DE570214C - Empfangseinrichtung fuer die UEbertragung von Winkelwerten durch Impulskombinationen - Google Patents
Empfangseinrichtung fuer die UEbertragung von Winkelwerten durch ImpulskombinationenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. FEBRUAR 1933
13. FEBRUAR 1933
R E ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 b GRUPPE 8
Ub S 71.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. April 1930 ab
Es ist vorgeschlagen, Winkelstellungen eines Zeigers dadurch in die Ferne zu übertragen,
daß mit der Welle des Zeigers eine Anzahl Xockenscheiben verbunden, ist, welche
je nach ihrer Stellung einzelne Kontakte schließen bzw. öffnen. Bei geschickter Wahl
der Xockenscheiben kann man auf diese Weise 32 verschiedene Winkelstellungen über fünf
Leitungen zum Empfangsort übertragen.
Mit weniger Leitungen oder ganz ohne Leitung kommt man aus, wenn man die Winkel
durch eine Impulskombination überträgt. In der Empfangsstelle steuern die einlaufenden
Impulse Relais, die ihrerseits einen Pyramidenzähler einstellen. Unter Pyramidenzähler
ist eine Kontaktanordnung verstanden, bei welcher das erste Relais einen Wechselkontakt,
das zweite Relais zwei Wechselkontakte, das dritte Relais vier Wechselkontakte usw. nach den Potenzen von zwei ansteigenden
Zahlen von Wechselkontakten steuert. Wenn zur Übertragung einer Winkelstellung eine
fünfstellige Impulskombination, benutzt wird, so steuert das letzte Relais 16 Wechselkontakte,
an welche 32 verschiedene Schauzeichen angeschlossen sein können, von denen jedes
eine bestimmte Winkelzahl trägt und sichtbar macht. Auf diese Weise ist es möglich, 32
verschiedene Winkelgrade von der XTebenstelle zur Empfangsstelle zu übertragen.
Xachteilig ist die große Anzahl von Kontakten, die namentlich die letzten Relais zu
steuern haben. Es ist unter Umständen nicht möglich, eine derartige Kontaktzahl mit einem
einzigen Relais zu beherrschen, so daß man dann zur Anwendung von weiteren Hilfsrelais
greifen muß.
Dieser Xachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Impulskombination
in der Empfangsstelle die Phasenlage des Vektors einer Wechselspannung einstellt, indem
der Anschlußpunkt eines Anzeige- oder Meßgerätes an eine Polygonschaltung verstellt
wird. Die Polygonschaltung, an welche das Meßgerät angeschlossen ist, wird von beispielsweise
zwei oder mehr phasenverschobenen Wechselspannungen gespeist. Das Anzeigegerät kann mit seinem einen Anschluß
fest verbunden mit einem Punkt der Wechselstromquelle sein, welche die beiden phasenverschobenen
Spannungen liefert. Die Spannung, welche an dem Meß- bzw. Anzeigegerät liegt, entspricht in ihrer Phasenlage
dem übertragenen Winkel. Das Übertragungsmittel von der Sendestelle zur Empfangssteile
ist für die Erfindung unwesentlich.
*) Von dem Patentsncher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Frits Fischer in Berlin-Charlottenburg.
Es kann jede mögliche Fernübertragung über Leitungen oder drahtlos angewende
werden.
Die an dem Meßgerät liegende Spannung kann auf verschiedene Weise sichtbar gemacht
werden. Beispielsweise kann sychron mit dem Generator, der die Polygonschaltung speist, eine Leuchtröhre rotieren, die jedesmal
dann aufleuchtet, wenn die Spannung an ίο ihrer Klemme ein Maximum besitzt. Das
Anzeigegerät mit der Leuchtröhre kann dabei, wie eben angegeben, direkt mit der Polygonschaltung
und dem Wechselstromgenerator verbunden sein; es kann aber auch ein Zwischentransformator zur Anwendung kommen,
an dessen Sekundärwicklung das Meßgerät angeschlossen ist. Der übertragene Winkel, der an sich eine Maßzahl für eine
beliebige Größe darstellen kann, kann außer zur Anzeige auch zur Einstellung eines beweglichen
Gliedes dienen, beispielsweise zur Einstellung eines Schiffsruders oder zur Einstellung
eines Fernrohres.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Abb. 1 bis 4 beschrieben.
In Abb. ι ist das Grundprinzip der Empfangseinrichtung
schematisch wiedergegeben. Mit ι ist ein Zweiphasengenerator bezeichnet,
dessen Phasenwicklungen im Sternpunkt vereinigt sind. Mit 2, 3, 4 und 5 sind unveränderliche
Widerstandszweige einer Polygonschaltung bezeichnet. Der Widerstand 5 besteht aus Widerstandsteilen, deren Größen
im Verhältnis 1 : 2 : 4 : 8 abgestuft sind. Jeder Widerstandsteil kommt dabei zweimal
vor. Ferner sind Kontakte vorgesehen, durch weiche die einzelnen Widerstandseinheiten
eingeschaltet bzw. kurzgeschlossen werden können. Diese Kontakte werden gesteuert
von Empfangsrelais 6, 7, 8 und 9, welche durch die einlaufenden Impulse in beliebiger
Kombination erregt werden können. Wenn Relais 6 erregt wird, wird dadurch gleichzeitig
die kleinste Widerstandseinheit in die obere Reihenschaltung des Brückenastes 5 eingeschaltet und ein gleich großer Widerstand
in der unteren Reihenschaltung des gleichen Brückenastes kurzgeschlossen. In der gleichen Weise steuern auch die Relais
7, 8 und 9 je zwei Kontakte, so daß der Gesamt wider stand des Brückenastes 5
durch die Einstellung der Relais 6 bis 9 nicht geändert wird. Als Anzeigegerät dient eine
Leuchtröhre 10, welche synchron mit dem Generator 1 in Umdrehung versetzt wird. Die
Leuchtröhre ist mit ihrer einen Elektrode über eine Schleif feder 11 mit einem Punkt 12
des Brückenastes 5 verbunden. Ihre andere Elektrode ist über einen Schleifkontakt 13
mit dem Sternpunkt 14 des Generators 1 leitend verbunden. Über einen Teil des Umfangs
der Kreisbahn, welche die Leuchtröhre ro beschreibt, ist eine Skala 15 angeordnet.
Der Anzapfpunkt 12 im fünften Brückenast
hat zwar räumlich eine feste Lage, aber je nachdem, in welcher Kombination die Relais
5 bis 9 erregt sind, liegt das Potential des Punktes 12 näher an dem des Punktes b
oder des Punktes c. Mit den dargestellten vier Relais, welche einer vierstelligen Impulskombination
entsprechen, läßt sich das Potential des Punktes 12 in fünfzehn Schritten
stufenweise vom Potential des Punktes c bis zum Potential des Punktes b verlegen. Der
Vektor der Spannung, welche an der Leuchtröhre 10 liegt, kann infolgedessen fünfzehn
verschiedene Winkellagen annehmen, entsprechend den fünfzehn verschiedenen, von der
Geberstelle her übertragenen Winkeln. Wenn von der Gebefstelle aus der Winkel eines So
Winkelbereiches von 900 zur Empfangsstelle durch eine vierstellige Impulskombination
übertragen wird, lassen sich in der Empfangsstelle fünfzehn verschiedene Winkel, d. h. im
Mittel Winkeldifferenzen von 6° übertragen.
Wenn keins von den Relais 6 bis 9 erregt ist, ist das Potential des Punktes 12 zugleich
auch das Potential des Punktes c. Damit nun nicht, wenn alle Relais 6 bis 9 erregt sind,
das Potential des Punktes 12 gleich dem Potential des Punktes b ist, ist in Reihe mit
dem von den Relais 6 bis 9 gesteuerten Widerstandssatz noch eine Widerstandseinheit
16 geschaltet, welche von den Relais unabhängig ist. Dadurch wird die Übertragung
der Winkelgenauigkeit verbessert, indem der übertragene Winkelbereich beispielsweise von
900 nicht in 15, sondern in 16 Teile geteilt
ist, so daß die Übertragung also 1Z10 des Bereiches
genau ist.
Der Widerstand 16 gewinnt vor allem dann Bedeutung, wenn man zur Erhöhung der
Genauigkeit durch die Widerstandskombination 5 nur einen Bruchteil des ganzen zu übertragenden
Winkelbereiches darstellen will, d. h. wenn man z. B. bei der Übertragung eines Winkelbereiches von 3600 durch die
Widerstandskombination 5; nur einen Viertelkreis darstellen will. Statt je eine gleiche
Widerstandsschaltung auch für die Brückenäste 4, 3 und 2 zu verwenden, · werden dann
gemäß der weiteren Erfindung die Verbindungen des Wechselstromgenerators ·ΐ mit
den Ecken der Polygonschaltung cyclisch vertauscht, je nachdem in welchem Quadranten
der zu übertragende Winkel liegt. Wird z. B. in diesem Fall der Ast b-d der
Polygonschaltung für die Übertragung von Winkeln zwischen 900 und i8o° verwendet,
dann würde ohne den Widerstand 16 das Potential des Punktes 12 sowohl bei einem
Winkel zwischen 840 und 900 als auch bei
einem Winkel zwischen 900 und 960 das gleiche Potential besitzen. Abb. 2 zeigt ein
Ausführungsbeispiel dieses Erfindungsgedankens, dabei sind die der Ausführung in
Abb. ι entsprechenden Teile in Abb. 2 mit den gleichen Nummern versehen.
Die Relais 6, 7, 8, 9 werden genau, wie bei Abb. ι erläutert wurde, durch die empfangene
Tmpulskombination entsprechend der fernübertragenen Winkelgröße eingestellt und
schließen und öffnen Kontakte im Brückenast 5. Die Spannung zwischen Punkt 12 des
Brückenastes 5 und Sternpunkt 14 des Generators ι wird wiederum durch die rotierende
Leuchtröhre 10 ihrer Vektorrichtung nach angezeigt. Die Leuchtröhre 10 ist jedoch nicht
unmittelbar in die Verbindungsleitung 12, 14
eingeschaltet, sondern unter Zwischenschaltung eines Transformators 17. Dadurch ist
es möglich, die Spannung für den Betrieb der Brücke ohne Rücksicht auf den Spannungsbedarf der Leuchtröhre 10 zu wählen. In der
Verbindungsleitung 12 bis 14 liegt außerdem noch eine Drosselspule 18 mit gesättigtem
Eisenkern. Dadurch wird erreicht, daß die Ströme in der Primärwicklung des Transformators
17 besondere Spitzen ausbilden, wodurch der Winkelbereich, in dem die Röhre
10 leuchtet, zwecks Erhöhung der Anzeigegenauigkeit eingeengt werden kann. Da der
Primärstromi des Transformators 17 zwei Spitzen ausbildet, wird z. B. die Leuchtröhre
10 während einer LTmdrehung zweimal aufleuchten.
Das eine Aufleuchten kann man durch eine Abdeckung unsichtbar machen.
Außer den Relais 6, 7, 8 und 9 werden durch die empfangene Impulskombination
noch zwei weitere Relais 19 und 20 gesteuert. Die Relais 19 und 20 können in vier verschiedenen
Kombinationen erregt werden: beide stromlos, 19 erregt und 20 stromlos, 19
stromlos und 20 erregt, 19 erregt und 20 erregt. Diese vier möglichen Kombinationen
der Erregung der Relais 19 und 20 werden benutzt, um in der Empfangsstelle anzuzeigen,
in welchem Quadranten der übertragene Winkel liegt. Außerdem bewirken die Relais 19 und 20 die vorhin erwähnte
cyclische Vertauschung· der Verbindungen zwischen den Ecken des Polygons 2, 3, 4, 5
und den Klemmen des Generators 1. Die cyclische Vertauschung wird bewirkt durch die
Wechselkontakte zwischen den Leitungen a, V, c' und d' einerseits und den Leitungen A,
B, C und D andererseits, wobei die kleinen Buchstaben zur Bezeichnung der Polygonecken
und die großen Buchstaben zur Bezeichnung der Verbindungen mit den Generatorklemmen
dienen. Die Anzeigevorrichtung, welche den Quadranten, in dem der übertragene Winkel liegt, kennbar macht, besteht
ausi den vier Lampen I bis IV mit einer Stromquelle 21 für diese Lampen und aus
von Relais 19 und 20 gesteuerten Umschaltern.
Statt der aus vier Brückenzweigen bestehenden Polygonschaltung lassen sich auch
andere Polygonschaltungen verwenden. Beispielsweise zeigt Abb. 3 die Verwendung einer Dreieckschaltung, welche von einem
Drehstromgenerator gespeist wird. Da die Ausführung in der Abb. 3 im übrigen den
Ausführungen in Abb. 1 entspricht, ist nur die grundsätzliche Verwendung der Dreieckschaltung
dargestellt.
Eine andere Anzeigevorrichtung, als die in den Abb. 1 bis 3 wiedergegeben ist, zeigt
Abb. 4. In dieser Abbildung ist mit 30 der Ständer eines normalen dreiphasig gewickelten
Drehstrommotors bezeichnet. Die drei Phasenwicklungen sind angedeutet. Im Innern
des Ständers ist ein lamellierter Eisenkern 31 angedeutet. Im Luftspalt zwischen Ständer
30 und Eisenkern 31 kann sich eine Drehspule 32 bewegen. Die Welle 33 der Drehspule 32
trägt einerseits einen Zeiger 34 und die eine Hälfte einer Kupplung 35, durch welche eine
Steuervorrichtung 36 verstellt werden kann. Die bewegliche Spule 32 wird durch die
Spannung zwischen den Punkten 12 und 14 gemäß Abb. 1, 2 oder 3 erregt, gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung eines Transformators. Die Spule 32 stellt sich in dem in der
Maschine 30, 31 fließenden Drehfeld derart ein, daß sie im Augenblick der größten Erregung
mit ihrer Windungsebene senkrecht zur Momentanrichtung des rotierenden Drehfeldes
steht. Da durch die Relais 6, 7, 8, 9 (Abb. ι oder Abb. 2) die Phasenlage der Erregerspannung
der Spule 32 entsprechend der Größe des ferngemeldeten Winkels verändert wird, folgt infolgedessen die bewegliche
Spule ^2 den Änderungen des übertragenen Winkels.
Von dieser Winkelübertragung kann nun am Empfangsort die Einstellung eines Organs
abhängig gemacht werden. Beispielsweise kann die Einrichtung zur Verstellung eines Schiffsruders oder zur Einstellung eines
Fernrohres oder zur Betätigung eines Regelorgans einer Maschine dienen. Die Anordnung
stellt dann eine Fernsteuereinrichtung dar, wobei an der Geberstelle beispielsweise
ein von Hand bedienter Griff mit einer Zeigermarke durch Drehbewegung auf bestimmte
Kommandos eingestellt wird und in -115 der Empfangsstelle eine entsprechende Winkelverstellung
eines Empfangsorgans auslöst. Wenn der Geber von einem Meßgerät eingestellt wird, ergibt sich eine selbsttätige
Regelvorrichtung.
Zu dem übertragenen Winkelwert lassen sich namentlich auch bei der in Abb. 4 wieder-
gegebenen Ausführungsform des Empfangsgerätes zusätzliche Winkelbeträge addieren.
Beispielsweise kann der Ständer 30 drehbar gelagert sein und, sei es von Hand, sei es
durch eine gleiche Empfangseinrichtung, verstellt werden. Die Bewegungen des Zeigers
34 entsprechen dann der Summe oder der ■ Differenz der Einzelwinkel.
Als Anzeigegerät kann auch ein· Wattmeter oder Drehspuleninstrument verwendet werden,
wenn die Größe der Spannung, welche durch die Impulskombination eingestellt wird,
sich nur wenig ändert oder wenn Änderungen der Spannungsgröße keinen besonderen Einfluß
auf das Anzeigegerät haben. Es läßt sich dann auch ein wattmetrisches Gerät verwenden,
dessen Ausschlag gleich dem Produkt aus der Stärke des ortsfesten Feldes und der Stärke des Feldes in der beweglichen
Spule multipliziert mit dem cos φ des gegenseitigen Phasenverschiebungswinkels ist. Ein
anderer Weg zur Anzeige der Phasenlage der am Empfangsort eingestellten Spannung besteht
darin, daß diese Spannung die Spule eines Drehspuleninstrumentes unter Zwischenschaltung
eines synchronen Unterbrechers speist, dessen Unterbrechungsphasen beispielsweise
derart liegen, daß das Anzeigeinstrument die Cosinuskomponente oder die Sinuskomponente der Spannung bezogen auf
eine der vom Generator gelieferten Spannungen anzeigt.
Die Verwendung von Drehspuleninstrumenten in Verbindung mit einem fremdgesteuerten
synchron arbeitenden Schalter zur Erfassung einer bestimmten Phasenkomponente eines Stromes oder einer Spannung,
z. B. zur Erfassung der reinen Wirkkomponente oder der reinen Blindkomponente, ist an
sich bekannt. Die Methode beruht darauf, daß ein Drehspuleninstrument den zeitlichen
Mittelwert des Erregerstromes anzeigt. Man kann nun durch einen synchron arbeitenden
Schalter,, der im Rhythmus der Spannung der Hilfsstromquelle seinen.Kontakt jeweilig für'
die Dauer einer halben Periode der Hilfsspannungsquelle schließt und öffnet, aus der
Wechselspannung zwischen den Punkten 12 und 14 (Fig. 1) einen über eine Halbperiode
sich erstreckenden Teil herausschneiden. Der Mittelwert des Erregerstromes des Meßgerätes
hängt dann von der Phasenlage dieser Spannung ab.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind stets mehrphasige Wechselspannungen
zur Speisung der Polygonspannungen verwendet. In Abb. 5 ist ein Ausführungsbeispiel
wiedergegeben, bei dem nur eine einphasige Wechselspannung für die Empfangseinrichtung verwendet ist. Die
durch die Impulskombinationen und die Relais 6 bis 9 der Abb. 1 eingestellten Kontakte
sind nicht dargestellt. Durch einen schrägliegenden Pfeil sind nur diejenigen Teile der
Schaltung als veränderlich bezeichnet, die, sei es durch Impulskombinationen, sei es durch
ein Meßgerät, an der Empfangsstelle oder auch von Hand verändert werden können.
Die Polygonschaltung in Abb. 5 stellt eine Schaltung dar, mit deren Hilfe eine einphasige
Wechselspannung in Komponenten zerlegt wird. Die Wechselspannungsquelle ist in Übereinstimmung mit den übrigen Abbildungen
mit r bezeichnet. Die Spannung der Stromquelle 1 wird an zwei Eckpunkten e
and / der Polygonschaltung zugeführt, welche beispielsweise aus zwei gleichen Ohmschen
Widerständen 40 und 41, einem beispielsweise durch die Impulskombination einzustellenden
Ohmschen Widerstand 42 und einem Blindwiderstand, beispielsweise einer Kapazität 43,
besteht. Die für die Leuchtröhre 10 benutzten Anschlußpunkte der Polygonschaltung sind
die festliegenden Punkte g und h. Durch die beschriebene Polygonschaltung wird die Spannung
des Generators 1 in zwei Komponenten zerlegt, welche aufeinander annähernd senkrecht
stehen. Durch Änderung der Größe des Widerstandes 42 läßt sich daher erreichen,
daß der Spannungsvektor für das Anzeigegerät einen Winkelbereich von i8o° durchläuft.
In Fig. 6 ist das Vektordiagramm der in Fig. 5 dargestellten Phasenbrücke wiedergegeben.
Der Vektor der Gesamtspannung ist horizontal aufgetragen und stellt die Spannung
zwischen den Eckpunkten e und / dar. Die gleiche Spannung liegt auch' an der
Reihenschaltung aus dem Ohmschen Widerstand 42 und dem Blindwiderstand 43 bzw. 44. Die Teilspannung dieser Reihenschaltung
stehen aufeinander senkrecht. Der geometrische Ort für die Brückenspannung h~g
ist dann der Halbkreis über dem Vektor der Spannung zwischen den Punkten e und /. Da
die Widerstände 40 und 41 gleich groß sind, ist der Vektor der Spannung zwischen den
Punkten h und g durch einen Radius r dieses Halbkreises gegeben, also in seiner Größe
konstant und nur in der Richtung veränder-Hch. Die Lage des Vektors r fällt, wenn der
Widerstand 42 unendlich groß, mit der Richtung h-f, wenn der Widerstand 42 unendlich
klein ist, mit der Richtung h-e zusammen. Die Richtung der Brückenspannung kann also
tatsächlich um i8o° geschwenkt werden. Falls die Änderung des Widerstandes 42 allein
nicht ausreicht, den Spannungsvektor um den größten vorkommenden Winkel zu verdrehen,
ist als Nebenschluß zum Kondensator 43 noch eine Drosselspule 44 vorgesehen, welche
durch die Impulskombination eingeschaltet
wird, sobald der Widerstand 42 so weit geändert ist, daß durch seine weitere Änderung
keine erhebliche Phasenänderung des Spannungsvektors zwischen g und h mehr erzielt
werden kann. Je nach der Größe des benutzten Widerstandes 42 genügt es, wenn als
letzter Schaltschritt die Drossel 44 eingeschaltet wird. Die Anordnung kann aber
auch ohne Schwierigkeit so getroffen werden, daß nach Einschaltung der Drossel 44 auch
ihre Größe noch durch die Impulskombination beeinflußt werden kann. Man kann auch eine
Drosselspule mit dem Widerstand 42 in Reihe schalten. Für den Fall, daß ein Winkelbereich
von 3600 übertragen werden soll, können auch bei dieser Schaltung wie bei den Anordnungen
der früheren Abbildungen die Anschlußverbindungen der Spannungsquelle /
mit den Eckpunkten e und / der Polygonschaltung vertauscht werden. Nach der Vertauschung
kann der Vektor der Spannung zwischen g und // den zweiten Halbkreis beschreiben.
Je genauer ein Winkel fernübertragen und angezeigt werden soll, um so schärfer muß
die Linie werden, welche die rotierende Glimmröhre 10 zeichnet. Zu diesem Zweck
wird die Kurve der Spannung der Erregung der Leuchtröhre 10 derart verzerrt, daß sie,
wie schon früher gesagt, möglichst scharfe Spitzen aufweist. Eine Anordnung zu diesem
Zweck ist beispielsweise im unteren Teil der Abb. 5 gezeichnet. Die von der Polygonschaltung
abgegriffene Spannung wird nicht unmittelbar zur Speisung der Röhre 10 benutzt,
sondern steuert zunächst eine Elektronenröhre 45. Die Verwendung einer Elektronenröhre
hat nicht nur den Vorteil, daß man die Eigenschaft der Elektronenröhre als Verstärker
ausnutzen kann, sondern auch den Vorteil, daß an den Ecken g und h der Polygonschaltung
zwar Spannung abgegriffen, aber kein Strom entnommen wird. Die vollkommene Entlastung der Polygonschaltung
von Strömen ist deshalb wichtig,, weil ein Belastungsstrom die Phasenverhältnisse in der
Polygonschaltung beeinflussen würde.
An die Anode der Elektronenröhre 45 ist über einen Kondensator 46 das Gitter einer
zweiten Elektronenröhre 47 angeschlossen. Die Anodenbatterie der Elektronenröhre 45
ist bei 48 gezeichnet. 49 und 50 sind zwei hochohmige Widerstände. Solange der Anodenstrom der Röhre 45 gleich Null ist,
steht der Kondensator 46 unter der Spannung der Anodenbatterie 48. In dem Augenblick
aber, wo der Anodenstrom der Röhre 45 einsetzt, entsteht im Widerstand 49 ein großer
Spannungsabfall. Die Spannung am Kondensator 46 bricht infolgedessen fast ganz zusammen.
Die stärkste Wirkung erzielt man dann, wenn die Röhre 45 übersteuert ist, so daß die Kurve des Anodenstromes der Röhre
45 nicht sinusförmig, sondern rechteckig verläuft. Beim plötzlichen Verschwinden des
Anodenstromes infolge der periodischen Änderung der Gitterspannung kehrt die Spannung im Kondensator 46 sehr schnell
wieder. Die Schnelligkeit, mit der die Spannung wiederkehrt, hängt von der richtigen
Bemessung der Zeitkonstante des Kreises 48, 49, 46, 50 ab. Die Zeitkonstante dieses Kreises
wird sehr klein gewählt im Vergleich zur Dauer einer halben Periode der Wechselspannung.
Die plötzlichen Schwankungen der Potentialdifferenz am Kondensator 46 werden übertragen
auf das Gitter der zweiten Röhre 47, welche ebenfalls im übererregten Gebiet arbeitet.
Der Anodenstrora dieser Röhre beeinflußt
die Primärwicklung 51 eines Stoßtransformators T, welcher in dem dargestellten
Beispiel vier Wicklungen besitzt: die Primärwicklung 51, eine erste Sekundärwicklung 52,
eine zweite Sekundärwicklung 53 und eine Vormagnetisierungswicklung 54. Die Vormagnetisierungswicklung
54 sorgt dafür, daß der Transformator in der Gegend des Sättigungsknies
seiner magnetischen Charakteristik arbeitet. Die Sekundärwicklung 53 ist über ein elektrisches Ventil 55 in sich geschlossen.
Von den zwei Spannungsstößen, welche auf der Sekundärseite des Stoßtransformators
durch den schlagartig einsetzenden und verschwindenden Anodenstrom der Röhre 47 hervorgerufen werden, wird die eine Spannungsspitze
durch den Sekundärkreis 53 unterdrückt. Die Leuchtröhre 10 leuchtet
infolgedessen innerhalb einer Periode nur einmal auf. Infolgedessen steht der ganze Kreisbogen
von 3600 bei der rotierenden Leuchtröhre zum Anzeigen des übertragenen Winkels
zur Verfügung. Im Gegensatz zu den früher beschriebenen Anordnungen, beispielsweise
Abb. 2, bei denen der Quadrant, in welchem sich der übertragene Winkel befindet,
durch Signallampen besonders angezeigt wird, sind bei dieser Anordnung die Signallampen
nicht erforderlich. LTm den ganzen Winkelbereich von 3600 zu übertragen, genügt
eine cyclische Vertauschung· der Anschlußverbindungen der Stromquelle mit den
Eckpunkten der Polygonschaltung. Dies gilt grundsätzlich ebensogut für die Viereckschaltung
in Abb. 1 und 2 oder eine sonstige beliebige Polygonschaltung mit Ein- oder Mehrphasenstrom.
Im Gitterkreis der Elektronenröhre· 45 ist noch eine Vorspannung 56 angeordnet, um zu
erreichen, daß die Steuerspannung mit ihrem äußersten Spitzenwert nur den Anodenstrom
einzuschalten vermag, um dadurch den
Anodenstrom, nur für möglichst kleine Zeiten einzuschalten.
Die in manchen Fällen vorliegende Aufgabe, mehrere Winkelwerte zu dem fernübertragenen
Winkelwert zu addieren, kann auf verschiedene Weise gelöst werden. In der Beschreibung
der Abb. 4 sind bereits einige Möglichkeiten erwähnt. Weitere Möglichkeiten sind in Abb. 5 dargestellt. Dabei ist
angenommen, daß zu dem übertragenen Winkelwert noch drei weitere Winkelgrößen hinzugezählt
oder abgezogen werden sollen. Woher diese zu addierenden Winkelangaben stammen, ist an sich gleichgültig. Es können
dies ebensogut ferngemessene Winkel als auch von einem Meßgerät oder von Hand eingestellte
Winkel sein. Ein Mittel, um weitere Winkel zu dem fernübertragenen Winkel zu
addieren, besteht darin, daß in den Steuerkreis zur Steuerung des Gitters der Röhre 45
weitere elektromotorische Kräfte von bestimmter Phasenlage eingeprägt werden. Beispiele
von Anordnungen hierfür sind in Abb. 5; bei 60 und 61 schematisch angedeutet.
60 und 61 sind Drehtransformatoren, welche in dem Gitterkreis der Röhre 45 eine der
Größe nach wesentlich konstante, der Winkellage nach aber in weiten Grenzen veränderliche
Zusatzspannung hervorrufen. Die durch die Drehtransformatoren 60, 61 hervorgerufenen
Sekundärspannungen können durch irgendwelche Mittel konstant gehalten werden, beispielsweise durch Verwendung eines
reinen Drehfeldes. Die Abbildung stellt dies "nur schematisch dar, um das Bild nicht unnötig
zu überlasten.
Ein Drehtransformator ist auch an den Generator 1 angeschlossen. Die Sekundärspannung
dieses Drehtransformators speist den Synchronmotor, welcher die Leuchtröhre 10 antreibt. Durch Änderung der Phasenlage
der Sekundärspannung wird also die relative Winkellage der Leuchtröhre 10 im
Vergleich zu den Momentanwerten der Wechselspannung des Generators 1 und dadurch
auch zu den Momentanwerten der Wechselspannung zwischen den Punkten g und h der
Polygonschaltung geändert. Die durch den Drehtransformator 62 vorgenommenen Winkeländerungen
addieren oder subtrahieren sich algebraisch zu dem fernübertragenen Winkel.
Um die mechanischen Beanspruchungen beim Anzeigegerät möglichst gering zu halten,
empfiehlt es sich, mit Wechselstrom möglichst geringer Frequenz, beispielsweise i62/3
pro Sek., zu arbeiten. Die Drehzahl des Synchronmotors zum Antrieb der Leuchtröhre
10 beträgt dann 1000 Umdrehungen in der Minute, was ausreicht, den Eindruck eines
nicht flackernden Lichtzeigers hervorzurufen.
Claims (17)
1. Empfangseinrichtung für die Übertragung von Winkel werten durch Impulskombinationen,
vorzugsweise zum Sichtbarmachen des* übertragenen Winkels, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Empfangsstelle durch die Impulskombinationen die Phasenlage des Vektors einer
Wechselspannung entsprechend dem Wert des übertragenen Winkels eingestellt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Impulskombinationen
in einer von Wechselstrom gespeisten Polygonschaltung eine Spannung ausgewählt wird, deren Phasenverschiebungswinkel
gegenüber einer feststehenden Spannung der Brückenschaltung dem übertragenen Winkelwert entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Impulskombinationen der Anschlußpunkt für den Erregerkreis eines Anzeigegerätes oder Relais auf einem Ast der Brückenschaltung
derart verlagert wird, daß die an dem Gerät oder Relais liegende Spannung eine dem übertragenen Winkel entsprechende
Phasenlage besitzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden zum Sichtbarmachen des zu
übertragenden Winkels, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, deren Vektorlage
dem übertragenen Winkelwert entspricht, eine rotierende Leuchtröhre speist, die * synchron mit der Wechselstromquelle
für die Polygonschaltung angetrieben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhre
über einen Zwischenwandler gespeist wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung
des Anzeigegerätes oder Relais durch an sich bekannte Mittel, z. B. eine an der Grenze der magnetischen Sättigung
arbeitende eisenhaltige Drosselspule, verzerrt ist zum Zweck, eine Spannungskurve mit ausgeprägten Spitzen zu erzielen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Übertragung eines Winkelbereiches innerhalb mehrerer Kreisteile durch Impulskombinationen der Kreisteil (Halbkreis,
Drittelkreis, Viertelkreis) und außerdem die Größe des Winkelwertes innerhalb dieses Kreisteiles übertragen
wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Übertragung
des Kreisteiles Vertauschungen der Spannungszuführungen zur Polygons schaltung bewirkt werden, wobei gegebenenfalls
durch Merkzeichen (erster Halbkreis, zweiter Halbkreis usw.) erkennbar
gemacht wird, in welchem Kreisteil der übertragene Winkelwert liegt.
9. Einrichtung nach Anspruch r oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Impulskombinationen eingestellten Relais nach Potenzen von zwei abgestuften Widerständen in dem einen Ast
der Polygonschaltung steuern, wobei jedoch der Gesamtwiderstand dieses Astes
unverändert bleibt.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Inipulskombinationen, eingestellte Spannung
eine in einem synchronen Drehfeld angeordnete Drehspule speist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Impulskombination eingestellte Spannung
die Verstellung eines Steuer- oder Regelorgans bewirkt.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragene
Winkelwert an der Sendestelle durch eine Meßgröße selbsttätig beeinflußt wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannung der Polygonschaltung, deren Phasenlage dem übertragenen Winkelwert entspricht, den Erregerkreis für
das Anzeige- oder Regelorgan ohne Leistungsentnahme aus der Polygonschaltung steuert.
14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannung für die Glimmröhre durch den Anodenstrom einer stark übersteuerten Elektronenröhre zweckmäßig unter
Zwischenschaltung eines Stoßtransformators hervorgerufen wird.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßtransformator eine über ein elektrisches Ventil
geschlossene Wicklung besitzt, wodurch von den beiden Spannungsstößen, welche bei Einschaltung und Abschaltung des
Primärstromes entstehen, der eine unterdrückt wird.
16. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ein oder
mehrere Vorrichtungen für zusätzliche Verdrehung der Phasenlage der dem übertragenen
Mittelwert entsprechenden Spannung.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Phasenverschiebung durch einen Drehtransformator
bewirkt wird, der beispielsweise an den Erregerstromkreis der Anzeigeanordnung angeschaltet ist oder der
die Phasenverschiebung zwischen der Wechselspannung, welche die Polygonschaltung
speist und welche den Synchronmotor für den Antrieb der rotierenden Glimmröhre beeinflußt, verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE570214T | 1930-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570214C true DE570214C (de) | 1933-02-13 |
Family
ID=6568541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930570214D Expired DE570214C (de) | 1930-04-13 | 1930-04-13 | Empfangseinrichtung fuer die UEbertragung von Winkelwerten durch Impulskombinationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570214C (de) |
-
1930
- 1930-04-13 DE DE1930570214D patent/DE570214C/de not_active Expired
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