DE3921411C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung binärer Nachrichten über einen seriellen Nachrichtenbus - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übermittlung binärer Nachrichten über einen seriellen Nachrichtenbus

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übermittlung binärer Nachrichten über einen seriellen Nachrichtenbus, wobei mehrere Sendestationen an den Bus an­ geschlossen sind. Bei diesem Verfahren kann jede Station bei freiem Bus eine Nachricht senden. Im Fall einer Signal­ kollision, nämlich wenn verschiedene Stationen gleichzeitig versuchen, Nachrichten zu senden, überwacht jede Station die den Bus durchlaufende Nachricht, und nur derjenigen Sta­ tion, die die höchste Priorität hat, wird es erlaubt, ihre Nachricht zu übermitteln, während jede Station mit einer niedrigeren Priorität, die beim Senden eines Signals, des­ sen logischem Zustand ein rezessiver Status zugeordnet ist, ein Signal mit einem logischen Zustand empfängt, dem ein dominierender Status zugeordnet ist, ihren Sendeversuch aufgibt.
Ein serieller Bus mit mehrfachen Masterstationen beruht auf dem Gedanken, daß jede Station zu jeder beliebigen Zeit, wenn der Bus frei ist, mit einer Übermittlung beginnen kann. Deshalb kommt es zu Zusammenstößen in dieser Sammel­ leitung, wenn zwei oder mehr Stationen gleichzeitig mit dem Senden beginnen. Bei Anwendung eines Schlichtungsverfahrens für die Bits, kann die Signalkollision in einem Bus mit mehrfachen Masterstationen so gehandhabt werden, daß die Nachricht mit der höchsten Priorität gesendet wird, während die anderen Stationen warten, bis die Nachricht mit der ho­ hen Priorität durchgelaufen ist. Dies wird dadurch verwirk­ licht, daß einem der logischen Zustände ein rezessiver Sta­ tus und dem anderen ein dominierender Status zugeteilt wird. Der sogenannte AMI-Code (Alternate Mark Inversion) erfüllt das Erfordernis, daß ein dominierendes Bit Vorrang gegenüber einem rezessiven Bit haben muß. Bei einer AMI-Co­ dierung wird jedes zweite dominierende Bit mit unterschied­ licher Polarität übermittelt, und ein rezessives Bit ist einem freien Bus äquivalent. Das erste Bit jeder Nachricht wird mit einer anderen Polarität als das der vorhergehenden Nachricht gesendet. Das bedeutet, daß man wissen muß, in welcher Weise die Verbindungszuleitungen angebracht werden müssen, damit Kollisionszustände gesteuert werden können.
Aus der WO85/05 234 ist ein Übermittlungsverfahren bekannt, bei dem die beiden logischen Zustände des übertragenen binären Nachrichtensignals in zwei Signale unterschiedlicher Priorität umgeformt werden, nämlich ein dominierendes Signal und ein re­ zessives Signal. Das dominierende Signal hat bei der Übertra­ gung Vorrang gegenüber dem rezessiven Signal. Die Codierung wird bei diesem Verfahren derart durchgeführt, daß jedes zweite dominierende Signal (Bit) mit unterschiedlicher Polarität und ein rezessives Bit überhaupt nicht, d. h. in eine Signalpause codiert wird. Dies macht es jedoch erforderlich, daß alle Sta­ tionen mit einer festgelegten Polarität an den Bus angeschlos­ sen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das unempfindlich gegenüber der Signalpolarität der von den Sende­ stationen eingespeisten Signale ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der entsprechenden Unteran­ sprüche.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Übermitteln binärer Nachrichten über einen seriellen Nachrichtenbus zeichnet sich dadurch aus, daß alle Stationen ein dominierendes Si­ gnal gleicher Polarität senden, indem sie die Polarität des den Bus durchlaufenden Signals erkennen und das dominie­ rende Signal mit dieser Polarität aussenden.
Zu der zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Übermittlung binärer Nachrichten über einen seriellen Nachrichtenbus ausgelegten Vorrichtung gehören mehrere an den Bus angeschlossene Vorrichtungen zum Senden und Empfan­ gen von Nachrichten, wobei jede dieser Vorrichtungen eine Nachricht senden kann, wenn der Bus frei ist. Jede Vorrich­ tung weist folgendes auf: einen Empfänger, der im Fall einer Signalkollision, wenn verschiedene Vorrichtungen gleichzeitig versuchen, Nachrichten zu senden, die den Bus durchlaufende Nachricht überwacht, und einen Sender, der so gesteuert ist, daß in einem Kollisionsfall nur diejenige Vorrichtung, die die höchste Priorität hat, ihre Nachricht aussenden kann, während jede Vorrichtung mit niedrigerer Priorität, die beim Senden eines Signals mit einem logi­ schen Zustand, dem ein rezessiver Status zugeordnet ist, ein Signal mit einem logischen Zustand empfängt, dem ein dominierender Zustand zugeordnet ist, ihren Übertragungs­ versuch aufgibt. Diese Vorrichtung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Polaritätsprüfeinheit aufweist, wel­ che die Polarität des im Bus bzw. in der Sammelleitung an­ stehenden Signals erkennt und den Sender veranlaßt, ein do­ minierendes Signal mit der Polarität des im Bus vorhandenen Signals zu senden.
Die Merkmale der weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen dargestellt.
Die Unempfindlichkeit gegenüber Signalpolarität, das heißt, daß die Signalzuleitungen an verschiedenen Stellen der Ver­ bindung über Kreuz angeschlossen sein können, ist ein wich­ tiges Merkmal insbesondere für den Fall, daß ein serieller Bus unter Benutzung eines verdrillten Leitungspaares verwirklicht ist. Das Anschließen einer Station an den Bus wird leich­ ter, weil man nicht berücksichtigen muß, welche Zuleitung mit welchem Verbinder zu koppeln ist. Da keine individuel­ len Zuleitungen erkannt werden müssen, ermöglicht die Er­ findung außerdem die Benutzung einer größeren Vielfalt von Leitern. Wenn die Signale über einen Impulsumformer über­ mittelt werden, wird der Energieverbrauch des Umformers deshalb verringert, weil das übermittelte Signal aus einem Impulspaar besteht, dessen Dauer erheblich kürzer ist als das komplette Signal. Ferner erlaubt die Erfindung eine un­ terschiedliche Übertragungsgeschwindigkeit ohne ein Ändern der Konfiguration der Vorrichtung.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Modulators;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, welches den internen Betrieb des Modulators wiedergibt;
Fig. 3 die Sendesignale;
Fig. 4a und 4b die Empfangssignale;
Fig. 5 das Codierprinzip;
Fig. 6 das Zeitdiagramm für die Sendelogik;
Fig. 7a das Zeitdiagramm für die Empfangslogik;
Fig. 7b das Empfangslogik-Zeitdiagramm in Anwendung bei einem anderen Fall;
Fig. 8 die Busschnittstelle;
Fig. 9 ein Diagramm der logischen Schaltung.
Der in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 1 dargestellte Modulator verwirklicht die polaritätsempfindliche Bitcodie­ rung in einem seriellen Bus mit Mehrfachmasterstation, über die ein Impulsumformer auf der Basis der Bitvermittlung Zu­ gang hat. Ein solcher Bus ist als serieller Nachrichtenbus verwendbar, beispielsweise für das Vorrichtungssteuersystem eines Aufzugs.
Der Modulator bildet die Codierlogik zwischen der Steuerung und dem Impulsumformer. Der Modulator besteht aus zwei Ab­ schnitten, nämlich einem logischen Teil 1, der die Codier­ logik enthält, und einem Steuerteil 2, der eine Steuerstufe und eine Empfangsvergleichsschaltung enthält. Die in Fig. 1 erkennbaren Modulatorsignale werden weiter unten erläutert.
Bei der folgenden Beschreibung ist das 0-Bit als das domi­ nierende Bit ausgewählt worden. Im Fall einer Signalkolli­ sion überwacht jede Station den Bus, und wenn eine Station beim Senden eines rezessiven Bits ein dominierendes Bit empfängt, dann gibt sie ihren Sendeversuch auf.
Bei diesem Buszugriffsverfahren geben alle Stationen ein dominierende Signal mit der gleichen Polarität in den Bus ein. Ferner ist die Codierung so verwirklicht, daß ein do­ minierendes Bit, während es gesendet wird, Vorrang hat ge­ genüber einem rezessiven Bit.
Die zu übermittelnden Daten werden so codiert, daß nur die dominierenden Bits gesendet werden. Jedes dominierende Bit wird auf die gleiche Weise so übermittelt, daß die Polari­ tät die Impulsform festlegt. Die Polarität wird während je­ des Bits überwacht, so daß die Polarität sehr schnell geän­ dert werden kann. Sobald das erste Bit einer Nachricht in den Bus eingegeben ist, schaltet jede Station sofort auf die richtige Polarität um. Der Grundgedanke dabei besteht darin, den Sender auf die richtige Polarität zu bringen, sobald der Empfänger ein Signal erkannt hat. Der Bus wird kontinuierlich überwacht und das bedeutet, daß die Änderung auf die richtige Polarität vollkommen dynamisch bewirkt wird. Die Vorrichtung weist, wie Fig. 2 zeigt, eine Sende­ logik 3, eine Ausgangssteuerung 4, einen Impulsumformer 5, einen Empfänger 6, eine Polaritätsprüfeinheit 7 sowie eine Empfangslogik 8 auf. Die von der Steuereinheit zur Verfü­ gung gestellten Eingänge in die Sendelogik 3 sind folgende: Sendedaten TXD, Baud-Taktsignal TXC und Taktimpuls CLK. Das Baud-Taktsignal und die Taktimpulse werden auch in die Po­ laritätsprüfeinheit 7 eingegeben. Die Sendelogik 3 liefert das Ausgangssignal OUT1 auf Kanal 1 und das Ausgangssignal OUT2 auf Kanal 2, beide werden der Ausgangssteuerung 4 zu­ geleitet, welche die Nachricht über den Impulsumformer 5 sendet. Die Busschnittstelle besteht aus der Ausgangssteue­ rung 4, dem Impulsumformer 5 und dem Empfänger 6. Der Emp­ fänger 6 überwacht die Leitung über den Impulsumformer, und die aus Signalen IN1 und IN2 bestehende Empfangsnachricht wird vom Empfänger an die Polaritätsprüfeinheit 7 und die Empfangslogik weitergeleitet, welche ein Signal RXD aus­ gibt. Die Polaritätsprüfeinheit liefert ein Polaritätssi­ gnal POL, welches an die Sendelogik 3 angelegt wird, sowie ein Haltesignal HOLD, welches in die Empfangslogik 8 ein­ geht. Fig. 3 zeigt die entsprechenden Signale als Sendesi­ gnale, während sie in Fig. 4a und 4b als Empfangssignale dargestellt sind. Fig. 5 veranschaulicht das Codierprinzip und zeigt auch das in die Steuereinheit eingegebene Empfangs­ signal RXD.
Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm der Senderlogik. Es gibt zwei interne Zeitgebersignale TT1 und TT2, von denen das zuerst genannte, das Signal TT1 während des ersten Ausgangsimpul­ ses OUT1 niedrig ist, wenn POL1 ist, während das zweite Si­ gnal TT2 niedrig ist, während des ersten und zweiten Aus­ gangsimpulses OUT1 und OUT2, wenn POL1 ist. Das Polaritäts­ signal POL bestimmt, welcher Kanal zuerst gesendet wird.
Die Hauptmerkmale der Übermittlungslogik sind in Fig. 9 dargestellt. Das Signal TXD wird über zwei ODER-Gatter 15 und 16 an UND-Gatter 17 und 18 angelegt, von denen die Aus­ gangssignale OUT1 und OUT2 auf den beiden Kanälen erhalten werden. Der andere Eingang zum ersten ODER-Gatter 15 emp­ fängt das Signal TXC, während der andere Eingang des zwei­ ten ODER-Gatters 16 das zweite interne Zeitgebersignal TT2 empfängt. Die UND-Gatter 17 und 18 empfangen auch Zeitge­ bersignale, die dadurch erhalten werden, daß das Signal TXC zunächst in einer NICHT-Schaltung 19 invertiert wird, um ein Signal XTXC zu erzeugen, welches dann an die R-Eingänge von zwei D-Flipflops 21 angelegt wird. Diesen beiden Flipflops wird auch das Taktsignal CLK sowie Signale zuge­ leitet, die von den T8-, T16- und T32-Signalen erhalten werden, indem diese durch UND-Gatter 22 und 23 und dann ge­ meinsam mit den Rückkopplungssignalen der Flipflops durch ODER-Gatter 24 und 25 und anschließend in die Flipflops ge­ leitet werden. Diese liefern die internen Zeitgebersignale TT1 und TT2. In jedem Kanal wird das erste Zeitgebersignal TT1 in bedingungslose ODER-Gatter 26 und 27 eingegeben, an die auch das Polaritätssignal POL vom Empfänger angelegt wird, wobei das Signal POL für Kanal 2 von einem Schalt­ kreis 28 invertiert wird. Von diesen ODER-Gattern 27 und 28 werden die Zeitgebersignale in die bereits genannten UND- Gatter 17 und 18 weitergeleitet. Die Signale T8, T16 und T32 stammen von einem Zähler 50, der 8, 16 und 32 Taktimpulse CLK zählt.
Gemäß der obigen Beschreibung wird das Sendesignal so co­ diert, daß logische "1" überhaupt nicht übermittelt werden, während logische "0" als Signalpaar OUT1, OUT2 gesendet werden. Wenn das Polaritätssignal POL "1" ist, wird das er­ ste Signal OUT1 als erstes gesendet, und umgekehrt. Das Signal TXC wird zu Beginn jedes Bits gesendet. Mit ihm wird der Zähler 50 zurückgestellt, der dann erneut von Null auf­ wärts zu zählen beginnt. Ist das Signal TXD "0", dann wer­ den die Signale TT1 und TT2 zum Erzeugen der Ausgangssi­ gnale OUT1 und OUT2 benutzt, die gemeinsam eine erheblich kürzere Dauer haben als das vollständige Signal.
Die Arbeitsweise der Logik geht beispielhaft aus der fol­ genden Wahrheitstabelle hervor, in welcher die erste Zeile die Ausgangssituation wiedergibt, während "X" einen Zustand wiedergibt, in welchem der logische Zustand des Signals ir­ relevant ist. TXD, TXC, POL, TT1 und TT2 sind die Eingangs­ signale, während OUT1 und OUT2 die Ausgangssignale sind.
Fig. 7a und 7b zeigen die Zeitdiagramme für die Empfangslo­ gik in zwei verschiedenen Fällen. Das erste Empfangssignal IN1 wird vom Kanal 1 der Vergleichsschaltung erhalten, die weiter unten näher beschrieben wird, während das zweite Empfangssignal IN2 vom Kanal 2 kommt. Das Signal RXD ist das Empfängersignal für den Steuerteil, HOLD1 ist das Emp­ fängerhaltesignal für Kanal 1, HOLD2 das Einpfängerhaltesi­ gnal für Kanal 2, POL1 das Polaritätssignal für Kanal 1 und POL2 das Polaritätssignal für Kanal 2.
In Fig. 9 sind die Hauptmerkmale der Empfängerlogik und der Polaritätsprüflogik dargestellt. Zur logischen Schaltung gehören vier D-Flipflops 29 bis 32, die jeweils das Signal XTXC am Anschluß R empfangen. Die Ausgänge der ersten und zweiten Empfängerflipflops 29 und 30 liefern die Polari­ tätsänderungssignale POL1 und POL2 für die beiden Kanäle. Diese Signale werden über ODER-Gatter 33 und 34 an Flip­ flops 35 und 36 angelegt, von deren Ausgängen Rückkopp­ lungssignale in die ODER-Gatter 33 und 34 zurückgeleitet werden. Der invertierte Ausgang des Flipflops 35 des ersten Kanals und der Ausgang des Flipflops 36 des zweiten Kanals werden an die Eingänge eines UND-Gatters 37 angelegt, des­ sen Ausgang das Polaritätssignal POL ist.
In jedem Kanal empfangen die ersten und zweiten Flipflops Signale, die von den Zeitgebersignalen R1.16 und R2.16 er­ zeugt werden, und zwar auf folgende Weise. Die Zeitgebersi­ gnale werden von Schaltkreisen 38 und 39 invertiert, von wo aus sie über UND-Gatter 40 und 41 und dann durch ODER-Gat­ ter 42 und 43 an das Flipflop 31 und 32 gelangen, an deren R-Eingängen das Signal TXTC anliegt. Den anderen Eingängen der UND-Gatter 40 und 41 werden die invertierten Ausgänge der Flipflops 31 und 32 zugeleitet, während die anderen Eingänge der ODER-Gatter 42 und 43 die nicht invertierten Ausgänge der gleichen Flipflops empfangen, das heißt die Haltesignale HOLD1 und HOLD2. Der invertierte Ausgang des Flipflops 31 des ersten Kanals und das invertierte Zeitge­ bersignal des zweiten Kanals geht als Eingang in ein ODER- Gatter 44, dessen Ausgang ebenso wie der invertierte Aus­ gang des ersten Flipflops 29 an die Eingänge eines UND-Gat­ ter 46 angelegt werden, dessen Ausgangssignal ebenso wie das Haltesignal HOLD2 des zweiten Kanals in ein ODER-Gatter 48 eingegeben wird. Der Ausgang dieses Gatters dient als Eingang zum Flipflop 29. Das entsprechende Eingangssignal für das zweite Flipflop 30 wird auf ähnliche Weise über die ODER-Gatter 45 und 49 und das UND-Gatter 47 erhalten. Die Zeitgebersignale R1.16 und R2.16 werden von Zählern 51 und 53 erzeugt, die 16 Taktimpulse CLK zählen, wenn das Signal IN1 niedrig ist. Der erste Zähler 51 erhält sein Signal RST von einem ODER-Gatter 52, an dessen Eingängen das Eingangs­ signal IN1 und das Baud-Taktsignal TXC anliegen. Ähnlich erhält der zweite Zähler 53 sein Signal RST von einem ODER- Gatter 54, dessen Eingänge das zweite Eingangssignal IN2 und das Baud-Taktsignal empfangen.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, wird das Empfangssignal RXD von einem ODER-Schaltkreis 56 erzeugt, an dessen Eingängen die Haltesignale HOLD1 und HOLD2 anliegen und ein Signal, wel­ ches von einem UND-Gatter 55 erhalten wird, dem die Ein­ gangssignale IN1 und IN2 zugeführt werden.
Die Empfangslogik wird aktiviert, wenn eines der Eingangs­ signale IN1 und IN2 auf niedrigen Zustand geht. Geht das erste Empfangssignal IN1 zuerst in den niedrigen Zustand über, dann beginnt der dem Empfang zugeordnete Zähler 51 des Kanals 1 zu zählen. Eine gewisse Zeit lang, die kürzer ist als die Impulsdauer T1 gemäß Fig. 6, wird das ankom­ mende Bit als logische "0" definiert, und das verursacht, daß das Signal HOLD1 auf hohen Zustand geht. Dies Signal bleibt so lange hoch, wie das Bit dauert, bis der nächste Impuls TXC auftritt. Für den Polaritätsprüfvorgang ist auch das zweite Eingangssignal IN2 nötig. Damit das Polaritäts­ signal POL in den "1"-Zustand überwechseln kann, nachdem das erste Eingangssignal IN1 während der oben angegebenen Zeitspanne niedrig war, muß auch das zweite Eingangssignal IN2 für die gleiche Dauer während des gleichen Bits niedrig bleiben. Das veranlaßt das Polaritätssignal POL1 in hohen Zustand überzugehen, was dazu führt, daß sich das Polari­ tätssignal POL zum "1"-Zustand ändert. Geht das zweite Ein­ gangssignal IN2 als erstes in tiefen Zustand, so ist die gleiche Folge nötig, damit das Signal POL auf "0" umwech­ selt; aber die dafür nötigen Signale sind die Halte- und Polaritätssignale des Kanals 2, das heißt HOLD2 und POL2.
Fig. 8 ist ein Diagramm der Modulatorsteuerschaltung mit einem Sender und einem Empfänger. In jedem Kanal wird der Sender durch einen MOS-Feldeffekttransistor Q1, Q verwirk­ licht. Mit dem Drain jedes Transistors ist eine Diode D1, D2 in Reihe geschaltet, um sicherzustellen, daß der Transi­ stor keinen Verbraucher in der Leitung darstellt, wenn die Energie abgeschaltet ist. Der Impulsumformer 5 ist an die Anschlüsse dieser Dioden über Widerstände R1 und R2 ange­ schlossen. Mit jeder Wicklung L1 und L2 an der Modulator­ seite des Umwandlers ist eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode D3, D4 und einer Diode D5, D6 in Reihe geschal­ tet, die die Aufgabe haben, die vom Umformer erzeugte Stö­ rung zu verringern. Die Mitte zwischen diesen Reihenschal­ tungen ist an positive Spannung V+ und über einen Kondensa­ tor C an Erde gelegt, und über einen Widerstand R3 an den Umformermittelpunkt zwischen den Wicklungen L1 und L2. Die Widerstände schützen den Umformer vor Kurzschlüssen in den Transistoren. Ein Bussignal VBUS wird von der an die Lei­ tung angeschlossenen Umformerwicklung L3 erhalten.
Der Empfänger ist mit Hilfe von Vergleichsschaltungen 9, 10, 13 und 14 verwirklicht. Der positive Anschluß der er­ sten Vergleichsschaltung 9 ist mit dem Mittelpunkt zwischen zwei Widerständen R4 und R5 verbunden, von denen einer an die Diode D1 angeschlossen ist, die den Transistor Q1 schützt, während der andere geerdet ist. Die zweite Ver­ gleichsschaltung 10 ist ähnlich über Widerstände R6 und R7 an den zweiten Kanal angeschlossen. Der negative Anschluß jeder dieser beiden Vergleichsschaltungen ist mit einer Be­ zugsspannung verbunden, die von der Spannung V+ vom Mittel­ punkt einer Reihenschaltung aus Widerständen R8 und R9 er­ halten wird. Von der Vergleichsschaltung verläuft das Si­ gnal in jedem Kanal durch ein RC-Filter 11 oder 12 zum po­ sitiven Anschluß einer weiteren Vergleichsschaltung 13 oder 14, die das Signal mit einer Bezugsspannung vergleicht, welche in der vorstehend beschriebenen Weise mit Hilfe von Widerständen R10 und R11 erhalten wird. Diese Vergleichs­ schaltungen 13 und 14 erzeugen die Eingangssignale IN1 und IN2 für die beiden Kanäle.
Betrachten wir nun den Schaltkreis in Aktion hinsichtlich des Kanals 1, wenn ein Signal von der Leitung empfangen wird. Wenn der Umformer ein negatives Signal erzeugt - des­ sen Polarität durch die Punkte an den Wicklungen angedeutet ist - verläuft das Signal durch die Widerstände R1 und R4 zu der ersten Vergleichsschaltung 9, wo es mit der Bezugs­ spannung verglichen wird. Das Ausgangssignal der Ver­ gleichsschaltung nimmt nunmehr niedrigen Zustand an. Dann geht das Signal weiter durch den Filter in die zweite Ver­ gleichsschaltung 13, die es wiederum mit der Bezugsspannung vergleicht. Diese Vergleichsschaltung gibt einen negativen Impuls IN1 ab, wie beispielsweise in Fig. 7a gezeigt. Der andere Kanal arbeitet auf entsprechende Weise. Mit Hilfe der Vergleichsschaltungen und Filter zusätzlich zu den be­ reits beschriebenen Zählern prüft der Empfänger die Ampli­ tude und Dauer der ankommenden Impulse.

Claims (12)

1. Verfahren zur Übermittlung binärer Nachrichten über einen seriellen Nachrichtenbus, an den mehrere Sendestationen ange­ schlossen sind, wobei jede Station bei freiem Bus ein Signal übertragen kann;
die binären Nachrichten werden für die Übertragung auf dem Bus so umgeformt, daß dem einen logischen Zustand des binären Nach­ richtensignals ein dominierendes Signal zugeordnet wird, wäh­ rend dem anderen logischen Zustand ein rezessives Signal zuge­ ordnet wird, wobei ein dominierendes Signal in der Übertragung Vorrang gegenüber einem rezessiven Signal hat;
bei einer Signalkollisionssituation, die durch den gleichzeiti­ gen Sendeversuch mehrerer Stationen charakterisiert ist, über­ wacht jede Station die den Bus durchlaufende Nachricht, und nur der Station mit der höchsten Priorität ist es erlaubt zu sen­ den, wohingegen jede Station mit einer niedrigeren Priorität ihren Übermittlungsversuch aufgibt, wenn diese beim Senden eines rezessiven Signals ein dominierendes Signal empfängt, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Stationen das dominierende Signal mit der gleichen Po­ larität senden, indem sie die Polarität des auf dem Bus vorhandenen Signals ermitteln und das dominierende Signal mit dieser Pola­ rität senden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die dominierenden Signale gesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übermit­ telnde Nachricht so codiert wird, daß nur die dominierenden Signale gesendet werden, und daß jedes dominierende Signal auf die gleiche Weise übermittelt wird, wobei die Form des zu sendenden Impulses von seiner Polarität bestimmt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalpolari­ tät während jedes Signals überwacht wird, und daß diese Überwachungsfunktion kontinuierlich so lange aktiv ist, wie die Station an den Bus angeschlossen bleibt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Bus zu übermittelnde Signal aus zwei Impulsen (OUT1, OUT2) ge­ bildet wird, und daß das zu übermittelnde Signal durch einen Impulsumformer (5) in den Bus so eingegeben wird, daß das Signal eine gleiche Umformerspannung sowohl in positi­ ver als auch in negativer Richtung erzeugt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Dauer der beiden Impulse (OUT1, OUT2) erheblich geringer ist als die Dauer des Signals.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude und Dauer des empfangenen Impulses (IN1, IN2) überprüft wird, um sicherzustellen, daß sie sich innerhalb im voraus fest­ gelegter Grenzen befinden, ehe der Impuls angenommen wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen seriellen Nachrich­ tenbus, an dem mehrere Sendestationen angeschlossen sind, die jeweils einen Empfänger (6, 8) zur Überwachung der den Bus durchlaufenden Nachricht, und
einen in Abhängigkeit von den empfangenen Signalen gesteuerten Sender (3, 4) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Station eine Polaritätsprüfeinheit (7) aufweist, die die Polarität des auf dem Bus vorhandenen Signals ermittelt und den Sender veranlaßt, das dominierende Signal mit dieser Pola­ rität zu senden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Impuls­ umformer (5) aufweist, über den die Nachricht in den Bus eingegeben wird, und daß der Sender (3, 4) das in den Bus auszusendende Signal aus zwei Impulsen (OUT1, OUT2) auf solche Weise erzeugt, daß das Signal eine gleiche Umformer­ spannung sowohl in positiver als auch in negativer Richtung hervorruft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender so ge­ steuert ist, daß die Summe der Dauer der beiden Impulse (OUT1, OUT2) wesentlich geringer ist als die Dauer des Si­ gnals.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vergleichs­ schaltungen (9, 10, 13, 14), Filter (11, 12) und Zähler (51, 53) aufweist, mit deren Hilfe die Amplitude und Dauer des empfangenen Impulses (IN1, IN2) prüfbar ist, um sicher­ zustellen, daß sie sich innerhalb im voraus festgelegter Grenzen befinden, ehe der Impuls angenommen wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Teil eines seriellen Nachrichtenbus in der Vorrichtungssteueran­ lage eines Aufzugs bildet.
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