DE2549393C3 - Spielzeugleiter mit dreieckförmigem Tragflügel - Google Patents

Spielzeugleiter mit dreieckförmigem Tragflügel

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/08Kites

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeuggleiter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Spielzeuggleiter, auch Deltagleiter genannt (US-PS 32 04 368), ist oben auf den Mittelholm über zwei Füße ein zusätzlicher kleiner Vorflügel aufgebaut. Der Vorflügel weist in Draufsicht etwa Dreiecksform auf und besteht in der Vorderansicht aus zwei links und rechts der Symmetrieachse liegenden, flach nach oben strebenden Vorflügelhälften, die im tiefsten Punkt miteinander verbunden sind. Um Beschädigungen des Vorflügels bei Start und Landung des Spielzeuggleiters zu vermeidea ist der Vorflügel gummielasiisch kippbar mit dem Mittelholm des eigentlichen Tragflügels verbunden. Der Vorflügel hat aufgrund seines den Anstellwinkel der losen Bespannung des eigentlichen Tragflügels übersteigenden Anstellwinkels die Tendenz, die Nase des Gleiters anzuheben. Den bei Deltagleitern bei zu kleinem Anstellwinkel des Tragflügels häufig auftretenden Sturzflugtendenzen wird damit entgegengewirkt.
ίο Ungünstig ist dabei jedoch der besondere Vorflügel aus verschiedenen Gesichtspunkten: Er erhöht zunächst das Gewicht des gesamten Gleiters und verschlechtert damit weiter die Gleitzahl, die bei derartigen Deltagleitern schon einen recht schlechten Wert von etwa 4 :1 hat, also weit schlechter ist als die bei Segelflugzeugen zu erzielende Gleitzahl. Trotz der beweglichen Anlenkung ist überdies der Vorflügel in erheblichem Maße zerstörungsgefährdet, da er über das steife Vorderende des Spielzeuggleiters nocht vorsteht und bei aufgrund von Windböen oder anderen Gründen gelegentlich doch auftretenden unstabilen Flugsituationen bei der Landung zuerst auf die Erde aufschlägt und damit in der Regel zerstört wird. Das Spielzeug ist danach in der Regel nicht mehr gebrauchsfähig. Der gesonderte Vorflügel stellt auch ein Erschwernis beim Zusammenbau des flugfertigen Spielzeuggleiters dar, wie sie bei Spielzeugen unerwünscht ist, die eine möglichst einfache Bedienung erfordern. Schließlich ist der gesonderte Vorflügel auch in der Herstellung aufwen-
jo dig, da die ihm tragenden Streben und der den Vorflügel ausspannende Rahmen sowie die Vorflügelbespannung eigens gefertigt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Spielzeuggleiter der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß der für die Stabilität des Flugverhaltens wünschenswerte Vorflügel praktisch kein Zusatzgewicht und insbesondere keine zusätzlichen Bedienungsoder Herstellungsschwierigkeiten mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
ZwecKtnäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem so ausgebildeten Spielzeuggleiter am Vorderende des Tragflügels hohe Auftriebskräfte erzielt werden, die das Bestreben haben, den gesamten Gleiter im sicheren Anstellwinkelbereich zu halten. Da der Vorflügel aus der losen Bespannung am Vorderende des Tragflügels herausgeschnitten wird, ist für den Vorflügel kein zusätzliches Material erforderlich. Die Schnittlinien werden zweckmäßig so gelegt, daß sie zwischen Mittelholm und jeweils einem Seitenholm senkrecht zur Winkelhalbierenden des von Mittelholm und Seitenholm gebildeten Winkels liegen. Die der gestrafften Bespannung einen größeren Anstellwinkel gegenüber der restlichen Bespannung aufzwingende Vertikalstrebe ist am Mittelholm befestigt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die lose Bespannung im sich über das vordere Viertel des Tragflügels erstreckenden Bereich des Vorflügels in der Ebene zwischen den Holmen nahezu straff gespannt und nur im restlichen Tragflügelbereich aufgrund der dort losen Bespannung kegelförmig auswölbbar ist. Zweckmäßigerweise sind die von dem Vorderende ausgehenden beiden Seitenkanten des Bespannungszuschnittes, an denen die Seitenholme festlegbar sind, zur Erzielung der straffen Spannung des Vorflügels in ihrem dem Vorderende zugewandten Viertel so ausgebildet,
daß sie einen spitzeren Winkel miteinander einschließen, als im anschließenden Bereich. Diesen Winkel läßt man zweckmäßig mit dem Öffnungswinkel übereinstimmen, den die Seitenholme miteinander einschließen.
Aufgrund der sinnvollen Einbeziehung ties Vorflügels in die eigentliche Bespannung wird ein Spielzeugleiter geschaffen, der ein immer stabiles F!',.gverhalten zeigt. Dabei sind keine zusätzlichen, zerstörungsanfälligen Teile erforderlich. Auch ist der Spielzeuggleiler von der Bedienung beim Zusammenbau und beim eigentln_hen Flugbetrieb trotz der erhöhten Flugstabilität gegenüber denjenigen Deltagliedern nicht verkompliziert, die keinen Vorflügel aufweisen. Insbesondere ist aber auch die Herstellung trot?: der erheblichen Verbesserungen im Flugverhalten keineswegs erschwert: eine geringfügige Veränderung des Bespannungszuschnittes ergibt bei sonst identischem Herstellungsvorgang durch die erfindungsgemäße Konstruktion bereits den stabilisierenden Vorflügel.
Es sei darauf hingewiesen, daß die -'erwendeten Bezeichnungen »vorne« und »hinten« bzw. »oben« und »unten« jeweils auf die Flugrichtung bzw. die Fluglage des Deltagleiters in seinen verschiedenen Flugphasen abgestellt sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht eines erfindungsgemäßen Deltagleiters,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Deltagleiter,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht vom Vorderende des Tragflügels,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Deltagleiters, und
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Darstellung der Anlenkung der als Ballast dienenden Pilotenfigur in Gleit- und Schlepplage.
Fig. 1 zeigt einen Deltagleiter mit einem Mittelholm 1 und zwei Seitenholmen 2 und 3, die mit dem Mittelholm einen Winkel von etwa 40° bilden. Quer zum Mittelholm 1 greifen an diesem Querstreben 4 und 5 an, die den von Mittelholm 1 und Seitenholm 2 und 3 gebildeten öffnungswinkel fixieren. Die Querstreben 4 und 5 sind am Mittelabschnitt der Seitenholme befestigt. Der durch die Holme gebildete Cerüstkörper ist mit einer losen Bespannung 6 versehen. Diese weist im Zuschnitt einen größeren Winkel der Flügelpfeilung auf, als er durch die Seitenholme 2 und 3 gebildet wird. Auf diese Weise kann sich die lose Bespannung 6 auf die in der Figur angedeutete Weise trotz ihrer Befestigung an den Seitenholmen 2 und 3 und dem Mittelholm 1 im Flug aufblähen.
Im vorderenen Bereich des Mittelholms 1 ist eine Vertikalstrebe 7 an diesem befestigt. Es kann sich dabei um einen stabförmigen Teil oder aber auch um einen spitzwinklig zugeschnittenen Teil handeln, der sich mit einem Winkelschenkel dem Mittelholm 1 entlang erstreckt. Die Vertikalstrebe 7 liegt unterhalb des Mittelholms in der durch diesen gelegten Vertikalebene. Die Vertikalstrebe 7 dient dazu, eine den Vorflügel 8 bildende Bespannung unterhalb der durch das Holmgerüst definierten Ebene auszuspannen. Dieser Vorflügel 8 entsteht dadurch, daß die lose Bespannung 6 längs zweier Schnittlinien 9 und 10 beidseits des Mittelholms eingeschnitten ist, so daß dieser Teil der Bespannung durch die Vertikalstrebe 7 ausgespannt werden kann. Die durch die Seitenholme 2 und 3 und den Mittelholm 1 ausgespannte Restbespannung weist auf diese Weise eine Vorderkante 11 auf. Ausgehend von dieser Vorderkante 11 ist die lose Bespannung 6 unmittelbar oberhalb des Mitte'holms 1 durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden und hüllt so den Mittelholm 1 ein. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine Verkürzung und damit eine gewisse Spannung der Vorderkante 11 erreicht, so daß die Bespannung in diesem Bereich zwischen den Mittelholm und den beiden Seitenholmen 2 und 3 während des Fluges praktisch nicht nach aufwärts gewölbt wird.
ίο Am Mittelholm ist weiter unter der losen Bespannung 6 ein Ballast 12 befestigt. Dieser ist als Pilotenfigur ausgebildet F i g. 2 läßt elastische Scharniere 13,14 bzw. 15 erkennen, mit deren Hilfe Mittelholm 1 bzw. Seitenholme 2 und 3 und die Querstreben 4 und 5 mit c'en Seitenholmen 2 und 3 verbunden werden. Ein Verbindungsstück 16 dient zur Befestigung der Querstreben 4 und 5 am Mittelholm 1. Weiter ist die Lage der Anlenkachse 17 des Ballastes 12 etwas hinter dem Kreuzungspunkt der Querstreben 4 bzw. 5 mit dem Mittelholm 1 zu erkennen. In Fig.2 ist weiter die Winkelhalbierende 18 zwischen Mittelholm 1 und Seitenholm 2 eingezeichnet. Es läßt sich gut erkennen, daß die Schnittlinie 9 in der losen Bespannung 6 zu dieser Winkelhalbierenden 18 senkrecht liegt. Durch die Art der Darstellung kann weiter klar erkannt werden, daß die Bespannung des Vorflügels 8 am Vorderende (in der Figur unten) des Tragflügels durch die Vertikalstrebe 7 nach unten ausgespannt wird, so daß der Vorflügel 8 im Vorderbereich des Flugkörpers unterhalb des Mittelholms 1 zu üegen kommt Daraus ergibt sich der größere Anstellwinkel der Bespannung des Vorflügels 8 gegenüber dem restlichen Teil der losen Bespannung 6.
F i g. 3 läßt die Einzelheiten nochmals in größerem Maßstab erkennen. Die Schnittlinien 9 und 10 fallen an sich mit der Vorderkante 11 der losen Bespannung 6 zusammen. Durch die Vertikalstrebe 7 wird jedoch der den Vorflügel 8 bildende Teil der Bespannung unter den Mittelholm 1 gezwungen und hier ausgespannt, während die lose Bespannung 6 mit ihrer Vorderkante 11 über dem Mittelholm 1 zu liegen kommt.
F i g. 4 zeigt nochmals deutlich den größeren Anstellwinkel des durch die Vertikalstrebe 7 ausgespannten Vorflügels 8. Man erkennt weiter die Anlenkung des Ballastes 12 am Mittelholm 1. Der Ballast 12 besteht aus einem auf die Gleiteigenschaften des Gleiters abgestellten Gewicht. Der Ballast 12 ist um eine Anlenkachse 17 schwenkbar, die horizontal in einigem Abstand unter dem Mittelholm 1 liegt. Die Schwenkbewegung des Ballastes 12 erfolgt demnach in der durch den
so Mittelholm 1 gehenden Vertikalebene. Aufgrund seines Gewichtes und seines Hebelarmes hängt der Ballast 12 im Gleichgewichtszustand nach unten, wie das in den Fig.4 und 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Der mit einem kurzen Hebelarm über der Anlenkachse 17 angeordnete offene Haken 19 bildet in dieser Lage eine nach unten offene Halterung, aus der ein in den Haken eingelegter Ring am Ende eines nicht gezeigten Schleppseils herausfallen kann. Bei Zug auf das Schleppseil nimmt der Ballast die in den Fig.4 und 5 strichliert gezeigte Stellung ein, da hier die auf den Haken 19 ausgeübte Zugkraft das Gewicht des Ballastes 12 bei weitem übersteigt. Dadurch erfolgt eine Schwerpunktverlagerung nach hinten, durch die auch beim Schlepp- bzw. Steigflug ein stabiles Flugverhalten des Flugkörpers sichergestellt ist. Wird das Schleppseil nach Beendigung des Steigfluges oder durch Nachlassen der Zugkraft ausgeklinkt, so kann der Ballast um seine Anlenkachse 17 pendeln. Dadurch ergeben sich
selbsttätig die erforderlichen Schwerpunktsverlagerungen zur Anpassung und zum Ausgleich der vom Flugkörper selbsttätig eingenommenen Fluglagen.
Zur Stabilisierung des Steigflugs hat sich ferner eine Druckmittclpunktverlagerung nach hinten als sehr vorteilhaft herausgestellt, indem die Bespannungsflächc durch untere Abrundung der zwischen den Holmen befindlichen Bespannung nach außen vergrößert wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spielzeuggleiter mit dreieckförmigem Tragflügel, bestehend aus einem Mittelholm und zwei jeweils mit einem ihrer Enden am Vorderende des Mittelholms befestigten, mit diesem einen spitzen Winkel einschließenden Seitenholmen, die miteinander und dem Mittelholm über eine gegebenenfalls unterteilte Querstrebe verbunden sind, mit am Mittelholm und den Seitenholmen befestigter, sich beim Flug zwischen den Holmen kegelförmig nach oben auswölbender loser Bespannung und einem Vorflügel am Vorderende des MittelholniS, der einen den der losen Bespannung übersteigenden Anstellwinkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorflügel (8) am Vorderende des Tragflügels aus der losen Bespannung (6) herausgeschnitten und unterhalb des Mittelholms (1) derart ausgespannt ist, daß die gestraffte Bespannung des Vorflügeis (8) in bezug auf die lose Bespannung (6) des restlichen Tragflügels einen unterschiedlichen Anstellwinkel bildet.
2. Spielzeuggleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorflügel (8) durch eine Vertikalstrebe (7) ausgespannt ist, die am Mittelholm (1) befestigt ist.
3. Spielzeuggleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Bespannung (6) im sich über das vordere Viertel des Tragflügels erstreckenden Bereich des Vorflügeis (8) in der Ebene zwischen den Holmen (1, 2, 3) nahezu straff gespannt und nur in dem an diesem Bereich nach hinten anschließenden Bereich kegelförmig auswölbbar ist.
4. Spielzeuggleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Vorderende ausgehenden beiden Seitenkanten des Bespannungszuschnitts, an denen die Seitenholme (2, 3) festlegbar sind, zur Frzielung der straffen Spannung des Vorflügels (8) in ihrem dem Vorderende zugewandten Viertel einen spitzeren Winkel miteinander einschließen als im nach hinten anschließenden restlichen Tragflügelbereich.
5. Spielzeuggleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelholm (1) über der Bespannung des Vorflügels (8), aber unter der nach hinten anschließenden losen Bespannung (6) im restlichen Tragflügelbereich liegt.
6. Spielzeuggleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung des Vorflügels (8) durch Abrundung der zwischen Mittelholm (1) und Seitenholmen (2, 3) liegenden losen Bespannung (6) nach außen vergrößert ist.
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