 und 20 mA gebracht; etwa 5 Millisekunden nach dem
Stromabfall wird eine Folge von 5 Impulsen mit der Frequenz
500 Hz ausgesendet; ein vollständiger Impuls (von G bis E) entspricht somit zwei Millisekunden und der Unterbrechungsimpuls (von G nach D) entspricht 1 Millisekunde. Das Ende der
Aussendung der Ziffer 5 ist durch die Rückkehr des Stromes auf ™ seinen Wert Ic (Punkt F) gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist ein vollständiger Impuls dargestellt, der aus Gründen der Sicherheit aus einer festen Anzahl von Elementarimpulsen
zusammengesetzt ist; der Teil CD stellt den Unterbrechungsimpuls /dar und der xeil DE den Abschlußimpuls bzw.
Schließimpuls. Der Unterbrechungsimpuls (!'impulsion de coupure)(zwischen G und D) setzt sich tatsächlich aus vier
Unterbrechungselementarimpulsen zusammen, wie ie, was es gestattet, sie zu zählen und einen empfangenen Impuls für vier
Elementarimpulse zu notieren; die Frequenz der Elementarimpulse
betrüge somit 2.000 Ez in dem beispielsweisen Fall. In der in Fig. 3 dargestellten Atisfülirungsform kenn die Vorrichtung
gemäß der Erfindung die Ausrüstung dner Fernsprechstelle bzw. eines Telefonapparates bilden oder einem Telefonapparat
zugeordnet sein. Die zwei Drähte GO verlaufen zu dem Hörer des Telefonapparates und die zwei Drähte L1-L2 zu der
Zentrale bzw. der Vermittlung, wo ein Spezi al empfängst? vorgesehen
ist in dem Fall der Sehnellntnnmernwalil bzw. Schnellkennzeichnung
durch eine Tastatur GL, die einer Parallel-Reihen-Kodierer-Logikschaltung GPS zugeordnet ist. Die Tastatur Gl
umfaßt 12 Tasten, b1,b2 ... b12 und einen Draht f1 zum Abgriff
" 6 BAD GP.iGiNAL
1 0 9 8 l 1 / 1 <\ 6 8
der Polarität. Jeder der Tastendrähte b1 ,TdS, ... .b12 ist mit
einem entsprechenden Eingang des Parallel-Reihen-Kodierers GPS verbunden, de'r in integrierten Schaltungen entsprechend
der MOS-Technik ausgeführt ist; der letztere umfaßt ebenfalls einen Ausgang S und zwei Versorgungsdrähte al und a2. Der
Ausgang S des Kodierers CPS kann entweder über einen Widerstand R1 mit dem Leitungsdraht L1 in dem Fall eines homogenen
Netzes mit Apparaten mit Schnellnummernwahl (numerotation) Tastatur oder mit einer Pufferspeicher-Logikschaltung KT, die
in integrierten Schaltungen entsprechend der MOS-Technik ausgeführt
ist,in dem Fall eines Netzes verbunden nein, das mit
Tolefonappr.rc.tGn mit Nupiaernwülilscheibe ausgerüstet ist. In
den letzteren Fall ict ein Spezialen^fanger in der Zentrale
nicht erforderlich, da die Aussendung der Impulse identisch ^
zu der erfolgt, die durch eine ITumnermwählscheibe gegeben ist.
Trr'jsächlich werden die von dem Kodierer GPS ausgesendeten
schnellen Impulse durch den Speicher MT registriert und nachfolgend
mit langsamer Frequenz über ein Inpulsrelais I und
ein Lnpulsketten-Relais TI abgegeben. D^c Impulsrelais I ruft
durch seinen Kontakt '-. ebensoviel Impulse auf der Leitung
hervor, wie die 'gewählte"';e Ziffereinheiten umfaßt. Des Kettenrelais
TI bleibt eingeschaltet solange Sie Numerierung bzw.
-.·.;:inuernu'aril durch den Speicher MT abläuft; es schleift bzw.
rchlief-t die Leitung über einen Widerstand EJ kurz, um das
Abfallen der Aufiiahmeorgsjie in dei1 Zentrale zu verhindern und
trennt lurch den Kontakt TI den Hörer von der Leitung, um m
die akkustisehen Stöße der Numerierung zu vermeiden. Ein
in Reihe mit einem Widerstand R2 verbundener Kondensator G1
liefert die Energie zu der Vorrichtung während den durch den Ko nt aid" χ.; hervorgerufenen Versorgungsunterbrechungen, wobei
■?io Zentrale normalerweise die Vorrichtung durch die Leitung
l'l-LC "orsorgt, wenn der Hörer sbgenorim'-ii ist. Die Dioden Di
Mt· D·1' M-lcon eine Gleichrichterbrücke, cufgrund deren die
^.!."chi"-"richtung der Leitungsdrähte gleichg'iltig ist. Die
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Verbindung mit dem Ausgang S des Kodierers CPS erfolgt durch
Tb7.v. otreiftn
einen Draht' entweder über SS1 (schnelle Aussendung) oder
über SS2 (langsame Aussendung).
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Bei einem Drücken auf eine der Tasten (B1 - B 12), beispielsweise
auf B5, wird eine positive Polarität über L2, den Draht f1, die Taste B5 und den Draht b5 auf den Eingang Ur. 5 des
Parallel-Reihen-Eodierers CPS gegeben. Etwa 5 Millisekunden nach Beginn des Signals wird eine Kette von fünf Impulsen
und ein einziger über den Ausgangskreis S des Kodierers CPS (siehe Fig. 1) ausgesendet.
Es ist, damit eine zweite Kette ausgesendet werden kann, erforderlich, daß das erste Signal während zumindest 30
Millisekunden verschwunden ist, und daß ein neues Eingangssignal
auftritt.
Wie es oben erläutert wurde, kann diese Impulskette entweder direkt zur Zentrale (Verbtmdung SS 1 und R 1) gegeben oder
zur Speicherung in den Pufferspeicher MT (Verbindung SS 2)
gegeben werden. Der Speicher MT stellt den ursprünglichen Zustand mit langsamer Folge wieder her und ist mit zwei
Relais I und TI für ein Aussenden zur Zentrale über L1-L2 im Rhytmus einer Wählscheibe verbunden.
Die Erfindung ist in den verschiedenen Bereichen anwendbar, wo eine Nummernwahl-tastatur bzw. Nummern^astatur für das
Aussenden von Signalen verwendet wird, beispielsweise in der Telefonie, Telegraphie oder Datenübertragung. Die Erfindung
kann gleichfalls für die Übertragung von Impulsen mit schneller i<:olgG · in Impulse mit langsamer Folge
verwendet werden.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheSignalaussendevorrichtung für eine Nummernwahltastatur, die insbesondere im Fernsprechwesen für die Signalaussendung verwendbar ist und Steuer- oder Wähloperationen entweder in einem homogenen Hetz von mit der Schnellaussendevorrichtung ausgerüsteten Telefonapparaten oder in einem Hetz von Telefonapparaten, die normalerweise mit einer Nummernwählscheibe mit Langsamaussendung ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein Signalsender vorgesehen ist, der Impulse mit schneller !Folge unter der Steuerung eines Apparates mit Tastatur aussendet, daß jede Taste der Tastatur die Aussendung einer anderen Anzahl von Impulsen mit schneller !Folge gewährleistet, daß ein ™Speicher vorgesehen ist, der die von dem Sender kommenden Impulse registriert bzxv. speichert und sie mit langsamer Folge wieder herstellen kann, und daß. der Ausgang des Senders entweder direkt mit dem Ausgang der Vorrichtung in dem !Fall eines Fetzes mit Schnellaussendung oder mit dem Eingang des Speichers in dem !Fall eines Netzes mit !Langsamaussendung verbunden werden kann.« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der Signalsender Impulse mit einer festen Frequenz, insbesondere 500 Hz erzeugt.« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß der Signalsender eine Logikschaltung mit η Eingängen und einem Ausgang aufweist, deren klassische Funktion gewöhnlich unter dem Namen "Parallel-Reihen-Kode-Übertragung" bekannt ist und die von integrierten Schaltungen, insbesondere der MOS-Technik, gebildet sind.- 9 -10 9821/U684. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicherkreis im wesentlichen eine Logikschaltung aufweist, deren klassiche Funktion gewöhnlich unter dem Namen "Pufferspeicher" bekannt ist und die von integrierten Schaltungen, insbesondere gemäß der MOS-Technik, gebildet wird.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 > dadurch gekennzeichnet , daß die Tastatui ,'n Knöpfe bzw. Tasten und die "Parallel-Reihen-Kodeübertragun^1-Logikschaltung'n Eingänge aufweist, daß die Taste der Ordnung 'p" mit einem Eingang der Ordnung p. in der Weise verbunden ist, daß durch ein Drücken der Taste der Ordnung (p, die Aussendung von p-Impulsen hervorgerufen wird, und daß die Aussendefrequenz der Impulse genügend hoch ist, so daß die Aussendung während der Zeit der Betätigung der entsprechenden Taste erfolgt.6.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch g e k e η η-z e ic h η e t , daß die "Pufferspeicher"-Schaltung mit zwei Relais verbunden ist, daß ein Impulsrelais auf der Leitung durch Unterbrechung die von dem Pufferspeicher ausgesendeten Impulse widerholt, und daß ein Impulskettenrelais die Organe in der Zentrale während der Numerierung bzw. Nummernwahl beim Abtrennen des Hörers hält, so daß die Nummernwahl identisch reproduziert wird,wie sie eine Nummernwählscheibe ausführen würde.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6 , dadurch gekennzeichnet , daß während der Abtrennungen der Leitung im Verlauf der Nummernwahl die Energie durch einen Kondensator oder einen Akkumulator der Vorrichtung geliefert wird.8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 und 5> dadurch g e k e η η zeichnet, daß jeder schnelle Impuls in fester Weise durch mehrere Elementarimpulse derart gebildet wird, daß die Zählung der Impulse durch den Spezialempfänger der Zentrale erleichtert ist. 109821/1468- 10 -
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |