DE2450345C3 - Elektromagnetischer Antrieb - Google Patents
Elektromagnetischer AntriebInfo
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- DE2450345C3 DE2450345C3 DE19742450345 DE2450345A DE2450345C3 DE 2450345 C3 DE2450345 C3 DE 2450345C3 DE 19742450345 DE19742450345 DE 19742450345 DE 2450345 A DE2450345 A DE 2450345A DE 2450345 C3 DE2450345 C3 DE 2450345C3
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/06—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
- H02K7/065—Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives
Description
Dk hrt'induiig bezieht sich auf einen elektromagnetischen
Antrieb /ur schrittweisen Drehung einer Weile, zumindest bestehend aus einem LlektromauiK'isvstem
mit einem feststehenden, eine Erregerwicklung tragenden Magnetkern und einem beweglichen
Jochteil mit angelenkter Schubstange.
Ein derartiger elektromagnetischer Antrieb zur schrittweisen Drehung einer Weile ist aus dem DE-CiM
1865956 bekannt. Dieses elektromagnetische
Schrittschaltwerk besitzt einen Elektromagneten, dessen Anker über eine Schaltklinke auf ein Schdltrad
einwirkt, das bei jeder Erregung des Elektromagneten um einen bestimmten Winkel gedreht wird, um eine
ίο Kontaktwalze in die nächste Schaltstellung zu bringen.
In der Technischen Rundschau Nr. 51 vom 5. Dezember
19fty, Seite 37 (Bild 3) ist ein elektromagnetisch betätigter Schrittschaltantrieb beschrieben, dessen
Elektromagnet über einen Anker eine in den Zahnkranz eines Zahnrades eingreifende Stoßklinke
derart antreibt, daß bei jeder Erregung des Elektromagneten das Zahnrad um einen Zahn oder einen
Schritt weiterschaltet. Es ist eine größere Anzahl von Stromimpulsen, die der Anzahl der Zähne des Zahnrades
entspricht, notwendig, um eine vollständige Drehung der Zahnradwelle zu erreichen.
Ein Antrieb für einen hin- und hergehenden Schieber
ist in der GB-PS 864162 beschrieben, bei dem
die elektromagnetischen Kräfte im Luftspalt eines
a5 Magne'.kerns ausgenutzt werden. Der hierbei erzielbare
Hub ist verhältnismäßig gering und für die Anwendung in der vorliegenden Erfindung nicht geeignet.
Der aus der DE-AS 1167 963 bekannte Schrittmotor besteht im wesentlichen aus einem polarisierten Rotor, der einem steuerbaren Drehfeld nachläuft. Die Kopplung zwischen Rotor und Stator erfolgt dabei über ein magnetisches Kraftfeld. Dies hat zur Folge, daß sich der Rotor nach erfolgter Drehbewegung auf
Der aus der DE-AS 1167 963 bekannte Schrittmotor besteht im wesentlichen aus einem polarisierten Rotor, der einem steuerbaren Drehfeld nachläuft. Die Kopplung zwischen Rotor und Stator erfolgt dabei über ein magnetisches Kraftfeld. Dies hat zur Folge, daß sich der Rotor nach erfolgter Drehbewegung auf
seine neue Stellung einpendelt. Derartige Antriebe sind teuer, und zur Unterdrückung der Pcndclungen
müssen gegebenenfalls besondere Maßnahmen getroffen werden.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, einen elektromagnctischen
Antrieb zur schrittweisen Drehung einer Welle zu schaffen, der eine pendelfreie schrittweise
Drehung gestattet und unter Einsatzeines Ausgleichsrades
nach Art eines Schwungrades eine weitgehend gleichmäßige Drehung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem elektromagnetischen Antrieb der eingangs genannten Art nach der Erfindung
dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von einem Verteiler gespeister Elektromagnetsysteme an der
Welle nach Art einer Kurbelwelle angreifen, wobei benachbarte Schubstangen jeweils fortlaufend um einen
bestimmten Drehwinkel gegeneinander versetzt sind und daß in der Weg-Hubbahn jeder Schubstange
ein von der Schubstange gesteuerter Unterbrecher angeordnet ist, der im Stromkreis der Erregerwicklung
des zugehörigen Elektromagnetsystems liegt. Der technische Fortschritt gegenüber dem bekannten
Stand der Technik ist darin zu sehen, daß mit dem elektromagnetischen Antrieb gemäß der Erfindung
mit verhältnismäßig geringem Aufwand vollständige Drehungen schneller Folge erhielt werden können.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Magnetkerne und die Jochteile der Elektromagnetsysteme
E-förmig gestaltet, wobei die Erregerwicklungen die bis zu ihrer Mitte reichenden MittelschciAel
der Magnetkerne fest umgeben, während die Mittehxhenkel der Jochteile bis zu der Mitte der
Erregerwicklungen in diese eintauchen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist
jede Schubstange zwei Schaltnocken auf, die den Unterbrecher
in eine bestimmte Schaltstellung bringen. Vorteilhafterweise ist der Unterbrecher ein Schalter
nach Arteines Kippschalters, dessen Beiätigungsglied
in der Wegbahn der Schalterm>cken liegt. Es ist zweckmäßig, zur Erzielung einer weitgehend gleichmäßigen
Drehung der Antriebswelle die Welle mit einem Ausgleichsrad nach Art eines Schwungrades zu
verbinden. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel
an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen elektromagnetischen Antrieb zur schrittweisen Drehung einer Welle in der Draufsicht,
und
Fig. 2 den Antrieb gemäß Fig. 1 im Längsschnitt A-A.
Der in Fig. 1 gezeigte elektromagnetische Antrieb besteht im wesentlichen aus einer Mchn-ihl, z. B. vier
Elektromagnetsystemen 1 bis 4, die gesteuert über einen vorgeschalteten. Impulse in zyklischer Folge liefernden
Verteiler 5 und nachgeschalteten Unterbrechern 6 bis 9 über zugehörige Schubstangen 10 bis
13 auf eine gemeinsame Welle 14 nach Art einer Kurbelwelle
wirken. Jedes Elektromagnetsystem 1 bis 4 besteht aus einem feststehenden E-förmigcn Magnetkern
la, ta... bzw. Aa und einem ebenfalls E-form ig
gestalteten beweglichen Jochteil Ib, 2b... bzw. Ab. Auf den Mittelschenkel des feststehenden Magnetkerns
la... bzw. Aa eines jeden Elektromagnetsystems 1 bis 4 ist eine Erregerwicklung Ic, 2c... bzw.
4c fest aufgebracht. Die Anordnung der Erregerwicklung Ic, 2c... bzw. 4c ist dabei so gewählt, daß der
Mittelschenkcl jedes Magnetkerns la bis Aa in die zugeordnete Erregerwicklung Ic, 2c... bzw. 4c etwa
bis Spulenmitte eintaucht. Die andere Spulenhälfte dient dabei zur Aufnahme des Mittelschenkels des beweglichen,
in Richtung Magnetkern verschiebbaren Jochteils 16,2h,... bzw. Ab, wobei der äußere magnetische
Rückschluß jeweils durch die Außenschenkel der E-förmigen Kernteile la und Ib,... bzw. Aa und
Ab gebildet wird.
Die schon genannten Schubstangen 10 bis 13 sind jeweils an das bewegliche Jochteil Ib,... bzw. Ab des
zugeordneten Elektromagnetsystems 1,... bzw. 4 angelenkt, wobei jede der Schubstangen 10 bis 13 ferner
zwei Schaltnocken 10a und 10b,... bzw. 13<i und 13 b
zur Betätigung des in ihrer Weg-Hubbahn liegenden Unterbrecherschalters 6',... bzw. 9' aufweist. Mit ihrem
anderen Ende ist jede Schubstange 10 bis 13 an die schon erwähnte allen Schubstangen 10 bis 13 gemeinsame
in Stützlagen 15 drehbar gelagerte Welle
14 angelenkt. Die Verbindung mit der Welle 14 ist dabei so gewählt, daß jede Schubstange 10 bis 13 gegenüber
der ihr benachbarten um 90° versetzt an der gemeinsamen Welle 14 angreift. Zwecks Erzielung eines
runden Laufes ist fest mit dem einen Ende der Welle 14 ein Ausgleichsrad 16 (Fig. 2) verbunden,
das zugleich als Antrieb einer nicht dargestellten Transporteinrichtung oder dergleichen dient und als
Schwungrad ausgebildet ist.
Zur zyklischen Aussteuerung der Elektromagnetsysteme 1 bis 4 zwecks Erzielung einer schrittweisen
Drehung der Welle 14 dient der allen Elektromagnetsystemen 1 bis 4 vorgeschaltete gemeinsame Verteiler
5, der von einer Stromquelle 17 gespeist ist. Auf den Aufbau des an sich bekannten Verteilers 5 soll
an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden. Es genügt zu sagen, daß er nach Inbetriebnahme (Schalter
18, Fig. 2) in zyklischer Folge Spannungsimpuise auf zugeordnete Ausgänge 19/1 bis 19/4, jeweils einem
bestimmten der Elektromagnetiysteme 1 bis 4 zugeordnet abgibt. Ein weiterer Ausgang 20 des Vcrtellers
S dient als gemeinsamer Stromrückleitur und ein zusätzlicher Ausgang 21 als gemeinsamer Schutzleiter.
Über ein Klemmbrett 22 ist jeder der Ausgänge 19/1 bis 19/4 mit dem ersten Wicklungsende der Erregerwicklung
Ic,... bzw. 4c des ihm zugehörigen Elektromagnetsystems 1, 2,... bzw. 4 verbunden,
hingegen ist jedes zweite Wicklungsende einer Erregerwicklung Lc bis 4c über den von der Schubstange
10, 11,... bzw. 13 zu betätigenden Unterbrecher 6, 7... bzw. 9, der als normaler Ein-Aus-Schalter fungiert,
an ein weiteres Klemmbrett 23 geführt, an welches der schon genannte Ausgang 20 des Verteilers 5
angeschaltet ist.
Die Wirkungsweise des elektromagnetischen Antriebs ist folgende: Gestartet wird der Antrieb durch
Betätigen des Schalters 18 des Verteilers 5, der daraufhin in zyklischer Folge Spannungsimpulse über
seine Ausgänge 19/1 bis 19/4 abgibt. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Welle 14 ist der
erste auf den Ausgang 19/1 gegebene Impuls bereits wirksam geworden. Dieser Impuls hat das verschiebbar
gelagerte Jochteil Xb des Elektromagnetsystems 1 in die gezeigte Stellung gebracht. Der Schaltnocken
10ft hat den Schalter 6' des Unterbrechers 6 in »Aus«-Stellung überführt. Der zweite Vcrteilerimpuls
der zyklisch gelieferten Impulsreihe gelangt über den Ausgang 19/2 an die Erregerwicklung 2c des
zweiten Elektromagnetsystems 2. Da der diesem Magnetsystem 2 nachgeschaltete Unterbrecher 7 in
»Ein«-Stellungsteht, kommtder Impuls zur Wirkung, und das sich in der Erregerwicklung 2c aufbauende
Magnetfeld zieht den Mittelschenkel des Jochteils 2b in die Erregerwicklung 2c hinein, wobei die angelenkte
Schubstange Il die Welle 14 um einen weiteren 90°-Schritt dreht. Noch während der Bewegung der
Schubstange 11 wird dabei der Schalter 7' in »Aus«- Stellung gebracht und das zweite Elektromagnetsystem
2 abgeschaltet. Die nachfolgend auf die Ausgänge 19/3 und 19/4 gegebenen Impulse wirken in
entsprechender Weise. Ist ein Umlauf beendet, so beginnt der Verteiler 5 wieder mit der Erregung des ersten
Elektromagnetsystems 1 usw. Durch geeignete an sich bekannte Mittel ist es dabei möglich, die Frequenz
des Verteilers 5 so zu beeinflussen, daß die Welle 14 mit jeder gewünschten Drehgeschwindigkeit
rotiert.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das gezeigte Aiisführungsbeispiel beschränkt ist. An Stelle
der hier gewählten vier Elektromagnetsysteme 1 bis 4 könnte z. B. auch jede beliebig größere Anzahl Magnetsysteme
gewählt werden, um dadurch die Leistung der Antriebseinrichtung zu erhöhen. Als Unterbrecher
6 bis 9 können auch elektrische (Reed-Kontakt) oder elektronische (Halbleiter-JSchalter verwendet
werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Antrieb zur schrittweisen Drehung einer Welle, zumindest bestehend
aus einem Elektromagnetsystem mit einem feststehenden, eine Erregerwicklung tragenden Magnetkern
und einem beweglichen Jochteil mit angelenkter Schubstange, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von einem Verteiler (5) gespeiste Elektromagnetsysteme (1 bis 4) an der Welle (14) nach Art einer Kurbelwelle
angreifen, wobei benachbarte Schubstangen (10 bis 13) jeweils fortlaufend um einen bestimmten
Drehwinkel gegeneinander versetzt sind und daß in der Weg-Hubbahn jeder Schubstange (10
bis 13) ein von der Schubstange gesteuerte« Unterbrecher (6 bis 9) angeordnet ist, der im Stromkreis
der Erregerwicklung (Ic bis 4c) des zugehörigen Elektiomagnetsystems (I bis 4) liegt.
2. Elektromagnetischer Antrieb nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkerne
(1<i bis 4a) und die Jochteile (Ib bis
4/>) der Elcktromagnetsysteme (I bis 4) E-förmig gestaltet sind und daß die Erregerwicklungen (Ic
bis 4t) die bis zu ihrer Mitte reichenden Mittelschenkel der Magnetkerne (la bis 4a) fest umgeben,
während die Mittelschenkel der Jochteile (1 b
bis 4b) bis zu der Mitte der Erregerwicklungen (Ic bis 4c) in diese eintauchen.
3. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Schubstange (10 bis 13) zwei Schaltnocken (ΙΟ« bis 13/)) aufweist, die den Unterbrecher (6
bis 9) in eine l>estimmte Schaltstellung (Ein, Aus)
bringen.
4. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterbrecher (6 bis 9) ein Schalter (6' bis 9') nach Art eines Kippschalters ist, dessen Betatigungsglied
in der Wegbahn der Schaltnocken (10a bis 13h) liegt.
5. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrecher (6 bis 9) aus magnetisch betätigbaren Reed-Kontakten bestehen.
6. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrecher (6 bis 9) elektronische Schalter sind.
7. Elektronischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis ft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrecher (6 bis 9) unmittelbar vor der Umkehrung der Bewegungsrichtung der zugehörigen
Schubstange (10 bis 13) betätigbar sind.
8. Elektromagnetischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Welle (14) ein Ausgleichsrad (16) nach Art eines Schwungrades verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450345 DE2450345C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Elektromagnetischer Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450345 DE2450345C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Elektromagnetischer Antrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450345A1 DE2450345A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2450345B2 DE2450345B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2450345C3 true DE2450345C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5928969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450345 Expired DE2450345C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Elektromagnetischer Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2450345C3 (de) |
-
1974
- 1974-10-23 DE DE19742450345 patent/DE2450345C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2450345A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2450345B2 (de) | 1977-09-29 |
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Legal Events
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