DE888829C - Elektrische Uhrenanlage mit Haupt- und Nebenuhren - Google Patents

Elektrische Uhrenanlage mit Haupt- und Nebenuhren

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DE888829C
DE888829C DET1091D DET0001091D DE888829C DE 888829 C DE888829 C DE 888829C DE T1091 D DET1091 D DE T1091D DE T0001091 D DET0001091 D DE T0001091D DE 888829 C DE888829 C DE 888829C
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DE
Germany
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slave
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clocks
slave clocks
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Expired
Application number
DET1091D
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English (en)
Inventor
Karl Scheibe
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/021Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step

Description

  • Elektrische Uhrenanlage mit Haupt- und Nebenuhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für elektrische Haupt- und Nebenuhren, bei denen zur Steuerung der angeschlossenen Uhren lediglich ein Pendel mit elektrischem oder mechanischem Antrieb vorgesehen ist, welches in bestimmten Zeitabständen einen Kontakt: betätigt.
  • Bei einer bekannten Anordnung wird durch ein Sekundenpendel, das sekundlich einen Kontakt betätigt, eine Uhr über ein Schrittschaltwerk angetrieben. Das Räderwerk dieser Uhr treibt außer den Zeigern mechanisch einen Polwender an, der seinerseits die Antriebsstromstöße wechselnder Richtung in die Nebenuhren.linie entsendet. Die diesem mechanischen Polwender anhaftenden Mängel haben dazu geführt, d.aß man ihn später durch ein mit dem Haup:tuhrgehwerk kombiniertes besonderes Laufwerk antrieb, das minutlich oder halbminutlich von der Hauptuhr mechanisch ausgelöst wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Polwender durch ein Schrittschaltwerk betätigt, das von einer Sekundenuhr, die von dem Pendel einer Hauptuhr gesteuert wird, minutlich oder halbminutlich zwei Stromstöße erhält, wodurch es jedesmal zwei Schritte macht. Mit dem einen wird der die Nebenuhren fortsch:altende Stromstoß ein-, mit dem anderen ausgeschaltet. Hierdurch tritt gegenüber :den bekannten Einrichtungen der Vorteil ein, daß der die Fortschaltung der Nebenuhren bewirkende Stromstoß wechselnder Richtung in seiner Länge beliebig einstellbar ist und daß die die Stromstöße vermittelnde Kontakteinrichtung nach Bedarf .so, gebaut werden kann, d.aß mehrere Nebenuhrenlinien :durch eine und dieselbe Kontakteinrichtung gleichzeitig bedient werden können, ohne daß es der Zwischenschaltung von Relais bedarf. Ein weiterer Vorteil der Kontakteinrichtung liegt darin, daß zu ihrem Antrieb kein durch Gewicht angetriebenes Lauf @verk, sondern der zum Betrieb der Nebenuhren ohnehin erforderliche elektrische Strom mitverwendet wird. Durch ihre lange Kontaktgabe kann. auch eine größere Nebenuhr als auch eine Nebenuhrenlinie mit vielen Nebenuhren mit Sicherheit gesteuert werden. Dies wird. gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Steuererrichtung eine Nebenuhr mit sekundlicher Fortschaltung steuert und diese Nebenuhr durch Stromstöße eine Kontakteinrichtung schaltet; durch welche: weitere Nebenuhren mit halbminutlicher oder minutlicher Fortschaltung betrieben werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß die die Nebenuhren: fortschaltende Kontakteinrichtung minutlich zwei Stromstöße erhält, den. einen zur vollen Minute und den anderen eine gewisse einstellbare Zeit, z. B. 3 Sekunden später, und der Zeitabstand zwischen diesen beiden Stromstößen die Zeitdauer des Stromflusses zur Steuerung der Nebenuhren bestimmt und als Kontakteinrichtung ein Drehwähler der in der Fernsprechindustrie üblichen Bauart, dessen Zahnradteilung durch vier teilbar ist, verwendet wird, und als Kontakteinrichtung ein Schaltwerk mit Nockenscheiben zum Betätigen von Kontaktfedersätzen verwendet wird, dergestalt, daß zum Betrieb der Nebenuhrenlinie zwei Nockenscheiben erforderlich sind, deren jede zwei Kontaktfedersätze betätigt (Nockenscheibe i, Federsatz a und a i ; Nockenscheibe 2, Federsatz b und b i), und die ersteren bei Betätigung -beispielsweise einen Plusstromstoß und die letzteren einen Minusstromstoß in die angeschlossene Nebenuhren-Linie senden, während sie in der Ruhestellung die Nebernuhrenlinie über dieFedersätze b und a i kurzschließen, und .die Nockenscheiben um zwei Schritte gegeneinander versetzt sind, und je zwei gchaltarme oder Nockenscheiben der -Kontakteinzichtung die Nebenuhren einer Linie steuern, und daß die gleiche Kontakteinrichtung mehrere Nebenuhrenl.inien. gleichzeitig schaltet.
  • Die Erfindung wird an Hand dreier Abbildungen beschrieben, die zwei Anwendungsbeispiele zeigen. Abb. i zeigt die Kontakteinrichtung bei Ver-Nvendung eines Drehwählers, Abb.2 die Steuerung der Sekundennebenuhr durch :das Pendel der Hauptuhr, Abb. 3 die Kontakteinrichtung bei Verwendung eines Schrittschaltwerkes mit Nockenscheiben.
  • Die Kontakteinrichtung wird in der weiteren Beschreibung mit Po-lNvender bezeichnet. ' Die Sekundenuhr U i (Abb. 2) wird durch das Pendel P i der Hauptuhr HU I .durch den Kontakt k i gesteuert. Der Kontakt k i wird elektromagnetisch beim Schwingendes Pendels geschaltet, Auf der Sekundenwelle der Sekundenuhr U i sitzen zwei Nockenscheiben mit je einem Nocken, die nicht dargestellt sind, der einen Arbeitskontakt mk i, ink 2 betätigt. Die Nockenscheiben sind so gestellt, daß der eine. Nocken seinen Kontaktfe-dersatz zu jeder vollen Minute, der andere .Nocken je nach seiner Einstellung einige Sekunden später betätigt. Da diese Kontakte mk i, mk 2 dem Schrittschaltwerk des Polwenders St (Abb, i) die Stromstöße erteilen, der seinerseits die Antriebsstromstöße in die Nebenuhrenlinien L I, L II entsendet, kann. deren Länge durch entsprechende Stellen :der Nockenscheiben auf der Sekundenwelle beliebig eingestellt werden. Das ist deshalb sehr wichtig, weil beiispielsweise zum Betrieb sehr großer Nebenuhren, lange Stromstöße erforderlich sind. Ebenso werden auch, wenn in einer Nebenuhrenlinie viel Nebenuhren angeschlossen sind, diese mit Sicherheit durch einen langen Stromstoß geschaltet.
  • Als Polwender mit Schrittantrieb (Abb. i und Abb. 3) eignet sich der aus der Fernsprechtechnik bekannte Drehwähler, z. B. ein zwölfteiliger, dessen Kontaktlamellen abwechselnd als Pollamellen und als Ruhelamellen verdrahtet sind, Zum Betrieb einer hTebenuhrenlinie sind zwei Schaltarme a, b erforderlich; ,an dem einen a liegt die Leitung i, an dem anderen b liegt die Leitung 2 der Linie L I. Stehen die Schaltarme a, b und c, d auf einer Ruhelamelle, dann ist die Linie kurzgeschlossen, stehen sie auf einer Pollamelle, dann fließt ein Antriebsstrom durch die Nebenuhrenlinie. Da die Pollamellen abwechselnd. Plus- und Minuspotential führen, kehrt sich auch die Richtung des Linienstroms. mit jedem zweiten Schritt um. Da ein: derartiger normaler Drehwähler mit acht Schaltarmen noch sicher arbeitet, kann er vier Nebenuhren gleichzeitig bedienen.
  • Der Drehmagnet DSt (Abb. i) des Polwenders St erhält ,seine Stromstöße zweckmäßig über einen Relaisunterbrecher.
  • Kontakt mk i der Sekundenuhr U i (Ahb. 2) legt -f- über Kontakt wr an die Leitung@7, Kontakt a4 (Abb. i) Relais E, -. In diesem Stromkreis kommt das Relais E zum Ansprechen. Kontakt e4 schaltet den Drehmagneten .DSt des Polwenders St ein, der Ankerkontakt dSt des Polwenders erregt das Relais-A, welches mit Kontakt a2 den Drehmagneten DSt wieder abschaltet. Gleichzeitig schließt ein Kontakt a4 ,des Relais A einen Haltestromkreis für sein Relais und trennt das Einschaltrelais E ab. Die Relais E undA bilden einen Relaisunterbrecher, welcher sä bemessen werden kann, daß auch bei sehr kurzen Stromstößen durch die Nockenscheibenkontakte mk i und ink 2 der Sekundenuhr U i (Abb. 2) der Polwender noch richtig schaltet.
  • Durch den Stromstoß wurde der Polwender St (Abb, i) um einen Schritt weitergeschaltet und schaltet die Nebenuhren der Uhreilinien L I, L II um i/2 oder i Minute fort, entsprechend der Einteilung der Uhrenanlage. Nach einer bestimmten Zeit, die etwa 3 Sekunden betragen kann, erhält der Drehmagnet DSt,des Polwenders durch die Relaiskette einen, weiteren Stromstoß, da der Kontakt ntk 2 durch eine weitere Nockenscheihe, die nicht dargestellt ist, der Sekundennebenuhr Z:' i' betätigt wurde. Die Schaltarme des Polwenders werden durch diesen Stromstoß um einen Schritt weitergeschaltet, wodurch der Stromfluß in den Leitungen LI, LII wiederunterbrochen. wird. Die Schaltarme stehen jetzt auf stromlosen Kontaktlamellen, die so verdrahtet sind, daß sie die Uhrenleitungen kurzschließen, um schädliche Einflüsse zu vermeiden. Auch bei dem zweiten Stromstoß von der Sekundenuhr U i (Abb. 2) spielt die Relaiskette EA in der üblichen Weise und schaltet den Drehmagneten DSt des Polwenders St sicher um einen Schritt -weiter. Bei der nächsten. Kontaktgabe halbminutlich oder minutlich von der Sekundenuhr Ui, - durch _die _ Nockenscheibe, die den Kontakt mk i (Abb. 2) betätigt, wird durch. die Relaiskette E, A der Polwender St um einen weiteren Schritt geschaltet und legt jetzt wieder Spannung über seine Schaltarme a., b, c, d an die Uhrenleitungen L i und L2, jedoch in umgekehrter Polarität, so daß die Nebenuhren, die an den Ulirenlinien angeschlossen sind, um eine weitere Zeiteinheit geschaltet werden.
  • Nach etwa 3 Sekunden wird wieder der Kontakt tnk 2 der Sekundenuhr L Ti betätigt. Dieser schaltet die Relaiskette ein, und der Drehriiagnet D,St des Polwenders .St transportiert den. Polwender um einen. weiteren Schritt fort, so. daß die Spannung von den Uhrenlin.ien abgelegt wird und diese wieder über Kontaktlamellen kurzgeschlossen werden. Bei jeder Zeiteinheit, die von der Sekundenuhr gegeben wird, macht der Polwender zwei Schritte und schaltet die Nebenuhren der Uhreilinie um eine Zeiteinheit weiter. Für die Schaltung der Nebenuhren sind zwei stromführende und zwei Ruhelamellen erforderlich. Hieraus ergibt sich, daß sich am besten ein Wähler für einen Polwender eignet, dessen Teilung durch vier teilbar ist. Für den. einwandfreien Betrieb einer Nebenuhrenlinie sind zwei Schaltarme erforderlich, so daß ein Wähler mit Sicherheit vier solcher bedienen kann.
  • Bei der Abb. i erfolgt die Schaltung der Nebenuhren durch einen Polwender mit Schaltarmen, die durch ein Schrittschaltwerk angetrieben werden.
  • An Stelle der Schaltarme ist es aber auch möglich, zwei Nackenscheiben zu verwenden, die Kontakte steuern. Die Nackenscheibe i sendet bei Betätigung beispielsweise einen Plusstromstoß, die Nackenscheibe 2 einen Minusstromstoß in die angeschlossene Uhreilinie, während sie in der Ruhestellung die Nebenuhrenlinie über die Federsätze b und: ca i kurzschließt. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 3. Der Drehmagnet DSt (Abb. i) schaltet bei jeder Betätigung die Nackenscheiben i und 2 der Abb. 3 um einen Schritt weiter. Bei der erstmaligen Betätigung des. Drehmagneten DSt legt die Nockenscheilre durch die Kontakte a und a i -I- und - zur Weiterschaltung der Nebenuhren um eine Zeiteinheit an die Uhreilinie. Bei der nächsten Betätigung des Drehmagneten DSt nach etwa 3 Sekunden wird die Batterie abgeschaltet und die Uhreilinie über den Kontakt ai cler \ockenscheibe- i ün,d den Kontakt b der Nockenscheibe 2 kurzgeschlossen. Wird der Drehmagnet DSt durch die Relaiskette E, A bei der nächsten Zeiteinheit durch die Sekundenuhr wieder betätigt, so kommt jetzt die Nockenscheibe 2 mit den Kontakten b und b i (Abb. 3) zur Wirkung. Dies" legen Spannung mit umgekehrter Polarität gegenüber der ersten Anschalturig durch die Nockenscheibe i an die Uhreilinie, wodurch die Nebenuhren dieser Uhreilinie um eine Zeiteinheit weitergeschaltet «erden. Die Nockenscheiben i und 2 sind um zwei Schritte gegeneinander versetzt, woraus sich das zum Betrieb der Nebenuhreh erforderliche-minutliche oder halbminutliche Wechselspiel von. Plus-und -Miiiüsstromstoß ergibt. Nach einer bestimmten -Zeit erfolgt eine nochmalige Einschaltung des Drehmagneten D St (Abb. i), wodurch die Nockenscheibe um einen weiteren Schritt gedreht wird. Die Kontakte b und b i kehren wieder in ihre Ruhelage zurück. Über Kontakt a i und b wird: die Uhreilinie kurzgeschlossen. Die vorbeschriebene Steuerung wiederholt sich bei zwei Zeiteinheiten. Auch bei dieser Anordnung ist es durch Anbringen von weiteren Nackenscheiben möglich, entsprechend viele Uhreilinien zu steuern.
  • Durch das Anbringen von weiteren Schaltarmen und Nockenscheiberi, die durch ein Schaltwerk betätigt werden, ist es möglich, die Nebenuhren aller Uhreilinien sekundengenau gleichzeitig zu schalten, was in vielen Fällen von Vorteil sein kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für elektrische Haupt- und Nebenuhren, bei denen zur Steuerung der angeschlossenen. Uhren lediglich ein Pendel mit elektrischem oder mechanischem Antrieb vorgesehen ist, welches in bestimmten Zeitabständen einen Kontakt betätigt, dadurch gek.einzeichnet, d.aß die Steuereinrichtung (k i) eine Nebenuhr (U i) mit sekundlicher Fortschaltung steuert und diese Nebenuhr durch Stromstöße eine Kontakteinrichtung (St) schaltet, durch welche weitere Nebenuhren mit halbminutlicher oder minutlicher Fortschaltung betrieben werden.
  2. 2. Uhrenanlage mit Haupt- und Nebenuhren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, .daß .die die Nebenuhren fortschaltend-e Kontakteinrichtung (St) minutlich zwei Stromstöße erhält (durch Kontakt ink i und tttk 2 der Nebenuhr Ui), den einen zur vollen Minute und den anderen eine gewisse einstellbare Zeit, z. B. 3 Sekunden später, und der Zeitabstand zwischen diesen beiden Stromstößen die Zeitdauer des Stromflusses zur Steuerung der Nebenuhren bestimmt.
  3. 3. Uhrenanlage mit Haupt- und Nebenuhren mach Anspruch i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakteinrichtung ein Drehwähler (St) der in der Fernsprechindustrie üblichen Bauart, dessen Zahnradteilung durch vier teilbar ist, verwendet wird.
  4. 4. Uhrenanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontakteinrichtung ein Schaltwerk mit Nockenscheiben zum Betätigen von Kontaktfedersätzen verwendet wird, dergestalt, daß zum Betrieb der Nebenuhrenlinien zwei Nockenscheiben erforderlich sind, deren jede zwei Kontaktfedersätze betätigt (Nockenscheibe i, Federsatz a und a i ; Nockenscheibe 2, Federsatz b und b i), und die ersteren bei Betätigung beispielsweise einen Plusstromstoß und die letzteren einen Minusstromstoß in die angeschlossene Nebenuhrenlinie senden, währeüd sie in der Ruhestellung die Nebenuhrenlinie über die Federsätze (b und a i) kurzschließen.
  5. 5. Uhrenanlage nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die. Nockenscheiben um zwei Schritte gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Uhrenanlage nach Anspruch i bis 5, da-.durch gekennzeichnet, da.ß je zwei Schaltarme oder Nockenscheiben der Kontakteinrichtung (St) die Nebenuhren einer Linie steuern.
  7. 7. Uhfnanlage nach Anspruch i bis 6, da-'durch gekennzeichnet, daß die gleiche Kontakt-'einrichturig (St) mehrere Nebenuhrenlinien (L I, L II) gleichzeitig schaltet.
DET1091D 1943-12-22 1943-12-22 Elektrische Uhrenanlage mit Haupt- und Nebenuhren Expired DE888829C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222863B (de) * 1964-04-08 1966-08-11 Kienzle Uhrenfabriken Ges Mit Zeithaltendes elektrisches Geraet

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