DE896164C - Anlage zur Fernuebertragung von Zeichen - Google Patents

Anlage zur Fernuebertragung von Zeichen

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DE896164C
DE896164C DES16629D DES0016629D DE896164C DE 896164 C DE896164 C DE 896164C DE S16629 D DES16629 D DE S16629D DE S0016629 D DES0016629 D DE S0016629D DE 896164 C DE896164 C DE 896164C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES16629D
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English (en)
Inventor
Albert Schrader
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Anlage zur Fernübertragung von Zeichen Auf dem Gebiet der Fernwirktechnik tritt vielfach die Forderung auf, Nachrichten, Meldungen, Befehle, Zahlenwerte u. dgl., d. h. allgemein irgendwelche elektrische Zeichen, von einer Stelle aus fernzuübertragen, an der die Unterbringung und Wartung oder der Antransport einer Stromquelle Schwierigkeiten bereitet oder unmöglich ist. Es sei beispielsweise an Fernmeßanlagen, wie Wasserstandsfernmelder, an militärische Beobachtungsstationen oder Kommandostationen oder an sonstige schwer zugängige oder entfernt liegende Stellen gedacht, von denen irgendwelche Meldungen abgegeben werden sollen. Man ist in derartigen Fällen gezwungen, die Geberstelle von der Empfangsstelle aus zu speisen.
  • Die bisher bekanntgewordenen oder vorgeschlagenen Fernübertragungsanlagen mit empfängerseitiger Speisung des Gebers haben verschiedene Nachteile. Teilweise benötigen sie eine verhältnismäßig große Anzahl von Übertragungsleitungen, z. T. ist ihre Reichweite zu sehr beschränkt. Auch entspricht die Übertragungsgenauigkeit nicht den Forderungen, die man an eine Fernübertragungsanlage stellen muß.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einfachen Mitteln und ermöglicht die gleichzeitige Übertragung mehrerer Zeichen mit dem geringsten Aufwand an Leitungen. Sie betrifft eine Anlage zum Fernübertragen von Zeichen durch Tasten eines von der Empfangsstelle ausgesandten Wechselstromes und besteht darin, daß die Frequenz des getasteten Wechselstromes an der Geberstelle verlagert und auf dem gleichen Leitungsweg, auf dem die Speisung des Gebers erfolgt, an die Empfangsstelle zurückübertragen wird.
  • Durch diese Frequenzverlagerung wird eine klare und sichere Unterscheidung zwischen dem Speisewechselstrom und dem zurückkommenden Signalwechselstrom erreicht und somit eine Übertragung auf einer einzigen Doppelleitung möglich. Um gleichzeitig mehrere Zeichen übertragen zu können, die beispielsweise dazu dienen mögen, unter Anwendung irgendeines Zeichenkombinationsverfahrens einen bestimmten Übertragungswert auszudrücken, kann man zur Übertragung mehrere Frequenzen verwenden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erklärt. Es zeigt Fig. i ein Schaubild zur Erklärung des erfindungsgemäßen Prinzips und Fig. 2 eine Anlage zur gleichzeitigen Übertragung von vier verschiedenen Stromzeichen auf einer einzigen, gleichzeitig zur Speisung des Gebers benutzten Doppelleitung in schematischer Darstellung.
  • In der Prinzipdarstellung nach Fig. i ist angenommen, daß von einem Geber B aus, der nur vorübergehend benutzt und außerdem schwer zugängig sein möge, irgendwelche Befehle an die Station A zu übertragen sind, so daß es nicht möglich ist, den Geber B mit einer Stromquelle auszurüsten. Der Geber B wird daher über die Doppelleitung L von einem an der Empfangsstelle A angeordneten Wechselstromerzeuger S gespeist. Dieser Wechselstrom wird in der Geberapparatur G getastet und anschließend durch einen Frequenzverlagerer FV in seiner Frequenz verlagert. Die verlagerte Frequenz wird dann wieder auf die gleiche Leitung L gegeben und über diese an die Empfangsstelle A zurückübertragen. Die Leitung L führt also einmal die Speisefrequenz und außerdem die sich davon wirksam unterscheidende Zeichenfrequenz. Letztere kann durch geeignete Frequenzscheidemittel, beispielsweise einen Bandpaß, von der Speisefrequenz. getrennt und dem Empfangsgerät E zugeführt werden, das der Einfachheit halber als einfaches Meßgerät dargestellt ist.
  • Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Übertragungsanlage werden besonders dann merkbar, wenn man eine Mehrfrequenzübertragung anwendet, um gleichzeitig mehrere verschiedene Stromzeichen geben zu können. In diesem Fall wird der Wechselstromgenerator S als Mehrfrequenzgenerator ausgebildet, beispielsweise kann er eine Mehrfrequenzmaschine sein, *und es werden sämtlicheFrequenzen als Frequenzgemisch über die Doppelleitung L an den Empfänger B übertragen. "Dort wird das Frequenzgemisch durch Freqüenzweichen oder Siebe in die Einzelfrequenzen aufgelöst, die dann in der Geberapparatur G getrennt beeinflußt werden. Die getasteten Frequenzen gelangen dann wieder als Frequenzgemisch in den Frequenzverlagerer FV und werden hier entsprechend verlagert. Anschließend werden sie über die auch das Speisefrequenzgemisch führende Doppelleitung an die Empfangsstelle A zurückübertragen und hier nach Trennung von dem Speisefrequenzgemisch dem Empfangsgerät E zugeführt. Zur Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung der Geber- und der Empfangs-bzw. Speisekreise werden vorteilhaft entsprechend bemessene Frequenzscheidemittel, wieTiefpässe, Bandpässe, Siebe u. dgl., angewandt.
  • In Fig. 2 ist eine derartige Anlage zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Stromzeichen auf vier Frequenzkanälen beispielsweise dargestellt. Es sei angenommen, daß der vom Geber B an die Empfangs und Speisestelle A zu übertragende Wert die Bedeu tung der Zahl io habe. Ferner sei angenommen, daß obwohl grundsätzlich jedes Kombinationsverfahrer zur Übertragung benutzt werden kann, das sogenanntf Dualzahlenverfahren Anwendung findet. Beim Dual zahlenverfahren werden bekanntlich jedem zu übertragenden Wert eine Zahl zugeordnet, diese Zahl ir. eine Summe von Potenzen der Zahl 2 zerlegt, die in dem zu übertragenden Wert vorhandenen Potenzsummanden in Form von Stromzeichen übertragen und an der Empfangsstelle aus den aufgenommenen Potenzsummanden der ursprüngliche Wert wiederhergestellt. Bei der Übertragung eines Wertes, der durch die Zahl io ausgedrückt ist, sind also der Potenzsummand 21 = 2 und der Potenzsummand 23 = 8 zu übertragen.
  • Der Mehrfrequenzgenerator S liefere vier verschiedene Frequenzen, z. B. 66o, 78o, 9oo und io2o Hz. Der ersten Frequenz von 66o Hz ist im Beispielsfall dementsprechend die Zahl 2° = i, der Frequenz 78oIiz der Potenzsummand 21 = 2, der Frequenz goo Hz der Potenzsummand 22 = q. und der vierten Frequenz io2o Hz der Potenzsummand 23 = 8 zugeordnet. Die Anlage gestattet also die Übertragung von 2° -r- 21 -@- 22 + 23 = 15 , verschiedenen Werten. Um den durch die Zahl io ausgedrückten Wert zu übertragen, müssen somit die zweite Frequenz (78o Hz) und die vierte Frequenz (io2o Hz) an der Geberstelle B beeinflußt werden.
  • Der grundsätzliche Aufbau der Anlage gemäß Fig. 2 und ihre Wirkungsweise ist folgendermaßen: Die vier verschiedenen Frequenzen des Mehrfrequenzgenerators S werden über einen Tiefpaß TPl und den Übertrager Tl auf die Übertragungsleitung L gegeben. An der Empfangsstelle B gelangt das Frequenzgemisch über den Übertrager TZ und.den Tiefpaß TP2 an eine Geberweiche GW, die aus vier Filtern i bis q. besteht, welche auf die einzelnen Frequenzen des Frequenzgemisches abgestimmt sind. Durch die Geberweiche GWl bis GW4 wird also das übertragene Speisefrequenzgemisch in ihre Einzelfrequenzen aufgeteilt. In der eigentlichen Geberapparatur G, die schematisch durch vier Schalter G1 bis G4 angedeutet ist und die beispielsweise eine Nockenschaltwalze oder sonstige Schaltvorrichtung sein kann, -welche den zu übertragenden Wert in die einzelnen Potenzsummanden auflöst, werden die Stromwege für die zur Weichenübertragung benutzten Frequenzen durchgeschaltet. Im Beispielsfall, d. h. zur Übertragung des Wertes io, sind daher Sie Schalter G2 und G4 geschlossen, während die Schalter G1 und G3 geöffnet sind. Dementsprechend ;elangen die zweite und vierte Frequenz als Freqüenz-;emisch an den Frequenzverlagerer FV.
  • Die Verlagerung der Signalfrequenzen kann durch ,infache Schaltelemente vorgenommen werden. Ins-:)esondere sind hierfür Ringmodulatoren in Doppel-;egentaktschaltung geeignet, da sie die Signalfrequenz-;ruppe, die Verlagerungsfrequenz und die Harmonischen vollständig unterdrücken. Der in Fig. 2 dar-;estellte Frequenzverlagerer FV ist ein derartiger an >ich bekannter Doppelgegentaktmodulator, dem als Jerlägerungsfrequenz die die Geberweiche GW4 passierende vierte Signalfrequenz zugeführt wird. Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, dem Speisefrequenzgemisch eine weitere Frequenz hinzuzufügen, die lediglich als Verlagerungsfrequenz dient.
  • Vom Ausgangsübertrager des Frequenzverlagerers FV werden entsprechend der bekannten Wirkungsweise des Doppelgegentaktmodulators vier Frequenzen abgenommen, nämlich I f4 + f2 2. f4 + f4 3# f4 f2 4. f4 f4 Von diesen vier Frequenzen lassen sich nur die beiden ersteren durch einfache Mittel von der Speisefrequenzgruppe wirksam unterscheiden bzw.trennen, weil die beiden letzteren Frequenzen in dem Gebiet der Speisefrequenzgruppe liegen. In einem entsprechend abgestimmten Bandpaß BP, werden daher die beiden letzteren Frequenzen gesperrt, so daß nur die erste Frequenz f4 + f2 = i8oo Hz und die zweite Frequenz f4 + f4 = 204o Hz über den Übertrager T2 und die Fernleitung L wieder an die Geberstelle A zurückfließen. Der Tiefpaß TP2 an der Geberstelle B verhindert ein Eindringen dieser beiden Signalfrequenzen in die Geberapparatur. Gleichzeitig sperrt der Tiefpaß TPl an der Empfangsstelle A die verlagerten Signalfrequenzen gegen eine Beeinflussung des Mehrfrequenzgenerators S.
  • Die vom Übertrager T, abgenommenen Signalfrequenzen werden nach Passieren des Bandpasses BP, der von gleicher Wirkung ist wie der Bandpaß BP, und ein Eindringen der Speisefrequenzgruppe in die Empfangsapparatur verhindert, in einem Verstärker E V entsprechend verstärkt. Die verstärkte Signalfrequenzgruppe wird dann, auf ähnliche Weise wie auf der Geberseite durch die Geberweiche GWl bis GW4, durch eine Empfangsweiche EWl bis EW4 wieder in die Einzelfrequenzen aufgetrennt. Nach deren getrennter Gleichrichtung in den Empfangsgleichrichtern Gll bis G14 gelangen sie an das eigentliche Empfangsgerät und bewirken dort die Rückverwandlung der übertragenen Potenzsummanden in den ursprünglichen Übertragungswert.
  • Das Empfangsgerät E kann jede bekannte Ausführung haben. Beim Dualzahlenverfahren kann es beispielsweise vier Relais enthalten, deren Umschaltkontakte zu einer bekannten Kontaktpyramide zusammengeschaltet sind, so daß beim Eintreffen der die Potenzsummanden 21 und 23 ausdrückenden Frequenzen I8oo Hz und 2040 Hz die zehnte Ausgangsleitung der Kontaktpyramide unter Strom steht. Auf welche Weise dann der ursprüngliche, durch den Zahlenwert =o ausgedrückte Übertragungswert dargestellt oder sonst irgendwie zur Auswirkung gebracht wird, braucht hier nicht näher erläutert zu werden, da entsprechende Einrichtungen bereits vorgeschlagen oder bekannt sind. Soll ein anderer Wert übertragen werden, beispielsweise der Wert 15, so würden alle vier Speisefrequenzen getastet bzw. durch das Gebergerät G durchgeschaltet und als Frequenzgemisch dem Frequenzverlagerer FV zugeführt werden. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die in Fig.2 dargestellte Anlage auch zur gleichzeitigen Übertragung von mehr oder weniger als vier Zeichen bzw. Frequenzen benutzt werden kann, ohne daß sich an dem grundsätzlichen Aufbau etwas ändert. Wesentlich ist nur, daß die Speisefrequenzen und die Verlagerungsfrequenzen so gewählt werden, daß sie sich sowohl geber- als auch empfangs- bzw. speiseseitig durch Frequenzscheidemittel auf einfache und wirksame Weise voneinander trennen lassen, um eine gegenseitige Störung der Speise- und Signalfrequenzen zu verhindern. Die Doppelleitung L kann in jedem Fall auch aus einer Eindrahtleitung mit Erdleitung bestehen.
  • Damit an der Geberstelle überhaupt keine Stromquelle erforderlich ist, ist es vorteilhaft, den Frequenzverlagerer FV bzw. den Ringmodulator mit Trockengleichrichtern auszurüsten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zur Fernübertragung von Zeichen durch Tasten eines von der Empfangsstelle ausgesandten Wechselstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des getasteten Wechselstromes an der Geberstelle verlagert und auf dem gleichen Leitungsweg, auf dem die Speisung erfolgt, an die Empfangsstelle zurückübertragen wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer gegenseitigen Beeinflussung die beiden Frequenzkreise geberseitig und speise- bzw. empfangsseitig über Frequenzscheidemittel an die gemeinsame Übertragungsleitung angeschlossen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzverlagerung in einem mit Trockengleichrichtern ausgerüsteten Ringmodulator erfolgt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Zeichen die empfangsseitige Speisung mit einer Frequenzgruppe erfolgt, deren einzelne Frequenzen geberseitig vor ihrer getrennten Tastung und empfangsseitig vor ihrer Zuführung zum eigentlichen Empfangsgerät mittels elektrischer Weichen über Einzelkanäle geleitet werden.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Frequenzscheidemittel im Speisekreis geber- und empfangsseitig je ein Tiefpaß vorgesehen ist und daß die die getastete Frequenzgruppe führenden Geber- und Empfangskreise über Bandpässe mit einem über dem Speisefrequenzband liegenden Frequenzbanddurchlaß an die gemeinsame Speiseleitung angeschlossen sind.
DES16629D 1941-06-12 1941-06-12 Anlage zur Fernuebertragung von Zeichen Expired DE896164C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277415B (de) * 1962-12-18 1968-09-12 Charbonnages De France Fernschaltanordnung mit einer zweiadrigen Verbindungsleitung
DE2713905A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-05 Siemens Ag Signaluebertragungseinrichtung mit wenigstens einem signalempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1277415B (de) * 1962-12-18 1968-09-12 Charbonnages De France Fernschaltanordnung mit einer zweiadrigen Verbindungsleitung
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