DE1923424U - Umsteuergeraet fuer waschmaschine. - Google Patents
Umsteuergeraet fuer waschmaschine.Info
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Description
Buseh-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid /
Wage zu B.-J. l885,. Datum
B 2^2 59l/8d Gbm
\nmeldedalum
Umsteuergerät für Waschmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umsteuergerät für Waschmaschinen
mit nockengesteuerten Kontakten, die in einem vorzugsweise topfförmig ausgebildeten Isolierstoffgehäuse
angeordnet sind und durch eine von einem auf der Aussenseite
des Gehäusebodens angeordneten Antriebselement (Synchronmotor, Uhrwerk) getriebene Nockenscheibe betätigt werden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umsteuergerät zu schaffen, das sich gegenüber den bekannten Geräten obengenannter
Art dadurch auszeichnet, daß es in seinen Abmessungen kleiner, in seiner Herstellung billiger und außerdem durch
mehrere Kombinationsmöglichkeiten vielseitig in seinen Punktions- und somit in seinen Anwendungsmöglichkeiten ist.
Die Erfindung besteht zunächst darin, daß in der Steuerebene
des Umsteuerkontaktsatzes bzw. der Umsteuerkontaktsätze ein Raum vorgesehen ist, in den ein von der nockenscheibe betätigter,
weiterer, wahlweise als Haupt- oder Schongangschalter benutzbarer Kontaktsatz oder eine Mehrfachklemme angeordnet werden
kann, und daß den Kontaktsätzen bzw. der Mehrfachklemme zugeordnete
Festkontakte mit vorzugsweise angeschnittenen Anschlußfahnen den Gehäuseboden um das Antriebselement verteilt
durchdringen.
Buseh-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Liidenscheid
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«aft .c.. Aktenzeichen ..■^....Z,^....-^.^/..'^.....'^1" B.-J. ....-^"-i Datum —
Auf diese Weise ist erreicht, daß das Umsteuergerät trotz
seiner Ausbildung für lormal- und Schongang nur eine Sehaltebene besitzt und außerdem wegen seiner zur Motorseite herausgeführten
Anschlußfahnen senkrecht zur Antriebswelle sehr kleine Abmessungen aufweist, wobei durch die zur Abdeckung
des Antriebselements erforderliche Kappe die Ansehlußkontakte
sogleich mit abgedeckt sind. Weiterhin ist das Gerät auf der dem Antriebselement entgegengesetzten Seite erweiterungsfähig.
Zweckmäßig sind dabei zwei vorzugsweise mit einem gemeinsamen
und zwei getrennten Pestkontakten zusammenwirkende bewegliehe
Kontakte der Umsteuerkontaktsätze mit ihren Steuervorsprüngen in etwa um 90° zueinander versetzt angeordnet und befindet
sich der Steuervorsprung des wahlweise als Haupt- oder Schongangschalter benutzbaren Kontaktsatzes symmetrisch hierzu
auf der entgegengesetzten Seite der nockenscheibe, und besitzt
die Nockenscheibe in symmetrischer Anordnung zwei Einsehaltsteueraussparungen
von jeweils etwas weniger als 90°. Dabei ist es möglieh, daß die Steuervorsprünge der Umsteuerkontaktsätze
unddes Haupt- bzw. Schongangkontaktsatzes in
einer Ebene liegen und von gemeinsamen locken bzw. Aussparungen der lockenseheibe gesteuert werden.
Eine etwas abgeänderte Form der lockenanordnung besteht
darin, daß sich die beiden Steuervorsprünge der Umsteuerkontaktsätze in einer ersten Ebene befinden und der Steuervorsprung
des Haupt- bzw. Schongangkontaktsatzes in einer zweiten Ebene
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
42591/8dObm
Dafum
liegt, und daß die nockenscheibe in der ersten Ebene zwei symmetrisch zueinander angeordnete >
Einschaltsteueraussparungen für die Urasteuerkontaktsätze und in der zweiten Ebene
eine sich vorzugsweise mit einer der ersten Einsehaltsteueraussparungen
deckende Einschaltsteueraussparung für den Haupt- bzw. Schongangkontaktsatz aufweist. Während bei der
erstbesehriebenen Hockenanordnung beim Sehongang in abwechselnder
Reihenfolge jedem kurzen Rechtslauf ein kurzer Linkslauf ohne große Zwischenpause erfolgt, liegt im zweiten Fall nach
dem aufeinanderfolgenden kurzen Rechtslauf und kurzen Linkslauf eine große Pause.
Bei eingesetztem Schongangkontaktsatz wird das Umsteuergerät dadurch von Sehongang auf Uormalgang umgeschaltet, daß der
Sehongangkontaktsatz mittels eines zusätzlichen Sehalters überbrückt wird. Das Umsteuergerät ist in der bisher beschriebenen
Ausführung auf der dem Antriebselement gegenüberliegenden Seite mittels einer geschlossenen Isolierstoffplatte
abgedeckt.
Eine weitere Ausführungsart nach der Erfindung besteht darin,
daß die in einer Ebene angeordneten Kontaktsätze von zwei unabhängig voneinander angetriebenen lockenseheiben gesteuert
werden, wobei die erste Nockenscheibe von dem Antriebselement automatisch angetrieben wird, während die zweite lockenscheibe
mit einer drehungsschlüssig mit ihr verbundenen Achse die Schalterabdeckplatte durchragt und auf der dem Antriebselement
entgegengesetzten Seite vorzugsweise durch einen Drehknopf manuell bedienbar ist. Bei dieser Ausführung sind die Steuer-
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Busch-Jaeger DUrener Metallwerke Aktiengesellschaft Liidenscheid
A1 L B 42 59l/8d Gbm I885
vorsprünge der beiden, Umsteuerkont aktsät ze so breit ausgebildet,
daß sie mit den Steuernocken bzw.- Aussparungen beider
Nockenseheiben zusammenwirken, während der Steuervorsprung des weiteren, in diesem Falle als Hauptschalter arbeitenden
Kontaktsatzes nur in die Ebene sier manuell bedienbaren Nockenscheibe
hineinragt. Diese wird mittels einer in die Abdeckplatte eingebauten Rastvorrichtung wahlweise in einer Ein- oder einer
Ausstellung arretiert und wirkt in ihrer Aussehaltstellung mit drei angeformten locken auf die Steuervorsprünge der drei
beweglichen Kontakte öffnend ein. In der Abdeckplatte ist auf
ihrer äußeren Seite ein Raum zur Aufnahme der Rastvorrichtung angeformt, der durch eine vorzugsweise aus Metall bestehende
Platte abgedeckt ist, von welcher ein in eine Aussparung der Nockenscheibe eingreifender Lappen abgewinkelt ist, der ein
Verdrehen der nockenscheibe über die durch die Kastvorrichtung festgelegten Stellungen hinaus verhindert.
In fünfzehn Zeiehnungsfiguren sind beispielsweise Ausführungsarten des Umstenergerätes nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines mit nur einer
Nockenscheibe ausgerüsteten Umsteuergerätes mit Umschal tmög Ii ehke it für Normal- und Schongang,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Nockensehalter bei abgenommener
Abdeckplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Antriebsseite,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Nockenscheibe, Fig. 5 eine Seitenansicht eines bewegliehen Kontakts der
Umsteuerkontaktsätze,
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3IaH 5 Akten».che„ ...B...42 59l/8d Gbm B..j.
Datum
Pig. 6 eine Seitenansicht des bewegliehen Kontakts des Hauptbzw.
Sehongangkontaktsatzes,
Pig. 7 eine Draufsicht auf die Abdeckplatte des loekensehalters,
Pig. 8 ein Schaltbild unter Zugrundelegung eines nur für
Normalgang ausgebildeten ÜBisteuergeräts mit dementsprechend
überbrückten Sehongangkontaktsatz (zusätzlicher Hauptschalter erforderlich),
Fig. 9 ein Schaltbild unter Zugrundelegung eines mittels
eines zusätzlichen Umschalters wahlweise auf Normal- und Schongang uraschaItbaren Umsteuergeräts,
Pig. 10 einen Teilsehnitt durch einen mit zwei loekenseheiben
versehenen Nockenschalter,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die manuell bedienbare Nockenscheibe
(Rastvorrichtung und untere Nockenscheibe angedeutet),
Fig. 12 eine Seitenansicht der beweglichen Kontakte der Umsteuerkontaktsätze
zur Verwendung bei zwei vorgesehenen Noekenscheiben,
Pig. 13 eine Draufeieht auf die untere, automatisch angetriebene
Pig. 13 eine Draufeieht auf die untere, automatisch angetriebene
Noekenscheibe,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die die Backvorrichtung für die
manuell gesteuerte Nockenscheibe enthaltende Abdeckplatte des Nockenschalters, und
Fig. 15 das Sehaltbild bei Verwendung von zwei Nockenseheiben
(Hauptschalter eingebaut)
Die Fig. 1 bis 7 zeigen zunächst den Aufbau des Umsteuergeräts
in der Ausführung mit einer Nockenscheibe zur wahlweisen
Busch-Jaeger Dürener Metailwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
3iao 6 Ak.e„Iel=hen JB .42 591/8d.. Gbm B..j. I885 Dafum r. ^J^5
Verwendung für Normal- oder Schongang einer Waschmaschine.
An der Außenseite des Bodens la des topfförmigen Isolierstoffgehäuses
1 ist als Antriebselement ein Sychronmotor 2 angeflanscht, der über ein Getriebe 2a und einen in den von
den Seitenwänden Ib umschlossenen Schaltraum Ic hineinragenden
Wellenstumpf 2b eine nockenscheibe 3 antreibt. Rings um die Nockenscheibe 3 sind zwei Umsteuerkontaktsätze 4, 4* und
ein Schongangkontaktsatz 5 angeordnet. Die beiden ümsteuerkontaktsätze
4, 4* wirken mit zwei getrennten Festkontakten
4a, 4a* und einem beiden Kontaktsätzen gemeinsamen Pestkontakt
4b zusammen. Der Sehongangkontaktsatz 5 besitzt die Festkontakte 5a, 5b. Sämtliche Festkontakte durchdringen mit ihnen angeschnittenen
Anschlußfahnen 6 Durchbrechungen des öehäuseüodens
la und sind somit rings um den Synchronmotor 2 angeordnet. Die beweglichen Kontakte 4c, 4e* und 5e der Kontaktsätze 4,
4f, 5 werden über Steuervorsprünge 4d, 4d* 5d gegen die Wirkung
der Druckfedern 4e, 4e*, 5@ durch die !Nockenscheibe 3
gesteuert. Die Anordnung der Kontaktsätze 4, 4* 5 zueinander
ist so getroffen, daß der Abstand zwischen den Steuervorsprüngen 4d, 4dr der ümsteuerkontaktsätze 4, 4* ein Winkel von 90° ist,
während sich der Steuervorsprung 5d des Sehongangkontaktsatzes
symmetrisch zu den oben-genannten Steuervorsprüngen 4d, 4df
auf der entgegengesetzten Seite der nockenscheibe 3 befindet. Die bewegliehen Kontakte 4c, 4c* der ümsteuerkontaktsätze 4,
4* zeichen sich weiterhin dadurch aus, daß ihre Steuervorsprünge
4d, 4df mar die halbe Breite der Kontakte einnehmen
und zwar in der unteren Hälfte der Kontaktbreite angeordnet
Buseh-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
—— β
3IaB J Aktenze.chen ...B.4.2 Jßl/U GbRl B.-J. 1.885 Datum ^ ^
sind, während der Steuervorsprung 5d ebenfalls die halbe
Kontaktbreite aufweist, sich aber in der oberen Hälfte der Kontaktbreite befindet. Insofern ist grundsätzlich zwischen
einer unteren Steuerebene für die Umsteuerkontaktsätze 4, 4*
und einer oberen Steuerebene für den Sehongangkontaktsatz 5 zu unterscheiden. Die Nockenscheibe >
trägt eine in ihrer unteren Ebene angeordnete Einschaltsteueraussparung jte* die
lediglich zur Steuerung der tJinsteuerkontaktsätze 4, 4* dient
und eine der Gesamtbreite der Nockenscheibe einnehmende Einsehaltsteueraussparung
3b, die sowohl die Uinsteuerkontaktsätze
4, 4* wie aueh den Sehongangkontaktsatz 5 steuert. Beide Steueraussparungen
haben eine Länge von etwas weniger als 90° und sind symmetrisch zueinander angeordnet. An Hand von Fig. 8 ist
die Wirkungsweise des Umsteuergeräts bei der Verwendung ohne Schongang und dementsprechend überbrückten! Sehongangkontaktsatz
5 zu erkennen. Die beweglichen Kontaktsätze, die Noekenscheibe,
sowie der Antriebsmotor sind nur symbolisch dargestellt und tragen die gleichen Bezeichnungen wie in den vorher
beschriebenen Figuren. Ihre Anordnung zueinander 3äb wirkliehkeitstreu
dargestellt. Die Zuleitungen sind mit P (Phase) und 0 (Null) bezeichnet. Während also die Umsteuerkontaktsätze 4,
4* vorhanden sind, ist anstelle des Schonkontaktsatzes eine
Brücke 5f eingesetzt. Gesteuert wird ein lediglieh durch seine Wicklungen 8a, 8b und einen Kondensator 8c dargestellter Antriebsmotor,
8. Die gesamte Anlage wird zumachst durch einen manuell bedienbaren,zweipoligen Sehäter 7 eingeschaltet, der
gegenüber dem Umsteuergerät ein getrenntes Gerät darstellt.
Durch die Einschaltung dieses Sehalters wird über die Brücke
5f Spannung an den Scheitelpunkt 8d der beiden Wicklungen
Busch-Jaeger Dürener Metallwerlte Aktiengesellschaft LUdenscheid
HaH 8 Aktenzeichen ..1..A?...591./M 3Pm B.-J. l8?5
Dafum
8a, 8b gelegt. Außerdem bekommt der Synchronmotor 2 Spannung
und treibt das Umsteuergerät an. Legt man zugrunde, daß die nockenscheibe 3 eine Umdrehung pro Minute ausführt, so werden
durch die Einschaltsteueraussparungen 3a., 3b die bewegliehen
Kontakte 4c, 4e* in abwechselnder Reihenfolge für etwas weniger
als 15 Sekunden eingeschaltet, d.h. daß für diese Zeit in abwechselnder Reihenfolge die Wicklungen 8a, 8b voll an Spannung
liegen und dementsprechend der Motor in diesem Rhythmus rechts und links läuft.
Die Schaltung nahh Fig. 9 unterscheidet sich nur dadurch
von der Schaltung nach Fig. 8, daß ansfcäle der Brücke 5f
der Kontaktsatz 5 mit seinem beweglichen Kontakt 5e vorhanden
und außerdem der Ausschalter 7 dureh einen Umschalter 9 ersetzt ist. Wird dieser Umschalter zunächst in die linke Position
gebracht, so wird dadurch Spannung an den Scheitelpunkt 8d der beiden Wicklungen 8a, 8b gelegt, indem der Sehongangkontaktsatz
5 überbrückt ist. Außerdem wird der Synchronmotor 2 an Spannung gelegt, so daß das Umsteuergerät anläuft und
sich die Nockenscheibe j5 dreht. Da die Steuerung des beweglichen Kontakts 5c wegen der Überbrückung des Kontaktsatzes 5 ohne
jeglichen Einfluß auf die Steuerung ist, werden die Wicklungen 8a, Jb des Anfcriebsmotors 8 nach dem gleichen Rhythmus geschaltet,
wie dieses anhand von Flg. 8 beschrieben ist. Befindet sich der Umschalter 9 dagegen in der rechten Position,
so ist der Schongangkontaktsatz In Betrieb und liegt zwischen
der Zuleitung P und dem Scheitelpunkt 8d der Motorwicklungen
8a, 8b. Daraus ergibt sich, daß der Antriebsmotor 8 nur läuft,
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5. AUS.
1....42...5.91/8d..Sbm Bi.j, _^ 1885 Da»um "
wenn sowohl der Schongangkontaktsatz 5 wie auch einer der
Umsteuerkontaktsätze 4, 4* eingeschaltet sind. Die Umsteuerkontaktsätze
4, 4* werden in dem gleichen Rhythmus
gesteuert wie bei Schaltung 8 und zwar in abwechselnder
Reihenfolge jeweils für etwas weniger als 15 Sekunden
(bei einer Umlaufgeschwindigkeit der nockenscheibe 3 von
einer Umdrehung pro Minute). Der Sehongangkontaktsatz 5 dagegen ist während einer Umdrehung der !Nockenscheibe 3 nur
einmal für etwas weniger als 15 Sekunden geschlossen, da auf
diesen nur die Einsehaltsteueraussparung*3b steuernd einwirkt.
Wegen der Symmetrie der Anordnung der Kontaktsätze zueinander sowie der Symmetrie der Anordnung der Einschaltsteueraussparungen
ergibt sieh daher, daß während einer Umdrehung der Hockenscheibe 3>
d.h. während einer Minute, nur einmal der Schongangkontaktsatz 5 und zugleich der Umsteuerkontaktsatz 4
und gleich darauf der Schongangkontaktsafe 5 und der Umsteuerkontaktsatz
4* gemeinsam geschlossen sind und dementsprechend
der Antriebsmotor 8 etwa 6 Sekunden rechts herum und daraufhin 6 Sekunden links herum läuft, während er in der restlichen
Zeit einer jeden Minute still steht. Die Waschmaschine arbeitet somit im Schongang. Die eben genannten Zeiten lassen sich
selbstverständlich durch die Wahl anderer Längen der Einsehalt-Steueraussparungen
beliebig verändern. Die in Fig. 7 gezeigte, aus Isolierstoff bestehende Abdeckplatte 10 schließt den
Schaltraum nach außenhin ab. Sie wird mittels die Löcher 10a durchdringenden Sehrauben 11.(Fig. 3) an das Schaltergehäuse
1 befestig. Die Löcher 10b dienen zur Befestigung des Umsteuergeräts
an die zu steuernde Maschine,
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Busch-Jaeger Dürener Mefailwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheid
O Akten«.^ B J*191/Bdobm B..J.l88g
3IaH i« Aktenzeichen ..£...75...21.±L?3....?Dm B.-J. AOO->
Datum
Die Fig. 10 bis 14 zeigen den Aufbau der zweiten Ausführungsart des erfindungsgemäßen ümsteuergeräts, der sich zum
unterschied der ersteren Ausführungsart dadurch auszeichnet,
daß der Drehnoekensehalter des ümsteuergeräts gleichzeitig
als manuell bedienbarer Ausschalter ausgebildet ist, wozu eine zweite nockenscheibe vorhanden ist. Da außer den Hockenscheiben,
der zusätzliche Rastvorrichtung mnd einer anderen Abdeckplatte sämtliche Organe entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, ist auf die Darstellung und nochmalige Beschreibung derselben verzichtet worden. Mit
20 ist die erste, durch den Wellenstumpf 2b angetriebene Nockenscheibe bezeichnet. Sie entspricht in ihrer Höhe der
halben Breite der beweglichen Kontakte und besitzt die beiden symmetrisch zueinander angeordöäben Einsehaltsteueraussparungen
20a, 20b von jeweils etwas weniger als 90°. Die Anordnung der Kontaktsätze entspricht der an Hand von Fig. 2 bereits
beschriebenen. Ein Unterschied besteht jedoeh in der Ausbildung
der beweglichen Kontakte der Uiasteuerkontafctsätze 4, 4* und
zwar sind deren Steuervorsprünge nicht mehr, wie an Hand von Fig. 5 gezeigt, ausgebildet, sondern anstelle dieser werden
bewegliehe Kontakte 4f, 4f* nach Fig. 12 verwandt, deren
Steuervorsprünge 4g, 4gf über die ganze Kontaktbreite angeordnet
sind. Der bewegliche Kontakt des in diesem Fall zur Aussdmltung dienenden Kontaktsatzes 5 ist in seiner Ausbildung
nicht verändert und entspricht dem Kontakt 5c nach Fig. β mit
dem nur in der oberen Hälfte der Kontaktbreite angeordneten Steuervorsprung 5d. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die
nur in einer unteren Ebene wirkende loekenscheibe 20 lediglich
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Buseh-Jaeger DUrener Metallwerke Aktiengesellschaft LUdenscheid
1.1 AU.nx.ick.nB 42 59l/8d Obm ^. I885 m. 5, MI6. 1965
auf die beweglichen Kontakte 4f, 4f* der Kontaktsätze 4, 4f
einwirkt und zwar in derselben Weise, wie an Hand des ersten Ausführungsbeispieles beschrieben, d.h. daß bei Zugrundelegung
einer Umlaufgeschwindigkeit der Steuerscheibe 20 von einer Umdrehung pro Minute, die Kontaktsätze 4, 4* in
abwechselnder Reihenfolge jeweils für etwas weniger als 15 Sekunden eingeschaltet sind und somit der zu steuernde Antriebsmotor
8 der Waschmaschine für die gleichen Zeiten abwechselnd
rechts und links herum läuft. Die zweite nockenscheibe
21 lagert mit einem seitlich angepreßten Zapfen 21a in einem entsprechenden Lager 22a der Isolierstoffabdeekplatte 22 und
stützt sieh mit einem kreisringförmigen "Vorsprung 21e auf
der ersten Nockenscheibe 20 ab. Sie wird nicht aon den Drehbewegungen
der Nockenscheibe 20 beeinflußt, sondern mittels eines Drehknopfes- oder Griffes 23» dessen Achse 2^a drehungsschlüssig
mit dem Zapfen 21a verbunden ist, manuell gesteuert. lie aus Fig. 11 hervorgeht, besitzt die Nockenscheibe 21 drei
kurze Nocken 21b, 21b*. Die Nocken Site sind um 90° voneinander
entfernt und der Nocken 21b* um 135° won den Nocken 21b. Diese
Abstände entsprechen somit den Abständen der Steuervorsprünge der beweglichen Kontakte 4f, 4f*, 5e der Kontaktsätze 4, 4*,
An dem Lagerzapfen 21a befinden sieh außerdem zwei nebeneinanderliegende
Rastausnehmungen 21d, 21e, mit denen eine durch
die Feder 24a druckbeaufschlagte Rastrolle 24b zusammenwirkt. Die Feder 24a stützt sieh andererseits gegen die Stirnwand 22c
einer oberseitigen Ausnehmung 22d der Abdeckplatte 22 ab. Nach obenhin ist die in der Abdeckplatte 22 untergebrachte
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Ludenscheid v, /
»a» 12 AMenie.chen „Β. J.2...591/Bd...Obm B.-j. ,1885 ..,..; Da*um .Jb.M:...™.!.:
Rastvorrichtung 24 durch eine weitere,vorzugsweise aus Metall
bestehende Platte 25 abgedeckt, von der ein nach unten abgewinkelter Lappen 25a in eine Begrenzungsaussparung 21f
des Zapfens 21a der Nockenscheibe 21 hineinragt und ein Verdrehen
äer Nockenscheibe 21 über die durch das Rastwerk 24
festgelegten Stellungen hinaus verhindert. Die Anordnung der Nocken 21b, 21b* der Rastaussparungen 21d, 21e sowie der drei
Kontaktsätze 4, 4*, 5 zueinander ist so getroffen, daß bei
einer ersten der beiden möglichen Stellungen der Nockenscheibe 21 die drei Nocken 21b, 21b* öffnend auf die drei beweglichen
Kontakte 4f, 4f*, 5c einwirken, und bei der zweiten Stellung
die letztgenannten bewegliehen Kontakte nicht beeinflussen, so daß diese geschlossen sind. Die Kontaktsätze sind symbolisch
in Fig. 11 eingezeichnet.
Wie weiterhin aus der Schaltung nach Fig. 15 zu ersehen ist,
verhält sich das so ausgebildete Umsteuergerät in Betrieb folgendermaßen:
Mittels des Drehknopfes 23 wird über eine Achse 2^a zunächst
die Nockenscheibe 21 in die Einschaltstellung gebracht, d.h. in die Stellung, bei der die Nocken 21b, 21b* nicht mehr auf
die beweglichen Kontakte 4f, 4f* und 5e einwirken. Dadurch
schließt der bewegliche Kontakt 5c und legt die Zuleitung P einmal ftn den !Scheitelpunkt 8d der Wicklungen 8a, 8b des ftntriebraotors
8 sowie an den Synchronmotor 2. Der Synchronmotor 2 läuft an und treibt die untere Nockenseheibe 20, welche in
abwechselnder Folge die bewegliehen Kontakte 4f, 4fs im Normalgang
steuert, so daß der Antriebsmotor 8 bei einer Umlauf-
Buseh-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Liidenscheid
1^1 ., .τι ko c;qi /Ra &>\m _ . ifi^R 3· ftUö. 1965 /
gesehwindigkeit der !oekenseheibe 20 von einer Umdrehiiiiig pro
Minute in abwechselnder Folge etwa 13 Sekunden nach rechts
und 13 Sekunden nahh"links, also in lormalgang läuft. Es kann
somit bei dieser Ausführung des ütnsteuergeräts auf einen zusätzlichen
Ausschalter verziehtet werden, wobei der Drehnockensehalter
trotzdem seine Abmessungen beibehält.
Claims (1)
- Buseh-Jaeger Diirener Mefallwerlce Aktiengesellschaft Liidenscheid /*m 1 Akienzeichen ...B .42... 59l/8d Gbm b,j. ......18.85 _; Da(um ... £ J16; JS65. - RA.4.i1fl-38*-6.8,öchutzansprüche :1.) Umsteuergerät für Waschmaschinen mit nockengesteuerten Kontakten, die in einem vorzugsweise topfförmig ausgebildeten Isolierstoffgehäuse angeordnet sind und durch eine von einem auf der Außenseite des Sehäusebodens angeordneten Antriebselement (Synchronmotor, Uhrwerk) getriebene !oekenseheibe betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerebene des Umsteuerkontaktsatzes bzw. der Umsteuerkontaktsätze (4, 4*) ein Raum vorgesehen ist, in den ein von der nockenscheibe (3) betätigter, weiterer wahlweise als Haupt- oder Schongangsehalter benutzbarer Kontaktsatz (5) oder eine Mehrfachklemme (5f) angeordnet werden kann, und daß den Kontaktsätzen (4, 4f, 5) bzw. der Mehrfachklemme (5f) zugeordnete Festkontakte (4a, 4ar, 4b, 5a, 5b) mit vorzugsweise angeschnittenen Ansehlußfahnen (6) den Gehäuseboden (la) um das Antriebselement verteilt durchdringen.2.) Umsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorzugsweise mit einem gemeinsamen (4b) und zwei getrennten Festkontakten (4a, 4af) zusammenwirkende bewegliche Kontakte (4c, 4cf) der Umsteuerkontaktsätze (4, 4*) mit ihren Steuervorsprüngen (4d, 4d*) in etwa um 90° zueinander versetzt angeordnet sind und sieh der Steuervorsprung (5d) des Hauptoder Schongangkontaktsatzes (5) symmetrisch hierzu auf der entgegengesetzten Seite der nockenscheibe (3) befMet, und daß die Nockenscheibe (3) in symmetrischer Anordnung zwei Ein-Busch-Jaeger Dürener Mefallwerlce Aktiengesellschaft LUdenscheid5. AU6.la« 2 Akfenxelchen .1 42 59l/8d Gbm B..j. 1885 Daium Zsehaltsteueraussparungen (3a, 3b) von jeweils etwas weniger als 90° besitzt.3.) Ums teuergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorspünge der ümsteuerkontaktsätze und des Haupt- bzw. Schongangkontafctsatzes in einer Ebene liegen und von gemeinsamen locken bzw. Aussparungen der Nockenscheibe gesteuert werden (nicht dargestellt).4.) Umsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sieh die beiden Steuervorsprünge (4d, 4d*) der ümsteuerkontaktsätze (4, 4r) ineeiner ersten Ebene befinden und der Steuervorsprung (5d) des Haupt- bzw. SehoBgangkontaktsatzes (5) in einer zweiten Ebene liegt, und daß die Nockenscheibe (3) in der ersten Ebene zwei symmetrisch zueinander angeordnete Einsehaltsteueraussparungen (Ja, JJb) für die ümsteuerkontaktsätze und in der zweiten Ebene eine sieh vorzugsweise mit einer der ersten EinschsLtsteue raus sparungen deckende Einschaltsteueraussparung (3b) für den Haupt- bzw. Schongangkontaktsatz (5) aufweist.5.) Umsteuergerät nafah einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Schongang dienende Kontaktsatz (5) mittels eines zusätzlichen Umsehalters (9). beim Normalgang überbrückt ist.6.) Umsteuergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* datorch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) schalterseitig mittels einer geschlossenen Isolierstoffplatte (10) abgedecktist. -3-Buseh-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenscheidla« I AW.nxe.chen l^.l?1/6*..^ B.-J. „J^S Da.un,7.) Umsteuergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ebene angeordneten Kontaktsätze (4, 4*, 5) von zwei unabhängig vonänander angetriebenen Nockenseheiben (20, 21) gesteuert werden, wobei die erste Nockenscheibe (20) von dem Antriebselement (2) automatisch angetrieben wird, während die zweite, mit ihrer Achse (2Ja) die Abdeckplatte (1O) durchragende Nockenscheibe (21) auf der dem Antriebselement (2) entgegengesetzten Seite vorzugsweise durch einen Drelisnopf (25) manuell bedienbar 1st.8.) Umsteuergerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorsprünge (4g, 4g* ) der beiden Umsteuerkontaktsätze (4, 4*) so breit ausgebildet sind, daß sie mit den Einschaltsteueraussparungen bzw. Aussehaltsteuernoeken (20a, 20b, 21b, 21b*) beider Nockenscheiben (20, 21) zusammenwirken, während der Steuervorsprung (5d) des Hauptkontaktsatzes (5) nur in die Ebene der manuell bedienbaren Nockenscheibe (21) hineinragt.9.) Umsteuergerät nach den Ansprüchen 7 unct 8, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell bedienbare Nockenscheibe (21) mittels einer in der Abdeckplatte (22) eingebauten Rastvorrichtung (24) wahlweise in einer Ein- oder Ausstellung arretiert ist. und in der Aussehaltstellung mit drei angeformten Nocken (21b, 21bf) auf die Steuervorsprünge (4g, 4g*, 5d) der drei beweglichen Kontakte (4f, 4f*, 5c) öffnend einwirkt .10.) Umsteuergerät nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckplatte (22) auf ihrer äusseren Seite-4-Busch-Jaeger DUrener Metallwerke Aktiengesellschaft LüdenscheidAMen».chen ..1..^ 59i/8d (Jbm ^1885DafumS. AuG. 1965ein Raum (22d) zur Aufnahme der Rastvorrichtung angeformt ist, der durch eine vorzugsweise aus Metall bestehenden Platte (25) abgedeckt ist, und daß von der Metallplatte (25) ein in eine Aussparung (2If) der Hoekenscheibe (21) eingreifender Lappen (25a) abgewinkelt ist, der ein Verdrehen der Nockenscheibe (21) über die durch das Sprungwerk (24) festgelegten Stellungen hinaus verhindert.elS! Dies« UntSfiaqa (Baschreitnmo und Schut?on$pt.) lsi die auletet dingerelch»&, ate \*eicM « i-v«utm <f« UfsprO^qlich eingereichten Unterlogen ob. Die rechiliche Bsdeuiung da» Abweichuftg ls( «h*t §ei«t?ii .»> ursprünglich eingereichten Unierlogen befinden -sich in "ien ÄmtsoWen. Sia könoefi iederieij Ληβ ^ί^'!^·ί**(ί!:- tiiiiefc fechflichefi tntetes$es. gebührenirei einges«hef> Mroen. Auf Antrog werden hiervofl oucb fotokopieo «h* FHm- μ ^«ή üblioMm Preisen gelislert Deutsche? Potefttomt, ll
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