DE850767C - Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen oder Meldungen mittels Fernsteuerung, im besonderen bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen oder Meldungen mittels Fernsteuerung, im besonderen bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen

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DE850767C
DE850767C DEV2216A DEV0002216A DE850767C DE 850767 C DE850767 C DE 850767C DE V2216 A DEV2216 A DE V2216A DE V0002216 A DEV0002216 A DE V0002216A DE 850767 C DE850767 C DE 850767C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
point
relay
receiving
sieve
transmission
Prior art date
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Expired
Application number
DEV2216A
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English (en)
Inventor
Walter Villmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ubertragung von Befehlen oder Meldungen mittels Fernsteuerung, im besonderen bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen Für die Übertragung von Befehlen, Meldungen, Signalen u. dgl. mittels Fernsteuerung sind die verschiedensten Mittel bekannt. Vorzugsweise verwendet man hierfür Relaisketten oder auch Schrittschalter, die an die Enden der Übertragungsleitung angeschlossen werden. Wenn man von einer Zeittrale aus mehrere verschiedene Stationen bedienen will, wie dies z. B. bei Eisenba:hnsicherungseinrichtungen oder Fernsteuerung von Schaltern od. dgl. der Fall ist, so wird zunächst aus den zur Verfügung stehenden Leitungen eine Leitungswahl vorgenommen. Dann erfolgt über die gewählte Leitung die Stationswahl. Sobald eine bestimmte Station mit der Zentrale verbunden ist, tritt die eigentliche Übertragung der Meldungen oder Befehle ein. Verwendet man hier z. B. Schrittschalter, so wird die Einrichtung so getroffen, daß der an der Sendestelle vorgesehene Schrittschalter mit dem an der angepeilten Station befindlichet,-Schrittschalter gleichzeitig umläuft. Dieser Umlauf kann entweder unmittelbar synchron erfolgen oder auch so, daß der eine Schrittschalter hinter dem anderen herläuft. Wichtig ist in jedem Falle, daß, sobald die Übertragung der Befehle einsetzt, sowohl die Sende- als auch die Empfangsschrittschalter sich auf demselben Schritt befinden, damit keine fehlerhaften Befehlsübertragungen erfolgen können.
  • Man hat dies auf verschiedene Weis-e züi crreichen versucht, z. B. dadurch, daß man dem Sen#deschrittschalter immer nur einen neuen Impuls e Creben kann, wenn von dem angesteuerten Schrittschatter. rdie Rü#knieldung da i , st, daß der vorhergehende Impuls einen Schritt bewirkt hat. Man kann aber auch den Schrittschalter an der Station gleichzeitig mit dem an der Sende.stelle durch die gleicbcii Impulse umlaufen lassen, wobei man dann in irgend--einer Form z. B. durch Umpolung von Schritt zu Sc.hiiit- eitte-Überwachung benötigt, die es ermöglicht, # sicherzustellen, daß im Augenblick der Befehlsübertragung beide Schrittschalter sich auf demselben Schritt befinden.
  • Die Erfindung bringt eine andersartige Lösung, die dadurch besonders günstig ist, daß sie für den Umlauf der Schrittschalter wesentlich weniger Zeit benötigt. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die übereinstimmende Stellung des Sende- und Einpfangsschrittschalters auf dein Punkt, auf welchem eine Befehlsübertragung etfolgen soll, dadurch überwacht wird, daß an jeden Schritt des Schrittschalters entsprechend verschiedenartige Siebketten angeschlossen werden, wobei jede an einen Schritt des Sendesthrittschalters angeschlossene Siebkette mit der entsprechenden Siebkette des Empfangssehrittschalters übereinstimmen muß. Man kann z.B. an die einzelnen Schritte Siebketten anschließen, die für verschiedene Frequenzen bemessen sind. Wenn z. B. an den Schritt 3 des Sendeschrittschalters eine Siebkette für 3ooo Hz angeschlossen ist, #so muß an jeden dritten Schritt eines jeden Steuerschrittschalters einer jeden Station ebenfalls eine Siebkette von 3ooo Hz angeschlossen sein. Man kann nun über diesen Schritt einen entsprechenden Strom senden, der nur dann zustande kommt, wenn die Schrittschalter sich auf demselben Schritt befinden. Es ist hierbei also überflüssig, während des Laufes eines Schrittschalters zu überwachen, daß immer nach dem ersten Schritt, des Sendeschrittschalters ein Schritt des Enipfangsschrittschalt-ers, nach dem zweiten Schritt des Send#schrittschalters ein solcher desEmpfangsschrittschalters usw.erfolgt. Fließtam Ende der Überwachungsstrom auf den bestimmten Schritt, auf welchem eine Befehlsübertragung erfolgen soll, so weiß man, daß die Schrittschalter auf denselben Schritt gelangt sind. Man kann also hierbei die Sehr ittschalter mit beliebiger Geschwindigkeit umsteuern, und die Steuerung kann dadurch also wesentlich schneller erfolgen, als wenn nian eitle schrittweise Überwachung der Steuerung vornehmen,#muß.,Die Schrittschalter bleiben also dann auf,dem'Sehritt stehen, auf welchem eine Befehlsübertragung erfolgen soll. Für die nächste Befehlsübertragung brauchen die Schrittschalter dann nur bis zu dem betreffenden Schritt weiter zu laufen, auf welchem diese nächste Übertragung erfolgen soll. Auch hierdurch geschieht die Befehlsübertragung wesentlich schneller, als wenn man für jede Befehlsübertragung die Schrittschalter bis 7iim Ende-durchlaufen lassen und wieder von vorn anfangen muß.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen-beispielsweise erläutert, Die Leitungswahl und Stations,wahl. ist hier nicht mit erörtert, da sie in hrliebiger Form erfolgen kann und mit dem Prinzip der Erfindung ursächlich nichts zu tun hat.' Es ist also angenommen, daß die Sendestation S bereits mit einer Empfan#sstelle E verbunden ist und eine Befehlsübertragung von S nach E erfolgen soll. Es sind vier Leitungen Ll, L2, L3, L4 vorgesehen, die entweder jede für sich oder auch in verschiedener Form kombiniert benutzt werden können, wobei entweder eine der übrigen Leitungen oder Erde als Rückleitung dienen kann. Im Ruhezustand fließt ein Strom vom Röhrengenerator G, über Leitung L, und das Empfangsrelais RI, der über L2 zurückkehrt. Soll nun zum Beispiel aluf dein Schritt 5 ein Befehl übertragen werden, so werden durch Schließen des Tastenkontaktes T, ein Relais B., und gleichzeitig ein Relais B., zumAnsprechen gebracht. Das Relais B" schließt seinen Kontakt B., so daß der Drchmagnet D,0 Strom erhält. Dieser schließt den Kontakt D1V so daß der Magnet Ul. Strom erhält, der wieder durch Unterbrechen des Kontaktes U,1 den Drehmagneten Di. zum Abfallen bringt usw., wobei in bekannter Weise die Schrittschalter von Schritt zu Schritt weiterbewegt werden ' Sobald der Schrittschalter auf den Punkts, gelangt ist, erhält über den durch B., geschlossenen Kontakt B., der Magnet P" Strom. Dieser unterbricht den Kontakt Pll, so daß der Drelamagnet Di. endgültig stromlos wird und der Schrittschalter also auf dem Punkt S" stehenbleibt. Der eingangs geschilderte Ruhestromkreis über Gl, Ll, Rl, Lp führt nun an,,der Sendestelle über die Siebkette Slo zum Röhrengenerator Gl. Ebenso führt in der Empfangsstelle der Strom von dem Relais R, über die Siebkette S", zum Relais Ri zurück. Dieser Strom kann daher nur fließen, wenn die Siebketten auf z. B. 300 Hz abgestimmt sind. Sobald nun der Arm A, des Schrittschalters von dem Punkt o auf den Schritt i gelangt ist, an den eine anders abgestimmte Siebkette angeschlossen ist, wird der Stromkreis, der über G, und R, führt, unterbrochen. Ri fällt ab und schließt den Kontakt Rll, so daß der Drehmagnet D2, Strom erhält, und Kontakt D21 schließt, wodurch U2, Strom erhält, den Kontakt U21 unterbricht usw. Hierdurch wird der Arm A2 des auf der Empfangsstelle befindlichen Schrittschalters von dem Schritt o auf den Schritt i be- wegt. Hier kommt der Überwachungsstrontkreis wieder zustande, wenn der Schrittschalter an der Sendtgtelle sich noch auf dem Schritt i befindet. Durch Wiederatisprechen des Relais R, wird der Kontakt R,1 wieder unterbrochen. Der Empfangsschrittschalter kann daher nicht schneller laufen als dier Sendeschrittschalter. Sobald nun der Sendeschrittschalter auf den Schritt S, gelangt ist und durch Anziehen von P" und Unterbrechen von Pl, d.6r#Drehmagiiet abgeschaltet wird, bleibt der Schrittschalter hier stehen. Der Schrittschalter an der Empfangsstelle würde durch abwechselndes Arbeiten, von D2, und U20 ebenfalls bis zum Schritt 5 laufen,-und da hier dieselbe Siebkette angeschlossen ist wie auf dem Schritt 5 des Sendeschrittschalters, kommt nun wieder der Über#wachungsstrom zustande, der Ri zum Anziehen bringt, wodurch Ri, unterbrochen wird. Der Drehwähler bleibt also auch hier stehen, und das Fließen des Überwacliungsstromes über L, R, G, z. B. durch Aufleuchten einer Lampe L., zeigt an, daß beide Schrittz# schalter sich auf demselben Punkt befinden. An Stelle der Lampe kann auch ein Relais treten, das nun durch einen entsprechenden Kontakt die gefelilsübertragung ermöglicht.
  • I-k,i (lies-er Anordnung kommt man mit einer Leitung bzw. mit Leitung L, und L2 aus. Da das Relais R, ab-er meistens aus einer Röhrenanordmin- besteht mit Verstärkereinrichtung, Transformatoren usw., die hier nur schematisch durch das viereckige Kästchen R, angedeutet ist, gibt das Fließen eines Überwachungsstromes in einem solchen Fall unter Umständen keine unbedingte Sicherheit, daß beide Schrittschalter sich auf demselben Schritt befinden. Will man dies mit Sicherlieit feststellen, so schließt man an eine zweite Bank der Schrittschalter eine ebensolche Kombination aus dem Röhrengenerator G, Bund aus dem Relais R2 mit entsprechenden Siebketten aii, so daß durch Anziehen des Relais R2 die Gleichartigkeit der Schritte festgestellt wird. Diese Kombination R2, G, kann z. B. über die Leitungen L., L4 g'e_ steuert werden. Man kann nun z. B. durch das Relals R2 einen Kontakt im Stromkreis der Befehlsbänke schließen lassen, so daß also die Befühlsübertragung erfolgen kann, wenn durch Ansprechen des Relais R2 die Übereinstimmung der Schritte zwischen Sendestelle und Empfangs3telle festgestellt ist.
  • In (lern geschilderten Fall braucht man an jeder Station einen Röhrengenerator G2- Man kann je- doch die Anordnung auch so treffen, daß der von dem Röhrüngenerator G, erzeugte Überwachungsstrom durch das Relais Ri an die Leitungen L., L4 angescbaltet wird, wobei dieser Strom nur fließen k-ann, #%-,eiiii(I;eSici)ketteiiül)ereiiistimmendz#%-isclien Sende- und Ernpfangsstelle vorliegen, und wobei dieser Strom dann das Relais R2 in der Sendestelle zum Ansprechen bringt. Durch eine solche Anordnung k-ann man die besonderen Röhrengeneratoren G, in den Stationen einsparen. je nach der Entfernung der Stationen wird man unter Umständen eritsprüchende X-crstärlereinrichtungen zwischenschalten müssen.
  • 13ci der geschilderten Anordnung war angenommen, daß im Ruhezustand ein Strom von G, nach Ri fließt. Die \nordnung kann jedoch auch so gletrotien werden, (laß mit Arbeitsstrom ge- steuert wird, d. li. daß die Relais R und R nicht 1 2 beim Abfallen, sondern beim Anziehen die geschilderten Wirkungen ausü.ben. An Stelle des Schrittschalters können auch Relaisketten treten, mit denen sich die Erfindung analog durchführen läßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- i. Einrichtung zur Übertragung von Befehlen oder Meldungen mittels Fernsttuerung, im besonderen bei Eisenbahnsicherungseinrichtungen, wobei Relaisketten oder Schrittschalter zur Anvvendung kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die übere' nstimmende Stellung des Sende- und Empfangsschrittschalters auf dem Punkt, auf welchem eine Befehlsübertragung erfolgen soll, dadurch überwacht wird, daß an jeden Schritt des Schrittschalters entsprechend verschiedenartige Siebketten angeschlossen sind, wobei jede an einen Schritt des Sendeschrittschalters angeschlossene Siebkette mit der entsprechenden Siebkette des Empfangsschrittschalters übereinstimmen muß.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator (G,) in der Sendestelle über die hier an einem bestimmten Schritt vorgesehene Siebkette einen Strom nach der Empfangsstelle sendet, wobei in der Empfangsstelle ein Relais (R1) vorgesehen ist, dem ,eine entsprechende Sie-bkette vorgeschaltet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Empfangsstation ein Generator (G2) angeordnet ist, der in gleicher Weise über entsprechende Siebketten mit einem Empfangsrelais (R2) in der Sendestelle in Verbindung steht. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecksErsparnis der in den Stationen befindlichen Generatoren der von dem Generator (G,) der Sendestelle. nach der Empfangsstelle gesendete Strom hier über andere Leitungen (L, bzw. L4) zu dem Relais (R.) der Sendestelle zurückgeführt wird, was un+er Zwischenschalten der jeweiligen Siebketten (z. B. S,00) geschieht. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Lampe (1-,) oder ein entsprechend-es Relais in der Sündestelle angezeigt wird, ob der Überwachungsstrom zwischen Sendestelle und Empfangsstelle fließt, so daß man mit nur zwei Leitungen (L, L.,) für die Steuerung auskommt.
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