DE716259C - Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Stellungsanzeigen, insbesondere von Bordgeraeten u. dgl. in Flugzeugen - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Stellungsanzeigen, insbesondere von Bordgeraeten u. dgl. in Flugzeugen

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DE716259C
DE716259C DES138507D DES0138507D DE716259C DE 716259 C DE716259 C DE 716259C DE S138507 D DES138507 D DE S138507D DE S0138507 D DES0138507 D DE S0138507D DE 716259 C DE716259 C DE 716259C
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DE
Germany
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current
rotation
contact arm
aircraft
remote transmission
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Expired
Application number
DES138507D
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Inventor
Leo Jasse
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung von Stellungsanzeigen, insbesondere von Bordgeräten u. dgl. in Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung von Stellungsanzeigen, insbesondere von Bordgeräten u. dgl. in Flugzeugen, mit einem als Empfänger dienenden Impulszähler zum Zählen von Stromstößen, die bei der fernanzuzeigenden Verstellung eines Gerätes oder Teiles, z. B. der Basis eines Mutterkompasses oder der Flügel einer Verstelluftschraube, aus= gesandt werden.
  • Es sind Einrichtungen zur elektrischen Fernübertragung von Zeichen nach dem Impulsverfahren bekanntgeworden, bei denen beim fernanzuieigeriden Verstellen eines Gerätes mittels vielteiliger Anordnungen von Unterbrecherkontakten Stromstöße erzeugt werden, die von einem Empfänger mit von mehrerenEIektrömägnetenbeeinflußtemmechanischem Schaltwerk als ""°4#^'@##PYr^ ^@f @;n r Anzeigeorgan übertragen werden. Die bei diesen bekannten Einrichtungen als Stromstoßgeber vorgesehene Anordnung von Unterbrecherkontaktsystemen birgt jedoch durch ihre Vielteiligkeit eine große Anzahl Fehlerquellen in sich, die es nicht-gestatten, ein möglichst einfaches und betriebssicheres Gerät herzustellen, wie es gerade zur Verwendung in Flugzeugen benötigt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile bekannter Einrichtungen dadurch ausgeschaltet, daß vielteilige Unterbrecherkontaktsysteme als Impulsgeber. vermieden werden und dafür ein mit dem Teil oder Gerät, dessen Stellung fernangezeigt werden soll, über eine hohe übersetzung ins Schnelle verbundener drehbarer Kontaktarm angeordnet wird, der über einen ringförmigen Vorschaltwiderstand schleift. Dieser Widerstand sendet während jeder Umdrehung des Kontaktarmes -je nach dessen Drehrichtung Stromstöße mit einem schnellen Stromanstieg oder Stromabfall in die Primärwicklung eines Übertragers aus, die dann von der Drehrichtung des Kontaktarmes abhängige Stromimpulse verschiedener Richtung in der Sekundärwicklung des Übertragers erzeugen, an die der stromrichtungsabhängige Impulszähler angeschlossen ist. Der Impulszähler -ist als ein mit einem an die vorgenannte Sekundärwicklung angeschlossenen Fortschaltmagneten unmittelbar oder über eine Relaisanordnung in Einstellverbindung stehendes, vorzugsweise doppelt wirkendes Schrittschaltwerk ausgebildet. Von dieseln Schrittschaltwerk werden die Stromimpulse a'_s Anzeigewerte auf ein Anzeigeorgan übertragen, das über eine entsprechend geeichte Skala spielt.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich.aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestel:ten Ausführungsbeispiels. Es zeigen Fig. i eine erfindungsgemäße Anordnung zur Fernübertragung der Geberstellung auf eine unmittelbar mechanisch betätigte Anzeigevorrichtung am Empfänger, Fig. 2a und 2b Charakteristiken der Stromkurve bei rasch anwachsendem bzw. rasch abfallendem Strom, Fig.3 die B2tätigung der Anzeigevorrichtung durch Einschaltung von Zwischenrelais. Das Gehäuse i eines als Richtgeber verwendeten Kompaßsystems, dessen Basisstellung fernübertragen werden soll, steht gemäß Fig. i unter Zwischenschaltung eines Schneckeniadgetriebes 2 mit einer entsprechend hohen Übersetzung ins Schnelle über die Welle 3 mit dem Elektromotor 4. in Antriebsverbindung. An den' Kompaß ist in irgendeiner bekannten Weise ein nicht dargestelltes Betätigungsorgan, beispielsweise ein Servomotor, zur Einstellung des Seitenruders eines Flugzeuges angeschlossen. Mit Hilfe des an der Kommandostelle angeordneten Umschalters 5 kann der Bedienungsmann den Motor 4. in dem einen oder anderen Sinn über die Leitungen 6 so lange eingeschaltet lassen, bis die gewünschte, auf die Empfängeranordnung rückzumeldende Richtgeberstellung erreicht ist. Die Motorwelle 3 treibt gleichzeitig den Kontaktarm 8 eines in Form eines Ohmschen Drehwiderstandes ausgebildeten Vorschaltwiderstandes 9 an, und zwar in der Weise, daß bei einer Umdrehung der Motorwelle 3 auch der Kontaktarm 8 entsprechend der jeweiligen Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit der Motorwelle die ringförmig verlaufende Wicklung der Widerstandsanordnung 9 einmal. überstreicht. Letztere ist in dem Primärstromkreis I eines Übertragers io in die Leitung i i zwischen der Gleichstromquelle 12 und der Primärwicklung i o des Übertragers eingeschaltet. Der Stromkreis I wird mit Hilfe der zur Stromquelle 12 führenrlen Rückleitung 13 geschlossen.
  • Der Abstand zwischen Windungsende 9' und Windungsbeginn g" des Vorschaltwiderstandes 9 ist so bemessen, daß ein nur kurz dauerndes Überstreichen des Kontaktarmes 8 über diese beiden Kontaktstellen in beiden Bewegungsrichtungen erzielt werden kann.
  • Von den beiden Enden d°r Sekundärwicklung io" des Übertragers io führen die zu dessen Sekundärstrom II gehörenden Leitungen 14. und 15 zu einer Drehmagnetspule i6, welche zwischen den Polen 17 und 18 eines zur Betätigung des später beschriebenen Schrittschaltwerkes dienenden Fortschaltmagnetell drehbeweglich angeordnet ist. Mit dem Kern des Spulenankers 16 ist ein stangenförmiges Schaltglied ig fest verbunden, welches an seinem einen Ende zwei klinkenförmige Glieder 2o und 21 trägt. Diese stehen mit den entsprechenden Zähnen zweier Schalträder 22 und 23, die zu einem als Impulszähler ausgebildeten Schrittschaltwerk gehören, wie Fig. i schematisch erkennen läßt, kraftschlüssig in Eingriffsverbindung. Die ruckweise erfolgende Bewegung des doppelt wirkenden, einen Teil des Empfängers darstellenden Schrittschaltwerkes 19-23 ist in geeigneter Form, beispielsweise mittels Seilzuges oder Hebelgestänges, auf den durch Federn in der Ruhestellung an die Mullage gefesselten Zeiger 24. einer Anzeigevorrichtung 25 übertragbar, wobei also die schwingende Bewegung des Schaltgliedes ig in eine absatzweise erfolgende Bewegung des Zeigers 2:1 nach der einen oder anderen Richtung hin umgewandelt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen Angenommen, das Übersetzungsverhältnis des Schneckenradgetriebes 2 zwischen Richtgeberanordnung i und Motorwelle 3 sei in der Größenordnung 1:72 gewählt. Es entspricht dann einer Umdrehung der Motorwelle 3 und damit des Kontaktarmes 8 längs seiner Widerstandswicklung 9 eine Verstellung des Richtgebers i um 5", Führt also die Motorwelle 3. veranlaßt durch eine entsprechende Betätigung des Schalters 5 an der Kommandostelle, beispielsweise vier volle Umdrehungen aus, was einer Verstellung des Richtgebers i um 20° gleichkommt, so wird auch der Kontaktarm 8 viermal über den ringförmigen Widerstand 9 hinwegstreichen und dabei, falls die Drehung von links nach rechts, also im Uhrzeigersinn vor sich geht, ebensooft die kurze Strecke von dem Kontakt 9' auf den Kontakt g" hin-Libergleiten und somit durch das jeweilige plötzliche Abfallen des Widerstandes 9 von seinem größten auf seinen Nullwert einen raschen Stromanstieg im Primärstromkreis I bewirken, Es entsteht also beim jedesmaligen Überstreichen dieser beiden Kontakte in der erwähnten Richtung nach dem Gesetz der Induktion neben einem raschen Aufbau des im Übertrager io bewirkten Magnetfeldes im Sekundärstromkreis II ein augenblicklicher Stromimpuls bei je 5° Geberverstellung, und zwar nach der einen Richtung hin. Dreht sich der Kontaktarm 8 entsprechend dem Umlauf des Motors q., aber entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem kürzesten Weg vom Windungsbeginn g" zum Windungsende g' des Widerstandes 9, so wird der Widerstandswert des Stromkreises I bei jedem Überstreichen dieser beiden Kontakte von neuem im entgegengesetzten Sinn geändert. Die Folge ist ein rascher Abbau des erzeugten Magnetfeldes im Übertrager io, wodurch ein augenblicklicher Stromimpuls im Stromkreis II, und zwar in der entge;engez@etzten Richtung auftri t. Durch Stromänderung -im Stromkreis I -mittels des Kontaktarmes 8 werden a''so Indukionsstromstöße in dem Stromkreis II erzeugt. Die so entstehenden, in der Richtung je nach dem Umlaufsinn des Motors q. wechselnden Stromimpulse veranlassen den Drehmagneten 16 ebenfalls zu .einem Ausschlag entsprechend in dem einen oder anderen Richtungssinn.
  • Erfolgt unter dem Einfluß eines im Sekundärstromkreis Il auftretenden Stromimpulses eine Auslenkung des Drehmagneten i6 nach rechts oder links, so dreht sich auch das Schrittschaltwerk i9-23 infolge der Schwingbewegung des Schaltgliedes i9 und der Klinken 2o und 2 i entsprechend in der einen oder anderen Richtung um eine Zahnteilung weiter. Diese Drehbewegung des Schrittschaltwerkes überträgt sich, wie bereits früher erwähnt, auf den mit den beiden Schalträdern 22 und 23 gekuppelten Zeiger 2¢ und läßt ihn über der Skala 25 von der Mittelstellung aus im Sinne bzw. im Gegensinne des Uhrzeigers entsprechend der Größe der Winkelverstellung des Richtgebers auswandern. Es kann also auf Grund der auf der Skala 25 abzulesenden Größe des Zeigerausschlages durch Wahl eines bestimmten übersetzungsverhältnisses zwischen Zeigeranordnung und Geberabweichung die jeweilige Stellung bzw. Drehrichtung des Richtgebers an der Kommandostelle bestimmt werden.
  • Die Fig.2a und 2b lassen den Verlauf der Stromkurven im Stromkreis 1, abhängig von der Bewegungsrichtung des Kontaktarmes 8 relativ zur Wicklung des Vorschaltwiderstandes 9, erkennen. Gleitet der Kontaktarm entsprechend dem Drehsinn der Motorwelle 3 entgegen dem Uhrzeigersinn vom Windungsende 9' über die Wicklung g zum Windungsbeginn bei g", so, ergibt sich der durch Fig. 2a dargestellte, allmählich verlau55ende Stromanstieg infolge des entsprechend langsam erfolgenden Ausschaltens des Widerstandes g. Im Augenblick des Überstreichens der Kontakte g" und 9' tritt ein plötzlicher Stromabfall, gekennzeichnet durch die senkrechte Linie 9", 9' in der Fig. 2 a, ein, der im Stromkreis II, wie bereits beschrieben, jeweils einen zur Stellungsanzeige verwendeten Stromstoß in einer Richtung induziert. Erfolgt dagegen die Bewegung des Kontaktarmes 8 im Uhrzeigersinn, gleitet ersterer also vom Kontakt g" allmählich auf der Kontaktbahn 9 zum Windungsende 9', so fällt der Strom gemäß Fig. 2b infolge der Widerstandszunahme entsprechend langsam ab. Beim jedesmaligen übergang vom Kontakt 9' auf 9" steigt der Strom 8 stets sehr rasch an, wodurch ebenfalls ein augenblicklicher Stromimpuls im Stromkreis II, aber in der Gegenrichtung erzeugt wird, der den Zeiger 24 entsprechend weit nach der anderen Seite ausschlagen läßt.
  • Gegenüber der in Fig. i schematisch dargestellten Vorrichtung zur unmittelbaren mechanischen Beeinflussung des doppelt wirkenden Schrittschaltwerkes 19-23 durch den Fortschaltmagneten 16 zeigt Fig. 3 schließlich eine Anordnung zur mittelbaren .Betätigung des Impulszählers i9-23 auf elektrischem Wege: Ein an dem Eisenkern der Drehspule 16 gehalterter Kontakthebel 26 kann je nach seiner von der Drehspule i6 b°einflußbaren Bewegungsrichtung auf einen Wechselschalter 30 so einwirken, daß abwechselnd die Leitungen 27, 28 und dann die Leitungen 27, 29 miteinander in stromführende Verbindung kommen, wobei in jeder der Leitungen 28 und 29 je ein Zwischenrelais 3 i bzw. 32 eingeschaltet ist. Je nachdem eine stromführende Verbindung zwischen den genannten Leitungen hergestellt ist, betätigen diese beiden Relais 3 i bzw. 32 abwechselnd in an sich bekannter Weise die Klinkenhebelanordnung ig, 20, 21 im Sinne einer Rechts- bzw. Linksdrehung des Schrittschaltwerkes i9-23 und damit in der oben beschriebenen Weise des Zeigers 24 über der Skala 25.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur elektrischen Fernübertragung von Stellungsanzeigen, insbesondere von Bordgeräten u. dgl. in Flugzeugen, mit einem als Empfänger dienenden Impulszähler zum Zählen von Stromstößen, die bei der fernanzuzeigenden Verstellung eines Gerätes oder Teiles ausgesandt werden, dadurch gekennzeichnet, da.ß .ein mit diesem Teil oder Gerät (i) über eine hohe Übersetzung (2) ins Schnelle verbundener drehbarer Kontaktarm (ä) über einen ringförmigen Vorschaltwiderstand schleift, wobei dieser IVViderstand während jeder Umdrehung des Kontaktarmes je nach dessen Drehrichtung Stromstöße mit einem schnellen Stromanstieg oder Stromabfall aussendet, die in der' (io") des übertragers (io), an die der stromrichtungsabhängige Impulszähler des Empfängers angeschlossen ist, von der Drehrichtung des Kontaktt8) abhängige Stromimpulse verschiedener Richtung erzeugen. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulszähler als ein mit einem an die Sekundärwicklung (i o") des übertragers (i o) angeschlossenen For tschaltmagneten (16) unmittelbar oder über eine Relaisanordnung (31, 32) in Einstellverbindung stehendes, vorzugsweise doppelt wirkendes Schrittschaltwerk (i9-23) ausgebildet ist.
DES138507D 1939-08-17 1939-08-17 Einrichtung zur elektrischen Fernuebertragung von Stellungsanzeigen, insbesondere von Bordgeraeten u. dgl. in Flugzeugen Expired DE716259C (de)

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DE (1) DE716259C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963496C (de) * 1953-04-15 1957-05-09 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung fuer die UEbertragung, insbesondere Fernuebertragung, von Winkeln und Strecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963496C (de) * 1953-04-15 1957-05-09 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung fuer die UEbertragung, insbesondere Fernuebertragung, von Winkeln und Strecken

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