DE2337552A1 - Einrichtung zum ferndrehen und oertlichen anzeigen der drehlage einer welle - Google Patents

Einrichtung zum ferndrehen und oertlichen anzeigen der drehlage einer welle

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DE2337552A1
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Paul Joseph Smalser
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Description

7449-72/Kö/S
RCA Docket No.: 66,295
Convention Date :
July 24, 1972
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A
Einrichtung zum Ferndrehen und örtlichen Anzeigen der Drehlage
einer Welle
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ferndrehen und örtlichen Anzeigen der Drehlage einer Welle mit einem die zu drehende Welle antreibenden, zwei Wicklungen aufweisenden Wechselstrommotor; mit einer Spannungskoppelanordnung, die zwecks Erregung des Wechselstrommotors dessen eine Wicklung über eine erste Leitung mit einer Wechselspannung einer gegebenen Phase und dessen andere Wicklung über eine zweite Leitung mit einer Wechselspannung einer anderen Phase speist; mit einem Zweipol-Gleichstrommotor, der eine Anzeigevorrichtung antreibt; und mit einer Anordnung, die den Gleichstrommotor so erregt, daß die Anzeigevorrichtung der Drehung der Welle folgt.
Bei z.B. Antennen-Drehsteuerungen ist es wünschenswert, daß die Richtung, in die eine Antenne weist, an entfernter Stelle vorgewählt und angezeigt werden kann. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Synchronsystems, d.h. eines Systems mit einem Generator und einem Motor, dessen Läufer sich auf die Drehfelder einer Ständerwicklung ausrichtet oder synchron mit diesen Drehfeldern umläuft, erreicht werden. Ein solches Synchronsystem ist jedoch kostspielig und wird daher im allgemeinen als ungeeignet für Drehsteuerungen für Heimfernseh-Antennenanlagen, FM-Empfangsantennen usw. angesehen.
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Eine andere bekannte Methode zum Anzeigen der Antennenrichtung besteht darin, daß man ein Solenoid impulserregt, das entweder die schrittweise Fortschaltung eines Schaltrades bewirkt (USA-Patentschrift 3 501 969) oder ein federgetriebenes Hemmungsrad sich um jeweils eine Rastkerbe oder einen Rastzahn pro Bewegung des Solenoids bewegen läßt. Diese Schaltrad- und Hemmungssysteme sind jedoch geräuschvoll und erfordern manchmal zwei SoIenoide, wenn nicht ein spezieller Mechanismus für die Ermöglichung einer Bewegung in beiden Drehrichtungen vorgesehen ist. Ferner ist es wünschenswert, daß man die gewünschte Antennenrichtung vorwählen sowie ein und dasselbe System dazu verwenden kann, sowohl die Richtung, in der die Antenne weist, anzuzeigen als auch die Antenne in der vorgewählten Drehlage automatisch anzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehsteuerung zu schaffen, bei der mittels eines gesteuerten Wendemotors eine Anzeige- und Steuervorrichtung angetrieben wird, die sowohl die Drehlage einer entfernten Drehwelle anzeigt als auch das System bei Erreichen einer vorgewählten Drehlage automatisch abschaltet.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Leitungen und den einen Pol des Gleichstrommotors eine Anordnung gekoppelt ist, die an diesem Pol, wenn der Wechselstrommotor eine erste Drehlage einnimmt, eine Wechselspannung der einen Phase, und wenn der Wechselstrommotor eine zweite Drehlage einnimmt, eine Wechselspannung der anderen Phase bereitstelltj und daß zwischen die beiden Leitungen und den anderen Pol des Gleichstrommotors eine einen Gleichrichter enthaltende Anordnung gekoppelt ist, die in Abhängigkeit von der Drehlage des Gleichstrommotors diesen, wenn die beiden Leitungen an seine beiden Pole angeschaltet sind, erregt und, wenn eine der beiden Leitungen nicht an einen seiner Pole angeschaltet ist, entregt.
Es ist also, kurz gesagt, eine Drehsteuerung vorgesehen, die einen Wechselstrom-Induktionsmotor zum Antreiben des zu drehenden Objektes, einen Gleichstrommotor zum Antreiben einer Anzeige- und Steuervorrichtung sowie eine Anordnung aufweist, welche die eine
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Wicklung des Wechselstrommotors mit einer Wechselspannung einer ersten Phase und die andere Wicklung des Wechselstrommotors mit einer Wechselspannung einer zweiten, davon verschiedenen Phase speist, wodurch der Wechselstrommotor erregt wird. Ein erster Pol des Gleichstrommotors ist je nach dessen Drehlage an entweder die erste oder die zweite Wicklung des Wechselstrommotors angeschaltet. Der zweite Pol des Gleichstrommotors ist über den Gleichrichter, je nach der Drehlage des Gleichstrommotors, an entweder die erste oder die zweite Wicklung des Wechselstrommotors angekoppelt. Der Gleichrichter läßt eine einseitig gerichtete Drehung des Gleichstrommotors nur dann zu, wenn dieser mit seinem einen Pol an die erste Wicklung und mit seinem anderen Pol an die zweite Wicklung des Wechselstrommotors angekoppelt ist. Sind beide Pole des Gleich strommotors an die selbe Wicklung angekoppelt, so wird der Gleichstrommotor abgeschaltet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im ein- zelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung einer Drehsteuerung gemäß einer Ausführuhgsform der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht der Steuereinheit der Antennen-Drehsteuerung ohne Anschlußdrähte und Transformatorj
Figur 3 eine Seitenansicht der örtlichen Steuereinheit nach Figur 2, gesehen aus der Ebene 3-3 in Figur 2; und
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Richtungsspeicher nockens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in Figur 1 gezeigte Drehsteuerung 10 besteht aus einem Ferndrehantrieb 11 und einem örtlichen Steuergerät 13, die durch vier Leitungsdrähte 15, 16, 17 und 19 untereinander verbunden sind. Das Steuergerät 13 kann auf dem Gehäuse eines Fernsehgerätes angeordnet sein, während der Drehantrieb 11 sich an einer entfernten Stelle, beispielsweise an einem Antennenmast auf dem Dach eines Gebäudes, befinden kann.
Der an entfernter Stelle angeordnete Drehantrieb 11 enthält einen Wechselstrommotor mit Spaltphase 31, ein Zahnradgetriebe
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oder -vorgelege 33 und eine Phasenfühleranordnung mit einem Nocken 45 und einem Mehrstellungs-Kontaktschalter 47. Eine drehbare Welle 35, auf der ein Antennenmast (nicht gezeigt) befestigt sein kann,' ist mit dem Zahnradgetriebe 33 gekuppelt, das seinerseits mit dem Wechselstrommotor 31 gekuppelt ist. Wenn der Wechselstrommotor 31 sich dreht, werden das Zahnradgetriebe 33 angetrieben und die Welle 35, der Antennenmast (nicht gezeigt) sowie der Nocken 45 gedreht. Der Nocken 45 ist in diesem Fall mit einem solchen Übersetzungsverhältnis verzahnt, daß er pro 6 Grad Drehung der Welle 35 eine Umdrehung vollführt.
Der Wechselstrommotor 31 des Drehantriebs hat zwei Wicklungen 31a und 31b, Für den Betrieb des Wechselstrommotors ist die speisen de Energiequelle so an die Wicklungen 31a und 31b angekoppelt, daß sich eine Phasenverschiebung der Wechselspannungen zwischen den beiden Wicklungen ergibt. Dies kann mittels eines zwischen die Leitungsdrähte 17 und 19 gekoppelten Phasenschiebe-Kondensators 37 und durch die Anordnung der Wicklungen erreicht werden. Die Wicklungen 31a und 31b sind an einem gemeinsamen Schaltungspunkt 32 zusammengeführt, an den der Leitungsdraht 16 angeschlossen ist. Das andere Ende 34 der Wicklung31a ist an den Leitungsdraht 19 angeschlossen. Das andere Ende 36 der Wicklung 31b ist an den Leitungsdraht 17 angeschlossen. In der Phasenfühlerschaltung ist der Mehrstellungs-Kontaktschalter 47 niit einem Anschluß über einen Leitungsdraht 109 niit dem Leitungsdraht 19 am Ende 34 der Wicklung 31a und mit einem zweiten Anschluß 46 über einen Leitungsdraht 107 mit dem Leitungsdraht 17 am Ende 36 der Wicklung 31b verbunden. Ein Mittelanschluß 49 des Kontaktschalters 47 ist an den Leitungsdraht 15 angeschlossen, der an den einen Pol 51a eines Gleichstrommotors 51 angeschlossen ist. Dieser Gleichstrommotor 51 und seine Wirkungsweise wird später im Zusammenhang mit dem Steuergerät 13 erläutert. Der Anschluß 48 ist mit einem Kontakt 48a und der Anschluß 46 ist mit einem Kontakt 46a des Schalters 47 verbunden. Ein beweglicher Kontakt 49a ist mit dem Mittelanschluß 49 des Schalters 47 verbunden. Der bewegliche Kontakt 49a ist so vorgespannt, daß er normalerweise mit dem Kontakt 48a Kontakt gibt.
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Der Nocken 45 hat eine Erhöhung 45a, die im vorliegenden Fall beispielsweise den halben Umfang des Nockens 45 umfaßt. Wenn der Nocken 45 durch das Zahnradgetriebe 33 gedreht wird, drückt die Erhöhung 45a des Nockens den beweglichen Kontakt 49a in Kontakt mit dem Kontakt 46a. Wenn die Erhöhung 45a sich außer Berührung mit dem Kontakt 49a gedreht hat, schnappt dieser Kontakt 49a (aufgrund seiner Vorspannung) auf den Kontakt 48a zurück. Wenn der Kontakt 49a mit dem Kontakt 46a Kontakt gibt, wird die Wechselspannung einer ersten Phase am Ende 36 der Wicklung 31b über den Schalter 47 auf den Leitungsdraht 15 gekoppelt. Wenn der Kontakt 49a außer Kontakt mit dem Kontakt 46a ist und mit dem Kontakt 48a Kontakt gibt, wird die Wechselspannung einer zweiten Phase am Ende 34 der Wicklung 31a über den Schalter 47 auf den Leitungsdraht 15 gekoppelt.
Im Zusammenhang mit dem Steuergerät 13 wird als erstes die Bereitstellung der Erregerspannungen für den Wechselstrommotor des Drehantriebs und anschließend die Art und Weise, in der die örtliche Anzeige und die Steuerung der Drehung des Wechselstrommotors 31 erfolgen, erläutert. Am Eingang des Steuergerätes 13 wird über zwei Klemmen 14a und 14b eine Wechselspannung von 117 Volt auf die Primärwicklung 23 eines Transformators 21 gekoppelt. Der Transformator 21 besorgt eine Abwärtstransformation der Spannung und stellt an seiner Sekundärwicklung 25 eine Wechselspannung von 20 Volt bereit. In Reihe mit der Primärwicklung 23 des Transformators 21 liegt ein EIN-AUS-Hauptschalter 27. Bei geschlossenen Kontakten 27a und 27b des Schalters 27 liegt die Wechselspannung von 117 Volt an der Primärwicklung 23 und wird auf die Sekundärwicklung 25 des Transformators 21 gekoppelt. Wenn die Kontakte 27a und 27b geöffnet sind, ist der Transformator 21 und folglich das Steuergerät 13 sowie die gesamte Drehsteuerung 10 abgeschaltet.
Das Öffnen und Schließen der Kontakte 27a und 27b erfolgt durch Lageabweichung bzw. Lagedeckung zwischen einer Vorwählscheibe 54 (im einzelnen in Figur 2 und 3 gezeigt) und einer Anzeigescheibe 53. Um der besseren Anschaulichkeit willen sind die Scheiben 53 und 54 in Figur 1 in vereinfachter Form und etwas geneigt dargestellt, so daß die Scheibe 54 zu sehen ist. Eine eingehendere Er-
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läuterung dieses Mechanismus wird später an Hand der Figuren 2 und 3 gegeben. Beim Drehen eines Knopfes 81 in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung wird die an diesem Knopf befestigte Scheibe 54 in der entsprechenden Richtung gedreht. Der Schalter 27» der mit der Scheibe 54 verbunden sein kann, dreht sich mit dieser Scheibe 54· Die Anzeigescheibe 53 ist im parallelen Abstand über der Vorwählscheibe 54 auf einer Welle 83 (Figur 3) frei drehbar angeordnet. Sie hat einen nach unten stehenden Vorsprung 84, der bei Lagedeckung zwischen den beiden Scheiben 53 und 54 den Kontakt 27a vom Kontakt 27b wegstößt, so daß das System ausgeschaltet wird. Wenn der Vorsprung 84 beispielsweise beim Drehen der Scheibe 54 mittels des Knopfes 8l in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung den Schalter 27 freigibt, schließen sich die Kontakte 27a und 27b, so daß das System eingeschaltet wird.
Die Wechselspannung von 20 Volt an der Sekundärwicklung 25 gelangt über einen Motorrichtungsschalter 43 zum Wechselstrommotor 31 des Örehantriebs und zum Gleichstrommotor 5I des Steuergerätes. Das Ende 25a der Sekundärwicklung 2 5 ist über den Leitungsdraht mit dem gemeinsamen Anschlußpunkt 32 der Wicklungen 31a und 31b des Wechselstrommotors 31 verbunden. Das andere Ende 25b der Wicklung 25 ist mit dem Mittelanschluß 44 des Schalters 43 verbunden. Der Anschluß 41 des Schalters 43 ist über den Leitungsdraht 19 an das Ende 34 der Motorwicklung 31a angeschlossen. Der Anschluß 42 ist über den Leitungsdraht 17 an das Ende 36 der Motorwicklung 31b angeschlossen. Der Phasenschiebekondensator 37 ist zwischen die Leitungsdrähte 17 und 19 gekoppelt, so daß zwischen den Strömen in den beiden Motorwicklungen 31a und 31b eine zeitliche Phasenverschiebung besteht, wodurch die Einschaltung des Wechselstrommotors 31 erleichtert wird. Der Schalter 43 ist ein Blattfederkontaktschalter, dessen Biegekontakt 44a mit dem Anschluß 44 verbunden ist und bei seiner Ausbiegung mit entweder dem mit dem Anschluß 42 verbundenen Kontakt 42a oder dem mit dem Anschluß 41 verbundenen Kontakt 41a Kontakt gibt. Der Schalter 43 ist beispielsweise an der Vorwählscheibe 54 befestigt.
Außerdem ist an der Vorwahlscheibe 54 ein Richtungsspeichernocken 87 drehbar befestigt, der einen Vorsprung hat, der in eine
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Kerbe 89 der Anzeigescheibe 53 einpaßt, wenn zwischen den beiden Scheiben 53 und 54 Lagedeckung besteht. Wie in Figur 2 und 3 gezQxgt, hat der Richtungsspeichernocken 87 Spalte 102 und I04. Der Biegekontakt 44a greift in den Spalt I04 ein. Beim Drehen des Knopfes 8l in Uhrzeigerrichtung dreht sich der Richtungsspeichernocken 87 in Gegenuhrzeigerrichtung, wobei er den Biegekontakt 44a in Kontakt mit dem Kontakt 41a stößt. Beim Drehen des Knopfes 81 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht sich der Richtungsspeichernocken in Uhrzeigerrichtung, wobei er den Biegekontakt 44a in Kontakt mit dem Kontakt 42a drückt. Eine eingehendere Erläuterung dieses Richtungsspeichernockens 87 und der beiden Scheiben 53 und 54 wird später an Hand der Figuren 2 bis 4 gegeben.
Wenn der Biegekontakt 44a mit dem Kontakt 41a Kontakt gibt, dreht sich der Wechselstrommotor 31 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung, wobei der Strom durch die Leitungsdrähte I9 und 16, die Wicklung 31a und die Kontakte 44a und 41a fließt. Wenn dagegen der Biegekontakt 44a auf den Kontakt 42a geschaltet ist, dreht sich der Wechselstrommotor 31 in Gegenuhrzeigerrichtung, wobei der Strom durch die Kontakte 44a und 42a, die Leitungsdrähte 17 und l6 sowie die Wicklung 31b fließt.
Am Steuergerät 13 wird eine örtliche Anzeige und Steuerung der Drehung der Welle 35 und folglich der Richtung, in der die Antenne weist, durch Steuern der Drehung der Anzeigescheibe 53 erhalten. Die Anzeigescheibe 53 ist über ein Zahnradgetriebe 52 mit dem Gleichstrommotor 51 gekuppelt. Ferner ist mit dem Zahnradgetriebe 52 ein Steuernocken 55 gekuppelt. Der Steuernocken 55 hat eine Erhöhung 55a, die im vorliegenden Fall ungefähr den halben Umfang des Nockens 55 umfaßt. Beim Einschalten des Gleichstrommotors 51 werden über das Zahnradgetriebe 52 die Anzeigescheibe und der Steuernocken 55 gedreht.
Der Steuernocken 55 ist so übersetzt, daß er pro 6 Grad Drehung der Anzeigescheibe 53 eine volle Umdrehung vollführt. Es herrscht also zwischen dem Steuernocken 55 und der Anzeigescheibe 53 das gleiche Übersetzungsverhältnis wie zwischen dem Antriebsnocken 45 und der Antennenwelle 35 (60 : 1). Die Drehzahl des
Gleichstrommotors 51 ist so bemessen, daß der Steuernocken 55 sich schneller dreht als der Antriebsnocken 45· Und zwar ist die Drehgeschwindigkeit des Steuernockens 55 um so viel schneller als die Drehgeschwindigkeit des Antriebsnockens 45, daß der Steuernocken sich um eine halbe Umdrehung und die Anzeigescheibe 53 sich um 3 Grad drehen, bevor der Schalter 47 umschalten kann und bevor die Welle 35 und die Antenne sich um 3 Grad gedreht haben.
Der Gleichstrommotor 51 und folglich die Anzeigescheibe 53 werden dann in Drehung gesetzt, wenn eine Phasenabweichung der Wechselspannungen zwischen den Anschlüssen 51a und 51b des Gleich strommotors 51 besteht. Die folgliche Spannungsdifferenz zum Erregen oder Einschalten des Gleichstrommotors 51 hängt von der Synchronisationsabweichung zwischen den Nocken 45 und 55 ab. Der Anschluß 51a ist über den Leitungsdraht 15 mit dem Anschluß 49 des Schalters 47 verbunden. Da der mit dem Anschluß 49 verbundene Kontakt 49a mit entweder dem Kontakt 46a oder dem Kontakt 48a Kontakt gibt, wird zum Anschluß 51a des Gleichstrommotors 51 entweder die Wechselspannung der ersten Phase am Ende 36 der Wicklung 31b oder die Wechselspannung einer zweiten Phase am Ende 34 der Wicklung 31a gekoppelt. Da die Phase der Spannung am Anschluß 49 des Schalters 47 und im Leitungsdraht 15 von der Stellung des Nockens 45 abhängt, wird die Drehlage dieses Nockens 45 und folglich des Wechselstrommotors 31 durch die Phase der Wechselspannung am Anschluß 51a des' Gleichstrommotors 51 erfaßt oder wahrgenommen.
Der Anschluß 51b des Gleichstrommotors 51 ist über entweder eine Gleichrichterdiode 65 oder eine Gleichrichterdiode 67 sowie einen Schalter 6l an einen Anschluß 72 eines Schalters 71 angeschaltet. Der Schalter 61 bestimmt, über welche der Dioden 65 oder 67 der Stromkreis des Gleichstrommotors 5I geschlossen wird und in welcher Richtung folglich sich der Gleichstrommotor 51 dreht. Ein zweiter Anschluß 73 des Schalters 71 ist mit dem Leitungsdraht 19 und dem Anschluß 41 des Schalters 43 verbunden. Ein weiterer Anschluß 74 des Schalters 71 ist mit dem Leitungsdraht 17 und dem Anschluß 42 des Schalters 43 verbunden. Wenn der Kontakt 44a mit dem Kontakt 41a Kontakt gibt, wird die Wechselspannung der zweiten Phase am Ende 25b der Sekundärwicklung 2 5 und im Lcitungs-
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draht 19 auf den Anschluß 73 des Schalters 71 gekoppelt. Wenn der Kontakt 44a auf den Kontakt 42a geschaltet ist, wird die Wechselspannung der zweiten Phase am Ende 25b der Sekundärwicklung 25 und im Leitungsdraht 17 auf den Anschluß 74 des Schalters 71 gekoppelt. Der Mittelanschluß 72 des Schalters 71 ist über einen Leitungsdraht 69 mit dem Anschluß 66 des Schalters 61 verbunden, und je nach der Stellung des Schalters 61 stellt entweder die Diode 65 oder die Diode 67 die Leitungsverbindung zum Anschluß 51b des Gleichstrommotors 51 her. Der Mittel ans chluß 72 des Schalters 71 ist mit einem beweglichen Kontakt 72a verbunden.
Der Steuernocken 55 treibt den beweglichen Kontakt 72a so an, daß nur die Erhöhung 55a den beweglichen Kontakt 72a in Kontakt mit dem Kontakt 74a drückt. Wenn der Steuernocken 55 so gedreht wird, daß seine Erhöhung 55a den beweglichen Kontakt 72a nicht mehr erfaßt, so schnellt der bewegliche Kontakt 72a, der so vorgespannt ist, daß er normalerweise mit dem Kontakt 73a Kontakt gibt, in Kontakt mit dem Kontakt 73a. Beim Drehen des Gleichstrom motors 51 werden der Nocken 55 gedreht und die Wechselspannungsphase im Leitungsdraht 17 sowie die Wechselspannungsphase im Leitungsdraht 19 gleichgerichtet und abwechselnd auf den Anschluß 51b des Gleichstrommotors 51 gekoppelt.
Da der Anschluß 46 des Schalters 47 und der Anschluß 74 des Schalters 7I beide über die Leitungsdrähte IO7 bzw. 101 an den Leitungsdraht 17 und den Anschluß 42 anschaltbar sind, sind die Wechselspannungen und ihre Phasen an den Kontakten 46a und 74a annähernd gleich. Wenn die Nocken 45 und 55 die synchronisierte Lage nach Figur 1 einnehmen, so daß der bewegliche Kontakt 49a auf den Kontakt 46a und der bewegliche Kontakt 72a auf den Kontakt 74a geschaltet sind, liegen an den Anschlüssen 51a und 51b des Gleichstrommotors 51 Wechselspannungen des gleichen Wertes und der gleichen Phase, so daß der Gleichstrommotor 51 ausgeschaltet bleibt.
Ebenso sind, da der Anschluß 48 des Schalters 47 und der Anschluß 73 des Schalters 71 beide über die Leitungsdrähte 109 bzw. 103 mit dem Leitungsdraht 19 und dem Anschluß 41 verbunden sind,
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die Wechselspannungen.an den Kontakten 48a und 73a im Wert und in.der Phase annähernd gleich. Wenn die beiden Nocken 45 und 55 synchronisiert sind, so daß die beiden beweglichen Kontakte 49a und 72a von den Erhöhungen 45a und 55a nicht erfaßt werden, sind die Kontakte 49a und 48a sowie die Kontakte 72a und 73a miteinan der verbunden, so daß an den Anschlüssen 51a und 51b des Gleichstrommotors wiederum Wechselspannungen gleichen Wertes und gleicher Phase liegen. Es ist daher bei synchronisierten Nocken 45 und 55 der Gleichstrommotor 51 ausgeschaltet.
Wenn dagegen diese beiden Nocken nicht miteinander synchronisiert sind, beispielsweise wenn der Wechselstrommotor 31 den Nocken 45 dreht, so herrscht, am Gleichstrommotor 51 eine Spannungs differenz, die beispielsweise dadurch hervorgerufen wird, daß der Schalter 47 die Verbindung zum Leitungsdraht 19 und der Schalter 71 die Verbindung zum Leitungsdraht 17 herstellt oder daß der Schalter 47 die Verbindung zum Leitungsdraht 17 und der Schalter 71 die Verbindung zum Leitungsdraht 19 herstellt. Wie bereits erwähnt, ist die Spannung im Leitungsdraht 19 außer Phase mit der Spannung im Leitungsdraht 17, da der Leitungsdraht 17 an die Wicklung 31b und der Leitungsdraht I9 an die gegenphasige Wicklung 31a angeschlossen sind und da diese Leitungsdrähte mit den beiden entgegengesetzten Anschlußenden des Phasenschiebekondensators 37 verbunden sind. Wenn die Spannungen an den Anschlüssen 51a und 51b außer Phase sind, herrscht am Gleichstrommotor eine Spannungsdifferenz. Da in den Stromkreis des Gleichstrommotors ein Gleichrichterj nämlich entweder die Diode 65 oder die Diode 67, eingeschaltet ist, erfolgt die Drehung des Gleichstrommotors immer nur in einer gewählten Richtung.
Die Drehrichtung des Gleichstrommotors 5I wird durch die Stellung des Schalters 6l bestimmt. Der Schalter 61 ist beispiels_ weise an der Vorwählscheibe 54 so befestigt, daß der mittlere Blattfederkontakt 66a in den Spalt 102 des Richtungsspeichernockens 87 eingreift. Ein Anschluß 68 des Schalters 61 ist mit der Anode 67a der Diode 67 verbunden. Die Kathode 67b der Diode 67 ist mit dem Anschluß 51b des Gleichstrommotors 5I verbunden.
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Ein weiterer Anschluß 64 des Schalters 61 ist mit der Kathode 65b der Diode 65 verbunden. Die Anode 65a der Diode 65 ist mit dem Anschluß 51b des Gleichstrommotors 51 verbunden. Die Dioden 65 und 67 besorgen jeweils eine Halbweggleichrichtung der 20-Volt-Wechselspannung von der Sekundärwicklung 25 über die Schalter 61, 71 und 43· Diese Spannung wird je nach der Stellung des Schalters 61 auf entweder die Diode 65 oder die Diode 67 gekoppelt.
Der mittlere Blattfederkontakt 66a kann entweder auf den
Kontakt 68a oder den Kontakt 64a geschaltet sein. Der Kontakt 68a ist mit dem Anschluß 68 verbunden, und der Kontakt 64a ist mit dem Anschluß 64 verbunden. Der biegsame Blattfederkontakt 66a
ist mit dem Anschluß 66 des Schalters 6l verbunden, der seinerseits über den Leitungsdraht 69 mit dem Anschluß 72 des Schalters 71 verbunden ist. Wenn der Schalter 61 sich in einer solchen Stellung befindet, daß der mittlere Blattfederkontakt 66a auf den Kontakt 64a geschaltet ist, so wird die 20-Volt-Wechselspannung über den Schalter 71 und den Leitungsdraht 69 auf die Diode 65 gekoppelt. Die Diode 65 schließt dann den Stromkreis
zum Anschluß 51b des Gleichstrommotors 51· Wenn an der Reihenschaltung des Gleichstrommotors 51 und der Diode 65 phäsenverschobene Spannungen liegen, so kann der Gleichstrommotor sich
wegen der Gleichrichtung durch, die Diode 65 in nur einer Richtung drehen. Wenn der Blattfederkontakt 66a auf den Kontakt 68a geschaltet ist, z.B. bei Drehung des Richtungsspeichernockens in Uhrzeigerrichtung, so wird die 20-Volt-Wechselspannung über den Schalter 7I und den Leitungsdraht 69 auf die Diode 67 gekoppelt. Die Diode 67 schließt dann den Stromkreis zum Anschluß 51b des Gleichstrommotors 51. Wegen der Gleichrichtung durch die
Diode 67 kann der Gleichstrommotor 5I sich in diesem Fall nur in der entgegengesetzten Richtung wie oben drehen.
Die Wirkungsweise der Drehsteuerung 10 nach Figur 1 ist wie folgt: Beim Drehen des Knopfes 81 und damit der Vorwählscheibe in Uhrzeigerrichtung wird der Rxchtungsspeichernocken 87 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht und der bewegliche Kontakt 44a auf den Kontakt 41a des Schalters 43 geschaltet und werden die Kontakte 64a und 66a des Schalters 6l geschlossen. Außerdem werden
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infolge der Drehung der Vorwählscheibe 54 relativ zur Anzeigescheibe 53 die Kontakte 27a und 27b geschlossen und dadurch die Sekundärwicklung 25 erregt. Die Wechselspannung der zweiten Phase vom Ende 2 5b der Sekundärwicklung 2 5 wird über den Draht 19 und die Kontakte 41a, 44a auf die Wicklung 31a des Wechselstrommotors 31 geschaltet, so daß dieser sich in Uhrzeigerrichtung dreht. Die Wechselspannung der zweiten Phase vom Sekundärwicklungsende 2 5b gelangt zum Anschluß 48 des Schalters 47. Wenn die Erhöhung 45a die in Figur 1 gezeigte Lage einnimmt, ist der bewegliche Kontakt 49a auf den Kontakt 46a geschaltet.
Im örtlichen Steuergerät 13 werden beim Drehen des Knopfes 81 und der Vorwählscheibe 54 in Uhrzeigerrichtung die Kontakte 27a und 27b geschlossen, so daß die Sekundärwicklung 25 erregt wird. Außerdem wird beim Drehen der Vorwählscheibe 54 in Uhrzeigerrichtung der Richtungsspeichernocken 87 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wobei die Kontakte 44a und 41a des Schalters 43 sowie die Kontakte 64a und 66a des Schalters 6l geschlossen werden. Bei geschlossenen'Kontakten 44a und 41a gelangt die Wechselspannung der zweiten Phase vom Schaltungspunkt 25b über den Leitungsdraht 19 zum Ende 34 der Wicklung 31a sowie über den Leitungsdraht 103 zum Anschluß 73 des Schalters 71. Am Ende 36 der Wicklung 31b sowie am Anschluß 74 des Schalters 71 erscheint eine Wechselspannung der ersten Phase. Bei geschlossenen Kontakten 64a und 66a ist die Diode 65 in den Stromkreis des Gleichstrommotors eingeschaltet, so daß der Gleichstrommotor 51 sich nur in Uhrzeigerrichtung in einem solchen Sinne drehen kann, daß die beiden Scheiben 53 und 54 wieder zur Lagedeckung gebracht werden. Wenn die Erhöhung 45a die in Figur 1 gezeigte Lage einnimmt, ist der mittlere Kontakt 49a auf den Kontakt 46a geschaltet, der über den Leitungsdraht 107 mit dem Leitungsdraht 17 verbunden ist. Die im Leitungsdraht 17 anstehende Wechselspannung der ersten Phase, die außer Phase mit der Wechselspannung im Leitungsdraht 19 ist, gelangt sodann zum Gleichstrommotoranschluß 51a. Wenn die Erhöhung 55a die in Figur 1 gezeigte Lage einnimmt, ist der mittlere Kontakt 72a auf den Kontakt 74a geschaltet, der über den Leitungsdraht 101 mit dem Leitungsdraht 17 verbunden ist. Die
3 η ρ R R R / η h70
Wechselspannung der ersten Phase im Leitungsdraht 17 gelangt sodann über den Schalter 71 und den Schalter 61 zur Diode 65. Da die Diode 65 mit ihrem anderen Ende an den Anschluß 51b des Gleichstrommotors 51 angeschaltet ist und folglich beide Enden der Reihenschaltung der Diode 65 und des Gleichstrommotors 51 an die gleiche Wechselspannung der gleichen Phase im Leitungsdraht 17 angeschaltet sind, ist der Stromkreis abgeglichen und der Gleichstrommotor 51 ausgeschaltet.
Nachdem der Wechselstrommotor 31 aufgrund der Spannung an der Wicklung 31a sich soweit in Uhrzeigerrichtung gedreht hat, daß die Erhöhung 45a nicht mehr gegen den Kontakt 49a stößt, schaltet der Kontakt 49a auf den Kontakt 48a. Die wahrgenommene Wechselspannung der zweiten Phase am Ende 34 der Wicklung 31a wird über den Schalter 47 und den Leitungsdraht 15 auf den Anschluß 51a des Gleichstrommotors 51 gekoppelt. Da der Schalter 71 nach wie vor die Wechselspannung der ersten Phase im Leitungsdraht 17 auf den Anschluß 51b koppelt, herrscht an der Reihenschaltung des Gleichstrommotors 51 und der Diode 65 eine Phasendifferenz und folglich eine Spannungsdifferenz, so daß der Gleichstrommotor 5I sich dreht und den Nocken 55 sowie die Anzeigescheibe 53 antreibt. Die Drehrichtung des Gleichstrommotors 5I wird dabei von der Diode 65 gesteuert. Der Gleichstrommotor 51 dreht den Nocken 55 und die Anzeigescheibe 53 weiter, bis die Erhöhung 55a des Nockens 55 den Kontakt 72a freigibt, so daß dieser auf den Kontakt 73a schaltet, dessen Anschluß 73 über den Leitungsdraht 103 mit dem Leitungsdraht 19 und über den Schalter 43 mit der Wechselspannung der zweiten Phase am Ende 2 5b der Sekundärwicklung 25 verbunden ist. Da die gleiche Wechselspannung über den Schalter 47 auf den Anschluß 51a des Gleichstrommotors 51 gekoppelt wird, wird der Gleichstrommotor ausgeschaltet.
Wenn der Nocken 45 vom Wechselstrommotor 31 so gedreht wird, daß der Kontakt 49a wieder auf den Kontakt 46a schaltet, gelangt die Wechselspannung der ersten Phase im Leitungsdraht 17 und am Ende 36 der Wicklung 31b über den Schalter 47 und den-Leitungsdraht 15 zum Anschluß 51a des Gleichstrommotors 51. Da der Schalter 71 die Verbindung zur Wechselspannung der zweiten Phase im
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-H-
Leitungsdraht 19 herstellt, wird der Gleichstrommotor 51 erregt, so daß der Nocken 55 sich im Sinne einer Herstellung der Lagedeckung dreht. Da nur die Diode 65 in den Stromkreis des Gleichstrommotors 51 eingeschaltet ist, kann bei Phasenabweichung zwischen den Wechselspannungen ein Strom nur in einer Richtung durch den Gleichstrommotor 51 fließen, so daß dieser sich in nur einer Richtung dreht.
Wenn der Gleichstrommotor 51 den Steuernocken 55 und die Anzeigescheibe 53 soweit dreht, daß die Erhöhung 55a den Kontakt 72a auf den Kontakt 74a schaltet, wie in Figur 1 gezeigt, so wird die Wechselspannung der ersten Phase im Leitungsdraht 17 auf die Reihenschaltung der Diode 65 und des Gleichstrommotors 5I unter Entregung desselben geschaltet. Der obige Vorgang wiederholt sich solange, bis die Anzeigescheibe 53 in Drehlagedeckung mit der Wähl scheibe 54 kommt und dabei das System durch Öffnen des Schalters 27 abgeschaltet wird. Die Nachsynchronisation des Gleichstrommotors 51 durch Erregen desselben, Drehen des Nockens 55 um eine halbe Umdrehung und Abschalten des Gleichstrommotors bei Spannungsausgleich an seinen beiden Anschlüssen geschieht bei jeder Umschaltung des Schalters 47 und entsprechenden Phasenumschaltung im Drehantrieb 11 solange, bis die vorgewählte Lage erreicht ist, in welcher der Drehantrieb 11 ausgeschaltet und der Hauptschalter 27 geöffnet ist. Diese Nachsynchronisation in Halbumdrehungsintervallen der Nocken 45 und 55 stellt sicher, daß die Antenne oder der entfernte Drehmechanismus mit dem Steuergerät auch bei Drehzahlschwankungen des Wechaästronanotors 31 infolge von Belastungsänderungen desselben synchronisiert bleibt.
Wenn der Knopf 8l in Gegenuhrzeigerrichtung und dadurch der Richtungsspeichernocken 87 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, so schaltet der Kontakt 44a des Schalters 43 auf den Kontakt 42a, und die Kontakte 66a und 68a werden geschlossen. Außerdem werden die Kontakte 27a und 27b geöffnet. Bei geschlossenen Kontakten 42a und 44a wird die Wechselspannung der zweiten Phase am Sekundärwicklungs_ ende 25b nunmehr über den Leitungsdraht 17 auf das Ende 36 der Wicklung 31b sowie über den Leitungsdraht 101 auf den Anschluß 74
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des Schalters 71 geschaltet. Bei geschlossenen Kontakten 64a und 66a ist die Diode 67 in den Stromkreis des Gleichstrommotors 51 eingeschaltet, so daß der Gleichstrommotor sich nur.in Gegenuhrzeigerrichtung im Sinne einer Wiederherstellung der Lagedeckung der Scheiben 53 und 54 drehen kann.
Wenn die Erhöhung 45a die in Figur 1 gezeigte Lage einnimmt, ist der mittlere Kontakt 49a auf den Kontakt 46a geschaltet. Folglich ist der Leitungsdraht 15 mit dem Leitungsdraht 17 verbunden, der die Wechselspannung mit der Phase am Ende 2 5b der Sekundärwicklung 25 führt. Wenn die Erhöhung 55a die in Figur 1 gezeigte Lage einnimmt, ist der mittlere Kontakt 72a des Schalters 71 auf den Kontakt 74a geschaltet, der über den Leitungsdraht 101 ebenfalls mit dem Leitungsdraht I7 sowie mit dem Anschluß 42 verbunden ist, so daß die 20-Volt-Wechselspannung der gleichen Phase im Leitungsdraht 15 am Gleichstrommotor 51 ansteht und daher an diesem keine Spannungsdifferenz herrscht.
Da die Kontakte 44a und 42a geschlossen sind, wird die 20-Volt-Wechselspannung über die Wicklung 31b des Wechselstrommotors 31 auf den Leitungsdraht l6 gekoppelt, und der Wechselstrommotor 31 sowie der Nocken 45 drehen sich in Gegenuhrzeigerrichtung. Wenn im Zuge dieser Drehung die Erhöhung 45a des Nockens 45 den Kontakt arm 49a freigibt, schaltet dieser auf den Kontakt 48a, und die Spannung der ersten Phase an der Wicklung 31a undim Leitungsdraht 19 gelangt über den Schalter 47 und den Leitungsdraht 15 zum Anschluß 51a des Gleichstrommotors SI· Da der Schalter 71 nach wie vor die Spannung der zweiten Phase von der Wicklung 31b und dem Leitungsdraht 17 auf den Anschluß 51b schaltet, ergibt sich am Gleichstrommotor eine Spannungsdifferenz im einen Sinne durch die Diode 67, so daß der Gleichstrommotor sich in Gegenuhrzeigerrichtung dreht und dadurch der Nocken 55 und die Anzeigescheibe 53 in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben werden.
Wenn die Erhöhung 55a des Nockens 55 den Kontakt 72a freigibt, schaltet der Kontakt 72a auf den Kontakt 73a des Schalters 71. Der Kontakt 73a ist an die Spannung der ersten Phase im Leitungsdraht 19 und in der Wicklung 31a angeschaltet, und die Spannungen
3 0.9 8 P. R / Π /. 7 Π
am Gleichstrommotor 51 sind wieder gleich und in Phase, so daß der Gleichstrommotor 51 entregt wird.
Wenn bei Weiterdrehung des Wechselstrommotors 31 der Nocken 45 den Kontaktarm 49a wieder auf den Kontakt 46a schaltet, wie in Figur 1 gezeigt, so wird wieder die Wechselspannung der zweiten Phase an der Wicklung 31b und im Leitungsdraht 17 über den Schalter 47 auf den Anschluß 51a geschaltet. Da der Kontakt 72a mit dem Kontakt 73a und dem Leitungsdraht 19 sowie der Wicklung 31a verbunden ist, herrscht an der Reihenschaltung des Gleichstrommotors 51 und der Diode 67 eine Phasendifferenz zwischen den beiden Spannungen, so daß der Gleichstrommotor erregt und dadurch der Nocken 55 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird.
Wenn der Nocken 55 wieder in die in Figur 1 gezeigte Lage zurückgedreht wird, so daß die Kontakte 72a und 74a geschlossen sind, so erscheint die im Leitungsdraht 17 anstehende Spannung am anderen Ende 51b der Reihenschaltung der Diode 67 und des Gleichstrommotors 51· Folglich wird, da beide Enden der Reihenschaltung der Diode 67 und des Gleichstrommotors 5I die gleiche Spannung mit der gleichen Phase führen, der Gleichstrommotor 51 entregt oder ausgeschaltet.
Figur 2 und 3 zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht das Steuergerät 13 mit der Anzeigescheibe 53, die in einer gegebenen Drehlageneinstellung über der Wählscheibe 54 angeordnet ist. Der Bedienungsknopf 8l ist auf der Welle 83 befestigt, welche die Anzeigescheibe 53 durchsetzt und an der Wählscheibe 54 befestigt ist, Die Anzeigescheibe 53 ist um die Welle 83 frei drehbar. Die Wählscheibe 54 ist an der Welle 83 starr befestigt und dreht sich mit dieser. Die Welle 83 ist in einer Grundplatte 85 drehbar gelagert. Zwischen der Wählscheibe 54 und der Anzeigescheibe 53 ist der normalerweise geschlossene Schalter 27, der als Blattfederkontaktschalter ausgebildet ist, angeordnet. Nahe dem Rand der Anzeigescheibe 53 steht der kleine Vorsprung 84 nach unten, der den normalerweise geschlossenen EIN-ATJS-Schalter 27 nur dann, wenn zwischen den beiden Scheiben 53 und 54 Lagedeckung herrscht-, " erfaßt und die Kontakte 27a und 27b öffnet, so daß die Drehst-euerung 10 abgeschaltet wird.
3 0 9 R B R / Π U 7 Π
Die Motorrichtungs-Schalter 6l und 43 sind an der Wählscheibe 54 befestigt. Der drehbare Richtungsspeichernocken 87 ist mittels eines durch die Wählscheibe 54 hindurch in ein Sockelteil 95 ragenden Bolzens 88a mit Kopf unter der Wählscheibe 54 drehbar auf der Wählscheibe 54 gelagert. Wie in Figur 4 gezeigt, nimmt das am Richtungsspeichernocken 87 angeordnete Sockelteil 95 den Stift 88a auf. Außerdem hat der Richtungsspeichernocken 87 drei parallele Glieder 96, 97 und 98, die durch ein Abstandsteil 99 voneinander und vom Sockelteil 95 beabstandet sind. Ein zahnförmiges Teil 88 steht vertikal und seitlich vom Sockelteil 95 vor. Zwischen den Gliedern 98 und 97 besteht ein Spalt IO4, und zwischen den Gliedern 97 und 96 besteht ein Spalt 102. Der Richtungsspeichernocken 87 ist im Bereich zwischen der Anzeigescheibe 53 und der Wählscheibe 54 so angeordnet, daß das zahnförmige- Teil 88 sich unmittelbar unter der Anzeigescheibe 53 befindet. Ein auf der Unterseite der Anzeigescheibe 53 angeordneter Ring 53a, der an der Anaeigeseheibe 53 angeformt sein kann, umfaßt deren Umfang. Der Ring 53a hat auf seiner Innenseite eine Einkerbung 89 > in die das zahnförmige Teil 88 des Richtungsspeichernockens 87 eingreift, wenn die Anzeigescheibe 53 und die Wählscheibe 54 in Drehlagedeckung miteinander sind und der Hauptschalter 27 geöffnet ist.
Der Richtungsspeichernocken 87 und die Schalter sind so angeordnet, daß der Blattfederkontakt 44a in den Spalt I04 und der Blattfederkontakt 66a in den Spalt 102 eingreifen (Figur 2 und 4)· Wenn die Anzeigescheibe 53 und die Wählscheibe 54 in Lagedeckung miteinander sind, sitzt das zahnförmige Teil 88 in der Einkerbung 89 und sind die Blattfederkontakte 66a und 44a ohne Kontakt mit ihren beiden Nachbarkontakten. Wenn der Bedienungsknopf 81 und die Wählscheibe 54 beispielsweise in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, wird das zahnförmige Teil 88 seitwärts bewegt, so daß es sich aus der Einkerbung 89 herausdreht und dadurch der Ridifcingsspeichernocken 87 in diesem Fall in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Beim Drehen des Richtungsspeichernockens 87 in Gegenuhrzeiger richtung drückt das Glied 98 gegen den Kontakt 44a und das Glied 97 gegen den Kontakt 66a, so daß der Kontakt 44a mit dem Kontakt 41a und der Kontakt 66a mit dem Kontakt 64a Kontakt geben. Der Drehantrieb 11 wird dann in der gewählten Drehrichtung einge-
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-· 18 -
schaltet, so daß der Gleichstrommotor 51 bei Erregung die Anzeigescheibe 53 so dreht, daß sie wieder zur Lagedeckung mit der Wählscheibe 54 gebracht wird.
Wenn der Gleichstrommotor 51 die Anzeigescheibe 53 soweit gedreht hat, daß sie wieder in Lagedeckung mit der Wählscheibe 54 ist, sitzt das zahnförmige Teil 88 wieder in der Einkerbung 89 der Anzeigescheibe 53, so daß die Blattfederkontakte 66a und 44a wieder die kontaktfreie Mitbellage einnehmen. Wenn der Bedienungsknopf 81 in der entgegengesetzten, d.h. der"Gegenuhrzeigerrxchtung gedreht wird, dreht sich der Richtungsspeichernocken 87 in ührzeige£ richtung, wobei der Blattfederkontakt 44a mit dem Kontakt 42a und der Blattfederkontakt 66a mit dem Kontakt 68a Kontakt geben. Die Wirkungsweise ergibt sich aus der obigen Beschreibung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche· /·
    11 Einrichtung zum Ferndrehen und örtlichen Anzeigen der Drehlage einer Welle mit einem die zu drehende "Welle antreibenden, zwei Wicklungen aufweisenden Wechselstrommotorj mit einer Spannungskoppelanordnung, die zwecks Erregung des Wechselstrommotors dessen eine Wicklung über eine erste Leitung mit einer Wechselspannung einer gegebenen Phase und dessen andere Wicklung über eine zweite Leitung mit einer Wechselspannung einer anderen Phase speist; mit einem Zweipol-Gleichstrommotor, der eine Anzeigevorrichtung antreibt; und mit einer Anordnung, die den Gleichstrommotor so erregt, daß die Anzeigevorrichtung der Drehung der Welle folgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Leitungen (17, 19) und den einen Pol (51a) des Gleichstrommotors (51) eine Anordnung (45, 47) gekoppelt ist, die an diesem Pol, wenn der Wechselstrommotor (31) eine erste Drehlage einnimmt, eine Wechselspannung der einen Phase, und wenn der Wechselstrommotor eine zweite Drehlage einnimmt, eine Wechselspannung der anderen Phase bereitstellt; und daß zwischen die beiden Leitungen (17, 19) und den anderen Pol (51b) des Gleichstrommotors (51) eine einen Gleichrichter (65, 67) enthaltende Anordnung (61, 71) gekoppelt ist, die in Abhängigkeit von der Drehlage des Gleichstrommotors diesen, wenn die beiden Leitungen an seine beiden Pole angeschaltet sind, erregt und, wenn eine der beiden Leitungen nicht an einen seiner Pole angeschaltet ist, entregt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die beiden Leitungen (17, 19) und den einen Pol (51a) des Gleichstrommotors (51) gekoppelte Anordnung (45, 47) einen Schalter (47) enthält, der mit einem ersten Anschluß (46) an die erste Leitung (17) und mit einem zweiten Anschluß (48) an die zweite Leitung (19) angeschlossen ist und einen beweglichen Kontakt (49a) aufweist, der über ein Zahnradgetriebe (33) mit dem Wechselstrommotor (31) gekoppelt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die beiden Leitungen
    3 0PPRRZO ./, 7 Π
    (17, 19) und den anderen Pol (51b) des Gleichstrommotors (51) gekoppelte Anordnung (61, 71) einen zweiten Schalter (71) enthält, dessen mittlerer, beweglicher Kontakt (72a) über ein Zahnradgetriebe (52) mit dem Gleichstrommotor (51) gekoppelt ist.
    4· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannungskoppelanordnung (21, 43, 37) eine Anordnung (43) zum Umkehren der Phase der Wechselspannung in den beiden Leitungen (I7j 19) zwecks gegensinniger Erregung des Wechselstrommotors (31) enthält.
    5· Einrichtung nach Anspruch 4* dadurch geke nnzeichnet, daß die zwischen die beiden Leitungen (17» 19) und den anderen Pol (51b) des Gleichstrommotors (51) gekoppelte Anordnung zwei Gleichrichter (65, 67) enthält, von denen der eine eine Drehung des Gleichstrommotors in der einen und der andere eine Drehung des Gleichstrommotors in der anderen Richtung ermöglicht.
    6. Einrichtung zum Ferndrehen und örtlichen Anzeigen der Drehlage einer Weife mit einer ersten umkehrbaren Antriebsvorrichtung mit einem umkehrbaren Wechselstrom-Induktionsmotor und einem ersten Zahnradgetriebe, wobei der Wechselstrommotor zwei Wicklungen aufweist und bei Erregung durch Spannungen einer ersten Phase in der einen und einer zweiten Phase in der anderen Wicklung die Welle und das Zahnradgetriebe antreibt; mit einer Spannungskoppelanordnung, die zwecks Erregung des Wechselstrommotors dessen eine Wicklung über eine erste Leitung mit einer Wechselspannung einer gegebenen Phase und dessen andere Wicklung über eine zweite Leitung mit einer Wechselspannung einer anderen Phase speist; mit einer beweglichen örtlichen Anzeigevorrichtung; und mit einer zweiten Antriebsvorrichtung mit einem umkehrbaren Zweipol-Gleichstrommotor und einem zweiten Zahnrad-getriebe, die miteinander und mit der Anzeigevorrichtung gekoppelt sind und bei Beaufschlagung mit einer Erregerspannung die Anzeigevorrichtung antreiben, gekennzeichnet durch einen ersten Schalter (47) mit einem an die erste Wicklung (31b) des Wechselstrommotors (31) ange-
    3 0 9 8 8 R / 0 L 7 0
    schlossenen ersten Kontakt (46a), einem an die zweite Wicklung (31a) des Wechselstrommotors angeschlossenen zweiten Kontakt (48a) und einem an den ersten Pol (51a) des Gleichstrommotors (51) angeschlossenen beweglichen Kontakt (49a), der -vom ersten Zahnradgetriebe (33) bei einer gegebenen Bewegung desselben bewegt wird, derart, daß er zwischen dem ersten und dem zweiten Kontakt schaltet und foljich am ersten Pol des Gleichstrommotors in einer ersten Drehlage desselben eine Wechselspannung der ersten Phase und in einer zweiten Drehlage desselben eine Wechselspannung der zweiten Phase bereitstellt; durch eine zweite Schalteranordnung (61, 72) und durch eine zwischen diese und den zweiten Pol (51b) des Gleichstrommotors gekoppelte Gleichrichteranordnung zum Speisen des Gleichstrommotors mit Gleichspannung, wobei die zweite Schalteranordnung einen an die erste Leitung (17) angeschlossenen ersten Kontakt (74a), einen an die ziweite Leitung (19) angeschlossenen zweiten Kontakt (73a) und einen an die Gleichrichteranordnung angeschlossenen beweglichen Kontakt (66a, 72a) aufweist, der vom zweiten Zahnradgetriebe (52) bei einer gegebenen Bewegung desselben bewegt wird, derar€", daß er zwischen dem ersten (74a) und dem zweiten (73a) Kontakt schaltet und die Gleichrichteranordnung (65, 67) sowie den Gleichstrommotor (51) mit den Spannungen der beiden Phasen so beaufschlagt, daß der Gleichstrommotor, wenn die beiden Zahnradgetriebe nicht synchronisiert und fol^ich die beiden Leitungen an je einen der beiden Pole des Gleichstrommotors angeschaltet sind, erregt und, wenn die Zahnradgetriebe synchronisiert und folglich die beiden Pole des Gleichstrommotors an nur eine der beiden Leitungen angeschlossen sind, entregt wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch geke nnzeichnet, daß das erste Zahnradgetriebe (33) einen ersten Nocken (45)> der den beweglichen Kontakt (49a) des ersten Schalters (47) bewegt, enthält.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch geke nnzeichnet, daß das zweite Zahnradgetriebe (52) einen Nocken (55), der den beweglichen Kontakt (72a) des zweiten Schalters (71) bewegt, enthält.
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