CH333967A - Flugspielzeug - Google Patents

Flugspielzeug

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CH333967A
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flying toy
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parachute
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Inventor
Ludwig Schirneker Hans
Hausser Rolf
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Hausser O & M
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

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Description


  Flugspielzeug    Die Erfindung bezieht sieh auf ein     Flug-          spielzeug,    das aus einem Antriebsgerät und       einem    mit diesem     kuppelbaren,        propellerarti-          Uen        Flugkreisel    besteht.  



  Bei bekannten derartigen Flugspielzeugen,       deren        Flugkreisel    seit einiger Zeit vorzugs  weise aus biegsamem Werkstoff, z. B. Poly  äthylen, hergestellt werden, hängt die Steig  fähigkeit und die Schwebedauer von der       Sehrä.gstellung    der Propellerflügel, also vom       Anstellwinkel    der Propellerflügel, ab. Je nach  deren Schräge steigen die Flugkreisel bei  ihrem Flug mehr oder weniger rasch hoch,  ):alten sie sieh mehr oder weniger lang sehwe  bend in der Luft und stürzen sie mehr oder  weniger rasch ab. Die bisher bekannten Spiel  flugzeuge bieten daher, was den eigentlichen       Flu;worgang    anbelangt, keine vielseitigen  Spielmöglichkeiten.

   Die spielerische Betäti  gung des das Spielzeug Handhabenden     er-          .schöpft    sieh eigentlich in der Bedienung des       Antriebsgerätes.     



  Die Erfindung geht deshalb dahin, ein  Spielflugzeug zu schaffen, dessen Spielkreisel  je nach Bedarf oder Wunsch rascher oder  langsamer ansteigt, sich längere oder kürzere  Zeit sehwebend in der Luft hält und schneller       cder    langsamer niedersinkt. Zu diesem Zweck  wird     erfindungsgemäss    der     Anstellwinkel    der  Propellerflügel vor Flugbeginn ein- und für  die Flugdauer feststellbar ausgebildet.    Zur Änderung der Flügelstellung kann ein       um    die Kreiselachse drehbarer, die Propeller  flügel erfassender, mit Schrägbahnen     versehe-          ner    Reifen dienen.

   Vorzugsweise ist dieser so  ausgebildet und angeordnet, dass er die Pro  pellerflügel durchsetzt und in deren Bereich  je mit einer Schrägbahn versehen, z. B. stu  fenartig abgesetzt, ist.  



  Es ist aber auch möglich, die Änderung  der     Flügelstellung    mit Hilfe eines Reifens zu  vollziehen, der mit Schrägschlitzen versehen  ist, in welche die Flügel einschiebbar sind.  



  Bei einer besonders vorteilhaften Ausbil  dung bildet der Reifen einen Teil eines Auf  satzes, welcher vorzugsweise mit     Durchbre-          ehungen.    versehen ist. Damit er die Flugfähig  keit des Kreisels möglichst wenig     beeinträch-          i.igt,    empfiehlt es sich, ihn selbst.     als    Flugkrei  sel mit Flügeln zu gestalten.     Ein    solcher Auf  satz mag mittels einer zentrischen Nabe auf  einen Lagerzapfen des Flugkreisels     aufsetz-          bar    sein.  



  Ein gemäss der Erfindung ausgebildetes  Flugspielzeug ermöglicht es, die Flugeigen  schaften, insbesondere was die Steigfähigkeit,  die Flugschnelle und die Schwebedauer anbe  langt, zu ändern. Infolgedessen     kann    das spie  lende Kind nicht nur seinen Spielvorgang ab  wechslungsreicher und wirkungsvoller gestal  ten. Es kann auch sein Flugspielzeug den      jeweiligen atmosphärischen Verhältnissen an  passen.  



  Das Flugspielzeug kann in besonders vor  teilhafter Weise mit einem während des Flu  ges aaslösbaren Fallschirm ausgerüstet wer  den. Dieser Vorschlag kann derart verwirk  licht werden, dass an einer     mittigen    Spindel  des Flugkreisels ein mit der     Spindelmutter          versehener    Fallschirm     anbringbar    und durch  den Unterschied der Drehgeschwindigkeit von  Flugkreisel und Fallschirm lösbar ist.  



  Es sind verschiedene Ausführungsformen  möglich, z. B. dahin, dass die     Spindelmutter     eine Scheibe mit Innengewinde ist und zusam  inen mit dem Fallschirm in ein     hülsenförmi-          ges,    mit dem Flugkreisel     kuppel-    und     entkup-          pelbares    Gehäuse des Antriebsgerätes     einleg-          bar    ist.

   Eine besonders wirksame Ausfüh  rungsform ergibt sich, wenn die     Spindelmut-          ter    an einem     gondelartigen    Gehäuse des Fall  schirmes sitzt, in welches der Fallschirm ein  legbar ist und das mit dem Antriebsglied     kup-          pel-    bzw.     entkuppelbar    ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigt       Fig.1    eine teilweise Ansicht eines Flug  kreisels,       Fig.    2 einen Schnitt nach     A-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 den gleichen Schnitt bei anderer Ge  brauchsstellung,       Fig.    4 einen Querschnitt durch den Flug  kreisel bei anderer Ausbildung der     Anstell-          winkel-Veränderungsvorrichtung,          Fig.    5 einen Schnitt nach     C-D    der     Fig.    4,

         Fig.    6 den gleichen     Querschnitt    bei ande  rer Gebrauchsstellung,       Fig.7    eine andere derartige Flügelhalte  rung,       Fig.    8 eine     Darstellung    eines weiteren Aus  führungsbeispiels,       Fg.    9 eine weitere     Anstellwinkel-Verände-          rungsv        orrichtung,          Fig.    1.0 bis 13 verschiedene schematische  Darstellungen der     Einrichtung    zum Kuppeln  des Flugkreisels mit dem Antriebsgerät,

         Fig.        1-1    einen Längsschnitt durch einen  Flugkreisel mit Fallschirm,         Fig.15    einen     Längsschnitt    durch ein an  deres Ausführungsbeispiel eines Flugkreisels  mit Fallschirm,       Fig.    16 eine Seitenansicht bei diesem Aus  führungsbeispiel, und zwar bei     vom.    Flug  kreisel gelöster     CTondel.     



  Der Flugkreisel besteht. aus dem Mittelteil  1, den Propellerflügeln. ? und dem diese erfas  senden Aussenring 3. Er ist, wie bereits er  wähnt, mit besonderem Vorteil     aus    biegsamem  Werkstoff, z. B.     Polyäthylen,    gebildet.  



  Gemäss     Fig.1.        bis    3 dient. als     Verstellein-          riehtun-    ein Reifen 1, der durch die Propel  lerflügel ?     hindurelrgesteekt    ist und im Be  reiche jedes Flügels einen stufenartigen Ab  satz 5 aufweist. Wird der Reifen 4     tim    die  Kreiselachse     verdreht,    so verschiebt er sieh  gegenüber den Propellerflügeln in deren Boh  rungen.

   Je nachdem der Reifen die Lage ge  mäss     Fig.    ? einnimmt. oder     gemäss        Fig.    3 mit  dem obern oder untern an den Absatzsteg     :5     anschliessenden Schenkel im Propellerflügel 2  steckt, ist dessen Schräglage     eine    andere. Dies  ist auf der Zeichnung in     Fig.    ? und 3 darge  stellt.  



  Die     Verstellvorriehtung    kann aus einem  Aufsatz 6 bestehen, der mittels eines Naben  teils 7 auf einen Zapfen 8 des Mittelstückes 1  aufsteckbar oder mittels eines an ihm ange  brachten Stiftes in     dieses    Mittelstück 1     ein-          steekbar    ist.  



  Mit Vorteil ist der Aufsatz 6 wie bei der  Ausbildungsform gemäss     Fig.    4 so gestaltet,       dass    er seinerseits Propellerflügel 9 besitzt.  Bei dieser     Ausbildung    ist.     seine        Bremswii-kun\-          am        -eringsten.    Es kann sogar erreicht     werden,     dass er die Flugfähigkeit. des eigentlichen  Flugkreisels fördert.  



       Dieser    Aufsatzpropeller kann einen hoch  kant gestellten Aussenring 10 besitzen, der  mit     Sehrä.gsehlitzen    11 versehen ist. Je nach  dein die     Propellerflügel.        \_'    sich ausserhalb  (siehe     Fig.    5) oder innerhalb (siehe     Fig.    6)  dieser Schlitze befinden, ist ihr     Anstellwinkel          flacher    oder steiler.

   Damit die     Propellerflügel     nicht nur während des Fluges, sondern  bei jeder     Manipulation    in der eingestellten           Schräglage    verbleiben,     empfiehlt    es sich, die  Sehlitze 1.1 gemäss     Fig.    7 auszubilden. In die  sem Falle kann nur eine etwas gewaltsame       Handhabung    den einzelnen Propellerflügel  aus     dem    zugehörigen Schlitz 11 in die     Aus-          gUn;slage    gemäss     Fig.5    zurückbringen.  



       1.s    ist dabei möglich, Schlitze 11 unter  schiedlicher Schräge vorzusehen. Dies zeigt.       Fig.8,    aus welcher die Schlitzstellung 1 für       teilflu@r    und die Schlitzstellung     III    für       '-#c-liwebeflug    ebenso ersichtlich. ist wie eine       Zwiselienstellun,-        II.     



       Fig.9    zeigt eine weitere     Verstellvorrieh-          i        nii;    für den     Anstellwinkel.    In diesem Falle       besteht.    sie aus einer     Stecldilammer    12, welche       -wn    aussen her radial auf den Propellerflügel  <B><U>'</U></B> aufsteckbar ist und diesen mehr oder     weni-          @>er        verschwenkt,    also seinen     Anstellwinkel    be  stimmt.

       Selbstverständlich    könnten auch im       Bereiche    des Mittelstückes 1 solche     Steckklam-          iiiern    angewendet werden. Ihre Wirkung ist       aber    im Bereiche des Aussenringes 3 besser.  



       Benn    beschriebenen     Flugspielzeug    können       je        112e1        Schrägstellung    der Propellerflügel       dein    Flugkreisel so starke Auftriebskräfte  verliehen werden, dass die Gefahr besteht, dass       der    Kreisel das     Antriebsgerät    verlässt, bevor       illni    die volle an sich erreichbare Drehzahl von       der    Antriebsvorrichtung gegeben worden ist.

    <B>Es</B> ist deshalb zweckmässig, die     Kupplung          zwischen    Flugkreisel und Antriebsgerät der  art auszubilden, dass sie sich erst. bei Errei  chung der grösstmöglichen     Drehzahl    löst.     Eine          solch(,        Einrichtung    ist namentlich dann wich  ti-, wenn die Kupplungsteile nicht als     Metall-          stiieke    eingegossen, sondern mit ihren Trägern       einstüekilg    sind.

   Dies deshalb, weil die aus  Kunststoff     gefertigten        Kupplungsteile    infolge       ihrer    Nachgiebigkeit erst. recht einer die Hal  terung des     Flugkreisels    bis zur Erreichung  der     höclistmögliehen    Drehzahl     gewährleisten-          Oten    Einrichtung bedürfen. Dabei ergibt sich       l)ei    der     vorgeschlagenen        Einstüekigkeit    zwi  schen den Kupplungsteilen und ihren. Trä  gern der     Vorteil,    dass die Nachteile gesondert       Herzustellender    Einzelteile und ihre Montage  entfallen.

      Es wird deshalb als     Kupplung    zwischen  Antriebsgerät und Flugkreisel eine Schraub  verbindung benutzt, die selbsttätig ausklinkt,  wenn das Antriebsgerät seine grösste Dreh  zahl erreicht hat. Bei der     Ausführungsform     nach     Fig.10    sind in das büchsenförmige Mit  telstück 1. des     Flugkreisels    die     schraubengang-          förmigen    Schlitze 13 eingearbeitet, während  das scheibenförmige     Gegenkupplungsglied    14  des Antriebsgerätes mit     in    diese Schlitze ein  führbaren Randzapfen 15 versehen ist.  



  Bei der Ausbildungsform nach     Fig.    11  mündet der     Schlitz    13     zur        Bildung        eines     Bajonettverschlusses in eine abgewinkelte Nut  16 aus.  



  Gemäss     Fig.12    ist eine Kombination von  Schraubverbindung und     Bajonettverschluss     anwendbar derart, dass der     Sehraubgang    13'  in eine verriegelnde     Bajonettnut    16' ausmün  det. Auch in diesem Falle übernimmt die Nut  16' die     Verriegelungsfunktion    derart, dass erst  bei voller     Drehzahl    die Lösung der Kupplungs  teile eintritt. Es     wird    bei der Übertragung  der Antriebskraft. auf den Kreisel dieser fest  gehalten, während beim Nachlassen der An  triebskraft der Kreisel freigegeben wird.  



  Anstelle von Schlitzen mit darin     einführ-          baren    Zapfen können gemäss     Fig.13        112itneh-          m.ernocken    17 treten, die an dem     Gegenkupp-          lungsglied    14 des     Antriebsgerätes    vorgesehen  sind und mit einem entsprechend ausgebilde  ten Gegenstück 1 des Flugkreisels zusammen  wirken. Es     greifen    diese Nocken 17 in An  triebsrichtung mit ihren     Fortsätzen    18 ver  riegelnd in     Ausnehmungen    des Mittelstückes  1 ein.  



       Fig.    14 bis 16 zeigen die bereits oben er  läuterte Möglichkeit, einen Flugkreisel mit  einem sich in der Luft selbständig lösenden  Fallschirm zu versehen. Der Flugkreisel ist  mittels seines Mittelstückes 1 über eine Kupp  lung 28 mit einem hülsenförmigen Teil 19       kuppel-    und     entkuppelbar.    Dieses Teil 19 sitzt  auf einer Achse 20 der Antriebsvorrichtung  21, auf welche der Seilzug 22 einwirkt.  



  Das Mittelstück 1 ist mit einer Gewinde  spindel 23 ausgerüstet, auf welcher eine      Scheibe 24 mit einem Muttergewinde sitzt, an  der der in die Hülse 19 eingelegte Fallschirm  25 befestigt ist. Der Fallschirm trägt eine an  Fäden 26 angehängte Puppe 27.  



  Aus Gründen zeichnerischer Einfachheit  ist bei     Fig.14    die     Verstelleinrichtung    des     All-          stellwinkels    der Propellerflügel, nicht darge  stellt.  



  Wird der Seilzug 22 betätigt, so gelangt  die Hülse 19 mit dem Flugkreisel 1, 2, 3 in  rasche Umdrehung, und die Kupplung 28 löst  sich. Dabei rutscht der Fallschirm 25 aus der  Hülse 19 und hängt an der Unterseite des  Flugkreisels. Da sich der Fallschirm 25 lang  samer als der Flugkreisel dreht, so schraubt  sich die Scheibe 24 von der Gewindespindel  23. Der Fallschirm wird dadurch frei, ent  faltet sich und schwebt langsam zur Abflug  stelle zurück.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    15  und 16 ist der Fallschirm 25 in ein     gondel-          artiges    Gehäuse 29 eingelegt, an welchem er  mittels Fäden 30 angebunden ist. Sein oberes  Ende ist ebenfalls mit einem Faden 31, der  als Reissleine dient, mit einem     Glewindestüek     32 versehen. Diese sitzt, wie     Fig.    15 erkennen  lässt, auf der Gewindespindel 23,     weleiie     ausserdem so in eine mit der .Gondel     einstük-          kige    Hülse 33 eingeschraubt ist, dass die Teile  32 und 33 unmittelbar aufeinander zu liegen  kommen.

   Das Gewindestück 32 ragt- mit sei  nen     obern    Enden 34 in das     Kupplungsstück     des     Flugkreiselmittelstückes    1 ein, so dass es  bei der Umdrehung mitgenommen wird.  



  Das obere Ende der Gewindespindel 23  trägt einen     kappenartigen    Aufsatz 35, der  vorzugsweise mit mehreren     Windprallflächen     36 ausgerüstet ist.  



  Die Antriebsvorrichtung 21 greift. mit den.  an dem Kupplungsglied 14 sitzenden Nasen  17 in das     Gegenkupplungsglied    37, welches in  diesem Falle an der Unterseite der Gondel 29  angebracht ist.  



  Nach Betätigung des Seilzuges 22 löst sieh  die Gondel 29 mit dem     Flugkreisel    1, 2, 3 und  dem darüber befindlichen     Aufsatz    35 und  steigt in die Höhe. Durch die auf die Wind-         prallflächen    36 des Aufsatzes 35 einwirkende  Luftströmung wird bewerkstelligt, dass dieser  Aufsatz sich nur sehr langsam dreht und so  mit sich die an ihm befestigte Gewindespin  del 23 aus der Hülse 33 der Gondel 29     her-          aussehraubt,    so dass diese nach unten fällt.  Nachdem das Gewindestück 32 in diesem  Augenblick noch an dem Gewindebolzen 23       hä.nIt,    wirkt der Faden 31 als Reissleine und  reisst den Fallschirm 25 aus der Gondel 29  heraus.

   Nach ein paar weiteren Umdrehungen  des Flugkreisels schraubt. sieh die     Gewinde-          spindel    23 auch aus dem Gewindestück 32  heraus. Der Fallschirm ist dann von dem Flug  kreisel getrennt und fällt allein zurück, wäh  rend der Flugkreisel je nach Einstellung der  Propellerflügel 2 noch weiter in die Höhe  steigt, oder im     Schwebeflug    ebenfalls zur Ab  flugstelle zurückfliegt.  



  Bei dieser Ausbildungsform können die  zur Verstellung des     Anstellwinkels    der Pro  pellerflügel 2 notwendigen Schlitze 13 in  einem die Gondel. 29 nach oben abdeckenden,  haubenförmigen Teil 38 angebracht sein. Da  durch werden die in den     Fig.1    bis 9 erläu  terten Einrichtungen entbehrlich.  



  Durch     Verschwenken    der     Windpr        allflä-          chen    36 in eine mehr oder weniger steile Lage  kann der Fallschirm eher oder später zum  Entfalten gebracht werden.  



  Beim Zusammensetzen     wird    der Fall  schirm 25 zusammengelegt. und in die Gondel  29 gedrückt. Das Gewindeteil 32 wird auf die  Hülse 33 gesteckt und durch Drehen des Auf  satzes 35 die Spindel 23 in das Gewindeteil 32  und die Hülse 33 geschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flugspielzeug, bestehend aus einem An triebsgerät und einem mit diesem kuppel- baren, propellerartigen Flugkreisel, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstellwinkel der Propellerflügel vor Flugbeginn ein- und für die Flugdauer feststellbar sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Flugspielzeug nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass zur Änderung des Anstellwinkels der Propellerflügel (2) ein um die Kreiselachse drehbarer, die Propellerflü- ;e1 erfassender, mit. Schrägbahnen versehener Reifen dient. 2.
    Flugspielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reifen die Flügel durchsetzt und in deren Bereich je einen stufenartien Absatz aufweist. 3. Flugspielzeug nach Patentanspruch und hnte raiisprueli 1., dadurch gekennzeichnet. class der Reifen mit Schrägschlitzen versehen ist, in welche die Flügel einschiebbar sind.
    Flugspielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Reifen an einem Aufsatz !fi) befestigt ist, der selbst mit Propellerflii- gelli (9) ausgerüstet. ist. Flugspielzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz mittels einer zent.risehen :labe (7) auf einen Lagerzapfen (8) des Flugkreisels aufsetzbar ist.
    6. Flugspielzeug nach Patentanspruch. da durch gel:ennzeiehnet, dass zur Änderung der Flügelstellung Steckklammern dienen, die ra- cIial von aussen nach innen auf den Flugkrei sel am äussern Ende der Flügel aufbringbar Sind. 7. Flugspielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 6, gekennzeichnet dnreh eine das vorzeitige Abheben des Flug kreisels vom Antriebsgerät hindernde Kupp- hing zwischen Flugkreisel und Antriebsgerät.
    B. Flugspielzeug nach Unteransprueli 7, cIadureh gekennzeichnet, dass die Kupplungs teile (1, 14) nach Art. einer Schraubverbin- (hmm ineinandergreifen, wobei die Kapp- Inn-steile mit den antreibenden bzw. ange triebenen Teilen je ein einziges Stück bilden. 9. Flugspielzeug nach U nteransprueli 7, fladureh gekennzeichnet, dass die Kupplungs teile nach Art eines Bajonettverschlusses (13, 6) ineinandergreifen. 10.
    Flugspielzeug nach Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile nach Art einer Schraubver bindung ineinandergreifen, deren Schraub gang (13') in eine verriegelnde Bajonettnut <B>(</B>16') ausmündet. 11. Flugspielzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Flugkreisel ein wäh rend dessen Flug lösbarer Fallschirm zuge ordnet ist. 12.
    Flugspielzeug nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an eine mittige Spindel (23) des Flugkreisels ein mit der Spindelmutter (24) versehener Fallschirm (25) anbringbar und durch den Unterschied der Drehgeschwindigkeit von Flugkreisel und Fallschirm lösbar ist. 13.
    Flugspielzeug nach Unteransprüchen 11 lind 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter eine Scheibe mit Innengewinde ist und zusammen mit dem Fallschirm in ein hülsenförmiges, mit dem Flugkreisel kuppel- und entkuppelbares Gehäuse (19) des An triebsgerätes einlegbar ist.
    1.4. Flugspielzeug nach Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet., dass die Spindelmutter an einem gondelartigen Ge häuse (29) des Fallschirmes sitzt, in welches der Fallschirm einlegbar ist und das mit dem Antriebsglied kuppel- bzw. entkuppelbar ist. 1.5. Flugspielzeug nach Unteransprüchen 11, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gondelgehäuse (19) deckelartig lose auf das Flugkreisel-blittelteil aufschiebbar ist. 16.
    Flugspielzeug nach Unteransprüchen 11, 1.2 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass am (-londelgehäuse das Abdrehen der Mutter von der Spindel unterstützende Prallflächen angeordnet sind. 17. Flugspielzeug nach Unteransprüchen 11, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel an einem drehbaren Aufsatz des Flugkreisels sitzt und dieser Aufsatz mit das Abdrehen der Mutter von der Spindel unter stützenden Prallflächen versehen ist. 18. Flugspielzeug nach Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallflächen in ihrer Neigung zur Lotrechten verstellbar sind.
    19. Flugspielzeug nach Unteransprüchen <B>1,1</B> bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Fallschirm eine Reissleine angreift, an deren freiem Ende ein an den Flugkreisel an steckbares, in dessen Mittelteil einsteckbares Klemmglied sitzt.
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