DE2414372A1 - Drehkreuz - Google Patents

Drehkreuz

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DE2414372A1
DE2414372A1 DE2414372A DE2414372A DE2414372A1 DE 2414372 A1 DE2414372 A1 DE 2414372A1 DE 2414372 A DE2414372 A DE 2414372A DE 2414372 A DE2414372 A DE 2414372A DE 2414372 A1 DE2414372 A1 DE 2414372A1
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turnstile
rotatable shaft
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soft iron
shaft
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DE2414372A
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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TEQ TICKET EQUIPMENT GmbH
Original Assignee
TEQ TICKET EQUIPMENT GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Drehkreuz Die Erfindung betrifft ein Drehkreuz mit einer dessen Arme tragenden, drehbar gelagerten Welle und einer dieser zugeordneten, elektrisch gesteuerten Vorrichtung zur sperrung der Drehbewegung.
  • Derartige Drehkreuze werden häufig an Eingängen verwendet, um den freien Durchlaß von Personen zu sperren und in Abhängigkeit von steuerbefehlen in orm elektrischer Signale freizugeben. Die steuerung erfolgt dabei wahlweise mit Hilfe einer von einer Überwachungsperson betätigten taste oder mit Hilfe von Entwertervorrichtungen, Kartenlesegeräten, Münz- oder Wertmarkengeräten, Kartenausgabegeräten oder dergleichen, welche von der Einlaß begehrenden Person selbst öetätigt erden, Die neuerung ist dabei im allgemeinen so vorgesehen, daß bei Abgabe eines oteuersignales von der jezrzeiligen Steuervorrichtung immer nur eine Person durchgelassen wird. as ist jedoch auch möglich, bei jedem Steuerbefehl eine bestimmte Anzahl von Personen durchzulassen oder aie steuerung ganz abzuschalten, falls dies erwünscht ist, Die bekannten Drehkreuze sind im allgemeinen vierarmig mit stehender Drehwelle oder dreiarmig mit horizontal oder schräg liegender Drehwelle ausgebildet.
  • Die bekannten Steuervorrichtungen arbeiten in den meisten Fällen mit einer hastklinke, welche zur Freigabe der Drehzelle entweder elektrisch mit einer Magnetspule oder pneumatisch von einer zugehörigen, an der Drehwelle sitzenden Rtscheibe abgehoben werden kann, Zur selbsttätigen Rückwellung der Rastklinke in die Sperrstellung sind zusätzlicne Sedertmittel oder dergleichen vorgesehen0 Diese mechanische Anordnung der bekannten Steuervorrichtungen ist recht kompliziert und störungsanfällig. Sie erschwert nicht nur die lIontage der bekannten Drehkreuze sondern erfordert auch einen hohen Wartungsaufwand.
  • die mechaniscne Beanspruchung und damit die Anfälligkeit für Störungen und Beschädigungen herabzusetzen ist es weiter bekannt, zusätzliche pneumatische Dämpfer vorzusehen, wodurch jedoch andererseits der technische und finanzielle Aufwand bei den bekannten Drehkreuzen noch weiter erhöht wird0 Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein sehr betriebssicheres sowie möglichst einfach und preisgünstig aufgebautes Drehkreuz mit elektrischer Sperrvorrichtung zu schaffen, Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Drehkreuz der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgeführt, daß die Sperrvorrichtung im wesentlichen aus einem am Umfang der drehbaren Welle angeordneten Teil aus magnetischem Material, einem ortsfest im Bewegungsweg dieses Teiles angeordneten Elektromagneten, einem ortsfest angeordneten Schalter für den Elektromagneten sowie an der drehbaren Welle vorgesehenen Steuermittelnzur Betätigung dieses Schalters besteht, Der mit der Welle drehbare magnetische Teil besteht bei der es/ Erfindung vorzugsweise aus Weicheisen bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung jedem Arm des Drehkreuzes ein solcher Weicheisenteil zugeordnet0 Entsprechend der geometrischen Anordnung der Arme besitzt also beispielsweise ein vierarmiges Drehkreuz vier um jeweils 90° am Umfang der Drehwelle versetzt angeordnete Weicheisenteile, während bei einem dreiarmigen Drehkreuz drei um jeweils 1200 versetzt angeordnete Weicheisenteile vorgesehen sind, Um in der Sperrstellung des Drehkreuzes eine ausreichende Haltekraft in jedem Fall zu gewährleisten, sind vorzugsweise zwei lektromaneten mit entsprechendem Winkelabstand an gegenüberliegenden Seiten der Drehwelle den Weicheisenteilen zugeordnet. Die beiden Elektroma'llete sind also bei einem vierarmigen Drehkreuz diametral gegenüberliegend und bei einem dreiarmigen Drehkreuz um 120° am Unfant versetzt angeordnet.
  • Die Verwendung von zwei Elektromagneten hat den Vorteil, daß je e nach Ausführungsform ein gerades oder versetztes Kräftepaar entsteht, welches das Drehkreuz in seiner Sperrstellung sicher hält.
  • Besonders vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der Erwindung, bei der die Weicheisenteile derart federnd angeordnet sind, daß sie bei eingeschaltetem Magneten mit diesem in Berührung sind und bei abgeschaltetem Magneten selbsttätig in ihre abgehobene Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Insbesondere diese Anordnung ist einer mechanischen Sperrvorrichtung weit überlegen, da sie eine äußerst sichere Arretierung gewährleistet und auch bei einem Versuch, die Sperre gewaltsam zu öffnen,nicht überwunden und auch nicht beschädigt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaft einfachen ausgestaltung dieser Vusführungsform der Erfindung sind die Weicheisenteile erfindungsgemäß über Blattfedern an einer kreisförmig aus6-bildeten, an der drehbaren Welle befestigten Scheibe befestigt.
  • Die Steuermittel für den im Schaltkreis des oder den Elektromagneten liegenden Schalters bestehen bei der Erfindung aus einer mit Steuerelementen versehenen, an der drehbaren Welle angeordneten Führungsbahn, welche sich bei Drehung des Drehkreuzes an einem Betätigungsorgan des Schalters vorbeibewegt und diesen somit in der durch die Ausbildung der Bahn bestimmten Weise ein- oder ausschaltet.
  • Bei einer vorteilhaft einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist die Führungsbahn an der die Weicheisenteile tragenden Scheibe angeordnet und besteht vorzugsweise aus in gleichmäßigen Winkelabständen über die Scheibe vorstehenden Schaltsegmenten, welche die Steuerelemente der Führungsbahn bilden Die Erfindung besitzt also eine Reihe wesentlicher Vorteile gegenüber den bekannten gesteuerten Drehkreuzen. Besonders wesentlich ist dabei, daß das erfindungsgemäße Drehkreuz äußerst einfach unter Verzicht auf schwenlr;bare oder verschiebbare mechanische Teile ausschließlich elektromagnetisch gesteuert wird. Außerdem wrden die bei bekannten Drehkreuzen vorgesehenen DämpfungseinrichtuIlgen zum Schutz der Mechanik eingespart. Diese Vorteile wirken sich auch günstig auf die Herstellung und die Hontagearbeiten beim Einbau des erfindungsgemäßen Drehkreuzes auf. Außerdem werden durch den Fort all mechaiiisch bewegter Teile die Stöanfällirkeit und der Wartungsaufwand des erfindungsgemäßen Drehkreuzes vorteilhaft herabgesetzt.
  • weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der erfindung beispielsweise beschrieben sind. Dabei zeigen: eine 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Drehkreuzes, wobei das Gehäuse, in welchem die Steuervorrichtung untergebracht ist, und welches gleichzeitig den Aufstellfuß für das Drehkreuz bildet, nicht dargestellt ist, und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebilen dreiarmigen Drehkreuzes.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Drehkreuz weist vier Arme 10 auf, welche an einer Welle 12 sitzen, die in einer ortsfest an einem nicht dargestellten aufstellgehäuse angeordneten Hohlwelle 14 drehbar gelagert ist. In dem oberen, lösbar angeordneten Teil 16 ist beispielsweise ein Freilauf zur sperrung einer Drehrichtung vorgesehen. Das dargestellte Drehkreuz ist beispielsweise für Linksdrehung vorgesehen. Die entgegengesetzte Drehrichtung kann nach wunsch in einfacher weise nach Abnehmen des Teiles 16 durch umgekehrten Einbau des Freilaufes vorgesehen werden.
  • Am unteren xnde der drehbar gelagerten Welle ist eine 1 ? Platte 18 in Fern einer Kreissoheibe befestigt, an welcher vier um Umfang gleichmäßig verteilte Blattfedern 19 radial vorstehend angeordnet sind. An diesen Blattfedern sind Weicheisenteile 20 beispielsweise durch Scleauben, lvieten oder in anderer Weise befestigt und bilden mit diesen einen Teil der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung weist ferner zwei mit gleichem Abstand von der Achse diametral gegellüberliegende, ortsfest angeordnete Elektromagnete 22 und einen ebenfalls ortsfest angeordneten Schalter 24, beispielsweise einen Mikroschalter auf. Zur Betätigung des Schalters 24 ist eine mit der drehbaren Welle 12 umlaufende Steuerkurve vorgesehen, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besonders einfach durch die Umfangskante 26 der Scheibe 18 und an dieser Umfangskante in geeigneter Weise befestigte Schaltsegmente 28 gebildet ist. Mit dieser Steuerkurve 26, 28 steht eine Rolle 30 in Verbindung, die am Ende eines Schaltstößels oder Schaltstiftes 32 des Schalters 24 drehbar gelagert ist. Der Schalter für die Einschaltung der Elektromagnete 22 arbeitet beispielsweise derart, daß er zur Einschaltung der Elektromagneten geschlossen ist, wenn die Rolle 30 auf einem der entsprechend über den Umfang der Scheibe 20 vorstehenden Schaltsegmente 28 läuft, während er geöffnet ist, wenn er auf den zurückgesetzten Teilen der Umfangskante 26 der Scheibe läuft.
  • Die drehbare Welle 26 kann durch die Scheibe 18 nach unten verlängert sein und mit diesem verlängerten Ende in einem ebenfalls in dem nicht dargestellten Gehäuse untergebrachten @ager laufen. Mit einer solchen Anordnung kann die Stabilität des Drenkreuzes je nach Größe und Einsatzzweck r½önt werten, falls eines erwünscht oder notwendig ist, werner ist es möglich, anstelle eines Aufstell- und Lagergehäuses ein Gestell aus säulenartigen Stützen vorzusehen, @elches bei der Aufstellung in einer entsprechenden rsodenaussparung angeordnet und mit einer in der bodenebene liegenden Abdeckhaube abgedeckt wird0 Fig. 2 zeigt in einer schematisch vereinfachten Geitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, wobei für gleiche oder ähnliche zeile die gleichen Bezugszeichen wie in Xigo 1 verwendet sind, Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Drehkreuzes weist drei um 1200 versetzte Arme 10 auf, die an einer hier waagerecht in einem Trägergestell 40 in Lagern 42, 44 und 46 drehbaren zelle 12 sitzen, Das Gestell 40 ist durch eine von oben aufgesetzte Abdeckhaube 48 geschützt, Eines der Lager kann auch hier wieder ein Freilauf sein, durch dessen Einbaulage die Drehrichtung des Drehkreuzes festgelegt wird.
  • Die Steuervorrichtung unterscheidet sich bei der hier gezeigten Ausführungsform geringfügig von der Ausführungsform nach Fig. 1, und es sind entsprechend der Zahl der Arme 10 drei eicheisenteile 20 vorgesehen, die in gleichmäßigen Winkelabständen von 1200 am Umfang einer wieder am Ende der drehbaren Welle 12 sitzenden kreisförmigen Seneibe 18 über Blattfedern 19 befestigt sind. Die beiden Elektromagnete 22 sind hier entsprechend um 120° versetzt angeordnet und sitzen all eilen der Stirnfläche der Scheibenfeder zugekehrten Teil des Gestells 40. Auch der Schalter 24 sitzt bei diesem Ausführungsbeispiel der Stirnfläche der Scheibenfeder 18 gegenüberliegend an dem Gestell 40. Der Fühlstift oder Fühlhebel 32 läuft also mit der Rolle 30 auf einer hier mit drei Schaltnocken oder Schaltsegmenten auf der Stirnfläche der Scheibenfeder ausgebildeten, hier nicht näner dargestellten Steuerkurve.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Trägergestell 40 des Drehkreuzes mit Hilfe eines Aufstellfußes 50 am Boden verankert. Es ist jedocn ohne weiteres möglich, das Trägergestell ohne Aufstellfuß auf einem geeigneten Untersatz aufzustellen oder mit dem die Lagneten und den Schalter tragenden Teil an einer Wand zu befestigen.
  • Abgesehen davon, daß die Zahl der Schaltschritte für die Sperrung oder Freigabe des Drehkreuzes der Zahl der Arme entspricht, ist die Funktion der Sperrvorrichtung bei beiden Ausführungsbeispielen die gleiche. Es ist also eine Arretierung and Freigabe des Drenkreuzes alle 90° bzw. alle 120° möglich, wobei die elektrische @nsteuerung mit Hilfe eines beliebigen, dem gewünschten Anwendungszweck entsprechenden @teuerstromkreis erfolgt. Da solche Steuerstromkreise bei Drenkreuzes bekannt sind, wird hier auf deren nähere Bescnreibung und Darstellung verzicntet.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß durch die Erfindung der Aufbau und die Funktion eines Drehkreuzes im Vergleich zum Stand der Technik stark vereinfacht wurden. Die Steuerun erfolgt erfindungsgemäß allein mit llilfe eines im übrigen sehr einfachen magnetischen Schaltkreises, wobei mechanisch verschiebbare oder schwenkbare und/oder pneumatisch betätigte Elemente, die @ei bekannten Drehkreuzes zusätzlich erforderlich sind, eingespart werden.
  • Ferner ist noch darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Steuervorrichtung auch bei andereh Einrichtungen vorteilhaft einsetzbar ist, bei Welchen es, wie z.B. bei Drehtüren, darauf ankommt, eine Drehbewegung in Drehschritten vorgebbarer Größe wahlweise sperren oder freigeben zu können.

Claims (1)

  1. A W S P R H 3
    Drehkreuz mit einer dessen Arme tragenden, drehbar gelagerten quelle und einer dieser zugeordneten, elektrisch gesteuerten Vorrichtung zur Sperrung der Drehbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung im wesentlichen aus einem am Umfang der drehbaren Welle (12) angeordneten Teil (20) aus magnetischem Werkstoff, einem dem Bewegungsweg dieses Teiles ortsfest zugeordneten Elektromagneten (22), einem ortsfest angeordneten Schalter (24, 32, 30) für den Elektromagneten und aus der drehbaren Welle zugeordneten Steuermitteln (26, 28) zur Betätigung des Schalters für den Slektromagneten besteht, 20 Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Teile aus magnetischem Werkstoff tßeicheisenteile (20) sind, 30 Drehkreuz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Arm (10) des Drehkreuzes ein Weicheisenteil zugeordnet ist, 40 Drehkreuz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektromagnete (22) an gegenüberliegenden Umfangsstellen der drehbaren Welle (12) mit entsprechendem Winkelabstand den Weicheisenteilen (20) zugeordnet sind0 50 Drehkreuz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenteile (20) derart federnd angeordnet sind, daß sie bei eingeschalteten Magneten (22) mit diesen in @erührung sind und bei abgeschalteten Magneten selbsttäti@ in ihre abgehobene Ausgangsstellung zurückkehren.
    D@ehkreuz @ach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Weicheisenteile (L0) an den inden von Blattfedern (19) sitzen, die @adial von einer an der drehbaren Welle (12) sitz@@den kreisförmigen Scheibe (18) vorstehen.
    Drehl@@euz @@ch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuermittel aus einer mit Steuerelementen (28) verseflenen, an der drehbaren Welle (12) angeordneten Führungsbahn für die Betätigung des Schalters (24, 30, 32) bestehen.
    Drehkreuz nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn an der die Blattfedern (10) mit den Weicheisenteilen (20) tragenden Scheibe (18) angeordnet ist, an welcher in gleichmäßigen Winkelabständen über die Scheibe vorstehende Schaltsegmente (28) als Steuerelemente befestigt sind.
    Drehkreuz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (12) in einer drehfest angeordneten Hohlwelle (14) gelagert ist.
    Drehkreuz nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager der drehbaren Welle (12) ein Freilauf zur Sperrung einer Drehrichtung ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2532985A1 (fr) * 1982-09-14 1984-03-16 Supermarket System Portillon automatique, en particulier pour un passage d'entree dans une surface de vente
FR2559601A1 (fr) * 1984-02-10 1985-08-16 Saima Spa Dispositif antivol a tourniquet avec retablissement de son fonctionnement normal apres chaque excitation d'un detecteur de metaux
AT389736B (de) * 1988-06-07 1990-01-25 Karl Gotschlich Ges M B H Drehsperre mit synchrongetriebenem drehstern
EP0363618A1 (de) * 1988-09-13 1990-04-18 Malkmus-Dörnemann, Carola, Dr. Drehkreuz

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FR2532985A1 (fr) * 1982-09-14 1984-03-16 Supermarket System Portillon automatique, en particulier pour un passage d'entree dans une surface de vente
FR2559601A1 (fr) * 1984-02-10 1985-08-16 Saima Spa Dispositif antivol a tourniquet avec retablissement de son fonctionnement normal apres chaque excitation d'un detecteur de metaux
AT389736B (de) * 1988-06-07 1990-01-25 Karl Gotschlich Ges M B H Drehsperre mit synchrongetriebenem drehstern
EP0363618A1 (de) * 1988-09-13 1990-04-18 Malkmus-Dörnemann, Carola, Dr. Drehkreuz

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